Nochmal zur Klimakatastrophe
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Glaubst du den Blödsinn eigentlich selber?
Du bist vielleicht blöd. Schau dir doch einfach mal die Gästeliste an, die Zico21 von dem Bilderberger-Treffen gepostet hat. Wenn das nicht die typischen Vorkämpfer einer öko-sozialistischen Weltregierung sind, weiß ich auch nicht.
Ich behaupte bestimmt nicht, dass ich die Weisheit gepachtet habe, vielleicht liege ich auch völlig falsch, aber bis jetzt konnte auch noch keiner das Gegenteil beweisen und einige von den hier vorgetragenen Argumenten lassen sich nicht von der Hand weisen.
Deine Reaktion zeigt nur wieder einmal wie hier damit umgegangen wird. So ist es natürlich einfach, da hat man die Lacher kurz auf seiner Seite und kann sich wieder beruhigt in sein Weltbild zurücklehnen.
Bloß weil eine Meinung nicht politisch korrekt oder gesellschaftlicher Konsens ist, muss sie noch lange nicht falsch sein. Und mir sind die Leute hier, die es noch nicht verlernt haben Dinge zu hinterfragen lieber, als jemand, der alles was ihm in den Mainstream-Medien vorgekaut wird einfach runterschluckt.
Ja ja, der übliche Blödsinn, den ein Anhänger von Verschwörungstheorien bei Kritik so von sich gibt. Ich habe es schon vielen deiner Sorte hier im Forum gesagt, und sage es gerne auch dir: Mit deinem unwissenschaftlichen Quatsch bist du auf dem Weg zurück ins Mittelalter, und ein Feind der Aufklärung.
Jaja, der übliche Blödsinn mal wieder. Mag jemand auf meinen Beitrag eingehen oder wird hier wieder nur ein Nebenschauplatz nach dem anderen eröffnet?
Dein Beitrag ist halt ein einziger nebenkriegsschauplatz.
Verschwörungstheorien, wieder eine Eugeniktheorie (auch nicht wirklich nie von dir) und keinerlei wissenschaftliche Fakten, die was mit dem Klimawandel zu tun haben.
Nein. Mit Verschwörungstheorien kann man sich nicht ernsthaft beschäftigen, wenn man noch alle Latten am Zaun hat.
Du glaubst also auch, dass CO2 keine Infrarotstrahlung der Sonne absorbieren kann und sich also auch nicht erwärmen kann?
Hast Du Dir mal dass Absorptionsspektrum aus Posting 197 angeschaut?
Welche Eugeniktheorie?
Den Anspruch erhebt mein Beitrag auch gar nicht. Nicht mit dem Klimawandel direkt, aber mit seinen Propagandisten setzt sich der Beitrag auseinander.
John Loudon (Mitglied des Club 1001) war beispielsweise von 76 bis 81 Präsident des WWF International. Zuvor war er Vorstandsvorsitzender von Royal Dutch Shell (oho, Ölindustrie!) und wurde später von David Rockefeller zum Vorsitzenden der Chase Manhattan Bank ernannt.
du verwechselst schon wieder den geschlossenen co2-kreislauf (in dem fall atmung der menschen) mit der nettozunahme des co2-gehalts durch verbrennung fossiler stoffe.
stell dir einen großen brunnen vor, der unten ein großes und oben ein kleines becken hat. das becken oben ist randvoll unten ist nur noch wenig platz.
pro stunde werden durch ein rohr 4000l wasser nach oben in das becken gepumpt, dadurch laufen natürlcih auch 4000l wieder unten in das große becken.
das ist dein geschlossener co2-kreislauf, trotz eines umsatzes von 4000l die stunde und 100000l am tag ändert sich nix am wasserstand.
jetzt kommt einer und schüttet alle stunde 1l wasser unten dazu.
zico steht jetzt unten und denkt sich: "wow, da laufen stündlich 4000l wasser rein. 1l wasser kann nichts daran ändern.!"
aber trotzdem wird das becken unten überlaufen... und da ist es vollkommen egal wie wenig der 1l im vergleich zu den 4000l umsatz sind!
was schliesst du daraus?
autsch
Bumsti-bamsti! Ewemetokli!
(Vaclav Klaus, Staatspräsident Tschechiens)
Wie kommt es, daß die reichsten und mächtigsten Männer der kapitalistischen westlichen Welt seit jeher eine Bewegung finanzierten und tatkräftigst unterstützten, deren erklärtes Ziel es doch angeblich ist, eben solche Leute wie die Rothschilds, die Rockefellers, die Schiffs, die Warburgs etc. ihres Vermögens und ihrer Macht zu berauben, sie schlicht zu vernichten?
Wenn man versteht, daß von allem Anfang an der Sozialismus, so wie man ihn aufgrund der marxistischen Theorie versteht, kein Vermögensverteilungsprogramm ist, sondern die hervoragendste Methode, Besitz zu kontrollieren und zu konsolidieren und überdies die Kontrolle über sämtliche Produktivkräfte und Menschen zu gewinnen und dabei auch jede lästige Konkurrenz ausschalten zu können, dann ist das scheinbare Paradox, daß sich ausgerechnet die Superreichen für den Sozialismus einsetzen, auch schon enträtselt.
Das ist ja das Heimtückische an dieser Ideologie, die in Wirklichkeit das bisher hinterhältigste von Menschen erdachte Instrument der Machtergreifung und Machtausübung ist: Die meisten Menschen, vor allem auch die Gegner des Sozialismus glauben, Sozialismus sei ein Programm zur Umverteilung des Vermögens.
Aber wie funktioniert das wirklich? Es heisst so schön, die Produktionsmittel seien im Sozialismus Volkseigentum. Tatsächlich ist aber Sozialismus nichts anderes als die Kontrolle der Regierung über die grundlegenden Mittel der Produktion und der Verteilung von Gütern und Dienstleistungen.
Kommunismus oder Sozialismus, wie auch immer, ist letzten Endes niemals eine Bewegung unterdrückter Massen, sondern seit jeher ein Bewegung einer volkswirtschaftlichen Elite gewesen. Kommunismus ist in letzter Konsequenz als Staatskapitalismus die Vollendung und Perfektion des Kapitalismus schlechthin.
"Die Zukunft des Sozialismus hängt heute davon ab, ob es gelingen wird, ihn anziehend zu machen..."
Gelingen soll dies mithilfe des Umwelt und Klimaschutzes.
Ich glaube, du solltest mal einen Psychiater aufsuchen. Shizophrenie läßt sich behandeln.
Das Thema der globalen Erwärmung entwickelt sich mehr und mehr zum grundsätzlichen ideologischen und politischen Konflikt unserer Gegenwart.
Der Träger dieses Themas – der Environmentalismus – wurde zur dominanten Alternative zu den konsequent und primär an der Freiheit des Menschen orientierten Ideologien. Er ist eine Weltanschauung, die radikal und um jeden beliebigen Preis (also um den Preis der Einschränkung der menschlichen Freiheit und um den Preis von Menschenleben) die Welt verändern will, eine Anschauung, die den Menschen, sein Verhalten, die Gesellschaftsordnung, das Wertesystem ändern will. Einfach alles. Die Einstellung der Environmentalisten zur Natur ist dem marxistischen Ansatz zu den Gesetzen der Volkswirtschaftslehre ähnlich, weil auch sie sich darum bemühen, die natürliche Entwicklung der Welt und der Menschheit) durch eine vorgeblich optimale, zentralistische oder – wie man heutzutage sagt – durch eine global geplante Entwicklung der Welt zu ersetzen. Das ist nicht möglich. Es ist nötig, die spontane gesellschaftliche Entwicklung – die nicht von den Aposteln der absoluten Wahrheiten in Fesseln gelegt wird – vonstatten gehen zu lassen, weil ansonsten alles noch viel schlimmer wird. Jeder Versuch, „über Wind und Regen zu gebieten“, erwies sich bisher als sehr kostspielig und auf lange Sicht wirkungslos und bedrohte darüber hinaus die menschliche Freiheit.
Der Versuch der Environmentalisten kann nicht anders ausfallen. Die beste Umwelt für den Menschen ist die Freiheit. Einzig und allein daran muss man alle environmentalistischen Vorstellungen und all ihre kategorischen Forderungen messen. Die heutige Debatte über die globale Erwärmung ist deshalb im Grunde genommen eine Debatte über die Freiheit.
Václav Klaus
Titel: Blauer Planet in grünen Fesseln. Was ist bedroht: Klima oder Freiheit?
Autor: Václav Klaus
Verlag: Carl Gerold’s Sohn (2007)
ISBN: 978-3-900812-15-7
Sprache: Deutsch (die tschechische Originalausgabe erschien 2007 unter dem Titel „Modrá, nikoli zelená planeta“ im Verlag Dokořán s. r. o. Praha.)
Seitenanzahl: 126
Ich sehe du glaubst diesen Blödsinn wie "öko-sozialistische Weltregierung zu implementieren", dann ist dir nicht mehr zu helfen, laß dich einweisen.
Bis später, lasse mal eben meinen Geisteszustand untersuchen.
Generell fällt auf, daß der Kollege zu keiner Aussage Quellen hinterlegt. Das ist problematisch, da einige Sachen Behauptungen und Theorien sind, die auf Grund der fehlenden Quellen nicht nachprüfbar sind.
nicht ganz richtig. die herkömmliche theorie sagt ganz kurz gefasst, daß im treibhaus absorbierte wärme die luft im glashaus erwärmt. die luft wird durch die glasscheiben daran gehindert sich mit der kälteren umgebungsluft zu vermischen, wodurch es im treibhaus deutlich wärmer wird und bleibt als ausserhalb, ein anderes beispiel dafür ist ein auto.
wellenlängenabhängige absorptionsunterschiede des glases spielen hierbei nur eine geringfügige rolle. ob es im treibhaus nachts wärmer als draussen bleibt, hängt von den temperaturunterschieden drinnen/draussenund der konstruktion des treibhauses ab.
aarhenius hat sich mit dem sog. treibhauseffekt in der atmosphäre beschäftigt. er wollte damit allerdings nicht die eiszeiten vorhersagen, sondern quantifizieren, wie groß der einfluß der treibhausgase ist und damit eine erklärung für vergangen eiszeiten finden, sowie temperaturänderungen bei änderungen des co2-gehaltes beschreiben.
Dafür taugt aber der Mechanismus des realen Treibhauses nur sehr begrenzt, zu stark unterscheiden sich die Effekte in der Atmosphäre von denen des Gewächshauses und sind nicht nur im Zusammenspiel deutlich komplexer. D.h. weder ist ein Gewächshaus eine Beweis für das Verhalten der Atmosphäre, noch kann man anhand eines Gewächshauses den Gegenbeweis des Nichtvorhandenseins des anthropogenen Klimawandels führen.
Eine Quelle für die Grundlage der Theorie (der CO2-Gürtel) wird nicht angegeben und habe ich auch nicht gefunden. Es wirkt auf mich, wie der Versuch die Analogie zum Gewächshaus herzustellen.
Aber selbst wenn das die Grundlage für Arrhenius gewesen wäre, ist das nicht die Basis für die heutige wissenschaftliche Sichtweise.
Es gibt keinen Anhaltspunkt in der Wissenschaft, daß irgendjemand von einem CO2-Gürtel in 6km Höhe ausgeht. Im Gegenteil der heutige Wissensstand ist, daß bis ca. 100km die Anteile der versch. Gase an der Luft rel. konstant bleiben.
ein unbewiesenes postulat
der mechanismus in einem treibhaus ist ein anderer, s.o.
das absorptionsverhalten von co2 ist messbar.
das ist ziemlich wirr, was hier steht. sowohl die erde als auch der mond befinden sich im vakuum.
das newtonsche abkühlungsgesetz beschreibt mathematisch das abkühlungsverhalten von körpern --> eine e-funktion, die abkühlung verlangsamt sich bei geringer werdender temperaturdifferenz.
richtig
das hat mit newtons gesetz nichts zu tun.
auch richtig, aber das ist nicht neu und hat auch nichts mit der atmosphäre zu tun.
richtig. wie weit sich das annähert hängt von den temperaturdifferenzen (aussen/innen) und der konstruktion des gewächshauses ab.
natürlich gibt es aufheizung --> tagsüber wird das ding warm, nachts kühlt es wieder ab....banal...
moment, physikalisch gesehen gibt es doch den Treibhauseffekt gar nicht?
Aber lesen wir trotzdem weiter, wenn erde und kosmos sich im gleichen system befinden, gilt doch das erst recht für das gewächshaus....
und es gibt eine grenze der erde zum "kosmos", sie befindet sich dort wo per definition die atmosphäre endet. genausowenig wie die systemgrenze gewächshaus undurchlässig ist, ist natürlich diese systemgrenze undurchlässig!
quelle?
das ist richtig. wenn es einen warmen körper gibt (Erde), der sich in einer kalten Umgebung (Weltall) befindet, kann er sich nicht aus eigener Kraft erwärmen. Nur ist dann die Frage, wie ist er denn warm geworden?
Richtig! Es existiert eine externe Quelle, das ist die Sonne. Wir fügen jetzt also zu Erde und Weltall noch die Sonne hinzu und ratzfatz muß sich der Körper nicht mehr aus eigener Kraft erwärmen.
Das ist ganz primitiv wie das Steak auf dem Grill, das auch nicht aus eigener Kraft warm wird
Jetzt wird es restlos bizarr, nach seinen Ausführungen weiter oben existiert dieser Effekt doch gar nicht (physikalisch unmöglich). Jetzt macht er sich aber dran zu beweisen, daß dieser nicht-existente Effekt aber dann wenn es ihn doch geben sollte, durch Wasserdampf hervorgerufen wird und gar nicht durch CO2. Was denn nun?
Aber anders als er es ohne Quellenangabe behauptet, wird die Rolle von Wasserdampf in der Forschung untersucht, ist verstanden und wird mit berechnet.
Allerdings verhält sich Wasser eher als Verstärker (Feedback) denn als Auslöser (forcing), denn bei steigenden Temperaturen erhöht sich der Anteil an Wasserdampf in der Luft, wodurch durch steigende Absorption die Temperaturen weiter steigen. Im Gegensatz zu CO2 sind allerdings die Verweilzeiten von Wasserdampf in der Atmosphäre deutlich geringer.
Es gibt viele Veröffentlichungen, Untersuchungen usw. dazu. Auch in den Berichten des IPCC wird die Rolle von Wasserdampf berücksichtigt:
http://www.ipcc.ch/publications_and_data/ar4/wg1/en/faq-1-3.html
http://www.ipcc.ch/publications_and_data/ar4/wg1/en/ch8s8-6-3-1.html
http://www.realclimate.org/index.php/archives/2004/11/water-vapour-feedback/
http://www.realclimate.org/index.php/archives/2005/04/water-vapour-feedback-or-forcing/langswitch_lang/en/
Wolken verhalten sich nochmal ganz anders und haben mit dem Anteil an gelöstem Wasserdampf nichts zu tun. Auch da schmeisst der Kollege wieder einiges durcheinander.
hmmm. es ist zwar richtig, daß jeder Körper abstrahlt und daß er mehr abstrahlt wenn er wärmer wird, aber das zählt zum physikalischen Grundlagenwissen. Wenn einem Körper energie zugeführt wird, wird er sich erwärmen, bis sich Abstrahlung und Zuführung die Waage halten. So einfach ist das. Auf welchen Banden absorpbiert wird ist irrelevant. Da hat der Kollege mal wieder was missverstanden.
Die Behauptung CO2-Moleküle wären in der Atmosphäre weit gestreut, ist falsch. In einem Kubikmeter Luft befinden sich N0 = 7,3 · 10^25 CO2-Moleküle. Ausserdem ist die Analogie mit dem Netz falsch, wie bewegen uns im Dreidimensionalen, d.h. wenn sind es ganz viele zu einander verschobene Netze und rutscht was durch erste Netz, bleibt es halt im 5 oder 10. hängen.
ein fähiger Physiker.... hmm...
Der dominierende Faktor für das Verhalten der unterschiedlichen Gase in der Atmosphäre ist Diffusion. Die Eigenbewegung der Moleküle überwiegt, Luft fängt erst ab ca. 100km an sich zu entmischen.
Wieder gibt er keine Quelle für seine Behauptung an. Ich habe versucht die Quelle zu finden.
Es scheint in der Tat zwei Artikel in der Nature zu geben, die sich mit dieser Thematik beschäftigen:
http://www.nature.com/nature/journal/v288/n5789/abs/288347a0.html
http://www.nature.com/nature/journal/v316/n6030/abs/316708a0.html
Beide Artikel berichten wirklich über eine Abnahme der CO2-Konzentration in dieser Höhe, allerdings über eine Abnahme der Konzentration um 7ppm. Da ist keine Rede von einer Abnahme der Konzentration auf 10ppm, das wäre physikalisch auch nicht zu erwarten gewesen.
Interpretation: Diffusionsprozesse brauchen Zeit, man beobachtet hier die Zunahme der CO2-Konzentration, die von der Erdoberfläch langsam nach oben diffundiert.
Dtsch. Zusammenfassung:
http://klimakrise.de/2007/09/13/kuriose-argumente-von-klimaskeptikern/
Ein weiterer zentraler Punkt in seiner Argumentationskette, der sich als komplett falsch herausstellt.
[/quote]
Der Einfluß des menschgemachten Anteils lässt sich rechnerisch überprüfen, das passt gut zu den gemessenen Ergebnissen.
Ich weiss nicht, wie sinnvoll es ist, sich auf die CO2-Konzentration vor 600 Millionen Jahren zu berufen. Die Lebensbedingungen waren damals gänzlich andere, mit Sicherheit wird das Leben auf der Erde nicht untergehen, aber die Menschen, Pflanzen- und Tierwelt wie wir sie jetzt kennen, wird mit den Bedingungen nicht klar kommen.
D.h. unsere Welt wie wir sie kennen wird sehr wohl untergehen!
Aus dieser Zeit stammen auch die Quellen für die aktuellen CO2-Emissionen. Ein Großteil der Steinkohlevorräte ist damals entstanden (einer der Gründe, daß heute die CO2-Konzentration in der Atmosphäre geringer ist)
Ein kurzes Fazit:
Der Artikel wirkt geschmeidig und plausibel für jemanden der sich nicht mit der Thematik beschäftigt hat und naturwissenschaftlich nicht vorbelastet ist. Allerdings steckt er voll von Fehlern, Fehlinterpretationen und nicht belegbaren Behauptungen. Definitiv kein Beweis für einen sog. Klimaschwindel. Ähnlich wie bei Janich kann ich für den Autor nur hoffen, daß es Vorsatz war, denn sich mit augenscheinlich so wenig Grundlagenwissen an so eine Thematik zu wagen, ist mindestens Hochmut. Traurig genug, daß so ein sachlich schlechter Artikel als Beweis genommen wird.
PS: Ich bitte darum, mir Rechtschreibfehler und Formulierungsfehler nachzusehen. Ich habe das Ding nicht Korrektur gelesen.... Ich habe sowieso schon zuviel Zeit investiert....