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Nochmal zur Klimakatastrophe

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miraculix250 schrieb:

brodo schrieb:

lupenreine Antwort


Mal provokant gefragt: Darf ich den Kick eines Fußballers nur dann kritisieren, wenn ich besser als er kicke?

Um mal provokant zu antworten: Das ist doch die gleiche Scheiß-These, wonach immer behauptet wird, dass man kein Koch sein muss, um festzustellen, dass das Essen nicht schmeckt. So kann man immer genüsslich in den Sessel furzen und anderen unterstellen, dass sie es nicht richtig machen.

Aber um es mal sachlich zu versuchen: Natürlich darf man immer Sachen kritisieren und in Frage stellen.
Meiner persönlichen Wertevorstellung kommt es aber entgegen, wenn man von anderen nicht etwas fordert, was man selbst nicht zu 100 % zu leisten im Stande ist.   Zumindest nicht, wenn man glaubwürdig bleiben will. Ansonsten muss man es halt irgendiwe nachvollziehbar erklären.
Das ist aber nur meine Meinung.
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brodo schrieb:

Meiner persönlichen Wertevorstellung kommt es aber entgegen, wenn man von anderen nicht etwas fordert, was man selbst nicht zu 100 % zu leisten im Stande ist.


Puh, um nochmal provokant zu antworten: Macht man das nicht permanent? Da wir im Eintracht-Forum sind, bleibe ich mal beim Fußball. Der Trainer fordert auch Dinge von seinen Spielern, die er selbst nicht zu Leisten im stande ist. Zumindest nicht zu 100%.

Aber auch ich möchte dann sachlich werden: Ich würde zustimmen, dass eine gewisse Vorbildfunktion nötig ist, um authenthisch rüber zu kommen. Ob das jetzt so ein 100% Ding ist, das bezweifel ich aber. Auch bei "der Ton macht die Musik" gehe ich ja mit... bei den zumindest tw. Willigen kommt z.B. ein motivierendes "Lasst uns das gemeinsam anpacken und uns gegenseitig pushen" besser an, als ein "Ihr seit scheisse, weil...".
Ich kann aber auch die Emotionalität des LDKlers verstehen. Mal Hand aufs Herz: Wenn wir in der Geschindigkeit weitermachen mit der Nachhaltigkeitstransformation, dann langt es einfach nicht. Und dann geht das böse aus. Von daher muss da mehr kommen. Vom einen sehr viel mehr, vom anderen mehr.
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Das eine Extrem:

Aha, Überbevölkerung ist also unser Problem...Ein paar wenige leben schon seit Jahrzehnten völlig unwirtschaftlich im denkbar unwirtschaftlichsten System der Welt (Kapitalismus) auf Kosten aller anderen und auf Kosten sämtlicher kommender Generationen. Und man wundert sich hier oder redet es sich "gerecht", warum Menschen aus anderen Ländern hier her kommen, um nicht zu Hause ohne Perspektive teilweise verhungernd oder verdunstend zu verrecken. Charmant und selbstgerecht, so denken zu können...

Das andere Extrem:

Ja, Physik ist ziemlich eindeutig und damit ist alles klar und wir brauchen hier gar nichts mehr zu diskutieren.

Und sonst?

Und trotzdem haben wir alle keine Glaskugel. Derzeit überschlagen sich die Ereignisse in allen Bereichen und kein Mensch weiß, was in den nächsten Jahrzehnten tatsächlich alles passieren wird. Vielleicht killt uns die Umwelt, vielleicht löst uns KI ab, vielleicht löst KI unsere Probleme, vielleicht passiert sonst was. Es ist nie zu spät und wenn eine Sache ungewiss ist, dann die Zukunft.
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brodo schrieb:

Meiner persönlichen Wertevorstellung kommt es aber entgegen, wenn man von anderen nicht etwas fordert, was man selbst nicht zu 100 % zu leisten im Stande ist.


Puh, um nochmal provokant zu antworten: Macht man das nicht permanent? Da wir im Eintracht-Forum sind, bleibe ich mal beim Fußball. Der Trainer fordert auch Dinge von seinen Spielern, die er selbst nicht zu Leisten im stande ist. Zumindest nicht zu 100%.

Aber auch ich möchte dann sachlich werden: Ich würde zustimmen, dass eine gewisse Vorbildfunktion nötig ist, um authenthisch rüber zu kommen. Ob das jetzt so ein 100% Ding ist, das bezweifel ich aber. Auch bei "der Ton macht die Musik" gehe ich ja mit... bei den zumindest tw. Willigen kommt z.B. ein motivierendes "Lasst uns das gemeinsam anpacken und uns gegenseitig pushen" besser an, als ein "Ihr seit scheisse, weil...".
Ich kann aber auch die Emotionalität des LDKlers verstehen. Mal Hand aufs Herz: Wenn wir in der Geschindigkeit weitermachen mit der Nachhaltigkeitstransformation, dann langt es einfach nicht. Und dann geht das böse aus. Von daher muss da mehr kommen. Vom einen sehr viel mehr, vom anderen mehr.
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miraculix250 schrieb:

brodo schrieb:

Meiner persönlichen Wertevorstellung kommt es aber entgegen, wenn man von anderen nicht etwas fordert, was man selbst nicht zu 100 % zu leisten im Stande ist.


Puh, um nochmal provokant zu antworten: Macht man das nicht permanent? Da wir im Eintracht-Forum sind, bleibe ich mal beim Fußball. Der Trainer fordert auch Dinge von seinen Spielern, die er selbst nicht zu Leisten im stande ist. Zumindest nicht zu 100%.

Aber auch ich möchte dann sachlich werden: Ich würde zustimmen, dass eine gewisse Vorbildfunktion nötig ist, um authenthisch rüber zu kommen. Ob das jetzt so ein 100% Ding ist, das bezweifel ich aber. Auch bei "der Ton macht die Musik" gehe ich ja mit... bei den zumindest tw. Willigen kommt z.B. ein motivierendes "Lasst uns das gemeinsam anpacken und uns gegenseitig pushen" besser an, als ein "Ihr seit scheisse, weil...".
Ich kann aber auch die Emotionalität des LDKlers verstehen. Mal Hand aufs Herz: Wenn wir in der Geschindigkeit weitermachen mit der Nachhaltigkeitstransformation, dann langt es einfach nicht. Und dann geht das böse aus. Von daher muss da mehr kommen. Vom einen sehr viel mehr, vom anderen mehr.

Dem stehe ich ja gar nicht entgegen. Jeder soll das einfordern, was er da selbst zu leisten im Stande ist. Jeder ist willkommen!
Den Rest regelt eh Karma ...
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WürzburgerAdler schrieb:

Am Beispiel der Alpen kann ich ganz gut erklären, was das Problem ist:
Wenn nur diejenigen die Alpen bevölkern würden, die die Berge lieben, die gerne wandern, leidenschaftliche Skifahrer sind oder mal eine Almhütte besuchen wollen, hätten die Alpen kein Problem. Wenn aber Eventies jetzt zu Tausenden auf 3.000 Meter Höhe fahren, um einen Schlagerfuzzi dort singen zu hören, wenn ganze Alpendörfer zu Partymeilen verkommen, wenn Hinz und Kunz und Herr und Frau Neureich sich auch noch angewidert den Hang hinabquälen, nur weil es schick ist, wenn die Autokarawane durchs Ötztal jeden Morgen von Sautens bis Sölden reicht, dann schon, und zwar erheblich. Und trotzdem wirds gemacht.

Anhand welcher Kriterien willst du sicher gehen, dass jemand wirklich die Berge liebt oder ein leidenschaftlicher Ski-Fahrer ist? Sorry, dass ist mir zu einfach. Dann sei wenigstens so konsequent und räume ein, dass außerhalb der einheimischen in den Alpen so gut wie niemand das Recht auf ne Ski-Reise hat. Da kannst du noch so ein leidenschaftlicher Ski-Fahrer aus Würzburg sein und ich ein noch so leidenschaftlicher Ski-Fahrer aus Brandenburg, aber anhand welcher Kriterien willst du da aussortieren und anderen das Recht verwehren?
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brodo schrieb:

WürzburgerAdler schrieb:

Am Beispiel der Alpen kann ich ganz gut erklären, was das Problem ist:
Wenn nur diejenigen die Alpen bevölkern würden, die die Berge lieben, die gerne wandern, leidenschaftliche Skifahrer sind oder mal eine Almhütte besuchen wollen, hätten die Alpen kein Problem. Wenn aber Eventies jetzt zu Tausenden auf 3.000 Meter Höhe fahren, um einen Schlagerfuzzi dort singen zu hören, wenn ganze Alpendörfer zu Partymeilen verkommen, wenn Hinz und Kunz und Herr und Frau Neureich sich auch noch angewidert den Hang hinabquälen, nur weil es schick ist, wenn die Autokarawane durchs Ötztal jeden Morgen von Sautens bis Sölden reicht, dann schon, und zwar erheblich. Und trotzdem wirds gemacht.

Anhand welcher Kriterien willst du sicher gehen, dass jemand wirklich die Berge liebt oder ein leidenschaftlicher Ski-Fahrer ist? Sorry, dass ist mir zu einfach. Dann sei wenigstens so konsequent und räume ein, dass außerhalb der einheimischen in den Alpen so gut wie niemand das Recht auf ne Ski-Reise hat. Da kannst du noch so ein leidenschaftlicher Ski-Fahrer aus Würzburg sein und ich ein noch so leidenschaftlicher Ski-Fahrer aus Brandenburg, aber anhand welcher Kriterien willst du da aussortieren und anderen das Recht verwehren?


Ich verwehre niemandem etwas. Im Gegenteil: der einzige, dem ich etwas verwehre, bin ich selbst.
Deine Frage erstaunt mich sehr. Du willst wissen, welche Kriterien für einen leidenschaftlichen Skifahrer oder Liebhaber der Alpenwelt gelten? Ich will mal so antworten:

Seit meiner Kindheit bin ich Ski gefahren. Bei jedem Wetter, von morgens bis in die Dunkelheit, bei minus 15 ° haben sie uns in der Schweiz Armeemäntel umgehängt, damit wir nicht auf dem Lift erfrieren. Skifahren und die phantastische Bergwelt mit Respekt genießen, das war für einen Sportfanatiker wie mich das Allergrößte.
Dann wurde es immer mehr. Es entstanden die besagten Autokarawanen, ebenso wie die "Aprés-Ski-Kultur". In kürzester Zeit nahm dies erschreckende Ausmaße an. Besoffene auf den Pisten, Gröhlende nachts in den Dörfern, Rücksichts- und Respektlose auf den Wegen. Und die Alpenländer machten mit: bauten Autobahnen in die Berge, schlugen riesige Schneisen in die Wälder, bauten Skipisten gigantischen Ausmaßes, versiegelten die Bösen errichteten Hotelburgen und schlugen die Almbewirtschafter in die Flucht. Der Rubel rollte.

Ende der Neunziger habe ich aufgehört, Ski zu fahren. Es tat sehr weh, das darfst du mir glauben. Habe mein Hüttendomizil verlassen, kein Wintersport mehr, kein Durchatmen mehr in der pittoresken Höhe, Schluss mit dem Erleben von Natur in ihrer spektakulärsten Ausprägung.

Diejenigen, die nur dorthin fahren, um zu saufen oder um ihre neue Skikollektion zu präsentieren, denen die Natur, die Abgeschiedenheit der Bergwelt oder der Respekt vor dieser einzigartigen Region am Allerwertesten vorbeigeht, die fahren immer noch dorthin. Und es werden immer mehr und sie machen Ballermann auf 3.000 Metern Höhe, planieren dort die Gipfel, um eine Bühne für irgendeinen Volldeppen aufzubauen, der die johlende Menge in einem Nachtevent mit 10.000 Lux Beleuchtung mit dümmlichen Schlagern volldröhnt. Und sie kommen mit riesigen SUVs, den neuesten Snowboards und mit 10 Kästen Bier im Gepäck und freuen sich, dass man heute nach Davos dreispurig den Berg hochrasen kann, wo es früher nur ein kurviges Alpensträßlein gab.

Und jetzt frage ich dich: wer verwehrt hier wem irgendwas?
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brodo schrieb:

WürzburgerAdler schrieb:

Am Beispiel der Alpen kann ich ganz gut erklären, was das Problem ist:
Wenn nur diejenigen die Alpen bevölkern würden, die die Berge lieben, die gerne wandern, leidenschaftliche Skifahrer sind oder mal eine Almhütte besuchen wollen, hätten die Alpen kein Problem. Wenn aber Eventies jetzt zu Tausenden auf 3.000 Meter Höhe fahren, um einen Schlagerfuzzi dort singen zu hören, wenn ganze Alpendörfer zu Partymeilen verkommen, wenn Hinz und Kunz und Herr und Frau Neureich sich auch noch angewidert den Hang hinabquälen, nur weil es schick ist, wenn die Autokarawane durchs Ötztal jeden Morgen von Sautens bis Sölden reicht, dann schon, und zwar erheblich. Und trotzdem wirds gemacht.

Anhand welcher Kriterien willst du sicher gehen, dass jemand wirklich die Berge liebt oder ein leidenschaftlicher Ski-Fahrer ist? Sorry, dass ist mir zu einfach. Dann sei wenigstens so konsequent und räume ein, dass außerhalb der einheimischen in den Alpen so gut wie niemand das Recht auf ne Ski-Reise hat. Da kannst du noch so ein leidenschaftlicher Ski-Fahrer aus Würzburg sein und ich ein noch so leidenschaftlicher Ski-Fahrer aus Brandenburg, aber anhand welcher Kriterien willst du da aussortieren und anderen das Recht verwehren?


Ich verwehre niemandem etwas. Im Gegenteil: der einzige, dem ich etwas verwehre, bin ich selbst.
Deine Frage erstaunt mich sehr. Du willst wissen, welche Kriterien für einen leidenschaftlichen Skifahrer oder Liebhaber der Alpenwelt gelten? Ich will mal so antworten:

Seit meiner Kindheit bin ich Ski gefahren. Bei jedem Wetter, von morgens bis in die Dunkelheit, bei minus 15 ° haben sie uns in der Schweiz Armeemäntel umgehängt, damit wir nicht auf dem Lift erfrieren. Skifahren und die phantastische Bergwelt mit Respekt genießen, das war für einen Sportfanatiker wie mich das Allergrößte.
Dann wurde es immer mehr. Es entstanden die besagten Autokarawanen, ebenso wie die "Aprés-Ski-Kultur". In kürzester Zeit nahm dies erschreckende Ausmaße an. Besoffene auf den Pisten, Gröhlende nachts in den Dörfern, Rücksichts- und Respektlose auf den Wegen. Und die Alpenländer machten mit: bauten Autobahnen in die Berge, schlugen riesige Schneisen in die Wälder, bauten Skipisten gigantischen Ausmaßes, versiegelten die Bösen errichteten Hotelburgen und schlugen die Almbewirtschafter in die Flucht. Der Rubel rollte.

Ende der Neunziger habe ich aufgehört, Ski zu fahren. Es tat sehr weh, das darfst du mir glauben. Habe mein Hüttendomizil verlassen, kein Wintersport mehr, kein Durchatmen mehr in der pittoresken Höhe, Schluss mit dem Erleben von Natur in ihrer spektakulärsten Ausprägung.

Diejenigen, die nur dorthin fahren, um zu saufen oder um ihre neue Skikollektion zu präsentieren, denen die Natur, die Abgeschiedenheit der Bergwelt oder der Respekt vor dieser einzigartigen Region am Allerwertesten vorbeigeht, die fahren immer noch dorthin. Und es werden immer mehr und sie machen Ballermann auf 3.000 Metern Höhe, planieren dort die Gipfel, um eine Bühne für irgendeinen Volldeppen aufzubauen, der die johlende Menge in einem Nachtevent mit 10.000 Lux Beleuchtung mit dümmlichen Schlagern volldröhnt. Und sie kommen mit riesigen SUVs, den neuesten Snowboards und mit 10 Kästen Bier im Gepäck und freuen sich, dass man heute nach Davos dreispurig den Berg hochrasen kann, wo es früher nur ein kurviges Alpensträßlein gab.

Und jetzt frage ich dich: wer verwehrt hier wem irgendwas?
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versiegelten die Böden
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Jeder Mensch mehr auf der Erde verursacht auch mehr CO2-Ausstoß. Daher ist das Thema Demografie wie schon mal erwähnt selbstverständlich Teil der Debatte. Ein Teil der Debatte. Ein Teil von vielen! Das Problem ist, dass die Debatte sich zu sehr auf Länder mit hohen Geburtenraten bezieht, die derzeit die Entwicklung durchmachen, die wir vor 100 Jahren selbst gemacht haben (das hat man halt hierzulande dann schon gerne vergessen, dass nun sehr viele Menschen auf engem Raum leben).

Dass es natürlich nicht sonderlich hilfreich ist, wenn jetzt in Regionen, in denen in den nächsten Jahrzehnten die Lebensgrundlagen noch eher wegbrechen als hier in Mitteleuropa, hohe Geburtenraten bestehen, ist natürlich klar. Denn diese Menschen werden aus reinem Überlebensdruck dahin wandern, wo sie überleben können. Das kann man niemandem verdenken. Eine Bevölkerungsreduktion langfristig wird dem Klima definitiv gut tun, hierbei aber mit dem Finger nur auf bestimmte Regionen zu zeigen, die bisher für die Ausstoße an CO2 etc. anteilig kaum verantwortlich waren, ist dann aber eben verlogen, solange wir selbst nicht alles dafür tun, dass die Gesamtsituation besser wird.
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Jeder Mensch mehr auf der Erde verursacht auch mehr CO2-Ausstoß. Daher ist das Thema Demografie wie schon mal erwähnt selbstverständlich Teil der Debatte. Ein Teil der Debatte. Ein Teil von vielen! Das Problem ist, dass die Debatte sich zu sehr auf Länder mit hohen Geburtenraten bezieht, die derzeit die Entwicklung durchmachen, die wir vor 100 Jahren selbst gemacht haben (das hat man halt hierzulande dann schon gerne vergessen, dass nun sehr viele Menschen auf engem Raum leben).

Dass es natürlich nicht sonderlich hilfreich ist, wenn jetzt in Regionen, in denen in den nächsten Jahrzehnten die Lebensgrundlagen noch eher wegbrechen als hier in Mitteleuropa, hohe Geburtenraten bestehen, ist natürlich klar. Denn diese Menschen werden aus reinem Überlebensdruck dahin wandern, wo sie überleben können. Das kann man niemandem verdenken. Eine Bevölkerungsreduktion langfristig wird dem Klima definitiv gut tun, hierbei aber mit dem Finger nur auf bestimmte Regionen zu zeigen, die bisher für die Ausstoße an CO2 etc. anteilig kaum verantwortlich waren, ist dann aber eben verlogen, solange wir selbst nicht alles dafür tun, dass die Gesamtsituation besser wird.
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SGE_Werner schrieb:

Eine Bevölkerungsreduktion langfristig wird dem Klima definitiv gut tun, hierbei aber mit dem Finger nur auf bestimmte Regionen zu zeigen, die bisher für die Ausstoße an CO2 etc. anteilig kaum verantwortlich waren, ist dann aber eben verlogen, solange wir selbst nicht alles dafür tun, dass die Gesamtsituation besser wird.


Eine etwaige Überbevölkerung, die ja vor allem in ärmeren Ländern vorkommt, ist halt eben nicht oder so gut wie nicht an den heutigen Problemen schuld. Da liegt der Ball nun mal komplett bei denen, die über Jahrzehnte im Luxus ausbeuterisch auf Kosten aller anderen gelebt haben. Insbesondere haben wir durch unsere Lebensweise anderen ihrer Existenzgrundlagen beraubt, gerade wenn man mal an Teile Afrikas denkt, die bald nicht mehr bewohnbar sind.

Und dass alle anderen, die bisher nichts von diesem Kuchen abbekommen haben, auch was vom Kuchen wollen, ist nun mal mehr als nachvollziehbar. Die letzten die mit irgendeinem Finger auf irgendwen zeigen und was von Ursache sei die Überbevölkerung quatschen sollten, sind wir. Wir sollten still sein und unseren Luxus nutzen um Lösungen für alle zu entwickeln.

Evtl meinst du das in ähnlicher Form, ich wollte es aber nochmal etwas herausstellen.
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SGE_Werner schrieb:

Eine Bevölkerungsreduktion langfristig wird dem Klima definitiv gut tun, hierbei aber mit dem Finger nur auf bestimmte Regionen zu zeigen, die bisher für die Ausstoße an CO2 etc. anteilig kaum verantwortlich waren, ist dann aber eben verlogen, solange wir selbst nicht alles dafür tun, dass die Gesamtsituation besser wird.


Eine etwaige Überbevölkerung, die ja vor allem in ärmeren Ländern vorkommt, ist halt eben nicht oder so gut wie nicht an den heutigen Problemen schuld. Da liegt der Ball nun mal komplett bei denen, die über Jahrzehnte im Luxus ausbeuterisch auf Kosten aller anderen gelebt haben. Insbesondere haben wir durch unsere Lebensweise anderen ihrer Existenzgrundlagen beraubt, gerade wenn man mal an Teile Afrikas denkt, die bald nicht mehr bewohnbar sind.

Und dass alle anderen, die bisher nichts von diesem Kuchen abbekommen haben, auch was vom Kuchen wollen, ist nun mal mehr als nachvollziehbar. Die letzten die mit irgendeinem Finger auf irgendwen zeigen und was von Ursache sei die Überbevölkerung quatschen sollten, sind wir. Wir sollten still sein und unseren Luxus nutzen um Lösungen für alle zu entwickeln.

Evtl meinst du das in ähnlicher Form, ich wollte es aber nochmal etwas herausstellen.
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Schönesge schrieb:

Eine etwaige Überbevölkerung, die ja vor allem in ärmeren Ländern vorkommt, ist halt eben nicht oder so gut wie nicht an den heutigen Problemen schuld.


Deswegen ist ja klimabilanztechnisch Indien oder China auch nicht das Problem, sondern viel eher der SGE-Fan, der mal nach Sevilla fliegt...

Aber ich will die Zitat -verlogene- Diskussion diesbezüglich auch nicht weiter führen.
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Schönesge schrieb:

Eine etwaige Überbevölkerung, die ja vor allem in ärmeren Ländern vorkommt, ist halt eben nicht oder so gut wie nicht an den heutigen Problemen schuld.


Deswegen ist ja klimabilanztechnisch Indien oder China auch nicht das Problem, sondern viel eher der SGE-Fan, der mal nach Sevilla fliegt...

Aber ich will die Zitat -verlogene- Diskussion diesbezüglich auch nicht weiter führen.
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China und Indien, die jetzt wie lange schon am Kuchentisch Platz nehmen dürfen?
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SGE_Werner schrieb:

Eine Bevölkerungsreduktion langfristig wird dem Klima definitiv gut tun, hierbei aber mit dem Finger nur auf bestimmte Regionen zu zeigen, die bisher für die Ausstoße an CO2 etc. anteilig kaum verantwortlich waren, ist dann aber eben verlogen, solange wir selbst nicht alles dafür tun, dass die Gesamtsituation besser wird.


Eine etwaige Überbevölkerung, die ja vor allem in ärmeren Ländern vorkommt, ist halt eben nicht oder so gut wie nicht an den heutigen Problemen schuld. Da liegt der Ball nun mal komplett bei denen, die über Jahrzehnte im Luxus ausbeuterisch auf Kosten aller anderen gelebt haben. Insbesondere haben wir durch unsere Lebensweise anderen ihrer Existenzgrundlagen beraubt, gerade wenn man mal an Teile Afrikas denkt, die bald nicht mehr bewohnbar sind.

Und dass alle anderen, die bisher nichts von diesem Kuchen abbekommen haben, auch was vom Kuchen wollen, ist nun mal mehr als nachvollziehbar. Die letzten die mit irgendeinem Finger auf irgendwen zeigen und was von Ursache sei die Überbevölkerung quatschen sollten, sind wir. Wir sollten still sein und unseren Luxus nutzen um Lösungen für alle zu entwickeln.

Evtl meinst du das in ähnlicher Form, ich wollte es aber nochmal etwas herausstellen.
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Schönesge schrieb:

Evtl meinst du das in ähnlicher Form, ich wollte es aber nochmal etwas herausstellen.
     


Ich würde sagen, wir sind da komplett der selben Meinung.
Ich hoffe, dass das auch aus meinem Beitrag herauszulesen war.

Mir macht bzgl. Bevölkerungszuwachs mehr Sorgen, dass die Menschenzahl dort wächst, wo jetzt schon die Ressourcen besonders knapp sind oder in Zukunft besonders knapp werden (und dafür sind wir hier im Westen im Besonderen verantwortlich durch unser Verhalten). Ich erwarte Hungerkatastrophen, größer werdende Fluchtbewegungen, hohe Kindersterblichkeit. Die Arroganz erheblicher Teile unserer Gesellschaften hier im "Westen" ist, dass man den Leuten das Schnackseln vorwirft, während wir durch das Schnackseln und das Verhalten vieler Generationen in den Industrieländern erst die Probleme verursacht haben.

Das ist übrigens im Gesamten ein Punkt, warum ich nie verstehe, dass Personen, die politisch rechts eingestellt sind, den Klimawandel leugnen oder sich gegen eine vernünftige Klimapolitik stellen. Wer, warum auch immer, Angst vor Flüchtlingen hat, müsste erst recht alles dafür tun, dass die Fluchtursachen verringert / beseitigt werden. Aber dann müsste man ja zwei Schritte mal zurück gehen und nicht vom Gegenüber fordern, er möge doch bitte fünf Schritte zurück gehen, damit man dort stehen bleiben kann, wo man gerade steht. Während drei Schritte hinter dem Gegenüber es schon lichterloh brennt.

Leider denken viele Menschen einfach nicht über einen begrenzten Zeitraum hinaus und wollen "einfache Lösungen". Der Bereich Klimawandel ist aber so facettenreich und so komplex, da gibt es nur viele kleine Lösungen.
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brodo schrieb:

WürzburgerAdler schrieb:

Am Beispiel der Alpen kann ich ganz gut erklären, was das Problem ist:
Wenn nur diejenigen die Alpen bevölkern würden, die die Berge lieben, die gerne wandern, leidenschaftliche Skifahrer sind oder mal eine Almhütte besuchen wollen, hätten die Alpen kein Problem. Wenn aber Eventies jetzt zu Tausenden auf 3.000 Meter Höhe fahren, um einen Schlagerfuzzi dort singen zu hören, wenn ganze Alpendörfer zu Partymeilen verkommen, wenn Hinz und Kunz und Herr und Frau Neureich sich auch noch angewidert den Hang hinabquälen, nur weil es schick ist, wenn die Autokarawane durchs Ötztal jeden Morgen von Sautens bis Sölden reicht, dann schon, und zwar erheblich. Und trotzdem wirds gemacht.

Anhand welcher Kriterien willst du sicher gehen, dass jemand wirklich die Berge liebt oder ein leidenschaftlicher Ski-Fahrer ist? Sorry, dass ist mir zu einfach. Dann sei wenigstens so konsequent und räume ein, dass außerhalb der einheimischen in den Alpen so gut wie niemand das Recht auf ne Ski-Reise hat. Da kannst du noch so ein leidenschaftlicher Ski-Fahrer aus Würzburg sein und ich ein noch so leidenschaftlicher Ski-Fahrer aus Brandenburg, aber anhand welcher Kriterien willst du da aussortieren und anderen das Recht verwehren?


Ich verwehre niemandem etwas. Im Gegenteil: der einzige, dem ich etwas verwehre, bin ich selbst.
Deine Frage erstaunt mich sehr. Du willst wissen, welche Kriterien für einen leidenschaftlichen Skifahrer oder Liebhaber der Alpenwelt gelten? Ich will mal so antworten:

Seit meiner Kindheit bin ich Ski gefahren. Bei jedem Wetter, von morgens bis in die Dunkelheit, bei minus 15 ° haben sie uns in der Schweiz Armeemäntel umgehängt, damit wir nicht auf dem Lift erfrieren. Skifahren und die phantastische Bergwelt mit Respekt genießen, das war für einen Sportfanatiker wie mich das Allergrößte.
Dann wurde es immer mehr. Es entstanden die besagten Autokarawanen, ebenso wie die "Aprés-Ski-Kultur". In kürzester Zeit nahm dies erschreckende Ausmaße an. Besoffene auf den Pisten, Gröhlende nachts in den Dörfern, Rücksichts- und Respektlose auf den Wegen. Und die Alpenländer machten mit: bauten Autobahnen in die Berge, schlugen riesige Schneisen in die Wälder, bauten Skipisten gigantischen Ausmaßes, versiegelten die Bösen errichteten Hotelburgen und schlugen die Almbewirtschafter in die Flucht. Der Rubel rollte.

Ende der Neunziger habe ich aufgehört, Ski zu fahren. Es tat sehr weh, das darfst du mir glauben. Habe mein Hüttendomizil verlassen, kein Wintersport mehr, kein Durchatmen mehr in der pittoresken Höhe, Schluss mit dem Erleben von Natur in ihrer spektakulärsten Ausprägung.

Diejenigen, die nur dorthin fahren, um zu saufen oder um ihre neue Skikollektion zu präsentieren, denen die Natur, die Abgeschiedenheit der Bergwelt oder der Respekt vor dieser einzigartigen Region am Allerwertesten vorbeigeht, die fahren immer noch dorthin. Und es werden immer mehr und sie machen Ballermann auf 3.000 Metern Höhe, planieren dort die Gipfel, um eine Bühne für irgendeinen Volldeppen aufzubauen, der die johlende Menge in einem Nachtevent mit 10.000 Lux Beleuchtung mit dümmlichen Schlagern volldröhnt. Und sie kommen mit riesigen SUVs, den neuesten Snowboards und mit 10 Kästen Bier im Gepäck und freuen sich, dass man heute nach Davos dreispurig den Berg hochrasen kann, wo es früher nur ein kurviges Alpensträßlein gab.

Und jetzt frage ich dich: wer verwehrt hier wem irgendwas?
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WürzburgerAdler schrieb:

Und jetzt frage ich dich: wer verwehrt hier wem irgendwas?

In Ordnung. Ich erkenne deine überlegene Haltung an und schleiche mich reumütig aus der Diskussion.
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China und Indien, die jetzt wie lange schon am Kuchentisch Platz nehmen dürfen?
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Schönesge schrieb:

China und Indien, die jetzt wie lange schon am Kuchentisch Platz nehmen dürfen?

Noch nicht so lange, aber dort ist es schlimmer als es hier jemals war. Ich kann mich nicht erinnern das die Sicht hier durch Abgase jeglicher Art so schlecht war wie dort. Ich weiß natürlich das dort Dinge für Europa und Nordamerika hergestellt werden und die Firmen der reicheren Länder oft in Regionen denen es nicht so gut geht ausgewichen sind weil sie da weiter kostengünstig rumsauen konnten.
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WürzburgerAdler schrieb:

Und jetzt frage ich dich: wer verwehrt hier wem irgendwas?

In Ordnung. Ich erkenne deine überlegene Haltung an und schleiche mich reumütig aus der Diskussion.
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brodo schrieb:

deine überlegene Haltung

Also, jetzt muss ich schon mal sagen: was für ein Dummgebabbel. 🙄
Und das von dir.
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brodo schrieb:

deine überlegene Haltung

Also, jetzt muss ich schon mal sagen: was für ein Dummgebabbel. 🙄
Und das von dir.
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WürzburgerAdler schrieb:

brodo schrieb:

deine überlegene Haltung

Also, jetzt muss ich schon mal sagen: was für ein Dummgebabbel. 🙄
Und das von dir.

Ist es nicht.
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WürzburgerAdler schrieb:

brodo schrieb:

deine überlegene Haltung

Also, jetzt muss ich schon mal sagen: was für ein Dummgebabbel. 🙄
Und das von dir.

Ist es nicht.
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Brady74 schrieb:

Ist es nicht.
       


Begründung?
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Brady74 schrieb:

Ist es nicht.
       


Begründung?
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SGE_Werner schrieb:

Brady74 schrieb:

Ist es nicht.
       


Begründung?

Warum es Dummgebabbel ist? Frag den WA.
Ansonsten gebe ich brodo in seiner Wahrnehmung recht und die hat mit Dummgebabbel nichts zu tun.
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Schönesge schrieb:

China und Indien, die jetzt wie lange schon am Kuchentisch Platz nehmen dürfen?

Noch nicht so lange, aber dort ist es schlimmer als es hier jemals war. Ich kann mich nicht erinnern das die Sicht hier durch Abgase jeglicher Art so schlecht war wie dort. Ich weiß natürlich das dort Dinge für Europa und Nordamerika hergestellt werden und die Firmen der reicheren Länder oft in Regionen denen es nicht so gut geht ausgewichen sind weil sie da weiter kostengünstig rumsauen konnten.
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propain schrieb:

Schönesge schrieb:

China und Indien, die jetzt wie lange schon am Kuchentisch Platz nehmen dürfen?

Noch nicht so lange, aber dort ist es schlimmer als es hier jemals war. Ich kann mich nicht erinnern das die Sicht hier durch Abgase jeglicher Art so schlecht war wie dort. Ich weiß natürlich das dort Dinge für Europa und Nordamerika hergestellt werden und die Firmen der reicheren Länder oft in Regionen denen es nicht so gut geht ausgewichen sind weil sie da weiter kostengünstig rumsauen konnten.


Bin mir nicht sicher wie gut die "Luft" vor 80 Jahren im Pott oder in Birmingham war, wahrscheinlich noch schlechter. Insofern. Die Industrialisierung hat ja in England/ Europa begonnen, ua die Grundlage für unseren heutigen Wohlstand.

Und du nennst einen weiteren Punkt: Damit man hier den Wohlstand noch steigern konnte, hat man schön die "Billigproduktion" ausgelagert.

Die Hauptursache ist unsere Lebensweise. Und ja, viele andere wollen mittlerweile auch was vom Kuchen. Wer kann es ihnen verdenken. Die Menschen dort sind ja nicht weniger wert als Menschen bei uns oder hätten weniger Ansprüche als wir.
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SGE_Werner schrieb:

Brady74 schrieb:

Ist es nicht.
       


Begründung?

Warum es Dummgebabbel ist? Frag den WA.
Ansonsten gebe ich brodo in seiner Wahrnehmung recht und die hat mit Dummgebabbel nichts zu tun.
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Brady74 schrieb:

Warum es Dummgebabbel ist? Frag den WA.


Ich habe jetzt aber gefragt, warum es für Dich kein Dummgebabbel ist. Du fragst ständig bei Usern nach und erwartest eine Antwort, jetzt ist es halt mal umgekehrt.
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Schönesge schrieb:

Evtl meinst du das in ähnlicher Form, ich wollte es aber nochmal etwas herausstellen.
     


Ich würde sagen, wir sind da komplett der selben Meinung.
Ich hoffe, dass das auch aus meinem Beitrag herauszulesen war.

Mir macht bzgl. Bevölkerungszuwachs mehr Sorgen, dass die Menschenzahl dort wächst, wo jetzt schon die Ressourcen besonders knapp sind oder in Zukunft besonders knapp werden (und dafür sind wir hier im Westen im Besonderen verantwortlich durch unser Verhalten). Ich erwarte Hungerkatastrophen, größer werdende Fluchtbewegungen, hohe Kindersterblichkeit. Die Arroganz erheblicher Teile unserer Gesellschaften hier im "Westen" ist, dass man den Leuten das Schnackseln vorwirft, während wir durch das Schnackseln und das Verhalten vieler Generationen in den Industrieländern erst die Probleme verursacht haben.

Das ist übrigens im Gesamten ein Punkt, warum ich nie verstehe, dass Personen, die politisch rechts eingestellt sind, den Klimawandel leugnen oder sich gegen eine vernünftige Klimapolitik stellen. Wer, warum auch immer, Angst vor Flüchtlingen hat, müsste erst recht alles dafür tun, dass die Fluchtursachen verringert / beseitigt werden. Aber dann müsste man ja zwei Schritte mal zurück gehen und nicht vom Gegenüber fordern, er möge doch bitte fünf Schritte zurück gehen, damit man dort stehen bleiben kann, wo man gerade steht. Während drei Schritte hinter dem Gegenüber es schon lichterloh brennt.

Leider denken viele Menschen einfach nicht über einen begrenzten Zeitraum hinaus und wollen "einfache Lösungen". Der Bereich Klimawandel ist aber so facettenreich und so komplex, da gibt es nur viele kleine Lösungen.
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Ich hatte es mehr als geahnt, dass wir hier ein gemeinsames Verständnis haben

Ja, erster Schritt wäre eben das Anerkennen der Ursachen, um daraus entsprechendes Handeln ableiten zu können. Viel einfacher ist es jedoch Verschwörungstheorien aufzusitzen, an einen Bevölkerungssustausch zu glauben bzw diesen zu predigen und einfach allen anderen die Schuld zu geben. Und denen, die die Realität anerkennen und ansprechen, Ideologie vorzuwerfen. Und derweil verrecken die Menschen auf dem Weg nach Europa in der Wüste Afrikas...
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Brady74 schrieb:

Warum es Dummgebabbel ist? Frag den WA.


Ich habe jetzt aber gefragt, warum es für Dich kein Dummgebabbel ist. Du fragst ständig bei Usern nach und erwartest eine Antwort, jetzt ist es halt mal umgekehrt.
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SGE_Werner schrieb:

Brady74 schrieb:

Warum es Dummgebabbel ist? Frag den WA.


Ich habe jetzt aber gefragt, warum es für Dich kein Dummgebabbel ist. Du fragst ständig bei Usern nach und erwartest eine Antwort, jetzt ist es halt mal umgekehrt.

Ich hab geantwortet.

Und warum ist es für dich dummgebabbel?


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