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Nochmal zur Klimakatastrophe

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Es gibt den Klimawandel und es gibt unterschiedliche Denkrichtungen, wie man damit umgeht. Von, wir machen gar nichts der AfD (weil der Klimawandel nur ein unbewiesenes Rechenmodell sei) bis zu radikalen Lösungen der Frau Hermann.
Das nur etwas geschieht und die Menschen nur etwas tun, wenn sie Vorteile davon haben, ist richtig und falsch zugleich. Richtig ist, dass Anreize Maßnahmen pushen können, falsch, weil es ja Fortschritte gibt, die durch politisches, wirtschaftliches und persönliches Handeln ausgelöst und weiterentwickelt werden. Richtig ist auch, dass über die Köpfe der Leute hinweg, Lösungen nicht umsetzbar wären. Das funktioniert in einer Demokratie nicht.

Zumutungen, gleich welcher Art müssen von den Menschen akzeptiert werden. Sie müssen überzeugt sein, dann tragen sie auch staatliche Eingriffe, Maßnahmen und Veränderungen, auch im persönlichen und wirtschaftlichen Umfeld mit.
Corona hat es uns gezeigt.

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hawischer schrieb:

Zumutungen, gleich welcher Art müssen von den Menschen akzeptiert werden. Sie müssen überzeugt sein, dann tragen sie auch staatliche Eingriffe, Maßnahmen und Veränderungen, auch im persönlichen und wirtschaftlichen Umfeld mit.

Der war gut. 😁

Nicht einmal du bist davon überzeugt, dass sich ohne Zumutungen nichts an der Erderwärmung ändern wird. Und ich halte dich einer gewissen Elite für zugehörig - was Information, Bildung und Kenntnisse über umwelttechnische Zusammenhänge betrifft. Und da sollen "die Menschen", von denen ein großer Teil nicht über diese Attribute verfügt, überzeugt werden? Wie denn?

Nö. Es wird nur genau 2 Möglichkeiten geben, "die Menschen" zu überzeugen:
1. Man fühlt die bittere Wahrheit (Hitze, Ahrtal, Wassermangel, sonstige Katastrophen)
2. Man bezahlt astronomische Preise für klimaschädliches Verhalten

Alles andere ist utopisch. Du kannst also erleichtert aufatmen. Der Sozialismus steht nicht vor der Tür. Aber warne nur weiter. Kann ja sicherlich nichts schaden.
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hawischer schrieb:

Zumutungen, gleich welcher Art müssen von den Menschen akzeptiert werden. Sie müssen überzeugt sein, dann tragen sie auch staatliche Eingriffe, Maßnahmen und Veränderungen, auch im persönlichen und wirtschaftlichen Umfeld mit.

Der war gut. 😁

Nicht einmal du bist davon überzeugt, dass sich ohne Zumutungen nichts an der Erderwärmung ändern wird. Und ich halte dich einer gewissen Elite für zugehörig - was Information, Bildung und Kenntnisse über umwelttechnische Zusammenhänge betrifft. Und da sollen "die Menschen", von denen ein großer Teil nicht über diese Attribute verfügt, überzeugt werden? Wie denn?

Nö. Es wird nur genau 2 Möglichkeiten geben, "die Menschen" zu überzeugen:
1. Man fühlt die bittere Wahrheit (Hitze, Ahrtal, Wassermangel, sonstige Katastrophen)
2. Man bezahlt astronomische Preise für klimaschädliches Verhalten

Alles andere ist utopisch. Du kannst also erleichtert aufatmen. Der Sozialismus steht nicht vor der Tür. Aber warne nur weiter. Kann ja sicherlich nichts schaden.
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WürzburgerAdler schrieb:

Nö. Es wird nur genau 2 Möglichkeiten geben, "die Menschen" zu überzeugen:
1. Man fühlt die bittere Wahrheit (Hitze, Ahrtal, Wassermangel, sonstige Katastrophen)
2. Man bezahlt astronomische Preise für klimaschädliches Verhalten


Gut, dann wird man bei uns in Deutschland in den kommenden 5-10 Jahren praktisch niemanden überzeugen - kann man sich dann die Kleberei etc. nicht sparen?
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WürzburgerAdler schrieb:

Nö. Es wird nur genau 2 Möglichkeiten geben, "die Menschen" zu überzeugen:
1. Man fühlt die bittere Wahrheit (Hitze, Ahrtal, Wassermangel, sonstige Katastrophen)
2. Man bezahlt astronomische Preise für klimaschädliches Verhalten


Gut, dann wird man bei uns in Deutschland in den kommenden 5-10 Jahren praktisch niemanden überzeugen - kann man sich dann die Kleberei etc. nicht sparen?
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Eintracht-Laie schrieb:

WürzburgerAdler schrieb:

Nö. Es wird nur genau 2 Möglichkeiten geben, "die Menschen" zu überzeugen:
1. Man fühlt die bittere Wahrheit (Hitze, Ahrtal, Wassermangel, sonstige Katastrophen)
2. Man bezahlt astronomische Preise für klimaschädliches Verhalten


Gut, dann wird man bei uns in Deutschland in den kommenden 5-10 Jahren praktisch niemanden überzeugen - kann man sich dann die Kleberei etc. nicht sparen?

Was fragst du da mich?
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hawischer schrieb:

Zumutungen, gleich welcher Art müssen von den Menschen akzeptiert werden. Sie müssen überzeugt sein, dann tragen sie auch staatliche Eingriffe, Maßnahmen und Veränderungen, auch im persönlichen und wirtschaftlichen Umfeld mit.

Der war gut. 😁

Nicht einmal du bist davon überzeugt, dass sich ohne Zumutungen nichts an der Erderwärmung ändern wird. Und ich halte dich einer gewissen Elite für zugehörig - was Information, Bildung und Kenntnisse über umwelttechnische Zusammenhänge betrifft. Und da sollen "die Menschen", von denen ein großer Teil nicht über diese Attribute verfügt, überzeugt werden? Wie denn?

Nö. Es wird nur genau 2 Möglichkeiten geben, "die Menschen" zu überzeugen:
1. Man fühlt die bittere Wahrheit (Hitze, Ahrtal, Wassermangel, sonstige Katastrophen)
2. Man bezahlt astronomische Preise für klimaschädliches Verhalten

Alles andere ist utopisch. Du kannst also erleichtert aufatmen. Der Sozialismus steht nicht vor der Tür. Aber warne nur weiter. Kann ja sicherlich nichts schaden.
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Klar und deutlich, aus Würzburg, formuliert.  Nur selbst Dinge die nichts Kosten werden ja nicht angeordnete bzw. selbständig oder eigenverantwortlich umgesetzt!

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Eintracht-Laie schrieb:

WürzburgerAdler schrieb:

Nö. Es wird nur genau 2 Möglichkeiten geben, "die Menschen" zu überzeugen:
1. Man fühlt die bittere Wahrheit (Hitze, Ahrtal, Wassermangel, sonstige Katastrophen)
2. Man bezahlt astronomische Preise für klimaschädliches Verhalten


Gut, dann wird man bei uns in Deutschland in den kommenden 5-10 Jahren praktisch niemanden überzeugen - kann man sich dann die Kleberei etc. nicht sparen?

Was fragst du da mich?
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War mehr so allgemein gefragt, dachte dies wäre offensichtlich und OK.
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War mehr so allgemein gefragt, dachte dies wäre offensichtlich und OK.
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Eintracht-Laie schrieb:

War mehr so allgemein gefragt, dachte dies wäre offensichtlich und OK.

Sicher. Umgekehrt denke ich aber auch, dass sich niemand auf die Straßen kleben würde, wenn es anders wäre als in meinem Beitrag beschrieben.
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Eintracht-Laie schrieb:

War mehr so allgemein gefragt, dachte dies wäre offensichtlich und OK.

Sicher. Umgekehrt denke ich aber auch, dass sich niemand auf die Straßen kleben würde, wenn es anders wäre als in meinem Beitrag beschrieben.
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OK, dann kann man aber doch sagen:
Auf die Straße kleben führt weder dazu dass 1.) die bittere Wahrheit gefühlt wird, noch führt sie dazu dass man 2.) astronomische Preise für klimaschädliches Verhalten bezahlt.
Deswegen hatte ich gefragt - die Aktionen führen ja zu keiner Deiner beiden ("genau 2") Möglichkeiten, die "die Menschen" überzeugen würden.
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OK, dann kann man aber doch sagen:
Auf die Straße kleben führt weder dazu dass 1.) die bittere Wahrheit gefühlt wird, noch führt sie dazu dass man 2.) astronomische Preise für klimaschädliches Verhalten bezahlt.
Deswegen hatte ich gefragt - die Aktionen führen ja zu keiner Deiner beiden ("genau 2") Möglichkeiten, die "die Menschen" überzeugen würden.
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Eintracht-Laie schrieb:

OK, dann kann man aber doch sagen:
Auf die Straße kleben führt weder dazu dass 1.) die bittere Wahrheit gefühlt wird, noch führt sie dazu dass man 2.) astronomische Preise für klimaschädliches Verhalten bezahlt.
Deswegen hatte ich gefragt - die Aktionen führen ja zu keiner Deiner beiden ("genau 2") Möglichkeiten, die "die Menschen" überzeugen würden.


Wenn man auf die Überzeugung setzt, passiert genau : Relativ wenig. Im letzten Jahr ging es wieder nach oben ( CO2 ).
Vorher ist es stetig gesunken. So richtig gut läuft das nicht, mit der Einsparung. Mal sehen  was dieses Jahr ermittelt wird.


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OK, dann kann man aber doch sagen:
Auf die Straße kleben führt weder dazu dass 1.) die bittere Wahrheit gefühlt wird, noch führt sie dazu dass man 2.) astronomische Preise für klimaschädliches Verhalten bezahlt.
Deswegen hatte ich gefragt - die Aktionen führen ja zu keiner Deiner beiden ("genau 2") Möglichkeiten, die "die Menschen" überzeugen würden.
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Nun, aber ein Nicht-auf-die-Straße-kleben führt auch zu nichts. Also probieren sie halt eine dritte Möglichkeit. Vielleicht führt ja eine Bewusstseinserweiterung zu etwas.
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hawischer schrieb:

Zumutungen, gleich welcher Art müssen von den Menschen akzeptiert werden. Sie müssen überzeugt sein, dann tragen sie auch staatliche Eingriffe, Maßnahmen und Veränderungen, auch im persönlichen und wirtschaftlichen Umfeld mit.

Der war gut. 😁

Nicht einmal du bist davon überzeugt, dass sich ohne Zumutungen nichts an der Erderwärmung ändern wird. Und ich halte dich einer gewissen Elite für zugehörig - was Information, Bildung und Kenntnisse über umwelttechnische Zusammenhänge betrifft. Und da sollen "die Menschen", von denen ein großer Teil nicht über diese Attribute verfügt, überzeugt werden? Wie denn?

Nö. Es wird nur genau 2 Möglichkeiten geben, "die Menschen" zu überzeugen:
1. Man fühlt die bittere Wahrheit (Hitze, Ahrtal, Wassermangel, sonstige Katastrophen)
2. Man bezahlt astronomische Preise für klimaschädliches Verhalten

Alles andere ist utopisch. Du kannst also erleichtert aufatmen. Der Sozialismus steht nicht vor der Tür. Aber warne nur weiter. Kann ja sicherlich nichts schaden.
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WürzburgerAdler schrieb:

Nö. Es wird nur genau 2 Möglichkeiten geben, "die Menschen" zu überzeugen:
1. Man fühlt die bittere Wahrheit (Hitze, Ahrtal, Wassermangel, sonstige Katastrophen)
2. Man bezahlt astronomische Preise für klimaschädliches Verhalten

Nö, viele Menschen sind schon überzeugt, sie investieren in private Klimaschutzmaßnahmen, kaufen Wärmepumpen, dämmen ihre Wohnungen, installieren Photovoltaik, kaufen e-Autos, schließen Ökostromverträge ab, lassen sich umschulen, um Berufe zu verlassen, die man bald nicht mehr braucht, Und sie wählen mit rund 20% eine grüne Partei.

"65 Prozent der Deutschen halten den Umwelt- und Klimaschutz für ein sehr wichtiges Thema - trotz Corona. Besonders der Klimaschutz bleibt während der Pandemie für 70 Prozent weiterhin genauso wichtig, für 16 Prozent ist er sogar wichtiger geworden."
https://www.umweltbundesamt.de/themen/nachhaltigkeit-strategien-internationales/umweltbewusstsein-in-deutschland

Der Anteil der erneuerbaren Energieproduktion steigt, die Industrie senkt den Verbrauch von Erdgas, entwickelt umweltfreundliche Produktionsanlagen und neue technische Innovationen  gemeinsam mit der Wissenschaft.

Ich kenne Deine Meinung, alles zu spät, zu wenig, zu inkonsequent, man hätte viel früher, man müsste, sollte, könnte, viele Konjunktive.
Es bleibt dabei, eine Politik, die die Menschen nicht mitnimmt, sie nicht einbindet, sie überfordert wird scheitern. Und das wäre richtig übel.

Wie ich schon schrieb, bei Corona haben wir gesehen, dass wir Einschränkungen akzeptieren, die wir für richtig und angemessen halten.


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WürzburgerAdler schrieb:

Nö. Es wird nur genau 2 Möglichkeiten geben, "die Menschen" zu überzeugen:
1. Man fühlt die bittere Wahrheit (Hitze, Ahrtal, Wassermangel, sonstige Katastrophen)
2. Man bezahlt astronomische Preise für klimaschädliches Verhalten

Nö, viele Menschen sind schon überzeugt, sie investieren in private Klimaschutzmaßnahmen, kaufen Wärmepumpen, dämmen ihre Wohnungen, installieren Photovoltaik, kaufen e-Autos, schließen Ökostromverträge ab, lassen sich umschulen, um Berufe zu verlassen, die man bald nicht mehr braucht, Und sie wählen mit rund 20% eine grüne Partei.

"65 Prozent der Deutschen halten den Umwelt- und Klimaschutz für ein sehr wichtiges Thema - trotz Corona. Besonders der Klimaschutz bleibt während der Pandemie für 70 Prozent weiterhin genauso wichtig, für 16 Prozent ist er sogar wichtiger geworden."
https://www.umweltbundesamt.de/themen/nachhaltigkeit-strategien-internationales/umweltbewusstsein-in-deutschland

Der Anteil der erneuerbaren Energieproduktion steigt, die Industrie senkt den Verbrauch von Erdgas, entwickelt umweltfreundliche Produktionsanlagen und neue technische Innovationen  gemeinsam mit der Wissenschaft.

Ich kenne Deine Meinung, alles zu spät, zu wenig, zu inkonsequent, man hätte viel früher, man müsste, sollte, könnte, viele Konjunktive.
Es bleibt dabei, eine Politik, die die Menschen nicht mitnimmt, sie nicht einbindet, sie überfordert wird scheitern. Und das wäre richtig übel.

Wie ich schon schrieb, bei Corona haben wir gesehen, dass wir Einschränkungen akzeptieren, die wir für richtig und angemessen halten.


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hawischer schrieb:

Wie ich schon schrieb, bei Corona haben wir gesehen, dass wir Einschränkungen akzeptieren, die wir für richtig und angemessen halten.


Ja. Gut, dass du dieses Beispiel nennst.

Wenn, wie du schreibst, "viele Menschen" überzeugt sind und 65 % den Umwelt- und Klimaschutz für ein sehr wichtiges Thema halten, dann würde ich sie mit einschränkenden Maßnahmen doch "mitnehmen", oder etwa nicht? Viel höher war die Akzeptanzrate bei Corona ja auch nicht, die Einschränkungen jedoch höher als solche, die für eine Klimaumkehr erforderlich wären.
Und einbinden kann man sie doch, wenn man sie für klimafreundliches Verhalten belohnt und unterstützt, stimmts? Also das, was jetzt von der Ampel unter Habeck endlich in Angriff genommen wurde - siehe das neue Gesetz zum Betrieb von PV-Anlagen, weitere stehen vor dem Abschluss.

Und Gas wird eingespart wegen Russland und wegen dem Preis. Wir sind also auf dem richtigen Weg. Und die Ampel ist besser als ihr Ruf. Besser als die GroKo auf jeden Fall.
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Im Januar 2023 werden also z.B. in Lützerath (Braunkohle, Tagebau) und in Fechenheim, wird eine mehr als 50 Jahre alte Idee, (Riederwaldtunnel, Waldrodung, Baufeld Freimachung)  durchgesetzt, so dass Häuser und wiedermal Bäume weg müssen.  Opa, Oma, war das euer Klimakonzept?
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Im Januar 2023 werden also z.B. in Lützerath (Braunkohle, Tagebau) und in Fechenheim, wird eine mehr als 50 Jahre alte Idee, (Riederwaldtunnel, Waldrodung, Baufeld Freimachung)  durchgesetzt, so dass Häuser und wiedermal Bäume weg müssen.  Opa, Oma, war das euer Klimakonzept?
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franzzufuss schrieb:

Im Januar 2023 werden also z.B. in Lützerath (Braunkohle, Tagebau) und in Fechenheim, wird eine mehr als 50 Jahre alte Idee, (Riederwaldtunnel, Waldrodung, Baufeld Freimachung)  durchgesetzt, so dass Häuser und wiedermal Bäume weg müssen.  Opa, Oma, war das euer Klimakonzept?
Oma und Opa haben aufs Klima geschissen und sind froh den Krieg überlebt zu haben
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franzzufuss schrieb:

Im Januar 2023 werden also z.B. in Lützerath (Braunkohle, Tagebau) und in Fechenheim, wird eine mehr als 50 Jahre alte Idee, (Riederwaldtunnel, Waldrodung, Baufeld Freimachung)  durchgesetzt, so dass Häuser und wiedermal Bäume weg müssen.  Opa, Oma, war das euer Klimakonzept?
Oma und Opa haben aufs Klima geschissen und sind froh den Krieg überlebt zu haben
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Brady74 schrieb:

franzzufuss schrieb:

Im Januar 2023 werden also z.B. in Lützerath (Braunkohle, Tagebau) und in Fechenheim, wird eine mehr als 50 Jahre alte Idee, (Riederwaldtunnel, Waldrodung, Baufeld Freimachung)  durchgesetzt, so dass Häuser und wiedermal Bäume weg müssen.  Opa, Oma, war das euer Klimakonzept?
Oma und Opa haben aufs Klima geschissen und sind froh den Krieg überlebt zu haben

Die meisten haben den Krieg nicht erlebt, was du meinst sind Uroma und Uropa.
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Brady74 schrieb:

franzzufuss schrieb:

Im Januar 2023 werden also z.B. in Lützerath (Braunkohle, Tagebau) und in Fechenheim, wird eine mehr als 50 Jahre alte Idee, (Riederwaldtunnel, Waldrodung, Baufeld Freimachung)  durchgesetzt, so dass Häuser und wiedermal Bäume weg müssen.  Opa, Oma, war das euer Klimakonzept?
Oma und Opa haben aufs Klima geschissen und sind froh den Krieg überlebt zu haben

Die meisten haben den Krieg nicht erlebt, was du meinst sind Uroma und Uropa.
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propain schrieb:

Brady74 schrieb:

franzzufuss schrieb:

Im Januar 2023 werden also z.B. in Lützerath (Braunkohle, Tagebau) und in Fechenheim, wird eine mehr als 50 Jahre alte Idee, (Riederwaldtunnel, Waldrodung, Baufeld Freimachung)  durchgesetzt, so dass Häuser und wiedermal Bäume weg müssen.  Opa, Oma, war das euer Klimakonzept?
Oma und Opa haben aufs Klima geschissen und sind froh den Krieg überlebt zu haben

Die meisten haben den Krieg nicht erlebt, was du meinst sind Uroma und Uropa.

Ich behaupte mal, sowohl 60igers, als auch meine Grosseltern haben den Krieg erlebt.
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propain schrieb:

Brady74 schrieb:

franzzufuss schrieb:

Im Januar 2023 werden also z.B. in Lützerath (Braunkohle, Tagebau) und in Fechenheim, wird eine mehr als 50 Jahre alte Idee, (Riederwaldtunnel, Waldrodung, Baufeld Freimachung)  durchgesetzt, so dass Häuser und wiedermal Bäume weg müssen.  Opa, Oma, war das euer Klimakonzept?
Oma und Opa haben aufs Klima geschissen und sind froh den Krieg überlebt zu haben

Die meisten haben den Krieg nicht erlebt, was du meinst sind Uroma und Uropa.

Ich behaupte mal, sowohl 60igers, als auch meine Grosseltern haben den Krieg erlebt.
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Brady74 schrieb:

propain schrieb:

Brady74 schrieb:

franzzufuss schrieb:

Im Januar 2023 werden also z.B. in Lützerath (Braunkohle, Tagebau) und in Fechenheim, wird eine mehr als 50 Jahre alte Idee, (Riederwaldtunnel, Waldrodung, Baufeld Freimachung)  durchgesetzt, so dass Häuser und wiedermal Bäume weg müssen.  Opa, Oma, war das euer Klimakonzept?
Oma und Opa haben aufs Klima geschissen und sind froh den Krieg überlebt zu haben

Die meisten haben den Krieg nicht erlebt, was du meinst sind Uroma und Uropa.

Ich behaupte mal, sowohl 60igers, als auch meine Grosseltern haben den Krieg erlebt.

Jetzt werden hier schon die Radieschenbeschauer als Argument aufgeführt.
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Brady74 schrieb:

propain schrieb:

Brady74 schrieb:

franzzufuss schrieb:

Im Januar 2023 werden also z.B. in Lützerath (Braunkohle, Tagebau) und in Fechenheim, wird eine mehr als 50 Jahre alte Idee, (Riederwaldtunnel, Waldrodung, Baufeld Freimachung)  durchgesetzt, so dass Häuser und wiedermal Bäume weg müssen.  Opa, Oma, war das euer Klimakonzept?
Oma und Opa haben aufs Klima geschissen und sind froh den Krieg überlebt zu haben

Die meisten haben den Krieg nicht erlebt, was du meinst sind Uroma und Uropa.

Ich behaupte mal, sowohl 60igers, als auch meine Grosseltern haben den Krieg erlebt.

Jetzt werden hier schon die Radieschenbeschauer als Argument aufgeführt.
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propain schrieb:

Jetzt werden hier schon die Radieschenbeschauer als Argument aufgeführt.


Geht ja auch primär um einen Zeitraum, wo das auf jeden von uns zutrifft.

Weil die endgültigen Konsequenzen und wie es ausgeht erlebt keiner von uns.
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propain schrieb:

Jetzt werden hier schon die Radieschenbeschauer als Argument aufgeführt.


Geht ja auch primär um einen Zeitraum, wo das auf jeden von uns zutrifft.

Weil die endgültigen Konsequenzen und wie es ausgeht erlebt keiner von uns.
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SemperFi schrieb:

Weil die endgültigen Konsequenzen und wie es ausgeht erlebt keiner von uns.



       


das ist richtig und sich Sorgen machen um die Zukunft, ist nicht primär der Jugend überlassen.
Meine beiden Elternteile, die den 2 Weltkrieg wissend erlebt haben, machen sich auch Sorgen um die (Klima) Zukunft, weniger um die eigene natürlich.
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Bezogen auf den Energieverbrauch ist die Fixierung auf das Thema Schneekanonen auch eher sinnfrei, die Daten dazu haben wir ja schon mal hier debattiert. Alle heute mal 10 bis 20 Sekunden kürzer duschen und wir haben schon so viel eingespart wie die Schneekanonen jährlich verbrauchen.

Die sind vor allem für die Umwelt im Gebirge schädlich und diesen Winter wirken sie erst recht deplatziert. Aber auch jeder beleuchtete Weihnachtsmarkt ist deplatziert oder das Abholzen von Nadelbäumen, um die zu schmücken und dann zu entsorgen.
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SGE_Werner schrieb:

Thema Schneekanonen


Wegen grüner Pisten


Nun es geht auch anders (und nicht zum ersten mal übrigens).

"Um Pisten offenzuhalten, haben die Bergbahnen Gstaad zu umstrittenen Mitteln gegriffen."

Es wurde kurzum Schnee mit Helis eingeflogen!

"Nur: Genützt hat es nichts."



https://www.srf.ch/news/schweiz/wegen-gruener-pisten-gstaad-laesst-schnee-per-heli-einfliegen


18 Kilowattstunden pro Mensch und Skitag so eine der Annahmen im folgenden Artikel den ich weiter kommentieren werde. Lest in bitte selbst. Dankeschön

https://www.rnd.de/wissen/klimaschaedlicher-skiurlaub-so-ist-die-klima-bilanz-von-schneekanonen-seilbahnen-anreise-M3T6SZEDAJHZJGNNZ7ESFGYR5U.html

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SGE_Werner schrieb:

Thema Schneekanonen


Wegen grüner Pisten


Nun es geht auch anders (und nicht zum ersten mal übrigens).

"Um Pisten offenzuhalten, haben die Bergbahnen Gstaad zu umstrittenen Mitteln gegriffen."

Es wurde kurzum Schnee mit Helis eingeflogen!

"Nur: Genützt hat es nichts."



https://www.srf.ch/news/schweiz/wegen-gruener-pisten-gstaad-laesst-schnee-per-heli-einfliegen


18 Kilowattstunden pro Mensch und Skitag so eine der Annahmen im folgenden Artikel den ich weiter kommentieren werde. Lest in bitte selbst. Dankeschön

https://www.rnd.de/wissen/klimaschaedlicher-skiurlaub-so-ist-die-klima-bilanz-von-schneekanonen-seilbahnen-anreise-M3T6SZEDAJHZJGNNZ7ESFGYR5U.html

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Ja in so manchen Skigebieten haben sie einen richtigen Dachschaden. Die sollten sich sehr schnell daran gewöhnen das man nur noch Ski fahren kann wenn auch wirklich Schnee liegt, ansonsten müssen sich die Leute halt andere Vergnügen suchen.


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