Nochmal zur Klimakatastrophe
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
der co2-gehalt der atmosphäre ist seit der vorindustriellen zeit von ca. 280ppm auf mittlerweile knapp 400ppm angestiegen:
http://www.woodfortrees.org/plot/esrl-co2
der mensch emittiert aktuell ca. 30gt co2/jahr, davon landet ca. die hälfte in der atmosphäre (das resultat siehst du oben) und die andere hälfte im ozean.
da die durchmischung der tiefsee mit den oberflächennahen schichten sehr langsam vor sich geht, findet eine langsame versauerung der ozeane statt, die u.a. anderem dazu beiträgt, daß der ein oder anderen in kalk lebende meeresbewohner nicht so rosige zukunftsaussichten hat.
klares ja, der zuwachs an co2 in der atmosphäre wird durch den menschen verursacht.
was du möglicherweise meinst, ist daß die anthropogenen emissionen relativ klein im vergleich zum kompletten umsatz des co2-kreislaufs sind.
das ist aber wenig relevant, da der umsatz eben nur den kreislauf beschreibt, was aber keinen einfluß auf die änderung des co2-gehalts der atmosphäre hat.
s.o. der anthropogene anteil am co2-anstieg in der atmosphäre ist fast 100%.
der steigende co2-anteil führt zu einer veränderung des strahlungsgleichgewichts bzw. übergangsweise zu einem ungleichgewicht (bis sich durch steigende temperaturen wieder ein gleichgewicht eingestellt hat).
dieses ungleichgewicht wird radiative forcing genannt
neben co2 finden sich aber noch andere einflüsse auf das klima, z.b. weitere treibhausgase, aerosole usw....
in dieser darstellung findest du eine aufstellung der versch. faktoren inkl. des durch sie verursachten radiative forcings (von 1750 bis 2005):
http://www.ipcc.ch/publications_and_data/ar4/wg1/en/figure-ts-5.html
man sieht schön, daß sich das ipcc eben nicht nur auf co2 beschänkt...
von diesen radiative forcings ist bis jetzt erst ein teil wirksam geworden, d.h. selbst wenn wir jetzt komplett alle emissionen einstellen würden, würden die temperaturen noch eine zeitlang steigen, bis sich das thermische gleichgewicht wieder eingestellt hat.
den größten anteil hat co2, obwohl methan an sich ein viel stärkere klimawirksamkeit hat (allerdings ist der anteil in der atmosphäre deutlich geringer).
der erhöhte co2-anteil der atmosphäre verschwindet nur sehr langsam wieder aus der atmosphäre, die prozesse co2 zu binden sind äusserst langwierig. d.h. mit dem schaden, den wir hier anrichten, werden wir noch einige jahrhunderte zu tun haben.
methan z.b. wird vergleichsweise schnell wieder abgebaut.
wasserdampf (obwohl auch sehr stark wirksam für den treibhauseffekt) wird hier nicht aufgeführt, weil wasserdampf kein treiber ist, sondern ein feedback.
wie viel wasserdampf in der atmosphäre (in dem bereich der relevant für den treibhauseffekt ist)ist, wird durch
die temperatur bestimmt, d.h. steigende temperaturen führen zu einer erhöhten wasserdampfmenge, was wiederum den treibhauseffekt verstärkt.
so wird die reine verdoppelung des co2-gehalts zu einer temperaturerhöhung von ca. 1,2 k führen
wie groß diese verstärkungswirkung ist, gehört noch zu den größten unsicherheiten, die bandbreite liegt wahrscheinlich zwischen 2-4,5K mit dem Fokus 3K.
falls du mehr wissen möchtest findest du viele informationen gebündelt und nach vorwissen gruppiert hier:
http://www.realclimate.org/index.php/archives/2007/05/start-here/
oder auch hier:
http://www.skepticalscience.com/Newcomers-Start-Here.html
das hier ist auf jeden fall ein verständlich einführung:
http://www2.sunysuffolk.edu/mandias/global_warming/greenhouse_gases.html
Werde mir die Links später mal anschauen.
Vorher noch eine Frage:
Und wie groß ist der Anteil von Mensch gemachtem C02 am gesamten C02 in der Athmosphäre?
280 ppm vorindustriell
400 (es sind etwas weniger) ppm jetzt
also ein anthropogener anstieg von 120ppm
120/400 --> 30% des aktuellen co2-gehalts sind anthropogen
betrachtet werden jeweils die drei jahrzehnte 81-91, 91-2001, 2001-2011
sie finden eine immer stärkere häufung von hohen extremwerten, während die kalten extremwerte abnehmen.
zu erwarten wäre eine verteilung von 50/50, die schon lange nicht mehr gegeben ist:
Figure 3. Frequency of occurrence (vertical axis) of local June-July-August temperature anomalies (relative to 1951-1980 mean) for Northern Hemisphere land in units of local standard deviation (horizontal axis). Temperature anomalies in the period 1951-1980 match closely the normal distribution ("bell curve", shown in green), which is used to define cold (blue), typical (white) and hot (red) seasons, each with probability 33.3%. The distribution of anomalies has shifted to the right as a consequence of the global warming of the past three decades such that cool summers now cover only half of one side of a six-sided die, white covers one side, red covers four sides, and an extremely hot (red-brown) anomaly covers half of one side. Image credit: NASA/GISS.
http://thinkprogress.org/climate/2012/08/09/666601/james-hansen-on-the-new-climate-dice-and-public-perception-of-climate-change/
Hier der link zum Vortrag:
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=4spEuh8vswE
und hier der link zur Studie selbst:
http://marine.rutgers.edu/~francis/pres/Francis_Vavrus_2012GL051000_pub.pdf
Ergebnis der Studie in Kurzform:
Enhanced Arctic warming relative to that in mid-latitudes may cause more persistent weather patterns in mid-latitudes that can lead to extreme weather.
Derzeit ja auch gut zu beobachten an der Jahrhundertdürre in den USA.
Für Deutschland sind die Auswirkungen aber eher entgegengesetzt. Hier gibt es zwar ebenfalls länger anhaltendere Wetterlagen, allerdings keine sonnig und trockenen. Vielmehr werden insbesondere im Winter und Sommer längere Schlechtwetterperioden mit reichlich Niederschlägen zu erwarten sein, also ganz so wie in diesem und den vorhergehenden Sommern. Schlechte Aussichten also für Freibad- und Biergartenbetreiber.
aus deinem smiley regnets auch sehr ordentlich...
in der zeit ist eine artikel zu vahrenholt und lüning:
http://www.zeit.de/wissen/umwelt/2012-08/klimaforscher-vahrenholt-kritik
in den letzten monaten ist immer wieder aufgefallen, daß von vahrenholt/lüning zitierte wissenschaftler sich gegen die zitate gewehrt haben, weil sie falsch wiedergegeben, zitate aus dem zusammenhang gerissen werden oder vahrenholt und lühning ihre arbeit offensichtlich nicht verstanden haben.
so gab es ärger mit einem statistiker aus dessen arbeiten vahrenholt/lüning angebliche solare zyklen herauslesen wollten, die aber nicht vorhanden waren oder der kronzeuge der beiden zum nicht vorhandensein des ansteigenden meeresspiegels der klargestellt hat, daß seine ergebnisse einen klaren ansteigenden trend zeigen. die liste liesse sich lange fortsetzen.
gemeinsam haben alle vorfälle, daß sich vahrenholt und lüning entgegen der ergebnisse der forscher die arbeiten so zurechtbiegen, daß sie in ihre thesen passen.
der statistiker mudelsee (eines der opfer vahrenholts und lühnings) verweist auf die regeln des deutschen hochschulverbands zur wissenschaftlichen zusammenarbeit, gegen die die rwe-manager regelmässig verstossen:
Darin heißt es unter Punkt 4: "Zu den Grundregeln wissenschaftlichen Arbeitens gehört, dass der Autor sorgfältig darauf achtet, zitierten Autoren keine Aussagen zu unterstellen, die diese nicht oder nicht in der wiedergegebenen Form gemacht haben."
Ohne die Untersuchung in Frage zu stellen...aber, wurde da die globale Verdunkelung rausgerechnet oder nicht?
Ja, dem Herrn Hansen kann man alles uneingeschränkt glauben....
http://www.kaltesonne.de/?p=4006
Ist das auch falsch zitiert?
Gerade in den gläubigen Medien werden Lünig/Vahrenholt Aussagen unterstellt, die gar nicht von ihnen gemacht wurden:
http://www.kaltesonne.de/?p=2036
Zitat daraus: "Dann wird es ganz arg. Das Duo suggeriert, wir würden dem IPCC böswillige Daten-Manipulationen samt Verschwörung vorwerfen. Beides ist falsch. Das Wort Verschwörung fällt im gesamten Buch kein einziges Mal."
Daten-Manipulationen werden auf der Seite durchaus behauptet, im Buch hingegen nicht.
Im Buch wird von Irrtümern des IPCC gesprochen, ich halte diese für ganz dreiste Lügen, sie "irren" sich gezielt.
Etwas seltsam ist auch, dass die "Modelle" sich grundsätzlich nach "oben" irren, niemals nach "unten.
Noch eins: "In guter alter ZEIT-Kalte-Sonne-Tradition beweisen auch Bachmann und Töpfer, dass sie das Buch offensichtlich gar nicht gelesen haben. Sie unterstellen uns, wir würden eine Pause im Klimaschutz fordern. Das Gegenteil ist der Fall. Wir fordern den weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien, jedoch in einem angepassten, nachhaltigen Tempo."
In dem Artikel wird die Existenz von Sonnenzyklen fast bestritten, nur komisch, dass diese Namen haben, Sachen, die es gar nicht gibt, benennt man nicht.
Meeresspiegel: Welche Statistik zeigt einen BESCHLEUNIGTEN Meeresspiegelanstieg?
Die Tektonik spielt natürlich keine Rolle dabei, wenn sich diverse Inseln heben/senken.
Genau wie immer: Ja, den Einfluss könnte es geben, gibt es sogar u. U., spielt aber NATÜRLICH nur eine untergeordnete bzw. keine Rolle. Wenn der Einfluss pro gewollte Richtung ist, ist der Wirkungsgrad maximal, wenn nicht minimal.
Genau deswegen passen die ganzen "Modelle" nicht.
Und überhaupt: Das merken die Forscher erst nach 6 Monaten, dass sie angeblich grundlegend falsch zitiert wurden?
dem paper nach zu urteilen wurde sie nicht rausgerechnet
der check der temperaturprognosen von hansen et al von 1988 ist ein schönes beispiel für das vorgehen bzw. die qualität der v&l-beiträge:
hansen et al stellen ihrem paper ( http://pubs.giss.nasa.gov/docs/1988/1988_Hansen_etal.pdf ) drei szenarien zur entwicklung der emissionen folgender treibhausgase vor:
co2, cfc, ch4 und no2.
zur bewertung welches szenario am besten zu heute passt, muß man selbstverständlich die entwicklung aller treibhausgase berücksichtigen.
vahrenholt und lüning tun dies nicht, sie bewerten ausschließlich co2. das ist falsch.
der vergleich der radiative forcings aus dem modell mit der wirklichkeit zeigt, daß szenario b aus dem paper am nächsten an der realität ist.
Figure 1: Radiative forcing contributions from 1988 to 2010 from CO2 (dark blue), N2O (red), CH4 (green), CFC-11 (purple), and CFC-12 (light blue) in each of the scenarios modeled in Hansen et al. 1988, vs. observations (NOAA). Solheim claims the actual changes were larger than Scenario A (indicated by the blue arrow). In reality they were smaller than Scenario B.
die temperaturentwicklung von szenario b liegt ca. 40% (und nicht 150% wie v&l behaupten) über der tatsächlichen temperaturentwicklung.
Wenn man den stand der wissenschaft und der zur verfügung stehenden mittel (stand computertechnik) von 1988 berücksichtig ist das kein schlechtes ergebnis.
hier findet ihr eine etwas ausführlichere bewertung:
http://www.skepticalscience.com/news.php?p=2&t=86&&n=1502
was v&l da machen ist entweder vorsatz oder hochgradige inkompetenz.
Gibt es dafür verlässliche Statistiken? Denn ich meine mal in einer Fachquelle gelesen zu haben, dass die Verdunkelung seit dem Jahr 2001 in vielen Regionen weniger wird und diesbezüglich etwa Temperaturveränderungen, die über die Jahre dadurch unterdrückt wurden, nun verstärkt zurückkehren. Ich meine, das bezog sich stark auf die USA - und dort sieht man ja gerade nun verstärkt in der kürzeren Zeit starke Dürren.
Moment, les ich das richtig?
Du wiedersprichst, daß der Mensch durch CO2 die Temperaturentwicklung signifikant beeinflußt, aber aktzeptierst es ohne zu zögern, daß dies durch Verdunklung geschehen ist und geschieht?
Faszinierend.
ich kenne keine veröffentlichung die für die usa eine verstärkte temperaturentwicklung durch eine global brightening in der letzten dekade feststellt.
da musst du vielleicht einfach selber nochmal auf die suche gehen.
hier findest du eine recht ausführliches und gutes review zum thema global brightening und dimming:
http://environmentportal.in/files/Global%20dimming%20and%20brightening.pdf
beobachtet hat man das global dimming ab anfang der 60er,
der rückgang des global dimmings hat bereits mitte/ende der 80er jahre eingesetzt (und nicht erst 2001), was vermutlich zu einem temporären stärkeren temperaturanstieg geführt hat, da durch global dimming (aerosole und wolken) die eigentlichen ursache und ihre effekte (steigende temperaturen durch treibhausgase) maskiert wurden.
auch wenn das kein zentrales thema des klimawandels ist, gibt es zu diesem thema noch forschungsbedarf, es bestehen noch größere unsicherheiten was z.b. die qualität von historischen messungen und auswertungen angeht oder das ausmaß des globalen einflusses. es gibt arbeiten, die davon ausgehen, daß der einfluß eher regional ist.
das ändert aber weder die aussage des papers von hansen et al, noch hat es konsequenzen für die zentralen aussagen zum agw.
s. auch die zusammenfassung im ipcc-bericht von 2007:
http://www.ipcc.ch/publications_and_data/ar4/wg1/en/ch3s3-4-4-2.html
ich gehe davon aus, daß sich im neuen ipcc-bericht eine aktuelle zusammenfassung des aktuellen forschungsstandes finden wird.
Danke für die Auskunft. Das pdf lese ich heute abend.
Mir ging es auch weniger um großartige Einflüsse auf die Treibhausgas-Entwicklung, als eben selektiv-regional gegenüber z.B. Dürren. Die Kraftwerksveränderungen zur Bekämpfung des "Sauren Regens" setzten in den 80ern ein, daher sollte es logisch sein. Aber auch. In dem Kontext fällt mir zum Beispiel auf, dass 2001 nach den Terroranschlägen etwa die Temperatur gravierend anstieg, weil kein Flugzeug in der Luft war.
das hat sich nicht bestätigt.
zwar waren in den usa in den drei tagen, in denen alle flüge ausgesetzt waren, tempertauren höher als davor und danach, so daß die hypothese erstmal auf der hand zu liegen schien.
http://www.nature.com/news/2008/081231/full/news.2008.1335.html
auch wenn die meinung vorherrscht, daß der temperaturanstieg nicht am fehlen der flugzeuge lag, hat sich der autor des papers, der die these aufgestellt hat, im endeffekt nicht von seiner meinung abbringen lassen.
Achja, warum hört man aber NUR von CO2?
Warum gelten plötzlich andere Treibhausgase als ach so wichtig?
In dem Link von V&L zu Hansen geht es um Temperaturanstieg in Abhängigkeit zu dem CO2-Gehalt der Athmosphäre bzw dessen Steigerung.
Und die flache Kurve geht vom CO2-Emissionsstopp aus, da sind es 40%. Aber der CO2 Gehalt steigert sich munter weiter, weil eben unter anderem die pösen Chinesen munter Co2 emittieren und es ist grotesk, das kleine Deutschland oder Europa würde was daran ändern, selbst wenn Europa auf 0 gehen würde.
Die blaue Kurve (für weiteren CO2 Anstieg)ist also gültig und da sind es 150%.
Sehr gewagt ist deine Einschätzung, ein Fehler von 40% wäre gar nicht so schlecht. Aber wie schon gesagt, die Fehler gehen immer nur in die gewollte Richtung.
Aber wenigstens erkennst du an, dass der Herr Hansen sich irrte....
Hier eine direkte Antwort der "Inkompetenten" auf den netten Artikel der ZEIT:
http://www.kaltesonne.de/?p=5127
Und der Klimaschutz sollte uns doch eine Quecksilberverseuchung unserer Wohnungen Wert sein:
http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/gehirn/tv-doku-deckt-risiken-auf-krankmachende-energiesparlampen-_aid_745363.html
wenn man seriöse informationsquellen bemüht findet man informationen über alle treibhausgase:
s.auch:
http://www.ipcc.ch/publications_and_data/ar4/wg1/en/tssts-2-5.html
wieso plötzlich, die arbeit von hansen et al ist 24 jahre alt
nur vahrenholt und lühning erachten ausschliesslich co2 als betrachtnswert. und die hast du ins spiel gebracht.
falsch, es geht um die arbeit von hansen et al. und die bezieht sich eben nicht nur auf co2. wenn man eine arbeit bewertet, darf man sich nicht nur das rauspicken was einem passt.
ich habe ausführlich genug dargelegt, warum das nicht gültig ist. du beschwerst dich die ganze zeit, man würde nur co2 berücksichtigen. hansen et al bewerten aber nicht nur co2, sondern alle treibhausgase.
jetzt auf einmal wo es dir in den kram passt, muß man auf einmal doch nur co2 bewerten??
trotz alleine macht noch keine wahrheit.
dideldum....
http://www.zeit.de/wissen/umwelt/2012-08/amazonas-staudamm-brasilien-energie
Man hört ausnahmslos nur von CO2 in den Medien und von den Alarmisten.
Auch wenn es sich auch auf andere Treibhausgase beziehen sollte, ändert das doch nichts an der falschen Temperaturvorhersage.
Warum hört man von den 1986543876 anderen Gasen gar nichts?
Es heisst immer "CO2-Emissionen", selten mal Methan aber das erzeugt die Industrie nicht ausreichend um es in die Kampagne aufzunehmen, es werden da die Rinderfürze herangezogen.
Heraussuchen, was einem passt:
Da seid ihr ja wohl einsame Spitze, denn irgendwo auf der Welt gibt es immer einen Sturm, eine Überschwemmung oder eine Dürre und natürlich ist alles durch den bösen Menschen verursacht. Wobei ihr ja ohnehin alles dem (menschengemachten) Klimawandel zuschreibt, milde oder kalte Winter, heisse oder kühle Sommer, alles Indizien dafür.
Ich frage mich, ob ihr es noch hinbekommt, Erdbeben oder Vulkanausbrüche dem Menschen anzulasten.
Die enge Beziehung von Latif, Rahmstorf & Konsorten mit der Versicherunsbranche ist natürlich absolut einwandfrei und in Ordnung (Dieser Lobbyismus ist als ok definiert.)
Die 40%: ich kann mir lebhaft vorstellen wie ihr Gläubigen auf einen 40% Irrtum der Gegenseite reagieren würdet....
Auch hier die Grassl-Prognose falsch gedeutet?
http://www.kaltesonne.de/?p=2455
Hier gehts wohl eher um Umweltschutz und da bin ich wie öfters schon erwähnt 1000%ig dabei.
Grossflächige Umweltzerstörung beeinflusst das Klima sehr viel mehr als der CO2 Ausstoss der vom Menschen herrührt.
Der Regenwald ist enorm wichtig für unsere Erde, da werden auch Biosprit Plantagen reingeholzt, was natürlich von den Weltrettern geduldet wird. Da muss man Konferenzen abhalten, die solche Probleme betreffen, nicht diese lächerlichen Klima-Feten.