Die außenpolitschen Positionen von Herrn Gauland sind unterirdisch. Das ist nationaler Standesdünkel vom Feinsten...oder eher vom Schlimmsten.. Allerdings decken sich hier die Positionen der sogenannten Rechten und der sogenannten Linken... Gegen die " Ostküste" und den Russen in den ***** kriechen.. Womit wir wieder bei den Schnittmengen wären.
Fazit.. weiterhin Unwählbar. Bleibt auch so.
Vor allem nachdem heute ein Bild der Familie Lucke in der FAZ war..
Wenn man eben Frau Fahimi im Bericht aus Berlin gehört hat, muss man befürchten, dass die AfD bald mordend und brandschatzend durch Europa ziehen wird.
Was ist an 'rechts-konservativ' eigentlich so schlimm?
Bigbamboo schrieb: Wenn man eben Frau Fahimi im Bericht aus Berlin gehört hat, muss man befürchten, dass die AfD bald mordend und brandschatzend durch Europa ziehen wird.
Was ist an 'rechts-konservativ' eigentlich so schlimm?
Gegen die gute Frau wurde seitens der AfD bereits Anzeige erstattet. Da sie sich bezgl. einiger Aussagen ("Braune Suppe") anscheinend nicht im Griff hat.
Bigbamboo schrieb: Wenn man eben Frau Fahimi im Bericht aus Berlin gehört hat, muss man befürchten, dass die AfD bald mordend und brandschatzend durch Europa ziehen wird.
Was ist an 'rechts-konservativ' eigentlich so schlimm?
Historisch gesehen ist "Rechts-Konservativ" nie mordend und brandschatzend durch Europa gezogen. Das stimmt. Sie haben den Mördern aber bereitwillig den Weg geebnet und freigemacht.
HeinzGründel schrieb: Die außenpolitschen Positionen von Herrn Gauland sind unterirdisch. Das ist nationaler Standesdünkel vom Feinsten...oder eher vom Schlimmsten.. Allerdings decken sich hier die Positionen der sogenannten Rechten und der sogenannten Linken... Gegen die " Ostküste" und den Russen in den ***** kriechen.. Womit wir wieder bei den Schnittmengen wären.
Fazit.. weiterhin Unwählbar. Bleibt auch so.
Vor allem nachdem heute ein Bild der Familie Lucke in der FAZ war..
Bekommt man den Vortrag "Europa braucht eine neue Vision" von Dr. Ulrike Guerot irgendwo zu lesen?
Ein Kommentator des FAZ-Artikels hat sie als sinnvolle Alternative zu den AfD-Vorstellungen benannt.
pelo schrieb: Ich habe aber kein Bock ,mich von einigen Usern ständig unsachlich u..teils beleidigend angreifen zu lassen
Is aber auch ne Schande das hier nicht alle auf so sachlicher Ebene wie "linksgrün versifft" argumentieren wollen. Damit magst du auf deinen AFD und PI Seiten der große Macker sein, aber außerhalb dieser Kreise wirst du wohl mit Gegenwind leben müssen. Ihr solltet euch damit abfinden das mindestens 90% aller Wahlberechtigten euch *nicht* wählen, auch wenn ihr euch ständig eine 5 mal so große schweigende Anhängerschaft herbei fantasiert als ihr in Wirklichkeit habt. Schönes Leben noch.
Eine einheitliche Währung setzt eine einheitliche Wirtschafts-und Finanzpolitik voraus. Und die ist nicht vorhanden. Von der unterschiedlichen Befähigung der Eurostaaten zu verwalten und Steuergeld einzutreiben ganz zu schweigen. Recht aufschlussreich sind dazu die von der FAZ zur 5.TendenzwendeKonferenz herausgegebenen Vorträge und die Zusammenfassung der Diskussion. In ihr hat offenbar Dr.Ulrike Guerot eine Elitenrevolution zugunsten eines postnationalen Europa gefordert. Zurecht stellt der Redaktor der Zusammenfassung Prof.Werner Plumpe die Frage, ob eine einheitliche Regierung für einen so heterogenen Raum, wie es die EU ist, überhaupt demokratisch vorstellbar ist. Mir erscheint die gegensätzliche Position der AfD zur Meinung Guerot schlüssig und eher mehrheitsfähig. Andernfalls hätten die staatlichen Eliten nicht derartige Angst die Frage Ja oder Nein zum Europäischen Bundesstaat dem Wähler vorzulegen.
Was spricht eigentlich dagegen, den Artikel zu verlinken?
@yeboah: Bei dieser Argumentation wird's dann aber extrem eng, mit wählbaren Alternativen, da bei einer so groben Betrachtung außer der Partei wohl nichts mehr übrig bleibt.
pelo schrieb: Ich habe aber kein Bock ,mich von einigen Usern ständig unsachlich u..teils beleidigend angreifen zu lassen
Is aber auch ne Schande das hier nicht alle auf so sachlicher Ebene wie "linksgrün versifft" argumentieren wollen. Damit magst du auf deinen AFD und PI Seiten der große Macker sein, aber außerhalb dieser Kreise wirst du wohl mit Gegenwind leben müssen. Ihr solltet euch damit abfinden das mindestens 90% aller Wahlberechtigten euch *nicht* wählen, auch wenn ihr euch ständig eine 5 mal so große schweigende Anhängerschaft herbei fantasiert als ihr in Wirklichkeit habt. Schönes Leben noch.
Danke. Ich habs zwar schon erklärt ,aber ich entschuldige mich noch einmal dafür ,dass ich mit dem Begriff " linksversifft ausnahmsweise mal auf dein Niveau abgerutscht bin.
und du solltest dich damit abfinden, dass in deiner Heimat die CDU ,die meisten Wähler hat ,auch wenn ein erstmaliger Forumsleser den Eindruck haben könnte in Hessen würden 95% der Wähler Grüne u. Linke wählen.
Nein liebe Mitleser,die ihr vielleicht noch nicht oft auf dieser Eintracht Seite wart,
Bigbamboo schrieb: @yeboah: Bei dieser Argumentation wird's dann aber extrem eng, mit wählbaren Alternativen, da bei einer so groben Betrachtung außer der Partei wohl nichts mehr übrig bleibt.
Ich erinnere dich gerne bei einer anstehenden "SED-Nachfolgepartei"-Diskussion daran. ,-)
AfD saugt rechtes Potenzial auf http://www.geolitico.de/2014/09/23/afd-saugt-rechtes-potenzial-auf/ Ihrer Untersuchung zufolge entscheiden sich die meisten Wahlberechtigten mit geschlossen rechtsextremem Weltbild für die SPD. Genau sind es 24,6 Prozent. CDU und CSU kommen zusammen auf 21,4 Prozent aus dieser Wählergruppe, die Linke auf 7,1 Prozent, rechte Parteien und die AfD auf jeweils 6,3 Prozent. Und 23 Prozent der Nichtwähler haben demnach ein geschlossenes rechtsextremes Weltbild.
Gemessen an der Größe der Parteien sind die Anteile rechtsextremer Wähler demnach bei AfD und NPD deutliche größer als bei den Volksparteien. Die Leipziger Forscher kommen zu dem Schuss, dass fast jeder dritte AfD-Wähler chauvinistisch und jeder zweite ausländerfeindlich sei.
„Die AfD stammt aus dem latent vorhandenen Milieu von Leuten mit rechtsradikalen Einstellungen“, sagt Güllner. Aus diesem Milieu neigten die unteren, bildungsfernen Schichten eher der NPD zu, die mittleren Schichten der AfD.
Dirk Nockemann war Ronald Schills Nachfolger als Hamburger Innensenator. Heute macht er Wahlkampf für die AfD. Eines beschäftigt ihn dabei besonders: die Sicherheitslage.
Mit meiner Lieblingsstelle:
Hamburg sei die Hauptstadt des Linksextremismus, setzt Nockemann fort. Er redet sich jetzt immer mehr in Rage. Die Frage, warum er in der linken Szene die größte Sicherheitsbedrohung für die Stadt sehe, kann er nicht verstehen. "Sie sind wohl ein bisschen naiv", sagt er. "Aber Sie sind ja vermutlich auch so eine gleichgeschaltete Feministin."
Gefolgt von meiner zweitliebsten Stelle:
In Dirk Nockemanns Augen flacht der gesellschaftliche Wertekanon immer mehr ab. Die Jugendlichen seien heute zu bequem, um sich für eine Ausbildung anzustrengen. Er hasse Linksextreme. Und Kriminalität sei für "bestimmte Bevölkerungsgruppen" typisch. Das ist die Grundlage, mit der Dirk Nockemann nun wieder Politik machen möchte. Eine Politik, bei der er davon auszugehen scheint, dass sich alle gegen ihn verschwören: "Für Sie bin ich doch eh ein Versager", sagt er, als er sich verabschiedet.
Die Forumssoftware schreibt von selber "null" dazu. Brave Forumssoftware.
Dirk Nockemann war Ronald Schills Nachfolger als Hamburger Innensenator. Heute macht er Wahlkampf für die AfD. Eines beschäftigt ihn dabei besonders: die Sicherheitslage.
Mit meiner Lieblingsstelle:
Hamburg sei die Hauptstadt des Linksextremismus, setzt Nockemann fort. Er redet sich jetzt immer mehr in Rage. Die Frage, warum er in der linken Szene die größte Sicherheitsbedrohung für die Stadt sehe, kann er nicht verstehen. "Sie sind wohl ein bisschen naiv", sagt er. "Aber Sie sind ja vermutlich auch so eine gleichgeschaltete Feministin."
Gefolgt von meiner zweitliebsten Stelle:
In Dirk Nockemanns Augen flacht der gesellschaftliche Wertekanon immer mehr ab. Die Jugendlichen seien heute zu bequem, um sich für eine Ausbildung anzustrengen. Er hasse Linksextreme. Und Kriminalität sei für "bestimmte Bevölkerungsgruppen" typisch. Das ist die Grundlage, mit der Dirk Nockemann nun wieder Politik machen möchte. Eine Politik, bei der er davon auszugehen scheint, dass sich alle gegen ihn verschwören: "Für Sie bin ich doch eh ein Versager", sagt er, als er sich verabschiedet.
Die Forumssoftware schreibt von selber "null" dazu. Brave Forumssoftware.
Bei den Zeilen geht dem pelo sicherlich ein Herz auf
Womit wir wieder bei den Schnittmengen wären.
Fazit.. weiterhin Unwählbar. Bleibt auch so.
Vor allem nachdem heute ein Bild der Familie Lucke in der FAZ war..
Was ist an 'rechts-konservativ' eigentlich so schlimm?
Gegen die gute Frau wurde seitens der AfD bereits Anzeige erstattet. Da sie sich bezgl. einiger Aussagen ("Braune Suppe") anscheinend nicht im Griff hat.
Historisch gesehen ist "Rechts-Konservativ" nie mordend und brandschatzend durch Europa gezogen. Das stimmt.
Sie haben den Mördern aber bereitwillig den Weg geebnet und freigemacht.
Bekommt man den Vortrag "Europa braucht eine neue Vision" von Dr. Ulrike Guerot irgendwo zu lesen?
Ein Kommentator des FAZ-Artikels hat sie als sinnvolle Alternative zu den AfD-Vorstellungen benannt.
Is aber auch ne Schande das hier nicht alle auf so sachlicher Ebene wie "linksgrün versifft" argumentieren wollen.
Damit magst du auf deinen AFD und PI Seiten der große Macker sein, aber außerhalb dieser Kreise wirst du wohl mit Gegenwind leben müssen. Ihr solltet euch damit abfinden das mindestens 90% aller Wahlberechtigten euch *nicht* wählen, auch wenn ihr euch ständig eine 5 mal so große schweigende Anhängerschaft herbei fantasiert als ihr in Wirklichkeit habt.
Schönes Leben noch.
Eine einheitliche Währung setzt eine einheitliche Wirtschafts-und Finanzpolitik voraus. Und die ist nicht vorhanden. Von der unterschiedlichen Befähigung der Eurostaaten zu verwalten und Steuergeld einzutreiben ganz zu schweigen. Recht aufschlussreich sind dazu die von der FAZ zur 5.TendenzwendeKonferenz herausgegebenen Vorträge und die Zusammenfassung der Diskussion. In ihr hat offenbar Dr.Ulrike Guerot eine Elitenrevolution zugunsten eines postnationalen Europa gefordert. Zurecht stellt der Redaktor der Zusammenfassung Prof.Werner Plumpe die Frage, ob eine einheitliche Regierung für einen so heterogenen Raum, wie es die EU ist, überhaupt demokratisch vorstellbar ist. Mir erscheint die gegensätzliche Position der AfD zur Meinung Guerot schlüssig und eher mehrheitsfähig. Andernfalls hätten die staatlichen Eliten nicht derartige Angst die Frage Ja oder Nein zum Europäischen Bundesstaat dem Wähler vorzulegen.
Nur weil sie in Ypern im Schlamm stecken geblieben sind.
Um so größer mein Interesse an dem Vortrag.
@yeboah: Bei dieser Argumentation wird's dann aber extrem eng, mit wählbaren Alternativen, da bei einer so groben Betrachtung außer der Partei wohl nichts mehr übrig bleibt.
Danke. Ich habs zwar schon erklärt ,aber ich entschuldige mich noch einmal dafür ,dass ich mit dem Begriff " linksversifft ausnahmsweise mal auf dein Niveau abgerutscht bin.
und du solltest dich damit abfinden, dass in deiner Heimat die CDU ,die meisten Wähler hat ,auch wenn ein erstmaliger Forumsleser den Eindruck haben könnte in Hessen würden 95% der Wähler Grüne u. Linke wählen.
Nein liebe Mitleser,die ihr vielleicht noch nicht oft auf dieser Eintracht Seite wart,
Das ist nur im Eintracht -Forum so !
Ich erinnere dich gerne bei einer anstehenden "SED-Nachfolgepartei"-Diskussion daran. ,-)
http://www.deutschlandfunk.de/europa-anders-denken-ideen-fuer-eine-europaeische.911.de.html?dram:article_id=297113
die letzten 8 Minuten sind aufschlußreich
http://web.de/magazine/politik/ungarn-viktor-orb-n-lange-abschied-rechtsstaat-17228750
eine gruselige Entwicklung
http://www.geolitico.de/2014/09/23/afd-saugt-rechtes-potenzial-auf/
Ihrer Untersuchung zufolge entscheiden sich die meisten Wahlberechtigten mit geschlossen rechtsextremem Weltbild für die SPD. Genau sind es 24,6 Prozent. CDU und CSU kommen zusammen auf 21,4 Prozent aus dieser Wählergruppe, die Linke auf 7,1 Prozent, rechte Parteien und die AfD auf jeweils 6,3 Prozent. Und 23 Prozent der Nichtwähler haben demnach ein geschlossenes rechtsextremes Weltbild.
Gemessen an der Größe der Parteien sind die Anteile rechtsextremer Wähler demnach bei AfD und NPD deutliche größer als bei den Volksparteien. Die Leipziger Forscher kommen zu dem Schuss, dass fast jeder dritte AfD-Wähler chauvinistisch und jeder zweite ausländerfeindlich sei.
„Die AfD stammt aus dem latent vorhandenen Milieu von Leuten mit rechtsradikalen Einstellungen“, sagt Güllner. Aus diesem Milieu neigten die unteren, bildungsfernen Schichten eher der NPD zu, die mittleren Schichten der AfD.
http://www.zeit.de/hamburg/politik-wirtschaft/2014-09/dirk-nockemann-afd/komplettansicht
Dirk Nockemann war Ronald Schills Nachfolger als Hamburger Innensenator. Heute macht er Wahlkampf für die AfD. Eines beschäftigt ihn dabei besonders: die Sicherheitslage.
Mit meiner Lieblingsstelle:
Gefolgt von meiner zweitliebsten Stelle:
Die Forumssoftware schreibt von selber "null" dazu. Brave Forumssoftware.
Bei den Zeilen geht dem pelo sicherlich ein Herz auf