Ich habe da so meine Zweifel, dass Themen wie Homosexualität in Schulen überhaupt thematisiert werden. Daher meine Frage, wie an Schulen allgemein damit umgegangen wird.
okay. Dennoch bleibt die Gemeinsamkeit. Davon abgesehen verstehe ich nicht, ob und wie das relevant ist.
Mich würde nur interessieren, ob an Schulen überhaupt offen mit dem Thema umgegangen wird. Wenn nicht, ist es doch letztendlich wurscht, ob Parteien es ablehnen dieses im Unterricht zu thematisieren, wenn dieses nie ein Thema war. Oder?
Aus der Sicht eines Vaters von 2 Kids überlasse ich die Aufklärung nicht der Schule. Ich werde meine Kids selber Aufklären....Und das so früh wie möglich.
reggaetyp schrieb: Wie es der (natürlich linksradikale) Teufel will: Eben bin ich über eine Schnittmenge von CDU und AfD gestolpert. In Niedersachsen will die Landesregierung, dass neben der Heterosexualität auch andere Formen der Sexualität im Unterricht verbindlich thematisiert werden.
Die Schulexpertin der CDU Niedersachsen protestiert und sagt, Schüler dürften nicht überfordert werden.
Ganz auf der Linie der AfD zum Thema, das in Baden-Württemberg »eine pädagogische, moralische und ideologische Umerziehungskampagne an allgemeinbildenden Schulen« bedeuten würde. Hintergrund war/ist der selbe: Auch dort sollen neben der Vati-Mutti-Kind Familie und Heterosexualität andere Formen des Zusammenlebens und Sexualität im Unterricht zum Thema werden.
Quellen: Spiegel Online und diverse Artikel
Warum muss man so etwas in der Schule thematisieren? Warum muss das Thema brennend diskutiert und hochgehalten werden? Ich habe einen schwulen Mitarbeiter und eine lesbische Mitarbeiterin. Soll ich ernsthaft über das für und wider neben der Vati-Mutti-Kind Familie und Heterosexualität andere Formen des Zusammenlebens und Sexualität in Dienstbesprechungen diskutieren lassen. Lasst doch die Leute so leben, wie sie es für richtig finden. Muss doch nicht immer der Holzhammer kommen. Eine typisch deutsche Eigenschaft. Zum Kotzen.
Ich sehe in der Schule keine Notwendigkeit, das Thema einzuführen. Es gibt ganz andere Sachen, mit denen sich Schulen oder das Kultusministerium befassen sollten, die auch wesenstlich elementarer sind. Die Schläschtchraiprevohrm war nicht etwa eine Erleichterung.
Emnid: 60 Prozent der Baden-Württemberger für sexuelle Vielfalt als Schulthema Das Meinungsforschungsinstitut TNS Emnid befragte für die repräsentative Umfrage vom 20. bis 23.1.2014 tausend Menschen aus Baden-Württemberg. https://www.campact.de/vielfalt-gewinnt/appell/emnid-umfrage/
reggaetyp schrieb: Wie es der (natürlich linksradikale) Teufel will: Eben bin ich über eine Schnittmenge von CDU und AfD gestolpert. In Niedersachsen will die Landesregierung, dass neben der Heterosexualität auch andere Formen der Sexualität im Unterricht verbindlich thematisiert werden.
Die Schulexpertin der CDU Niedersachsen protestiert und sagt, Schüler dürften nicht überfordert werden.
Ganz auf der Linie der AfD zum Thema, das in Baden-Württemberg »eine pädagogische, moralische und ideologische Umerziehungskampagne an allgemeinbildenden Schulen« bedeuten würde. Hintergrund war/ist der selbe: Auch dort sollen neben der Vati-Mutti-Kind Familie und Heterosexualität andere Formen des Zusammenlebens und Sexualität im Unterricht zum Thema werden.
Quellen: Spiegel Online und diverse Artikel
Warum muss man so etwas in der Schule thematisieren? Warum muss das Thema brennend diskutiert und hochgehalten werden? Ich habe einen schwulen Mitarbeiter und eine lesbische Mitarbeiterin. Soll ich ernsthaft über das für und wider neben der Vati-Mutti-Kind Familie und Heterosexualität andere Formen des Zusammenlebens und Sexualität in Dienstbesprechungen diskutieren lassen. Lasst doch die Leute so leben, wie sie es für richtig finden. Muss doch nicht immer der Holzhammer kommen. Eine typisch deutsche Eigenschaft. Zum Kotzen.
Ich sehe in der Schule keine Notwendigkeit, das Thema einzuführen. Es gibt ganz andere Sachen, mit denen sich Schulen oder das Kultusministerium befassen sollten, die auch wesenstlich elementarer sind. Die Schläschtchraiprevohrm war nicht etwa eine Erleichterung.
reggaetyp schrieb: Ist euch unbenommen. Ich wollte nur mal ontopic sein. ,-)
was ontopic? was wird Dir bestätigt?
Hab ich doch deutlich geschrieben. Wisch halt mal den Schaum weg, und lies bissi weiter oben. Und vergiss den Threadtitel net. CDU Niedersachsen und AfD BW haben da nahezu deckungsgleiche Positionen. Ähnlich deiner.
reggaetyp schrieb: Ist euch unbenommen. Ich wollte nur mal ontopic sein. ,-)
was ontopic? was wird Dir bestätigt?
Hab ich doch deutlich geschrieben. Wisch halt mal den Schaum weg, und lies bissi weiter oben. Und vergiss den Threadtitel net. CDU Niedersachsen und AfD BW haben da nahezu deckungsgleiche Positionen. Ähnlich deiner.
ich habe meine Positionen, die werde ich aber nicht dezidiert Parteien zuordnen (lassen) aber Du hast recht - in der SPD finde ich mich kaum wieder, da geht´s mir bisweilen bestimmt nicht alleine so, mit der CDU konnte ich noch nie was anfangen, neoliberal mag ich gar nicht die alternative ist momentan Die Partei Schubladendenken ist auch typisch deutsch ,-)
Das die Monitor-Redaktion links ist, haste ja jetzt ausreichend propagiert. Das wissen wir.
Haste auch was zum Inhalt des Monitor-Beitrags zu sagen?
211vielleicht?
Warum sollte ich zum Inhalt der Monitor Sendung etwas sagen ? Damit du mich wieder der Lächerlichkeit beschuldigen ,kannst ,in deiner Art eine Dikussion zu führen.?
essen? trinken? stuhlgang geht aber noch? Ich wollte dem Kollegen nur mitteilen, dass du schon geantwortet hattest...
Sorry Brady .-bin da versehentlich in den falschen Beitrag gekommen. Die Antwort galt nicht dir, sondern Miraculix 250.,
reggaetyp schrieb: CDU Niedersachsen und AfD BW haben da nahezu deckungsgleiche Positionen.
un? Die sehen das so, andere Parteien anders. Wo ist das Problem? Ist doch toll, dass es verschiedene Strömungen und Ansichten gibt. Eine Einheitspartei fände ich nicht so prickelnd.
reggaetyp schrieb: CDU Niedersachsen und AfD BW haben da nahezu deckungsgleiche Positionen.
un? Die sehen das so, andere Parteien anders. Wo ist das Problem? Ist doch toll, dass es verschiedene Strömungen und Ansichten gibt. Eine Einheitspartei fände ich nicht so prickelnd.
Sag mal, liest eigentlich irgendjemand hier den Threadtitel?
"Schülerinnen und Schüler kennen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens von/mit LSBTTI-Menschen und reflektieren die Begegnungenin einer sich wandelnden, globalisierten Welt.
- klassische Familien, Regenbogenfamilien, Single, Paarbeziehung, Patchworkfamilien, Ein-Eltern-Familien, Großfamilien, Wahlfamilien ohne verwandtschaftliche Bande;
- schwule, lesbische, transgender und soweit bekannt intersexueller Kultur (Musik, Bildende Kunst, Literatur, Filmschaffen, Theater und neue Medien) und Begegnungsstätten (soziale Netzwerke, Vereine, politische Gruppen, Parteien)."
reggaetyp schrieb: CDU Niedersachsen und AfD BW haben da nahezu deckungsgleiche Positionen.
un? Die sehen das so, andere Parteien anders. Wo ist das Problem? Ist doch toll, dass es verschiedene Strömungen und Ansichten gibt. Eine Einheitspartei fände ich nicht so prickelnd.
Sag mal, liest eigentlich irgendjemand hier den Threadtitel?
Das die Monitor-Redaktion links ist, haste ja jetzt ausreichend propagiert. Das wissen wir.
Haste auch was zum Inhalt des Monitor-Beitrags zu sagen?
211vielleicht?
Da steht was zur Geschichte der Sendung Monitor (leider daneben), bissi was abfälliges über Linke. Dann wird darauf hingewiesen, daß der WDR nen linker Propagandasender sei (auch daneben, aber gut).
Inhaltlich ist da 0,0 zu den im Beitrag geschilderten Begebenheiten.
Daher nochmals: Wie stehstn du dazu, pelo? Die Verquickungen mit eindeutig rechtsaußen liegenden Burschenschaften etc.?
Aus der Sicht eines Vaters von 2 Kids überlasse ich die Aufklärung nicht der Schule. Ich werde meine Kids selber Aufklären....Und das so früh wie möglich.
Warum muss man so etwas in der Schule thematisieren? Warum muss das Thema brennend diskutiert und hochgehalten werden?
Ich habe einen schwulen Mitarbeiter und eine lesbische Mitarbeiterin. Soll ich ernsthaft über das für und wider neben der Vati-Mutti-Kind Familie und Heterosexualität andere Formen des Zusammenlebens und Sexualität in Dienstbesprechungen diskutieren lassen.
Lasst doch die Leute so leben, wie sie es für richtig finden.
Muss doch nicht immer der Holzhammer kommen. Eine typisch deutsche Eigenschaft. Zum Kotzen.
Ich sehe in der Schule keine Notwendigkeit, das Thema einzuführen. Es gibt ganz andere Sachen, mit denen sich Schulen oder das Kultusministerium befassen sollten, die auch wesenstlich elementarer sind.
Die Schläschtchraiprevohrm war nicht etwa eine Erleichterung.
Das Meinungsforschungsinstitut TNS Emnid befragte für die repräsentative Umfrage vom 20. bis 23.1.2014 tausend Menschen aus Baden-Württemberg.
https://www.campact.de/vielfalt-gewinnt/appell/emnid-umfrage/
Das sehe ganz genauso.
Ich wollte nur mal ontopic sein. ,-)
was ontopic? was wird Dir bestätigt?
Hab ich doch deutlich geschrieben.
Wisch halt mal den Schaum weg, und lies bissi weiter oben. Und vergiss den Threadtitel net.
CDU Niedersachsen und AfD BW haben da nahezu deckungsgleiche Positionen.
Ähnlich deiner.
Vermutlich, dass ich eine Thematisierung in der Schule für überflüssig halte.
Jesses.
ich habe meine Positionen, die werde ich aber nicht dezidiert Parteien zuordnen (lassen)
aber Du hast recht - in der SPD finde ich mich kaum wieder, da geht´s mir bisweilen bestimmt nicht alleine so,
mit der CDU konnte ich noch nie was anfangen, neoliberal mag ich gar nicht
die alternative ist momentan Die Partei
Schubladendenken ist auch typisch deutsch ,-)
Sorry Brady .-bin da versehentlich in den falschen Beitrag gekommen. Die Antwort galt nicht dir, sondern Miraculix 250.,
un? Die sehen das so, andere Parteien anders. Wo ist das Problem? Ist doch toll, dass es verschiedene Strömungen und Ansichten gibt. Eine Einheitspartei fände ich nicht so prickelnd.
Sag mal, liest eigentlich irgendjemand hier den Threadtitel?
Großartig.
"Schülerinnen und Schüler kennen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens von/mit LSBTTI-Menschen und reflektieren die Begegnungenin einer sich wandelnden, globalisierten Welt.
- klassische Familien, Regenbogenfamilien, Single, Paarbeziehung,
Patchworkfamilien, Ein-Eltern-Familien, Großfamilien, Wahlfamilien ohne
verwandtschaftliche Bande;
- schwule, lesbische, transgender und soweit bekannt intersexueller Kultur
(Musik, Bildende Kunst, Literatur, Filmschaffen, Theater und neue
Medien) und Begegnungsstätten (soziale Netzwerke, Vereine, politische Gruppen, Parteien)."
Könnte auch eine Forderung der Partei sein.
Sorry - dachte, ich sei im Bruno Hübner-Thread.
klär mich mal auf
Wenn da mal jeder drauf kommen würde. In Island hat sowas geholfen.
Leider wohl keine Alternative für Deutschland
Da steht was zur Geschichte der Sendung Monitor (leider daneben), bissi was abfälliges über Linke. Dann wird darauf hingewiesen, daß der WDR nen linker Propagandasender sei (auch daneben, aber gut).
Inhaltlich ist da 0,0 zu den im Beitrag geschilderten Begebenheiten.
Daher nochmals: Wie stehstn du dazu, pelo? Die Verquickungen mit eindeutig rechtsaußen liegenden Burschenschaften etc.?
War letztens eine Reportage über ihn...sehr interessant...