Deswegen ist ein Haftungssystem nach US Vorbild (jaja, ich weiss, da gibts bizarre Auswüchse) für solche Fälle gar nicht so schlecht. Da wird nämlich die Verantwortung (in Verbindung mit massiven finanziellen Strafen) in der Regel auf den Hersteller übertragen, was dazu führt, dass dieser einen nicht unerheblichen Anreiz zur Selbstkontrolle bekommt.
Als OT Bsp: Wenn dort frisches Essen zubereitet wird, fummelt keiner mit seinen ungewaschenen Fingern in den Zutaten rum.
SGE-URNA schrieb: Deswegen ist ein Haftungssystem nach US Vorbild (jaja, ich weiss, da gibts bizarre Auswüchse) für solche Fälle gar nicht so schlecht. Da wird nämlich die Verantwortung (in Verbindung mit massiven finanziellen Strafen) in der Regel auf den Hersteller übertragen, was dazu führt, dass dieser einen nicht unerheblichen Anreiz zur Selbstkontrolle bekommt.
Als OT Bsp: Wenn dort frisches Essen zubereitet wird, fummelt keiner mit seinen ungewaschenen Fingern in den Zutaten rum.
naja, in anbetracht der tatsache, zu welchen zuständen die massentierhaltung und fehlernährung von rindviechern in den usa führt, ist der ansatz wohl nicht der allein selig machende.
gerade rindfleisch ist bedingt durch dichtes tieraufkommen in den ställen und maisfütterung (was rinder nicht wirklcih gut vertragen und zu durchfall führt) oft massiv mit fäkalien kontaminiert, weil die armen biester kniehoch in der scheisse stehen. das lässt sich im schlachtprozeß nicht immer rückstandsfrei entfernen.
große probleme mit e coli bakterien (auch bekannt als ehec) und salmonellen sind die folge. die amis haben wohl sogar eine hohe anzahl an todesfällen.
ich hatte während ehec schon artikel dazu gelesen, die ich aber nicht mehr wieder finde. auf thinkprogress findet sich (aus aktuellem anlass) ein artikel:
SGE-URNA schrieb: Deswegen ist ein Haftungssystem nach US Vorbild (jaja, ich weiss, da gibts bizarre Auswüchse) für solche Fälle gar nicht so schlecht. Da wird nämlich die Verantwortung (in Verbindung mit massiven finanziellen Strafen) in der Regel auf den Hersteller übertragen, was dazu führt, dass dieser einen nicht unerheblichen Anreiz zur Selbstkontrolle bekommt.
Als OT Bsp: Wenn dort frisches Essen zubereitet wird, fummelt keiner mit seinen ungewaschenen Fingern in den Zutaten rum.
naja, in anbetracht der tatsache, zu welchen zuständen die massentierhaltung und fehlernährung von rindviechern in den usa führt, ist der ansatz wohl nicht der allein selig machende.
gerade rindfleisch ist bedingt durch dichtes tieraufkommen in den ställen und maisfütterung (was rinder nicht wirklcih gut vertragen und zu durchfall führt) oft massiv mit fäkalien kontaminiert, weil die armen biester kniehoch in der scheisse stehen. das lässt sich im schlachtprozeß nicht immer rückstandsfrei entfernen.
große probleme mit e coli bakterien (auch bekannt als ehec) und salmonellen sind die folge. die amis haben wohl sogar eine hohe anzahl an todesfällen.
ich hatte während ehec schon artikel dazu gelesen, die ich aber nicht mehr wieder finde. auf thinkprogress findet sich (aus aktuellem anlass) ein artikel:
Ich bestreite gar nicht, dass die Regulierung bzgl. Tierhaltung, Farming ganz generell usw. laxer ist als in Europa. Darum gehts ja im Grunde gar nicht. Wenn allerdings jemand gegen die Regulierung verstösst (und ich behaupte jetzt mal, es wäre verboten, Pferd als Rind umzuetikettieren), wird er zur Kasse gebeten, wie im übrigen in dem von dir verlinkten Artikel beschrieben. 500 USDm wegen Tierquälerei, grösste Strafe jemals, usw.
SGE-URNA schrieb: Deswegen ist ein Haftungssystem nach US Vorbild (jaja, ich weiss, da gibts bizarre Auswüchse) für solche Fälle gar nicht so schlecht. Da wird nämlich die Verantwortung (in Verbindung mit massiven finanziellen Strafen) in der Regel auf den Hersteller übertragen, was dazu führt, dass dieser einen nicht unerheblichen Anreiz zur Selbstkontrolle bekommt.
Als OT Bsp: Wenn dort frisches Essen zubereitet wird, fummelt keiner mit seinen ungewaschenen Fingern in den Zutaten rum.
naja, in anbetracht der tatsache, zu welchen zuständen die massentierhaltung und fehlernährung von rindviechern in den usa führt, ist der ansatz wohl nicht der allein selig machende.
gerade rindfleisch ist bedingt durch dichtes tieraufkommen in den ställen und maisfütterung (was rinder nicht wirklcih gut vertragen und zu durchfall führt) oft massiv mit fäkalien kontaminiert, weil die armen biester kniehoch in der scheisse stehen. das lässt sich im schlachtprozeß nicht immer rückstandsfrei entfernen.
große probleme mit e coli bakterien (auch bekannt als ehec) und salmonellen sind die folge. die amis haben wohl sogar eine hohe anzahl an todesfällen.
ich hatte während ehec schon artikel dazu gelesen, die ich aber nicht mehr wieder finde. auf thinkprogress findet sich (aus aktuellem anlass) ein artikel:
Ich bestreite gar nicht, dass die Regulierung bzgl. Tierhaltung, Farming ganz generell usw. laxer ist als in Europa. Darum gehts ja im Grunde gar nicht. Wenn allerdings jemand gegen die Regulierung verstösst (und ich behaupte jetzt mal, es wäre verboten, Pferd als Rind umzuetikettieren), wird er zur Kasse gebeten, wie im übrigen in dem von dir verlinkten Artikel beschrieben. 500 USDm wegen Tierquälerei, grösste Strafe jemals, usw.
Seh ich auch so, es müssen richtig empfindliche Geldstrafen her, bei Wiederholungstätern müsste sogar die Schließung des Betriebes angeordnet werden. Mit einem Kuschelkurs und der unsinnigen Selbstregulierung geht das gerade so weiter und die Dummen sind wir Verbraucher.
SGE-URNA schrieb: Deswegen ist ein Haftungssystem nach US Vorbild (jaja, ich weiss, da gibts bizarre Auswüchse) für solche Fälle gar nicht so schlecht. Da wird nämlich die Verantwortung (in Verbindung mit massiven finanziellen Strafen) in der Regel auf den Hersteller übertragen, was dazu führt, dass dieser einen nicht unerheblichen Anreiz zur Selbstkontrolle bekommt.
Als OT Bsp: Wenn dort frisches Essen zubereitet wird, fummelt keiner mit seinen ungewaschenen Fingern in den Zutaten rum.
naja, in anbetracht der tatsache, zu welchen zuständen die massentierhaltung und fehlernährung von rindviechern in den usa führt, ist der ansatz wohl nicht der allein selig machende.
gerade rindfleisch ist bedingt durch dichtes tieraufkommen in den ställen und maisfütterung (was rinder nicht wirklcih gut vertragen und zu durchfall führt) oft massiv mit fäkalien kontaminiert, weil die armen biester kniehoch in der scheisse stehen. das lässt sich im schlachtprozeß nicht immer rückstandsfrei entfernen.
große probleme mit e coli bakterien (auch bekannt als ehec) und salmonellen sind die folge. die amis haben wohl sogar eine hohe anzahl an todesfällen.
ich hatte während ehec schon artikel dazu gelesen, die ich aber nicht mehr wieder finde. auf thinkprogress findet sich (aus aktuellem anlass) ein artikel:
Ich bestreite gar nicht, dass die Regulierung bzgl. Tierhaltung, Farming ganz generell usw. laxer ist als in Europa. Darum gehts ja im Grunde gar nicht. Wenn allerdings jemand gegen die Regulierung verstösst (und ich behaupte jetzt mal, es wäre verboten, Pferd als Rind umzuetikettieren), wird er zur Kasse gebeten, wie im übrigen in dem von dir verlinkten Artikel beschrieben. 500 USDm wegen Tierquälerei, grösste Strafe jemals, usw.
das ist genau der punkt, wenn jemand dagegen verstösst, muß natürlich auch zur kasse gebeten werden!
adler1807 schrieb: Pferdefleisch ist bei uns so verpönt, nicht einmal an bedürftige soll es verteilt werden. Auch dann nicht, wenn es als unbedenklich gilt.
Wer ernsthaft glaubt die Tafeln hätten irgendeine technische Kapazität hunderttausende TK-Lasagne zu verteilen sollte sich mal in einer solchen umschauen. Aber was interessieren die unnötigerweise verlinkte Boulevardzeitung schon unwichtige Details wie Kühlketten, wenn man ein wenig populistischen Unfug verbreiten möchte.
Als OT Bsp: Wenn dort frisches Essen zubereitet wird, fummelt keiner mit seinen ungewaschenen Fingern in den Zutaten rum.
http://www.sinn-frei.com/neu-bei-mcdonalds-sportpferde-burger_7573.htm
Hans komm essen, Lasagne ist pferdig.
Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist die Lasagne ohne Rind.
Wieso sprechen sie mit ihrer Lasagne? - Ich bin Pferdeflüsterer.
Seit dem Pferdfleisch-Skandal bekommt die Aussage "es ist Schimmel im Essen" eine ganz neue Bedeutung.
Demnächst bei EDEKA: Spaghetti Bolognesel
Man spendierte mir mittags eine Lasagne. Die war total versalzen. Aber nun gut, einem geschenkten Gaul guckt man nicht ins Maul.
Gibt es in Zukunft eigentlich Lasagneposter in den Wendy-Heften?
Im alten Troja versteckten sich Menschen in einem Pferd. Heute verstecken sich Pferde in Lasagne. Verrückte Welt.
EDEKA - wir striegeln Lebensmittel
Ich hab ein Haus, ein kunterbuntes Haus, ein Äffchen und ein Pferd, äh, MAMA, WO IST MEIN PFERD? - Hör sofort auf zu singen und iss deine Lasagne.
naja, in anbetracht der tatsache, zu welchen zuständen die massentierhaltung und fehlernährung von rindviechern in den usa führt, ist der ansatz wohl nicht der allein selig machende.
gerade rindfleisch ist bedingt durch dichtes tieraufkommen in den ställen und maisfütterung (was rinder nicht wirklcih gut vertragen und zu durchfall führt) oft massiv mit fäkalien kontaminiert, weil die armen biester kniehoch in der scheisse stehen. das lässt sich im schlachtprozeß nicht immer rückstandsfrei entfernen.
große probleme mit e coli bakterien (auch bekannt als ehec) und salmonellen sind die folge. die amis haben wohl sogar eine hohe anzahl an todesfällen.
ich hatte während ehec schon artikel dazu gelesen, die ich aber nicht mehr wieder finde. auf thinkprogress findet sich (aus aktuellem anlass) ein artikel:
http://thinkprogress.org/health/2013/02/20/1601231/meat-industry-horsemeat/
Ich bestreite gar nicht, dass die Regulierung bzgl. Tierhaltung, Farming ganz generell usw. laxer ist als in Europa. Darum gehts ja im Grunde gar nicht. Wenn allerdings jemand gegen die Regulierung verstösst (und ich behaupte jetzt mal, es wäre verboten, Pferd als Rind umzuetikettieren), wird er zur Kasse gebeten, wie im übrigen in dem von dir verlinkten Artikel beschrieben. 500 USDm wegen Tierquälerei, grösste Strafe jemals, usw.
Seh ich auch so, es müssen richtig empfindliche Geldstrafen her, bei Wiederholungstätern müsste sogar die Schließung des Betriebes angeordnet werden. Mit einem Kuschelkurs und der unsinnigen Selbstregulierung geht das gerade so weiter und die Dummen sind wir Verbraucher.
das ist genau der punkt, wenn jemand dagegen verstösst, muß natürlich auch zur kasse gebeten werden!
http://www.bild.de/news/inland/fleischskandal/pferdefleisch-fuer-arme-verbaende-sagen-nein-29205994.bild.html
Ach geht es uns in Europa doch gut.
Na ja... so einen leichten Touch von Soylent Green hat das schon. :neutral-face
Aber was interessieren die unnötigerweise verlinkte Boulevardzeitung schon unwichtige Details wie Kühlketten, wenn man ein wenig populistischen Unfug verbreiten möchte.
Ich ess so lang weiter Döner, bis sie den ersten Offenbacher drin nachweisen....
Also DAS... wäre ja dann wirklich ekelig...
örks..
Spuck das aus, Du weißt doch wo das gewesen ist ....