Schließe mich meinen Vorrednern an, die bislang keine schlechten Erfahrungen machen mußten.
Auch bei mir in einer mittelthüringschen Kleinstadt besteht das Ensemble meist aus vor- bzw. Grundschulpublikum, welches meist in Begleitung einiger Erwachsener, die als Aufsicht (sic!) auf der Straße verweilen, phantasievoll verkleidet und geschminkt (nicht nur mittels gekaufter Utensilien) mit artig einstudierten Sprüchlein schellend um Süßigkeiten bemüht ist.
Die Intensität läßt in den letzten Jahren nach, Geburtenrückgang?
Entgegen meiner hessischen Sozialisation "Wenn mer gebbe, gebbe mer gern, aber mer gebbe nix" halte ich für diese echt Engagierten stets kleine Süßigkeiten bereit.
Weniger Verständniss habe ich da für herangewachsene Pubertätslümmel und -lümmelinnen, die das Ganze fast gewerbsmäßig aufziehen und statt ehrlich mittels auswendig gelernter Sprüchlein zu erheischen martialisch pekunäre Devotionalien erbetteln.
Dies kam vor Jahren einmal vor. Ich schäme mich meiner gewählten Mittel. Meine Gaben an diese Heranwachsenden bestand aus folgendem, welches ich sardonisch grinsend im dunklen Hauseingang in die aufgehaltenen Beutel hineingleiten ließ mit den Worten "Wohl bekommts".
Ich beobachtete noch, wie die kommenden Leistungsträger zurück auf die laternenbeleuchtete Straße staksten und Ihre jüngste Beute betrachtend diese mit "Klasse" beurteilten.
Ich weiß nicht, ob die elterliche Fürsorge hier post bibendum eintrat, jedenfalls wurde ich seitdem nicht mehr von solchen geschäftsmäßig Eingestellten aufgesucht.
Die USA haben ihr Halloween und wir das Martinssingen! Hier laufen am sogenannten Halloween keine Kinder mehr durch die Straßen und wollen Süßigkeiten! Man muß ja auch nicht jeden Mist mitmachen, der über den großen Teich schwappt! Als ich Kind war, gab es auch kein Halloween! Das wurde doch eh nur von findigen Geschäftsleuten ins Leben gerufen, um den Süßigkeiten-Umsatz zusätzlich anzukurbeln! Wenn bei mir an Halloween geklingelt wird, gibt's 'nen Stein in die Tüte, das hat auch bei Charly Brown geklappt!
Aragorn schrieb: Die USA haben ihr Halloween und wir das Martinssingen! Hier laufen am sogenannten Halloween keine Kinder mehr durch die Straßen und wollen Süßigkeiten! Man muß ja auch nicht jeden Mist mitmachen, der über den großen Teich schwappt! Als ich Kind war, gab es auch kein Halloween! Das wurde doch eh nur von findigen Geschäftsleuten ins Leben gerufen, um den Süßigkeiten-Umsatz zusätzlich anzukurbeln! Wenn bei mir an Halloween geklingelt wird, gibt's 'nen Stein in die Tüte, das hat auch bei Charly Brown geklappt!
Ist so auch nicht ganz richtig, glaube ich. Halloween ist, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, eine gälische Tradition - also irgendwas von der Insel. Das gab es in Deutschland früher auch schon, wenn ich es auch nicht in der US-Variante mit Süßkram kannte. Aber ich erinnere mich noch an einen Kindergeburtstag irgendwo in der osthessischen Provinz, wo wir Rüben ausgehölt und beleuchtet und dann auf langen Stöcken durch die Straßen getragen haben. Aber dieses von-Tür-zu-Tür-gehen nimmt offenbar insgesamt ab. Früher strömten doch auch ganze Heerscharen von Kindern am Nikolaustag durch die Wohngebiete.
Das gab es in Deutschland früher auch schon, wenn ich es auch nicht in der US-Variante mit Süßkram kannte. Aber ich erinnere mich noch an einen Kindergeburtstag irgendwo in der osthessischen Provinz, wo wir Rüben ausgehölt und beleuchtet und dann auf langen Stöcken durch die Straßen getragen haben.
DougH schrieb: Wahnsinn wie hier wieder alles verniedlicht wird. Alles wieder nur Ausnahmen, wie im Fussball. Eierchen lassen sich auch locker weg machen. Geb mal Adresse her ein paar Ausnahmen würden gerne mal ein paar Eierchen werfen wollen...
Wir sind ziemlich hoch frequentiert an Halloween, ich würde das schon als extrem repräsentabel für Städte in Deutschland sehen. In 8 Jahren ein Ei bei ungefähr 15 bis 20 "Klinglern" jedes Halloween (dieses Jahr nur ca. die Hälfte). Ich habe das Ei wegmachen müssen, das war ziemlich aufwändig. Trotzdem kann man doch solche Einzelfälle nicht so hochpushen und wie gewohnt in unserer Medienlandschaft "herumpaniken".
littlecrow schrieb: Ganze zwei Mal hat es bei mir geschellt, beim zweiten Mal war es ein Junge, vielleicht sieben Jahre alt, in Begleitung seiner Mutter. Er hatte sich mächtig Mühe gegeben mit seinem Kostüm, eine Mumie, alles selbst gemacht.. Ich sei die erste in der Straße die die Tür öfffnete sagte seine Mutter, bis dahin müssen sie an ca. 25 Häusern geschellt haben. Seine Tasche war natürlich leer und ich hab selten etwas so trauriges gesehen wie diesen Jungen.
Ich hasse Halloween und normalerweise gibt es bei mir Zwiebeln, Zitronen und Zahnbürsten aber dieser Knabe hat einen Müsliriegel bekommen und ein paar Kekse. Was anderes hatte ich leider nicht da.
Dies wunderbare herzerwärmende Geschichte könnte von Charles Dickens stammen
Aragorn schrieb: Die USA haben ihr Halloween und wir das Martinssingen! Hier laufen am sogenannten Halloween keine Kinder mehr durch die Straßen und wollen Süßigkeiten! Man muß ja auch nicht jeden Mist mitmachen, der über den großen Teich schwappt! Als ich Kind war, gab es auch kein Halloween! Das wurde doch eh nur von findigen Geschäftsleuten ins Leben gerufen, um den Süßigkeiten-Umsatz zusätzlich anzukurbeln! Wenn bei mir an Halloween geklingelt wird, gibt's 'nen Stein in die Tüte, das hat auch bei Charly Brown geklappt!
Ist so auch nicht ganz richtig, glaube ich. Halloween ist, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, eine gälische Tradition - also irgendwas von der Insel. Das gab es in Deutschland früher auch schon, wenn ich es auch nicht in der US-Variante mit Süßkram kannte. Aber ich erinnere mich noch an einen Kindergeburtstag irgendwo in der osthessischen Provinz, wo wir Rüben ausgehölt und beleuchtet und dann auf langen Stöcken durch die Straßen getragen haben. Aber dieses von-Tür-zu-Tür-gehen nimmt offenbar insgesamt ab. Früher strömten doch auch ganze Heerscharen von Kindern am Nikolaustag durch die Wohngebiete.
littlecrow schrieb: Ganze zwei Mal hat es bei mir geschellt, beim zweiten Mal war es ein Junge, vielleicht sieben Jahre alt, in Begleitung seiner Mutter. Er hatte sich mächtig Mühe gegeben mit seinem Kostüm, eine Mumie, alles selbst gemacht.. Ich sei die erste in der Straße die die Tür öfffnete sagte seine Mutter, bis dahin müssen sie an ca. 25 Häusern geschellt haben. Seine Tasche war natürlich leer und ich hab selten etwas so trauriges gesehen wie diesen Jungen.
Ich hasse Halloween und normalerweise gibt es bei mir Zwiebeln, Zitronen und Zahnbürsten aber dieser Knabe hat einen Müsliriegel bekommen und ein paar Kekse. Was anderes hatte ich leider nicht da.
Dies wunderbare herzerwärmende Geschichte könnte von Charles Dickens stammen
Aragorn schrieb: Die USA haben ihr Halloween und wir das Martinssingen! Hier laufen am sogenannten Halloween keine Kinder mehr durch die Straßen und wollen Süßigkeiten! Man muß ja auch nicht jeden Mist mitmachen, der über den großen Teich schwappt! Als ich Kind war, gab es auch kein Halloween! Das wurde doch eh nur von findigen Geschäftsleuten ins Leben gerufen, um den Süßigkeiten-Umsatz zusätzlich anzukurbeln! Wenn bei mir an Halloween geklingelt wird, gibt's 'nen Stein in die Tüte, das hat auch bei Charly Brown geklappt!
Ist so auch nicht ganz richtig, glaube ich. Halloween ist, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, eine gälische Tradition - also irgendwas von der Insel. Das gab es in Deutschland früher auch schon, wenn ich es auch nicht in der US-Variante mit Süßkram kannte. Aber ich erinnere mich noch an einen Kindergeburtstag irgendwo in der osthessischen Provinz, wo wir Rüben ausgehölt und beleuchtet und dann auf langen Stöcken durch die Straßen getragen haben. Aber dieses von-Tür-zu-Tür-gehen nimmt offenbar insgesamt ab. Früher strömten doch auch ganze Heerscharen von Kindern am Nikolaustag durch die Wohngebiete.
Das gab es in Deutschland früher auch schon, wenn ich es auch nicht in der US-Variante mit Süßkram kannte. Aber ich erinnere mich noch an einen Kindergeburtstag irgendwo in der osthessischen Provinz, wo wir Rüben ausgehölt und beleuchtet und dann auf langen Stöcken durch die Straßen getragen haben.
littlecrow schrieb: Ganze zwei Mal hat es bei mir geschellt, beim zweiten Mal war es ein Junge, vielleicht sieben Jahre alt, in Begleitung seiner Mutter. Er hatte sich mächtig Mühe gegeben mit seinem Kostüm, eine Mumie, alles selbst gemacht.. Ich sei die erste in der Straße die die Tür öfffnete sagte seine Mutter, bis dahin müssen sie an ca. 25 Häusern geschellt haben. Seine Tasche war natürlich leer und ich hab selten etwas so trauriges gesehen wie diesen Jungen.
Ich hasse Halloween und normalerweise gibt es bei mir Zwiebeln, Zitronen und Zahnbürsten aber dieser Knabe hat einen Müsliriegel bekommen und ein paar Kekse. Was anderes hatte ich leider nicht da.
Dies wunderbare herzerwärmende Geschichte könnte von Charles Dickens stammen
OK. Hast mich erwischt. Ich bin Ebenezer Scrooge....
Hatte mich auch nicht mit Süßigkeiten präpariert. Wollte für den Fall dass es klingelt mit der ältesten Jogginghose und dem versiftesten Unterhemd die Tür aufmachen, im Hintergrund deutlich hörbar einen Pornofilm laufen lassen und die Schar Kinder verklärt lächelnd mit den Worten "Kommt rein meine Süßen, ich hab was Feines für euch." reinbitten.
Nun ja, der Bofrost-Typ belästigt mich jetzt wenigstens nicht mehr.
Halloween ist, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, eine gälische Tradition - also irgendwas von der Insel.
ob es stimmig ist?
Brauch aus Irland Halloween ist ein Fest am Vorabend von Allerheiligen in der Nacht vom 31. Oktober zum 1. November, das ursprünglich vor allem in Irland gefeiert wurde. Der Brauch wurde von irischen Einwanderern ab 1830 in die USA gebracht.
DougH schrieb: Wahnsinn wie hier wieder alles verniedlicht wird. Alles wieder nur Ausnahmen, wie im Fussball. Eierchen lassen sich auch locker weg machen. Geb mal Adresse her ein paar Ausnahmen würden gerne mal ein paar Eierchen werfen wollen...
Wir sind ziemlich hoch frequentiert an Halloween, ich würde das schon als extrem repräsentabel für Städte in Deutschland sehen. In 8 Jahren ein Ei bei ungefähr 15 bis 20 "Klinglern" jedes Halloween (dieses Jahr nur ca. die Hälfte). Ich habe das Ei wegmachen müssen, das war ziemlich aufwändig. Trotzdem kann man doch solche Einzelfälle nicht so hochpushen und wie gewohnt in unserer Medienlandschaft "herumpaniken". Gruß,tobago
Stimme Dir grundsätzlich ja zu aber war da nicht was mit "über 1000 Jugendliche zogen randalierend... okay...wennn die Bolizei dies schon nicht als besonders auffallend ansieht na denne... prosit....
In München musste die Polizei in der Halloween-Nacht knapp 30 Mal ausrücken. In Berg am Laim und in Riem bewarfen Jugendliche Häuser mit rohen Eiern. In Taufkirchen, Waldtrudering und Allach zündeten Halloween-Fans Böller und Raketen. In Sauerlach im Landkreis München klauten ein paar Halbstarke Kindern die Süßigkeiten, die sie in der Nachbarschaft gesammelt hatten.
Auch in Niederbayern und Franken trieben es einige Jugendliche ziemlich bunt. Sie bespritzen Häuser und Autos mit Ketchup und demolierten einige Postkästen mit Böllern. Insgesamt bewertet die Polizei die diesjährige Halloween-Nacht aber als nicht besonders auffällig. „Es ist nichts aus dem Ruder gelaufen“, sagt ein Polizeisprecher.
Auch bei mir in einer mittelthüringschen Kleinstadt besteht das Ensemble meist aus vor- bzw. Grundschulpublikum, welches meist in Begleitung einiger Erwachsener, die als Aufsicht (sic!) auf der Straße verweilen, phantasievoll verkleidet und geschminkt (nicht nur mittels gekaufter Utensilien) mit artig einstudierten Sprüchlein schellend um Süßigkeiten bemüht ist.
Die Intensität läßt in den letzten Jahren nach, Geburtenrückgang?
Entgegen meiner hessischen Sozialisation "Wenn mer gebbe, gebbe mer gern, aber mer gebbe nix" halte ich für diese echt Engagierten stets kleine Süßigkeiten bereit.
Weniger Verständniss habe ich da für herangewachsene Pubertätslümmel und -lümmelinnen, die das Ganze fast gewerbsmäßig aufziehen und statt ehrlich mittels auswendig gelernter Sprüchlein zu erheischen martialisch pekunäre Devotionalien erbetteln.
Dies kam vor Jahren einmal vor. Ich schäme mich meiner gewählten Mittel. Meine Gaben an diese Heranwachsenden bestand aus folgendem, welches ich sardonisch grinsend im dunklen Hauseingang in die aufgehaltenen Beutel hineingleiten ließ mit den Worten "Wohl bekommts".
http://www.altenburger-online-shop.de/WebRoot/Store13/Shops/61455984/487C/E671/8235/AE6E/26D5/C0A8/28B9/29FF/Altenburger_0020_-Alt_0020_052.jpg
Ich beobachtete noch, wie die kommenden Leistungsträger zurück auf die laternenbeleuchtete Straße staksten und Ihre jüngste Beute betrachtend diese mit "Klasse" beurteilten.
Ich weiß nicht, ob die elterliche Fürsorge hier post bibendum eintrat, jedenfalls wurde ich seitdem nicht mehr von solchen geschäftsmäßig Eingestellten aufgesucht.
31.10. ist Reformationstag. Andererseits tun mir die Kleinen leid, die sich so unfassbar viel Mühe geben und einfach anders darüber denken.
Ich weiß seit Jahren nicht, was ich tun soll, wenn die bei mir vorbei kommen. :neutral-face
I got a rock
Jalousien runter und Licht aus!
That's it!
Ho ho ho,
die Fassenacht is do.
Auch verkleidet natürlich.
Ist so auch nicht ganz richtig, glaube ich. Halloween ist, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, eine gälische Tradition - also irgendwas von der Insel. Das gab es in Deutschland früher auch schon, wenn ich es auch nicht in der US-Variante mit Süßkram kannte. Aber ich erinnere mich noch an einen Kindergeburtstag irgendwo in der osthessischen Provinz, wo wir Rüben ausgehölt und beleuchtet und dann auf langen Stöcken durch die Straßen getragen haben.
Aber dieses von-Tür-zu-Tür-gehen nimmt offenbar insgesamt ab. Früher strömten doch auch ganze Heerscharen von Kindern am Nikolaustag durch die Wohngebiete.
http://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%BCbengeistern
Wir sind ziemlich hoch frequentiert an Halloween, ich würde das schon als extrem repräsentabel für Städte in Deutschland sehen. In 8 Jahren ein Ei bei ungefähr 15 bis 20 "Klinglern" jedes Halloween (dieses Jahr nur ca. die Hälfte). Ich habe das Ei wegmachen müssen, das war ziemlich aufwändig. Trotzdem kann man doch solche Einzelfälle nicht so hochpushen und wie gewohnt in unserer Medienlandschaft "herumpaniken".
Gruß,
tobago
Dies wunderbare herzerwärmende Geschichte könnte von Charles Dickens stammen
Bist Du sicher, daß das keine Schwarze Messe war?
Müsliriegel? Ist ja fast wie ein Stein! ,-)
Gibt es hier nicht! Ist evtl. auch regional unterschiedlich! Trotzdem ist Halloween kein Fest, daß in Deutschland beheimatet ist!
OK. Hast mich erwischt.
Ich bin Ebenezer Scrooge....
Nun ja, der Bofrost-Typ belästigt mich jetzt wenigstens nicht mehr.
ob es stimmig ist?
Brauch aus Irland
Halloween ist ein Fest am Vorabend von Allerheiligen in der Nacht vom 31. Oktober zum 1. November, das ursprünglich vor allem in Irland gefeiert wurde. Der Brauch wurde von irischen Einwanderern ab 1830 in die USA gebracht.
http://www.tagesanzeiger.ch/panorama/vermischtes/Vandalismus-und-Randale-an-Halloween/story/28881668
Stimme Dir grundsätzlich ja zu aber war da nicht was mit "über 1000 Jugendliche zogen randalierend...
okay...wennn die Bolizei dies schon nicht als besonders auffallend ansieht na denne... prosit....
In München musste die Polizei in der Halloween-Nacht knapp 30 Mal ausrücken. In Berg am Laim und in Riem bewarfen Jugendliche Häuser mit rohen Eiern. In Taufkirchen, Waldtrudering und Allach zündeten Halloween-Fans Böller und Raketen. In Sauerlach im Landkreis München klauten ein paar Halbstarke Kindern die Süßigkeiten, die sie in der Nachbarschaft gesammelt hatten.
Auch in Niederbayern und Franken trieben es einige Jugendliche ziemlich bunt. Sie bespritzen Häuser und Autos mit Ketchup und demolierten einige Postkästen mit Böllern. Insgesamt bewertet die Polizei die diesjährige Halloween-Nacht aber als nicht besonders auffällig. „Es ist nichts aus dem Ruder gelaufen“, sagt ein Polizeisprecher.
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.randale-muenchner-bei-halloween-party-in-kloster-zusammengeschlagen.0311ff5f-f505-442e-aa59-465642e2603d.html
Der Theo, also der Tracktorfahrer ,aus Bruchköbel war das Vorbild.
Er hatte u.a. nur ca.3 Zähne im Mund.