Zahlen Europ. Banken außerhalb der EU/Euro höhere Rendite auf Tagesgeldkonten ?
Die Regeln gelten selbstverständlich nur innerhalb der EU. Von daher kommt es auf das jeweilige Land an und dessen Nationalbankpolitik. Grundsätzlcih sind die meisten Länder in einem Niedrigzinsregime, da die Wirtschaftssysteme ja oft eng verknüpft sind, somit alle die gleichen Probleme haben. Zudem hätte eine stark abweichende Zinspolitik extreme Auswirkungen auf die Wechselkurse und damit wiederum auf die realwirtschaftliche Aktivität (in der Regel negative, da die EU ja für die meisten regionalen Anrainer grösster Wirtschaftspartner ist) im jeweiligen Land.
Das ist falsch. Der Zins für gleiche Sachen ist selbstverständlich gleich und folglich nicht räumlich begrenzt sondern bezieht sich auf die Währung. Wenn man mehr Zinsen auf sein Tagesgeld haben will, sucht man sich eine relativ stabile Währung mit hohem Zins.
crasher1985 schrieb:
Das zweite Thema ist der Negtivzins auf die Einlagen. Man zwingt nun also die Banken mehr oder weniger dazu Kredite in den Umlauf zu bringen. Sinn ist es dabei das Geld was existiert auch im umlauf zu haben und nicht nur als irgendeine Zahl in einem Depot.
Nein, tut man nicht (zweiter Satz). Die Banken können Sinnvolleres mit ihrem Geld machen. Zum Beispiel dem BVB geben. Der dritte Satz stimmt jedoch fast, man zwingt die Bürger (!), ihr Erspartes auszugeben. Das kurbelt die Wirtschaft an und entzieht gleichzeitig den Banken die Überliquidität.
Im Übrigen bekämpft man nun die Geister, die man rief. Man kann nicht gleichzeitig "Regulierung" rufen und es den Banken nach und nach praktisch unmöglich machen, Kredite zu vergeben und auf der anderen Seite erwarten, dass ausgerechnet sie die verfehlte Wirtschaftspolitik aus dem Dreck ziehen.
Abgesehen davon, kennt irgendjemand irgendjemanden, der einen Kredit nicht bekommen hat, weil die Bank nicht will oder kein Geld hat? Nein? Ich auch nicht.
Zahlen Europ. Banken außerhalb der EU/Euro höhere Rendite auf Tagesgeldkonten ?
Die Regeln gelten selbstverständlich nur innerhalb der EU. Von daher kommt es auf das jeweilige Land an und dessen Nationalbankpolitik. Grundsätzlcih sind die meisten Länder in einem Niedrigzinsregime, da die Wirtschaftssysteme ja oft eng verknüpft sind, somit alle die gleichen Probleme haben. Zudem hätte eine stark abweichende Zinspolitik extreme Auswirkungen auf die Wechselkurse und damit wiederum auf die realwirtschaftliche Aktivität (in der Regel negative, da die EU ja für die meisten regionalen Anrainer grösster Wirtschaftspartner ist) im jeweiligen Land.
Das ist falsch. Der Zins für gleiche Sachen ist selbstverständlich gleich und folglich nicht räumlich begrenzt sondern bezieht sich auf die Währung. Wenn man mehr Zinsen auf sein Tagesgeld haben will, sucht man sich eine relativ stabile Währung mit hohem Zins.
Abgesehen davon, kennt irgendjemand irgendjemanden, der einen Kredit nicht bekommen hat, weil die Bank nicht will oder kein Geld hat? Nein? Ich auch nicht.
Abgesehen davon, kennt irgendjemand irgendjemanden, der einen Kredit nicht bekommen hat, weil die Bank nicht will oder kein Geld hat? Nein? Ich auch nicht.
DA
Kommt auf die SCHUFA drauf an...
Das hat aber nichts mit wollen oder kein Geld zu tun. Wer eine miese Schufa hat, hat noch nie Geld bekommen.
So jetzt mal ne praktische Frage dazu. Was ist jetzt zu erwarten? Sicherlich werden die Zinsen auf Geldanlage wie Tagesgeld etc. weiter sinken. Aber werden auch kredite günstiger?
Also sollte ich mit einem kredit lieber noch etwas warten oder ist die Befürchtung das die negativzins direkt weitergegeben wird realer also steigen die Zinsen wieder minimal?
crasher1985 schrieb: So jetzt mal ne praktische Frage dazu. Was ist jetzt zu erwarten? Sicherlich werden die Zinsen auf Geldanlage wie Tagesgeld etc. weiter sinken. Aber werden auch kredite günstiger?
Also sollte ich mit einem kredit lieber noch etwas warten oder ist die Befürchtung das die negativzins direkt weitergegeben wird realer also steigen die Zinsen wieder minimal?
Selbst wenn der Negativzins nicht weitergegeben würde, wäre die zu erwartende Zinssenkung eh kaum relevant.
Die Kreditzinsen haben doch mit den Leitzinsen herzlich wenig zu tun. Jede Bank ist geneigt, aus den gegebenen Faktoren den maximalen Profit für ihr Produkt rauszuholen, so wie jeder andere Laden auch. Die einzige sichere Relation ist, dass die Kreditzinsen höher sind als die Leitzinsen. Und wenn eine Bank aufgrund ihrer Geschäftsstruktur dieses Produkt billiger anbieten kann als eine andere, wird sie das dennoch nur dann tun, wenn der Markt das gebietet. Wenn also eine Bank nicht genug Hypothekenkredite verkauft, wird sie den Preis senken, aber nur bis zur Schmerzgrenze. In aller Regel, es gibt Ausnahmen, hängt der Kreditpreis aber vom Kunden, sprich seiner Liquidität ab, oder von den Sicherheiten.
Abgesehen davon, kennt irgendjemand irgendjemanden, der einen Kredit nicht bekommen hat, weil die Bank nicht will oder kein Geld hat? Nein? Ich auch nicht.
DA
Kommt auf die SCHUFA drauf an...
Das hat aber nichts mit wollen oder kein Geld zu tun. Wer eine miese Schufa hat, hat noch nie Geld bekommen.
Die Kosten der jetzigen Entscheidung werden die Banken bspw. durch Gebührenerhöhungen schon weiterzugeben wissen, hinzu kommt die kalte Enteignung derjenigen, welche ihr Geld bspw. für die Altersversorgung "sicher" angelegt haben. Hier würde ich eher darauf tippen, daß dieses Geld dann eher in riskantere Anlageformen fließt, als daß es tatsächlich verkonsumiert wird.
Abgesehen davon, kennt irgendjemand irgendjemanden, der einen Kredit nicht bekommen hat, weil die Bank nicht will oder kein Geld hat? Nein? Ich auch nicht.
DA
Kommt auf die SCHUFA drauf an...
Das hat aber nichts mit wollen oder kein Geld zu tun. Wer eine miese Schufa hat, hat noch nie Geld bekommen.
DA
Da wäre ich mir jetzt nicht so sicher....aber gut ist ein anderes Thema...
Abgesehen davon, kennt irgendjemand irgendjemanden, der einen Kredit nicht bekommen hat, weil die Bank nicht will oder kein Geld hat? Nein? Ich auch nicht.
DA
Kommt auf die SCHUFA drauf an...
Das hat aber nichts mit wollen oder kein Geld zu tun. Wer eine miese Schufa hat, hat noch nie Geld bekommen.
DA
Da wäre ich mir jetzt nicht so sicher....aber gut ist ein anderes Thema...
Der hat das Geld, was er vorher bekommen hat, eben nicht zurückgezahlt ,-)
Keine Zinsen,aber das bleibende Risko der Krise und insoweit auch Eurokrise/Eurozukunft.
Was macht ihr insoweit mit euren Geld ?
Aussitzen? Gold? Wertpapiere? Geldanlage in ausländ Währung?
Oder von jedem etwas?
Da ich durch negative Erfahrung und insgesamt auf risikofreie Anlagen bestehe und deshalb z.zt. Tagesgeldkunde bin, kotXX es mich ehrlich gesagt an ,mir auch darüber noch einen Kopf machen zu müßen .
Sparbuch und Tagesgeld waren doch noch nie mittel- oder langfristige Anlagen zur Gewinnerzielung sondern um sein Geld sicher oder kurz oder beides zu parken. Trotzdem wurde es immer weniger.
Wenn Du Gewinn machen willst musst Du billig kaufen und teuer verkaufen. Egal was.
Sparbuch und Tagesgeld waren doch noch nie mittel- oder langfristige Anlagen zur Gewinnerzielung sondern um sein Geld sicher oder kurz oder beides zu parken. Trotzdem wurde es immer weniger.
Wenn Du Gewinn machen willst musst Du billig kaufen und teuer verkaufen. Egal was.
Sparbuch und Tagesgeld waren doch noch nie mittel- oder langfristige Anlagen zur Gewinnerzielung sondern um sein Geld sicher oder kurz oder beides zu parken. Trotzdem wurde es immer weniger.
Wenn Du Gewinn machen willst musst Du billig kaufen und teuer verkaufen. Egal was.
DA
Mich ärgern natürlich die persönlichen Auswirkungen der Niedrigzinspolitik.
Aber Gewinn machen steht bei mir nicht im Vordergrund.
Mit klar Ü 50 sorgt mich diese Politik mehr dahingehnd, daß ich meine Kohle auf jeden Fall behalten will.
Das ganze System(Krise Eurorettung usw.) ist mir nicht mehr klar .und deshalb bin ich längst sehr nervös und verunsichert.
aus Gesprächen im Umfeld merk ich, daß es vielen Menschen so geht.
Manche kaufen hektisch ne Wohnung fürs Kind, damit die Kohle im sachlichen Wert gesichert (Kind zahlt mir Miete zurück) Andere gehen in Gold, norwegische kronen usw.usw
Ichkenn sogar einige gebildete Menschen,die seit Zypern ihre Kohle lieber privat als auf der Bank bunkern .
Ich dagegn höre es mir an ,teile die Sorgen und bleib gleichwohl bis jetzt noch unentschlossen ...
Sparbuch und Tagesgeld waren doch noch nie mittel- oder langfristige Anlagen zur Gewinnerzielung sondern um sein Geld sicher oder kurz oder beides zu parken. Trotzdem wurde es immer weniger.
Wenn Du Gewinn machen willst musst Du billig kaufen und teuer verkaufen. Egal was.
DA
Ichkenn sogar einige gebildete Menschen,die seit Zypern ihre Kohle lieber privat als auf der Bank bunkern .
Preisfrage: Wenn das Geldsystem dergestalt zusammenbricht, dass nicht mal mehr die Sicherungseinrichtungen (Einlagensicherungsfonds) oder der Staat das richten kann, was ist dann "Geld" noch wert, das da unterm Kopfkissen liegt?
Sparbuch und Tagesgeld waren doch noch nie mittel- oder langfristige Anlagen zur Gewinnerzielung sondern um sein Geld sicher oder kurz oder beides zu parken. Trotzdem wurde es immer weniger.
Wenn Du Gewinn machen willst musst Du billig kaufen und teuer verkaufen. Egal was.
DA
Ichkenn sogar einige gebildete Menschen,die seit Zypern ihre Kohle lieber privat als auf der Bank bunkern .
Preisfrage: Wenn das Geldsystem dergestalt zusammenbricht, dass nicht mal mehr die Sicherungseinrichtungen (Einlagensicherungsfonds) oder der Staat das richten kann, was ist dann "Geld" noch wert, das da unterm Kopfkissen liegt?
DA
Natürlich gar nix mehr
Ich vergaß die Querverbindung herzustellen. Die bunkern z.b norwegische Kronen unterm "Kopfkissen "
ganz blöd sind die wie gesagt ned, eher das Gegenteil.
Sparbuch und Tagesgeld waren doch noch nie mittel- oder langfristige Anlagen zur Gewinnerzielung sondern um sein Geld sicher oder kurz oder beides zu parken. Trotzdem wurde es immer weniger.
Wenn Du Gewinn machen willst musst Du billig kaufen und teuer verkaufen. Egal was.
DA
Mich ärgern natürlich die persönlichen Auswirkungen der Niedrigzinspolitik.
Aber Gewinn machen steht bei mir nicht im Vordergrund.
Mit klar Ü 50 sorgt mich diese Politik mehr dahingehnd, daß ich meine Kohle auf jeden Fall behalten will.
Das ganze System(Krise Eurorettung usw.) ist mir nicht mehr klar .und deshalb bin ich längst sehr nervös und verunsichert.
aus Gesprächen im Umfeld merk ich, daß es vielen Menschen so geht.
Manche kaufen hektisch ne Wohnung fürs Kind, damit die Kohle im sachlichen Wert gesichert (Kind zahlt mir Miete zurück) Andere gehen in Gold, norwegische kronen usw.usw
Ichkenn sogar einige gebildete Menschen,die seit Zypern ihre Kohle lieber privat als auf der Bank bunkern .
Ich dagegn höre es mir an ,teile die Sorgen und bleib gleichwohl bis jetzt noch unentschlossen ...
Nun, viele Leute haben die hohen Zinsen in Island oder Irland in Anspruch genommen (ist ja schliesslich EU und gehört zur "1.Welt")... mittlerweile weiss man, warum die Zinsen so hoch waren... weil das Risiko entsprechend hoch war
Das ist falsch. Der Zins für gleiche Sachen ist selbstverständlich gleich und folglich nicht räumlich begrenzt sondern bezieht sich auf die Währung. Wenn man mehr Zinsen auf sein Tagesgeld haben will, sucht man sich eine relativ stabile Währung mit hohem Zins.
Nein, tut man nicht (zweiter Satz). Die Banken können Sinnvolleres mit ihrem Geld machen. Zum Beispiel dem BVB geben. Der dritte Satz stimmt jedoch fast, man zwingt die Bürger (!), ihr Erspartes auszugeben. Das kurbelt die Wirtschaft an und entzieht gleichzeitig den Banken die Überliquidität.
Im Übrigen bekämpft man nun die Geister, die man rief. Man kann nicht gleichzeitig "Regulierung" rufen und es den Banken nach und nach praktisch unmöglich machen, Kredite zu vergeben und auf der anderen Seite erwarten, dass ausgerechnet sie die verfehlte Wirtschaftspolitik aus dem Dreck ziehen.
Abgesehen davon, kennt irgendjemand irgendjemanden, der einen Kredit nicht bekommen hat, weil die Bank nicht will oder kein Geld hat? Nein? Ich auch nicht.
DA
Was genau ist falsch?
Kommt auf die SCHUFA drauf an...
Das hat aber nichts mit wollen oder kein Geld zu tun. Wer eine miese Schufa hat, hat noch nie Geld bekommen.
DA
Sicherlich werden die Zinsen auf Geldanlage wie Tagesgeld etc. weiter sinken. Aber werden auch kredite günstiger?
Also sollte ich mit einem kredit lieber noch etwas warten oder ist die Befürchtung das die negativzins direkt weitergegeben wird realer also steigen die Zinsen wieder minimal?
Selbst wenn der Negativzins nicht weitergegeben würde, wäre die zu erwartende Zinssenkung eh kaum relevant.
DA
Die Kredite in den Südländern wurden bisher wohl auch eher durch "miese Schufa" sprich überschuldete Unternehmen und zu hohe Risiken verhindert als dadurch, daß nicht genügend billiges Geld da war.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/ezb-zinsentscheid-was-machen-die-banken-12972550.html
Die Kosten der jetzigen Entscheidung werden die Banken bspw. durch Gebührenerhöhungen schon weiterzugeben wissen, hinzu kommt die kalte Enteignung derjenigen, welche ihr Geld bspw. für die Altersversorgung "sicher" angelegt haben. Hier würde ich eher darauf tippen, daß dieses Geld dann eher in riskantere Anlageformen fließt, als daß es tatsächlich verkonsumiert wird.
Da wäre ich mir jetzt nicht so sicher....aber gut ist ein anderes Thema...
Der hat das Geld, was er vorher bekommen hat, eben nicht zurückgezahlt ,-)
Was macht ihr insoweit mit euren Geld ?
Aussitzen?
Gold?
Wertpapiere?
Geldanlage in ausländ Währung?
Oder von jedem etwas?
Da ich durch negative Erfahrung und insgesamt auf risikofreie Anlagen bestehe und deshalb z.zt. Tagesgeldkunde bin, kotXX es mich ehrlich gesagt an ,mir auch darüber noch einen Kopf machen zu müßen .
Autos, Frauen, Alkohol... den Rest verprass ich einfach
Wer hat s erfunden?
In diesem Fall aber nicht die Schweizer.... ,-)
Sparbuch und Tagesgeld waren doch noch nie mittel- oder langfristige Anlagen zur Gewinnerzielung sondern um sein Geld sicher oder kurz oder beides zu parken. Trotzdem wurde es immer weniger.
Wenn Du Gewinn machen willst musst Du billig kaufen und teuer verkaufen. Egal was.
DA
Frauen?
Mich ärgern natürlich die persönlichen Auswirkungen der Niedrigzinspolitik.
Aber Gewinn machen steht bei mir nicht im Vordergrund.
Mit klar Ü 50 sorgt mich diese Politik mehr dahingehnd, daß ich meine Kohle auf jeden Fall behalten will.
Das ganze System(Krise Eurorettung usw.) ist mir nicht mehr klar .und deshalb bin ich längst sehr nervös und verunsichert.
aus Gesprächen im Umfeld merk ich, daß es vielen Menschen so geht.
Manche kaufen hektisch ne Wohnung fürs Kind, damit die Kohle im sachlichen Wert gesichert (Kind zahlt mir Miete zurück)
Andere gehen in Gold, norwegische kronen usw.usw
Ichkenn sogar einige gebildete Menschen,die seit Zypern ihre Kohle lieber privat als auf der Bank bunkern .
Ich dagegn höre es mir an ,teile die Sorgen und bleib gleichwohl bis jetzt noch unentschlossen ...
Preisfrage: Wenn das Geldsystem dergestalt zusammenbricht, dass nicht mal mehr die Sicherungseinrichtungen (Einlagensicherungsfonds) oder der Staat das richten kann, was ist dann "Geld" noch wert, das da unterm Kopfkissen liegt?
DA
Natürlich gar nix mehr
Ich vergaß die Querverbindung herzustellen.
Die bunkern z.b norwegische Kronen unterm "Kopfkissen "
ganz blöd sind die wie gesagt ned, eher das Gegenteil.
t
Nun, viele Leute haben die hohen Zinsen in Island oder Irland in Anspruch genommen (ist ja schliesslich EU und gehört zur "1.Welt")... mittlerweile weiss man, warum die Zinsen so hoch waren... weil das Risiko entsprechend hoch war