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EZB senkt Leitzins

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Da musst du "in den letzten Jahren" schon ziemlich weit fassen um deine Argumentation stützen zu können. Insbesondere wenn ich berücksichtige dass du diese Formulierung als Antwort auf DAs Bemerkung zu aktuell(st)en Maßnahmen gewählt hast.

Du stellst die zur Zeit umgesetzten Regulierungsmaßnahmen als quantitativen Aktionismus in Frage, allerdings ohne dies mit Sachargumenten zu stützen. Mir drängt sich der Eindruck auf du weißt überhaupt nicht um welche Maßnahmen es sich da handelt. Ich wäre nicht überrascht.

Sich die "weitreichendste Maßnahme" von mir benennen zu lassen kann zudem ebenfalls nur ein Scherz sein oder zeugt von hoher Ahnungslosigkeit bezüglich der heterogenen Struktur der Kapitalmärkte.
Damit sitzt du dann ironischerweise allerdings fast im selben Boot wie die Aufsichtsbehörden, die jede Maßnahme einfach über das Gesamte stülpen  und sich dann auf die Schulter klopfen etwas getan zu haben.

Hier liegt in meinen Augen auch das Kernproblem aller Maßnahmen: Sie belasten kleinere und kleinste Institute (das sind übrigens die die die Krise am wenigsten zu verantworten haben) über die Maßen und führen auf lange Sicht zu einer weiteren Konzentration auf wenige Große. Problemlösung sieht für mich anders aus.

Zurück zu deiner Erwiderung.
Absurd wird es wenn du aus einer Diskussion über das Bankenumfeld (s. DA) als einziges Beispiel für vermeintliche Deregulierung die Versicherungsbranche nennst.

Und einmal ganz grundsätzlich, denn das ist wirklich ein äußerst krasser Denkfehler: Regulierung findet nicht zu Gunsten eines wie auch immer zu definierenden Sparers (ein Anachronismus!) oder Steuerzahlers (das schließt eigentlich wen aus?) statt. Sondern zur Erschaffung einer stabilen Struktur. Das Wort das dir näher zu liegen scheint ist Umverteilung.
Und dann sind wir thematisch ganz woanders.
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pipapo schrieb:
Regulierung findet nicht zu Gunsten eines wie auch immer zu definierenden Sparers (ein Anachronismus!) oder Steuerzahlers (das schließt eigentlich wen aus?) statt. Sondern zur Erschaffung einer stabilen Struktur.


Konkret bist du nicht geworden. Dürfte auch schwierig sein. Deshalb wird ja auch hierüber mit hochtrabenden Worten seit 2008 fast nur geschwafelt.

Da du bei diesem Thema garantiert schlauer bist muss ich eine Quelle anführen: Dass, was auf den Weg gebracht wurde, wird hier http://youtu.be/UMi-tUppAf0 bei Frontal21 zumindest kurz angerissen. So wird darauf hingewiesen, dass der Steuerzahler bereits 442 Milliarden Euro für die Bankenrettung aufgebracht hat. Mit weiteren 1.174 Milliarden Euro haftet er für mögliche Zockerei-Verluste der Banken.

Die Banken selber sollen nun sage und schreibe 55 Milliarden Euro in einen Rettungsfonds einzahlen – von 2016 bis 2024. Aber selbst dafür hat man bereits ein Schlupfloch eingebaut. Unter bestimmten Voraussetzungen muss dann doch wieder der Steuerzahler ran.

Weiter wird gesagt, dass eine effektive Bankenregulierung durch eine Bankenlobby verhindert wird. Und „ganz überraschend“ sollen nun auch die Gelder aus dem ESM zur Bankenrettung eingesetzt werden.

Da aber selbst dies nicht so ganz reicht müssen künftig Geldgeber einer Bank (in dem Fall Sparer) mit Einlagen von (erst mal) mehr als 100.000 Euro mit einer Zwangsabgabe von acht Prozent Banken retten. Davor stehen (zumindest auf dem Papier) noch die Aktionäre. Nach offizieller Lesart folgt dann erst der ESM.

Warum muss eine bestimmte Bank, die Misswirtschaft betrieben hat, überhaupt gerettet werden? Der allgemeinen Frage, wohin das Geld der Steuerzahler bisher geflossen ist, kann in einem Arte-Film angeschaut werden: http://youtu.be/l9sfqDd5PV8

Bin gespannt, ab wann (warum gibt es die noch nicht?) es die von dir beschriebene „stabile Struktur“ (was immer das heißen mag) im uneinheitlichen Kapitalbeschaffungsmarkt geben wird.
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Franzler schrieb:
pipapo schrieb:
Regulierung findet nicht zu Gunsten eines wie auch immer zu definierenden Sparers (ein Anachronismus!) oder Steuerzahlers (das schließt eigentlich wen aus?) statt. Sondern zur Erschaffung einer stabilen Struktur.


Konkret bist du nicht geworden. Dürfte auch schwierig sein. Deshalb wird ja auch hierüber mit hochtrabenden Worten seit 2008 fast nur geschwafelt.

Da du bei diesem Thema garantiert schlauer bist muss ich eine Quelle anführen: Dass, was auf den Weg gebracht wurde, wird hier http://youtu.be/UMi-tUppAf0 bei Frontal21 zumindest kurz angerissen. So wird darauf hingewiesen, dass der Steuerzahler bereits 442 Milliarden Euro für die Bankenrettung aufgebracht hat. Mit weiteren 1.174 Milliarden Euro haftet er für mögliche Zockerei-Verluste der Banken.

Die Banken selber sollen nun sage und schreibe 55 Milliarden Euro in einen Rettungsfonds einzahlen – von 2016 bis 2024. Aber selbst dafür hat man bereits ein Schlupfloch eingebaut. Unter bestimmten Voraussetzungen muss dann doch wieder der Steuerzahler ran.

Weiter wird gesagt, dass eine effektive Bankenregulierung durch eine Bankenlobby verhindert wird. Und „ganz überraschend“ sollen nun auch die Gelder aus dem ESM zur Bankenrettung eingesetzt werden.

Da aber selbst dies nicht so ganz reicht müssen künftig Geldgeber einer Bank (in dem Fall Sparer) mit Einlagen von (erst mal) mehr als 100.000 Euro mit einer Zwangsabgabe von acht Prozent Banken retten. Davor stehen (zumindest auf dem Papier) noch die Aktionäre. Nach offizieller Lesart folgt dann erst der ESM.

Warum muss eine bestimmte Bank, die Misswirtschaft betrieben hat, überhaupt gerettet werden? Der allgemeinen Frage, wohin das Geld der Steuerzahler bisher geflossen ist, kann in einem Arte-Film angeschaut werden: http://youtu.be/l9sfqDd5PV8

Bin gespannt, ab wann (warum gibt es die noch nicht?) es die von dir beschriebene „stabile Struktur“ (was immer das heißen mag) im uneinheitlichen Kapitalbeschaffungsmarkt geben wird.




Entschuldige bitte Franzler, die von dir angesprochenen Beispiele (Rettungsfonds, ESM), haben mit Bankenregulierung absolut gar nichts zu tun.

Du kannst aber gern mal unter dem Stichwort "Basel III" googlen. Da dürftest du fündig werden.
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Heute hat die Verhandlung gegen die EZB vor dem EuGH begonnen. Hier geht es um den, möglicherweise rechtswidrigen, Ankauf maroder Staatsanleihen.

EuGH verhandelt über Ankauf von Staatsanleihen durch EZB

Der Europäische Gerichtshof (EuGH) verhandelt seit heute über das umstrittene Programm der Europäischen Zentralbank (EZB) zum Aufkauf maroder Staatsanleihen. Das Bundesverfassungsgericht hält das Programm in seiner Ausgestaltung für womöglich rechtswidrig, musste die Klagen dagegen aber dem EuGH vorlegen, weil die EZB als EU-Organ allein der Rechtsprechung der Luxemburger Richter unterliegt.

Der EuGH hat nun zu prüfen, ob der theoretisch unbegrenzte Ankauf sogenannter OMT-Anleihen das Mandat der EZB überschreitet und etwa gegen das Verbot verstößt, eigenständige Wirtschaftspolitik zu betreiben und Haushalte einzelner Staaten über die Notenpresse der EZB zu finanzieren.

Stern
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Aragorn schrieb:
Heute hat die Verhandlung gegen die EZB vor dem EuGH begonnen. Hier geht es um den, möglicherweise rechtswidrigen, Ankauf maroder Staatsanleihen.

EuGH verhandelt über Ankauf von Staatsanleihen durch EZB

Der Europäische Gerichtshof (EuGH) verhandelt seit heute über das umstrittene Programm der Europäischen Zentralbank (EZB) zum Aufkauf maroder Staatsanleihen. Das Bundesverfassungsgericht hält das Programm in seiner Ausgestaltung für womöglich rechtswidrig, musste die Klagen dagegen aber dem EuGH vorlegen, weil die EZB als EU-Organ allein der Rechtsprechung der Luxemburger Richter unterliegt.

Der EuGH hat nun zu prüfen, ob der theoretisch unbegrenzte Ankauf sogenannter OMT-Anleihen das Mandat der EZB überschreitet und etwa gegen das Verbot verstößt, eigenständige Wirtschaftspolitik zu betreiben und Haushalte einzelner Staaten über die Notenpresse der EZB zu finanzieren.

Stern


Danke für den Hinweis.


nach dem Bundesverfassungsgericht

"womöglich "rechtswidrig"

Die Bunderregierung will einen Konflikt zw. nationalem Recht (Verfassungsrecht )und unionsrecht vermeiden ....aber einige Dinge doch vom EuGh klargestellt haben .

Tja.

bei diesem ganzen hier wieder mal vorliegenden  Eiertanz zw. Verfassungsrecht und EU Genille ziehts einem die Schuhe aus.

Unglaublich diese fehler beu der (EU Konstruktion ) ,die so einfach  nicht stimmig ist und sein kann    

sorry. nix gegen den Gedanken und die EU . Aber das so ein Flickwerk dieser Art auf den Weg gebracht worden ist, kotzt einem nur noch  an
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Dirty-Harry schrieb:
Aragorn schrieb:
Heute hat die Verhandlung gegen die EZB vor dem EuGH begonnen. Hier geht es um den, möglicherweise rechtswidrigen, Ankauf maroder Staatsanleihen.

EuGH verhandelt über Ankauf von Staatsanleihen durch EZB

Der Europäische Gerichtshof (EuGH) verhandelt seit heute über das umstrittene Programm der Europäischen Zentralbank (EZB) zum Aufkauf maroder Staatsanleihen. Das Bundesverfassungsgericht hält das Programm in seiner Ausgestaltung für womöglich rechtswidrig, musste die Klagen dagegen aber dem EuGH vorlegen, weil die EZB als EU-Organ allein der Rechtsprechung der Luxemburger Richter unterliegt.

Der EuGH hat nun zu prüfen, ob der theoretisch unbegrenzte Ankauf sogenannter OMT-Anleihen das Mandat der EZB überschreitet und etwa gegen das Verbot verstößt, eigenständige Wirtschaftspolitik zu betreiben und Haushalte einzelner Staaten über die Notenpresse der EZB zu finanzieren.

Stern


Danke für den Hinweis.


nach dem Bundesverfassungsgericht

"womöglich "rechtswidrig"

Die Bunderregierung will einen Konflikt zw. nationalem Recht (Verfassungsrecht )und unionsrecht vermeiden ....aber einige Dinge doch vom EuGh klargestellt haben .

Tja.

bei diesem ganzen hier wieder mal vorliegenden  Eiertanz zw. Verfassungsrecht und EU Genille ziehts einem die Schuhe aus.

Unglaublich diese fehler beu der (EU Konstruktion ) ,die so einfach  nicht stimmig ist und sein kann    

sorry. nix gegen den Gedanken und die EU . Aber das so ein Flickwerk dieser Art auf den Weg gebracht worden ist, kotzt einem nur noch  an  


Du sagst es! Nun kritisiert auch Hans Werner Sinn die Finanzpolitik der EZB scharf.

Neben den Klägern in Luxemburg kritisierte auch der Präsident des Ifo-Instituts Hans-Werner Sinn die Euro-Rettungspolitik und die Maßnahmen der Europäischen Zentralbank: „Die Finanzmärkte sind nur dadurch beruhigt worden, dass die Lasten von den cleveren Zockern hinter ihren Bildschirmen auf die treuglaubenden Steuerzahler verlagert wurden.“ Das sei zynisch, und die Investoren könnten sich durch die vollzogene Politik aus dem Staub machen.

Dabei prangerte der deutsche Ökonom auch an: „Wir werden alle zu Geiseln der Finanzmärkte und der Spekulanten, die der Politik Maßnahmen aufzwingen, die wir alle gar nicht wollen können. Das muss einmal ein Ende haben. Es gibt auch noch normale Staatsbürger, die beruhigt werden müssen.“

Der EZB-Rat, der über die Geldpolitik entscheidet, sei ein technokratisches Gremium, in dem Deutschland nur eine Stimme habe wie Malta oder Zypern, bemängelte Sinn weiter. Rettungsmaßnahmen müssen seiner Ansicht nach über die Parlamente laufen. „Wir haben ein riesiges Demokratieproblem in Europa.“


FAZ

Besonders mit dem letzen Abschnitt bzw. mit dem letzten Satz hat er absolut recht.

Ich habe auch nochmal herausgesucht, was Draghi auf Fragen von Bernd Lucke (AfD) antwortet. Sorry, aber da habe ich, was die Antworten Draghis anbelangt, nur noch mit dem Kopf geschüttelt!

Bernd Lucke (AfD) im ECON: Fragen an EZB-Präsident Mario Draghi

und nochmal hier, was mir nochmal zeigt, mit was für "Politikern" und "Finanzexperten" wir es in der EU zutun haben...

Bernd Lucke stellt kritische Fragen an Pierre Moscovici, EU Kommissar für Wirtschaft und Finanzen

Das allein bestätigt mich schon in meiner Meinung, richtig gewählt zu haben, allein deshalb schon, wenn man €-kritisch ist und die Finanzpolitik der EZB ablehnt.
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SGE-URNA schrieb:

"Basel III"


Danke. Egal mit welchen Kunstwörtern man es umschreibt, letztendlich geht es um Eigenkapital http://www.deutschlandfunk.de/finanzmarkt-was-die-stresstests-bei-europas-grossbanken.724.de.html?dram:article_id=287027 . Und da ist die Quote bei den Banken „nicht so gut“.  Derzeit wird dies in einem 3-Säulen-Modell unter „Bankenunion“ diskutiert. Eine Säule ist die bereits im November startende Bankenaufsicht der EZB. Vorher werden aber noch am 26. Oktober Ergebnisse eines Stresstests präsentiert. Danach will sie Staatsanleihenkäufe tätigen: http://www.welt.de/wirtschaft/article133436206/Professoren-erweitern-EZB-Verfassungsbeschwerde.html
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Draghi mal wieder...

Da wird eine Währung künstlich "am Leben" gehalten, die eigentlich schon tot ist...

Draghi macht Tür zu Staatsanleihe-Käufen weit auf

EZB-Präsident Mario Draghi will die Konjunktur in der Euro-Zone beleben. Dazu werde er die schwache Inflation wenn nötig mit allen Mitteln anheizen. Nach Draghis Rede jubelt die Börse, der Euro schwächelt.
...

Die Euro-Zone steht nach Ansicht von Ökonomen an der Schwelle einer gefährlichen Abwärtsspirale fallender Preise und nachlassender Investitionen der Unternehmen. Wegen der Kreditklemme in den Krisenländern und der mauen Konjunktur selbst in Deutschland und Frankreich ist kaum Besserung in Sicht.
FAZ
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Aragorn schrieb:
Draghi mal wieder...

Da wird eine Währung künstlich "am Leben" gehalten, die eigentlich schon tot ist...

Draghi macht Tür zu Staatsanleihe-Käufen weit auf

EZB-Präsident Mario Draghi will die Konjunktur in der Euro-Zone beleben. Dazu werde er die schwache Inflation wenn nötig mit allen Mitteln anheizen. Nach Draghis Rede jubelt die Börse, der Euro schwächelt.
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Die Euro-Zone steht nach Ansicht von Ökonomen an der Schwelle einer gefährlichen Abwärtsspirale fallender Preise und nachlassender Investitionen der Unternehmen. Wegen der Kreditklemme in den Krisenländern und der mauen Konjunktur selbst in Deutschland und Frankreich ist kaum Besserung in Sicht.
FAZ






Die Vielfalt deiner Argumente verblüfft mich immer wieder.

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edmund schrieb:
Aragorn schrieb:
Draghi mal wieder...

Da wird eine Währung künstlich "am Leben" gehalten, die eigentlich schon tot ist...

Draghi macht Tür zu Staatsanleihe-Käufen weit auf

EZB-Präsident Mario Draghi will die Konjunktur in der Euro-Zone beleben. Dazu werde er die schwache Inflation wenn nötig mit allen Mitteln anheizen. Nach Draghis Rede jubelt die Börse, der Euro schwächelt.
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Die Euro-Zone steht nach Ansicht von Ökonomen an der Schwelle einer gefährlichen Abwärtsspirale fallender Preise und nachlassender Investitionen der Unternehmen. Wegen der Kreditklemme in den Krisenländern und der mauen Konjunktur selbst in Deutschland und Frankreich ist kaum Besserung in Sicht.
FAZ






Die Vielfalt deiner Argumente verblüfft mich immer wieder.

 


Bei diesen Meldungen braucht es keine Argumente zu diesem "tollen Friedensprojekt".
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Aragorn schrieb:
edmund schrieb:
Aragorn schrieb:
Draghi mal wieder...

Da wird eine Währung künstlich "am Leben" gehalten, die eigentlich schon tot ist...

Draghi macht Tür zu Staatsanleihe-Käufen weit auf

EZB-Präsident Mario Draghi will die Konjunktur in der Euro-Zone beleben. Dazu werde er die schwache Inflation wenn nötig mit allen Mitteln anheizen. Nach Draghis Rede jubelt die Börse, der Euro schwächelt.
...

Die Euro-Zone steht nach Ansicht von Ökonomen an der Schwelle einer gefährlichen Abwärtsspirale fallender Preise und nachlassender Investitionen der Unternehmen. Wegen der Kreditklemme in den Krisenländern und der mauen Konjunktur selbst in Deutschland und Frankreich ist kaum Besserung in Sicht.
FAZ






Die Vielfalt deiner Argumente verblüfft mich immer wieder.

 


Bei diesen Meldungen braucht es keine Argumente zu diesem "tollen Friedensprojekt".  


Deine Verächtlichmachung der EU ist in meinen Augen geschichtsvergessen und peinlich.
So sprechen und denken verrohte Wutbürger, keine aufgeklärten Citoyens.
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edmund schrieb:
Aragorn schrieb:
edmund schrieb:
Aragorn schrieb:
Draghi mal wieder...

Da wird eine Währung künstlich "am Leben" gehalten, die eigentlich schon tot ist...

Draghi macht Tür zu Staatsanleihe-Käufen weit auf

EZB-Präsident Mario Draghi will die Konjunktur in der Euro-Zone beleben. Dazu werde er die schwache Inflation wenn nötig mit allen Mitteln anheizen. Nach Draghis Rede jubelt die Börse, der Euro schwächelt.
...

Die Euro-Zone steht nach Ansicht von Ökonomen an der Schwelle einer gefährlichen Abwärtsspirale fallender Preise und nachlassender Investitionen der Unternehmen. Wegen der Kreditklemme in den Krisenländern und der mauen Konjunktur selbst in Deutschland und Frankreich ist kaum Besserung in Sicht.
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Die Vielfalt deiner Argumente verblüfft mich immer wieder.

 


Bei diesen Meldungen braucht es keine Argumente zu diesem "tollen Friedensprojekt".  


Deine Verächtlichmachung der EU ist in meinen Augen geschichtsvergessen und peinlich.
So sprechen und denken verrohte Wutbürger, keine aufgeklärten Citoyens.


Ja klar! Und solche Leute wie Du ignorieren einfach die Tatsache, dass der € Europa eher entzweit, als zusammenführt. Träum Du ruhig weiter von Deinem "italienischen Strand", solange Du das noch kannst.
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...Euro... Zeichen vom Smartphone ignoriert. Komisch!
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Man sollte mal ein bischen was in US-Dollar anlegen...   Amerika mit seinem eingebauten Pioniergeist weiß sich immer wieder zu helfen.


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