Wie sollte denn die Kirche sein ,dass sie Dir/ Euch passt. ?
An heutigen Realitäten orientiert, nicht an 2000 Jahre alten.
[ulist]
Befürwortung von Verhütung und Schutz vor STDs
Offenheit gegenüber Homosexualität und alternativen Familienkonstellationen
Offenheit gegenüber anderen Religionen / Weltanschauungen, also keine Beanspruchung, die "einzig wahre" Religion zu sein.
[/ulist] Nur mal so als ganz spontane Liste.
Ohne mich in den glaubenstheoretischen Details auszukennen, aber die konsequente Frage ist dann, warum bräuchte es eine Trennung von katholisch und evangelisch?
Für mich auch eine der Enttäuschungen meiner Kirche.
Martin Luther war ein katholischer Augustiner.
Er hatte nie vor,eine eigene Kirche zu gründen.
Die Unterschiede zwischen Kaholiken u. Protestanten, sind in meinen Augen gering u. könnten bei gutem Willen durchaus überwunden werden.
Das scheitert aber doch schon daran, dass die katholische Kirche strikt alles blockiert, was zu einer Zusammenführung beitragen könnte. Stichwort gemeinsames Abendmahl. Die katholische Kirch ist geradezu ekelerregend von der eigenen Unfehlbarkeit überzeugt und merkt dabei gar nicht, wie ihre üblen Einstellungen immer mehr enttarnt werden. In ihrer grenzenlosen Arroganz merken die gar nicht, dass sie den Karren mit Vollgas an die Wand fahren.
Ich als Katholik habe meinen Sohn evangelisch taufen lassen und würde es immer wieder tun. Weil meine Kirche ein verlogener und krimineller Sauhaufen ist!
Dem kann ich nur zustimmen! Ich selbst bin aus der evangelischen Kirche vor ca. einem Jahr ausgetreten, da ich die Kirche als Institution ablehne! Die römisch-katholische Kirche ist für mich nichts anderes, als ein korrupter Machtapparat! Meiner Meinung braucht es keine Organisation oder "Gebäude", um ein gläubiger Mensch zu sein! Ich könnte noch weiter ausholen, warum ich persönlich von der Kirche enttäuscht bin, aber das würde zu weit führen!
Wie sollte denn die Kirche sein ,dass sie Dir/ Euch passt. ?
An heutigen Realitäten orientiert, nicht an 2000 Jahre alten.
[ulist]
Befürwortung von Verhütung und Schutz vor STDs
Offenheit gegenüber Homosexualität und alternativen Familienkonstellationen
Offenheit gegenüber anderen Religionen / Weltanschauungen, also keine Beanspruchung, die "einzig wahre" Religion zu sein.
[/ulist] Nur mal so als ganz spontane Liste.
Ohne mich in den glaubenstheoretischen Details auszukennen, aber die konsequente Frage ist dann, warum bräuchte es eine Trennung von katholisch und evangelisch?
Für mich auch eine der Enttäuschungen meiner Kirche.
Martin Luther war ein katholischer Augustiner.
Er hatte nie vor,eine eigene Kirche zu gründen.
Die Unterschiede zwischen Kaholiken u. Protestanten, sind in meinen Augen gering u. könnten bei gutem Willen durchaus überwunden werden.
Das scheitert aber doch schon daran, dass die katholische Kirche strikt alles blockiert, was zu einer Zusammenführung beitragen könnte. Stichwort gemeinsames Abendmahl. Die katholische Kirch ist geradezu ekelerregend von der eigenen Unfehlbarkeit überzeugt und merkt dabei gar nicht, wie ihre üblen Einstellungen immer mehr enttarnt werden. In ihrer grenzenlosen Arroganz merken die gar nicht, dass sie den Karren mit Vollgas an die Wand fahren.
Ich als Katholik habe meinen Sohn evangelisch taufen lassen und würde es immer wieder tun. Weil meine Kirche ein verlogener und krimineller Sauhaufen ist!
Meiner wurde damals auch ev. getauft. Aber es war Zufall,weil meine erste Frau(ev.)unbedingt kirchl. heiraten wollte . Und ich war bereits aus der kath. Kirche ausgetreten und der Pfarrer hat die Vollziehung der kirchl. Trauung davon abhängig gemacht, daß Kinder getauft werden sollen.
war schon nett ,aber auch höchst eigenartig als ich in einer entfernten ev. Gemeinde kirchl geheiratet habe und die ganze Verwandtschaft (strenger gläubig als meine EX.) geschlossen neben dem pfarrer standen und mir zugesungen haben.Die (verwandtschaft)war zum Teil so eng an der Kirche, daß bestimmte Betrachtungen mir vollkommen ... na ja eigeanrtig vorgekommen sind.
Hat alles(der kirchl. beistand bei der Hochzeit) nix geholfen, die Ehe war später zum Scheitern verurteilt.
Ich bin ein eigenartiger Fall was den Glauben angeht:
ich glaube nicht an Gott.
Aber an viele der sonstigen christlichen Werte der Glaubensgemeinschaften.Sie sind mehr sehr wichtig.
Mein bester Freund ist praktizierender Katholik .
Der sagt immer etwas davon: Das man zwar berechtigt Kritik üben könne,aber eine Glaubensgemeinschaft letztendlich in erster Linie nur den Sinn hat, sich selbst zu prüfen, ob man den Werten entspricht,die man glaubt vor sich, Gott und der Welt zu verantworten.
Das gefällt mir.
Und ja, manchmal beneide ich die Gläubigen für ihre Gottesannahme sehr. bei mir funzt es aber bestimmt nicht.
Der sagt immer etwas davon: Das man zwar berechtigt Kritik üben könne,aber eine Glaubensgemeinschaft letztendlich in erster Linie nur den Sinn hat, sich selbst zu prüfen, ob man den Werten entspricht,die man glaubt vor sich, Gott und der Welt zu verantworten.
Das gefällt mir.
Ob ich glaube ein guter Mensch zu sein (nichts anderes heisst es ja), kann ich auch ohne Kirche überprüfen. Erst recht ohne eine Glaubensgemeinschaft, die ganz sicher nicht diesen Werten entspricht. Zumindest nicht den Werten, von denen ich glaube, sie vor Gott und der Welt verantworten zu können.
Der sagt immer etwas davon: Das man zwar berechtigt Kritik üben könne,aber eine Glaubensgemeinschaft letztendlich in erster Linie nur den Sinn hat, sich selbst zu prüfen, ob man den Werten entspricht,die man glaubt vor sich, Gott und der Welt zu verantworten.
Das gefällt mir.
Ob ich glaube ein guter Mensch zu sein (nichts anderes heisst es ja), kann ich auch ohne Kirche überprüfen. Erst recht ohne eine Glaubensgemeinschaft, die ganz sicher nicht diesen Werten entspricht. Zumindest nicht den Werten, von denen ich glaube, sie vor Gott und der Welt verantworten zu können.
Der sagt immer etwas davon: Das man zwar berechtigt Kritik üben könne,aber eine Glaubensgemeinschaft letztendlich in erster Linie nur den Sinn hat, sich selbst zu prüfen, ob man den Werten entspricht,die man glaubt vor sich, Gott und der Welt zu verantworten.
Das gefällt mir.
Ob ich glaube ein guter Mensch zu sein (nichts anderes heisst es ja), kann ich auch ohne Kirche überprüfen. Erst recht ohne eine Glaubensgemeinschaft, die ganz sicher nicht diesen Werten entspricht. Zumindest nicht den Werten, von denen ich glaube, sie vor Gott und der Welt verantworten zu können.
Du und ich handhaben es so.Und klar kann man sehr wohl die Werte ohne kirche überprüfen. Aber hallo.
trotzdem stell ich mir halt die Frage,wo die Wertevermittlung herkommen soll.
Deshalb ist es evtl. ganz o.k. wenn unsere kinder mit dem Glauben zu tun haben.(früher dachte ich immer Zwangsrekritierung von Geburt an, die sollen später selbst entscheiden)
Was sie dann später machen ,ist wieder ein anderes thema.
Aber eine Patentmeinung hab speziell ich dazu ganz bestimmt nicht. eher schrullige Gedanken ,-)
Zu meinen Wertvorstellungen gehört es beispielsweise, dass man keine Menschen gegen ihren Willen sexuell bedrängt oder belästigt. Im weiteren gehört auch dazu, dass ich Menschen, die so etwas machen nicht noch decke und alles dafür unternehmen, dass sie straffrei bleibe. Und spätestens da sollte sich jeder denkende Mensch von diesem Verein abwenden, weil das ganz sicher nicht den Dinge entspricht, die diese Kirche predigt. Und da ist die menschliche Nächsteliebe nur ein kleines Mosaiksteinchen.
Irgendwie haben ich heute ein kleines oder größeres "n"-Problem. Also bitte in meinem Beitrag oben das eine oder andere n weg- bzw. hinzudenken, wo es passt.
Der sagt immer etwas davon: Das man zwar berechtigt Kritik üben könne,aber eine Glaubensgemeinschaft letztendlich in erster Linie nur den Sinn hat, sich selbst zu prüfen, ob man den Werten entspricht,die man glaubt vor sich, Gott und der Welt zu verantworten.
Das gefällt mir.
Ob ich glaube ein guter Mensch zu sein (nichts anderes heisst es ja), kann ich auch ohne Kirche überprüfen. Erst recht ohne eine Glaubensgemeinschaft, die ganz sicher nicht diesen Werten entspricht. Zumindest nicht den Werten, von denen ich glaube, sie vor Gott und der Welt verantworten zu können.
trotzdem stell ich mir halt die Frage,wo die Wertevermittlung herkommen soll.
Deshalb ist es evtl. ganz o.k. wenn unsere kinder mit dem Glauben zu tun haben.(früher dachte ich immer Zwangsrekritierung von Geburt an, die sollen später selbst entscheiden)
Was sie dann später machen ,ist wieder ein anderes thema.
Aber eine Patentmeinung hab speziell ich dazu ganz bestimmt nicht. eher schrullige Gedanken ,-)
Indem die Eltern es den Kindern vermitteln und zwar nicht durch reden, sondern indem sie es vorleben. Ganz einfach. Ich habe meine Wertvorstellungen sicher nicht durch die Kirche bekommen
Der sagt immer etwas davon: Das man zwar berechtigt Kritik üben könne,aber eine Glaubensgemeinschaft letztendlich in erster Linie nur den Sinn hat, sich selbst zu prüfen, ob man den Werten entspricht,die man glaubt vor sich, Gott und der Welt zu verantworten.
Das gefällt mir.
Ob ich glaube ein guter Mensch zu sein (nichts anderes heisst es ja), kann ich auch ohne Kirche überprüfen. Erst recht ohne eine Glaubensgemeinschaft, die ganz sicher nicht diesen Werten entspricht. Zumindest nicht den Werten, von denen ich glaube, sie vor Gott und der Welt verantworten zu können.
trotzdem stell ich mir halt die Frage,wo die Wertevermittlung herkommen soll.
Deshalb ist es evtl. ganz o.k. wenn unsere kinder mit dem Glauben zu tun haben.(früher dachte ich immer Zwangsrekritierung von Geburt an, die sollen später selbst entscheiden)
Was sie dann später machen ,ist wieder ein anderes thema.
Aber eine Patentmeinung hab speziell ich dazu ganz bestimmt nicht. eher schrullige Gedanken ,-)
Indem die Eltern es den Kindern vermitteln und zwar nicht durch reden, sondern indem sie es vorleben. Ganz einfach. Ich habe meine Wertvorstellungen sicher nicht durch die Kirche bekommen
so sollte es natürlich sein, daß die Eltern dies vermitteln
.Und selbst -dies nur zur Bestätigung Deines Ansatzes-der regelmäßge Kirchgang usw, der Eltern wird zum Hohn , wenn sie ihren kindern was ganz anderes vorleben.
Klar, insbesondere die Eltern müßen ein geeignetes Vorbild sein
paluschke schrieb: [quote=pelo] Wie sollte denn die Kirche sein ,dass sie Dir/ Euch passt. ?
An heutigen Realitäten orientiert, nicht an 2000 Jahre alten.
[ulist]
Befürwortung von Verhütung und Schutz vor STDs
Offenheit gegenüber Homosexualität und alternativen Familienkonstellationen
Offenheit gegenüber anderen Religionen / Weltanschauungen, also keine Beanspruchung, die "einzig wahre" Religion zu sein.
[/ulist] Nur mal so als ganz spontane Liste.
Ohne mich in den glaubenstheoretischen Details auszukennen, aber die konsequente Frage ist dann, warum bräuchte es eine Trennung von katholisch und evangelisch?
Für mich auch eine der Enttäuschungen meiner Kirche.
Martin Luther war ein katholischer Augustiner.
Er hatte nie vor,eine eigene Kirche zu gründen.
Die Unterschiede zwischen Kaholiken u. Protestanten, sind in meinen Augen gering u. könnten bei gutem Willen durchaus überwunden werden.
Basaltkopp schrieb_: Das scheitert aber doch schon daran, dass die katholische Kirche strikt alles blockiert, was zu einer Zusammenführung beitragen könnte. Stichwort gemeinsames Abendmahl.
Basaltkopp schrieb: Zu meinen Wertvorstellungen gehört es beispielsweise, dass man keine Menschen gegen ihren Willen sexuell bedrängt oder belästigt. Im weiteren gehört auch dazu, dass ich Menschen, die so etwas machen nicht noch decke und alles dafür unternehmen, dass sie straffrei bleibe. Und spätestens da sollte sich jeder denkende Mensch von diesem Verein abwenden, weil das ganz sicher nicht den Dinge entspricht, die diese Kirche predigt. Und da ist die menschliche Nächsteliebe nur ein kleines Mosaiksteinchen.
Zum letzten Satz NEIN !! Die Nächstenliebe ist der für mich wichtigste Glaubenssatz der ev u. kath. Christen.
"Liebe deinen Nächsten wie dich selbst." (Jesus von Nazareth )
Basaltkopp schrieb: Zu meinen Wertvorstellungen gehört es beispielsweise, dass man keine Menschen gegen ihren Willen sexuell bedrängt oder belästigt. Im weiteren gehört auch dazu, dass ich Menschen, die so etwas machen nicht noch decke und alles dafür unternehmen, dass sie straffrei bleibe. Und spätestens da sollte sich jeder denkende Mensch von diesem Verein abwenden, weil das ganz sicher nicht den Dinge entspricht, die diese Kirche predigt. Und da ist die menschliche Nächsteliebe nur ein kleines Mosaiksteinchen.
Zum letzten Satz NEIN !! Die Nächstenliebe ist der für mich wichtigste Glaubenssatz der ev u. kath. Christen.
"Liebe deinen Nächsten wie dich selbst." (Jesus von Nazareth )
Die ersten 3 Sätze sehe ich genauso wie du.
Mit dem letzten Satz wollte ich sagen, dass Würdenträger der Kath. Kirche die Nächstenliebe mit Füßen treten.
Basaltkopp schrieb: Zu meinen Wertvorstellungen gehört es beispielsweise, dass man keine Menschen gegen ihren Willen sexuell bedrängt oder belästigt. Im weiteren gehört auch dazu, dass ich Menschen, die so etwas machen nicht noch decke und alles dafür unternehmen, dass sie straffrei bleibe. Und spätestens da sollte sich jeder denkende Mensch von diesem Verein abwenden, weil das ganz sicher nicht den Dinge entspricht, die diese Kirche predigt. Und da ist die menschliche Nächsteliebe nur ein kleines Mosaiksteinchen.
Zum letzten Satz NEIN !! Die Nächstenliebe ist der für mich wichtigste Glaubenssatz der ev u. kath. Christen.
"Liebe deinen Nächsten wie dich selbst." (Jesus von Nazareth )
Die ersten 3 Sätze sehe ich genauso wie du.
Mit dem letzten Satz wollte ich sagen, dass Würdenträger der Kath. Kirche die Nächstenliebe mit Füßen treten.
Aber frag mal Günther Jauch, Thomas Gottschalk, Harald Schmidt, Oscar Lafontaine, Herrn Kretschmann MP von Baden Württemberg, Katrin Göring- Eckardt, wieso sie trotzdem in der Kathol.Kirche bleiben....
pelo schrieb: Aber frag mal Günther Jauch, Thomas Gottschalk, Harald Schmidt, Oscar Lafontaine, Herrn Kretschmann MP von Baden Württemberg, Katrin Göring- Eckardt, wieso sie trotzdem in der Kathol.Kirche bleiben....
pelo schrieb: Aber frag mal Günther Jauch, Thomas Gottschalk, Harald Schmidt, Oscar Lafontaine, Herrn Kretschmann MP von Baden Württemberg, Katrin Göring- Eckardt, wieso sie trotzdem in der Kathol.Kirche bleiben....
der Ansatz ist nicht verkeht
aber die Göring-Eckardt ist jetzt zufällig ev.
Immer diese Kleinigkeiten Für mich gibts da im Prinzip eh keine wesentlichen Unterschiede.
pelo schrieb: Übrigens DH, ich bin katholisch ,glaube irgendwie an Gott u. habe nicht kirchlich geheiratet.
Hat auch Vorteile: man kann nach unseren Regeln 2 mal heiraten ,-)
2x mal hab ich jetzt auch hinner mir(jetzt in der 2. Ehe). manchmal denk ich, daß sind die Prüfungen, die mir Gott aus o.g.Gründen auferlegt ................. ,-)
Ja der Heinz! geht der Kerl einfach ins Exil So ein bissi hätte er hier ruhig noch als Verteter der christlichen Werte aushalten können
Dem kann ich nur zustimmen! Ich selbst bin aus der evangelischen Kirche vor ca. einem Jahr ausgetreten, da ich die Kirche als Institution ablehne! Die römisch-katholische Kirche ist für mich nichts anderes, als ein korrupter Machtapparat! Meiner Meinung braucht es keine Organisation oder "Gebäude", um ein gläubiger Mensch zu sein! Ich könnte noch weiter ausholen, warum ich persönlich von der Kirche enttäuscht bin, aber das würde zu weit führen!
Meiner wurde damals auch ev. getauft. Aber es war Zufall,weil meine erste Frau(ev.)unbedingt kirchl. heiraten wollte . Und ich war bereits aus der kath. Kirche ausgetreten und der Pfarrer hat die Vollziehung der kirchl. Trauung davon abhängig gemacht, daß Kinder getauft werden sollen.
war schon nett ,aber auch höchst eigenartig als ich in einer entfernten ev. Gemeinde kirchl geheiratet habe und die ganze Verwandtschaft (strenger gläubig als meine EX.) geschlossen neben dem pfarrer standen und mir zugesungen haben.Die (verwandtschaft)war zum Teil so eng an der Kirche, daß bestimmte Betrachtungen mir vollkommen ... na ja eigeanrtig vorgekommen sind.
Hat alles(der kirchl. beistand bei der Hochzeit) nix geholfen, die Ehe war später zum Scheitern verurteilt.
Ich bin ein eigenartiger Fall was den Glauben angeht:
ich glaube nicht an Gott.
Aber an viele der sonstigen christlichen Werte der Glaubensgemeinschaften.Sie sind mehr sehr wichtig.
Mein bester Freund ist praktizierender Katholik .
Der sagt immer etwas davon: Das man zwar berechtigt Kritik üben könne,aber eine Glaubensgemeinschaft letztendlich in erster Linie nur den Sinn hat, sich selbst zu prüfen, ob man den Werten entspricht,die man glaubt vor sich, Gott und der Welt zu verantworten.
Das gefällt mir.
Und ja, manchmal beneide ich die Gläubigen für ihre Gottesannahme sehr. bei mir funzt es aber bestimmt nicht.
Ob ich glaube ein guter Mensch zu sein (nichts anderes heisst es ja), kann ich auch ohne Kirche überprüfen. Erst recht ohne eine Glaubensgemeinschaft, die ganz sicher nicht diesen Werten entspricht. Zumindest nicht den Werten, von denen ich glaube, sie vor Gott und der Welt verantworten zu können.
Du und ich handhaben es so.Und klar kann man sehr wohl die Werte ohne kirche überprüfen. Aber hallo.
trotzdem stell ich mir halt die Frage,wo die Wertevermittlung herkommen soll.
Deshalb ist es evtl. ganz o.k. wenn unsere kinder mit dem Glauben zu tun haben.(früher dachte ich immer Zwangsrekritierung von Geburt an, die sollen später selbst entscheiden)
Was sie dann später machen ,ist wieder ein anderes thema.
Aber eine Patentmeinung hab speziell ich dazu ganz bestimmt nicht. eher schrullige Gedanken ,-)
So ist sie also, die ganze Gemeinschaft der Gläubigen. Danke für die Aufklärung.
Indem die Eltern es den Kindern vermitteln und zwar nicht durch reden, sondern indem sie es vorleben. Ganz einfach.
Ich habe meine Wertvorstellungen sicher nicht durch die Kirche bekommen
so sollte es natürlich sein, daß die Eltern dies vermitteln
.Und selbst -dies nur zur Bestätigung Deines Ansatzes-der regelmäßge Kirchgang usw, der Eltern wird zum Hohn , wenn sie ihren kindern was ganz anderes vorleben.
Klar, insbesondere die Eltern müßen ein geeignetes Vorbild sein
Du weisst genau wie es gemeint ist - was soll das also?
Basaltkopp schrieb_:
Das scheitert aber doch schon daran, dass die katholische Kirche strikt alles blockiert, was zu einer Zusammenführung beitragen könnte. Stichwort gemeinsames Abendmahl.
Stimmt !
Zum letzten Satz NEIN !! Die Nächstenliebe ist der für mich wichtigste Glaubenssatz der ev u. kath. Christen.
"Liebe deinen Nächsten wie dich selbst." (Jesus von Nazareth )
Die ersten 3 Sätze sehe ich genauso wie du.
Mit dem letzten Satz wollte ich sagen, dass Würdenträger der Kath. Kirche die Nächstenliebe mit Füßen treten.
Manche schon,das stimmt leider.
der Ansatz ist nicht verkeht
aber die Göring-Eckardt ist jetzt zufällig ev.
Immer diese Kleinigkeiten
Für mich gibts da im Prinzip eh keine wesentlichen Unterschiede.
Aber Heinz Gründel ist katholisch.
Hat auch Vorteile: man kann nach unseren Regeln 2 mal heiraten ,-)
2x mal hab ich jetzt auch hinner mir(jetzt in der 2. Ehe). manchmal denk ich, daß sind die Prüfungen, die mir Gott aus o.g.Gründen auferlegt ................. ,-)
Ja der Heinz! geht der Kerl einfach ins Exil So ein bissi hätte er hier ruhig noch als Verteter der christlichen Werte aushalten können