Und wieso verteidigst Du hier -immer noch ohne Argument- den fleischlosen Tag in Katinen, in denen eh täglich mind. ein vegetarisches Gericht auf der Karte steht?:
Das Argument ist doch längst gefallen. Es geht darum den Fleischkonsum und somit die Produktion zu veringern um Massentierhaltung entgegenzuwirken.
Und befürwortest Du dann auch, dass es an einem Tag keine ausschließlich vegetarischen Gerichte gibt? Und wenn nein, wieso nicht?
Klar. Man könnte ja abwechseln: Ein Tag Fleisch - Ein Tag Vegetarisch. Fänd ich gut. Bring ich mir als Vegetarier halt am Fleischtag was mit. Warum ist das als Fleischesser so schwer?
Kann ich mich als Vegetarier eigentlich genau so aufregen, wenn es in der Kantine keines oder nicht jeden Tag vegetarisches Essen gibt?
Das ist doch absoluter Schwachsinn, wenn sowieso beides, an jedem Tag, angeboten werden kann! Warum sollte also da jemand Verzicht üben? Absoluter Quatsch!
Ich finde das alles mega krank. Und mir kommt der Ekel, wenn ich die fetten Hartz 4 -Empfänger im Real oder Lidl sehe, die sich tonnenweise Fleisch in den Wagen schmeißen. Für ein paar Stangen Zigaretten reichts dann auch noch.
Lies Dir das von Dir Geschriebene nochmal durch und gehe in Dich......
Oh, sorry, bin ich wieder politisch nicht korrekt genug? War halt noch nie meine Stärke...
Ich bin Fleisch-Esser. Und gerade auch deswegen bin ich der Meinung, dass Fleisch wieder Geld kosten sollte. Jetzt wird uns das doch alles nachgeworfen. Selbst Kartoffeln sind doch schon teilweise teurer als Schweine oder Geflügelfleisch...
Richtig. Das erreicht man aber nicht über sinnfreie Vorschriften oder Verbote, sondern darüber, dass man die Tierhaltung über Tierschutzgesetze derart reglemtiert, dass diese billige Massentierhaltung bzw. die damit verbundenen Produktionsmethoden nicht mehr möglich sind und die Tiere artgerecht aufwachsen. Insbesondere ohne den unnötige und sinnfreien Masseneinsatz von Medikamenten. Für ein gutes Stück Fleisch zahle ich gern den einen oder anderen Euro mehr, ich kaufe häufiger schonmal Fleisch vom Landwirt bzw. teile mir mit mehreren Leuten ein Schwein vom Bauernhof für die Tiefkühltruhe.
propain schrieb: Die Grünen haben einen absoluten Dachschaden. Mich kotzt es an wenn man uns immer wieder vorschreiben will was man zu essen oder zu trinken hat. Und wenn die Grünen was stört, dann sollen sie die Menschen mit Argumenten überzeugen und nicht solche Zwangsmaßnahmen einführen, denn bei Zwang kommt immer das Gegenteil von dem raus was man eigentlich erreichen will.
Schwarz-gelb freut sich mal wieder, dass die Grünen sie ihm Wahlkampf unterstützen
Ich bin Fleisch-Esser. Und gerade auch deswegen bin ich der Meinung, dass Fleisch wieder Geld kosten sollte. Jetzt wird uns das doch alles nachgeworfen. Selbst Kartoffeln sind doch schon teilweise teurer als Schweine oder Geflügelfleisch...
Mein Lieblingsthema anlässlich jedes neuen Fleischskandals. Entgegen der immer wieder geäußerten Auffassung der Fleischerzeuger (sic!) bin ich der Überzeugung, dass es nicht der Konsument ist, der nach billigem Fleisch giert, sondern der Markt, der die Vertreiber dazu bewegt, diesen mit Dumpingfleischpreisen zu überschütten. Ob allerdings irgendeinem Tier tatsächlich damit gedient wäre, wenn die Erzeuger den Kilopreis verdoppeln würden, wage ich zu bezweifeln. Die Vervielfachung des Zigarrettenpreises kam auch nicht der Krebsforschung zugute.
Ja, das ist das eigentliche Problem. Genauso übrigens, wie die Mineralölsteuer nicht in den Schienenverkehr investiert wird. Eine bezahlbare S-Bahn mit einem gut ausgebauten Netz - wäre das ein Traum. Stattdessen sind die Straßen überfüllt und die Städte landen regelmäßig im Rush-Hour-Kollaps...
yeboah1981 schrieb: für die Allgemeinheit sinnvolle Richtungen
Nur, wer entscheidet was sinnvoll für mich ist und auf Grundlage von was? Hier sollte man sich auf elementare Kernthemen beschränken, die unabhängig von parteipolitischer Präferenz funktionieren (müssen). Schwer genug. Der Speiseplan sollte jedenfalls keines davon sein.
Und es freut mich dass du persönliche Vorteile zurückstellen würdest um anderen Möglichkeiten Raum zu bieten. Finde ich gut, sehe ich auch so.
Strengere Vorschriften für artgerechte Tierhaltung/anschl. Schlachtung und deren Kontrolle würden mir besser gefallen. Wenn man die Augen nicht ganz verschließt, muss man einfach feststellen, dass ein Großteil des Fleischkonsums mit Tierquälerei einher geht. Dies verleugnen oder ignorieren zu wollen finde ich noch deutlich bescheuerter als einen Veggie-Zwang.
Ich esse viel und gerne Fleisch und wenn ich in Eile bin, gibts auch mal Hackfleisch vom Lidl, weil ich da eh noch schnell Wasser kaufen war. Wenn man darüber nachdenkt, vermutlich eine ziemlich beschissene Wahl, ähnlich wie wohl die meisten Fleischgerichte in Großkantinen. So ehrlich kann man sich selbst gegenüber schon mal sein.
Insgesamt würde der Fleischkonsum mit einem Veggie-Tag vielleicht etwas gesenkt. Das muss ja aber nicht zwingend positive Auswirkungen auf die "Lebensbedingungen" bei industrieller Massentierhaltung haben. Wenn insgesamt 0.2% weniger Fleisch "produziert" wird, folgt daraus ja nicht, dass der Rest des Fleisches nun unter tierwürdigen Bedingungen "hergestellt" wird. Und das ist doch der eigentlich Grundgedanke dahinter, oder? Insofern erschließt sich mir der Sinn eines zwanghaften Veggie-Tages nicht wirklich.
Politik ist nun mal dafür da, bestimmte Rahmenbedingungen vorzugeben. Das beinhaltet verschiedenste Vorgaben und Verbote. Soweit, so klar. Ob das allerdings auch beinhalten sollte, dass ich Dienstags kein Fleisch esse, wage ich zu bezweifeln. Die Rahmenbedingungen für Tierhaltung zu verändern, wodurch Fleisch für den Konsumenten insgesamt teurer werden würde, dass halte ich persönlich hingegen durchaus für legitim. Mehr noch. Ich halte es für angebracht.
Und wieso verteidigst Du hier -immer noch ohne Argument- den fleischlosen Tag in Katinen, in denen eh täglich mind. ein vegetarisches Gericht auf der Karte steht?:
Das Argument ist doch längst gefallen. Es geht darum den Fleischkonsum und somit die Produktion zu veringern um Massentierhaltung entgegenzuwirken.
Das schafft man nicht mit so einem Unsinn. Wenn man zu etwas gezwungen wird geht das meist nach hinten los. Es kann sogar passieren das durch sowas einige Leute noch mehr Fleisch essen, denn wer weiß wie lange es noch unbegrenzt Fleisch gibt.
Ich mache das jede Woche mehrmals freiwillig das ich kein Fleisch esse und das ganz ohne Zwang. Mich hat irgendwann mal jemand überzeugt und mich in die Vegetarische Küche eingeführt, die ist nämlich auch richtig lecker, nur wissen das die Wenigsten. Als Frankfurter kennen wir das eh, lecker Grie Soß mit Ei.
Für ein gutes Stück Fleisch zahle ich gern den einen oder anderen Euro mehr, ich kaufe häufiger schonmal Fleisch vom Landwirt bzw. teile mir mit mehreren Leuten ein Schwein vom Bauernhof für die Tiefkühltruhe.
Wenn alle so denken würden gäbe es das Problem nicht.
Die meisten wollen halt lieber jeden Tag 1 EURO Huhn vom Lidl was nur aus Wasser besteht, als einmal in der Woche beim Bauern gutes Fleisch zu kaufefn.
Und wieso verteidigst Du hier -immer noch ohne Argument- den fleischlosen Tag in Katinen, in denen eh täglich mind. ein vegetarisches Gericht auf der Karte steht?:
Das Argument ist doch längst gefallen. Es geht darum den Fleischkonsum und somit die Produktion zu veringern um Massentierhaltung entgegenzuwirken.
Und das erreicht man, indem man einen Veggie-Tag in Kantinen einführt?
tutzt schrieb: Das Thema ist der ZWANG zum Vegetarismus.
Zwang, weil du ein mal pro Woche in der Kantine evtl, kein Fleisch bekommst? Jesses!
Man ist kein Vegetarier, wenn man mal zum Mittagessen kein Schnitzel isst.
Wenn du ernsthaft verleugnen willst, dass die verordnete Abwesenheit von freier Wahlmöglichkeit Zwang ist, dann bist du noch wesentlich verbohrter, als ich eh denke. :neutral-face
Und wieso verteidigst Du hier -immer noch ohne Argument- den fleischlosen Tag in Katinen, in denen eh täglich mind. ein vegetarisches Gericht auf der Karte steht?:
Das Argument ist doch längst gefallen. Es geht darum den Fleischkonsum und somit die Produktion zu veringern um Massentierhaltung entgegenzuwirken.
Ist kein Argument, solange jeder die Möglichkeit hat, jeden Tag auch das vegetarische Gericht zu bestellen!
yeboah1981 schrieb: für die Allgemeinheit sinnvolle Richtungen
Nur, wer entscheidet was sinnvoll für mich ist und auf Grundlage von was?
Na hoffentlich erstmal du selbst. So totalitär veranlagt, bin ich dann doch nicht. Und für die Allgemeinheit eben die Politik in einem demokratischen Prozess, ist doch klar. Warum soll denn jetzt speziell der Speiseplan davon ausgenommen werden (ist er ja nicht mal, siehe ermäßigte MWSt auf Babynahrung und Grundnahrungsmittel), was unterscheidet den denn von Familienplanung, Autofahren oder Alkoholkonsum?
Ich bin Fleisch-Esser. Und gerade auch deswegen bin ich der Meinung, dass Fleisch wieder Geld kosten sollte. Jetzt wird uns das doch alles nachgeworfen. Selbst Kartoffeln sind doch schon teilweise teurer als Schweine oder Geflügelfleisch...
Richtig. Das erreicht man aber nicht über sinnfreie Vorschriften oder Verbote, sondern darüber, dass man die Tierhaltung über Tierschutzgesetze derart reglemtiert, dass diese billige Massentierhaltung bzw. die damit verbundenen Produktionsmethoden nicht mehr möglich sind und die Tiere artgerecht aufwachsen. Insbesondere ohne den unnötige und sinnfreien Masseneinsatz von Medikamenten. Für ein gutes Stück Fleisch zahle ich gern den einen oder anderen Euro mehr, ich kaufe häufiger schonmal Fleisch vom Landwirt bzw. teile mir mit mehreren Leuten ein Schwein vom Bauernhof für die Tiefkühltruhe.
Ich bin für ein komplettes Fi.ckverbot...so kann man irgendwann sicher sein, dass der Fleischkonsum abnimmt...wird die Damen Künast und Roth eh nicht hart treffen...
tutzt schrieb: Das Thema ist der ZWANG zum Vegetarismus.
Zwang, weil du ein mal pro Woche in der Kantine evtl, kein Fleisch bekommst? Jesses!
Man ist kein Vegetarier, wenn man mal zum Mittagessen kein Schnitzel isst.
Ist will das aber verdammt nochmal selber entscheiden dürfen! Ist das denn so schwer zu verstehen? Insbesondere für Dich, der ansonsten Vorschriften auch schonmal als sinnlos und Gängelei ansieht!
Ich will mir nicht vorschreiben lassen, wann ich was zu essen habe, nur weil Pseudomoralapostel das so wollen!
Das Argument ist doch längst gefallen. Es geht darum den Fleischkonsum und somit die Produktion zu veringern um Massentierhaltung entgegenzuwirken.
Zwang, weil du ein mal pro Woche in der Kantine evtl, kein Fleisch bekommst?
Jesses!
Man ist kein Vegetarier, wenn man mal zum Mittagessen kein Schnitzel isst.
Das ist doch absoluter Schwachsinn, wenn sowieso beides, an jedem Tag, angeboten werden kann! Warum sollte also da jemand Verzicht üben? Absoluter Quatsch!
Oh, sorry, bin ich wieder politisch nicht korrekt genug? War halt noch nie meine Stärke...
Richtig. Das erreicht man aber nicht über sinnfreie Vorschriften oder Verbote, sondern darüber, dass man die Tierhaltung über Tierschutzgesetze derart reglemtiert, dass diese billige Massentierhaltung bzw. die damit verbundenen Produktionsmethoden nicht mehr möglich sind und die Tiere artgerecht aufwachsen. Insbesondere ohne den unnötige und sinnfreien Masseneinsatz von Medikamenten.
Für ein gutes Stück Fleisch zahle ich gern den einen oder anderen Euro mehr, ich kaufe häufiger schonmal Fleisch vom Landwirt bzw. teile mir mit mehreren Leuten ein Schwein vom Bauernhof für die Tiefkühltruhe.
Schwarz-gelb freut sich mal wieder, dass die Grünen sie ihm Wahlkampf unterstützen
Ja, das ist das eigentliche Problem. Genauso übrigens, wie die Mineralölsteuer nicht in den Schienenverkehr investiert wird. Eine bezahlbare S-Bahn mit einem gut ausgebauten Netz - wäre das ein Traum. Stattdessen sind die Straßen überfüllt und die Städte landen regelmäßig im Rush-Hour-Kollaps...
Nur, wer entscheidet was sinnvoll für mich ist und auf Grundlage von was?
Hier sollte man sich auf elementare Kernthemen beschränken, die unabhängig von parteipolitischer Präferenz funktionieren (müssen). Schwer genug.
Der Speiseplan sollte jedenfalls keines davon sein.
Und es freut mich dass du persönliche Vorteile zurückstellen würdest um anderen Möglichkeiten Raum zu bieten. Finde ich gut, sehe ich auch so.
Wenn man die Augen nicht ganz verschließt, muss man einfach feststellen, dass ein Großteil des Fleischkonsums mit Tierquälerei einher geht.
Dies verleugnen oder ignorieren zu wollen finde ich noch deutlich bescheuerter als einen Veggie-Zwang.
Ich esse viel und gerne Fleisch und wenn ich in Eile bin, gibts auch mal Hackfleisch vom Lidl, weil ich da eh noch schnell Wasser kaufen war.
Wenn man darüber nachdenkt, vermutlich eine ziemlich beschissene Wahl, ähnlich wie wohl die meisten Fleischgerichte in Großkantinen.
So ehrlich kann man sich selbst gegenüber schon mal sein.
Insgesamt würde der Fleischkonsum mit einem Veggie-Tag vielleicht etwas gesenkt. Das muss ja aber nicht zwingend positive Auswirkungen auf die "Lebensbedingungen" bei industrieller Massentierhaltung haben. Wenn insgesamt 0.2% weniger Fleisch "produziert" wird, folgt daraus ja nicht, dass der Rest des Fleisches nun unter tierwürdigen Bedingungen "hergestellt" wird.
Und das ist doch der eigentlich Grundgedanke dahinter, oder?
Insofern erschließt sich mir der Sinn eines zwanghaften Veggie-Tages nicht wirklich.
Politik ist nun mal dafür da, bestimmte Rahmenbedingungen vorzugeben. Das beinhaltet verschiedenste Vorgaben und Verbote.
Soweit, so klar. Ob das allerdings auch beinhalten sollte, dass ich Dienstags kein Fleisch esse, wage ich zu bezweifeln.
Die Rahmenbedingungen für Tierhaltung zu verändern, wodurch Fleisch für den Konsumenten insgesamt teurer werden würde, dass halte ich persönlich hingegen durchaus für legitim. Mehr noch. Ich halte es für angebracht.
Das schafft man nicht mit so einem Unsinn. Wenn man zu etwas gezwungen wird geht das meist nach hinten los. Es kann sogar passieren das durch sowas einige Leute noch mehr Fleisch essen, denn wer weiß wie lange es noch unbegrenzt Fleisch gibt.
Ich mache das jede Woche mehrmals freiwillig das ich kein Fleisch esse und das ganz ohne Zwang. Mich hat irgendwann mal jemand überzeugt und mich in die Vegetarische Küche eingeführt, die ist nämlich auch richtig lecker, nur wissen das die Wenigsten. Als Frankfurter kennen wir das eh, lecker Grie Soß mit Ei.
Wenn alle so denken würden gäbe es das Problem nicht.
Die meisten wollen halt lieber jeden Tag 1 EURO Huhn vom Lidl was nur aus Wasser besteht, als einmal in der Woche beim Bauern gutes Fleisch zu kaufefn.
Und das erreicht man, indem man einen Veggie-Tag in Kantinen einführt?
Wenn du ernsthaft verleugnen willst, dass die verordnete Abwesenheit von freier Wahlmöglichkeit Zwang ist, dann bist du noch wesentlich verbohrter, als ich eh denke. :neutral-face
Ist kein Argument, solange jeder die Möglichkeit hat, jeden Tag auch das vegetarische Gericht zu bestellen!
Ich will aber immer noch selbst bestimmen wo und was ich esse!
Und für die Allgemeinheit eben die Politik in einem demokratischen Prozess, ist doch klar. Warum soll denn jetzt speziell der Speiseplan davon ausgenommen werden (ist er ja nicht mal, siehe ermäßigte MWSt auf Babynahrung und Grundnahrungsmittel), was unterscheidet den denn von Familienplanung, Autofahren oder Alkoholkonsum?
Bio ist ja angeblich reglementiert. Aber so richtig klappt das leider auch nicht.... Ich denke das Rad lässt sich nicht mehr sonderlich zurückdrehen. Selbst Fleischskandale oder Keime im Krankenhaus, an denen Patienten gegenwärtig wie die Fliegen wegsterben (weil Antibiotikabehandlung nicht mehr wirkt aufgrund http://www.fr-online.de/gesundheit/-antibiotikaresistente-keime-die-hygieneregeln-fuer-fleisch,3242120,21438206.html), erreichen da kein Umdenken mehr...
Ist will das aber verdammt nochmal selber entscheiden dürfen! Ist das denn so schwer zu verstehen?
Insbesondere für Dich, der ansonsten Vorschriften auch schonmal als sinnlos und Gängelei ansieht!
Ich will mir nicht vorschreiben lassen, wann ich was zu essen habe, nur weil Pseudomoralapostel das so wollen!