"... fetten Hartz 4 -Empfänger im Real oder Lidl sehe"
Kommts dir da nur bei fetten Hartz-4-Empfängern? Oder auch bei fetten Angestellten und fetten Arbeitern? Und bei fetten Schülern? Wie schauts mit fetten Studenten? Bei un-fetten Hartz-4-Empfängern? Wie schauts da?
miraculix250 schrieb: 218 Posts zum Thema "Die Grünen wollen nen Vegie-Tag" in nicht mal 9 Stunden....
Dafür hat der PRISM thread ganze 4 Wochen gebraucht.
Schon interessant.
Und wenn ich mal sehe, wer da so mit "Kann man das den Leuten nicht selbst überlassen" kommt - und das mit deren Meinungen etwa zum Thema "Legalisierung von Cannabis" vergleiche, komm ich aus dem Staunen nicht mehr heraus.
Weil ihn der Grünen-Vorschlag für einen vegetarischen Tag in Kantinen geärgert hat, montierte der FDP-Politiker Lars Lindemann auf Facebook das Grünen-Logo auf ein NS-Propagandabild.
Herrje. Weit über 200 Beiträge in einem Thread, der heute früh erst eröffnet wurde? Ist wieder Euro Vision Song Contest?
Zum Thema: Von Vorschreiben halte ich nix, falsch halte ich die grundsätzliche Idee aber nicht, mehr den Fokus von Fleisch wieder auf Vegetarisches zu legen.
mickmuck schrieb: m.e. geht es um die sinnhaftigkeit eines vegietages. völlig losgelöst von wem dieser vorschlag kam. aber gut, ist halt d&d.
einen bindenden tag zu erfinden ist völliger blödsinn und beschränkt den freien willen. man könnte jedoch an einem tag in der woche vegetarisches essen staatlich fördern und subventionieren. wenn das essen dann günstiger ist als fleischgerichte würden bestimmt nicht wenige das angebot nutzen. und es kann jeder selbst entscheiden ob er das angebot nutzt oder nicht.
Vor allem bringt er eh überhaupt nix, denn die Leute die Fleisch essen wollen bringen es dann halt mit, gehen an dem Tag halt nicht in die Kantine. Keine Kantine kann es sich leisten auf einer Vielzahl der Essen sitzen zu bleiben und die Grünen zahlen die Ausfälle bestimmt nicht.
Diese "Alternative" von FFM-Basser fand ich auch höchst befremdlich. Was es an der industriellen Massentierhaltung ändern soll, wenn ich mir am Veggie-Tag mein Fleisch selber mitbringen oder ich in den Imbiss nebenan gehen würde, habe ich immer noch nicht herausgefunden. Und ich habe mir ernsthaft wirklich Mühe gegeben es zu verstehen.
Wie gesagt, nichts als ein "heisser Furz"!
wie gesagt - es steht seit Jahren in den Wahlprogrammen der Grünen als Hinweis und wurde verfälscht von dem völk...ääh ... der BILD aufgegriffen, weil Malle und Hooligans aktuell als Themen nicht das Stimmvieh anregen.
zappzerrapp schrieb: Lustig, wie alle Medien einer Bild-Schlagzeile ("Die Grünen wollen uns das Fleisch verbieten!") hinterherlaufen und auch das ach so kritische Eintracht-Forum das alles einfach..hmm..weiterkaut
Zeit Online schrieb: "Die politische Hysterie ist wohl dem Sommerloch und dem Wahlkampf geschuldet." Tatsächlich ist die Passage des Grünen-Wahlprogramms, die sich mit dem Veggie Day befasst, sehr vorsichtig formuliert: "Öffentliche Kantinen sollen Vorreiterfunktionen übernehmen. Angebote von vegetarischen und veganen Gerichten und ein 'Veggie Day' sollen zum Standard werden", heißt es darin. Von einem flächendeckenden Gesetz, gar einem Verbot, ist keine Rede.
Sowieso: Das Wahlprogramm der Grünen ist bereits drei Monate alt, bisher störte sich niemand an der Formulierung. Schon 2011 verabschiedete die Bundestagsfraktion ein Papier mit dem vielversprechenden Titel: Veggie Day umsetzen. In diesem wird ebenfalls kein konkreter Verbotsfahrplan oder ähnliches dargelegt – sondern nur betont, dass die Grünen einen Veggie-Day in Kantinen gut finden und entsprechende Kampagnen wie den Vegetarischen Donnerstag, den es in Bremens Stadtverwaltung gibt, gefördert wissen wollen.
Alle schriftlichen Positionen zum Veggie-Day sind ausgesprochen vorsichtig formuliert. Und das hat einen Grund, wie Ernährungspolitikerin Maisch erklärt: "Der Bundesgesetzgeber kann so etwas überhaupt nicht flächendeckend festlegen. Das wissen eigentlich auch alle, die sich mit Ernährungsfragen befassen."
Komm doch nicht mit Fakten jetzt. Heute ist empörter Volksmob-Tag. Da lässt sich der leicht erregbare antibiotikagestählte Fleischesser gerne mal von BILD Deppenmeldungen anstacheln. Sommerloch halt.
mickmuck schrieb: m.e. geht es um die sinnhaftigkeit eines vegietages. völlig losgelöst von wem dieser vorschlag kam. aber gut, ist halt d&d.
einen bindenden tag zu erfinden ist völliger blödsinn und beschränkt den freien willen. man könnte jedoch an einem tag in der woche vegetarisches essen staatlich fördern und subventionieren. wenn das essen dann günstiger ist als fleischgerichte würden bestimmt nicht wenige das angebot nutzen. und es kann jeder selbst entscheiden ob er das angebot nutzt oder nicht.
Vor allem bringt er eh überhaupt nix, denn die Leute die Fleisch essen wollen bringen es dann halt mit, gehen an dem Tag halt nicht in die Kantine. Keine Kantine kann es sich leisten auf einer Vielzahl der Essen sitzen zu bleiben und die Grünen zahlen die Ausfälle bestimmt nicht.
Diese "Alternative" von FFM-Basser fand ich auch höchst befremdlich. Was es an der industriellen Massentierhaltung ändern soll, wenn ich mir am Veggie-Tag mein Fleisch selber mitbringen oder ich in den Imbiss nebenan gehen würde, habe ich immer noch nicht herausgefunden. Und ich habe mir ernsthaft wirklich Mühe gegeben es zu verstehen.
Wie gesagt, nichts als ein "heisser Furz"!
wie gesagt - es steht seit Jahren in den Wahlprogrammen der Grünen als Hinweis und wurde verfälscht von dem völk...ääh ... der BILD aufgegriffen, weil Malle und Hooligans aktuell als Themen nicht das Stimmvieh anregen.
MrBoccia schrieb: mich amüsiert, wie der grün-alternative Stammtisch immer Bescheid weiss, was so in der Bild steht.
aber bescheid gewusst was in der bild steht hat doch eben nicht der grüne stammtisch.
das sind die, die sich so herrlich erregt haben, als die bild das grüne gesetz zur einschränung der persönlichen freiheit jeden tag in der kantine berge von fleisch vertilgen zu dürfen
Morphium schrieb: Es wird generell zuviel Fleisch konsumiert, das sage ich als Fleisch-Freund. Der Grundgedanke der Grünen ist richtig.
Dass die Stammtische auf die Barrikaden gehen, ist nicht verwunderlich.
Wo ist denn der Grundgedanke richtig? Nur weil die Grünen zu dumm und/oder zu faul sind, anständige Gesetze in die Wege zu leiten und unfähig sind, die anderen Parteien davon zu überzeugen, sollen die Kantinen die Drecksabriet machen und Umsatzeinbußen hinnehmen, die ihnen die Grünen sicher auch nicht erstatten?
Da brauchts gar keinen Stammtisch dafür! Höchstens einen Stammtisch der grünen Ortsgruppe wasweissichwo!
miraculix250 schrieb: "... fetten Hartz 4 -Empfänger im Real oder Lidl sehe"
Kommts dir da nur bei fetten Hartz-4-Empfängern? Oder auch bei fetten Angestellten und fetten Arbeitern? Und bei fetten Schülern? Wie schauts mit fetten Studenten? Bei un-fetten Hartz-4-Empfängern? Wie schauts da?
Wie erkennt man eigentlich einen der so verachteten Hartz-4-Empfänger im Supermarkt, müssen die jetzt so Badges tragen damit der Mittelstands-Kleinbürger weiß gegen wen er nach unten zu treten hat?
zappzerrapp schrieb: Lustig, wie alle Medien einer Bild-Schlagzeile ("Die Grünen wollen uns das Fleisch verbieten!") hinterherlaufen und auch das ach so kritische Eintracht-Forum das alles einfach..hmm..weiterkaut
Zeit Online schrieb: "Die politische Hysterie ist wohl dem Sommerloch und dem Wahlkampf geschuldet." Tatsächlich ist die Passage des Grünen-Wahlprogramms, die sich mit dem Veggie Day befasst, sehr vorsichtig formuliert: "Öffentliche Kantinen sollen Vorreiterfunktionen übernehmen. Angebote von vegetarischen und veganen Gerichten und ein 'Veggie Day' sollen zum Standard werden", heißt es darin. Von einem flächendeckenden Gesetz, gar einem Verbot, ist keine Rede.
Sowieso: Das Wahlprogramm der Grünen ist bereits drei Monate alt, bisher störte sich niemand an der Formulierung. Schon 2011 verabschiedete die Bundestagsfraktion ein Papier mit dem vielversprechenden Titel: Veggie Day umsetzen. In diesem wird ebenfalls kein konkreter Verbotsfahrplan oder ähnliches dargelegt – sondern nur betont, dass die Grünen einen Veggie-Day in Kantinen gut finden und entsprechende Kampagnen wie den Vegetarischen Donnerstag, den es in Bremens Stadtverwaltung gibt, gefördert wissen wollen.
Alle schriftlichen Positionen zum Veggie-Day sind ausgesprochen vorsichtig formuliert. Und das hat einen Grund, wie Ernährungspolitikerin Maisch erklärt: "Der Bundesgesetzgeber kann so etwas überhaupt nicht flächendeckend festlegen. Das wissen eigentlich auch alle, die sich mit Ernährungsfragen befassen."
Komm doch nicht mit Fakten jetzt. Heute ist empörter Volksmob-Tag. Da lässt sich der leicht erregbare antibiotikagestählte Fleischesser gerne mal von BILD Deppenmeldungen anstacheln. Sommerloch halt.
Dumm, dass der Grünen wählend militante Vegetarier den Unterschied zwischen Antibiotika und Anabolika nicht kennt
mickmuck schrieb: m.e. geht es um die sinnhaftigkeit eines vegietages. völlig losgelöst von wem dieser vorschlag kam. aber gut, ist halt d&d.
einen bindenden tag zu erfinden ist völliger blödsinn und beschränkt den freien willen. man könnte jedoch an einem tag in der woche vegetarisches essen staatlich fördern und subventionieren. wenn das essen dann günstiger ist als fleischgerichte würden bestimmt nicht wenige das angebot nutzen. und es kann jeder selbst entscheiden ob er das angebot nutzt oder nicht.
Vor allem bringt er eh überhaupt nix, denn die Leute die Fleisch essen wollen bringen es dann halt mit, gehen an dem Tag halt nicht in die Kantine. Keine Kantine kann es sich leisten auf einer Vielzahl der Essen sitzen zu bleiben und die Grünen zahlen die Ausfälle bestimmt nicht.
Diese "Alternative" von FFM-Basser fand ich auch höchst befremdlich. Was es an der industriellen Massentierhaltung ändern soll, wenn ich mir am Veggie-Tag mein Fleisch selber mitbringen oder ich in den Imbiss nebenan gehen würde, habe ich immer noch nicht herausgefunden. Und ich habe mir ernsthaft wirklich Mühe gegeben es zu verstehen.
Wie gesagt, nichts als ein "heisser Furz"!
wie gesagt - es steht seit Jahren in den Wahlprogrammen der Grünen als Hinweis und wurde verfälscht von dem völk...ääh ... der BILD aufgegriffen, weil Malle und Hooligans aktuell als Themen nicht das Stimmvieh anregen.
Ich glaube dass der größte Teil der Bevölkerung die " Fakten" schon kennt. Den meisten Erwachsenen widerstrebt es halt belehrt zu werden. Das haben die wohlmeinenden Verfasser dieses Vorschlags nicht begriffen.. man meint es doch nur gut... Aber bitte, wer meint einen Nanny -Staat einführen zu müssen, auch ok. Es ist schon in Ordnung , dass dieses weltbewegendeThema vor der Wahl hochkommt. Dann kann jeder selbst entscheiden was er davon hält.
zappzerrapp schrieb: Lustig, wie alle Medien einer Bild-Schlagzeile ("Die Grünen wollen uns das Fleisch verbieten!") hinterherlaufen und auch das ach so kritische Eintracht-Forum das alles einfach..hmm..weiterkaut
Zeit Online schrieb: "Die politische Hysterie ist wohl dem Sommerloch und dem Wahlkampf geschuldet." Tatsächlich ist die Passage des Grünen-Wahlprogramms, die sich mit dem Veggie Day befasst, sehr vorsichtig formuliert: "Öffentliche Kantinen sollen Vorreiterfunktionen übernehmen. Angebote von vegetarischen und veganen Gerichten und ein 'Veggie Day' sollen zum Standard werden", heißt es darin. Von einem flächendeckenden Gesetz, gar einem Verbot, ist keine Rede.
Sowieso: Das Wahlprogramm der Grünen ist bereits drei Monate alt, bisher störte sich niemand an der Formulierung. Schon 2011 verabschiedete die Bundestagsfraktion ein Papier mit dem vielversprechenden Titel: Veggie Day umsetzen. In diesem wird ebenfalls kein konkreter Verbotsfahrplan oder ähnliches dargelegt – sondern nur betont, dass die Grünen einen Veggie-Day in Kantinen gut finden und entsprechende Kampagnen wie den Vegetarischen Donnerstag, den es in Bremens Stadtverwaltung gibt, gefördert wissen wollen.
Alle schriftlichen Positionen zum Veggie-Day sind ausgesprochen vorsichtig formuliert. Und das hat einen Grund, wie Ernährungspolitikerin Maisch erklärt: "Der Bundesgesetzgeber kann so etwas überhaupt nicht flächendeckend festlegen. Das wissen eigentlich auch alle, die sich mit Ernährungsfragen befassen."
Komm doch nicht mit Fakten jetzt. Heute ist empörter Volksmob-Tag. Da lässt sich der leicht erregbare antibiotikagestählte Fleischesser gerne mal von BILD Deppenmeldungen anstacheln. Sommerloch halt.
Dumm, dass der Grünen wählend militante Vegetarier den Unterschied zwischen Antibiotika und Anabolika nicht kennt
Ich denke das ist schon Absicht... und ich glaub du weißt nicht so recht was alles in Industriefleisch drin sein kann bzw. womit die Tiere behandelt werden.
HeinzGründel schrieb: Ich glaube dass der größte Teil der Bevölkerung die " Fakten" schon kennt. Den meisten Erwachsenen widerstrebt es halt belehrt zu werden. Das haben die wohlmeinenden Verfasser dieses Vorschlags nicht begriffen.. man meint es doch nur gut... Aber bitte, wer meint einen Nanny -Staat einführen zu müssen, auch ok. Es ist schon in Ordnung , dass dieses weltbewegendeThema vor der Wahl hochkommt. Dann kann jeder selbst entscheiden was er davon hält.
einen Nannystaat muss man schon lange nicht mehr einführen - den haben wir bereits
HeinzGründel schrieb: Ich glaube dass der größte Teil der Bevölkerung die " Fakten" schon kennt. Den meisten Erwachsenen widerstrebt es halt belehrt zu werden. Das haben die wohlmeinenden Verfasser dieses Vorschlags nicht begriffen.. man meint es doch nur gut... Aber bitte, wer meint einen Nanny -Staat einführen zu müssen, auch ok. Es ist schon in Ordnung , dass dieses weltbewegendeThema vor der Wahl hochkommt. Dann kann jeder selbst entscheiden was er davon hält.
einen Nannystaat muss man schon lange nicht mehr einführen - den haben wir bereits
Und die BILD ist Chef und die NSA schaut das alles nach dem rechten läuft.
Und wie sie alle aufschreien. Kann man nicht mal nur Nudeln mit Tomatensoße essen?
Ist doch eine gute Idee den immensen Fleischkonsum ein wenig herunterzuschrauben. Der Kantinenfraß kommt doch wahrscheinlich eh nur von großen Masthöfen.
muss man aber sowas vorschreiben? kann man die leute nicht selbst entscheiden lassen? ich finds total schwachsinnig...
Man muss Menschen inzwischen sehr viel Vorschreiben weil sie von alleine auf vieles gar nicht mehr kommen...
Aber der Wutbürger protestiert ja schon. Schließlich ist Fleisch das Gemüse der Deutschen. 1 Tag ohne Fleisch.. oohh Gott wie grausam. Und das auch noch stattlich vorgeschrieben... schlimm schlimm. Sich aber an Karfreitag von irgendwelchen religiösen Spinnern ein Tanzverbote und Fischtag vorschreiben lassen ist voll okay. Sind ja schließlich nicht die Grünen.
Uns geht es eindeutig zu gut.
Denen es wohl zu gut geht sind ja anscheinend die Grünen, oder sollte es sich um einen Sommerlochfüller für den Wahlkampf handeln?...aber vielleicht war es doch bloß Langeweile!
Ja ein Tag ohne Fleisch ist schlimm.
Ein paar Minuten Nachdenken anscheinend auch
Nein das klappt noch ganz gut. Danke der Nachfrage. Bei dir auch alles okay mit dem Denken?
Dass das ganze etwas aus der Bahn geschossener Wahlkampf ist dürfte wohl jedem klar sein. Allerdings ist der Grundgedanke nicht schlecht. Ich finde es einfach nur erbärmlich wie der Deutsche wegen so einer, etwas schwierig durchzuführenden und undurchdachten Idee, gleich auf die Barrikaden geht und sich in seinen Grundrechten des Fleischkonsums beschnitten sieht.
Auch hier im Forum... man ist doch sonst immer so sozial und für Gerechtigkeit aber jeder hat wohl seinen wunden Punkt. Auch wenn es nur Gehacktes mit Zwiebeln ist.
Sicher ist der Grundgedanke gut, aber ich laß mir nicht vorschreiben an welchem Tag ich was zu essen habe. Und wenn die Grünen ein Umdenken wollen, dann müssen sie das richtig erklären. Wer sowas vorschreiben will ist doch nur zu blöd sowas vernünftig unter die Leute zu bringen. Ich esse mein Gemüse oder Salat während der Woche dann wenn ich das will und nicht weil heute der verordnete Tag ist.
Eben! Vielleicht sollten sich die Grünen, anstatt so einen dämlichen Vorschlag zu machen, sich mal besser mit der Fleischlobby beschäftigen.
miraculix250 schrieb: "... fetten Hartz 4 -Empfänger im Real oder Lidl sehe"
Kommts dir da nur bei fetten Hartz-4-Empfängern? Oder auch bei fetten Angestellten und fetten Arbeitern? Und bei fetten Schülern? Wie schauts mit fetten Studenten? Bei un-fetten Hartz-4-Empfängern? Wie schauts da?
Mein Posting war emotional gesteuert. Natürlich meine ich auch die anderen Fetten. Und unfette Hartz-4-Empfänger geben ihr Geld für Alk aus. Dafür stirbt wenigstens kein Regenwald.
Aber ernsthaft, ich habe es zwei, drei Postings später geschrieben, dass das Rad nur noch schwerlich zurück gedreht werden kann. Das Billigfleisch verursacht aber leider nicht nur Tier-KZs, sondern im Gesundheitswesen echte Probleme. Und es ist noch niemand daran gestorben, wenn in der Kartoffelsuppe mal keine Wurst drin ist. Mein Vater aber im Februar wegen eines Krankenhaus-Keims...
Und in der Ratlosigkeit wieso, habe ich erst danach erkannt bzw. erfahren, was gerade alles schief läuft in der Fleischindustrie. Weltweit. Es kotzt mich nur noch an. Fleisch wird nicht mehr genossen, sondern einfach nur in sich reingeschaufelt! XXXL-Schnitzel für 9,90 Euro. Ist bestimmt mega geil... Vielleicht sollten man einfach mal nachdenken. Ganz unabhängig davon, ob Grüne oder andere wählbar sind oder nicht. Sondern wohin unsere Gesellschaft wandert. Aber Dank EU und Aigner wird das Thema schön klein gehalten. Der Rest, der den Durchblick hat, ist ratlos, die anderen fressen weiter. Um so mehr billiges Schwein, bleibt um so mehr Geld für teure Zigaretten oder Schnaps übrig... Mahlzeit!
Kommts dir da nur bei fetten Hartz-4-Empfängern? Oder auch bei fetten Angestellten und fetten Arbeitern? Und bei fetten Schülern? Wie schauts mit fetten Studenten? Bei un-fetten Hartz-4-Empfängern? Wie schauts da?
nur noch zu toppen vom autofreien sonntag
http://www.tagesspiegel.de/politik/geschmacklose-bildmontage-veggie-day-fdp-politiker-greift-zu-nazi-vergleich/8601464.html
Weil ihn der Grünen-Vorschlag für einen vegetarischen Tag in Kantinen geärgert hat, montierte der FDP-Politiker Lars Lindemann auf Facebook das Grünen-Logo auf ein NS-Propagandabild.
Zum Thema: Von Vorschreiben halte ich nix, falsch halte ich die grundsätzliche Idee aber nicht, mehr den Fokus von Fleisch wieder auf Vegetarisches zu legen.
sorry, seh ich jetzt erst - HAMC??
Komm doch nicht mit Fakten jetzt.
Heute ist empörter Volksmob-Tag. Da lässt sich der leicht erregbare antibiotikagestählte Fleischesser gerne mal von BILD Deppenmeldungen anstacheln.
Sommerloch halt.
bildblog kennste?
... macht gar nix, gemeint sind die Hells Angels!
aber bescheid gewusst was in der bild steht hat doch eben nicht der grüne stammtisch.
das sind die, die sich so herrlich erregt haben, als die bild das grüne gesetz zur einschränung der persönlichen freiheit jeden tag in der kantine berge von fleisch vertilgen zu dürfen
Wo ist denn der Grundgedanke richtig? Nur weil die Grünen zu dumm und/oder zu faul sind, anständige Gesetze in die Wege zu leiten und unfähig sind, die anderen Parteien davon zu überzeugen, sollen die Kantinen die Drecksabriet machen und Umsatzeinbußen hinnehmen, die ihnen die Grünen sicher auch nicht erstatten?
Da brauchts gar keinen Stammtisch dafür! Höchstens einen Stammtisch der grünen Ortsgruppe wasweissichwo!
Wie erkennt man eigentlich einen der so verachteten Hartz-4-Empfänger im Supermarkt, müssen die jetzt so Badges tragen damit der Mittelstands-Kleinbürger weiß gegen wen er nach unten zu treten hat?
Dumm, dass der Grünen wählend militante Vegetarier den Unterschied zwischen Antibiotika und Anabolika nicht kennt
ah danke für die Aufklärung
Aber bitte, wer meint einen Nanny -Staat einführen zu müssen, auch ok. Es ist schon in Ordnung , dass dieses weltbewegendeThema vor der Wahl hochkommt. Dann kann jeder selbst entscheiden was er davon hält.
Ich denke das ist schon Absicht... und ich glaub du weißt nicht so recht was alles in Industriefleisch drin sein kann bzw. womit die Tiere behandelt werden.
einen Nannystaat muss man schon lange nicht mehr einführen - den haben wir bereits
Und die BILD ist Chef und die NSA schaut das alles nach dem rechten läuft.
Eben! Vielleicht sollten sich die Grünen, anstatt so einen dämlichen Vorschlag zu machen, sich mal besser mit der Fleischlobby beschäftigen.
Mein Posting war emotional gesteuert. Natürlich meine ich auch die anderen Fetten. Und unfette Hartz-4-Empfänger geben ihr Geld für Alk aus. Dafür stirbt wenigstens kein Regenwald.
Aber ernsthaft, ich habe es zwei, drei Postings später geschrieben, dass das Rad nur noch schwerlich zurück gedreht werden kann. Das Billigfleisch verursacht aber leider nicht nur Tier-KZs, sondern im Gesundheitswesen echte Probleme. Und es ist noch niemand daran gestorben, wenn in der Kartoffelsuppe mal keine Wurst drin ist. Mein Vater aber im Februar wegen eines Krankenhaus-Keims...
Und in der Ratlosigkeit wieso, habe ich erst danach erkannt bzw. erfahren, was gerade alles schief läuft in der Fleischindustrie. Weltweit. Es kotzt mich nur noch an. Fleisch wird nicht mehr genossen, sondern einfach nur in sich reingeschaufelt! XXXL-Schnitzel für 9,90 Euro. Ist bestimmt mega geil... Vielleicht sollten man einfach mal nachdenken. Ganz unabhängig davon, ob Grüne oder andere wählbar sind oder nicht. Sondern wohin unsere Gesellschaft wandert. Aber Dank EU und Aigner wird das Thema schön klein gehalten. Der Rest, der den Durchblick hat, ist ratlos, die anderen fressen weiter. Um so mehr billiges Schwein, bleibt um so mehr Geld für teure Zigaretten oder Schnaps übrig... Mahlzeit!