Jürgen Elsässer schrieb: “Wer jetzt noch gegen PEGIDA demonstriert, spuckt auf die Gräber der Toten in Paris.”
Thread kann zu. Pegida ist super, wichtig und geil.
@Jürrgen Elsässer: War das ernst gemeint?
Der meint das total ernst, dieser Quartalsirre. MI6, CIA und Mossad arbeiten mit denen zusammen (mit islamistischen Terrosristen) bzw. benutzen sie als nützliche Idioten, um das große Feindbild "altes Europa" anzugreifen. Den Link erspare ich uns allen.
Lacksauf-Jürgen hat doch seinen Morphinisten hier, der erklärt uns das scher noch.
Hallo giordani, nein, er erklärt es nicht.
Elsässer hat sich irgendwie ganz schlecht entwickelt. Früher interessante und treffende Analysen geliefert, heute fällt er nur noch durch Islam- und Ausländerbashing auf. Nein danke.
Egal aus welcher äusseren Ecke der politischen Sitzordnung ihr kommt, merkt ihr eigentlich nicht wie ähnlich ihr seid. In der Art und Weiße sich gegenseitig zu diffamieren, die Häme und Verachtung. Kann man nach den Morden heute in Paris, aber auch im Jemen und in Istanbul nicht mal innehalten.
interessant, auf zdf-info läuft gerade eine atombunkerdoku. und das sagt der psychologische experte doch glatt, dass im internationalen vergleich beim deutschen als solchen eine signifikant höhere ängstlichkeit vorherrscht.
deshalb der aufmarsch der neurotiker.
hatten wir ja schonmal: angst vor etwas, dass es nicht gibt, lässt man therapieren, nicht demonstrieren.
kreuzbuerger schrieb: interessant, auf zdf-info läuft gerade eine atombunkerdoku. und das sagt der psychologische experte doch glatt, dass im internationalen vergleich beim deutschen als solchen eine signifikant höhere ängstlichkeit vorherrscht.
deshalb der aufmarsch der neurotiker.
hatten wir ja schonmal: angst vor etwas, dass es nicht gibt, lässt man therapieren, nicht demonstrieren.
"German Angst" ist ja durchaus kein ungängiger Begriff, da wird dann im Ausland u.a. auch gerne die deutsche Anti-Kernkraft-Bewegung mit erklärt.
pipapo schrieb: Weil in Australien ...wird in Dresden...
Ernsthaft?
Dann wo -in Gottes Namen(!)- ist die Angst vor radikalen Christen, die in den USA gerne mal Abtreibungsärzte erschießen?
Ja, die Anderen sind auch ganz böse.....Es ist bekannt......
4 Zeilen. Und trotzdem nicht in der Lage sie inhaltlich zu erfassen? Ich bin erstaunt.
Du kapierst es einfach nicht oder willst es nicht kapieren, was ich sagen will, letzter Versuch: Das Anführen von Gewalttaten der "Gegenseite" bringt in der Diskussion NULL! Die Gegenseite macht das auch und das wars dann. Keiner darf was sagen, so stell ich mir die Lösung der Probleme vor!
Ich schreibe von keiner Gegenseite, sondern habe ein gleichermaßen willkürliches Beispiel (fundamentale Christen in den USA) gegeben wie du (fundamentale Muslime in Australien). Welche Gegenseite sollte das in meinem Beispiel auch sein? Und zu welcher Seite überhaupt?
Problem: Du zeigst dich außerstande, die Absurdität deines Beispiels zu verstehen.
Das Ding kann zugemacht werden, ist doch absolut sinnlos. Die zum großen Teil Dauerpöbelei führt doch zu nichts. Mit einigen kann man hier reden, andere sind für eine Diskussion anscheinend nicht zugänglich.
@Eintracht-Er Um mal zur sachlichen Diskussion zurückzukommen: Beantworte mir doch mal die Frage, was deiner Meinung nach gegen die Gefahr durch Islamisten gemacht werden müsste. Welche Maßnahmen schlägst du vor, damit sowas wie in Paris nicht in Deutschland passiert?
pipapo schrieb: Und genau so drückt sich dann wohl Überforderung aus. Sei's drum.
Ok allerletzter Versuch: Es geht hier um Islamismus der aus dem Islam entsteht. Gegenseite des Islam: Nicht Islam, in unserem Fall die Christl. Religion auch wenn hier einige sich dieser Religion nicht so zugehörig fühlen. Wenn man die Taten der Islamisten anführt dann gleich damit zu kommen, dass die Christen aber auch Terror ausgeübt haben und man daher nichts sagen darf, kann das die christliche Seite genauso machen. Terror hebt sich also auf. Das kann kaum Ansatz für eine Lösung des jetzigen Problems sein. Relativierung des Islamisten-Terrors durch Christen-Terror hilft gar nicht. Ich lehne jede Religion ab, die auf Zwang und Kontrolle aufbaut. Mich interessiert das Christentum sehr wenig.
LDKler schrieb: @Eintracht-Er Um mal zur sachlichen Diskussion zurückzukommen: Beantworte mir doch mal die Frage, was deiner Meinung nach gegen die Gefahr durch Islamisten gemacht werden müsste. Welche Maßnahmen schlägst du vor, damit sowas wie in Paris nicht in Deutschland passiert?
Hab ich vergessen, sorry: Es muss darauf geachtet werden, dass in Moscheen keine Hassprediger aktiv sind und das ist anscheinend nicht immer sichergestellt. Es muss eine bessere Integration stattfinden, Parallelgesellschaften vermieden werden. Unsere Werte müssen den jugendlichen nahegebracht werden und sie müssen eine Perspektive haben. Da ja auch Deutsche konvertieren gilt das allgemein. Toleranz gegenüber Intoleranz, hier leider nicht selten. Die absolute Sicherheit gibt es nicht, das ist der Preis der Freiheit aber es müssen die Ursachen minimiert werden, dass Leute abdriften. Mit ISIS oder allgemein Islamismus ist es genau wie bei den Nazis, den jungen Leuten wird das Gefühl gegeben : Bei uns bist du wichtig, wir kümmern uns um Dich". Einen Zustand, den sie wohl sehr selten hatten.
LDKler schrieb: @Eintracht-Er Um mal zur sachlichen Diskussion zurückzukommen: Beantworte mir doch mal die Frage, was deiner Meinung nach gegen die Gefahr durch Islamisten gemacht werden müsste. Welche Maßnahmen schlägst du vor, damit sowas wie in Paris nicht in Deutschland passiert?
Hab ich vergessen, sorry: Es muss darauf geachtet werden, dass in Moscheen keine Hassprediger aktiv sind und das ist anscheinend nicht immer sichergestellt. Es muss eine bessere Integration stattfinden, Parallelgesellschaften vermieden werden. Unsere Werte müssen den jugendlichen nahegebracht werden und sie müssen eine Perspektive haben. Da ja auch Deutsche konvertieren gilt das allgemein. Toleranz gegenüber Intoleranz, hier leider nicht selten. Die absolute Sicherheit gibt es nicht, das ist der Preis der Freiheit aber es müssen die Ursachen minimiert werden, dass Leute abdriften. Mit ISIS oder allgemein Islamismus ist es genau wie bei den Nazis, den jungen Leuten wird das Gefühl gegeben : Bei uns bist du wichtig, wir kümmern uns um Dich". Einen Zustand, den sie wohl sehr selten hatten.
Erstaunlich guter Beitrag, kann ich eigentlich bei allem mitgehen, wobei natürlich noch diskutiert werden muss, mit welchen Maßnahmen die genannten Ziele zu erreichen sind.
pipapo schrieb: Und genau so drückt sich dann wohl Überforderung aus. Sei's drum.
Ok allerletzter Versuch: Es geht hier um Islamismus der aus dem Islam entsteht. Gegenseite des Islam: Nicht Islam, in unserem Fall die Christl. Religion auch wenn hier einige sich dieser Religion nicht so zugehörig fühlen. Wenn man die Taten der Islamisten anführt dann gleich damit zu kommen, dass die Christen aber auch Terror ausgeübt haben und man daher nichts sagen darf, kann das die christliche Seite genauso machen. Terror hebt sich also auf. Das kann kaum Ansatz für eine Lösung des jetzigen Problems sein. Relativierung des Islamisten-Terrors durch Christen-Terror hilft gar nicht. Ich lehne jede Religion ab, die auf Zwang und Kontrolle aufbaut. Mich interessiert das Christentum sehr wenig.
Das Christentum ist nicht der Gegenentwurf zum Islam. Ich wüsste überhaupt nicht wie man zu einer solchen Betrachtungsweise gelangen kann. Außer, wie von dir eingeräumt, man interessiert sich auch dafür nicht die Bohne. Macht es zwar nachvollziehbar, nur noch lange nicht richtig.
Du machst zudem erneut deutlich wie wenig du verstanden hast was ich schrieb. Während dir der Begriff christlich ziemlich wichtig zu sein scheint, geht es alleine um regionale Entwicklung und Radikalität. Ich kann auch Hindus anführen die Moscheen anzünden. Da wäre es dann sogar sehr spannend von dir zu wissen auf welcher "Seite" im Religionenquartettt du diese verortest.
Um mal bei den Radikalen zu bleiben: Wie viele Übergriffe radikaler Islamisten gab es denn in unseren Breitengraden, bei denen das Opfer aufgrund seiner christlichen Religion zu einem solchen wurde?
Und nein, ich nehme Paris nicht. Du willst dich hoffentlich auch nicht auf das dünne Eis begeben, dass dieses Verbrechen seine Ursache in Tatsache findet, dass in und um Dresden herum ein verschwindend kleiner Teil der Bevölkerung Muslime sind. Das ist noch immer der Ausgangspunkt unserer kleinen Diskussion. Das nur zur Erinnerung, falls nicht mehr präsent.
Es muss eine bessere Integration stattfinden, Parallelgesellschaften vermieden werden. Unsere Werte müssen den jugendlichen nahegebracht werden und sie müssen eine Perspektive haben.
Das sind ja hervoragende Einfälle. Warum ist da bloß noch niemand drauf gekommen?
LDKler schrieb: @Eintracht-Er Um mal zur sachlichen Diskussion zurückzukommen: Beantworte mir doch mal die Frage, was deiner Meinung nach gegen die Gefahr durch Islamisten gemacht werden müsste. Welche Maßnahmen schlägst du vor, damit sowas wie in Paris nicht in Deutschland passiert?
Hab ich vergessen, sorry: Es muss darauf geachtet werden, dass in Moscheen keine Hassprediger aktiv sind und das ist anscheinend nicht immer sichergestellt. Es muss eine bessere Integration stattfinden, Parallelgesellschaften vermieden werden. Unsere Werte müssen den jugendlichen nahegebracht werden und sie müssen eine Perspektive haben. Da ja auch Deutsche konvertieren gilt das allgemein. Toleranz gegenüber Intoleranz, hier leider nicht selten. Die absolute Sicherheit gibt es nicht, das ist der Preis der Freiheit aber es müssen die Ursachen minimiert werden, dass Leute abdriften. Mit ISIS oder allgemein Islamismus ist es genau wie bei den Nazis, den jungen Leuten wird das Gefühl gegeben : Bei uns bist du wichtig, wir kümmern uns um Dich". Einen Zustand, den sie wohl sehr selten hatten.
ich gehe in vielen Punkte mit Dir "Daccord", dennoch sehe ich den Zusammenhang zu Pegida nicht.
Es muss eine bessere Integration stattfinden, Parallelgesellschaften vermieden werden. Unsere Werte müssen den jugendlichen nahegebracht werden und sie müssen eine Perspektive haben.
Das sind ja hervoragende Einfälle. Warum ist da bloß noch niemand drauf gekommen?
Erstaunlich. Als ob es diese Debatte nicht seit Jahren gebe.
LDKler schrieb: @Eintracht-Er Um mal zur sachlichen Diskussion zurückzukommen: Beantworte mir doch mal die Frage, was deiner Meinung nach gegen die Gefahr durch Islamisten gemacht werden müsste. Welche Maßnahmen schlägst du vor, damit sowas wie in Paris nicht in Deutschland passiert?
Hab ich vergessen, sorry: Es muss darauf geachtet werden, dass in Moscheen keine Hassprediger aktiv sind und das ist anscheinend nicht immer sichergestellt. Es muss eine bessere Integration stattfinden, Parallelgesellschaften vermieden werden. Unsere Werte müssen den jugendlichen nahegebracht werden und sie müssen eine Perspektive haben. Da ja auch Deutsche konvertieren gilt das allgemein. Toleranz gegenüber Intoleranz, hier leider nicht selten. Die absolute Sicherheit gibt es nicht, das ist der Preis der Freiheit aber es müssen die Ursachen minimiert werden, dass Leute abdriften. Mit ISIS oder allgemein Islamismus ist es genau wie bei den Nazis, den jungen Leuten wird das Gefühl gegeben : Bei uns bist du wichtig, wir kümmern uns um Dich". Einen Zustand, den sie wohl sehr selten hatten.
ich gehe in vielen Punkte mit Dir "Daccord", dennoch sehe ich den Zusammenhang zu Pegida nicht.
Ich leider auch nicht. Habe noch von keinem Pedigisten gehört, der eine bessere Integration für Zuwanderer einfordert. Perspektiven für arbeitslose Moslems? Bei Pegida Fehlanzeige. Dito Toleranz im allgemeinen. Und der Preis der Freiheit? Ich glaube, in Dresden denken sie von ziemlich vielem, es wäre gratis.
Solltest du diese Punkte wirklich meinen (wovon ich ausgehe), solltest du dich von Pegida distanzieren.
Hallo giordani, nein, er erklärt es nicht.
Elsässer hat sich irgendwie ganz schlecht entwickelt. Früher interessante und treffende Analysen geliefert, heute fällt er nur noch durch Islam- und Ausländerbashing auf. Nein danke.
deshalb der aufmarsch der neurotiker.
hatten wir ja schonmal: angst vor etwas, dass es nicht gibt, lässt man therapieren, nicht demonstrieren.
URNA
"German Angst" ist ja durchaus kein ungängiger Begriff, da wird dann im Ausland u.a. auch gerne die deutsche Anti-Kernkraft-Bewegung mit erklärt.
Um mal zur sachlichen Diskussion zurückzukommen:
Beantworte mir doch mal die Frage, was deiner Meinung nach gegen die Gefahr durch Islamisten gemacht werden müsste. Welche Maßnahmen schlägst du vor, damit sowas wie in Paris nicht in Deutschland passiert?
Ok allerletzter Versuch:
Es geht hier um Islamismus der aus dem Islam entsteht.
Gegenseite des Islam: Nicht Islam, in unserem Fall die Christl. Religion auch wenn hier einige sich dieser Religion nicht so zugehörig fühlen.
Wenn man die Taten der Islamisten anführt dann gleich damit zu kommen, dass die Christen aber auch Terror ausgeübt haben und man daher nichts sagen darf, kann das die christliche Seite genauso machen. Terror hebt sich also auf. Das kann kaum Ansatz für eine Lösung des jetzigen Problems sein. Relativierung des Islamisten-Terrors durch Christen-Terror hilft gar nicht. Ich lehne jede Religion ab, die auf Zwang und Kontrolle aufbaut. Mich interessiert das Christentum sehr wenig.
Hab ich vergessen, sorry:
Es muss darauf geachtet werden, dass in Moscheen keine Hassprediger aktiv sind und das ist anscheinend nicht immer sichergestellt.
Es muss eine bessere Integration stattfinden, Parallelgesellschaften vermieden werden. Unsere Werte müssen den jugendlichen nahegebracht werden und sie müssen eine Perspektive haben.
Da ja auch Deutsche konvertieren gilt das allgemein.
Toleranz gegenüber Intoleranz, hier leider nicht selten.
Die absolute Sicherheit gibt es nicht, das ist der Preis der Freiheit aber es müssen die Ursachen minimiert werden, dass Leute abdriften.
Mit ISIS oder allgemein Islamismus ist es genau wie bei den Nazis, den jungen Leuten wird das Gefühl gegeben : Bei uns bist du wichtig, wir kümmern uns um Dich". Einen Zustand, den sie wohl sehr selten hatten.
Sofortige Ausweisung von Islamisten, soweit möglich.
Zusatz:
Nimm statt Australien Paris, so besser?
Es ist doch auch vollkommen egal, wo das stattfindet!
Erstaunlich guter Beitrag, kann ich eigentlich bei allem mitgehen, wobei natürlich noch diskutiert werden muss, mit welchen Maßnahmen die genannten Ziele zu erreichen sind.
Das Christentum ist nicht der Gegenentwurf zum Islam. Ich wüsste überhaupt nicht wie man zu einer solchen Betrachtungsweise gelangen kann.
Außer, wie von dir eingeräumt, man interessiert sich auch dafür nicht die Bohne. Macht es zwar nachvollziehbar, nur noch lange nicht richtig.
Du machst zudem erneut deutlich wie wenig du verstanden hast was ich schrieb. Während dir der Begriff christlich ziemlich wichtig zu sein scheint, geht es alleine um regionale Entwicklung und Radikalität. Ich kann auch Hindus anführen die Moscheen anzünden. Da wäre es dann sogar sehr spannend von dir zu wissen auf welcher "Seite" im Religionenquartettt du diese verortest.
Um mal bei den Radikalen zu bleiben: Wie viele Übergriffe radikaler Islamisten gab es denn in unseren Breitengraden, bei denen das Opfer aufgrund seiner christlichen Religion zu einem solchen wurde?
Und nein, ich nehme Paris nicht.
Du willst dich hoffentlich auch nicht auf das dünne Eis begeben, dass dieses Verbrechen seine Ursache in Tatsache findet, dass in und um Dresden herum ein verschwindend kleiner Teil der Bevölkerung Muslime sind. Das ist noch immer der Ausgangspunkt unserer kleinen Diskussion. Das nur zur Erinnerung, falls nicht mehr präsent.
Das sind ja hervoragende Einfälle. Warum ist da bloß noch niemand drauf gekommen?
ich gehe in vielen Punkte mit Dir "Daccord", dennoch sehe ich den Zusammenhang zu Pegida nicht.
Erstaunlich.
Als ob es diese Debatte nicht seit Jahren gebe.
Ich leider auch nicht. Habe noch von keinem Pedigisten gehört, der eine bessere Integration für Zuwanderer einfordert. Perspektiven für arbeitslose Moslems? Bei Pegida Fehlanzeige. Dito Toleranz im allgemeinen. Und der Preis der Freiheit? Ich glaube, in Dresden denken sie von ziemlich vielem, es wäre gratis.
Solltest du diese Punkte wirklich meinen (wovon ich ausgehe), solltest du dich von Pegida distanzieren.