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Pegida, Kagida, Bogida, Dügida...

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micl schrieb:

In Deutschland hat inzwischen jedes dritte neugeborene Kind Migrationshintergrund, in Großstädten durchschnittlich jedes zweite, Tendenz steigend. Wenn man sich zu dieser Tatsache eine Meinung bildet, gibt es hierfür im Wesentlichen drei Möglichkeiten:
1. Man befürwortet diese Entwicklung und sagt "ist gut so, weiter so"
2. Man nimmt diese Entwicklung als unabänderlich hin und sagt "ist halt so, da kann man nichts dran machen"
3. Man lehnt diese Entwicklung ab und versucht aktiv z.B. mittels Demonstrationen Maßnahmen zu provozieren, die dieser Entwicklung entgegenwirken.


Zu 1: Gut so, wer sonst soll die künftigen Renten erwirtschaften
Zu 2: selber schnackseln
Zu 3: siehe 2, wobei...wenn die sich, da sie nur protestieren können, nicht vermehren müssen wir halt weiter auf 1. vertrauen.

Dumme Statements erfordern schlichte Antworten.
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micl schrieb:
Keine Pagida-Versteher mehr hier? Ok, dann liefer ich mal neues Futter.

In Deutschland hat inzwischen jedes dritte neugeborene Kind Migrationshintergrund, in Großstädten durchschnittlich jedes zweite, Tendenz steigend. Wenn man sich zu dieser Tatsache eine Meinung bildet, gibt es hierfür im Wesentlichen drei Möglichkeiten:
1. Man befürwortet diese Entwicklung und sagt "ist gut so, weiter so"
2. Man nimmt diese Entwicklung als unabänderlich hin und sagt "ist halt so, da kann man nichts dran machen"
3. Man lehnt diese Entwicklung ab und versucht aktiv z.B. mittels Demonstrationen Maßnahmen zu provozieren, die dieser Entwicklung entgegenwirken.
...


Bei "Maßnahmen" bin ich jetzt aber gespannt, wie die gerade im Hinblick auf Rechtsstaatverträglichkeit so aussehen sollen...
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Maabootsche schrieb:
micl schrieb:
Keine Pagida-Versteher mehr hier? Ok, dann liefer ich mal neues Futter.

In Deutschland hat inzwischen jedes dritte neugeborene Kind Migrationshintergrund, in Großstädten durchschnittlich jedes zweite, Tendenz steigend. Wenn man sich zu dieser Tatsache eine Meinung bildet, gibt es hierfür im Wesentlichen drei Möglichkeiten:
1. Man befürwortet diese Entwicklung und sagt "ist gut so, weiter so"
2. Man nimmt diese Entwicklung als unabänderlich hin und sagt "ist halt so, da kann man nichts dran machen"
3. Man lehnt diese Entwicklung ab und versucht aktiv z.B. mittels Demonstrationen Maßnahmen zu provozieren, die dieser Entwicklung entgegenwirken.
...


Bei "Maßnahmen" bin ich jetzt aber gespannt, wie die gerade im Hinblick auf Rechtsstaatverträglichkeit so aussehen sollen...


Staatlich verordneter Fickzwang ohne Verhütung für reinblütige Deutsche.
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reggaetyp schrieb:
... Staatlich verordneter Fickzwang ohne Verhütung für reinblütige Deutsche.  


Och, wenn ich's mir aussuchen darf....  

Und, falls überhaupt gewünscht, ernsthaft: Der Nachzug von Ehepartner könnte z.B. an schwerere Bedingungen geknüpft werden.
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Maabootsche schrieb:
micl schrieb:
Keine Pagida-Versteher mehr hier? Ok, dann liefer ich mal neues Futter.

In Deutschland hat inzwischen jedes dritte neugeborene Kind Migrationshintergrund, in Großstädten durchschnittlich jedes zweite, Tendenz steigend. Wenn man sich zu dieser Tatsache eine Meinung bildet, gibt es hierfür im Wesentlichen drei Möglichkeiten:
1. Man befürwortet diese Entwicklung und sagt "ist gut so, weiter so"
2. Man nimmt diese Entwicklung als unabänderlich hin und sagt "ist halt so, da kann man nichts dran machen"
3. Man lehnt diese Entwicklung ab und versucht aktiv z.B. mittels Demonstrationen Maßnahmen zu provozieren, die dieser Entwicklung entgegenwirken.
...


Bei "Maßnahmen" bin ich jetzt aber gespannt, wie die gerade im Hinblick auf Rechtsstaatverträglichkeit so aussehen sollen...


Das ist ein klarer Fall für Dobrindt. Der hat bestimmt wieder einen klugen Einfall
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stefank schrieb:
micl schrieb:
Keine Pagida-Versteher mehr hier? Ok, dann liefer ich mal neues Futter.

In Deutschland hat inzwischen jedes dritte neugeborene Kind Migrationshintergrund, in Großstädten durchschnittlich jedes zweite, Tendenz steigend. Wenn man sich zu dieser Tatsache eine Meinung bildet, gibt es hierfür im Wesentlichen drei Möglichkeiten:
1. Man befürwortet diese Entwicklung und sagt "ist gut so, weiter so"
2. Man nimmt diese Entwicklung als unabänderlich hin und sagt "ist halt so, da kann man nichts dran machen"
3. Man lehnt diese Entwicklung ab und versucht aktiv z.B. mittels Demonstrationen Maßnahmen zu provozieren, die dieser Entwicklung entgegenwirken.

Als Demokraten müssen wir es akzeptieren und tollerieren, wenn jemand Meinung Nr. 3 vertritt. Dies ist eine legitime demokratische Grundhaltung. Wir dürfen diese Menschen keinesfalls pauschal verteufeln, blos weil es Leute gibt, die auch dieser Meinung sind und zusätzlich "***********" rufen.


Hier etwas schreiben und gleichzeitig zu behaupten, nicht dieser Ansicht zu sein, um dann zur Tolerierung des Gesagten aufzufordern, ist jedenfalls bescheuert und taugt nicht als Diskussionsgrundlage.


Jemand, der im Punkt Einwanderungspolitik eine Meinung vertritt, die ähnlich der Meinung der Nazis ist, sollte nicht automatisch Nazi tituliert werden. Tut man dies, zwingt man alle, die eine solche Meinung haben (und das sind viele Menschen, nur äußern es die meisten nicht öffentlich), in eine Art Verbrüderung mit dem braunen Mob. Man sollte eine kritische Meinung zur aktuellen Einwanderungspolitik auch losgelöst von Nazitum gelten lassen.
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micl schrieb:
Keine Pagida-Versteher mehr hier? Ok, dann liefer ich mal neues Futter.

In Deutschland hat inzwischen jedes dritte neugeborene Kind Migrationshintergrund, in Großstädten durchschnittlich jedes zweite, Tendenz steigend. Wenn man sich zu dieser Tatsache eine Meinung bildet, gibt es hierfür im Wesentlichen drei Möglichkeiten:
1. Man befürwortet diese Entwicklung und sagt "ist gut so, weiter so"
2. Man nimmt diese Entwicklung als unabänderlich hin und sagt "ist halt so, da kann man nichts dran machen"
3. Man lehnt diese Entwicklung ab und versucht aktiv z.B. mittels Demonstrationen Maßnahmen zu provozieren, die dieser Entwicklung entgegenwirken.

Als Demokraten müssen wir es akzeptieren und tollerieren, wenn jemand Meinung Nr. 3 vertritt. Dies ist eine legitime demokratische Grundhaltung. Wir dürfen diese Menschen keinesfalls pauschal verteufeln, blos weil es Leute gibt, die auch dieser Meinung sind und zusätzlich "***********" rufen.


Ich denke, dass mit dem Migrationsanteil ist weitaus "schlimmer", als nur jeder dritte. In meiner Familie gibt es schon französisches, ostpreussisches und dänisches Erbgut. Aber ich falle glaube ich trotzdem unter die Kategorie Biodeutsch oder sogar arisch.
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reggaetyp schrieb:
Maabootsche schrieb:
micl schrieb:
Keine Pagida-Versteher mehr hier? Ok, dann liefer ich mal neues Futter.

In Deutschland hat inzwischen jedes dritte neugeborene Kind Migrationshintergrund, in Großstädten durchschnittlich jedes zweite, Tendenz steigend. Wenn man sich zu dieser Tatsache eine Meinung bildet, gibt es hierfür im Wesentlichen drei Möglichkeiten:
1. Man befürwortet diese Entwicklung und sagt "ist gut so, weiter so"
2. Man nimmt diese Entwicklung als unabänderlich hin und sagt "ist halt so, da kann man nichts dran machen"
3. Man lehnt diese Entwicklung ab und versucht aktiv z.B. mittels Demonstrationen Maßnahmen zu provozieren, die dieser Entwicklung entgegenwirken.
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Bei "Maßnahmen" bin ich jetzt aber gespannt, wie die gerade im Hinblick auf Rechtsstaatverträglichkeit so aussehen sollen...


Staatlich verordneter Fickzwang ohne Verhütung für reinblütige Deutsche.  


Dann darfst dus ja nie mehr "treiben "  
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micl schrieb:
stefank schrieb:
micl schrieb:
Keine Pagida-Versteher mehr hier? Ok, dann liefer ich mal neues Futter.

In Deutschland hat inzwischen jedes dritte neugeborene Kind Migrationshintergrund, in Großstädten durchschnittlich jedes zweite, Tendenz steigend. Wenn man sich zu dieser Tatsache eine Meinung bildet, gibt es hierfür im Wesentlichen drei Möglichkeiten:
1. Man befürwortet diese Entwicklung und sagt "ist gut so, weiter so"
2. Man nimmt diese Entwicklung als unabänderlich hin und sagt "ist halt so, da kann man nichts dran machen"
3. Man lehnt diese Entwicklung ab und versucht aktiv z.B. mittels Demonstrationen Maßnahmen zu provozieren, die dieser Entwicklung entgegenwirken.

Als Demokraten müssen wir es akzeptieren und tollerieren, wenn jemand Meinung Nr. 3 vertritt. Dies ist eine legitime demokratische Grundhaltung. Wir dürfen diese Menschen keinesfalls pauschal verteufeln, blos weil es Leute gibt, die auch dieser Meinung sind und zusätzlich "***********" rufen.


Hier etwas schreiben und gleichzeitig zu behaupten, nicht dieser Ansicht zu sein, um dann zur Tolerierung des Gesagten aufzufordern, ist jedenfalls bescheuert und taugt nicht als Diskussionsgrundlage.


Jemand, der im Punkt Einwanderungspolitik eine Meinung vertritt, die ähnlich der Meinung der Nazis ist, sollte nicht automatisch Nazi tituliert werden. Tut man dies, zwingt man alle, die eine solche Meinung haben (und das sind viele Menschen, nur äußern es die meisten nicht öffentlich), in eine Art Verbrüderung mit dem braunen Mob. Man sollte eine kritische Meinung zur aktuellen Einwanderungspolitik auch losgelöst von Nazitum gelten lassen.


Unabhängig vom Nazi-Schmazi-Gesülze gilt: Eine rassistische Ansicht ist eine rassistische Ansicht und darf deswegen so genannt werden.
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micl schrieb:
stefank schrieb:
micl schrieb:
Keine Pagida-Versteher mehr hier? Ok, dann liefer ich mal neues Futter.

In Deutschland hat inzwischen jedes dritte neugeborene Kind Migrationshintergrund, in Großstädten durchschnittlich jedes zweite, Tendenz steigend. Wenn man sich zu dieser Tatsache eine Meinung bildet, gibt es hierfür im Wesentlichen drei Möglichkeiten:
1. Man befürwortet diese Entwicklung und sagt "ist gut so, weiter so"
2. Man nimmt diese Entwicklung als unabänderlich hin und sagt "ist halt so, da kann man nichts dran machen"
3. Man lehnt diese Entwicklung ab und versucht aktiv z.B. mittels Demonstrationen Maßnahmen zu provozieren, die dieser Entwicklung entgegenwirken.

Als Demokraten müssen wir es akzeptieren und tollerieren, wenn jemand Meinung Nr. 3 vertritt. Dies ist eine legitime demokratische Grundhaltung. Wir dürfen diese Menschen keinesfalls pauschal verteufeln, blos weil es Leute gibt, die auch dieser Meinung sind und zusätzlich "***********" rufen.


Hier etwas schreiben und gleichzeitig zu behaupten, nicht dieser Ansicht zu sein, um dann zur Tolerierung des Gesagten aufzufordern, ist jedenfalls bescheuert und taugt nicht als Diskussionsgrundlage.


Jemand, der im Punkt Einwanderungspolitik eine Meinung vertritt, die ähnlich der Meinung der Nazis ist, sollte nicht automatisch Nazi tituliert werden. Tut man dies, zwingt man alle, die eine solche Meinung haben (und das sind viele Menschen, nur äußern es die meisten nicht öffentlich), in eine Art Verbrüderung mit dem braunen Mob. Man sollte eine kritische Meinung zur aktuellen Einwanderungspolitik auch losgelöst von Nazitum gelten lassen.


Soll das wieder ein Erklärungsversuch sein, dass braunes Gedankengut nicht automatisch auf eine braune Gesinnung schließen lässt? Ab wieviel Grad Übereinstimmung mit dem NSDAP-Programm darf man denn einen Nazi, als Nazi titulieren?
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Raggamuffin schrieb:
micl schrieb:
Keine Pagida-Versteher mehr hier? Ok, dann liefer ich mal neues Futter.

In Deutschland hat inzwischen jedes dritte neugeborene Kind Migrationshintergrund, in Großstädten durchschnittlich jedes zweite, Tendenz steigend. Wenn man sich zu dieser Tatsache eine Meinung bildet, gibt es hierfür im Wesentlichen drei Möglichkeiten:
1. Man befürwortet diese Entwicklung und sagt "ist gut so, weiter so"
2. Man nimmt diese Entwicklung als unabänderlich hin und sagt "ist halt so, da kann man nichts dran machen"
3. Man lehnt diese Entwicklung ab und versucht aktiv z.B. mittels Demonstrationen Maßnahmen zu provozieren, die dieser Entwicklung entgegenwirken.

Als Demokraten müssen wir es akzeptieren und tollerieren, wenn jemand Meinung Nr. 3 vertritt. Dies ist eine legitime demokratische Grundhaltung. Wir dürfen diese Menschen keinesfalls pauschal verteufeln, blos weil es Leute gibt, die auch dieser Meinung sind und zusätzlich "***********" rufen.


Ich denke, dass mit dem Migrationsanteil ist weitaus "schlimmer", als nur jeder dritte. In meiner Familie gibt es schon französisches, ostpreussisches und dänisches Erbgut. Aber ich falle glaube ich trotzdem unter die Kategorie Biodeutsch oder sogar arisch.


"Migrationshintergrund" ist beschränkt auf Nachkommen von Menschen, die nach 1955 (in manchen Statistiken 1949) nach Deutschland eingewandert sind.
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micl schrieb:
Raggamuffin schrieb:
micl schrieb:
Keine Pagida-Versteher mehr hier? Ok, dann liefer ich mal neues Futter.

In Deutschland hat inzwischen jedes dritte neugeborene Kind Migrationshintergrund, in Großstädten durchschnittlich jedes zweite, Tendenz steigend. Wenn man sich zu dieser Tatsache eine Meinung bildet, gibt es hierfür im Wesentlichen drei Möglichkeiten:
1. Man befürwortet diese Entwicklung und sagt "ist gut so, weiter so"
2. Man nimmt diese Entwicklung als unabänderlich hin und sagt "ist halt so, da kann man nichts dran machen"
3. Man lehnt diese Entwicklung ab und versucht aktiv z.B. mittels Demonstrationen Maßnahmen zu provozieren, die dieser Entwicklung entgegenwirken.

Als Demokraten müssen wir es akzeptieren und tollerieren, wenn jemand Meinung Nr. 3 vertritt. Dies ist eine legitime demokratische Grundhaltung. Wir dürfen diese Menschen keinesfalls pauschal verteufeln, blos weil es Leute gibt, die auch dieser Meinung sind und zusätzlich "***********" rufen.


Ich denke, dass mit dem Migrationsanteil ist weitaus "schlimmer", als nur jeder dritte. In meiner Familie gibt es schon französisches, ostpreussisches und dänisches Erbgut. Aber ich falle glaube ich trotzdem unter die Kategorie Biodeutsch oder sogar arisch.


"Migrationshintergrund" ist beschränkt auf Nachkommen von Menschen, die nach 1955 (in manchen Statistiken 1949) nach Deutschland eingewandert sind.


Dann ist das selektiv und damit in meinen Augen Blödsinn.
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Raggamuffin schrieb:
micl schrieb:
stefank schrieb:
micl schrieb:
Keine Pagida-Versteher mehr hier? Ok, dann liefer ich mal neues Futter.

In Deutschland hat inzwischen jedes dritte neugeborene Kind Migrationshintergrund, in Großstädten durchschnittlich jedes zweite, Tendenz steigend. Wenn man sich zu dieser Tatsache eine Meinung bildet, gibt es hierfür im Wesentlichen drei Möglichkeiten:
1. Man befürwortet diese Entwicklung und sagt "ist gut so, weiter so"
2. Man nimmt diese Entwicklung als unabänderlich hin und sagt "ist halt so, da kann man nichts dran machen"
3. Man lehnt diese Entwicklung ab und versucht aktiv z.B. mittels Demonstrationen Maßnahmen zu provozieren, die dieser Entwicklung entgegenwirken.

Als Demokraten müssen wir es akzeptieren und tollerieren, wenn jemand Meinung Nr. 3 vertritt. Dies ist eine legitime demokratische Grundhaltung. Wir dürfen diese Menschen keinesfalls pauschal verteufeln, blos weil es Leute gibt, die auch dieser Meinung sind und zusätzlich "***********" rufen.


Hier etwas schreiben und gleichzeitig zu behaupten, nicht dieser Ansicht zu sein, um dann zur Tolerierung des Gesagten aufzufordern, ist jedenfalls bescheuert und taugt nicht als Diskussionsgrundlage.


Jemand, der im Punkt Einwanderungspolitik eine Meinung vertritt, die ähnlich der Meinung der Nazis ist, sollte nicht automatisch Nazi tituliert werden. Tut man dies, zwingt man alle, die eine solche Meinung haben (und das sind viele Menschen, nur äußern es die meisten nicht öffentlich), in eine Art Verbrüderung mit dem braunen Mob. Man sollte eine kritische Meinung zur aktuellen Einwanderungspolitik auch losgelöst von Nazitum gelten lassen.


Soll das wieder ein Erklärungsversuch sein, dass braunes Gedankengut nicht automatisch auf eine braune Gesinnung schließen lässt? Ab wieviel Grad Übereinstimmung mit dem NSDAP-Programm darf man denn einen Nazi, als Nazi titulieren?


Themen wie Einwanderungs- und Asylpolitik sollten vorbehalts- und emotionslos diskutiert werden können. Lässt man dies nicht zu (was aktuell der Fall ist), treibt man große Menschenmassen in Richtung AfD und NPD. Die Rächen sich für den Maulkorb nämlich mit einem Kreuz auf dem Wahlzettel und/oder sie gehen gemeinsam mit Nazis auf die Straße, wie man jetzt sieht.
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reggaetyp schrieb:
...

Staatlich verordneter Fickzwang ohne Verhütung für reinblütige Deutsche.  


Ich seh die Plakate schon vor mir

Bigbamboo schrieb:
...

Und, falls überhaupt gewünscht, ernsthaft: Der Nachzug von Ehepartner könnte z.B. an schwerere Bedingungen geknüpft werden.


Das ist halt nach geltendem EU-Recht kaum möglich, mal aus einem BVerwG-Urteil zur Thematik:
"... ARB 1/80 enthält ein Verschlechterungsverbot. Danach dürfen die Mitgliedstaaten keine neuen innerstaatlichen Maßnahmen einführen, die bezwecken oder bewirken, dass die Ausübung der Arbeitnehmerfreizügigkeit durch einen türkischen Staatsangehörigen oder einen Familienangehörigen in einem Mitgliedstaat strengeren Voraussetzungen als denjenigen unterworfen wird, die zum Zeitpunkt des Inkrafttretens der Bestimmung in dem Mitgliedstaat gelten. ..."
http://www.rechtslupe.de/verwaltungsrecht/das-recht-des-tuerkischen-arbeitnehmers-auf-familiennachzug-und-die-stillhalteklausel-388238

Das ganze war ja hier schon Thema, als der EuGH über Sprachtests Nachreisender nach deutschen Vorschriften entschied:
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2014-07/sprachtest-tuerken-deutschtest-eugh
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micl schrieb:
Raggamuffin schrieb:
micl schrieb:
stefank schrieb:
micl schrieb:
Keine Pagida-Versteher mehr hier? Ok, dann liefer ich mal neues Futter.

In Deutschland hat inzwischen jedes dritte neugeborene Kind Migrationshintergrund, in Großstädten durchschnittlich jedes zweite, Tendenz steigend. Wenn man sich zu dieser Tatsache eine Meinung bildet, gibt es hierfür im Wesentlichen drei Möglichkeiten:
1. Man befürwortet diese Entwicklung und sagt "ist gut so, weiter so"
2. Man nimmt diese Entwicklung als unabänderlich hin und sagt "ist halt so, da kann man nichts dran machen"
3. Man lehnt diese Entwicklung ab und versucht aktiv z.B. mittels Demonstrationen Maßnahmen zu provozieren, die dieser Entwicklung entgegenwirken.

Als Demokraten müssen wir es akzeptieren und tollerieren, wenn jemand Meinung Nr. 3 vertritt. Dies ist eine legitime demokratische Grundhaltung. Wir dürfen diese Menschen keinesfalls pauschal verteufeln, blos weil es Leute gibt, die auch dieser Meinung sind und zusätzlich "***********" rufen.


Hier etwas schreiben und gleichzeitig zu behaupten, nicht dieser Ansicht zu sein, um dann zur Tolerierung des Gesagten aufzufordern, ist jedenfalls bescheuert und taugt nicht als Diskussionsgrundlage.


Jemand, der im Punkt Einwanderungspolitik eine Meinung vertritt, die ähnlich der Meinung der Nazis ist, sollte nicht automatisch Nazi tituliert werden. Tut man dies, zwingt man alle, die eine solche Meinung haben (und das sind viele Menschen, nur äußern es die meisten nicht öffentlich), in eine Art Verbrüderung mit dem braunen Mob. Man sollte eine kritische Meinung zur aktuellen Einwanderungspolitik auch losgelöst von Nazitum gelten lassen.


Soll das wieder ein Erklärungsversuch sein, dass braunes Gedankengut nicht automatisch auf eine braune Gesinnung schließen lässt? Ab wieviel Grad Übereinstimmung mit dem NSDAP-Programm darf man denn einen Nazi, als Nazi titulieren?


Themen wie Einwanderungs- und Asylpolitik sollten vorbehalts- und emotionslos diskutiert werden können. Lässt man dies nicht zu (was aktuell der Fall ist), treibt man große Menschenmassen in Richtung AfD und NPD. Die Rächen sich für den Maulkorb nämlich mit einem Kreuz auf dem Wahlzettel und/oder sie gehen gemeinsam mit Nazis auf die Straße, wie man jetzt sieht.


Bei dem Stichwort "Geregelte Zuwanderung", was in diesem Kontext immer wieder auftaucht, frage ich mich immer... ist denn wirklich die Zuwanderung in D ungeregelt? Wie einfach ist es denn, sagen wir als Senegalese, eine unbeschränkte Aufenthaltserlaubnis, etc. zu bekommen? Selbst in D ausgebildete ausländische (Nicht-EU) Akademiker müssen frustriert feststellen, dass es nicht selten kaum eine Chance gibt, hier zu bleiben. Und die würden im Zweifel ne Menge Arbeitsplätze schaffen und Steuern zahlen. Aber gut... hauptsache, das deutsche Blut bleibt erhalten.
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reggaetyp schrieb:
Maabootsche schrieb:
micl schrieb:
Keine Pagida-Versteher mehr hier? Ok, dann liefer ich mal neues Futter.

In Deutschland hat inzwischen jedes dritte neugeborene Kind Migrationshintergrund, in Großstädten durchschnittlich jedes zweite, Tendenz steigend. Wenn man sich zu dieser Tatsache eine Meinung bildet, gibt es hierfür im Wesentlichen drei Möglichkeiten:
1. Man befürwortet diese Entwicklung und sagt "ist gut so, weiter so"
2. Man nimmt diese Entwicklung als unabänderlich hin und sagt "ist halt so, da kann man nichts dran machen"
3. Man lehnt diese Entwicklung ab und versucht aktiv z.B. mittels Demonstrationen Maßnahmen zu provozieren, die dieser Entwicklung entgegenwirken.
...


Bei "Maßnahmen" bin ich jetzt aber gespannt, wie die gerade im Hinblick auf Rechtsstaatverträglichkeit so aussehen sollen...


Staatlich verordneter Fickzwang ohne Verhütung für reinblütige Deutsche.  


des is/werd hadd
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micl schrieb:
Raggamuffin schrieb:
micl schrieb:
stefank schrieb:
micl schrieb:
Keine Pagida-Versteher mehr hier? Ok, dann liefer ich mal neues Futter.

In Deutschland hat inzwischen jedes dritte neugeborene Kind Migrationshintergrund, in Großstädten durchschnittlich jedes zweite, Tendenz steigend. Wenn man sich zu dieser Tatsache eine Meinung bildet, gibt es hierfür im Wesentlichen drei Möglichkeiten:
1. Man befürwortet diese Entwicklung und sagt "ist gut so, weiter so"
2. Man nimmt diese Entwicklung als unabänderlich hin und sagt "ist halt so, da kann man nichts dran machen"
3. Man lehnt diese Entwicklung ab und versucht aktiv z.B. mittels Demonstrationen Maßnahmen zu provozieren, die dieser Entwicklung entgegenwirken.

Als Demokraten müssen wir es akzeptieren und tollerieren, wenn jemand Meinung Nr. 3 vertritt. Dies ist eine legitime demokratische Grundhaltung. Wir dürfen diese Menschen keinesfalls pauschal verteufeln, blos weil es Leute gibt, die auch dieser Meinung sind und zusätzlich "***********" rufen.


Hier etwas schreiben und gleichzeitig zu behaupten, nicht dieser Ansicht zu sein, um dann zur Tolerierung des Gesagten aufzufordern, ist jedenfalls bescheuert und taugt nicht als Diskussionsgrundlage.


Jemand, der im Punkt Einwanderungspolitik eine Meinung vertritt, die ähnlich der Meinung der Nazis ist, sollte nicht automatisch Nazi tituliert werden. Tut man dies, zwingt man alle, die eine solche Meinung haben (und das sind viele Menschen, nur äußern es die meisten nicht öffentlich), in eine Art Verbrüderung mit dem braunen Mob. Man sollte eine kritische Meinung zur aktuellen Einwanderungspolitik auch losgelöst von Nazitum gelten lassen.


Soll das wieder ein Erklärungsversuch sein, dass braunes Gedankengut nicht automatisch auf eine braune Gesinnung schließen lässt? Ab wieviel Grad Übereinstimmung mit dem NSDAP-Programm darf man denn einen Nazi, als Nazi titulieren?


Themen wie Einwanderungs- und Asylpolitik sollten vorbehalts- und emotionslos diskutiert werden können. Lässt man dies nicht zu (was aktuell der Fall ist), treibt man große Menschenmassen in Richtung AfD und NPD. Die Rächen sich für den Maulkorb nämlich mit einem Kreuz auf dem Wahlzettel und/oder sie gehen gemeinsam mit Nazis auf die Straße, wie man jetzt sieht.


Du verwechselst das Nichtzulassen von solchen Ansichten (schau mal, welche Ansicht du hier posten durftest) mit der klaren Benennung als rassistisch. Wenn solche rassistischen Ansichten abgelehnt werden, blökt es wie immer: "Das wird man doch wohl noch sagen dürfen."
Wo der gesellschaftliche Vorteil darin liegen soll, rassistischen Ansichten nicht argumentativ entgegenzutreten, nur damit die Doofen nicht auch noch der NPD hinterherrennen, ist mir nicht ersichtlich.
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SGE-URNA schrieb:
micl schrieb:
Raggamuffin schrieb:
micl schrieb:
stefank schrieb:
micl schrieb:
Keine Pagida-Versteher mehr hier? Ok, dann liefer ich mal neues Futter.

In Deutschland hat inzwischen jedes dritte neugeborene Kind Migrationshintergrund, in Großstädten durchschnittlich jedes zweite, Tendenz steigend. Wenn man sich zu dieser Tatsache eine Meinung bildet, gibt es hierfür im Wesentlichen drei Möglichkeiten:
1. Man befürwortet diese Entwicklung und sagt "ist gut so, weiter so"
2. Man nimmt diese Entwicklung als unabänderlich hin und sagt "ist halt so, da kann man nichts dran machen"
3. Man lehnt diese Entwicklung ab und versucht aktiv z.B. mittels Demonstrationen Maßnahmen zu provozieren, die dieser Entwicklung entgegenwirken.

Als Demokraten müssen wir es akzeptieren und tollerieren, wenn jemand Meinung Nr. 3 vertritt. Dies ist eine legitime demokratische Grundhaltung. Wir dürfen diese Menschen keinesfalls pauschal verteufeln, blos weil es Leute gibt, die auch dieser Meinung sind und zusätzlich "***********" rufen.


Hier etwas schreiben und gleichzeitig zu behaupten, nicht dieser Ansicht zu sein, um dann zur Tolerierung des Gesagten aufzufordern, ist jedenfalls bescheuert und taugt nicht als Diskussionsgrundlage.


Jemand, der im Punkt Einwanderungspolitik eine Meinung vertritt, die ähnlich der Meinung der Nazis ist, sollte nicht automatisch Nazi tituliert werden. Tut man dies, zwingt man alle, die eine solche Meinung haben (und das sind viele Menschen, nur äußern es die meisten nicht öffentlich), in eine Art Verbrüderung mit dem braunen Mob. Man sollte eine kritische Meinung zur aktuellen Einwanderungspolitik auch losgelöst von Nazitum gelten lassen.


Soll das wieder ein Erklärungsversuch sein, dass braunes Gedankengut nicht automatisch auf eine braune Gesinnung schließen lässt? Ab wieviel Grad Übereinstimmung mit dem NSDAP-Programm darf man denn einen Nazi, als Nazi titulieren?


Themen wie Einwanderungs- und Asylpolitik sollten vorbehalts- und emotionslos diskutiert werden können. Lässt man dies nicht zu (was aktuell der Fall ist), treibt man große Menschenmassen in Richtung AfD und NPD. Die Rächen sich für den Maulkorb nämlich mit einem Kreuz auf dem Wahlzettel und/oder sie gehen gemeinsam mit Nazis auf die Straße, wie man jetzt sieht.


Bei dem Stichwort "Geregelte Zuwanderung", was in diesem Kontext immer wieder auftaucht, frage ich mich immer... ist denn wirklich die Zuwanderung in D ungeregelt? Wie einfach ist es denn, sagen wir als Senegalese, eine unbeschränkte Aufenthaltserlaubnis, etc. zu bekommen? Selbst in D ausgebildete ausländische (Nicht-EU) Akademiker müssen frustriert feststellen, dass es nicht selten kaum eine Chance gibt, hier zu bleiben. Und die würden im Zweifel ne Menge Arbeitsplätze schaffen und Steuern zahlen. Aber gut... hauptsache, das deutsche Blut bleibt erhalten.


Deswegen zieht es die meisten ausländischen Schlaumeier ja nach USA und bei uns ist der Bildungsgrad von Zuwanderern eher niedrig. Die aktuelle Gesetzeslage scheint daher suboptimal zu sein.
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stefank schrieb:
micl schrieb:
Raggamuffin schrieb:
micl schrieb:
stefank schrieb:
micl schrieb:
Keine Pagida-Versteher mehr hier? Ok, dann liefer ich mal neues Futter.

In Deutschland hat inzwischen jedes dritte neugeborene Kind Migrationshintergrund, in Großstädten durchschnittlich jedes zweite, Tendenz steigend. Wenn man sich zu dieser Tatsache eine Meinung bildet, gibt es hierfür im Wesentlichen drei Möglichkeiten:
1. Man befürwortet diese Entwicklung und sagt "ist gut so, weiter so"
2. Man nimmt diese Entwicklung als unabänderlich hin und sagt "ist halt so, da kann man nichts dran machen"
3. Man lehnt diese Entwicklung ab und versucht aktiv z.B. mittels Demonstrationen Maßnahmen zu provozieren, die dieser Entwicklung entgegenwirken.

Als Demokraten müssen wir es akzeptieren und tollerieren, wenn jemand Meinung Nr. 3 vertritt. Dies ist eine legitime demokratische Grundhaltung. Wir dürfen diese Menschen keinesfalls pauschal verteufeln, blos weil es Leute gibt, die auch dieser Meinung sind und zusätzlich "***********" rufen.


Hier etwas schreiben und gleichzeitig zu behaupten, nicht dieser Ansicht zu sein, um dann zur Tolerierung des Gesagten aufzufordern, ist jedenfalls bescheuert und taugt nicht als Diskussionsgrundlage.


Jemand, der im Punkt Einwanderungspolitik eine Meinung vertritt, die ähnlich der Meinung der Nazis ist, sollte nicht automatisch Nazi tituliert werden. Tut man dies, zwingt man alle, die eine solche Meinung haben (und das sind viele Menschen, nur äußern es die meisten nicht öffentlich), in eine Art Verbrüderung mit dem braunen Mob. Man sollte eine kritische Meinung zur aktuellen Einwanderungspolitik auch losgelöst von Nazitum gelten lassen.


Soll das wieder ein Erklärungsversuch sein, dass braunes Gedankengut nicht automatisch auf eine braune Gesinnung schließen lässt? Ab wieviel Grad Übereinstimmung mit dem NSDAP-Programm darf man denn einen Nazi, als Nazi titulieren?


Themen wie Einwanderungs- und Asylpolitik sollten vorbehalts- und emotionslos diskutiert werden können. Lässt man dies nicht zu (was aktuell der Fall ist), treibt man große Menschenmassen in Richtung AfD und NPD. Die Rächen sich für den Maulkorb nämlich mit einem Kreuz auf dem Wahlzettel und/oder sie gehen gemeinsam mit Nazis auf die Straße, wie man jetzt sieht.


Du verwechselst das Nichtzulassen von solchen Ansichten (schau mal, welche Ansicht du hier posten durftest) mit der klaren Benennung als rassistisch. Wenn solche rassistischen Ansichten abgelehnt werden, blökt es wie immer: "Das wird man doch wohl noch sagen dürfen."
Wo der gesellschaftliche Vorteil darin liegen soll, rassistischen Ansichten nicht argumentativ entgegenzutreten, nur damit die Doofen nicht auch noch der NPD hinterherrennen, ist mir nicht ersichtlich.


Wenn jemand der Ansicht ist, dass Einwanderung reduziert und Kinderkriegen gefördert werden soll, ist er für dich also Rassist. Dann sind die Mehrheit der Deutschen in deinen Augen Rassisten.
#
micl schrieb:
Raggamuffin schrieb:
micl schrieb:
stefank schrieb:
micl schrieb:
Keine Pagida-Versteher mehr hier? Ok, dann liefer ich mal neues Futter.

In Deutschland hat inzwischen jedes dritte neugeborene Kind Migrationshintergrund, in Großstädten durchschnittlich jedes zweite, Tendenz steigend. Wenn man sich zu dieser Tatsache eine Meinung bildet, gibt es hierfür im Wesentlichen drei Möglichkeiten:
1. Man befürwortet diese Entwicklung und sagt "ist gut so, weiter so"
2. Man nimmt diese Entwicklung als unabänderlich hin und sagt "ist halt so, da kann man nichts dran machen"
3. Man lehnt diese Entwicklung ab und versucht aktiv z.B. mittels Demonstrationen Maßnahmen zu provozieren, die dieser Entwicklung entgegenwirken.

Als Demokraten müssen wir es akzeptieren und tollerieren, wenn jemand Meinung Nr. 3 vertritt. Dies ist eine legitime demokratische Grundhaltung. Wir dürfen diese Menschen keinesfalls pauschal verteufeln, blos weil es Leute gibt, die auch dieser Meinung sind und zusätzlich "***********" rufen.


Hier etwas schreiben und gleichzeitig zu behaupten, nicht dieser Ansicht zu sein, um dann zur Tolerierung des Gesagten aufzufordern, ist jedenfalls bescheuert und taugt nicht als Diskussionsgrundlage.


Jemand, der im Punkt Einwanderungspolitik eine Meinung vertritt, die ähnlich der Meinung der Nazis ist, sollte nicht automatisch Nazi tituliert werden. Tut man dies, zwingt man alle, die eine solche Meinung haben (und das sind viele Menschen, nur äußern es die meisten nicht öffentlich), in eine Art Verbrüderung mit dem braunen Mob. Man sollte eine kritische Meinung zur aktuellen Einwanderungspolitik auch losgelöst von Nazitum gelten lassen.


Soll das wieder ein Erklärungsversuch sein, dass braunes Gedankengut nicht automatisch auf eine braune Gesinnung schließen lässt? Ab wieviel Grad Übereinstimmung mit dem NSDAP-Programm darf man denn einen Nazi, als Nazi titulieren?


Themen wie Einwanderungs- und Asylpolitik sollten vorbehalts- und emotionslos diskutiert werden können. Lässt man dies nicht zu (was aktuell der Fall ist), treibt man große Menschenmassen in Richtung AfD und NPD. Die Rächen sich für den Maulkorb nämlich mit einem Kreuz auf dem Wahlzettel und/oder sie gehen gemeinsam mit Nazis auf die Straße, wie man jetzt sieht.


Dann sollen diese Personen gerne weiterhin ihr Kreuz auf dem Wahlzettel machen, wie sie das bisher auch getan haben. Diese 5 % verteilt auf AfD und NPD und alle können in Frieden leben. Du wirst es vielleicht nicht wahrhaben wollen, aber am Ende gewinnt immer Mutti.


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