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Pegida, Kagida, Bogida, Dügida...

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reggaetyp schrieb:
Ich komme dann mal meiner Pflicht nach und distanziere mich derweil von den Pegida- und allen anderen gida-Schwachköpfen.

Irgendeine Meinung zu den von mir beschriebenen Zuständen in Dresden?


Die sind zumindest nicht untergegangen.

Danke für die Erfahrungsschilderungen vor Ort.

Tja, das glaub ich sofort, daß es

A) die Teilnehmer quer durch die Gesellschaft geht (hat sich ein Stück weit   in den  TV Berichte so dargestellt.)

und

B)Einen Rißdurch Dresden und sagar in der Familie 7Ehe usw darstellt.

Aus der Natur der Sache (vom Thema her)glaub ich dies.

Und der Zwist in der Ehe wird vermutlich noch größer, wenn Mutti , bestimmte Medien usw. sich distanzieren .

Wobei ich letzten Punkt auch irgendwie  sehr amüsiert zur Kenntnis nehme.Einfach weilm ich eine rege Phantasie und genug Lebenserfahrung  habe .Lebenserfahrung nicht mit solchen Veranstaltungen,aber mit sportlichen Dingen, (Eintracht) die nicht gerne von frührern Partnern gesehen worden sind.

Aber letzte Anmerkung ist inhaltlich nicht weiterführend.

W ir erwaten die Fortsetzung der Berichte von Dir !

(ich geh eigentlich von einem baldigen  Ende der Dinge aus )
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reggaetyp schrieb:

Irgendeine Meinung zu den von mir beschriebenen Zuständen in Dresden?


Das traurige da dran ist doch das man noch nicht mal Hessen verlassen muss um solch Meinungen zu hören,

Ich bin ja auch weit davon entfernt als linksradikaler durch zu gehen weil ich teilweise auch gerne mal total politisch unkorrekt bin aber ich denke mir immer wir leben im Jahr 2014.... und nicht 1914. Man darf sich sein Weltbild mal an den Zeitgeist anpassen. Fällt aber vielen wohl schwer.
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reggaetyp schrieb:
Ich habe mich vorhin mit einer Kollegin unterhalten, deren Familie aus Dresden kommt.
Da geht gerade ein Riss durch die Stadt. Streits innerhalb der Familien, Ehekrach und mehr.
Viele Leute, die bei Pegida mitmachen, sind klassische Bildungsbürger. Akademiker, pädagogische Führungskräfte, Klinikchefs usw.
Die sind Argumenten und Diskussionen nicht zugängig. Wenn man denen sagt, bei euch gibt's doch quasi keine Moslems, entgegnen die: Die kommen aber und überrennen uns.
Und die Flüchtlinge in den Heimen sind ganz viel alleinstehende Männer, die haben ein ganz anderes Bild von jungen Mädchen und was man mit denen machen kann (vulgo: vergewaltigen). Stell dir vor, meine Tochter, die ist jetzt 11 Jahre alt. In zwei, drei Jahren, wenn die abends alleine heim geht, die ist dann nicht mehr sicher.
Und die werden einquartiert in fünf Sterne Hotels, und dort klauen die dann die goldenen Wasserhähne.
Okay sind für die die Europäer. Griechen, Italiener usw. Da gehen die auch gerne essen. Aber die sollen nicht in ihrem Bildungsbürgerviertel wohnen. Neger und Araber erst recht nicht.
Sonst leiden Ansehen und Wert der Bildungsbürgermilieus.

Dies in Kürze. Meine Kollegin telefoniert regelmäßig mit Verwandten, Bekannten und Freunden dort. Obwohl sie ihre Heimatstadt liebt, setzt sie zunächst mal keinen Fuß mehr auf diesen Boden.
Auch Erinnerungen, wie scheiße das ist, wenn man wegen sächsischem Dialekt nach 1989 ausgelacht wurde und oft als Ossi diskriminiert wurde im Westen oder wie sich das anfühlt, wenn man irgendwo nicht gewollt ist, helfen da nix.


Ich kenne die Sachsen ganz gut, habe viele Jahre lang eng mit Sachsen zusammengearbeitet.
Ist ein bisschen schwierig, das von dir Beschriebene zu werten. Man ist reflexartig versucht zu sagen, dass man in Dresden gern mal ein wenig volkstümlich denkt, um es mal milde auszudrücken. Das Überraschende dabei ist, dass dies auch auf Menschen zutrifft, die in der DDR zur Opposition gehörten und deshalb sogar Repressalien erdulden mussten. Kenne einige davon persönlich und wundere mich immer wieder, wie man bei einer solchen Vita so denken kann.
Der "volkstümlichen" Denke steht nicht entgegen, dass der Sachse an sich ein sehr lustiger, fröhlicher und positiver Zeitgenosse ist.
Warum dort eher rechtes Gedankengut bisweilen auf fruchtbaren Boden fällt weiß ich allerdings auch nicht. Ich weiß nur, dass dies bereits kurz nach der Wende der Fall war. Vielleicht aus der Wut heraus über 40 Jahre linke Diktatur? Keine Ahnung.
Andererseits muss man sagen, dass solche Aussagen auch im Westen gang und gäbe sind. Gerade im Bildungsbürgertum. Hier gilt vielleicht die Faustregel: je Provinz desto mehr und bei Großstädten: je CD(S)U desto mehr. Insofern würde ich das von dir Beschriebene nicht an Dresden oder den Sachsen festmachen.
Zum "Riss" durch die Stadt: das ist schon irgendwie logisch, dass Demos von 10 und 15000 Leuten kontroverse Diskussionen hervorrufen, auch innerhalb von Familien. Das ist bei uns sicher auch nicht anders.

Fazit: der Reflex "ach, die Ossis" ist sicher unfair. Vor allem, wenn man bedenkt, dass viele Nachwirkungen der Wende nicht so ausgefallen sind, wie sich das die Menschen dort vorgestellt haben bzw. wie es ihnen vorgegaukelt wurde. Vielleicht der Hauptgrund, warum sie tendenziell eher bereit sind, auf Extreme zu hören oder zu bauen - in diese oder in die andere Richtung.
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Du hast mich falsch verstanden: Ich hab nix gegen Ossis im Allgemeinen, im Gegenteil.
Ich hab nur das widergegeben, was mir eine Kollegin, die von dort stammt, und dich seit bald 20 Jahren kenne, erzählte. Aus erster Hand.
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reggaetyp schrieb:
Du hast mich falsch verstanden: Ich hab nix gegen Ossis im Allgemeinen, im Gegenteil.
Ich hab nur das widergegeben, was mir eine Kollegin, die von dort stammt, und dich seit bald 20 Jahren kenne, erzählte. Aus erster Hand.


Hab ich dir auch nicht unterstellen wollen, ist wohl falsch rübergekommen. War nur meine Sicht der Dinge über Dresden, Sachsen und die Demos. Das mit dem Reflex geht mir selbst so, obwohl ich die Sachsen mag. Muss mich dann selbst immer wieder zur Ordnung rufen.
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reggaetyp schrieb:
Aragorn schrieb:
reggaetyp schrieb:
Ich komme dann mal meiner Pflicht nach und distanziere mich derweil von den Pegida- und allen anderen gida-Schwachköpfen.

Irgendeine Meinung zu den von mir beschriebenen Zuständen in Dresden?


Sehr suspekt das ganze, sollte es den stimmen!


Wieso sollte es nicht stimmen?


Na, weil ich Dich nicht kenne und Du hier auch "einen vom Pferd" erzählen könntest.
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Aragorn schrieb:
reggaetyp schrieb:
Aragorn schrieb:
reggaetyp schrieb:
Ich komme dann mal meiner Pflicht nach und distanziere mich derweil von den Pegida- und allen anderen gida-Schwachköpfen.

Irgendeine Meinung zu den von mir beschriebenen Zuständen in Dresden?


Sehr suspekt das ganze, sollte es den stimmen!


Wieso sollte es nicht stimmen?


Na, weil ich Dich nicht kenne und Du hier auch "einen vom Pferd" erzählen könntest.  


Ja, stimmt.
Ich hab das alles erfunden.

Aber wieso mache ich das?
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Christoph Sieber zu Pegida:

https://www.youtube.com/watch?v=8uttuNWDkR8




HG Butzko zu Pegida:

Liebe Kinder,
Deutschland ist ein Land, um dessen Wohlstand es von vielen Menschen in der Welt beneidet wird. Und warum haben wir in Deutschland diesen Wohlstand? Weil wir viel Geld damit verdienen, viele Dinge in andere Länder zu verkaufen. Und das wiederum schaffen wir, weil wir diese vielen Dinge billiger anbieten können, als viele andere Länder auf der ganzen Welt. Dadurch sind wir Exportweltmeister und viele Menschen in vielen andern Ländern auf der ganzen Welt bleiben auf ihren Dingen sitzen, weil sie diese Dinge nicht so billig anbieten können wie wir. Dann werden diese Menschen in diesen vielen anderen Ländern arm, und weil sie dann bei sich zu Hause keine Einnahmemöglichkeiten mehr sehen, und nicht verhungern wollen, werden sie zu Wirtschaftsflüchtlingen, und versuchen bei uns in Deutschland Asyl zu bekommen.

Einige dieser Dinge, die wir in andere Länder verkaufen, mit denen wir viel Geld verdienen und bei uns Wohlstand schaffen, sind übrigens Waffen. Dann werden diese Menschen in diesen vielen anderen Ländern von unseren Waffen bedroht, und weil sie dann bei sich zu Hause keine Überlebensmöglichkeit mehr sehen, und nicht sterben wollen, werden sie zu Kriegsflüchtlingen, und versuchen bei uns in Deutschland Asyl zu bekommen.

Und wenn diese Flüchtlinge dann zu uns nach Deutschland kommen, dann verteidigen wir unseren Wohlstand, indem wir diese Menschen Scheinasylanten nennen, auf der Straße gegen sie demonstrieren, ihre Flüchtlingsheime anzünden, und ihre Abschiebung fordern.
Und das nicht nur zur Weihnachtszeit. Schließlich sind wir ja das christliche Abendland.


https://de-de.facebook.com/pages/HG-Butzko/315834008496059

Butzko erklärt, zugegeben sehr vereinfacht, die Hauptkrankheit.
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reggaetyp schrieb:
Aragorn schrieb:
reggaetyp schrieb:
Aragorn schrieb:
reggaetyp schrieb:
Ich komme dann mal meiner Pflicht nach und distanziere mich derweil von den Pegida- und allen anderen gida-Schwachköpfen.

Irgendeine Meinung zu den von mir beschriebenen Zuständen in Dresden?


Sehr suspekt das ganze, sollte es den stimmen!


Wieso sollte es nicht stimmen?


Na, weil ich Dich nicht kenne und Du hier auch "einen vom Pferd" erzählen könntest.  


Ja, stimmt.
Ich hab das alles erfunden.

Aber wieso mache ich das?


War ja nicht so ganz ernst gemeint von mir.
Keine Ahnung, warum diese Menschen solche Gedankengänge haben könnten. Ich könnte mir höchstens vorstellen, dass man aus diffusen Ängsten so handelt und denkt. Ich gehe einfach mal davon aus, daß hier einfach der Moslem und der radikale Islamist undifferenziert in eine Schublade gesteckt werden.
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Morphium schrieb:

Butzko erklärt, zugegeben sehr vereinfacht, die Hauptkrankheit.


Ist ja schließlich auch für Kinder.  
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...das passt schon alles gut zusammen.

Lutz Bachmann...

Der 41-jährige Dresdner, Gründer von "Pegida" und Initiator der wöchentlichen Demonstrationen in der Elbestadt, ist nach eigenen Angaben gelernter Koch und betreibt eine „Foto- und PR-Agentur“ in Dresden.
Es gebe eine „enge Zusammenarbeit mit namhaften Medien aus aller Welt – vor allem mit dem Axel Springer Verlag“, schreibt er auf der Website des Unternehmens.


Die"Foto- und PR-Agentur“ kann man hier
http://www.hotpepperpix.de/foto/index.html finden, dort auf Person klicken, dort sieht man  den Original Text.
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Ffm60ziger schrieb:
...das passt schon alles gut zusammen.


Und der Wagner von der Bild bezeichnet dann die Pegida als Idioten. Ich liebe diese Schizophrenie im Springer-Verlag.  ,-)
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SGE_Werner schrieb:
Ffm60ziger schrieb:
...das passt schon alles gut zusammen.


Und der Wagner von der Bild bezeichnet dann die Pegida als Idioten. Ich liebe diese Schizophrenie im Springer-Verlag.  ,-)  


Wissen die Teilnehmer von Pegida eigentlich das ihr Mobführer die BILD beliefert? Schließlich sollen die Teilnehmer ja nicht mit der Presse reden, aber ihr Mobführer arbeitet sogar für die.
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Mich würde mal interessieren wo diese "Angst" vor der bösen Entfremdung her rührt bei den "Opfern". Ich meine 15.000 in Dresden. Dresden. Hat sich mal jemand angeguckt wie viele böse Immigranten und Asylbewerber in Sachsen wohnen?! Wo soll da die "Überfremdung" her kommen? Da fragt man sich was einen mehr schockt: Die Tatsache, dass solches Blech geredet wird oder die Tatsache, dass da so viele Leute hin rennen.

Schön auch wie die heute show das Thema am Fr. hatte...: https://www.youtube.com/watch?v=9EZA293UFZw .  
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propain schrieb:
SGE_Werner schrieb:
Ffm60ziger schrieb:
...das passt schon alles gut zusammen.


Und der Wagner von der Bild bezeichnet dann die Pegida als Idioten. Ich liebe diese Schizophrenie im Springer-Verlag.  ,-)  


Wissen die Teilnehmer von Pegida eigentlich das ihr Mobführer die BILD beliefert? Schließlich sollen die Teilnehmer ja nicht mit der Presse reden, aber ihr Mobführer arbeitet sogar für die.


aja bei den Frankfurtern   kommen zumindest einige Bildchen,  bestimmt recht gut an. Ja wenns nicht so ............ wäre
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brockman schrieb:
Da frage ich mal ganz ketzerisch: Warum? Warum unterstellt man den Muslimen automatisch, sie würden sich nicht von vornherein von den islamistischen Spinnern abgrenzen? Kann man das nicht voraussetzen? Mit welchem Recht verlangt man von deutschen Muslimen, sie müssten dies, und hierbei geht eswohlgemerkt in der Hauptsache um Vorgänge in anderen Ländern, in Demonstrationen sichtbar machen? Wie viele Demos gibt es denn, auf denen sich die Deutschen gegen Nazis abgrenzen? Wieso verlangt keiner von den Katholiken, sie müssten sich durch Demonstrationen von der Pius-Bruderschaft abgrenzen?


Ich unterstelle den Muslimen gar nichts. Ich wundere mich, dass im Namen Allahs Dinge geschehen die weit schlimmer sind alles was sich ein normaler Bürger vorstellen kann (es sei denn er schaut im Internet gerne Massaker und Enthauptungen an) ohne, dass die Masse derer, die dann in den gleichen Topf geworfen werden, sich dagegen wehren. Ich verlange auch nichts.

Dass sich die Deutschen gegen Nazis abgrenzen passiert übrigens parallel zu jedem NPD Aufmarschu und zu den meisten öffentlichen rechtsradikalen Veranstaltung. Die Abgrenzung passiert im Stadion genauso wie auf der Straße. Daher ist gerade dieses Beispiel falsch.

Und die Pius Bruderschaft ist noch nicht einmal vielen Katholiken ein Begriff, die Namen der im Fernsehen köpfenden ISIS Terroristen und ihre Ziele definitiv fast jedem Menschen auf der gesamten Welt.

Gruß,
tobago
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concordia-eagle schrieb:
Lieber tobago,

.......


Ich habe das nur geschrieben um nach gefühlten Jahrzehnten endlich mal ein "lieber tobago" von Dir zu lesen

Gruß,
tobago
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Das Problem bei der Abgrenzung ist, dass die, die von Muslime das immer explizit fordern, selbst am meisten rumjammern, wenn man sich abgrenzen muss von Nazis.
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Die Dresdner dürfen natürlich erst demonstrieren wenn wie hier in Frankfurt und Offenbach Sympathisanten der Isis Korane verteilen.
Mir geht das gedisse gegen Leute die bis jetzt ganz friedlich demonstrieren auf den Sack.
Es gab übrigens genauso Demonstrationen von Exmuslimen, Jesiden,  Kurden und Orientalischen Christen gegen Isis und Ihre Anhänger die man zum Großteil bei den Salafisten findet.
Aber wenn der Deutsche demonstriert gegen diese Leute dann kommt bei einigen der Beißreflex.
Auch die Themen Asylmissbrauch und importierte Kriminalität sind keine Hirngespinste sondern Realität.
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tobago schrieb:
brockman schrieb:
Da frage ich mal ganz ketzerisch: Warum? Warum unterstellt man den Muslimen automatisch, sie würden sich nicht von vornherein von den islamistischen Spinnern abgrenzen? Kann man das nicht voraussetzen? Mit welchem Recht verlangt man von deutschen Muslimen, sie müssten dies, und hierbei geht eswohlgemerkt in der Hauptsache um Vorgänge in anderen Ländern, in Demonstrationen sichtbar machen? Wie viele Demos gibt es denn, auf denen sich die Deutschen gegen Nazis abgrenzen? Wieso verlangt keiner von den Katholiken, sie müssten sich durch Demonstrationen von der Pius-Bruderschaft abgrenzen?


Ich unterstelle den Muslimen gar nichts. Ich wundere mich, dass im Namen Allahs Dinge geschehen die weit schlimmer sind alles was sich ein normaler Bürger vorstellen kann (es sei denn er schaut im Internet gerne Massaker und Enthauptungen an) ohne, dass die Masse derer, die dann in den gleichen Topf geworfen werden, sich dagegen wehren. Ich verlange auch nichts.

Dass sich die Deutschen gegen Nazis abgrenzen passiert übrigens parallel zu jedem NPD Aufmarschu und zu den meisten öffentlichen rechtsradikalen Veranstaltung. Die Abgrenzung passiert im Stadion genauso wie auf der Straße. Daher ist gerade dieses Beispiel falsch.

Und die Pius Bruderschaft ist noch nicht einmal vielen Katholiken ein Begriff, die Namen der im Fernsehen köpfenden ISIS Terroristen und ihre Ziele definitiv fast jedem Menschen auf der gesamten Welt.

Gruß,
tobago


Gerade weil die Dinge so schlimm sind, ist es doch sehr wahrscheinlich, dass "die Muslime" genauso geschockt sind, wie jeder. Ich sehe einfach den gleichen Topf nicht. Warum sollte der 08/15-Moslem denken, der IS hätte auch nur im Entferntesten was mit ihm zu tun, bloß weil die Bekloppten auch über Allah reden?

Leichter Widerspruch übrigens zum Thema Abgrenzung der Deutschen von Nazis. Natürlich gibt es Gegendemos und das ist auch jedesmal wieder ein Hoffnungsschimmer. Aber diese sind örtlich und zeitlich an die jeweilige Nazidemo gebunden. Das ist eine andere Ebene, als den Muslimen hierzulande (die im Einzelfall türkischer, marokkanischer, albanischer, palästinensischer Abstammung sind, abgesehen vom Thema Sunniten und Schiiten) eine Abgrenzung vom IS-Terror im Irak oder Syrien zu empfehlen oder sich zu wundern, wenn diese nicht stattfindet.


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