Den Leuten geht's ja auch gar nicht nur um vermeintliche Islamisierung ,sondern hier wurde ja auch allgemeiner Frust über unsere Politiker in Deutschland geäussert.
Dann verstehe ich bloß nicht, warum sie zu einer Demo "gegen die Islamisierung des Abendlandes" gehen.
Frage Wieviel Moscheen gibt es mittlerweile in Frankfurt
38, steht doch auf der Seite. Und? Ich hatte auch danach gefragt, weil pelo argumentiert hatte, dass den Leuten doch andere Anliegen wichtiger waren. Und ich fühle mich auch trotz der 38 Moscheen irgendwie noch gar nicht islamisiert.
Du vielleicht nicht. Fakt ist und das wollte ich damit ausdrücken das es ganz wertneutral Islamisierung in Deutschland gibt. Auf der Seite waren natürlich nur die gemeldeten Moscheen die, also z.B. nicht die die im Bau sind.
Ich würde es (noch) nicht als Islamisierung bezeichnen, nur radikalisieren sich Jugendliche zunehmend, zwingen ihre Eltern strenggläubiges Verhalten auf. Diese Radikalisierung muss gestoppt werden!
Das ist eine Meinung mit der ich einverstanden bin.
Oha. Und wer stoppt die katholische Kirche, die in ihrer strenggläubigen Radikalität ihren Schäfchen sogar das Verhüten verbietet, was, wenn man ihr folgen würde, nicht selten verheerende Folgen haben würde? Diese Radikalisierung muss gestoppt werden!
Man weiß nicht weiter und wechselt das Thema
Dann schiebe ich gerne eine Erklärung hinterher: alle Religionen sind radikal. Auch die unsere. Peter hat es weiter oben schön beschrieben. Andererseits gibt es - gerade hier bei uns - massenhaft Muslime, denen das ganze Scharia-Gedöns vorbeigeht. Die nach unseren, westlichen Maßstäben und Wertvorstellungen leben und Lichtjahre entfernt sind von irgendwelchem radikalen religiösen Gedankengut. Aber die stehen nicht in der Zeitung.
Ich bin auch gegen Religion aber das Christentum ist eben hier nicht das Thema. Es heißt ja auch in anti rechts Threads, dass dann nicht mit "Die Linken sind aber auch ganz böse" gekommen werden sollte.
Klar, aber es ist davon auszugehen, dass ein Europäer sich hier leichter tut. Entscheidend ist auch die Sprache, wer sie schneller lernt, kommt besser voran oder er kann wenigstens Englisch.
Auch die Themen Asylmissbrauch und importierte Kriminalität sind keine Hirngespinste sondern Realität.
Das wurde doch jetzt schon dutzendfach widerlegt.
Mir scheint, du bist Fakten, Tatsachen und der Realität genau so wenig zugänglich wie die Pegida-Leute.
Mit der importierten Kriminalität wäre ich auch vorsichtiger. Was aber klar stattfindet ist Asylmissbrauch oder besser gesagt, der Versuch. Bei Maischberger war ein Bürgerinitiativen-Vorsitzender eingeladen, der es live miterlebt, was so passiert. Dass die Leute ihre Ausweise vernichten und dann behaupten, sie kämen z. B. aus Syrien. Manche, meinte der Mann, sind schon zum 5. mal hier. Ich kann die Leute absolut verstehen, dass sie den katastrophalen hoffnungslosen Lebensbedingungen entfliehen wollen, aber das Asylrecht gilt eben für Verfolgte. Wenn wir hier alle aufnehmen würden, die hier ankämen, würde das den Strom immer stärker werden lassen und die ursächlichen Probleme null lösen. Dann die Sache mit der hochgradigen Ungleichverteilung, Schweden und wir nehmen den absoluten Löwenanteil auf, die anderen halten sich sehr zurück. Zudem würden auch die Schleuser jubeln über unsere Bereitschaft, alle aufzunehmen. Wir können nicht auf unserem Boden die Probleme der Welt lösen, obwohl das anscheinend einige meinen.
was willst du denn mit asylbetrügern machen? aktuell werden sie ausgewiesen, welche weiteren vorschläge hättest du denn? wir hatten das in einem anderen thread bereits, die wenigsten die asyl beantragen werden als flüchtlinge akzeptiert, die meisten werden abgeschoben. bleibt also ein geringer rest von dem wahrscheinlich die wenigsten betrüger sind.
was also sollte man mit asylbewerbern anders machen?
und welche quote stellst du dir denn bei kriegsflüchtlingen vor, wenn dir das zu viele sind? jeder 10te wird weggeschickt? mach doch mal einen konstruktiven vorschlag.
deine kritik zielt auf das asylrecht ab, was genau würdest du da verändern wollen?
Die sind aber erst mal hier, für einige Monate. werden dann wohl abgeschoben und kommen gerade wieder. Die Lösung ist bestimmt nicht, alle hier aufzunehmen. Es muss in den Ländern was getan werden. Oder wie auch schon vorgeschlagen wurde, seriöses Hierherkommen zu ermöglichen, ohne Schleuserbanden. Natürlich müssten die aber dann auch was zu bieten haben und das haben davon viele. Das Asylrecht ist OK.
du würdest also verhindern wollen, dass flüchtlinge überhaupt erstmal ins land kommen. eine kurzfristige selektion an der grenze ist logistisch völlig unmöglich, es sei denn man pulvert richtig viel geld in eine völlig veränderte infrastruktur. das wird mit sicherheit teurer als die wirtschaftsflüchtigen erst einmal auch über die grenze zu lassen.
Es gibt ja eine Regelung (die funktioniert nur nicht), nämlich die Asylsuchenden müssen da wo sie europäischen Boden betreten Asyl beantragen. Das heißt indem sie Illegal einreisen brechen sie streng genommen das Gesetz. Warum macht man es nicht so das die Leute die nach Deutschland wollen in der Deutschen Botschaft Asyl beantragen. Eine Frage die man auch stellen sollte warum niemand Asyl in Bulgarien, Rumänien, Polen beantragt, das sind immerhin Mitgliedsstaaten der EU.
ehrlich gesagt interessiert mich nicht welche länder wie viele flüchtlinge aufnehmen. auf die zu verweisen ist das st.florian-prinzip. ich weiß nur, dass deutschland sich das finanziell leisten kann niemand in deutschland mehr verdienen würde wenn es keinen einzigen flüchtling gäbe.
wie war das mit den christlich-abendländischen werten? gehörte dazu nicht auch mit den bedürftigen zu teilen und auf der seite der schwachen zu sein?
Soweit ich das mitbekommen habe pfeifen Städte, Länder und Komunen so ziemlich auf dem letzten Loch. Vielleicht hast du auch mitbekommen das auchim reichen Deutschland die Schere immer weiter auseinander geht und auf unser Land eine Alterarmut zukommt die verheerend ist.
Zu meiner christlich abendländisch Einstellung gehört es selbstverständlich zu helfen, aber ausnutzen lass ich mich nicht und ich hab auch ein Problem damit wenn Mitleid instrumetalisiert wird damit hier Leute nach Deutschland kommen die kriminell sind und unsere Gesellschaft verachten. Ich hab übrigens auch Freunde mit Migrationshintergrund mit denen ich das kontrovers diskutiere.
Ich verstehe und das ist die Schuld der Wirtschaftsflüchtlinge und ich dachte immer, dass u.a. die Steuerflüchtlinge daran eine Mitschuld haben....
Das stimmt. Aber wer muss es ausbaden und werkommt dafür auf. Ich stimme jeder Systemkritik zu. Auch gebe ich denen Recht die sagen das die Kriege heute von Außen angezettel werden. Wer hat z.B. die Isis aufgebaut und unterstützt sie. Nochmal ich bin nicht dafür das Asyl abgeschafft wird aber es sollte doch zumindest möglich sein diese gerechter in Europa zu verteilen und die Verfahren zu beschleunigen. Noch ein Punkt ist natürlich das man Zuwanderung nicht Problemin den Herkunftsländern löst, wen vor allem junge Männer Afrika verlassen wer solldenn dann diese Länder aufbauen. Auch die Schleppeproblematik sollte jedem bekannt sein.
Jetzt kommst du doch zum Kern der Sache. Stell dir doch einfach mal die Frage, warum diese Menschen flüchten müssen, selbst wenn kein Krieg herrscht, keine Miliz irgendwelche Gemetzel veranstaltet oder kein Ebola-Virus wütet. Denkst du wirklich, das macht denen Spaß, quer durch Afrika zu fliehen, von Verbrecherbanden entführt zu werden, von Schleppern ausgeraubt und in eine Nussschale gesetzt? Selbst unsere sogenannte "Entwicklungshilfe" hat jahrzehntelang verheerenden Auswirkungen auf das Wirtschaftsleben in Afrika gehabt, noch heute beuten Europäer rücksichtslos diesen Kontinent aus und wenn das noch nicht reicht, schicken sie unter dem Siegel der Mildtätigkeit ihren Restmüll dorthin und verhindern damit, dass sich dort eine Wirtschaft entwickeln kann.
Das sind wir! Wir hier, die keine Flüchtlinge von dort haben wollen! Und wenn wir es nicht persönlich sind, so profitieren wir doch davon. Wir alle - du, ich und alle, die in diesem Forum schreiben.
Systemkritik zu 100 % berechtigt. Nur man kann nicht Millionen von Flüchtlinge hier aufnehmen. Die Probleme Afrikas haben aber auch mit Korruption und Clanstrukturen zu tun und mit Konflikten der Volksgruppen untereinander. Wer soll den Kontinent denn aufbauen und entwickeln wenn vor allem die jungen Männer abhauen. Ein Punkt ist und dabei bleibe ich, es kommen auch Leute die problematisch sind das können z.b. Kriegsverbrecher, Drogendealer oder Islamisten sein.
Hm. Soweit ich das weiß, kamen nach Afrika Europäer, die den Menschen die Hände abhackten, wenn sie nicht genug Kautschuk für sie gesammelt hatten. Die ihnen das Land wegnahmen und sie in Homelands einpferchten und den Rest versklavten. Und diejenigen, die heute dorthin gehen, um ihre Waffen an den schwarzen Mann zu bringen oder die von dir geschilderte Korruption zu befeuern, um ihnen hörige Regierungen aufzubauen, sind nicht viel besser. Da sieht die Quote unter den afrikanischen Flüchtlingen sicherlich besser aus.
Da willich garnicht widersprechen. Dann müssen die Afrikaner eben aufhören sich ausnutzen zu lassen, die Menschen sind ja nicht dumm. In meiner Kindheit wurde für "Freiheit für Rodesien" gesammelt. Heute ist Rodesien (Englische Kolonie) Zimbabwe (unabhängig) und hat einen Diktator Mugabe der das Land aussaugt. Wir müssen mal aufhören die Afrikaner wie kleine Kinder zu behandeln, sie sind für ihre Länder und für Ihre Führer selbstverantwortlich. Für das Elend heute in Zimbabwe
Du hast recht! Ich solidarisiere mich mit den Afrikanern. Das mach ich, indem ich dafür eintrete Nationalismus überall anzuzweifeln. Das mach ich, indem ich darauf beharre, dass jeder Mensch das Recht haben muss, da zu leben wo er möchte. Ich spreche dir und anderen das Recht ab, zu bestimmen, wer wo zu welchen Bedingungen leben darf. Und jetzt?
Ich muss wohl damit leben das wir nicht ganz einer Meinung sind. Ich bin auch nicht der große Führer von irgendwas. Meine Idee wäre machen wir doch einfach einen Volksentscheid in Deutschland. Sollten sich die Mehrheit in BRD für ein uneingeschränktes Zuwanderungsrecht aussprechen. Müssen solche Leute wie ich sich damit abfinden.
Besser wäre es, einfach pauschal alle Arschgeigen abzuschieben. Da wären wir auf einen Schlag Salafisten und Nazis los.
Bin ich damit einverstanden.
Hoffentlich bist du dann nicht allein im Forum (sorry aber der Joke hat sich gerade angeboten).
Auch die Themen Asylmissbrauch und importierte Kriminalität sind keine Hirngespinste sondern Realität.
Das wurde doch jetzt schon dutzendfach widerlegt.
Mir scheint, du bist Fakten, Tatsachen und der Realität genau so wenig zugänglich wie die Pegida-Leute.
Mit der importierten Kriminalität wäre ich auch vorsichtiger. Was aber klar stattfindet ist Asylmissbrauch oder besser gesagt, der Versuch. Bei Maischberger war ein Bürgerinitiativen-Vorsitzender eingeladen, der es live miterlebt, was so passiert. Dass die Leute ihre Ausweise vernichten und dann behaupten, sie kämen z. B. aus Syrien. Manche, meinte der Mann, sind schon zum 5. mal hier. Ich kann die Leute absolut verstehen, dass sie den katastrophalen hoffnungslosen Lebensbedingungen entfliehen wollen, aber das Asylrecht gilt eben für Verfolgte. Wenn wir hier alle aufnehmen würden, die hier ankämen, würde das den Strom immer stärker werden lassen und die ursächlichen Probleme null lösen. Dann die Sache mit der hochgradigen Ungleichverteilung, Schweden und wir nehmen den absoluten Löwenanteil auf, die anderen halten sich sehr zurück. Zudem würden auch die Schleuser jubeln über unsere Bereitschaft, alle aufzunehmen. Wir können nicht auf unserem Boden die Probleme der Welt lösen, obwohl das anscheinend einige meinen.
Wer meint das denn? Wir reden nicht über 10 Millionen Flüchtlinge, sondern über eine Zahl, die nicht mal die Hälfte von dem erreicht, was wir in den neunziger Jahren hier hatten.
Die Tendenz ist besorgniserregend und in den 90ern kamen Europäische also uns Näherstehende hierher.
Okay, keine Araber und Neger. Deinen Standpunkt hast du schon mal deutlich klar gemacht. Was ist denn an der Tendenz besorgniserrgend?
Du verstehst Leute gezielt falsch so dass du dich wieder wunderbar echauffieren kannst. Ich habe nur gesagt, dass das was Anderes ist, ob jemand aus dem europäischen Raum kommt oder aus dem Afrikanischen kommt, wo habe ich eine Wertung vorgenommen? Das ist genau das Übel, anderen wenn immer möglich Fremdenfeindlichkeit / Rassismus zu unterstellen. Daran krankt die ganze Diskussion. Wenn bei jedem Satz, den man sagt wieder ein Rassismus-Vorwurf konstruiert wird, ist es klar, dass Leute keinen Bock mehr haben, da zu diskutieren
Als die Europäer nach Afrika gingen, um dort segensreich zu wirken, haben sie auch nicht gefunden, dass Russland eigentlich näher liegt...
Oh Mann, jetzt gaaaaaaaaaaaaanz langsam: Ich meinte mit Nähe die Lebensweise, den Kulturkreis und auch einfach die Lebenseinstellung. Da ist einer aus dem europäischen Raum weitaus leichter zu integrieren, als ein z: B. Sudanese. Die Leute die kommen tun sich auch leichter. Aber was hat deine Bemerkung überhaupt mit dem Thema zu tun? Höchstens mal wieder die "Wir sind an Allem Schuld und tun ausnahmslos Schlechtes" - Platte
Hhhmmm .......ich schrub vorhin schon von Kenianern! Die waren in unserer kleinen katholischen Gemeinde sehr leicht zu integrieren! Übrigens hochgebildet........
Im Durchschnitt meinte ich.
Warum sollte das so sein? Ob z.B. Grieche, Kenianer, Vietnamese oder Brasilianer, die haben alle erstmal kleinere Schwierigkeiten sich hier anzupassen. Ja und, ist das denn umgekehrt anders? Es ist ganz normal wenn ich in ein anderes Land auswandere, das ich mich erstmal an die Umstände gewöhnen muss. Das geht dem Ausländer hier genauso wie dem Deutschen im Ausland.
Klar, aber es ist davon auszugehen, dass ein Europäer sich hier leichter tut. Entscheidend ist auch die Sprache, wer sie schneller lernt, kommt besser voran oder er kann wenigstens Englisch.
Sehr viele Afrikaner und Asiaten können bereits Englisch wenn sie hier her kommen, was sehr viele Europäer die hier her kommen nicht können.
Lass ihn doch. Genau so geht man Rassisten auf den Leim. Was hat das Asylrecht denn damit zu tun wo jemand her kommt? Es geht darum, dass jemand verfolgt wird, um sein Leben fürchten muss und deshalb irgendwo hin flüchtet wo er überleben kann. So war das gemeint, so ist das gemeint. Dann kommen diese Tarnfaschos und beginnen uns Diskussionen darüber auf`s Auge zu drücken, welche die "grad noch zu verkraftenden Ausländer sind".
Auch die Themen Asylmissbrauch und importierte Kriminalität sind keine Hirngespinste sondern Realität.
Das wurde doch jetzt schon dutzendfach widerlegt.
Mir scheint, du bist Fakten, Tatsachen und der Realität genau so wenig zugänglich wie die Pegida-Leute.
Mit der importierten Kriminalität wäre ich auch vorsichtiger. Was aber klar stattfindet ist Asylmissbrauch oder besser gesagt, der Versuch. Bei Maischberger war ein Bürgerinitiativen-Vorsitzender eingeladen, der es live miterlebt, was so passiert. Dass die Leute ihre Ausweise vernichten und dann behaupten, sie kämen z. B. aus Syrien. Manche, meinte der Mann, sind schon zum 5. mal hier. Ich kann die Leute absolut verstehen, dass sie den katastrophalen hoffnungslosen Lebensbedingungen entfliehen wollen, aber das Asylrecht gilt eben für Verfolgte. Wenn wir hier alle aufnehmen würden, die hier ankämen, würde das den Strom immer stärker werden lassen und die ursächlichen Probleme null lösen. Dann die Sache mit der hochgradigen Ungleichverteilung, Schweden und wir nehmen den absoluten Löwenanteil auf, die anderen halten sich sehr zurück. Zudem würden auch die Schleuser jubeln über unsere Bereitschaft, alle aufzunehmen. Wir können nicht auf unserem Boden die Probleme der Welt lösen, obwohl das anscheinend einige meinen.
Wer meint das denn? Wir reden nicht über 10 Millionen Flüchtlinge, sondern über eine Zahl, die nicht mal die Hälfte von dem erreicht, was wir in den neunziger Jahren hier hatten.
Die Tendenz ist besorgniserregend und in den 90ern kamen Europäische also uns Näherstehende hierher.
Okay, keine Araber und Neger. Deinen Standpunkt hast du schon mal deutlich klar gemacht. Was ist denn an der Tendenz besorgniserrgend?
Du verstehst Leute gezielt falsch so dass du dich wieder wunderbar echauffieren kannst. Ich habe nur gesagt, dass das was Anderes ist, ob jemand aus dem europäischen Raum kommt oder aus dem Afrikanischen kommt, wo habe ich eine Wertung vorgenommen? Das ist genau das Übel, anderen wenn immer möglich Fremdenfeindlichkeit / Rassismus zu unterstellen. Daran krankt die ganze Diskussion. Wenn bei jedem Satz, den man sagt wieder ein Rassismus-Vorwurf konstruiert wird, ist es klar, dass Leute keinen Bock mehr haben, da zu diskutieren
Als die Europäer nach Afrika gingen, um dort segensreich zu wirken, haben sie auch nicht gefunden, dass Russland eigentlich näher liegt...
Oh Mann, jetzt gaaaaaaaaaaaaanz langsam: Ich meinte mit Nähe die Lebensweise, den Kulturkreis und auch einfach die Lebenseinstellung. Da ist einer aus dem europäischen Raum weitaus leichter zu integrieren, als ein z: B. Sudanese. Die Leute die kommen tun sich auch leichter. Aber was hat deine Bemerkung überhaupt mit dem Thema zu tun? Höchstens mal wieder die "Wir sind an Allem Schuld und tun ausnahmslos Schlechtes" - Platte
Damit hat das überhaupt nichts zu tun; vielmehr hat es damit zu tun, dass du dir deine Flüchtlinge aussuchen willst, während wir unseren Müll gerne in das "naheliegende" Afrika exportieren. Wohin soll denn der Sudanese fliehen? Nach Somalia?
Ja, wir müssen, so schwer es auch fällt, eine Differenzierung vornehmen. Gerade aus Afrika wird eher wegen Armut und Terror geflohen. Der Sudanese hat keine andere Wahl, als sich von Schlepperbanden ans Mittelmeer bringen zu lassen und dann u. U. abzusaufen. Italien wäre da durchaus näher, wenn er es bis dahin schafft. Und ich frage mich aber auch, wenn hier alles Nazis sind, warum wollen die denn alle hierher?
Vielleicht, weil hier doch nicht ganz alle Nazis sind. Vielleicht, weil er gar keinen Einfluss darauf hat, wo er hinkommt. Vielleicht, weil hier im Supermarkt mehr Regalmeter für Tierfutter vorhanden ist als bei ihm zuhause der Supermarkt insgesamt Regalmeter hat. Es gibt so viele Gründe.
Und meintest du differenzieren oder selektieren?
Ich bin gerade etwas sprachlos, sorry.
Kann passieren, wenn man mit so Leuten redet......
Auch die Themen Asylmissbrauch und importierte Kriminalität sind keine Hirngespinste sondern Realität.
Das wurde doch jetzt schon dutzendfach widerlegt.
Mir scheint, du bist Fakten, Tatsachen und der Realität genau so wenig zugänglich wie die Pegida-Leute.
Mit der importierten Kriminalität wäre ich auch vorsichtiger. Was aber klar stattfindet ist Asylmissbrauch oder besser gesagt, der Versuch. Bei Maischberger war ein Bürgerinitiativen-Vorsitzender eingeladen, der es live miterlebt, was so passiert. Dass die Leute ihre Ausweise vernichten und dann behaupten, sie kämen z. B. aus Syrien. Manche, meinte der Mann, sind schon zum 5. mal hier. Ich kann die Leute absolut verstehen, dass sie den katastrophalen hoffnungslosen Lebensbedingungen entfliehen wollen, aber das Asylrecht gilt eben für Verfolgte. Wenn wir hier alle aufnehmen würden, die hier ankämen, würde das den Strom immer stärker werden lassen und die ursächlichen Probleme null lösen. Dann die Sache mit der hochgradigen Ungleichverteilung, Schweden und wir nehmen den absoluten Löwenanteil auf, die anderen halten sich sehr zurück. Zudem würden auch die Schleuser jubeln über unsere Bereitschaft, alle aufzunehmen. Wir können nicht auf unserem Boden die Probleme der Welt lösen, obwohl das anscheinend einige meinen.
Wer meint das denn? Wir reden nicht über 10 Millionen Flüchtlinge, sondern über eine Zahl, die nicht mal die Hälfte von dem erreicht, was wir in den neunziger Jahren hier hatten.
Die Tendenz ist besorgniserregend und in den 90ern kamen Europäische also uns Näherstehende hierher.
Okay, keine Araber und Neger. Deinen Standpunkt hast du schon mal deutlich klar gemacht. Was ist denn an der Tendenz besorgniserrgend?
Du verstehst Leute gezielt falsch so dass du dich wieder wunderbar echauffieren kannst. Ich habe nur gesagt, dass das was Anderes ist, ob jemand aus dem europäischen Raum kommt oder aus dem Afrikanischen kommt, wo habe ich eine Wertung vorgenommen? Das ist genau das Übel, anderen wenn immer möglich Fremdenfeindlichkeit / Rassismus zu unterstellen. Daran krankt die ganze Diskussion. Wenn bei jedem Satz, den man sagt wieder ein Rassismus-Vorwurf konstruiert wird, ist es klar, dass Leute keinen Bock mehr haben, da zu diskutieren
Als die Europäer nach Afrika gingen, um dort segensreich zu wirken, haben sie auch nicht gefunden, dass Russland eigentlich näher liegt...
Oh Mann, jetzt gaaaaaaaaaaaaanz langsam: Ich meinte mit Nähe die Lebensweise, den Kulturkreis und auch einfach die Lebenseinstellung. Da ist einer aus dem europäischen Raum weitaus leichter zu integrieren, als ein z: B. Sudanese. Die Leute die kommen tun sich auch leichter. Aber was hat deine Bemerkung überhaupt mit dem Thema zu tun? Höchstens mal wieder die "Wir sind an Allem Schuld und tun ausnahmslos Schlechtes" - Platte
Hhhmmm .......ich schrub vorhin schon von Kenianern! Die waren in unserer kleinen katholischen Gemeinde sehr leicht zu integrieren! Übrigens hochgebildet........
Im Durchschnitt meinte ich.
Warum sollte das so sein? Ob z.B. Grieche, Kenianer, Vietnamese oder Brasilianer, die haben alle erstmal kleinere Schwierigkeiten sich hier anzupassen. Ja und, ist das denn umgekehrt anders? Es ist ganz normal wenn ich in ein anderes Land auswandere, das ich mich erstmal an die Umstände gewöhnen muss. Das geht dem Ausländer hier genauso wie dem Deutschen im Ausland.
Klar, aber es ist davon auszugehen, dass ein Europäer sich hier leichter tut. Entscheidend ist auch die Sprache, wer sie schneller lernt, kommt besser voran oder er kann wenigstens Englisch.
Sehr viele Afrikaner und Asiaten können bereits Englisch wenn sie hier her kommen, was sehr viele Europäer die hier her kommen nicht können.
Es scheint, dass Eintracht-Er und die anderen Pegidas Probleme bekommen würden, wenn Bildung das Kriterium für das Aufenthaltsrecht in Deutschland wäre.
Auch die Themen Asylmissbrauch und importierte Kriminalität sind keine Hirngespinste sondern Realität.
Das wurde doch jetzt schon dutzendfach widerlegt.
Mir scheint, du bist Fakten, Tatsachen und der Realität genau so wenig zugänglich wie die Pegida-Leute.
Mit der importierten Kriminalität wäre ich auch vorsichtiger. Was aber klar stattfindet ist Asylmissbrauch oder besser gesagt, der Versuch. Bei Maischberger war ein Bürgerinitiativen-Vorsitzender eingeladen, der es live miterlebt, was so passiert. Dass die Leute ihre Ausweise vernichten und dann behaupten, sie kämen z. B. aus Syrien. Manche, meinte der Mann, sind schon zum 5. mal hier. Ich kann die Leute absolut verstehen, dass sie den katastrophalen hoffnungslosen Lebensbedingungen entfliehen wollen, aber das Asylrecht gilt eben für Verfolgte. Wenn wir hier alle aufnehmen würden, die hier ankämen, würde das den Strom immer stärker werden lassen und die ursächlichen Probleme null lösen. Dann die Sache mit der hochgradigen Ungleichverteilung, Schweden und wir nehmen den absoluten Löwenanteil auf, die anderen halten sich sehr zurück. Zudem würden auch die Schleuser jubeln über unsere Bereitschaft, alle aufzunehmen. Wir können nicht auf unserem Boden die Probleme der Welt lösen, obwohl das anscheinend einige meinen.
was willst du denn mit asylbetrügern machen? aktuell werden sie ausgewiesen, welche weiteren vorschläge hättest du denn? wir hatten das in einem anderen thread bereits, die wenigsten die asyl beantragen werden als flüchtlinge akzeptiert, die meisten werden abgeschoben. bleibt also ein geringer rest von dem wahrscheinlich die wenigsten betrüger sind.
was also sollte man mit asylbewerbern anders machen?
und welche quote stellst du dir denn bei kriegsflüchtlingen vor, wenn dir das zu viele sind? jeder 10te wird weggeschickt? mach doch mal einen konstruktiven vorschlag.
deine kritik zielt auf das asylrecht ab, was genau würdest du da verändern wollen?
Die sind aber erst mal hier, für einige Monate. werden dann wohl abgeschoben und kommen gerade wieder. Die Lösung ist bestimmt nicht, alle hier aufzunehmen. Es muss in den Ländern was getan werden. Oder wie auch schon vorgeschlagen wurde, seriöses Hierherkommen zu ermöglichen, ohne Schleuserbanden. Natürlich müssten die aber dann auch was zu bieten haben und das haben davon viele. Das Asylrecht ist OK.
du würdest also verhindern wollen, dass flüchtlinge überhaupt erstmal ins land kommen. eine kurzfristige selektion an der grenze ist logistisch völlig unmöglich, es sei denn man pulvert richtig viel geld in eine völlig veränderte infrastruktur. das wird mit sicherheit teurer als die wirtschaftsflüchtigen erst einmal auch über die grenze zu lassen.
Es gibt ja eine Regelung (die funktioniert nur nicht), nämlich die Asylsuchenden müssen da wo sie europäischen Boden betreten Asyl beantragen. Das heißt indem sie Illegal einreisen brechen sie streng genommen das Gesetz. Warum macht man es nicht so das die Leute die nach Deutschland wollen in der Deutschen Botschaft Asyl beantragen. Eine Frage die man auch stellen sollte warum niemand Asyl in Bulgarien, Rumänien, Polen beantragt, das sind immerhin Mitgliedsstaaten der EU.
ehrlich gesagt interessiert mich nicht welche länder wie viele flüchtlinge aufnehmen. auf die zu verweisen ist das st.florian-prinzip. ich weiß nur, dass deutschland sich das finanziell leisten kann niemand in deutschland mehr verdienen würde wenn es keinen einzigen flüchtling gäbe.
wie war das mit den christlich-abendländischen werten? gehörte dazu nicht auch mit den bedürftigen zu teilen und auf der seite der schwachen zu sein?
Soweit ich das mitbekommen habe pfeifen Städte, Länder und Komunen so ziemlich auf dem letzten Loch. Vielleicht hast du auch mitbekommen das auchim reichen Deutschland die Schere immer weiter auseinander geht und auf unser Land eine Alterarmut zukommt die verheerend ist.
Zu meiner christlich abendländisch Einstellung gehört es selbstverständlich zu helfen, aber ausnutzen lass ich mich nicht und ich hab auch ein Problem damit wenn Mitleid instrumetalisiert wird damit hier Leute nach Deutschland kommen die kriminell sind und unsere Gesellschaft verachten. Ich hab übrigens auch Freunde mit Migrationshintergrund mit denen ich das kontrovers diskutiere.
Ich verstehe und das ist die Schuld der Wirtschaftsflüchtlinge und ich dachte immer, dass u.a. die Steuerflüchtlinge daran eine Mitschuld haben....
Das stimmt. Aber wer muss es ausbaden und werkommt dafür auf. Ich stimme jeder Systemkritik zu. Auch gebe ich denen Recht die sagen das die Kriege heute von Außen angezettel werden. Wer hat z.B. die Isis aufgebaut und unterstützt sie. Nochmal ich bin nicht dafür das Asyl abgeschafft wird aber es sollte doch zumindest möglich sein diese gerechter in Europa zu verteilen und die Verfahren zu beschleunigen. Noch ein Punkt ist natürlich das man Zuwanderung nicht Problemin den Herkunftsländern löst, wen vor allem junge Männer Afrika verlassen wer solldenn dann diese Länder aufbauen. Auch die Schleppeproblematik sollte jedem bekannt sein.
Jetzt kommst du doch zum Kern der Sache. Stell dir doch einfach mal die Frage, warum diese Menschen flüchten müssen, selbst wenn kein Krieg herrscht, keine Miliz irgendwelche Gemetzel veranstaltet oder kein Ebola-Virus wütet. Denkst du wirklich, das macht denen Spaß, quer durch Afrika zu fliehen, von Verbrecherbanden entführt zu werden, von Schleppern ausgeraubt und in eine Nussschale gesetzt? Selbst unsere sogenannte "Entwicklungshilfe" hat jahrzehntelang verheerenden Auswirkungen auf das Wirtschaftsleben in Afrika gehabt, noch heute beuten Europäer rücksichtslos diesen Kontinent aus und wenn das noch nicht reicht, schicken sie unter dem Siegel der Mildtätigkeit ihren Restmüll dorthin und verhindern damit, dass sich dort eine Wirtschaft entwickeln kann.
Das sind wir! Wir hier, die keine Flüchtlinge von dort haben wollen! Und wenn wir es nicht persönlich sind, so profitieren wir doch davon. Wir alle - du, ich und alle, die in diesem Forum schreiben.
Systemkritik zu 100 % berechtigt. Nur man kann nicht Millionen von Flüchtlinge hier aufnehmen. Die Probleme Afrikas haben aber auch mit Korruption und Clanstrukturen zu tun und mit Konflikten der Volksgruppen untereinander. Wer soll den Kontinent denn aufbauen und entwickeln wenn vor allem die jungen Männer abhauen. Ein Punkt ist und dabei bleibe ich, es kommen auch Leute die problematisch sind das können z.b. Kriegsverbrecher, Drogendealer oder Islamisten sein.
Hm. Soweit ich das weiß, kamen nach Afrika Europäer, die den Menschen die Hände abhackten, wenn sie nicht genug Kautschuk für sie gesammelt hatten. Die ihnen das Land wegnahmen und sie in Homelands einpferchten und den Rest versklavten. Und diejenigen, die heute dorthin gehen, um ihre Waffen an den schwarzen Mann zu bringen oder die von dir geschilderte Korruption zu befeuern, um ihnen hörige Regierungen aufzubauen, sind nicht viel besser. Da sieht die Quote unter den afrikanischen Flüchtlingen sicherlich besser aus.
Da willich garnicht widersprechen. Dann müssen die Afrikaner eben aufhören sich ausnutzen zu lassen, die Menschen sind ja nicht dumm. In meiner Kindheit wurde für "Freiheit für Rodesien" gesammelt. Heute ist Rodesien (Englische Kolonie) Zimbabwe (unabhängig) und hat einen Diktator Mugabe der das Land aussaugt. Wir müssen mal aufhören die Afrikaner wie kleine Kinder zu behandeln, sie sind für ihre Länder und für Ihre Führer selbstverantwortlich. Für das Elend heute in Zimbabwe
Du hast recht! Ich solidarisiere mich mit den Afrikanern. Das mach ich, indem ich dafür eintrete Nationalismus überall anzuzweifeln. Das mach ich, indem ich darauf beharre, dass jeder Mensch das Recht haben muss, da zu leben wo er möchte. Ich spreche dir und anderen das Recht ab, zu bestimmen, wer wo zu welchen Bedingungen leben darf. Und jetzt?
Ich muss wohl damit leben das wir nicht ganz einer Meinung sind. Ich bin auch nicht der große Führer von irgendwas. Meine Idee wäre machen wir doch einfach einen Volksentscheid in Deutschland. Sollten sich die Mehrheit in BRD für ein uneingeschränktes Zuwanderungsrecht aussprechen. Müssen solche Leute wie ich sich damit abfinden.
oh mann, zeig mir bitte in diesem langen thread irgend jemand der uneingeschränkte zuwanderung gefordert hat. niemand will marodierende is-terroristen, niemand will nach der scharia leben. das ist einfach nur eine blöde unterstellung von dir, mit der du anders denkende denunzierst.
Dann müssen die Afrikaner eben aufhören sich ausnutzen zu lassen, die Menschen sind ja nicht dumm.
Die Libyer haben es ja versucht, beste Standards Afrikas, hohe Lebensqualität, jetzt ist das Land ein 2.Afghanistan. Die Afrikaner oder generell sog. "3.Welt Länder" versuchen schon seit Jahren sich unserem Imperialismus zu entziehen, entweder sie gehen ganz unter wie Libyen oder es wird sanktioniert, z.B. heute gabs neue Sanktionen gegen Venezuela.
Es sei denn man ist so gewaltig wie China, da wirds dann schwer gegen zu halten, falls so ein Riese ins Rollen kommt.
Auch die Themen Asylmissbrauch und importierte Kriminalität sind keine Hirngespinste sondern Realität.
Das wurde doch jetzt schon dutzendfach widerlegt.
Mir scheint, du bist Fakten, Tatsachen und der Realität genau so wenig zugänglich wie die Pegida-Leute.
Mit der importierten Kriminalität wäre ich auch vorsichtiger. Was aber klar stattfindet ist Asylmissbrauch oder besser gesagt, der Versuch. Bei Maischberger war ein Bürgerinitiativen-Vorsitzender eingeladen, der es live miterlebt, was so passiert. Dass die Leute ihre Ausweise vernichten und dann behaupten, sie kämen z. B. aus Syrien. Manche, meinte der Mann, sind schon zum 5. mal hier. Ich kann die Leute absolut verstehen, dass sie den katastrophalen hoffnungslosen Lebensbedingungen entfliehen wollen, aber das Asylrecht gilt eben für Verfolgte. Wenn wir hier alle aufnehmen würden, die hier ankämen, würde das den Strom immer stärker werden lassen und die ursächlichen Probleme null lösen. Dann die Sache mit der hochgradigen Ungleichverteilung, Schweden und wir nehmen den absoluten Löwenanteil auf, die anderen halten sich sehr zurück. Zudem würden auch die Schleuser jubeln über unsere Bereitschaft, alle aufzunehmen. Wir können nicht auf unserem Boden die Probleme der Welt lösen, obwohl das anscheinend einige meinen.
Wer meint das denn? Wir reden nicht über 10 Millionen Flüchtlinge, sondern über eine Zahl, die nicht mal die Hälfte von dem erreicht, was wir in den neunziger Jahren hier hatten.
Die Tendenz ist besorgniserregend und in den 90ern kamen Europäische also uns Näherstehende hierher.
Okay, keine Araber und Neger. Deinen Standpunkt hast du schon mal deutlich klar gemacht. Was ist denn an der Tendenz besorgniserrgend?
Du verstehst Leute gezielt falsch so dass du dich wieder wunderbar echauffieren kannst. Ich habe nur gesagt, dass das was Anderes ist, ob jemand aus dem europäischen Raum kommt oder aus dem Afrikanischen kommt, wo habe ich eine Wertung vorgenommen? Das ist genau das Übel, anderen wenn immer möglich Fremdenfeindlichkeit / Rassismus zu unterstellen. Daran krankt die ganze Diskussion. Wenn bei jedem Satz, den man sagt wieder ein Rassismus-Vorwurf konstruiert wird, ist es klar, dass Leute keinen Bock mehr haben, da zu diskutieren
Als die Europäer nach Afrika gingen, um dort segensreich zu wirken, haben sie auch nicht gefunden, dass Russland eigentlich näher liegt...
Oh Mann, jetzt gaaaaaaaaaaaaanz langsam: Ich meinte mit Nähe die Lebensweise, den Kulturkreis und auch einfach die Lebenseinstellung. Da ist einer aus dem europäischen Raum weitaus leichter zu integrieren, als ein z: B. Sudanese. Die Leute die kommen tun sich auch leichter. Aber was hat deine Bemerkung überhaupt mit dem Thema zu tun? Höchstens mal wieder die "Wir sind an Allem Schuld und tun ausnahmslos Schlechtes" - Platte
Hhhmmm .......ich schrub vorhin schon von Kenianern! Die waren in unserer kleinen katholischen Gemeinde sehr leicht zu integrieren! Übrigens hochgebildet........
Im Durchschnitt meinte ich.
Warum sollte das so sein? Ob z.B. Grieche, Kenianer, Vietnamese oder Brasilianer, die haben alle erstmal kleinere Schwierigkeiten sich hier anzupassen. Ja und, ist das denn umgekehrt anders? Es ist ganz normal wenn ich in ein anderes Land auswandere, das ich mich erstmal an die Umstände gewöhnen muss. Das geht dem Ausländer hier genauso wie dem Deutschen im Ausland.
Klar, aber es ist davon auszugehen, dass ein Europäer sich hier leichter tut. Entscheidend ist auch die Sprache, wer sie schneller lernt, kommt besser voran oder er kann wenigstens Englisch.
Sehr viele Afrikaner und Asiaten können bereits Englisch wenn sie hier her kommen, was sehr viele Europäer die hier her kommen nicht können.
Lass ihn doch. Genau so geht man Rassisten auf den Leim. Was hat das Asylrecht denn damit zu tun wo jemand her kommt? Es geht darum, dass jemand verfolgt wird, um sein Leben fürchten muss und deshalb irgendwo hin flüchtet wo er überleben kann. So war das gemeint, so ist das gemeint. Dann kommen diese Tarnfaschos und beginnen uns Diskussionen darüber auf`s Auge zu drücken, welche die "grad noch zu verkraftenden Ausländer sind".
Zum letzten mal: Das Asylrecht gilt unabhängig vom Herkunftsort, es muss Verfolgung vorliegen. Ich sagte nur, es ist LEICHTER, jemanden zu integrieren, der unserem Kulturkreis näher ist. Da kann ichs anscheinend meiner Zimmerwand erzählen, nein, das hätte noch mehr Sinn.
Auch die Themen Asylmissbrauch und importierte Kriminalität sind keine Hirngespinste sondern Realität.
Das wurde doch jetzt schon dutzendfach widerlegt.
Mir scheint, du bist Fakten, Tatsachen und der Realität genau so wenig zugänglich wie die Pegida-Leute.
Mit der importierten Kriminalität wäre ich auch vorsichtiger. Was aber klar stattfindet ist Asylmissbrauch oder besser gesagt, der Versuch. Bei Maischberger war ein Bürgerinitiativen-Vorsitzender eingeladen, der es live miterlebt, was so passiert. Dass die Leute ihre Ausweise vernichten und dann behaupten, sie kämen z. B. aus Syrien. Manche, meinte der Mann, sind schon zum 5. mal hier. Ich kann die Leute absolut verstehen, dass sie den katastrophalen hoffnungslosen Lebensbedingungen entfliehen wollen, aber das Asylrecht gilt eben für Verfolgte. Wenn wir hier alle aufnehmen würden, die hier ankämen, würde das den Strom immer stärker werden lassen und die ursächlichen Probleme null lösen. Dann die Sache mit der hochgradigen Ungleichverteilung, Schweden und wir nehmen den absoluten Löwenanteil auf, die anderen halten sich sehr zurück. Zudem würden auch die Schleuser jubeln über unsere Bereitschaft, alle aufzunehmen. Wir können nicht auf unserem Boden die Probleme der Welt lösen, obwohl das anscheinend einige meinen.
was willst du denn mit asylbetrügern machen? aktuell werden sie ausgewiesen, welche weiteren vorschläge hättest du denn? wir hatten das in einem anderen thread bereits, die wenigsten die asyl beantragen werden als flüchtlinge akzeptiert, die meisten werden abgeschoben. bleibt also ein geringer rest von dem wahrscheinlich die wenigsten betrüger sind.
was also sollte man mit asylbewerbern anders machen?
und welche quote stellst du dir denn bei kriegsflüchtlingen vor, wenn dir das zu viele sind? jeder 10te wird weggeschickt? mach doch mal einen konstruktiven vorschlag.
deine kritik zielt auf das asylrecht ab, was genau würdest du da verändern wollen?
Die sind aber erst mal hier, für einige Monate. werden dann wohl abgeschoben und kommen gerade wieder. Die Lösung ist bestimmt nicht, alle hier aufzunehmen. Es muss in den Ländern was getan werden. Oder wie auch schon vorgeschlagen wurde, seriöses Hierherkommen zu ermöglichen, ohne Schleuserbanden. Natürlich müssten die aber dann auch was zu bieten haben und das haben davon viele. Das Asylrecht ist OK.
du würdest also verhindern wollen, dass flüchtlinge überhaupt erstmal ins land kommen. eine kurzfristige selektion an der grenze ist logistisch völlig unmöglich, es sei denn man pulvert richtig viel geld in eine völlig veränderte infrastruktur. das wird mit sicherheit teurer als die wirtschaftsflüchtigen erst einmal auch über die grenze zu lassen.
Es gibt ja eine Regelung (die funktioniert nur nicht), nämlich die Asylsuchenden müssen da wo sie europäischen Boden betreten Asyl beantragen. Das heißt indem sie Illegal einreisen brechen sie streng genommen das Gesetz. Warum macht man es nicht so das die Leute die nach Deutschland wollen in der Deutschen Botschaft Asyl beantragen. Eine Frage die man auch stellen sollte warum niemand Asyl in Bulgarien, Rumänien, Polen beantragt, das sind immerhin Mitgliedsstaaten der EU.
ehrlich gesagt interessiert mich nicht welche länder wie viele flüchtlinge aufnehmen. auf die zu verweisen ist das st.florian-prinzip. ich weiß nur, dass deutschland sich das finanziell leisten kann niemand in deutschland mehr verdienen würde wenn es keinen einzigen flüchtling gäbe.
wie war das mit den christlich-abendländischen werten? gehörte dazu nicht auch mit den bedürftigen zu teilen und auf der seite der schwachen zu sein?
Soweit ich das mitbekommen habe pfeifen Städte, Länder und Komunen so ziemlich auf dem letzten Loch. Vielleicht hast du auch mitbekommen das auchim reichen Deutschland die Schere immer weiter auseinander geht und auf unser Land eine Alterarmut zukommt die verheerend ist.
Zu meiner christlich abendländisch Einstellung gehört es selbstverständlich zu helfen, aber ausnutzen lass ich mich nicht und ich hab auch ein Problem damit wenn Mitleid instrumetalisiert wird damit hier Leute nach Deutschland kommen die kriminell sind und unsere Gesellschaft verachten. Ich hab übrigens auch Freunde mit Migrationshintergrund mit denen ich das kontrovers diskutiere.
Ich verstehe und das ist die Schuld der Wirtschaftsflüchtlinge und ich dachte immer, dass u.a. die Steuerflüchtlinge daran eine Mitschuld haben....
Das stimmt. Aber wer muss es ausbaden und werkommt dafür auf. Ich stimme jeder Systemkritik zu. Auch gebe ich denen Recht die sagen das die Kriege heute von Außen angezettel werden. Wer hat z.B. die Isis aufgebaut und unterstützt sie. Nochmal ich bin nicht dafür das Asyl abgeschafft wird aber es sollte doch zumindest möglich sein diese gerechter in Europa zu verteilen und die Verfahren zu beschleunigen. Noch ein Punkt ist natürlich das man Zuwanderung nicht Problemin den Herkunftsländern löst, wen vor allem junge Männer Afrika verlassen wer solldenn dann diese Länder aufbauen. Auch die Schleppeproblematik sollte jedem bekannt sein.
Jetzt kommst du doch zum Kern der Sache. Stell dir doch einfach mal die Frage, warum diese Menschen flüchten müssen, selbst wenn kein Krieg herrscht, keine Miliz irgendwelche Gemetzel veranstaltet oder kein Ebola-Virus wütet. Denkst du wirklich, das macht denen Spaß, quer durch Afrika zu fliehen, von Verbrecherbanden entführt zu werden, von Schleppern ausgeraubt und in eine Nussschale gesetzt? Selbst unsere sogenannte "Entwicklungshilfe" hat jahrzehntelang verheerenden Auswirkungen auf das Wirtschaftsleben in Afrika gehabt, noch heute beuten Europäer rücksichtslos diesen Kontinent aus und wenn das noch nicht reicht, schicken sie unter dem Siegel der Mildtätigkeit ihren Restmüll dorthin und verhindern damit, dass sich dort eine Wirtschaft entwickeln kann.
Das sind wir! Wir hier, die keine Flüchtlinge von dort haben wollen! Und wenn wir es nicht persönlich sind, so profitieren wir doch davon. Wir alle - du, ich und alle, die in diesem Forum schreiben.
Systemkritik zu 100 % berechtigt. Nur man kann nicht Millionen von Flüchtlinge hier aufnehmen. Die Probleme Afrikas haben aber auch mit Korruption und Clanstrukturen zu tun und mit Konflikten der Volksgruppen untereinander. Wer soll den Kontinent denn aufbauen und entwickeln wenn vor allem die jungen Männer abhauen. Ein Punkt ist und dabei bleibe ich, es kommen auch Leute die problematisch sind das können z.b. Kriegsverbrecher, Drogendealer oder Islamisten sein.
Hm. Soweit ich das weiß, kamen nach Afrika Europäer, die den Menschen die Hände abhackten, wenn sie nicht genug Kautschuk für sie gesammelt hatten. Die ihnen das Land wegnahmen und sie in Homelands einpferchten und den Rest versklavten. Und diejenigen, die heute dorthin gehen, um ihre Waffen an den schwarzen Mann zu bringen oder die von dir geschilderte Korruption zu befeuern, um ihnen hörige Regierungen aufzubauen, sind nicht viel besser. Da sieht die Quote unter den afrikanischen Flüchtlingen sicherlich besser aus.
Da willich garnicht widersprechen. Dann müssen die Afrikaner eben aufhören sich ausnutzen zu lassen, die Menschen sind ja nicht dumm. In meiner Kindheit wurde für "Freiheit für Rodesien" gesammelt. Heute ist Rodesien (Englische Kolonie) Zimbabwe (unabhängig) und hat einen Diktator Mugabe der das Land aussaugt. Wir müssen mal aufhören die Afrikaner wie kleine Kinder zu behandeln, sie sind für ihre Länder und für Ihre Führer selbstverantwortlich. Für das Elend heute in Zimbabwe
Du hast recht! Ich solidarisiere mich mit den Afrikanern. Das mach ich, indem ich dafür eintrete Nationalismus überall anzuzweifeln. Das mach ich, indem ich darauf beharre, dass jeder Mensch das Recht haben muss, da zu leben wo er möchte. Ich spreche dir und anderen das Recht ab, zu bestimmen, wer wo zu welchen Bedingungen leben darf. Und jetzt?
Ich muss wohl damit leben das wir nicht ganz einer Meinung sind. Ich bin auch nicht der große Führer von irgendwas. Meine Idee wäre machen wir doch einfach einen Volksentscheid in Deutschland. Sollten sich die Mehrheit in BRD für ein uneingeschränktes Zuwanderungsrecht aussprechen. Müssen solche Leute wie ich sich damit abfinden.
oh mann, zeig mir bitte in diesem langen thread irgend jemand der uneingeschränkte zuwanderung gefordert hat. niemand will marodierende is-terroristen, niemand will nach der scharia leben. das ist einfach nur eine blöde unterstellung von dir, mit der du anders denkende denunzierst.
Zeig mir in diesem langen Thread einen Beitrag wo ich geschrieben habe ich will das Recht auf Asyl abschaffen.
Auch die Themen Asylmissbrauch und importierte Kriminalität sind keine Hirngespinste sondern Realität.
Das wurde doch jetzt schon dutzendfach widerlegt.
Mir scheint, du bist Fakten, Tatsachen und der Realität genau so wenig zugänglich wie die Pegida-Leute.
Mit der importierten Kriminalität wäre ich auch vorsichtiger. Was aber klar stattfindet ist Asylmissbrauch oder besser gesagt, der Versuch. Bei Maischberger war ein Bürgerinitiativen-Vorsitzender eingeladen, der es live miterlebt, was so passiert. Dass die Leute ihre Ausweise vernichten und dann behaupten, sie kämen z. B. aus Syrien. Manche, meinte der Mann, sind schon zum 5. mal hier. Ich kann die Leute absolut verstehen, dass sie den katastrophalen hoffnungslosen Lebensbedingungen entfliehen wollen, aber das Asylrecht gilt eben für Verfolgte. Wenn wir hier alle aufnehmen würden, die hier ankämen, würde das den Strom immer stärker werden lassen und die ursächlichen Probleme null lösen. Dann die Sache mit der hochgradigen Ungleichverteilung, Schweden und wir nehmen den absoluten Löwenanteil auf, die anderen halten sich sehr zurück. Zudem würden auch die Schleuser jubeln über unsere Bereitschaft, alle aufzunehmen. Wir können nicht auf unserem Boden die Probleme der Welt lösen, obwohl das anscheinend einige meinen.
was willst du denn mit asylbetrügern machen? aktuell werden sie ausgewiesen, welche weiteren vorschläge hättest du denn? wir hatten das in einem anderen thread bereits, die wenigsten die asyl beantragen werden als flüchtlinge akzeptiert, die meisten werden abgeschoben. bleibt also ein geringer rest von dem wahrscheinlich die wenigsten betrüger sind.
was also sollte man mit asylbewerbern anders machen?
und welche quote stellst du dir denn bei kriegsflüchtlingen vor, wenn dir das zu viele sind? jeder 10te wird weggeschickt? mach doch mal einen konstruktiven vorschlag.
deine kritik zielt auf das asylrecht ab, was genau würdest du da verändern wollen?
Die sind aber erst mal hier, für einige Monate. werden dann wohl abgeschoben und kommen gerade wieder. Die Lösung ist bestimmt nicht, alle hier aufzunehmen. Es muss in den Ländern was getan werden. Oder wie auch schon vorgeschlagen wurde, seriöses Hierherkommen zu ermöglichen, ohne Schleuserbanden. Natürlich müssten die aber dann auch was zu bieten haben und das haben davon viele. Das Asylrecht ist OK.
du würdest also verhindern wollen, dass flüchtlinge überhaupt erstmal ins land kommen. eine kurzfristige selektion an der grenze ist logistisch völlig unmöglich, es sei denn man pulvert richtig viel geld in eine völlig veränderte infrastruktur. das wird mit sicherheit teurer als die wirtschaftsflüchtigen erst einmal auch über die grenze zu lassen.
Es gibt ja eine Regelung (die funktioniert nur nicht), nämlich die Asylsuchenden müssen da wo sie europäischen Boden betreten Asyl beantragen. Das heißt indem sie Illegal einreisen brechen sie streng genommen das Gesetz. Warum macht man es nicht so das die Leute die nach Deutschland wollen in der Deutschen Botschaft Asyl beantragen. Eine Frage die man auch stellen sollte warum niemand Asyl in Bulgarien, Rumänien, Polen beantragt, das sind immerhin Mitgliedsstaaten der EU.
ehrlich gesagt interessiert mich nicht welche länder wie viele flüchtlinge aufnehmen. auf die zu verweisen ist das st.florian-prinzip. ich weiß nur, dass deutschland sich das finanziell leisten kann niemand in deutschland mehr verdienen würde wenn es keinen einzigen flüchtling gäbe.
wie war das mit den christlich-abendländischen werten? gehörte dazu nicht auch mit den bedürftigen zu teilen und auf der seite der schwachen zu sein?
Soweit ich das mitbekommen habe pfeifen Städte, Länder und Komunen so ziemlich auf dem letzten Loch. Vielleicht hast du auch mitbekommen das auchim reichen Deutschland die Schere immer weiter auseinander geht und auf unser Land eine Alterarmut zukommt die verheerend ist.
Zu meiner christlich abendländisch Einstellung gehört es selbstverständlich zu helfen, aber ausnutzen lass ich mich nicht und ich hab auch ein Problem damit wenn Mitleid instrumetalisiert wird damit hier Leute nach Deutschland kommen die kriminell sind und unsere Gesellschaft verachten. Ich hab übrigens auch Freunde mit Migrationshintergrund mit denen ich das kontrovers diskutiere.
Ich verstehe und das ist die Schuld der Wirtschaftsflüchtlinge und ich dachte immer, dass u.a. die Steuerflüchtlinge daran eine Mitschuld haben....
Das stimmt. Aber wer muss es ausbaden und werkommt dafür auf. Ich stimme jeder Systemkritik zu. Auch gebe ich denen Recht die sagen das die Kriege heute von Außen angezettel werden. Wer hat z.B. die Isis aufgebaut und unterstützt sie. Nochmal ich bin nicht dafür das Asyl abgeschafft wird aber es sollte doch zumindest möglich sein diese gerechter in Europa zu verteilen und die Verfahren zu beschleunigen. Noch ein Punkt ist natürlich das man Zuwanderung nicht Problemin den Herkunftsländern löst, wen vor allem junge Männer Afrika verlassen wer solldenn dann diese Länder aufbauen. Auch die Schleppeproblematik sollte jedem bekannt sein.
Jetzt kommst du doch zum Kern der Sache. Stell dir doch einfach mal die Frage, warum diese Menschen flüchten müssen, selbst wenn kein Krieg herrscht, keine Miliz irgendwelche Gemetzel veranstaltet oder kein Ebola-Virus wütet. Denkst du wirklich, das macht denen Spaß, quer durch Afrika zu fliehen, von Verbrecherbanden entführt zu werden, von Schleppern ausgeraubt und in eine Nussschale gesetzt? Selbst unsere sogenannte "Entwicklungshilfe" hat jahrzehntelang verheerenden Auswirkungen auf das Wirtschaftsleben in Afrika gehabt, noch heute beuten Europäer rücksichtslos diesen Kontinent aus und wenn das noch nicht reicht, schicken sie unter dem Siegel der Mildtätigkeit ihren Restmüll dorthin und verhindern damit, dass sich dort eine Wirtschaft entwickeln kann.
Das sind wir! Wir hier, die keine Flüchtlinge von dort haben wollen! Und wenn wir es nicht persönlich sind, so profitieren wir doch davon. Wir alle - du, ich und alle, die in diesem Forum schreiben.
Systemkritik zu 100 % berechtigt. Nur man kann nicht Millionen von Flüchtlinge hier aufnehmen. Die Probleme Afrikas haben aber auch mit Korruption und Clanstrukturen zu tun und mit Konflikten der Volksgruppen untereinander. Wer soll den Kontinent denn aufbauen und entwickeln wenn vor allem die jungen Männer abhauen. Ein Punkt ist und dabei bleibe ich, es kommen auch Leute die problematisch sind das können z.b. Kriegsverbrecher, Drogendealer oder Islamisten sein.
Hm. Soweit ich das weiß, kamen nach Afrika Europäer, die den Menschen die Hände abhackten, wenn sie nicht genug Kautschuk für sie gesammelt hatten. Die ihnen das Land wegnahmen und sie in Homelands einpferchten und den Rest versklavten. Und diejenigen, die heute dorthin gehen, um ihre Waffen an den schwarzen Mann zu bringen oder die von dir geschilderte Korruption zu befeuern, um ihnen hörige Regierungen aufzubauen, sind nicht viel besser. Da sieht die Quote unter den afrikanischen Flüchtlingen sicherlich besser aus.
Da willich garnicht widersprechen. Dann müssen die Afrikaner eben aufhören sich ausnutzen zu lassen, die Menschen sind ja nicht dumm. In meiner Kindheit wurde für "Freiheit für Rodesien" gesammelt. Heute ist Rodesien (Englische Kolonie) Zimbabwe (unabhängig) und hat einen Diktator Mugabe der das Land aussaugt. Wir müssen mal aufhören die Afrikaner wie kleine Kinder zu behandeln, sie sind für ihre Länder und für Ihre Führer selbstverantwortlich. Für das Elend heute in Zimbabwe
Du hast recht! Ich solidarisiere mich mit den Afrikanern. Das mach ich, indem ich dafür eintrete Nationalismus überall anzuzweifeln. Das mach ich, indem ich darauf beharre, dass jeder Mensch das Recht haben muss, da zu leben wo er möchte. Ich spreche dir und anderen das Recht ab, zu bestimmen, wer wo zu welchen Bedingungen leben darf. Und jetzt?
Ich muss wohl damit leben das wir nicht ganz einer Meinung sind. Ich bin auch nicht der große Führer von irgendwas. Meine Idee wäre machen wir doch einfach einen Volksentscheid in Deutschland. Sollten sich die Mehrheit in BRD für ein uneingeschränktes Zuwanderungsrecht aussprechen. Müssen solche Leute wie ich sich damit abfinden.
oh mann, zeig mir bitte in diesem langen thread irgend jemand der uneingeschränkte zuwanderung gefordert hat. niemand will marodierende is-terroristen, niemand will nach der scharia leben. das ist einfach nur eine blöde unterstellung von dir, mit der du anders denkende denunzierst.
Zeig mir in diesem langen Thread einen Beitrag wo ich geschrieben habe ich will das Recht auf Asyl abschaffen.
Auch die Themen Asylmissbrauch und importierte Kriminalität sind keine Hirngespinste sondern Realität.
Das wurde doch jetzt schon dutzendfach widerlegt.
Mir scheint, du bist Fakten, Tatsachen und der Realität genau so wenig zugänglich wie die Pegida-Leute.
Mit der importierten Kriminalität wäre ich auch vorsichtiger. Was aber klar stattfindet ist Asylmissbrauch oder besser gesagt, der Versuch. Bei Maischberger war ein Bürgerinitiativen-Vorsitzender eingeladen, der es live miterlebt, was so passiert. Dass die Leute ihre Ausweise vernichten und dann behaupten, sie kämen z. B. aus Syrien. Manche, meinte der Mann, sind schon zum 5. mal hier. Ich kann die Leute absolut verstehen, dass sie den katastrophalen hoffnungslosen Lebensbedingungen entfliehen wollen, aber das Asylrecht gilt eben für Verfolgte. Wenn wir hier alle aufnehmen würden, die hier ankämen, würde das den Strom immer stärker werden lassen und die ursächlichen Probleme null lösen. Dann die Sache mit der hochgradigen Ungleichverteilung, Schweden und wir nehmen den absoluten Löwenanteil auf, die anderen halten sich sehr zurück. Zudem würden auch die Schleuser jubeln über unsere Bereitschaft, alle aufzunehmen. Wir können nicht auf unserem Boden die Probleme der Welt lösen, obwohl das anscheinend einige meinen.
was willst du denn mit asylbetrügern machen? aktuell werden sie ausgewiesen, welche weiteren vorschläge hättest du denn? wir hatten das in einem anderen thread bereits, die wenigsten die asyl beantragen werden als flüchtlinge akzeptiert, die meisten werden abgeschoben. bleibt also ein geringer rest von dem wahrscheinlich die wenigsten betrüger sind.
was also sollte man mit asylbewerbern anders machen?
und welche quote stellst du dir denn bei kriegsflüchtlingen vor, wenn dir das zu viele sind? jeder 10te wird weggeschickt? mach doch mal einen konstruktiven vorschlag.
deine kritik zielt auf das asylrecht ab, was genau würdest du da verändern wollen?
Die sind aber erst mal hier, für einige Monate. werden dann wohl abgeschoben und kommen gerade wieder. Die Lösung ist bestimmt nicht, alle hier aufzunehmen. Es muss in den Ländern was getan werden. Oder wie auch schon vorgeschlagen wurde, seriöses Hierherkommen zu ermöglichen, ohne Schleuserbanden. Natürlich müssten die aber dann auch was zu bieten haben und das haben davon viele. Das Asylrecht ist OK.
du würdest also verhindern wollen, dass flüchtlinge überhaupt erstmal ins land kommen. eine kurzfristige selektion an der grenze ist logistisch völlig unmöglich, es sei denn man pulvert richtig viel geld in eine völlig veränderte infrastruktur. das wird mit sicherheit teurer als die wirtschaftsflüchtigen erst einmal auch über die grenze zu lassen.
Es gibt ja eine Regelung (die funktioniert nur nicht), nämlich die Asylsuchenden müssen da wo sie europäischen Boden betreten Asyl beantragen. Das heißt indem sie Illegal einreisen brechen sie streng genommen das Gesetz. Warum macht man es nicht so das die Leute die nach Deutschland wollen in der Deutschen Botschaft Asyl beantragen. Eine Frage die man auch stellen sollte warum niemand Asyl in Bulgarien, Rumänien, Polen beantragt, das sind immerhin Mitgliedsstaaten der EU.
ehrlich gesagt interessiert mich nicht welche länder wie viele flüchtlinge aufnehmen. auf die zu verweisen ist das st.florian-prinzip. ich weiß nur, dass deutschland sich das finanziell leisten kann niemand in deutschland mehr verdienen würde wenn es keinen einzigen flüchtling gäbe.
wie war das mit den christlich-abendländischen werten? gehörte dazu nicht auch mit den bedürftigen zu teilen und auf der seite der schwachen zu sein?
Soweit ich das mitbekommen habe pfeifen Städte, Länder und Komunen so ziemlich auf dem letzten Loch. Vielleicht hast du auch mitbekommen das auchim reichen Deutschland die Schere immer weiter auseinander geht und auf unser Land eine Alterarmut zukommt die verheerend ist.
Zu meiner christlich abendländisch Einstellung gehört es selbstverständlich zu helfen, aber ausnutzen lass ich mich nicht und ich hab auch ein Problem damit wenn Mitleid instrumetalisiert wird damit hier Leute nach Deutschland kommen die kriminell sind und unsere Gesellschaft verachten. Ich hab übrigens auch Freunde mit Migrationshintergrund mit denen ich das kontrovers diskutiere.
Ich verstehe und das ist die Schuld der Wirtschaftsflüchtlinge und ich dachte immer, dass u.a. die Steuerflüchtlinge daran eine Mitschuld haben....
Das stimmt. Aber wer muss es ausbaden und werkommt dafür auf. Ich stimme jeder Systemkritik zu. Auch gebe ich denen Recht die sagen das die Kriege heute von Außen angezettel werden. Wer hat z.B. die Isis aufgebaut und unterstützt sie. Nochmal ich bin nicht dafür das Asyl abgeschafft wird aber es sollte doch zumindest möglich sein diese gerechter in Europa zu verteilen und die Verfahren zu beschleunigen. Noch ein Punkt ist natürlich das man Zuwanderung nicht Problemin den Herkunftsländern löst, wen vor allem junge Männer Afrika verlassen wer solldenn dann diese Länder aufbauen. Auch die Schleppeproblematik sollte jedem bekannt sein.
Jetzt kommst du doch zum Kern der Sache. Stell dir doch einfach mal die Frage, warum diese Menschen flüchten müssen, selbst wenn kein Krieg herrscht, keine Miliz irgendwelche Gemetzel veranstaltet oder kein Ebola-Virus wütet. Denkst du wirklich, das macht denen Spaß, quer durch Afrika zu fliehen, von Verbrecherbanden entführt zu werden, von Schleppern ausgeraubt und in eine Nussschale gesetzt? Selbst unsere sogenannte "Entwicklungshilfe" hat jahrzehntelang verheerenden Auswirkungen auf das Wirtschaftsleben in Afrika gehabt, noch heute beuten Europäer rücksichtslos diesen Kontinent aus und wenn das noch nicht reicht, schicken sie unter dem Siegel der Mildtätigkeit ihren Restmüll dorthin und verhindern damit, dass sich dort eine Wirtschaft entwickeln kann.
Das sind wir! Wir hier, die keine Flüchtlinge von dort haben wollen! Und wenn wir es nicht persönlich sind, so profitieren wir doch davon. Wir alle - du, ich und alle, die in diesem Forum schreiben.
Danke! Oder wie Jean Ziegler sagen würde:
„Es kommt nicht darauf an, den Menschen der Dritten Welt mehr zu geben, sondern ihnen weniger zu stehlen.“
Auch die Themen Asylmissbrauch und importierte Kriminalität sind keine Hirngespinste sondern Realität.
Das wurde doch jetzt schon dutzendfach widerlegt.
Mir scheint, du bist Fakten, Tatsachen und der Realität genau so wenig zugänglich wie die Pegida-Leute.
Mit der importierten Kriminalität wäre ich auch vorsichtiger. Was aber klar stattfindet ist Asylmissbrauch oder besser gesagt, der Versuch. Bei Maischberger war ein Bürgerinitiativen-Vorsitzender eingeladen, der es live miterlebt, was so passiert. Dass die Leute ihre Ausweise vernichten und dann behaupten, sie kämen z. B. aus Syrien. Manche, meinte der Mann, sind schon zum 5. mal hier. Ich kann die Leute absolut verstehen, dass sie den katastrophalen hoffnungslosen Lebensbedingungen entfliehen wollen, aber das Asylrecht gilt eben für Verfolgte. Wenn wir hier alle aufnehmen würden, die hier ankämen, würde das den Strom immer stärker werden lassen und die ursächlichen Probleme null lösen. Dann die Sache mit der hochgradigen Ungleichverteilung, Schweden und wir nehmen den absoluten Löwenanteil auf, die anderen halten sich sehr zurück. Zudem würden auch die Schleuser jubeln über unsere Bereitschaft, alle aufzunehmen. Wir können nicht auf unserem Boden die Probleme der Welt lösen, obwohl das anscheinend einige meinen.
Wer meint das denn? Wir reden nicht über 10 Millionen Flüchtlinge, sondern über eine Zahl, die nicht mal die Hälfte von dem erreicht, was wir in den neunziger Jahren hier hatten.
Die Tendenz ist besorgniserregend und in den 90ern kamen Europäische also uns Näherstehende hierher.
Okay, keine Araber und Neger. Deinen Standpunkt hast du schon mal deutlich klar gemacht. Was ist denn an der Tendenz besorgniserrgend?
Du verstehst Leute gezielt falsch so dass du dich wieder wunderbar echauffieren kannst. Ich habe nur gesagt, dass das was Anderes ist, ob jemand aus dem europäischen Raum kommt oder aus dem Afrikanischen kommt, wo habe ich eine Wertung vorgenommen? Das ist genau das Übel, anderen wenn immer möglich Fremdenfeindlichkeit / Rassismus zu unterstellen. Daran krankt die ganze Diskussion. Wenn bei jedem Satz, den man sagt wieder ein Rassismus-Vorwurf konstruiert wird, ist es klar, dass Leute keinen Bock mehr haben, da zu diskutieren
Als die Europäer nach Afrika gingen, um dort segensreich zu wirken, haben sie auch nicht gefunden, dass Russland eigentlich näher liegt...
Oh Mann, jetzt gaaaaaaaaaaaaanz langsam: Ich meinte mit Nähe die Lebensweise, den Kulturkreis und auch einfach die Lebenseinstellung. Da ist einer aus dem europäischen Raum weitaus leichter zu integrieren, als ein z: B. Sudanese. Die Leute die kommen tun sich auch leichter. Aber was hat deine Bemerkung überhaupt mit dem Thema zu tun? Höchstens mal wieder die "Wir sind an Allem Schuld und tun ausnahmslos Schlechtes" - Platte
Hhhmmm .......ich schrub vorhin schon von Kenianern! Die waren in unserer kleinen katholischen Gemeinde sehr leicht zu integrieren! Übrigens hochgebildet........
Im Durchschnitt meinte ich.
Warum sollte das so sein? Ob z.B. Grieche, Kenianer, Vietnamese oder Brasilianer, die haben alle erstmal kleinere Schwierigkeiten sich hier anzupassen. Ja und, ist das denn umgekehrt anders? Es ist ganz normal wenn ich in ein anderes Land auswandere, das ich mich erstmal an die Umstände gewöhnen muss. Das geht dem Ausländer hier genauso wie dem Deutschen im Ausland.
Klar, aber es ist davon auszugehen, dass ein Europäer sich hier leichter tut. Entscheidend ist auch die Sprache, wer sie schneller lernt, kommt besser voran oder er kann wenigstens Englisch.
Sehr viele Afrikaner und Asiaten können bereits Englisch wenn sie hier her kommen, was sehr viele Europäer die hier her kommen nicht können.
Lass ihn doch. Genau so geht man Rassisten auf den Leim. Was hat das Asylrecht denn damit zu tun wo jemand her kommt? Es geht darum, dass jemand verfolgt wird, um sein Leben fürchten muss und deshalb irgendwo hin flüchtet wo er überleben kann. So war das gemeint, so ist das gemeint. Dann kommen diese Tarnfaschos und beginnen uns Diskussionen darüber auf`s Auge zu drücken, welche die "grad noch zu verkraftenden Ausländer sind".
Zum letzten mal: Das Asylrecht gilt unabhängig vom Herkunftsort, es muss Verfolgung vorliegen. Ich sagte nur, es ist LEICHTER, jemanden zu integrieren, der unserem Kulturkreis näher ist. Da kann ichs anscheinend meiner Zimmerwand erzählen, nein, das hätte noch mehr Sinn.
Du hattest bezüglich der Asylzahlen in den frühen 90igern bezüglich stefanks Aussage, dass Deutschland damals doppelt so viele Asylbewerber zu versorgen geschafft hat, das Argument angeführt, dies wären schließlich Europäer aus dem Ex-Jugoslavien gewesen, die uns näher gestanden hätten. Was sonst wolltest du mit deiner Aussage bezwecken, als in Frage zu ziehen, ob es bei Menschen anderer Herkunft dann nicht in Frage gestellt werden müsste, dass die hier herkommen dürfen. Asyl hin, Asyl her? Oder anders gesagt: Der Asylbewerber aus Afrika oder arabischen Ländern macht das Boot eben schneller voll.
Auch die Themen Asylmissbrauch und importierte Kriminalität sind keine Hirngespinste sondern Realität.
Das wurde doch jetzt schon dutzendfach widerlegt.
Mir scheint, du bist Fakten, Tatsachen und der Realität genau so wenig zugänglich wie die Pegida-Leute.
Mit der importierten Kriminalität wäre ich auch vorsichtiger. Was aber klar stattfindet ist Asylmissbrauch oder besser gesagt, der Versuch. Bei Maischberger war ein Bürgerinitiativen-Vorsitzender eingeladen, der es live miterlebt, was so passiert. Dass die Leute ihre Ausweise vernichten und dann behaupten, sie kämen z. B. aus Syrien. Manche, meinte der Mann, sind schon zum 5. mal hier. Ich kann die Leute absolut verstehen, dass sie den katastrophalen hoffnungslosen Lebensbedingungen entfliehen wollen, aber das Asylrecht gilt eben für Verfolgte. Wenn wir hier alle aufnehmen würden, die hier ankämen, würde das den Strom immer stärker werden lassen und die ursächlichen Probleme null lösen. Dann die Sache mit der hochgradigen Ungleichverteilung, Schweden und wir nehmen den absoluten Löwenanteil auf, die anderen halten sich sehr zurück. Zudem würden auch die Schleuser jubeln über unsere Bereitschaft, alle aufzunehmen. Wir können nicht auf unserem Boden die Probleme der Welt lösen, obwohl das anscheinend einige meinen.
Wer meint das denn? Wir reden nicht über 10 Millionen Flüchtlinge, sondern über eine Zahl, die nicht mal die Hälfte von dem erreicht, was wir in den neunziger Jahren hier hatten.
Die Tendenz ist besorgniserregend und in den 90ern kamen Europäische also uns Näherstehende hierher.
Okay, keine Araber und Neger. Deinen Standpunkt hast du schon mal deutlich klar gemacht. Was ist denn an der Tendenz besorgniserrgend?
Du verstehst Leute gezielt falsch so dass du dich wieder wunderbar echauffieren kannst. Ich habe nur gesagt, dass das was Anderes ist, ob jemand aus dem europäischen Raum kommt oder aus dem Afrikanischen kommt, wo habe ich eine Wertung vorgenommen? Das ist genau das Übel, anderen wenn immer möglich Fremdenfeindlichkeit / Rassismus zu unterstellen. Daran krankt die ganze Diskussion. Wenn bei jedem Satz, den man sagt wieder ein Rassismus-Vorwurf konstruiert wird, ist es klar, dass Leute keinen Bock mehr haben, da zu diskutieren
Als die Europäer nach Afrika gingen, um dort segensreich zu wirken, haben sie auch nicht gefunden, dass Russland eigentlich näher liegt...
Oh Mann, jetzt gaaaaaaaaaaaaanz langsam: Ich meinte mit Nähe die Lebensweise, den Kulturkreis und auch einfach die Lebenseinstellung. Da ist einer aus dem europäischen Raum weitaus leichter zu integrieren, als ein z: B. Sudanese. Die Leute die kommen tun sich auch leichter. Aber was hat deine Bemerkung überhaupt mit dem Thema zu tun? Höchstens mal wieder die "Wir sind an Allem Schuld und tun ausnahmslos Schlechtes" - Platte
Hhhmmm .......ich schrub vorhin schon von Kenianern! Die waren in unserer kleinen katholischen Gemeinde sehr leicht zu integrieren! Übrigens hochgebildet........
Im Durchschnitt meinte ich.
Warum sollte das so sein? Ob z.B. Grieche, Kenianer, Vietnamese oder Brasilianer, die haben alle erstmal kleinere Schwierigkeiten sich hier anzupassen. Ja und, ist das denn umgekehrt anders? Es ist ganz normal wenn ich in ein anderes Land auswandere, das ich mich erstmal an die Umstände gewöhnen muss. Das geht dem Ausländer hier genauso wie dem Deutschen im Ausland.
Klar, aber es ist davon auszugehen, dass ein Europäer sich hier leichter tut. Entscheidend ist auch die Sprache, wer sie schneller lernt, kommt besser voran oder er kann wenigstens Englisch.
Sehr viele Afrikaner und Asiaten können bereits Englisch wenn sie hier her kommen, was sehr viele Europäer die hier her kommen nicht können.
Lass ihn doch. Genau so geht man Rassisten auf den Leim. Was hat das Asylrecht denn damit zu tun wo jemand her kommt? Es geht darum, dass jemand verfolgt wird, um sein Leben fürchten muss und deshalb irgendwo hin flüchtet wo er überleben kann. So war das gemeint, so ist das gemeint. Dann kommen diese Tarnfaschos und beginnen uns Diskussionen darüber auf`s Auge zu drücken, welche die "grad noch zu verkraftenden Ausländer sind".
Zum letzten mal: Das Asylrecht gilt unabhängig vom Herkunftsort, es muss Verfolgung vorliegen. Ich sagte nur, es ist LEICHTER, jemanden zu integrieren, der unserem Kulturkreis näher ist. Da kann ichs anscheinend meiner Zimmerwand erzählen, nein, das hätte noch mehr Sinn.
Selbstverständlich ist die Wand ein besserer Ansprechpartner für dich. Die widerspricht deinem Unsinn nämlich nicht und argumentiert gegen deine falschen Vorstellungen, wie es hier mittlerweile mindestens fünf User getan haben. Aber glaub nur weiter an dein Märchen vom Afrikaner aus dem Busch, der unserem Kulturkreis fern ist.
Dann müssen die Afrikaner eben aufhören sich ausnutzen zu lassen, die Menschen sind ja nicht dumm.
Die Libyer haben es ja versucht, beste Standards Afrikas, hohe Lebensqualität, jetzt ist das Land ein 2.Afghanistan. Die Afrikaner oder generell sog. "3.Welt Länder" versuchen schon seit Jahren sich unserem Imperialismus zu entziehen, entweder sie gehen ganz unter wie Libyen oder es wird sanktioniert, z.B. heute gabs neue Sanktionen gegen Venezuela.
Es sei denn man ist so gewaltig wie China, da wirds dann schwer gegen zu halten, falls so ein Riese ins Rollen kommt.
Auch das ist Richtig. Libyen hatte das höchste Prokopfeinkommen in Afrika. Aber wenn wir jetzt noch eine Diskussion über das Angriffsbündnis NATO führen dann sitzen wir an Weihnachten noch hier. Auch die Machenschaften um den IWF und was diese zur Verelendung der Entwicklungsländer beitragen tut, damit sollte sich jeder mal auseinandersetzen.
Auch die Themen Asylmissbrauch und importierte Kriminalität sind keine Hirngespinste sondern Realität.
Das wurde doch jetzt schon dutzendfach widerlegt.
Mir scheint, du bist Fakten, Tatsachen und der Realität genau so wenig zugänglich wie die Pegida-Leute.
Mit der importierten Kriminalität wäre ich auch vorsichtiger. Was aber klar stattfindet ist Asylmissbrauch oder besser gesagt, der Versuch. Bei Maischberger war ein Bürgerinitiativen-Vorsitzender eingeladen, der es live miterlebt, was so passiert. Dass die Leute ihre Ausweise vernichten und dann behaupten, sie kämen z. B. aus Syrien. Manche, meinte der Mann, sind schon zum 5. mal hier. Ich kann die Leute absolut verstehen, dass sie den katastrophalen hoffnungslosen Lebensbedingungen entfliehen wollen, aber das Asylrecht gilt eben für Verfolgte. Wenn wir hier alle aufnehmen würden, die hier ankämen, würde das den Strom immer stärker werden lassen und die ursächlichen Probleme null lösen. Dann die Sache mit der hochgradigen Ungleichverteilung, Schweden und wir nehmen den absoluten Löwenanteil auf, die anderen halten sich sehr zurück. Zudem würden auch die Schleuser jubeln über unsere Bereitschaft, alle aufzunehmen. Wir können nicht auf unserem Boden die Probleme der Welt lösen, obwohl das anscheinend einige meinen.
Wer meint das denn? Wir reden nicht über 10 Millionen Flüchtlinge, sondern über eine Zahl, die nicht mal die Hälfte von dem erreicht, was wir in den neunziger Jahren hier hatten.
Die Tendenz ist besorgniserregend und in den 90ern kamen Europäische also uns Näherstehende hierher.
Okay, keine Araber und Neger. Deinen Standpunkt hast du schon mal deutlich klar gemacht. Was ist denn an der Tendenz besorgniserrgend?
Du verstehst Leute gezielt falsch so dass du dich wieder wunderbar echauffieren kannst. Ich habe nur gesagt, dass das was Anderes ist, ob jemand aus dem europäischen Raum kommt oder aus dem Afrikanischen kommt, wo habe ich eine Wertung vorgenommen? Das ist genau das Übel, anderen wenn immer möglich Fremdenfeindlichkeit / Rassismus zu unterstellen. Daran krankt die ganze Diskussion. Wenn bei jedem Satz, den man sagt wieder ein Rassismus-Vorwurf konstruiert wird, ist es klar, dass Leute keinen Bock mehr haben, da zu diskutieren
Als die Europäer nach Afrika gingen, um dort segensreich zu wirken, haben sie auch nicht gefunden, dass Russland eigentlich näher liegt...
Oh Mann, jetzt gaaaaaaaaaaaaanz langsam: Ich meinte mit Nähe die Lebensweise, den Kulturkreis und auch einfach die Lebenseinstellung. Da ist einer aus dem europäischen Raum weitaus leichter zu integrieren, als ein z: B. Sudanese. Die Leute die kommen tun sich auch leichter. Aber was hat deine Bemerkung überhaupt mit dem Thema zu tun? Höchstens mal wieder die "Wir sind an Allem Schuld und tun ausnahmslos Schlechtes" - Platte
Hhhmmm .......ich schrub vorhin schon von Kenianern! Die waren in unserer kleinen katholischen Gemeinde sehr leicht zu integrieren! Übrigens hochgebildet........
Im Durchschnitt meinte ich.
Warum sollte das so sein? Ob z.B. Grieche, Kenianer, Vietnamese oder Brasilianer, die haben alle erstmal kleinere Schwierigkeiten sich hier anzupassen. Ja und, ist das denn umgekehrt anders? Es ist ganz normal wenn ich in ein anderes Land auswandere, das ich mich erstmal an die Umstände gewöhnen muss. Das geht dem Ausländer hier genauso wie dem Deutschen im Ausland.
Klar, aber es ist davon auszugehen, dass ein Europäer sich hier leichter tut. Entscheidend ist auch die Sprache, wer sie schneller lernt, kommt besser voran oder er kann wenigstens Englisch.
Sehr viele Afrikaner und Asiaten können bereits Englisch wenn sie hier her kommen, was sehr viele Europäer die hier her kommen nicht können.
Lass ihn doch. Genau so geht man Rassisten auf den Leim. Was hat das Asylrecht denn damit zu tun wo jemand her kommt? Es geht darum, dass jemand verfolgt wird, um sein Leben fürchten muss und deshalb irgendwo hin flüchtet wo er überleben kann. So war das gemeint, so ist das gemeint. Dann kommen diese Tarnfaschos und beginnen uns Diskussionen darüber auf`s Auge zu drücken, welche die "grad noch zu verkraftenden Ausländer sind".
Zum letzten mal: Das Asylrecht gilt unabhängig vom Herkunftsort, es muss Verfolgung vorliegen. Ich sagte nur, es ist LEICHTER, jemanden zu integrieren, der unserem Kulturkreis näher ist. Da kann ichs anscheinend meiner Zimmerwand erzählen, nein, das hätte noch mehr Sinn.
Selbstverständlich ist die Wand ein besserer Ansprechpartner für dich. Die widerspricht deinem Unsinn nämlich nicht und argumentiert gegen deine falschen Vorstellungen, wie es hier mittlerweile mindestens fünf User getan haben. Aber glaub nur weiter an dein Märchen vom Afrikaner aus dem Busch, der unserem Kulturkreis fern ist.
Ich kenne genug Afrikaner, die unserem Kulturkreis näher sind als manch serbischer Christ.
Dann müssen die Afrikaner eben aufhören sich ausnutzen zu lassen, die Menschen sind ja nicht dumm.
Die Libyer haben es ja versucht, beste Standards Afrikas, hohe Lebensqualität, jetzt ist das Land ein 2.Afghanistan. Die Afrikaner oder generell sog. "3.Welt Länder" versuchen schon seit Jahren sich unserem Imperialismus zu entziehen, entweder sie gehen ganz unter wie Libyen oder es wird sanktioniert, z.B. heute gabs neue Sanktionen gegen Venezuela.
Es sei denn man ist so gewaltig wie China, da wirds dann schwer gegen zu halten, falls so ein Riese ins Rollen kommt.
Auch das ist Richtig. Libyen hatte das höchste Prokopfeinkommen in Afrika. Aber wenn wir jetzt noch eine Diskussion über das Angriffsbündnis NATO führen dann sitzen wir an Weihnachten noch hier. Auch die Machenschaften um den IWF und was diese zur Verelendung der Entwicklungsländer beitragen tut, damit sollte sich jeder mal auseinandersetzen.
...und für die Lösung all dieser Probleme gibt es Gott sei Dank Pegida.
Ich bin auch gegen Religion aber das Christentum ist eben hier nicht das Thema. Es heißt ja auch in anti rechts Threads, dass dann nicht mit "Die Linken sind aber auch ganz böse" gekommen werden sollte.
#458
Bin ich damit einverstanden.
Hoffentlich bist du dann nicht allein im Forum (sorry aber der Joke hat sich gerade angeboten).
Lass ihn doch. Genau so geht man Rassisten auf den Leim. Was hat das Asylrecht denn damit zu tun wo jemand her kommt? Es geht darum, dass jemand verfolgt wird, um sein Leben fürchten muss und deshalb irgendwo hin flüchtet wo er überleben kann. So war das gemeint, so ist das gemeint.
Dann kommen diese Tarnfaschos und beginnen uns Diskussionen darüber auf`s Auge zu drücken, welche die "grad noch zu verkraftenden Ausländer sind".
Kann passieren, wenn man mit so Leuten redet......
Es scheint, dass Eintracht-Er und die anderen Pegidas Probleme bekommen würden, wenn Bildung das Kriterium für das Aufenthaltsrecht in Deutschland wäre.
oh mann, zeig mir bitte in diesem langen thread irgend jemand der uneingeschränkte zuwanderung gefordert hat. niemand will marodierende is-terroristen, niemand will nach der scharia leben. das ist einfach nur eine blöde unterstellung von dir, mit der du anders denkende denunzierst.
Die Libyer haben es ja versucht, beste Standards Afrikas, hohe Lebensqualität, jetzt ist das Land ein 2.Afghanistan. Die Afrikaner oder generell sog. "3.Welt Länder" versuchen schon seit Jahren sich unserem Imperialismus zu entziehen, entweder sie gehen ganz unter wie Libyen oder es wird sanktioniert, z.B. heute gabs neue Sanktionen gegen Venezuela.
Es sei denn man ist so gewaltig wie China, da wirds dann schwer gegen zu halten, falls so ein Riese ins Rollen kommt.
Zum letzten mal: Das Asylrecht gilt unabhängig vom Herkunftsort, es muss Verfolgung vorliegen. Ich sagte nur, es ist LEICHTER, jemanden zu integrieren, der unserem Kulturkreis näher ist. Da kann ichs anscheinend meiner Zimmerwand erzählen, nein, das hätte noch mehr Sinn.
Zeig mir in diesem langen Thread einen Beitrag wo ich geschrieben habe ich will das Recht auf Asyl abschaffen.
das habe ich nirgends behauptet.
Danke! Oder wie Jean Ziegler sagen würde:
„Es kommt nicht darauf an, den Menschen der Dritten Welt mehr zu geben, sondern ihnen weniger zu stehlen.“
Stimmt nicht ganz.
Stichwort "Sichere Herkunftsstaaten".
Hatten wir ja erst neulich wieder.
Aber du willst es ändern? Könntest du denn erklären, welche Passagen dir mißfallen und welche Änderungen du vorschlagen würdest?
Du hattest bezüglich der Asylzahlen in den frühen 90igern bezüglich stefanks Aussage, dass Deutschland damals doppelt so viele Asylbewerber zu versorgen geschafft hat, das Argument angeführt, dies wären schließlich Europäer aus dem Ex-Jugoslavien gewesen, die uns näher gestanden hätten.
Was sonst wolltest du mit deiner Aussage bezwecken, als in Frage zu ziehen, ob es bei Menschen anderer Herkunft dann nicht in Frage gestellt werden müsste, dass die hier herkommen dürfen. Asyl hin, Asyl her?
Oder anders gesagt: Der Asylbewerber aus Afrika oder arabischen Ländern macht das Boot eben schneller voll.
Ich bin gespannt!
Selbstverständlich ist die Wand ein besserer Ansprechpartner für dich. Die widerspricht deinem Unsinn nämlich nicht und argumentiert gegen deine falschen Vorstellungen, wie es hier mittlerweile mindestens fünf User getan haben. Aber glaub nur weiter an dein Märchen vom Afrikaner aus dem Busch, der unserem Kulturkreis fern ist.
Auch das ist Richtig. Libyen hatte das höchste Prokopfeinkommen in Afrika.
Aber wenn wir jetzt noch eine Diskussion über das Angriffsbündnis NATO führen dann sitzen wir an Weihnachten noch hier.
Auch die Machenschaften um den IWF und was diese zur Verelendung der Entwicklungsländer beitragen tut, damit sollte sich jeder mal auseinandersetzen.
Ich glaub das hab ich ausfühlich geschrieben.
Ich kenne genug Afrikaner, die unserem Kulturkreis näher sind als manch serbischer Christ.
...und für die Lösung all dieser Probleme gibt es Gott sei Dank Pegida.