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Pegida, Kagida, Bogida, Dügida...

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r.adler schrieb:
FrankenAdler schrieb:
r.adler schrieb:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/dormagen-rassisten-schmieren-hakenkreuze-auf-moschee-rohbau-a-1009842.html

Was ein Pack!

Nazis Raus!

(natürlich nehme ich da Pegida raus. Ich differenziere mich davon, Pegida dafür verantwortlich zu sehen. Die haben nichts damit zu tun, auch nicht mit der Stimmung, die vielleicht von linken Kreisen gegen Pegida geschürt wird.)


Puh, da bin ich aber echt erleichtert. Das heißt dann also, dass das Marschieren von 15.000 Menschen die überwiegend ihre Sätze mit "Ich hab ja nichts gegen Ausländer, aber ..." beginnen völlig wirkungslos geblieben ist.
Dafür sind jetzt aber die "linken Kreise" dafür verantwortlich, weil die "Stimmung gegen Pegida schüren".
Alles klar!

Also, nochmal für ganz dumme: Wenn Rassisten Rassismus verbreiten, dann sind die Linken schuld, weil sie den Rassisten sagen, dass die rassistisch sind.

Manchmal kann ich nicht soviel fressen wie ich kotzen möchte!    


Ächz, manchmal kann ich Ironie nicht rüberbringen. Es war aber eine solche!


Ich hab die Ironie verstanden. FA, da lagst du falsch. Aber kein Wunder bei dem Haufen hier, mit dem man sich rumschlagen muss. Da trifft schon mal ein Hieb den Falschen. Trotzdem, Spieß voran!
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Heute hab ich folgendes vom Nebentisch aufgeschnappt: "pah, Kriegsflüchtlinge, politisch verfolgt....alles Geschwätz...ich war schon in Afrika. Mich Haben se net verfolgt, denen geht's da unten gut. Gibt gar kein Krieg dort...die wollen nur abkassieren." Daraufhin hab ich mich umgedreht und gefragt wo er denn gewesen sei und ob er als Tourist dort gewesen war. Daraufhin meinte er, es ginge mich ja nix an und er wüsste das ja alles und sollte ihn nicht provozieren. In Marokko sei er gewesen, antwortete er. Daraufhin sagte ich, dass mir in in Marokko kein Bürgerkrieg bekannt sei, aber in anderen afrikanischen Ländern, in denen Menschen verfolgt, misshandelt und erschossen würden und man dort klar von kriegsflüchtigen sprechen würde. Da sagte der allen Ernstes, ich Linke Bazille wäre damals auch erschossen worden...darauf ist mir dann nix mehr eingefallen
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Ungaubwürdiger  Beitrag.
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unglaubwürdig
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Einmal Robinson-Club in Marokko und du weißt alles über den Kontinent Afrika. Alles was du beim *GiDa-Stammtisch wissen mußt.
Aber schön daß man endlich mal wieder anderen Menschen sagen darf was der Führer mit einem gemacht hätte.  kotz

btw. Es gibt bzgl. Marokko immer noch den Westsaharakonflikt, aber ich bezweifele das der "Afrika-Experte" davon sprach
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peter schrieb:
realdeal schrieb:
Raggamuffin schrieb:
pelo schrieb:

Den Leuten geht's ja auch gar nicht nur um vermeintliche Islamisierung ,sondern hier wurde ja auch allgemeiner Frust über unsere Politiker in Deutschland geäussert.


Dann verstehe ich bloß nicht, warum sie zu einer Demo "gegen die Islamisierung des Abendlandes" gehen.


Frage
Wieviel Moscheen gibt es mittlerweile in Frankfurt

http://www.moscheesuche.de/moschee/stadt/Frankfurt_am_Main/2910



was haben denn moscheen mit islamisierung zu tun? religion ist privatvergnügen und für mich alos agnostiker ist eine kirche nichts anderes als eine moschee. und keiner wird gezwungen ein solches gebäude zu betreten, weder das eine noch der andere.

unter islamisierung verstehe ich nicht, dass der islam sichtbar wird sondern dass er einfluss auf den staat nimmt. ich lebe in frankfurt und ich bin noch nie von einem moslem zu irgend etwas genötigt worden. die leben ihren glauben und ich lebe meinen unglauben, dass passt schon und es gibt ja auch deutsche muslime.

aber anscheinend gibt es menschen die mit dem "andersartigen" immer das bedrohliche verbinden. und das sind gemeinhin konservative die auch bei frauenrechten, homosexualität und allem umtriebig werden von dem sie sich, warum auch immer, bedroht fühlen. sie werfen muslimen gerne vor noch im mittelalter zu leben und träumen gleichzeitig von der "guten alten zeit".

seltsamer weise finden die sich fast immer an orten an denen es gar nicht so viel fremdes gibt.  


Danke peter, dann muss ich es nicht schreiben.

DA
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sotirios005 schrieb:
Dirty-Harry schrieb:

Stellvertretend folgende Aussage  :

Gehobener Mittelstand und Jurist:
"Wenn ich in Frankfurt einen NegXX mit Designschuhen sehe  ist sofort klar, dies ist ein Dealer."  



Das ist leider der alltägliche Rassismus auf der nördlichen Halbkugel. Dieser Tage las ich über Barack Obama, er sei vor Jahren - als er noch kein Präsident war - im Smoking auf einem Empfang gewesen und ein (vermutlich weißer) Gast habe ihn gefragt, ob er bitte einen Kaffee servieren könne... (er wurde für einen Kellner gehalten).


Na und? Das ist mir auch schon passiert. Aber nicht weil ich schwarz bin, sondern weil ich ein weißes Dinnerjacket anhatte. Ich hätte bis heute nie gedacht dass ich damals diskriminiert wurde.

DA
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brockman schrieb:
Hetzzeitung + Idioten, die jeden Mist glauben =

http://www.bildblog.de/62469/vom-untergang-des-abendlandes-kann-bild-ein-liedchen-singen/


Als ich heute die Überschrift gelesen habe, war mein erster Gedanke: Das hat bestimmt niemand so gefordert. Der zweite Gedanke war: Das wird die Rechten Idioten aber nicht stören. Der dritte Gedanke war: Genau das will die BILD-Zeitung bezwecken.
Widerlich.
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brockman schrieb:
Hetzzeitung + Idioten, die jeden Mist glauben =

http://www.bildblog.de/62469/vom-untergang-des-abendlandes-kann-bild-ein-liedchen-singen/


Ist ein typischer Stürmer- BILD-Artikel
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Passt auch gut hier rein:

Morphium schrieb:
propain schrieb:
Morphium schrieb:

Nicht der Islam war ihr Untergang, sondern die Gier des weißen Mannes. Und nicht nur für den Untergang des Orient trägt der weiße Mann die Hauptschuld, sondern auch für Mittel- und Südamerika, Afrika...

So ist es, Europa und später noch die USA haben jahrhundertelang die Völker ausserhalb Europas geknechtet, ausgeplündert, versklavt, ermordet und haben eigentlich noch nicht damit aufgehört.


IM August und September 2001 fand in Durban, Südafrika, "Die Weltkonferenz gegen Rassismus" statt, initiiert von der UN.

Es wurden viele beachtliche Reden gehalten, u.a. vom damaligen Justizminister der Elfenbeinküste, Oulai Seine:

Wenn Sie denken, die Sklaverei sei überwunden, müssen Sie umdenken. Wie wäre denn anders zu verstehen, dass der Preis für ein Produkt, das in langen Monaten harter Arbeit, bei Regen und Sonnenschein, von Millionen Bauern erzeugt wurde, von jemandem, der in einem klimatisierten Büro auf seinem Sessel hinter einem Computer sitzt, festgesetzt wird, ohne dass er ihr Leiden berücksichtigt? Nur die Methoden haben sich seit Abschaffung der Sklaverei geändert, sie sind >humaner


Aus dem IS-Thread.


Wie wäre es wenn diese Pegidas gegen dieses System auf die Straße gehen? Dann müssten diese Menschen nicht mehr hierher flüchten und das Abendland der Pegidas wäre "rein". Aber nein, dazu müssten sie ja auf die Straße und was tun, nur gegen Ausländer werden ihre Zauberkräfte aktiviert.
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Morphium schrieb:

Wie wäre es wenn diese Pegidas gegen dieses System auf die Straße gehen?  


Scheinbar wurde vereinzelt auch gegen Kapitalismus, Finanzmarkt und auch etwas häufiger über das westliche System demonstriert, zumindest war das zu hören und zu lesen auf den Plakaten. Betonung auf vereinzelt.

Das Geile ist hier das Bild von der Demo im FR-Artikel

http://www.fr-online.de/pegida/pegida-kirche-warnt-vor-populismus,29337826,29401272.html

2035 sind Deutsche in der Minderheit.      

So einen absoluten Schwachsinn habe ich als Vollblut-Statistiker noch nicht gelesen. Was sind denn Deutsche? Reden wir nur von denen, die keine Staatsangehörigkeit "deutsch" haben? Dann haben wir derzeit gerade mal etwas unter 9 % Anteil. Vor knapp zwanzig Jahren waren es sogar noch über 9 %. Durch das positive Einwanderungssaldo der letzten zwei Jahre ist die Ausländerzahl aber wieder klar gestiegen.  Würden die Einbürgerungen stabil bleiben und die Zuwanderung, wären wir im Jahr 2035 dann bei ca. 20-22 % Ausländeranteil. Aufgrund der Einbürgerungen eher nicht wahrscheinlich.

Bezieht man sich auf die Migranten, sind die Werte natürlich höher, aber selbst dort ist die Quote nie im Leben bis dahin bei 50 %, sondern vllt. bei 30-35 % , wobei auch die sinkt, weil nach mehreren Generationen ein Migrationshintergrund nicht mehr nachgewiesen wird. Wen juckt es, ob der Uropa Tscheche war?

Und vor allem... Auch wenn Sachsen eine recht ansehnliche (für deutsche Verhältnisse) Quote an Kindern pro Frau hat (etwas um 1,5) , so reicht dies nicht mal annähernd, um die Bevölkerungsanzahl zu halten, genügend Pfleger für die Eltern der Pegida-Demonstranten abzustellen usw.

Also wenn die schon so schlaue Sprüche klopfen, sollten sie mal lieber ins Bett gehen und mal sich um Nachwuchs kümmern, statt dumm auf der Straße rumzulaufen.
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Was viele der Demonstranten vergessen, sie sind oft selbst nur Nachkommen von Migranten.

Für Frankfurter empfehle ich folgendes Buch:
Eine Stadt und ihre Einwanderer: 700 Jahre Migrationsgeschichte in Frankfurt am Main
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propain schrieb:
brockman schrieb:
Hetzzeitung + Idioten, die jeden Mist glauben =

http://www.bildblog.de/62469/vom-untergang-des-abendlandes-kann-bild-ein-liedchen-singen/


Ist ein typischer Stürmer- BILD-Artikel


Schlimm finde ich nicht mal mehr den schwachsinnigen Hetzartikel der Blöd, oder all die Trottel die sich durch diesen Berufen fühlen... an die habe ich mich mittlerweile gewöhnt. So traurig das auch ist.

Ganz besonders übel stößt mir auf, daß bei diesem Scheiss-Spiel einige Holzköpfe einer gewissen Partei, die das "christlich" sogar im Namen trägt, willfährig mitmachen, um davon zu profitieren. Sofern deren Reaktionen nicht auch nur fingierte Scheinkommentare durch das Hetzblatt sind.
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SGE_Werner schrieb:
Morphium schrieb:

Wie wäre es wenn diese Pegidas gegen dieses System auf die Straße gehen?  


Scheinbar wurde vereinzelt auch gegen Kapitalismus, Finanzmarkt und auch etwas häufiger über das westliche System demonstriert, zumindest war das zu hören und zu lesen auf den Plakaten. Betonung auf vereinzelt.

Das Geile ist hier das Bild von der Demo im FR-Artikel

http://www.fr-online.de/pegida/pegida-kirche-warnt-vor-populismus,29337826,29401272.html

2035 sind Deutsche in der Minderheit.      

So einen absoluten Schwachsinn habe ich als Vollblut-Statistiker noch nicht gelesen. Was sind denn Deutsche? Reden wir nur von denen, die keine Staatsangehörigkeit "deutsch" haben? Dann haben wir derzeit gerade mal etwas unter 9 % Anteil. Vor knapp zwanzig Jahren waren es sogar noch über 9 %. Durch das positive Einwanderungssaldo der letzten zwei Jahre ist die Ausländerzahl aber wieder klar gestiegen.  Würden die Einbürgerungen stabil bleiben und die Zuwanderung, wären wir im Jahr 2035 dann bei ca. 20-22 % Ausländeranteil. Aufgrund der Einbürgerungen eher nicht wahrscheinlich.

Bezieht man sich auf die Migranten, sind die Werte natürlich höher, aber selbst dort ist die Quote nie im Leben bis dahin bei 50 %, sondern vllt. bei 30-35 % , wobei auch die sinkt, weil nach mehreren Generationen ein Migrationshintergrund nicht mehr nachgewiesen wird. Wen juckt es, ob der Uropa Tscheche war?

Und vor allem... Auch wenn Sachsen eine recht ansehnliche (für deutsche Verhältnisse) Quote an Kindern pro Frau hat (etwas um 1,5) , so reicht dies nicht mal annähernd, um die Bevölkerungsanzahl zu halten, genügend Pfleger für die Eltern der Pegida-Demonstranten abzustellen usw.

Also wenn die schon so schlaue Sprüche klopfen, sollten sie mal lieber ins Bett gehen und mal sich um Nachwuchs kümmern, statt dumm auf der Straße rumzulaufen.


Es ist einfach bei vielen nicht angekommen, dass wir seit 50 Jahren eine Einwanderungsgesellschaft sind, unabhängig davon, ob diese Erkenntnis gerade angesagt war oder nicht. Das heißt, dass heute im Jahr 2014, der Deutsche nicht mehr blond und blauäugig ist und Müllermeierschmidt heißt (abgesehen davon, dass das eh nie der Fall war), sondern dass man heute deutsch sein kann und schwarz. Oder asiatisch aussehen kann. Oder einen türkischen Namen haben kann. Oder einen russischen. Oder einen kroatischen, griechischen, italienischen, spanischen, arabischen. Und dass der Islam qua Realität natürlich zu Deutschland gehört (der einzig vernünftige Satz, den Wulff während seiner Amtszeit gesagt hat). Pech für die Deppen in Sachsen in ihrem eingemauerten Tal der Ahnungslosen, bei denen es früher nur Fidschis und Russkis gab, die man schon damals rassistisch beleidigen konnte, dass die das auch in den letzten 25 Jahren nicht gerafft haben, aber das ist die Realität hier in diesem Land. Deal with it.
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Und da kann ich sogar noch einen inhaltlich völlig richtigen Text nachtragen:

http://www.publikative.org/2014/12/21/pegida-irre-wir-reden-mit-den-falschen/
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brockman schrieb:
Es ist einfach bei vielen nicht angekommen, dass wir seit 50 Jahren eine Einwanderungsgesellschaft sind, unabhängig davon, ob diese Erkenntnis gerade angesagt war oder nicht.

Wie Du weiter unten richtig festgestllt hast, viele der Protestler leben selber erst seit 25 Jahren mit Meinungsfreiheit. Und wenn ich die ganzen alten Damen und Herren auf der Straße dem Rattenfänger Bachmann folgen sehe, frage ich mich schon, ob die wissen das den Großteil Ihrer Rente auch Muslime, deren Nachkommen und andere Gastarbeiter erwirtschaftet haben.

Das gefährliste ist aber - und das fehlt mir bei all der Diskussion hier und in den Medien - solche Bewegungen treten normalerweise dann auf, wenns einer Volkswirtschaft eher schlecht geht. Zur Zeit geht es Deutschland so gut wie nie, kaum Arbeitslose, von Wirtschaftskrise auch noch nicht wirklich was zu spüren. Was passiert erst, wenn hier wirklich eine Rezession kommt?

Ich bin dafür alle intolaranten Menschen zusammen zu verbannen, z.B. in die Wüste. Sollen die Salafisten, Rassisten, Nazis und andere Volksverhetzer doch mal in eine extremsituation aufeinandertreffen. Entweder sie schlagen sich die Köppe ein (kein Verlust) oder sie finden gemeinsam aus der Misere, dann sind sie zumindest geläutert - ein gewinn.

Entschuldigung, das war jetzt sehr polemisch. Wie wäre es mit: Es ist schon erstaunlich, dass intolerante Menschen die Toleranz, Demokratie und Meinungsfreiheit immer für ihre bescheuerten und verqueren Ansichten ausnutzen. Würden Sie in einem ähnlich intoleranten System leben, wäre es vermutlich nicht so weit her mit ihrem Widerstand.
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propain schrieb:
brockman schrieb:
Hetzzeitung + Idioten, die jeden Mist glauben =

http://www.bildblog.de/62469/vom-untergang-des-abendlandes-kann-bild-ein-liedchen-singen/


Ist ein typischer Stürmer- BILD-Artikel


Widerliches Hetzblatt.
Der Fehler fängt aber schon da an wo der Nouripour bei "Hallo, hier  ist die BILD" nicht gleich den Hörer wieder auflegt.
Der kann mir nicht erzählen dass er so dumm ist nicht zu wissen warum dieses Blatt genau jetzt zu dieser Zeit so eine Frage stellt und was daraus wahrscheinlich für eine Kampagne gestrickt wird. Aber die eigene Geilheit seinen Namen in dieser Zeitung zu lesen ist wohl größer als das Rückgrat denen einfach zu sagen : Freut euch
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Ibanez schrieb:

Das gefährliste ist aber - und das fehlt mir bei all der Diskussion hier und in den Medien - solche Bewegungen treten normalerweise dann auf, wenns einer Volkswirtschaft eher schlecht geht. Zur Zeit geht es Deutschland so gut wie nie, kaum Arbeitslose, von Wirtschaftskrise auch noch nicht wirklich was zu spüren. Was passiert erst, wenn hier wirklich eine Rezession kommt?



Eben nicht. Es geht einigen wenigen gut, der Rest muss fürchten weiter zu verarmen. Die Mittelschicht schrumpft und Pegida ist die Konsequenz.

Uns geht es relativ gesehen gut, ja. Doch uns könnte es noch viel besser gehen wenn wir endlich unser System noch sozialer gestalten würden. Dazu müssten wir von oben, wo sich eh schon mehr als genug angehäuft hat, ein wenig nach unten durchlassen. Dann hätten einige oben 2 Ferraris anstatt 3, aber das können  wir denen nicht zumuten.
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Ibanez schrieb:

Das gefährliste ist aber - und das fehlt mir bei all der Diskussion hier und in den Medien - solche Bewegungen treten normalerweise dann auf, wenns einer Volkswirtschaft eher schlecht geht. Zur Zeit geht es Deutschland so gut wie nie, kaum Arbeitslose, von Wirtschaftskrise auch noch nicht wirklich was zu spüren. Was passiert erst, wenn hier wirklich eine Rezession kommt?

Das stimmt nicht, wir haben einen Höchststand bei HartzIV Empfängern, der ist so hoch wie nie. Was nutzt es das viele Arbeit haben, aber davon nicht wirklich leben können. Lediglich den Bonzen geht es so gut wie nie, alle Anderen haben immer weniger in der Geldbörse.


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