mimimi - kein Anschluß unter dieser Nummer, sorry.
Bei der Gelegenheit muß ich dir mal meine Bewunderung zum Ausdruck bringen. Für jemanden, der pro Saison bei ungefähr 1 Spiel live dabei ist, schwingst du hier sehr unbeirrt die Klinge.
Oder vielleicht gerade deshalb?
muss man die eintracht ständig live im stadion sehen, um wirtschaftliche entwicklungen einschätzen zu können? können das besoffene auswärtsfahrer vielleicht sogar noch besser?
Tarik schrieb: Bleibt doch mal ruhig Leute, ich schreibe nirgends was davon, dass wir das Stadion besessen und dann verkauft haben oder ähnliches.
Tarik schrieb:
Nach der "Diese Meisterschaft würde ich dann auf keinen Fall feiern"-Logik dürftet ihr alle doch schon lange nicht mehr ins Stadion gehen, spätestens seitdem wir unser Stadion an einen Großinvestor verkauft haben.
Das Internet vergisst nix. Schon gar nicht innerhalb eines Threads und innerhalb weniger Stunden
Boah, ich hab doch erklärt, wie das gemeint war. War auf die Schnelle getippt und nicht mehr gegen gelesen. Hätten wir das Stadion verkauft, wären wir wohl um 200 Millionen reicher und hätten eine andere Entwicklung als die jetzige genommen. Mir ist wie gesagt klar, dass wir es nie besessen haben, das war auch nie mein Punkt, ich weiß nicht, was alle darauf so rumreiten.
Tarik schrieb: Bleibt doch mal ruhig Leute, ich schreibe nirgends was davon, dass wir das Stadion besessen und dann verkauft haben oder ähnliches. . . . Und was ich studiere, geht dich nichts an, wüsste nicht, woher wir uns kennen.
Du weisst also nicht einmal selber, was Du schreibst, schreiben wolltest oder uns damit sagen wolltest?
Vermutlich weisst Du auch nicht, was Du studierst
P.S.: Hausmeister bleibt Hausmeister, auch auf einer FH
Tarik schrieb: Bleibt doch mal ruhig Leute, ich schreibe nirgends was davon, dass wir das Stadion besessen und dann verkauft haben oder ähnliches. . . . Und was ich studiere, geht dich nichts an, wüsste nicht, woher wir uns kennen.
Du weisst also nicht einmal selber, was Du schreibst, schreiben wolltest oder uns damit sagen wolltest?
Vermutlich weisst Du auch nicht, was Du studierst
P.S.: Hausmeister bleibt Hausmeister, auch auf einer FH
Kaum spielt die Eintracht 0:0 gegen Paderborn, fangen hier solche Diskussionen an
Hätten wir gewonnen wie z.B gegen den FSV da würde sich hier niemand drüber Gedanken machen ob wir einen reichen Investor brauchen. Jede Mannschaft hat mal Misserfolge da muss man nicht anfangen sich über solche stumpfen Themen zu streiten.
SingingEagle schrieb: Kaum spielt die Eintracht 0:0 gegen Paderborn, fangen hier solche Diskussionen an
Hätten wir gewonnen wie z.B gegen den FSV da würde sich hier niemand drüber Gedanken machen ob wir einen reichen Investor brauchen. Jede Mannschaft hat mal Misserfolge da muss man nicht anfangen sich über solche stumpfen Themen zu streiten.
Vielleicht ist dir entgangen, daß heute 50+1 quasi gekippt wurde?! Das ist der Grund, wieso diese Diskussion so an Fahrt zugenommen hat, nicht das 0-0 vom Wochenende
HeinzGründel schrieb: Mal ne Frage an alle die hier so vehement Nein sagen. Was ist denn für euch Identität? Wieviel von euch sind denn Vereinsmitglieder? Und warum? Weil Herr Fischer und Herr Lötzbeier so nette Typen sind.
Die Identität setzt sich für mich aus vielen Komponenten zusammen. Hauptsächlich aber ist es die Mischung des großen traditionellen hessischen Bundesligavereins, zusammen mit dem Drumherum.
Es ist der Charakter, den der Verein hat und der Verein setzt sich nunmal aus seinen Mitgliedern zusammen.
HeinzGründel schrieb:
Whatever wird ja jeder seinen eigenen Grund haben.. dennch die Zeit schreitet voran. Wie der Fan aus der Rhoen richtig darlegt kommen die alten Zeiten nicht wieder, geblieben ist die Sehnsucht nach Titeln. Wie kommt man dahin?
Die Eintracht ist leider ein spezieller Fall und ich bezweifele ganz stark, wenn wir einen reichen Scheich hätten, dann sofort erfolgreich sein würden.
Die Sehnsucht nach einem Titel habe ich auch. Ich möchte nicht abtreten, ohne zuvor wenigstens einmal eine Meisterschaft der Eintracht miterlebt zu haben. Aber es soll dann eine ehrliche, erspielte und keine erkaufte Meisterschaft sein. Wir standen ja 2006 erstmals wieder vor einem großen Titel. Hat nicht ganz geklappt. Die Bayern können sich ja kaum noch über Titel freuen, sie sind nur enttäuscht wenn's keinen gibt.
HeinzGründel schrieb:
Es ist unterheimlich schwer in Zeiten wie diesen, die die die Wettbewerbsverzerrung zuläßt. Wie soll ein Verein wie unserer gegen jemand antreten wie VW. Die pumpen Jahr für Jahr ca 100Mios in ihr Konstrukt. Da kann man nur zweiter Sieger sein. Is das fair? Ist das Identität?
Wie gesagt, Geld allein ist kein Garant für Erfolg. Chelsea hat noch nie die CL gewonnen, Hoffenheim noch nie international gespielt, Leverkusen hat den Namen Vizekusen weg, usw.
WOB wurde 2008 Meister, aber hat es dem Verein an sich etwas gebracht? Viel mehr Fans haben die auch nicht hinzubekommen, die Gästeblöcke sind oft dreiviertel leer. VW hat ja auch angedeutet, dass sie sich eher zurückziehen werden, wenn WOB absteigen sollte. Und letzte Saison wäre es fast soweit gewesen. Bei HOF genauso.
HeinzGründel schrieb:
Nein, ich brauch auch keine Scheich, aber ich hab auch keine Lust jede Saison bei einem 100 Meter Lauf zusammen mit den anderen Traditionsvereinen mit einer 15 Kilo-Bleiweste an den Start zu gehen. Eine Lösung habe ich keine. Nur zunehmend das Gefühl benachteiligt zu werden.
Ein Verein braucht keinen Scheich, um erfolgreich zu sein. Erstmal muss der Erfolg definiert werden - was ist überhaupt angestrebt? Mainz 05 erreichte EL auch ohne Scheich. Die haben sich aber auch mal getraut, öfters 4-3-3 zu spielen. Wie oft haben wir das in den letzten 3-4 Jahren gemacht? Wir haben seit eh und je eine "moderne" 1-Spitzen-Taktik.
Da kann man vom hundertsten ins Tausendste kommen, Erfolg ist nicht vom Etat abhängig, sondern von vielen anderen Faktoren.
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Und um das auch noch mal in bezug auf die Bundesliga abzugrenzen: Die Bundesliga ist gut beraten, wenn sie den Kurs beibehält, den sie bisher gefahren ist. Noch 4-5 Jahre und den Teams in Italien, Spanien und England fliegt die Vereinspolitik nur so um die Ohren.
Italienische Teams konnten sich nur noch über Wasser halten durch Bestechung der Schiris. Juve hat man dann von der 3. wieder in die 2. Liga hochgestuft, sonst wäre es doch aus gewesen.
In Spanien werden ebenfalls Traditionen aufgebrochen. Real musste das gesamte Trainingsgelände losschlagen, der FC Barcelona kommt nicht mehr ohne die Trikotwerbung aus. Es kommt wiederholt vor, dass Spieler streiken, weil die Gehälter nicht gezahlt werden. Mich würde mal interessieren, was mit Rea passiert, wenn die 3x hintereinander im Viertelfinale der CL ausscheiden.
In England sind viele Vereine abhängig von den Investoren, die oft schon andeuten, dass sie nicht mehr das ursprüngliche Interesse am Verein haben.
Ich erinnere mich noch an einen Briten, der auf der vorletzten FuFa-Versammlung sagte, dass öfters Fans aus GB nach Dt. kommen, um die Stimmung der Bundesliga mitzuerleben, weil die so in GB nicht mehr existiert.
Und ich erinnere mich auch noch an einen Kommentar von Hopp im Aktuellen Sportstudio, wo er sagte, dass HOF in 5 Jahren soweit sein sollte, sich vollständig eigenständig zu finanzieren. 2-3 sind davon fast rum, aber von der Eigenfinanzierung weit entfernt.
Die Bundesliga tut gut daran, es so beizubehalten und wenn wir dann in der 5-Jahreswertung den Platz halten, dann werden sich die anderen automatisch fragen, wieso Deutschland mit einem dreimal so kleinen Etat eine vergleichsweise so große Wirkung erzielt.
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Frankfurt hat kaum nennenswerte Transferüberschüsse erzielt, andere Vereine wie Bremen oder auch Mainz haben da ganz anders gearbeitet. Fenin und Caio sind teuer eingekauft worden, so wie Salou und müssen für wenig wieder abgegeben werden.
In Dortmund steigert ein Kagawa oder in Bremen ein Diego den Marktwert innerhalb 1-2 Saisons um möglicherweise 10 Mio. EUR.
Die Ära der Eintracht-Stars ging Mitte der 90er zu Ende und wir haben offenbar ein Problem damit, uns wieder Stars zu formen. Eintracht wurde Mitte der 90er schwer verletzt und berappelte sich wieder und es liegt nur in der Natur, dass ein Verletzter alles daran setzt, die Gefahrensituation zu meiden um einen neuen Unfall zu verhindern. Schwierige Charaktere sind in Frankfurt unerwünscht, aber letztendlich haben so Figuren wie Pantelic oder Diego nicht nur das Team entscheidend voran gebracht, sondern auch die meisten Transfererlöse beschert.
Da liegen unsere Hauptprobleme und da sollte man die fehlenden Mittel generieren. Wenn das stimmt, dann kann man auf Investoren verzichten.
Ein bemerkenswerter Beitrag. Mit vielen Ansätzen zum Weiterdenken. Chapeau.
also mal ehrlich, ich geh lieber zu zweitligaspielen und erlebe nie nen meistertitel als dass irgendein investor die eintracht übernimmt. Es gibt fans von so vielen unterklassigen Mannschaften, die alle NIE Meister werden, na und? Das macht für mich gerade aus ein Fan zu sein, dass es eben NICHT an irgendwelche Bedingungen geknüpft ist. Man regt sich zwar auf, aber ich würd auch in der 3. Liga ins Stadion gehen...
Aber viele scheinen das zu brauchen dass Ihr Verein mal Meister wird - deswegen haben die Bayern ja so viele Anhänger und verkaufen mehr trikots als der rest der Profivereine in Deutschland zusammen. Denn da ist das quasi garantiert. Eigentlich kann man also jedem der eine Meisterschaft seines vereins mal erleben muss nur den Rat geben auch Bayern-Fan zu werden.
wenn ein unternehmen der kategorie gazprom oder gar irgendein "oligarch" der sein "Fussballmager in echt" spielen will die eintracht übernimmt - wie kann man sich da noch mit dem verein identifizieren, wie könnte man sich über so erkaufte Titel freuen?
Nun ja, ich fände es toll, in Frankfurt Topspieler begrüßen zu können und ein international erfolgreicher Verein stünde dieser Stadt sicher zu gute. Allerdings müsste sich zeigen, wie dies umzusetzen wäre. Ein Unternehmen als Investor wäre aufgrund der hohen Absprungsgefahr recht riskant, während irgendein Scheich, der sich den Club als Spielzeug kaufte, ein wenig die Identität des Clubs zerstören würde.
Internationaler Erfolg kann auch ohen großen Investor erreicht werden, sofern man mal auf ein klares Konzept und kontinuierliche Entwicklung setzt, denn nicht anders sind ein FC Bayern München oder ein FC Barcelona international so groß geworden. Meiner Ansicht nach wäre der erste Schritt zum Erfolg eine Vergrößerung der Scoutabteilung, um Toptalente aus unbekannteren/unerschlossenen Ligen zu bekommen oder versuchen, in der eigenen Jugend auszubilden, denn wenn man sich die Topspieler nicht leisten kann, dann muss mann sie sich eben selbst machen. Ein gutes Beispiel wäre hierfür die ajapnische Liga, die langsam erschlossen wird. Toptalente wie Usami, Kagawa oder Nagamoto haben es in große europäische Ligen geschafft ... und die japanische Liga ist sicherlich nicht die einzige mit Toptalenten.
WuerzburgerAdler schrieb: Da fehlen ein paar Beiträge. :neutral-face
ja, ich hab mal ein wenig aufgeräumt - damit es wieder zurück zum Thema kommt und nicht so OT und beleidigt wird. Wenn Ihr Euch wirklich persönlich ankeifen müsst, dann bitte per PN oder wenigesten in einem Diskurs
Wenn immer hier ein von Rest des Forums entdeckter "Troll" durch einen Beitrag latscht und so etwas von sich gibt wie "Eintracht, Drecksverein" oder etwaiges, rät man ihm "rüber zu schwimmen"... also wieder zurück zu seinem OFC zu gehen...
Ja, was haben denn die armen OFC'ler damit zu tun? Auf so einen Verein werden ja noch weniger Scheichs aufmerksam als auf uns. Welcher Scheich kennt schon Offenbach? Und selbst ein so verabscheutes Bayern München hat seinen Erfolg letztendlich über die langen Jahre aufgebaut... ganz ohne Scheich und Emir ... und permanent Geld reinpumpende Autobauer. Das ging bei denen auch nicht "Hopp Hopp". Und es ist auch faszinierend mal auf Hannover zu schauen oder ... ja, es schmerzt ganz doll... Mainz. Wobei ja Hoppenheim, nachdem Papa Hopp die kleinen Racker auch ein bischen auf eigenen Beinen stehen lässt, ja auch nicht so dolle groß Erfolg hat. Und Wolfsburg ein gutes Beispiel dafür ist, daß (scheinbar zwanghaft) hohe Ausgaben für irgendwelche teuren Spieler auch kein Garant für stetigen Erfolg ist. Und irgendwie hoffe ich, daß kein Fan von den abgestürzten Reginalen Traditionsklubs wie Darmstadt, Hessen Kassel oder OFC hier mitliest. Die lachen sich doch sonst tot...
also wenn irgendjemand ein paar millionen zuviel in die eintracht investiert , OHNE irgendwelche machtansprüche zu stellen ( GÖNNER WO BIST DU ? ) dann wäre es toll ...
ja, und ich weiß sogar wo.
Boah, ich hab doch erklärt, wie das gemeint war. War auf die Schnelle getippt und nicht mehr gegen gelesen. Hätten wir das Stadion verkauft, wären wir wohl um 200 Millionen reicher und hätten eine andere Entwicklung als die jetzige genommen.
Mir ist wie gesagt klar, dass wir es nie besessen haben, das war auch nie mein Punkt, ich weiß nicht, was alle darauf so rumreiten.
Du weisst also nicht einmal selber, was Du schreibst, schreiben wolltest oder uns damit sagen wolltest?
Vermutlich weisst Du auch nicht, was Du studierst
P.S.: Hausmeister bleibt Hausmeister, auch auf einer FH
Welches Stadion hätten wir denn genau für 200 Mio verkaufen sollen?
Sag mal, willst Du uns hier verarschen und bist Du wirklich so blöd?
Hätte ich doch mal besser Microsoft, Porsche und IBM verkauft. Dann müsste ich morgen früh nicht aufs Amt fahren! Mist, verdammter!
Um es mal überspitzt zu sagen:
Erst wenn man zuvor geliebt hat, kann man anschliessend richtig hassen.
Aber ich freue mich, wenn es wenigstens noch ein paar Jubelperser gibt. Ich selbst eigne mich nicht dafür.
Leider falsch geraten.
Ein echter Fan muss nicht immer ins Stadion gehen, aber er liebt seinen Verein in guten und schlechten Zeiten. Wie bei einer Ehefrau, nur länger!
Bist halt doch nur ein Kunde oder Eventie?
Hätten wir gewonnen wie z.B gegen den FSV da würde sich hier niemand drüber Gedanken machen ob wir einen reichen Investor brauchen.
Jede Mannschaft hat mal Misserfolge da muss man nicht anfangen sich über solche stumpfen Themen zu streiten.
Vielleicht ist dir entgangen, daß heute 50+1 quasi gekippt wurde?! Das ist der Grund, wieso diese Diskussion so an Fahrt zugenommen hat, nicht das 0-0 vom Wochenende
Ein bemerkenswerter Beitrag. Mit vielen Ansätzen zum Weiterdenken. Chapeau.
also mal ehrlich, ich geh lieber zu zweitligaspielen und erlebe nie nen meistertitel als dass irgendein investor die eintracht übernimmt. Es gibt fans von so vielen unterklassigen Mannschaften, die alle NIE Meister werden, na und? Das macht für mich gerade aus ein Fan zu sein, dass es eben NICHT an irgendwelche Bedingungen geknüpft ist. Man regt sich zwar auf, aber ich würd auch in der 3. Liga ins Stadion gehen...
Aber viele scheinen das zu brauchen dass Ihr Verein mal Meister wird - deswegen haben die Bayern ja so viele Anhänger und verkaufen mehr trikots als der rest der Profivereine in Deutschland zusammen. Denn da ist das quasi garantiert. Eigentlich kann man also jedem der eine Meisterschaft seines vereins mal erleben muss nur den Rat geben auch Bayern-Fan zu werden.
wenn ein unternehmen der kategorie gazprom oder gar irgendein "oligarch" der sein "Fussballmager in echt" spielen will die eintracht übernimmt - wie kann man sich da noch mit dem verein identifizieren, wie könnte man sich über so erkaufte Titel freuen?
Diese Geschichte die unsere Eintracht hat, sollte NIEMAND irgendeinem Scheich verkaufen, lieber 2.Liga und Tradition als gekaufte Erfolge.
Unterschreibe ich.
Internationaler Erfolg kann auch ohen großen Investor erreicht werden, sofern man mal auf ein klares Konzept und kontinuierliche Entwicklung setzt, denn nicht anders sind ein FC Bayern München oder ein FC Barcelona international so groß geworden.
Meiner Ansicht nach wäre der erste Schritt zum Erfolg eine Vergrößerung der Scoutabteilung, um Toptalente aus unbekannteren/unerschlossenen Ligen zu bekommen oder versuchen, in der eigenen Jugend auszubilden, denn wenn man sich die Topspieler nicht leisten kann, dann muss mann sie sich eben selbst machen. Ein gutes Beispiel wäre hierfür die ajapnische Liga, die langsam erschlossen wird. Toptalente wie Usami, Kagawa oder Nagamoto haben es in große europäische Ligen geschafft ... und die japanische Liga ist sicherlich nicht die einzige mit Toptalenten.
ja, ich hab mal ein wenig aufgeräumt - damit es wieder zurück zum Thema kommt und nicht so OT und beleidigt wird. Wenn Ihr Euch wirklich persönlich ankeifen müsst, dann bitte per PN oder wenigesten in einem Diskurs
(FS)
Wenn immer hier ein von Rest des Forums entdeckter "Troll" durch einen Beitrag latscht und so etwas von sich gibt wie "Eintracht, Drecksverein" oder etwaiges, rät man ihm "rüber zu schwimmen"... also wieder zurück zu seinem OFC zu gehen...
Ja, was haben denn die armen OFC'ler damit zu tun? Auf so einen Verein werden ja noch weniger Scheichs aufmerksam als auf uns. Welcher Scheich kennt schon Offenbach?
Und selbst ein so verabscheutes Bayern München hat seinen Erfolg letztendlich über die langen Jahre aufgebaut... ganz ohne Scheich und Emir ... und permanent Geld reinpumpende Autobauer. Das ging bei denen auch nicht "Hopp Hopp". Und es ist auch faszinierend mal auf Hannover zu schauen oder ... ja, es schmerzt ganz doll... Mainz. Wobei ja Hoppenheim, nachdem Papa Hopp die kleinen Racker auch ein bischen auf eigenen Beinen stehen lässt, ja auch nicht so dolle groß Erfolg hat. Und Wolfsburg ein gutes Beispiel dafür ist, daß (scheinbar zwanghaft) hohe Ausgaben für irgendwelche teuren Spieler auch kein Garant für stetigen Erfolg ist.
Und irgendwie hoffe ich, daß kein Fan von den abgestürzten Reginalen Traditionsklubs wie Darmstadt, Hessen Kassel oder OFC hier mitliest. Die lachen sich doch sonst tot...