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Wer ist für ein Man City am Main - oder macht Geld unseren Tradition kaputt?[50+1 quasi gekippt]

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Schaedelharry63 schrieb:
sgevolker schrieb:

Ich kann mir im Augenblick nicht vorstellen, dass Fraport oder andere regionale Großunternehmen ein Interesse hätten hier so groß einzusteigen. Warum auch?


Fraport soll uns ja nicht den Abramowitsch oder Gasprom machen. Keine kurzfristigen Experimente mit ungewissem Ausgang, langfristige Investitionen, Nachhaltigkeit eben.

Insofern wurde der Threaderöffner von der jüngsten 50+1-Verwässerung überholt, ich schreibe hier zu Letzterem.

Ich denke einfach eine Möglichkeit an, wie zukünftig sichergestellt werden kann, dass die SGE überhaupt finanziell langfristig im Oberhaus mithalten kann (weder Abstiegskandidat noch Meisterabonnent. Ab und zu mal international oder den DFB-Pokal).

Da wird was kommen müssen.

Im Augenblick wohl eher nicht, da haben wir andere Sorgen.

Nochmal, damit ich nicht mißverstanden werde:

Kein sugar-daddy, sondern lediglich eine angemessene Reaktion auf die veränderten Rahmenbedingungen durch den faktischen Wegfall von 50+1.

Damit in ein paar Jahren die Visionen wieder möglich sind, die noch vor einem Jahr als realistisch gehandelt wurden, nicht mehr und nicht weniger.

Inwieweit Fraport davon profitieren könnte?

Ein Unternehmen mit langfristigen Zielsetzungen, verwurzelt in der Region, nicht immer frei von Kritik (Flughafenausbau) könnte sich ein Aushängeschild "Eintracht" leisten ohne deren Tradition großartig in Frage zu stellen (weil man selbst traditionell und bodenständig ist bzw. sich mit dem Verein so präsentieren kann) und könnte damit nicht nur bei den Fans punkten.


Genau, oder vielleicht ein anonymer Gönner, der der Eintracht jedes Jahr 10mio für nen neuen Spieler schenkt, ohne sich in den Vordergrund zu drängeln oder Gegenleistungen zu fordern....

Sorry , aber das sind Wolkenkuckucksheime, die du da baust. Die Realität in deiner visionären Welt sieht leider anders aus: der Vorstand von Fraport würde irgendwann ausgetauscht, der Business-Mix geändert, die Anteile an der SGE an den höchstbietenden verscherbelt (womöglich kein Liebhaber der Zurückhaltung und Nachhaltigkeit)... schöne neue Fussballwelt
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Schaedelharry63 schrieb:
Ein Unternehmen mit langfristigen Zielsetzungen, verwurzelt in der Region, nicht immer frei von Kritik (Flughafenausbau) könnte sich ein Aushängeschild "Eintracht" leisten ohne deren Tradition großartig in Frage zu stellen (weil man selbst traditionell und bodenständig ist bzw. sich mit dem Verein so präsentieren kann) und könnte damit nicht nur bei den Fans punkten.


Hört sich für mich nach normalen Sponsoring an. Warum sollte man dafür ein Risiko eingehen, wenn man das zeitbegrenzt als Sponsorenvertrag haben kann. Wenn hier wirklich ein Unternehmen einsteigt, dann wird es auch im Namen genannt werden wollen.
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adler67 schrieb:

Sehe ich auch so.
Mit der öffentlichen Hand meinte ich, dass 31,5 % der Fraport dem Land Hessen gehört.Somit würden über 30% der "Investitionen" vom Land, also vom Bürger kommen. Die Aktionäre würde es wahrscheinlich ebenso wenig freuen, wenn Million für Million in einem Fußallunternehmen verbrannt wird.


Das ist natürlich problematisch (sorry, mein letzter post ist vor dem Absenden "abgekackt", musste nochmal schreiben, habe diesen Einwand daher nicht berücksichtigen können).

Andererseits werden vom Land weit größere "Baustellen" nicht gepflegt bzw. dort mehr Geld verbrannt. Das fängt bei den nicht generierten Steuereinnahmen durch Verzicht auf die Auswertung von CD's an und hört bei Großprojekten wie vom Bund der Steuerzahler jährlich bundesweit angeprangert noch lange nicht auf. Aber das sind andere "Baustellen".

Natürlich wäre es dem Steuerzahler nicht zu vermitteln, wenn der Eindruck entstünde, die Eintracht würde vom Land gesponsort. Von den anderen hessischen vereinen mal ganz abgesehen, die dies ebenfalls nicht goutieren würden.

Bliebe die Frage nach dem Mehrwert für fraport und damit auch für den 31,5 %igen Anteilseigner Hessen durch ein solches Sponsoring. Nur soweit dieser darstellbar wäre, könnte man dem "Verbrennen" von staatlichen Geldern entgegentreten.

Mit vernünftigem wirtschaftlichen Handeln seitens der Eintracht (weitere Baustelle!) wäre diesem Gegenargument natürlich in erster Linie zu begegnen!
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SGE-URNA schrieb:

Sorry , aber das sind Wolkenkuckucksheime, die du da baust. Die Realität in deiner visionären Welt sieht leider anders aus: der Vorstand von Fraport würde irgendwann ausgetauscht, der Business-Mix geändert, die Anteile an der SGE an den höchstbietenden verscherbelt (womöglich kein Liebhaber der Zurückhaltung und Nachhaltigkeit)... schöne neue Fussballwelt


So ist es.
Bitte vergesst niemals, dass eine Investition darauf abzielt, Gewinne zu generieren. Ist das nicht der Fall, wird man eben verkloppt.
Tradition hin oder her. Das interessiert keine Sau.
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Nuriel schrieb:
Bembelbub schrieb:
Fraport als Investor ist illusorisch, da es zu 70% der öffentlichen hand gehört. Da ist es schwerlich (politisch) durchzusetzen, Geld nur für einen besitmmten Verein locker zu machen. Als Sponsor ist Fraport ja schon im Boot.


Klappt bei Schalke und Hertha doch auch vorzüglich



Ja, eben, DB AG ist bei Hertha auch nur Trikot-Sponsor, aber kein Investor. Bei S04 ist Gazprom glaube ich tiefer verstrickt, mal sehen wie lange das gut geht - hat S04 (dennoch) nicht jede Menge Schulden ?
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Bembelbub schrieb:
Nuriel schrieb:
Bembelbub schrieb:
Fraport als Investor ist illusorisch, da es zu 70% der öffentlichen hand gehört. Da ist es schwerlich (politisch) durchzusetzen, Geld nur für einen besitmmten Verein locker zu machen. Als Sponsor ist Fraport ja schon im Boot.


Klappt bei Schalke und Hertha doch auch vorzüglich



Ja, eben, DB AG ist bei Hertha auch nur Trikot-Sponsor, aber kein Investor. Bei S04 ist Gazprom glaube ich tiefer verstrickt, mal sehen wie lange das gut geht - hat S04 (dennoch) nicht jede Menge Schulden ?


Und VW ist ein weiterer recht großer Sponsor bei S04. Könnt Ihr euch noch erinnern als Tönnies Geld von Magath einforderte....Felix hat das von Wolfsburg aus dann sicher klären lassen
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sgevolker schrieb:

Hört sich für mich nach normalen Sponsoring an. Warum sollte man dafür ein Risiko eingehen, wenn man das zeitbegrenzt als Sponsorenvertrag haben kann. Wenn hier wirklich ein Unternehmen einsteigt, dann wird es auch im Namen genannt werden wollen.  


Ich plädiere ja auch (nur) für ein verstärktes Sponsoring!

Im übrigen heisst Schalke 04 immer noch Schalke 04, auch wenn mir Schalski 06 lustiger erscheint.
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Schaedelharry63 schrieb:

Ich plädiere ja auch (nur) für ein verstärktes Sponsoring!

Was hat das dann mit 50+1 zu tun? Das wäre heute auch schon möglich.

Schaedelharry63 schrieb:

Im übrigen heisst Schalke 04 immer noch Schalke 04, auch wenn mir Schalski 06 lustiger erscheint.


Noch, ich bin mir sicher wenn es die DFL erlauben würde, hießen die schon längst FC Gazprom Schalke 04.
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Schaedelharry63 schrieb:

Ich plädiere ja auch (nur) für ein verstärktes Sponsoring!

Im übrigen heisst Schalke 04 immer noch Schalke 04, auch wenn mir Schalski 06 lustiger erscheint.


Mit einem verstärkten Sponsoring wirst Du aber nicht gegen Investoren anstinken können, die dann mal eben in einer Transferphase mal eben noch ein paar Milliönchen locker machen können, wenn es der Trainer fordert.
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adler67 schrieb:

So ist es.
Bitte vergesst niemals, dass eine Investition darauf abzielt, Gewinne zu generieren. Ist das nicht der Fall, wird man eben verkloppt.Tradition hin oder her. Das interessiert keine Sau.


Da VW immer genannt wird und vorhin die Anteile des Landes an Fraport ins Spiel kamen:

Hat das Land Niedersachsen nicht auch eine Sperrminorität bei VW   ?

Ich wollte hier nur die Diskussion etwas befeuern, Patente und Lösungen habe ich natürlich nicht. Woher auch?

Nur irgendwas wird passieren müssen!

Und wenn das schon so ist, dann bitte mit möglichst wenig Schaden für Tradition etc.   .
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adler67 schrieb:

Mit einem verstärkten Sponsoring wirst Du aber nicht gegen Investoren anstinken können, die dann mal eben in einer Transferphase mal eben noch ein paar Milliönchen locker machen können, wenn es der Trainer fordert.


Beispiel Magath/VW/WOB:

Wenn das alles mal kräftig in die Hose geht, was meinst Du, sagen die Aktionäre von VW?
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Schaedelharry63 schrieb:
adler67 schrieb:

Mit einem verstärkten Sponsoring wirst Du aber nicht gegen Investoren anstinken können, die dann mal eben in einer Transferphase mal eben noch ein paar Milliönchen locker machen können, wenn es der Trainer fordert.


Beispiel Magath/VW/WOB:

Wenn das alles mal kräftig in die Hose geht, was meinst Du, sagen die Aktionäre von VW?


Nicht nur die Aktionäre. Aktuell ist es so das Herr Winterkorn ein großer Fußballfan ist. Noch Anfang der 90 er Jahre sponsorte Audi zb keine Ballsportarten. Mittlerweile gehört denen ca 3,5 % von Bayern München. Dr.Carl Hahn, Goodevert und später auch Ferdinand Piech waren eher auf reiten, golf ski etc focussiert.Sponsoring werden emotionell entschieden und später dann rationell erklärt. Wehe dem winterkorn hört auf, und ein neuer CEO kommt !!!!!!!!!    
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Schaedelharry63 schrieb:

Beispiel Magath/VW/WOB:

Wenn das alles mal kräftig in die Hose geht, was meinst Du, sagen die Aktionäre von VW?


Wahrscheinlich das, was ich auch sagen würde. "Spinnt Ihr? Was macht Ihr mit meinem Geld? Wo ist das Kosten/Nutzen Verhältnis?"
Die werden irgendwann schon ihre Meinung dazu sagen und ich bin mir sicher, dass das auf Dauer auch nicht gut geht.
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sgevolker schrieb:
Schaedelharry63 schrieb:

Ich plädiere ja auch (nur) für ein verstärktes Sponsoring!

Was hat das dann mit 50+1 zu tun? Das wäre heute auch schon möglich.


Wie gesagt, ich habe da kein Patentrezept.

Es wird da zukünftig wohl viele Schattierungen geben....

Bislang erscheint ja das fraport-logo nur auf dem Trikot.

Zwischen dem und einer auch von mir abzulehnenden Namensänderung der Vereins gibt es noch viele Möglichkeiten...
...z. B. den Stadionnamen: "Adlerhorst Fraport" gefällt mir besser als "Commerzbank-Arena".

Eine Zusammenlegung des Merchandisings könnte ich mir auch vorstellen (erinnert euch an den "Bahnhofs-faktot-Thread, warum gibt es z.B. keine Trikots am Flughafen zu kaufen?).

Soll wie gesagt nur ein Beitrag zur Aufrechterhaltung dieses threads sein.

Ich hoffe, er bleibt recht lang bestehen und begleitet die weiteren Entwicklungen.
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lassen wir mal die anderen aussen vor, da kenn ich mich zuwenig in den Strukturen aus.
Hier drehen sich die Diskussionen - wenn's ums Geld (Sparkasse lalala) für die SGE geht immer um die gleichen Namen:
Fraport, Banken, oder gar die Stadt oder das Land. Gelle, war alles schon da: ich erinnere nur an die prekäre Lage kurz vor drohendem Lizensentzug. Was wurde hier ins Feld geführt, warum der oder die den Verein hätten ünterstützen müssen. Da wurden die Polititer und banken beschimpft wie blöd. Da hörte man die pure Angst heraus - teilweise verständlich - es ging ums nackte Überleben. Seitdem haben wir übrigens die Freunde der Eintracht in der AG. Soweit so gut.
Aber diese Stituation mit heute zu vergleichen fällt natürlich schwer: die Eintracht ist finanziell gut aufgestellt, der Kader ist durchaus in der Lage um den Aufstieg mitzuspielen. So what? Gedanken um die Superspieler mache ich mir erst wenn die Eintracht einen Spitzenplatz in Liga 1 anstrebt und international agieren möchte. Alles andere sind ungelegtee Eier. Daher braucht es aus meiner Sicht keinen Investor.
Ich hoffe auf das ein oder andere Talent, das sich überdurchschnittlich entwickelt zum Wohle der Eintracht sei es in der Mannschaft oder als Transfererlös.
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adler67 schrieb:

Sehe ich auch so.
Mit der öffentlichen Hand meinte ich, dass 31,5 % der Fraport dem Land Hessen gehört.Somit würden über 30% der "Investitionen" vom Land, also vom Bürger kommen. Die Aktionäre würde es wahrscheinlich ebenso wenig freuen, wenn Million für Million in einem Fußallunternehmen verbrannt wird.


Und weitere 20% der Stadt Frankfurt am Main (mittelbar über die Stadtwerke Frankfurt am Main Holding GmbH)...
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Bembelbub schrieb:

So what? Gedanken um die Superspieler mache ich mir erst wenn die Eintracht einen Spitzenplatz in Liga 1 anstrebt und international agieren möchte. Alles andere sind ungelegtee Eier. Daher braucht es aus meiner Sicht derzeit keinen Investor.
Ich hoffe auf das ein oder andere Talent, das sich überdurchschnittlich entwickelt zum Wohle der Eintracht sei es in der Mannschaft oder als Transfererlös.


So stimmt's !

Bin ganz Deiner Ansicht. Wir haben momentan andere Zielsetzungen.

Gleichwohl könnte man sich ja eventuell vorsorglich den einen oder anderen Gedanken machen und zur Diskussion stellen.

Wie gesagt, einen Investor, der den Verein komplett mit Namensänderung und ohne Rücksicht auf Tradition und Umfeld übernimmt, möchte ich auch nicht.

Kein Man-City am Main!

Rechtzeitige Weichenstellung für eine phantasievolle und ertragreiche Nutzung der gefallenen 50+1-Regelung auf anderen Wegen!

Vorschläge erwünscht!
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Schaedelharry63 schrieb:
Bembelbub schrieb:

So what? Gedanken um die Superspieler mache ich mir erst wenn die Eintracht einen Spitzenplatz in Liga 1 anstrebt und international agieren möchte. Alles andere sind ungelegtee Eier. Daher braucht es aus meiner Sicht derzeit keinen Investor.
Ich hoffe auf das ein oder andere Talent, das sich überdurchschnittlich entwickelt zum Wohle der Eintracht sei es in der Mannschaft oder als Transfererlös.


So stimmt's !

Bin ganz Deiner Ansicht. Wir haben momentan andere Zielsetzungen.

Gleichwohl könnte man sich ja eventuell vorsorglich den einen oder anderen Gedanken machen und zur Diskussion stellen.

Wie gesagt, einen Investor, der den Verein komplett mit Namensänderung und ohne Rücksicht auf Tradition und Umfeld übernimmt, möchte ich auch nicht.

Kein Man-City am Main!

Rechtzeitige Weichenstellung für eine phantasievolle und ertragreiche Nutzung der gefallenen 50+1-Regelung auf anderen Wegen!

Vorschläge erwünscht!  


Irgendwie passts nich ganz. Nur erweitertes (besseres) Sponsoring (wie Du weiter oben gesagt hast) oder 50+1 Wegfall nutzen? Das sind 2 paar Schuhe. Im Sponsoring/Marketing etc. können (und müssen) wir uns ohne Frage stark verbessern. Das wird ja schon seit Jahren zurecht mokiert, dass unsere Verantwortlichen da offensichtlich klare Lücken aufweisen und zu wenig Geld reinkommt. Dafür brauchts aber keine Aufweichung von 50+1.

50+1 "Wegfall" ausnutzen hat immer mit der Abgabe von Eigentumsrechten zu tun, also Mehrheitseigner ist nicht mehr der Verein, was zu völlig unvorhersehbaren Konsequenzen führen kann.
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SGE-URNA schrieb:

Im Sponsoring/Marketing etc. können (und müssen) wir uns ohne Frage stark verbessern. Das wird ja schon seit Jahren zurecht mokiert, dass unsere Verantwortlichen da offensichtlich klare Lücken aufweisen und zu wenig Geld reinkommt. Dafür brauchts aber keine Aufweichung von 50+1.


Natürlich sind das 2 paar Schuhe, und die passen mir beide nicht   .

Vielleicht sorgt der Druck, den andere Vereine durch eine (risikoreiche) Investoren-Inanspruchnahme erzeugen, ja auf dem Gebiet des "herkömmlichen Sponsorings" bei den Eintracht-Verantwortlichen für mehr Engagement.

Mehrheitsanteile herausgeben, die dann weiterverramscht werden können mit der Folge, dass der Verein den Bach runtergeht, ist auch nicht mein Ding.

Oder gibt es da Möglichkeiten, die einen Handel mit derartigen Anteilen einschränken?
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Vielleicht sollte man sich auch mal mahnende Beispiele anschauen aus dem näheren Umfeld.
Man bräuchte nur mal neben das FSV-Stadion schauen, wo man im Winter die Runden drehen kann.
Der Haupteigentümer der Lions ist damals (leider) mit 49 verstorben. Durch das zurückgehende Engagement auch im Sponsorenbereich musste man mittelfristig Insolvenz anmelden.

Es sind nicht immer Spielzeuge von Scheichs, die die Lust daran verlieren. Manchmal geht ein Eigentümer auch so "verloren".
Ich habe hier (Hannover) gestern schon mit Kollegen diskutiert, was hier passieren würde, wenn Herr Kind verscheidet und sein Sohn kein Geld mehr investieren will. Zitat: "Dann gehen hier die Lichter aus."

Sobald ein Verein finanziell von einer Person abhängig ist kann es Probleme geben. Ob das ein Eigentümer ist oder einfach ein (überhöhter) Hauptsponsor spielt da keine große Rolle.


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