sotirios005 schrieb: Ich möchte das Thema mal von der anderen Seite her beleuchten und bin auf Widerspruch, auf heftigen eingestellt: Der Dombau z. B. zu Köln, andere ortsprägende Kirchen in vielen Städten und Gemeinden oder auch Schloss Neuschwanstein (ist kein kirchliches Gebäude) wurden einst aus angesammelten Geldern der einfachen Menschen gebaut. Und es wurde in vielen Fällen kräftig "geklotzt" und nicht gespart. Obwohl es recht arme Zeiten für die breite Masse der Bevölkerung waren.
Der Limburger Bischof hat in einer solchen Tradition gehandelt und Werte für die Zukunft geschaffen.
Man kann es auch so sehen. Ich will es mal losgelöst von der Person Tebartz-van Elst betrachten.
Durchaus interessante Gegen-Mainstream-Perspektive. Aber es waren andere Zeiten, in denen eine breite Gesellschaftsschicht mehr oder weniger freiwillig bereit war, ihre Ressourcen in den Brennpunkt eines allgemein akzeptierten, sozial-spirituellen Prozesses zu bündeln. Diese Voraussetzung besteht heute nicht mehr. Jedenfalls nicht auf diesem Feld. Meine Meinung
Ähnliche Gedanken wie sotirios hatte ich ja weiter oben schon geäußert mit der dringenden Bitte, mich davon zu befreien. Allein, es fand sich niemand, der bereit dazu gewesen wäre. :neutral-face
sotirios005 schrieb: Ich möchte das Thema mal von der anderen Seite her beleuchten und bin auf Widerspruch, auf heftigen eingestellt: Der Dombau z. B. zu Köln, andere ortsprägende Kirchen in vielen Städten und Gemeinden oder auch Schloss Neuschwanstein (ist kein kirchliches Gebäude) wurden einst aus angesammelten Geldern der einfachen Menschen gebaut. Und es wurde in vielen Fällen kräftig "geklotzt" und nicht gespart. Obwohl es recht arme Zeiten für die breite Masse der Bevölkerung waren.
Der Limburger Bischof hat in einer solchen Tradition gehandelt und Werte für die Zukunft geschaffen.
Man kann es auch so sehen. Ich will es mal losgelöst von der Person Tebartz-van Elst betrachten.
Durchaus interessante Gegen-Mainstream-Perspektive. Aber es waren andere Zeiten, in denen eine breite Gesellschaftsschicht mehr oder weniger freiwillig bereit war, ihre Ressourcen in den Brennpunkt eines allgemein akzeptierten, sozial-spirituellen Prozesses zu bündeln. Diese Voraussetzung besteht heute nicht mehr. Jedenfalls nicht auf diesem Feld. Meine Meinung
Ähnliche Gedanken wie sotirios hatte ich ja weiter oben schon geäußert mit der dringenden Bitte, mich davon zu befreien. Allein, es fand sich niemand, der bereit dazu gewesen wäre. :neutral-face
Es gibt halt Adler, die einer ausgiebigeren geistlichen Prüfung unterworfen werden müssen. Das ist nach menschlicher Maßgabe nicht gerecht, abe scho recht
sotirios005 schrieb: Ich möchte das Thema mal von der anderen Seite her beleuchten und bin auf Widerspruch, auf heftigen eingestellt: Der Dombau z. B. zu Köln, andere ortsprägende Kirchen in vielen Städten und Gemeinden oder auch Schloss Neuschwanstein (ist kein kirchliches Gebäude) wurden einst aus angesammelten Geldern der einfachen Menschen gebaut. Und es wurde in vielen Fällen kräftig "geklotzt" und nicht gespart. Obwohl es recht arme Zeiten für die breite Masse der Bevölkerung waren.
Der Limburger Bischof hat in einer solchen Tradition gehandelt und Werte für die Zukunft geschaffen.
Man kann es auch so sehen. Ich will es mal losgelöst von der Person Tebartz-van Elst betrachten.
Durchaus interessante Gegen-Mainstream-Perspektive. Aber es waren andere Zeiten, in denen eine breite Gesellschaftsschicht mehr oder weniger freiwillig bereit war, ihre Ressourcen in den Brennpunkt eines allgemein akzeptierten, sozial-spirituellen Prozesses zu bündeln. Diese Voraussetzung besteht heute nicht mehr. Jedenfalls nicht auf diesem Feld. Meine Meinung
Ähnliche Gedanken wie sotirios hatte ich ja weiter oben schon geäußert mit der dringenden Bitte, mich davon zu befreien. Allein, es fand sich niemand, der bereit dazu gewesen wäre. :neutral-face
Es gibt halt Adler, die einer ausgiebigeren geistlichen Prüfung unterworfen werden müssen. Das ist nach menschlicher Maßgabe nicht gerecht, abe scho recht
Wenn das der Walter wüsste... geistliche Prüfung...
sotirios005 schrieb: Ich möchte das Thema mal von der anderen Seite her beleuchten und bin auf Widerspruch, auf heftigen eingestellt: Der Dombau z. B. zu Köln, andere ortsprägende Kirchen in vielen Städten und Gemeinden oder auch Schloss Neuschwanstein (ist kein kirchliches Gebäude) wurden einst aus angesammelten Geldern der einfachen Menschen gebaut. Und es wurde in vielen Fällen kräftig "geklotzt" und nicht gespart. Obwohl es recht arme Zeiten für die breite Masse der Bevölkerung waren.
Der Limburger Bischof hat in einer solchen Tradition gehandelt und Werte für die Zukunft geschaffen.
Man kann es auch so sehen. Ich will es mal losgelöst von der Person Tebartz-van Elst betrachten.
Durchaus interessante Gegen-Mainstream-Perspektive. Aber es waren andere Zeiten, in denen eine breite Gesellschaftsschicht mehr oder weniger freiwillig bereit war, ihre Ressourcen in den Brennpunkt eines allgemein akzeptierten, sozial-spirituellen Prozesses zu bündeln. Diese Voraussetzung besteht heute nicht mehr. Jedenfalls nicht auf diesem Feld. Meine Meinung
Ähnliche Gedanken wie sotirios hatte ich ja weiter oben schon geäußert mit der dringenden Bitte, mich davon zu befreien. Allein, es fand sich niemand, der bereit dazu gewesen wäre. :neutral-face
Es gibt halt Adler, die einer ausgiebigeren geistlichen Prüfung unterworfen werden müssen. Das ist nach menschlicher Maßgabe nicht gerecht, abe scho recht
Wenn das der Walter wüsste... geistliche Prüfung...
Man muss die Dinge schon durch eine recht rosarote Brille betrachten, um zu verkennen, welch exorbitantem Exerzitium Walter D. C. sich in seiner Schneewee unterwirft
sotirios005 schrieb: Ich möchte das Thema mal von der anderen Seite her beleuchten und bin auf Widerspruch, auf heftigen eingestellt: Der Dombau z. B. zu Köln, andere ortsprägende Kirchen in vielen Städten und Gemeinden oder auch Schloss Neuschwanstein (ist kein kirchliches Gebäude) wurden einst aus angesammelten Geldern der einfachen Menschen gebaut. Und es wurde in vielen Fällen kräftig "geklotzt" und nicht gespart. Obwohl es recht arme Zeiten für die breite Masse der Bevölkerung waren.
Der Limburger Bischof hat in einer solchen Tradition gehandelt und Werte für die Zukunft geschaffen.
Man kann es auch so sehen. Ich will es mal losgelöst von der Person Tebartz-van Elst betrachten.
Durchaus interessante Gegen-Mainstream-Perspektive. Aber es waren andere Zeiten, in denen eine breite Gesellschaftsschicht mehr oder weniger freiwillig bereit war, ihre Ressourcen in den Brennpunkt eines allgemein akzeptierten, sozial-spirituellen Prozesses zu bündeln. Diese Voraussetzung besteht heute nicht mehr. Jedenfalls nicht auf diesem Feld. Meine Meinung
Ähnliche Gedanken wie sotirios hatte ich ja weiter oben schon geäußert mit der dringenden Bitte, mich davon zu befreien. Allein, es fand sich niemand, der bereit dazu gewesen wäre. :neutral-face
Es gibt halt Adler, die einer ausgiebigeren geistlichen Prüfung unterworfen werden müssen. Das ist nach menschlicher Maßgabe nicht gerecht, abe scho recht
Wenn das der Walter wüsste... geistliche Prüfung...
Man muss die Dinge schon durch eine recht rosarote Brille betrachten, um zu verkennen, welch exorbitantem Exerzitium Walter D. C. sich in seiner Schneewee unterwirft
Das W.D.C.sche Exerzitium ist selbstgewählt, währenddessen sich der Tebartzsche zwecks Schonung für die wartenden Gläubigen klaglos in die Folterkammer der 1. Klasse begeben hat. Eingedenk des seiner Fertigstellung entgegeneilenden künftigen Domizils freilich mir einem milden Lächeln auf den Lippen.
sotirios005 schrieb: Ich möchte das Thema mal von der anderen Seite her beleuchten und bin auf Widerspruch, auf heftigen eingestellt: Der Dombau z. B. zu Köln, andere ortsprägende Kirchen in vielen Städten und Gemeinden oder auch Schloss Neuschwanstein (ist kein kirchliches Gebäude) wurden einst aus angesammelten Geldern der einfachen Menschen gebaut. Und es wurde in vielen Fällen kräftig "geklotzt" und nicht gespart. Obwohl es recht arme Zeiten für die breite Masse der Bevölkerung waren.
Der Limburger Bischof hat in einer solchen Tradition gehandelt und Werte für die Zukunft geschaffen.
Man kann es auch so sehen. Ich will es mal losgelöst von der Person Tebartz-van Elst betrachten.
Durchaus interessante Gegen-Mainstream-Perspektive. Aber es waren andere Zeiten, in denen eine breite Gesellschaftsschicht mehr oder weniger freiwillig bereit war, ihre Ressourcen in den Brennpunkt eines allgemein akzeptierten, sozial-spirituellen Prozesses zu bündeln. Diese Voraussetzung besteht heute nicht mehr. Jedenfalls nicht auf diesem Feld. Meine Meinung
Ähnliche Gedanken wie sotirios hatte ich ja weiter oben schon geäußert mit der dringenden Bitte, mich davon zu befreien. Allein, es fand sich niemand, der bereit dazu gewesen wäre. :neutral-face
Es gibt halt Adler, die einer ausgiebigeren geistlichen Prüfung unterworfen werden müssen. Das ist nach menschlicher Maßgabe nicht gerecht, abe scho recht
Wenn das der Walter wüsste... geistliche Prüfung...
Man muss die Dinge schon durch eine recht rosarote Brille betrachten, um zu verkennen, welch exorbitantem Exerzitium Walter D. C. sich in seiner Schneewee unterwirft
Das W.D.C.sche Exerzitium ist selbstgewählt, währenddessen sich der Tebartzsche zwecks Schonung für die wartenden Gläubigen klaglos in die Folterkammer der 1. Klasse begeben hat. Eingedenk des seiner Fertigstellung entgegeneilenden künftigen Domizils freilich mir einem milden Lächeln auf den Lippen.
Selbstgequält? Das wirft einmal mehr die Frage nach Walters Berater auf. Gleichviel, sehr hübsch gesagt Derweil canossat van Elster via Acclamation by Ryans's Ehr sich von Wolk zu Wolk zu Salvation und Embrassement eines Saint Père, der schon immer was übrig hatte für karge, aus dem anstehenden Fels gehauene Meditationskammern - s'haben eh all Bscheid gwusst
sotirios005 schrieb: Ich möchte das Thema mal von der anderen Seite her beleuchten und bin auf Widerspruch, auf heftigen eingestellt: Der Dombau z. B. zu Köln, andere ortsprägende Kirchen in vielen Städten und Gemeinden oder auch Schloss Neuschwanstein (ist kein kirchliches Gebäude) wurden einst aus angesammelten Geldern der einfachen Menschen gebaut. Und es wurde in vielen Fällen kräftig "geklotzt" und nicht gespart. Obwohl es recht arme Zeiten für die breite Masse der Bevölkerung waren.
Der Limburger Bischof hat in einer solchen Tradition gehandelt und Werte für die Zukunft geschaffen.
Man kann es auch so sehen. Ich will es mal losgelöst von der Person Tebartz-van Elst betrachten.
Durchaus interessante Gegen-Mainstream-Perspektive. Aber es waren andere Zeiten, in denen eine breite Gesellschaftsschicht mehr oder weniger freiwillig bereit war, ihre Ressourcen in den Brennpunkt eines allgemein akzeptierten, sozial-spirituellen Prozesses zu bündeln. Diese Voraussetzung besteht heute nicht mehr. Jedenfalls nicht auf diesem Feld. Meine Meinung
Zumal es sich bei Kirchenbauten um öffentliche Gebäude und nicht um Privatgemächer eines Bischofs handelt! Ich denke der Vergleich hinkt!
Brady schrieb: Ja eine Badewanne für 15.000,-- Euro...das sind Werte für die Zukunft...
My Ass
das war wohl eine fehlinfo... das ganze badezimmer hat 15k€ gekostet. billig war die badewanne deshalb noch lange nicht, irritierend sind die zwei kopfstützen der wanne...
Brady schrieb: Ja eine Badewanne für 15.000,-- Euro...das sind Werte für die Zukunft...
My Ass
das war wohl eine fehlinfo... das ganze badezimmer hat 15k€ gekostet. billig war die badewanne deshalb noch lange nicht, irritierend sind die zwei kopfstützen der wanne...
Find ich überhaupt nicht irritierend, sondern eher entlarvend!
Wo kommt das Geld des Bischoffsstuhls her? Es wurde kolportiert, dass TVE hierfür Ländereien verkauft haben müsste. Dem scheint aber nicht so zu sein. Der Bischoffsstuhl wird sehr gut gespeist aus Vermietungen und Verpachtungen und Kapitalerträgen. z.B. besitzt das Buistum Limburg diverse Gebäude in Ffm. Laut wikipedia wird für das Erzbistum Köln ein vermögen von 160 Mio. € ausgewiesen. Man geht aber allgemein von niedrigen Bewertungen aus (z.B. gebäude werden ja nach einem Schlüssel bewertet, der auf das Jahr 1920 zurückgeht), sodass von einem tatsächlichen Vermögen um die 500 Mio. € auszugehen ist. Ich denke, für Limburg wird das ähnlich aussehen.
Ähnliche Gedanken wie sotirios hatte ich ja weiter oben schon geäußert mit der dringenden Bitte, mich davon zu befreien. Allein, es fand sich niemand, der bereit dazu gewesen wäre. :neutral-face
Es gibt halt Adler, die einer ausgiebigeren geistlichen Prüfung unterworfen werden müssen. Das ist nach menschlicher Maßgabe nicht gerecht, abe scho recht
Wenn das der Walter wüsste... geistliche Prüfung...
Man muss die Dinge schon durch eine recht rosarote Brille betrachten, um zu verkennen, welch exorbitantem Exerzitium Walter D. C. sich in seiner Schneewee unterwirft
Das W.D.C.sche Exerzitium ist selbstgewählt, währenddessen sich der Tebartzsche zwecks Schonung für die wartenden Gläubigen klaglos in die Folterkammer der 1. Klasse begeben hat. Eingedenk des seiner Fertigstellung entgegeneilenden künftigen Domizils freilich mir einem milden Lächeln auf den Lippen.
Selbstgequält? Das wirft einmal mehr die Frage nach Walters Berater auf. Gleichviel, sehr hübsch gesagt Derweil canossat van Elster via Acclamation by Ryans's Ehr sich von Wolk zu Wolk zu Salvation und Embrassement eines Saint Père, der schon immer was übrig hatte für karge, aus dem anstehenden Fels gehauene Meditationskammern - s'haben eh all Bscheid gwusst
Nuja ...
Zumal es sich bei Kirchenbauten um öffentliche Gebäude und nicht um Privatgemächer eines Bischofs handelt! Ich denke der Vergleich hinkt!
My Ass
Der Sekt war bestimmt schon kaltgestellt, der Whirlpool angeworfen und die Hintertür für den Besuch geöffnet!
Und reinstes Weihwasser in der Wanne...
das war wohl eine fehlinfo... das ganze badezimmer hat 15k€ gekostet.
billig war die badewanne deshalb noch lange nicht, irritierend sind die zwei kopfstützen der wanne...
Soll ja bei der Reinwaschung der Sünden dienlich sein, von daher besser gleich mal ein Vollbad nehmen!
Find ich überhaupt nicht irritierend, sondern eher entlarvend!
Verwirr' doch bitte nicht mit Fakten.
schuldigung. ich nehms zurück, würde gerade auch schon per pn von brady gerügt.
den zweisitzer als badewanne finde ich aber trotzdem lustig.
Das relativiert natürlich....
Es wurde kolportiert, dass TVE hierfür Ländereien verkauft haben müsste.
Dem scheint aber nicht so zu sein.
Der Bischoffsstuhl wird sehr gut gespeist aus Vermietungen und Verpachtungen und Kapitalerträgen. z.B. besitzt das Buistum Limburg diverse Gebäude in Ffm.
Laut wikipedia wird für das Erzbistum Köln ein vermögen von 160 Mio. € ausgewiesen.
Man geht aber allgemein von niedrigen Bewertungen aus (z.B. gebäude werden ja nach einem Schlüssel bewertet, der auf das Jahr 1920 zurückgeht), sodass von einem tatsächlichen Vermögen um die 500 Mio. € auszugehen ist.
Ich denke, für Limburg wird das ähnlich aussehen.
15000 € sind zu teuer für ein "normales" Badezimmer. Da wird schon der eine oder andere Luxusartikel verbaut worden sein!