ChrizSGE schrieb: Würden wir soviel Stadionmiete zahlen wie Lautern(3,2 Mio) hätten wir in den letzten 6 Jahren Bundesliga gute 40 Mio weniger ausgegeben oder mehr Geld für Spieler etc zur Verfügung. Ein unglaublicher Standortnachteil!
Tja. Die Stadt Kaiserslautern hat ja auch eine unglaublich florierende Wirtschaft und unglaubliche Gewerbeeinnehmen.
Die Eintracht ist der Stadt Frankfurt nichts schuldig und sollte sich zum Vertragsablauf in der Tat Gedanken über eine Alternative auf der grünen Wiese machen.
Also dies wird nur eine MultifunktonsHALLE werden kein Stadion, es soll von Löwen, Skyliners und dem nach oben zu pushenden Hadballverein genutzt werden, zudem kommt es wirklich auf die Oberräderseite und nicht unter die Autobahn, denn hier wird gerade alle sneu gemacht. Aus Richtung Frankfurt fährt man dann direkt in die Berliner Strasse, der Kreisel in seiner jetzigen Form wird abgeschafft.
Nochmals zum Thema es wird devintiv eine Halle, kein Stadion.
bernie schrieb: Die Eintracht ist der Stadt Frankfurt nichts schuldig und sollte sich zum Vertragsablauf in der Tat Gedanken über eine Alternative auf der grünen Wiese machen.
Da bleibt die Frage, wo und wie das gebaut werden könnte. Innerhalb der Stadtgrenzen muss ja immer noch die Stadt zustimmen, dass ein weiteres Stadion gebaut werden kann. Und eine Frankfurter Eintracht mit Stadion außerhalb von Frankfurt will ja auch niemand, oder?
bernie schrieb: Die Eintracht ist der Stadt Frankfurt nichts schuldig und sollte sich zum Vertragsablauf in der Tat Gedanken über eine Alternative auf der grünen Wiese machen.
Da bleibt die Frage, wo und wie das gebaut werden könnte. Innerhalb der Stadtgrenzen muss ja immer noch die Stadt zustimmen, dass ein weiteres Stadion gebaut werden kann. Und eine Frankfurter Eintracht mit Stadion außerhalb von Frankfurt will ja auch niemand, oder?
bernie schrieb: Die Eintracht ist der Stadt Frankfurt nichts schuldig und sollte sich zum Vertragsablauf in der Tat Gedanken über eine Alternative auf der grünen Wiese machen.
Da bleibt die Frage, wo und wie das gebaut werden könnte. Innerhalb der Stadtgrenzen muss ja immer noch die Stadt zustimmen, dass ein weiteres Stadion gebaut werden kann. Und eine Frankfurter Eintracht mit Stadion außerhalb von Frankfurt will ja auch niemand, oder?
Ich wette die umliegenden Gemeinden würden mit Kusshand den Platz für ein Stadion finden.
bernie schrieb: Die Eintracht ist der Stadt Frankfurt nichts schuldig und sollte sich zum Vertragsablauf in der Tat Gedanken über eine Alternative auf der grünen Wiese machen.
Da bleibt die Frage, wo und wie das gebaut werden könnte. Innerhalb der Stadtgrenzen muss ja immer noch die Stadt zustimmen, dass ein weiteres Stadion gebaut werden kann. Und eine Frankfurter Eintracht mit Stadion außerhalb von Frankfurt will ja auch niemand, oder?
Es wird nie im Leben ein neues Stadion gebaut, das wäre ja absurd. Man kann aber mit diesem Gedanken drohen. Es bleiben nur 2 sinnvolle Möglichkeiten: Entweder die Stadt senkt drastisch die Stadionmiete, und zwar um mehr als 50%, oder die Eintracht zahlt weiter 10 Mio pro Jahr, ist aber nach etwa 20 Jahren dann Eigentümer des Stadions!
Jo-Gi schrieb: Dafür ist Fußball doch zu sehr Ballyhoo, das einen Großteil der Bevölkerung nicht die Bohne juckt, als dass man einem Wirtschaftsunternehmen einfach mal so ein neues Häuschen auf Kosten der Steuerzahler sponsern könnte. Standortfaktor Eintracht hin oder her. Ehrlichgesagt finde das auch ok so.
Stadt und Land verdienen durch jedes Spiel einen ***** voll Kohle.
Von Hamburg bis München sind die Städte den Vereinen entgegengekommen, nur in einer einzigen Stadt nicht.
In Düsseldorf und Leipzig wurden Stadien hingestellt ohne einen entsprechenden Verein zu dem damaligen Zeitpunkt.
Damals hielt man den SGE-Verantwortlichen ja noch vor, daß es ja auch die Galaxy gäbe oder den FSV.
Tja, die einen gibts schon lange nicht mehr und die anderen bringen keine 5000 Zuschauer in den Wald.
Niemand hier, absolut niemand würde sich über eine angemessene Miete beschweren, aber 10 Mios als Erstligist sind einfach lächerlich.
Speziell wenn man bedenkt, wieviel dieses dämliche Dach gekostet hat, von dem die SGE gar nix hat.
Eiskalt kann man sagen, daß wir ein komplettes Stadion bezahlen, ohne eines danach zu besitzen.
Oder um es noch deutlicher zu machen, Gladbach, Mainz und Lautern verdienen pro Spiel mehr als wir, obwohl in unser Stadion wesentlich mehr Leute reinpassen.
Wir bezahlen kein komplettes Stadion, wir bezahlen die Hälfte der Baukosten über die Miete. Man kann sich darüber streiten, ob diese zu hoch ist, oder ob es vllt. sinnvoll gewesen wäre, die Laufzeit länger anzusetzen und dafür die Miete zu senken. Die Eintracht hat durch dieses Stadion auch Gelder generiert. Ob es uns passt oder nicht, ein Großteil der leute jenseits der Westkurve geht nunmal ins Stadion, weil es dort neben Fußball Bier am Platz gibt, Musik in der Pause, nen Videowürfel und ein Dach überm Kopf. Das macht den Stadionbesuch für viele attraktiver, ist doch klar. Ticketpreise können angehoben werden, Logen verhökert werden, Werbeeinnahmen zusätzlich generiert werden.
Was Leipzig und Düdorf angeht: Die WM stand vor der Tür und für die Städte, insbsondere im Osten, war es enorm wichtig und erstrebenswert, als Standort dabei zu sein --> neues Stadion notwendig. Besonders in Leipzig wurde deren Palast damals auch scharf kritisiert. Und in DDorf wird das Stadion "multifunktional" genutzt. Da war es einem die Investition im Hinblick auf den WM-Standort wohl wert.
Jo-Gi schrieb: Dafür ist Fußball doch zu sehr Ballyhoo, das einen Großteil der Bevölkerung nicht die Bohne juckt, als dass man einem Wirtschaftsunternehmen einfach mal so ein neues Häuschen auf Kosten der Steuerzahler sponsern könnte. Standortfaktor Eintracht hin oder her. Ehrlichgesagt finde das auch ok so.
Stadt und Land verdienen durch jedes Spiel einen ***** voll Kohle.
Von Hamburg bis München sind die Städte den Vereinen entgegengekommen, nur in einer einzigen Stadt nicht.
In Düsseldorf und Leipzig wurden Stadien hingestellt ohne einen entsprechenden Verein zu dem damaligen Zeitpunkt.
Damals hielt man den SGE-Verantwortlichen ja noch vor, daß es ja auch die Galaxy gäbe oder den FSV.
Tja, die einen gibts schon lange nicht mehr und die anderen bringen keine 5000 Zuschauer in den Wald.
Niemand hier, absolut niemand würde sich über eine angemessene Miete beschweren, aber 10 Mios als Erstligist sind einfach lächerlich.
Speziell wenn man bedenkt, wieviel dieses dämliche Dach gekostet hat, von dem die SGE gar nix hat.
Eiskalt kann man sagen, daß wir ein komplettes Stadion bezahlen, ohne eines danach zu besitzen.
Oder um es noch deutlicher zu machen, Gladbach, Mainz und Lautern verdienen pro Spiel mehr als wir, obwohl in unser Stadion wesentlich mehr Leute reinpassen.
Wir bezahlen kein komplettes Stadion, wir bezahlen die Hälfte der Baukosten über die Miete. Man kann sich darüber streiten, ob diese zu hoch ist, oder ob es vllt. sinnvoll gewesen wäre, die Laufzeit länger anzusetzen und dafür die Miete zu senken. Die Eintracht hat durch dieses Stadion auch Gelder generiert. Ob es uns passt oder nicht, ein Großteil der leute jenseits der Westkurve geht nunmal ins Stadion, weil es dort neben Fußball Bier am Platz gibt, Musik in der Pause, nen Videowürfel und ein Dach überm Kopf. Das macht den Stadionbesuch für viele attraktiver, ist doch klar. Ticketpreise können angehoben werden, Logen verhökert werden, Werbeeinnahmen zusätzlich generiert werden.
Was Leipzig und Düdorf angeht: Die WM stand vor der Tür und für die Städte, insbsondere im Osten, war es enorm wichtig und erstrebenswert, als Standort dabei zu sein --> neues Stadion notwendig. Besonders in Leipzig wurde deren Palast damals auch scharf kritisiert. Und in DDorf wird das Stadion "multifunktional" genutzt. Da war es einem die Investition im Hinblick auf den WM-Standort wohl wert.
Du willst es scheinbar einfach nicht kapieren. Alle Argumente, die du für eine Rechtfertigung der Miete nennst, treffen auf die anderen Städte, die auch allesamt neue Stadien bekamen, auch zu. Und bezahlen die nun auch so eine horrende Miete? Nein! Entweder weniger, oder sie werden mittelfristig Eigentümer.
Jo-Gi schrieb: Dafür ist Fußball doch zu sehr Ballyhoo, das einen Großteil der Bevölkerung nicht die Bohne juckt, als dass man einem Wirtschaftsunternehmen einfach mal so ein neues Häuschen auf Kosten der Steuerzahler sponsern könnte. Standortfaktor Eintracht hin oder her. Ehrlichgesagt finde das auch ok so.
Stadt und Land verdienen durch jedes Spiel einen ***** voll Kohle.
Von Hamburg bis München sind die Städte den Vereinen entgegengekommen, nur in einer einzigen Stadt nicht.
In Düsseldorf und Leipzig wurden Stadien hingestellt ohne einen entsprechenden Verein zu dem damaligen Zeitpunkt.
Damals hielt man den SGE-Verantwortlichen ja noch vor, daß es ja auch die Galaxy gäbe oder den FSV.
Tja, die einen gibts schon lange nicht mehr und die anderen bringen keine 5000 Zuschauer in den Wald.
Niemand hier, absolut niemand würde sich über eine angemessene Miete beschweren, aber 10 Mios als Erstligist sind einfach lächerlich.
Speziell wenn man bedenkt, wieviel dieses dämliche Dach gekostet hat, von dem die SGE gar nix hat.
Eiskalt kann man sagen, daß wir ein komplettes Stadion bezahlen, ohne eines danach zu besitzen.
Oder um es noch deutlicher zu machen, Gladbach, Mainz und Lautern verdienen pro Spiel mehr als wir, obwohl in unser Stadion wesentlich mehr Leute reinpassen.
Wir bezahlen kein komplettes Stadion, wir bezahlen die Hälfte der Baukosten über die Miete. Man kann sich darüber streiten, ob diese zu hoch ist, oder ob es vllt. sinnvoll gewesen wäre, die Laufzeit länger anzusetzen und dafür die Miete zu senken. Die Eintracht hat durch dieses Stadion auch Gelder generiert. Ob es uns passt oder nicht, ein Großteil der leute jenseits der Westkurve geht nunmal ins Stadion, weil es dort neben Fußball Bier am Platz gibt, Musik in der Pause, nen Videowürfel und ein Dach überm Kopf. Das macht den Stadionbesuch für viele attraktiver, ist doch klar. Ticketpreise können angehoben werden, Logen verhökert werden, Werbeeinnahmen zusätzlich generiert werden.
Was Leipzig und Düdorf angeht: Die WM stand vor der Tür und für die Städte, insbsondere im Osten, war es enorm wichtig und erstrebenswert, als Standort dabei zu sein --> neues Stadion notwendig. Besonders in Leipzig wurde deren Palast damals auch scharf kritisiert. Und in DDorf wird das Stadion "multifunktional" genutzt. Da war es einem die Investition im Hinblick auf den WM-Standort wohl wert.
Also wenn Du ein Haus abbezahlst, aktzeptierst Du, daß Du 50% mehr zahlst, als Dein Nachbar, weil Du dieselben Vorteile hast?
Aber hey, schön, daß wir 1,5 Jahre Miete allein für unseren Anteil am Dach zahlen, welches wir gar nicht nutzen können.
Von allen WM-Städten waren wir halt die einzigen, die damals in so einer Scheiß Situation waren, mit so inkompetenten Verantwortlichen, daß man es mit uns machen konnte.
Ich sage nochmal, es hätte keiner etwas gegen eine angemessene Miete, meinetwegen 5 oder sogar 6 Mios im Jahr, da wir ja das Stadion über den normalen Spielbetrieb hinaus nutzen, aber an die 10 pro jahr sind einfach dreist.
Ich verstehe insbesondere nicht, warum die Eintracht nicht mehr Druck ausübt auf die Verantwortlichen der Stadt. Klar ist, wenn die Eintracht sich ein eigenes Stadion bauen sollte, wäre die WM-Arena für die Stadt Frankfurt ein Millionengrab und überhaupt nicht mehr rentabel. Man könnte ja mal scheinheilig sich allgemeine Vorschläge für ein eigenes Stadion ausarbeiten lassen, damit mal ein bisschen Unruhe rein kommt.
Alphakeks schrieb: Ich verstehe insbesondere nicht, warum die Eintracht nicht mehr Druck ausübt auf die Verantwortlichen der Stadt. Klar ist, wenn die Eintracht sich ein eigenes Stadion bauen sollte, wäre die WM-Arena für die Stadt Frankfurt ein Millionengrab und überhaupt nicht mehr rentabel. Man könnte ja mal scheinheilig sich allgemeine Vorschläge für ein eigenes Stadion ausarbeiten lassen, damit mal ein bisschen Unruhe rein kommt.
Alphakeks schrieb: Ich verstehe insbesondere nicht, warum die Eintracht nicht mehr Druck ausübt auf die Verantwortlichen der Stadt. Klar ist, wenn die Eintracht sich ein eigenes Stadion bauen sollte, wäre die WM-Arena für die Stadt Frankfurt ein Millionengrab und überhaupt nicht mehr rentabel. Man könnte ja mal scheinheilig sich allgemeine Vorschläge für ein eigenes Stadion ausarbeiten lassen, damit mal ein bisschen Unruhe rein kommt.
Bis 2020 ist noch ein wenig hin, aktuell hat man Verträge, wir können also noch gemütlich 5 bis 6 Jahre rumdiskutieren, bevor wir zu einem Zeitpunkt kommen, an dem man Druck machen könnte.
Wobei ein weiteres Problem der aktuell hohen Miete ist, daß Gelder gebunden sind, die für eine mögliche Investition in ein eigenes Stadion fehlen.
Beste Lösung wäre einfach 2 Mal die CL zu gewinnen
Jo-Gi schrieb: Dafür ist Fußball doch zu sehr Ballyhoo, das einen Großteil der Bevölkerung nicht die Bohne juckt, als dass man einem Wirtschaftsunternehmen einfach mal so ein neues Häuschen auf Kosten der Steuerzahler sponsern könnte. Standortfaktor Eintracht hin oder her. Ehrlichgesagt finde das auch ok so.
Stadt und Land verdienen durch jedes Spiel einen ***** voll Kohle.
Von Hamburg bis München sind die Städte den Vereinen entgegengekommen, nur in einer einzigen Stadt nicht.
In Düsseldorf und Leipzig wurden Stadien hingestellt ohne einen entsprechenden Verein zu dem damaligen Zeitpunkt.
Damals hielt man den SGE-Verantwortlichen ja noch vor, daß es ja auch die Galaxy gäbe oder den FSV.
Tja, die einen gibts schon lange nicht mehr und die anderen bringen keine 5000 Zuschauer in den Wald.
Niemand hier, absolut niemand würde sich über eine angemessene Miete beschweren, aber 10 Mios als Erstligist sind einfach lächerlich.
Speziell wenn man bedenkt, wieviel dieses dämliche Dach gekostet hat, von dem die SGE gar nix hat.
Eiskalt kann man sagen, daß wir ein komplettes Stadion bezahlen, ohne eines danach zu besitzen.
Oder um es noch deutlicher zu machen, Gladbach, Mainz und Lautern verdienen pro Spiel mehr als wir, obwohl in unser Stadion wesentlich mehr Leute reinpassen.
Wir bezahlen kein komplettes Stadion, wir bezahlen die Hälfte der Baukosten über die Miete. Man kann sich darüber streiten, ob diese zu hoch ist, oder ob es vllt. sinnvoll gewesen wäre, die Laufzeit länger anzusetzen und dafür die Miete zu senken. Die Eintracht hat durch dieses Stadion auch Gelder generiert. Ob es uns passt oder nicht, ein Großteil der leute jenseits der Westkurve geht nunmal ins Stadion, weil es dort neben Fußball Bier am Platz gibt, Musik in der Pause, nen Videowürfel und ein Dach überm Kopf. Das macht den Stadionbesuch für viele attraktiver, ist doch klar. Ticketpreise können angehoben werden, Logen verhökert werden, Werbeeinnahmen zusätzlich generiert werden.
Was Leipzig und Düdorf angeht: Die WM stand vor der Tür und für die Städte, insbsondere im Osten, war es enorm wichtig und erstrebenswert, als Standort dabei zu sein --> neues Stadion notwendig. Besonders in Leipzig wurde deren Palast damals auch scharf kritisiert. Und in DDorf wird das Stadion "multifunktional" genutzt. Da war es einem die Investition im Hinblick auf den WM-Standort wohl wert.
Du willst es scheinbar einfach nicht kapieren. Alle Argumente, die du für eine Rechtfertigung der Miete nennst, treffen auf die anderen Städte, die auch allesamt neue Stadien bekamen, auch zu. Und bezahlen die nun auch so eine horrende Miete? Nein! Entweder weniger, oder sie werden mittelfristig Eigentümer.
Desto mehr ich darüber nachdenke desto schlechter wird mir, nicht nur, dass wir momentan in der 2. Liga rumdümpeln müssen, nein wenn man in die Zukunft blickt heißen unsere zukünftigen Konkurenten Hannover, Freiburg, Mainz usw.! Das ist alles sehr aufmunternd, schade, dass man sich in Frankfurt(Stadt) anscheinend so gar nicht mit der Eintracht identifiziert....
Jo-Gi schrieb: Dafür ist Fußball doch zu sehr Ballyhoo, das einen Großteil der Bevölkerung nicht die Bohne juckt, als dass man einem Wirtschaftsunternehmen einfach mal so ein neues Häuschen auf Kosten der Steuerzahler sponsern könnte. Standortfaktor Eintracht hin oder her. Ehrlichgesagt finde das auch ok so.
Stadt und Land verdienen durch jedes Spiel einen ***** voll Kohle.
Von Hamburg bis München sind die Städte den Vereinen entgegengekommen, nur in einer einzigen Stadt nicht.
In Düsseldorf und Leipzig wurden Stadien hingestellt ohne einen entsprechenden Verein zu dem damaligen Zeitpunkt.
Damals hielt man den SGE-Verantwortlichen ja noch vor, daß es ja auch die Galaxy gäbe oder den FSV.
Tja, die einen gibts schon lange nicht mehr und die anderen bringen keine 5000 Zuschauer in den Wald.
Niemand hier, absolut niemand würde sich über eine angemessene Miete beschweren, aber 10 Mios als Erstligist sind einfach lächerlich.
Speziell wenn man bedenkt, wieviel dieses dämliche Dach gekostet hat, von dem die SGE gar nix hat.
Eiskalt kann man sagen, daß wir ein komplettes Stadion bezahlen, ohne eines danach zu besitzen.
Oder um es noch deutlicher zu machen, Gladbach, Mainz und Lautern verdienen pro Spiel mehr als wir, obwohl in unser Stadion wesentlich mehr Leute reinpassen.
Wir bezahlen kein komplettes Stadion, wir bezahlen die Hälfte der Baukosten über die Miete. Man kann sich darüber streiten, ob diese zu hoch ist, oder ob es vllt. sinnvoll gewesen wäre, die Laufzeit länger anzusetzen und dafür die Miete zu senken. Die Eintracht hat durch dieses Stadion auch Gelder generiert. Ob es uns passt oder nicht, ein Großteil der leute jenseits der Westkurve geht nunmal ins Stadion, weil es dort neben Fußball Bier am Platz gibt, Musik in der Pause, nen Videowürfel und ein Dach überm Kopf. Das macht den Stadionbesuch für viele attraktiver, ist doch klar. Ticketpreise können angehoben werden, Logen verhökert werden, Werbeeinnahmen zusätzlich generiert werden.
Was Leipzig und Düdorf angeht: Die WM stand vor der Tür und für die Städte, insbsondere im Osten, war es enorm wichtig und erstrebenswert, als Standort dabei zu sein --> neues Stadion notwendig. Besonders in Leipzig wurde deren Palast damals auch scharf kritisiert. Und in DDorf wird das Stadion "multifunktional" genutzt. Da war es einem die Investition im Hinblick auf den WM-Standort wohl wert.
Also wenn Du ein Haus abbezahlst, aktzeptierst Du, daß Du 50% mehr zahlst, als Dein Nachbar, weil Du dieselben Vorteile hast?
Aber hey, schön, daß wir 1,5 Jahre Miete allein für unseren Anteil am Dach zahlen, welches wir gar nicht nutzen können.
Von allen WM-Städten waren wir halt die einzigen, die damals in so einer Scheiß Situation waren, mit so inkompetenten Verantwortlichen, daß man es mit uns machen konnte.
Ich sage nochmal, es hätte keiner etwas gegen eine angemessene Miete, meinetwegen 5 oder sogar 6 Mios im Jahr, da wir ja das Stadion über den normalen Spielbetrieb hinaus nutzen, aber an die 10 pro jahr sind einfach dreist.
Dazu gehen 20% aller Einnahmen an Sportfive.
Gut, vielleicht sind wir die einzigen, die derartige Bedingungen vofinden und wie gesagt: Über Höhe und Laufzeit der Miete kann man sich unterhalten. Ich bleibe dabei: Ich finde es durchaus vertretbar, dass eine Stadt einer Fußall-AG kein nagelneues Stadion hinsetzt, einfach mal so umsonst, auf Kosten des Steuerzahlers. Ich wollte mit meinen Steuergeldern (die ich als Student noch nicht zahle ) auch keine derart teure Basketballhalle oder sonstwas, was mich nicht interessiert (kulturelle Einrichtungen würde ich davon übrigens ausnehmen), bezahlen und mir dann anhören müssen, dass Kindergartensplätze mangels nötiger Kapazitäten gestrichen werden. Nur weil andere Städte das so machen, muss es nicht besser werden. Allerdings kenne ich die Kosten und die Konzepte in anderen Städten jetzt auch nicht in- und auswenig. Keine Ahnung, ob da mit Investoren oder anderen Finanzierungmodellen gearbeitet wurde.
Und klar: Ein Nachteil entsteht uns dadurch natürlich, ich würde abr behaupten, die größten Fehler wurden in anderen Bereichen gemacht...
Alphakeks schrieb: Ich verstehe insbesondere nicht, warum die Eintracht nicht mehr Druck ausübt auf die Verantwortlichen der Stadt. Klar ist, wenn die Eintracht sich ein eigenes Stadion bauen sollte, wäre die WM-Arena für die Stadt Frankfurt ein Millionengrab und überhaupt nicht mehr rentabel. Man könnte ja mal scheinheilig sich allgemeine Vorschläge für ein eigenes Stadion ausarbeiten lassen, damit mal ein bisschen Unruhe rein kommt.
Entschuldige, so nett wie ein Gedanke über ein eigenes Stadion in rot-schwarzem Anstrich wäre, würde soetwas dem Wahnsinn in diesem unserem Lieblingszirkus namens Fußball die Krone aufsetzen. Dann stünden in der Stadt zusammen mit der geplanten Halle und dem Ausbau des Brenatnobads fünf mehr oder weniger moderne Sportstätten. Das wäre ökonomisch und ökologisch blanker Irrsinn.
Wesentlich sinnvoller ist es da, nach Vertragsende mit der Stadt in harte Verhandlunge zu treten, die Position sollte bis dahin (hoffentlich wieder) besser sein, als damals.
Oder um es noch deutlicher zu machen, Gladbach, Mainz und Lautern verdienen pro Spiel mehr als wir, obwohl in unser Stadion wesentlich mehr Leute reinpassen.
Dem will ich gar nicht widersprechen, aber mir wurde mal ein Konzept im Kreisel "vorgestellt".
Tja. Die Stadt Kaiserslautern hat ja auch eine unglaublich florierende Wirtschaft und unglaubliche Gewerbeeinnehmen.
Die Eintracht ist der Stadt Frankfurt nichts schuldig und sollte sich zum Vertragsablauf in der Tat Gedanken über eine Alternative auf der grünen Wiese machen.
Nochmals zum Thema es wird devintiv eine Halle, kein Stadion.
Da bleibt die Frage, wo und wie das gebaut werden könnte. Innerhalb der Stadtgrenzen muss ja immer noch die Stadt zustimmen, dass ein weiteres Stadion gebaut werden kann. Und eine Frankfurter Eintracht mit Stadion außerhalb von Frankfurt will ja auch niemand, oder?
Eschborn
Ich wette die umliegenden Gemeinden würden mit Kusshand den Platz für ein Stadion finden.
Es wird nie im Leben ein neues Stadion gebaut, das wäre ja absurd. Man kann aber mit diesem Gedanken drohen. Es bleiben nur 2 sinnvolle Möglichkeiten: Entweder die Stadt senkt drastisch die Stadionmiete, und zwar um mehr als 50%, oder die Eintracht zahlt weiter 10 Mio pro Jahr, ist aber nach etwa 20 Jahren dann Eigentümer des Stadions!
Wir bezahlen kein komplettes Stadion, wir bezahlen die Hälfte der Baukosten über die Miete. Man kann sich darüber streiten, ob diese zu hoch ist, oder ob es vllt. sinnvoll gewesen wäre, die Laufzeit länger anzusetzen und dafür die Miete zu senken.
Die Eintracht hat durch dieses Stadion auch Gelder generiert. Ob es uns passt oder nicht, ein Großteil der leute jenseits der Westkurve geht nunmal ins Stadion, weil es dort neben Fußball Bier am Platz gibt, Musik in der Pause, nen Videowürfel und ein Dach überm Kopf. Das macht den Stadionbesuch für viele attraktiver, ist doch klar.
Ticketpreise können angehoben werden, Logen verhökert werden, Werbeeinnahmen zusätzlich generiert werden.
Was Leipzig und Düdorf angeht: Die WM stand vor der Tür und für die Städte, insbsondere im Osten, war es enorm wichtig und erstrebenswert, als Standort dabei zu sein --> neues Stadion notwendig. Besonders in Leipzig wurde deren Palast damals auch scharf kritisiert. Und in DDorf wird das Stadion "multifunktional" genutzt. Da war es einem die Investition im Hinblick auf den WM-Standort wohl wert.
Einigen wir uns drauf, daß der Typ schlicht
und einfach nen Schuss hatistSo stimmts . . .
Du willst es scheinbar einfach nicht kapieren. Alle Argumente, die du für eine Rechtfertigung der Miete nennst, treffen auf die anderen Städte, die auch allesamt neue Stadien bekamen, auch zu. Und bezahlen die nun auch so eine horrende Miete? Nein! Entweder weniger, oder sie werden mittelfristig Eigentümer.
Also wenn Du ein Haus abbezahlst, aktzeptierst Du, daß Du 50% mehr zahlst, als Dein Nachbar, weil Du dieselben Vorteile hast?
Aber hey, schön, daß wir 1,5 Jahre Miete allein für unseren Anteil am Dach zahlen, welches wir gar nicht nutzen können.
Von allen WM-Städten waren wir halt die einzigen, die damals in so einer Scheiß Situation waren, mit so inkompetenten Verantwortlichen, daß man es mit uns machen konnte.
Ich sage nochmal, es hätte keiner etwas gegen eine angemessene Miete, meinetwegen 5 oder sogar 6 Mios im Jahr, da wir ja das Stadion über den normalen Spielbetrieb hinaus nutzen, aber an die 10 pro jahr sind einfach dreist.
Dazu gehen 20% aller Einnahmen an Sportfive.
Edit sagt: Und Deinem nachbarn gehört danach das Haus, Dir nicht.
Erstmal gibt es einen Vertrag. Leider.
Bis 2020 ist noch ein wenig hin, aktuell hat man Verträge, wir können also noch gemütlich 5 bis 6 Jahre rumdiskutieren, bevor wir zu einem Zeitpunkt kommen, an dem man Druck machen könnte.
Wobei ein weiteres Problem der aktuell hohen Miete ist, daß Gelder gebunden sind, die für eine mögliche Investition in ein eigenes Stadion fehlen.
Beste Lösung wäre einfach 2 Mal die CL zu gewinnen
Desto mehr ich darüber nachdenke desto schlechter wird mir, nicht nur, dass wir momentan in der 2. Liga rumdümpeln müssen, nein wenn man in die Zukunft blickt heißen unsere zukünftigen Konkurenten Hannover, Freiburg, Mainz usw.! Das ist alles sehr aufmunternd, schade, dass man sich in Frankfurt(Stadt) anscheinend so gar nicht mit der Eintracht identifiziert....
Gut, vielleicht sind wir die einzigen, die derartige Bedingungen vofinden und wie gesagt: Über Höhe und Laufzeit der Miete kann man sich unterhalten.
Ich bleibe dabei: Ich finde es durchaus vertretbar, dass eine Stadt einer Fußall-AG kein nagelneues Stadion hinsetzt, einfach mal so umsonst, auf Kosten des Steuerzahlers. Ich wollte mit meinen Steuergeldern (die ich als Student noch nicht zahle ) auch keine derart teure Basketballhalle oder sonstwas, was mich nicht interessiert (kulturelle Einrichtungen würde ich davon übrigens ausnehmen), bezahlen und mir dann anhören müssen, dass Kindergartensplätze mangels nötiger Kapazitäten gestrichen werden. Nur weil andere Städte das so machen, muss es nicht besser werden.
Allerdings kenne ich die Kosten und die Konzepte in anderen Städten jetzt auch nicht in- und auswenig. Keine Ahnung, ob da mit Investoren oder anderen Finanzierungmodellen gearbeitet wurde.
Und klar: Ein Nachteil entsteht uns dadurch natürlich, ich würde abr behaupten, die größten Fehler wurden in anderen Bereichen gemacht...
Entschuldige, so nett wie ein Gedanke über ein eigenes Stadion in rot-schwarzem Anstrich wäre, würde soetwas dem Wahnsinn in diesem unserem Lieblingszirkus namens Fußball die Krone aufsetzen. Dann stünden in der Stadt zusammen mit der geplanten Halle und dem Ausbau des Brenatnobads fünf mehr oder weniger moderne Sportstätten. Das wäre ökonomisch und ökologisch blanker Irrsinn.
Wesentlich sinnvoller ist es da, nach Vertragsende mit der Stadt in harte Verhandlunge zu treten, die Position sollte bis dahin (hoffentlich wieder) besser sein, als damals.
Borussenpark > Waldstadion.