>

Stadionmiete und Multiarena

#
fastmeister92 schrieb:
Für den Anfang würde es doch mal reichen, wenn die Verantwortlichen der Eintracht den Gedanken an ein eigenes Stadion offen aussprechen würden.    


Das wird wohl niemanden beeindrucken und außerdem wurde das schon gemacht.
#
peter schrieb:
AdlerVeteran schrieb:
peter schrieb:
concordia-eagle schrieb:
peter schrieb:


interessant wird das ganze erst, wenn die machbarkeit zumindest theoretisch sinnvoll untermauert ist. dann, aber auch erst dann, greifen deine argumente.


peter, wenn Du zu einem Verhandlungspartner sagst "mach mal" und dann ergäbe sich eine Machbarkeit, dann macht der auch und der "mach mal" Sager ist raus aber sowas von raus.

Aber den Fehler aus einer dem ersten Anschein nach restlos überlegenen Verhandlungsposition nach dem Motto "friss Vogel oder stirb", zu agieren haben schon viele gemacht. Wahrscheinlich wäre/ist das bei der Stadt nicht anders. Da magst Du recht haben.


da sind wir verschiedener meinung, vielleicht weil wir von verschiedenen prämissen ausgehen. was glaubst du womit ich mehr chancen habe meinen willen durch zu setzen?

a) ich gehe zu meinem arbeitgeber und sage dem, dass ich unterbezahlt bin und daher den arbeitgeber wechseln will und zu einem noch zu gründenden startup gehe

oder

b) ich lege ein schriftliches angebot des potentiellen neuen arbeitgebers vor, aus dem ersichtlich ist, dass ich jederzeit wechseln kann und mich damit verbessern würde.

ich persönlich kenne niemanden der mit der drohung den arbeitgeber zu wechseln eine finanzielle verbesserung erreicht hat wenn er nicht etwas konkretes in der hinterhand hatte. und das wäre in dem fall "eigenes stadion" zumindest mal ein glaubwürdiges konzept oder eine machbarkeitsstudie.

übrigens finde ich, dass substanzloses drohen eher der haltung "friss oder stirb" entspricht und eine entsprechende gegenreaktion hevor ruft. niemand lässt sich gerne erpressen.

man sollte nicht in verhandlungen treten wenn man nichts glaubwürdiges auf den tisch legen kann. das ist zumindest meine erfahrung. und eine unglaubwürdige drohung funktioniert eigentlich nie.


Ich glaube du verwechselst da einiges.
Wenn du zum Arbeitgeber gehst, willste grundsätzlich mehr Geld oder verbesserte Arbeitsbedingungen oder Urlaub etc.. Hier geht es aber um Mietkosten für ein Gelände, was nicht nur der Eintracht als Hauptmieter zur Verfügung gestellt wird, sondern noch an irgendwelche Hansels die da mal nen Barth oder ne Band auftreten lassen, also sozusagen untervermietet wird. Die Stadt  kassiert dafür auch noch Geld  ohne den Hauptmieter zu beteiligen.

Frage: wie würdest du dich fühlen, wenn du eine Wohnung mietest, ne hohe Miete bezahlst und dein Vermieter setzt dir regelmäßig Untermieter in die Wohnung, ohne dich überhaupt  zu fragen oder dich  daran zu beteiligen. Wie würdest du dich fühlen als Hauptmieter? Dem würdest du in den ***** treten denke ich.

Genauso wenig kann es sein, das wir mit den Mietkosten, die Schäden die so eine "Untervermietete" Veranstaltung kostet, auch noch bezahlen dürfen.

Und wie kann es sein das wir die höchste Stadionmiete in der Liga latzen, wo wir doch ein wesentlicher Repräsentant der Stadt sein sollen, so wie der Magistrat sich in etwa ausgedrückt hat.

Außerdem geht es hier nicht um drohen oder sogar Erpressung, sondern um eine gerechtere Mietpolitik. Mit den 10 Millionen  jedes  Jahr bezahlen wir die wesentlichen Kosten für den Bau und die Instandhaltung,Erhaltung des Rasens und der Dienstleistung der Sicherheitskräfte.
Und die Stadt kassiert die Fremdverantalter auch noch ab. Somit ist das Stadion für die Stadt eine Goldgrube und solange das die Eintracht mitmacht bleibt das auch so.

Anfangs war ich von der Idee auch nicht begeistert mit dem eigenem Stadion. Aber wenn man sich so im Stadion und auch in Frankfurt so unterhält und viele Informationen bekommt, steigt einem schon die Galle hoch was die Stadt hier so treibt.



dass das stadion für möglichst viele veranstaltungen genutzt werden soll war doch schon in der planungsphase klar und die eintracht hat die entsprechenden verträge unterschrieben. erinnere dich mal an die zeit, da war man pleite und hatte gerade vor gericht die ligazugehörigkeit erstritten. jetzt darüber zu meckern, dass das damals vorgestellte konzept umgesetzt wird ist merkwürdig. und in die höhe der miete hat die eintracht eingewilligt, die wurde nicht aufgezwungen.

als privater mieter kann ich mich auf den mietspiegel berufen und dann kann man mal sehen was passiert. als gewerblicher mieter ist das nicht möglich. man zahlt die vereinbarte miete oder man lässt es. was in letzterem fall passieren würde müsste man sehen, aber ich glaube kaum, dass hier berliner verhältnisse entstehen würden.

bitte versteh mich nicht falsch, ein gutes konzept für ein eigenes stadion inklusive machbarkeit und akzettablem finanzierungsrahmen fäünde ich eine prima sache. aber zu erwarten dass die stadt einfach so einknickt, nur weil gesagt wird: dann machen wir aber... finde ich als verhandlungsstrategie wenig tauglich.

um bei deinem vermieterbeispiel zu bleiben: wenn ich mit einer beschwerde zu meinem vermieter käme würde der mich darauf hinweisen, dass ich einen entsprechenden vertrag unterschrieben habe. und dass ich ja ausziehen könne wenn es mir nicht passt - nach vertragsende.  


Genau Jetzt muss man darüber meckern. Ich verstehe dich nicht falsch, bin ja auch der Meinung ohne schlüssiges Konzept keine VB.
Das was aber die Stadt damals gemacht hat war die notlage des Vereins schamlos ausgenutzt. Was wäre denn wenn die Eintracht damals gesagt hätte nein die Miete ist uns zu teuer?  Die Stadt wäre keinen euro abgewichen von der Miethöhe.  Damals saß die Stadt am längeren Hebel und hat der eintracht das diktiert was sie wollte.
Gegen Das Konzept das Stadion andersweitig zu vermarkten, dagegen spricht ja auch nichts. Nur die Kosten sollten gemäß der Veranstalter gleichermaßen umgelegt werden und nicht auf dem rücken eines einzelnen abgewälzt werden. Die eintracht hat rein gar nichts von einem Konzert, der andere Veranstalter auch nichts vom fussball. Wer leidet ?
der Fussball, indem falle die eintracht. Ich erinnere wie scheisse der zustand des Rasens war als Galaxie in dem Stadion spielte. Haben die jemals nen neuen Rasen bezahlt? Haben die die gleiche miete wie wir geblecht? Nein habense nicht. Alles ist von der Miete der Eintracht bezahlt worden.
Den obulus den sie abgedrückt haben waren  nach meinen infos 500000 Euro pro Saison.

Nun wäre Der Eintracht  anzuraten den Spiess umzudrehen. So denke ich nicht nur alleine.
#
Mich würde mal interessieren, ob hier jemand genauere Zahlen und Infos hat,
was unser jetziges Stadion betrifft.

Neupreis,
Abzahlungsraten,
Laufzeit des Kredites usw.

Würde gerne mal darüber spekulieren, was wir für das aktuelle Stadion ungefähr
an Restzahlung hätten und was für raten da ungefähr vorstellbar wären.  
#
Hyundaii30 schrieb:
Mich würde mal interessieren, ob hier jemand genauere Zahlen und Infos hat,
was unser jetziges Stadion betrifft.

Neupreis,
Abzahlungsraten,
Laufzeit des Kredites usw.

Würde gerne mal darüber spekulieren, was wir für das aktuelle Stadion ungefähr
an Restzahlung hätten und was für raten da ungefähr vorstellbar wären.  


das hätteste auch selbst rausbekommen können ich geb dir mal die Zahlen der reinen baukosten und der Verkehrsanbindung:
Reine Baukosten 126 Millionen euro
Verkehrsanbindung 45 Millionen euro

Naja kannste dir denken das die reinen Baukosten schon erwirtschaftet worden sind.
#
hab ich vergessen quelle: Commerzbank-arena.de
#
AdlerVeteran schrieb:
Hyundaii30 schrieb:
Mich würde mal interessieren, ob hier jemand genauere Zahlen und Infos hat,
was unser jetziges Stadion betrifft.

Neupreis,
Abzahlungsraten,
Laufzeit des Kredites usw.

Würde gerne mal darüber spekulieren, was wir für das aktuelle Stadion ungefähr
an Restzahlung hätten und was für raten da ungefähr vorstellbar wären.  


das hätteste auch selbst rausbekommen können ich geb dir mal die Zahlen der reinen baukosten und der Verkehrsanbindung:
Reine Baukosten 126 Millionen euro
Verkehrsanbindung 45 Millionen euro

Naja kannste dir denken das die reinen Baukosten schon erwirtschaftet worden sind.


Danke.
Wusste nicht wo das steht.


Achtung eigene Rechnung: keine fakten!!
Für die Besserwisser und Nörgler.

Ihr könnt euch gerne an eure eigene Rechnung aufstellen.
Bin absoluter Laie (Ahnungslos) in dem Gebiet !!!

Also würde das bedeuten, 126 Millionen hat nur das Stadion gekostet.
Lassen wir erstmal die Kosten für die Verkehrsanbindung beiseite.

Da ich nicht weiß, welche Kosten im Endeffekt übrig bleiben.
Land usw. hat da ja glaube ich auch mitgeholfen.
Keine Ahnung , ob dieses Geld auch zurückgezahlt werden muss usw.
Diese Punkte wissen nur Insider.

Deswegen rechne ich erstmal mit den 126 Millionen + die kosten Verkehranbindung.

Das Stadion haben wir bis 2020 im Schnitt jedes Jahr mit ca. 6 Millionen
Euro abbezahlt.
Ich setze es extra niedriger an, weil wir auch mal in der 2 Liga
spielten und ich nicht weiß, wie hoch die Jährlichen Zinsen sind.

Das bedeutet 15 Jahre à 6 Millionen.
Das wären 90 Millionen bis zum Jahr 2020.

Das heißt es wären ca. noch 35 Millionen übrig.

Dazu kommt aber das viele Zusatzeinnahmen generiert wurden.
Wir waren ja nicht die einzigen die das Stadion nutzen.

Alleine die Frankfurter Football Mannschaft müsste noch einiges zu Tilgung beigetragen haben.
Dazu zig Konzerte usw.

Wenn man sich das so durchliest, könnte man in den Verdacht kommen,
das Stadion müsste dann abbezahlt sein.

Das galube ich zwar nicht ganz, aber so hoch dürfte der Restbetrag auch nicht sein.

Allerdings kommen die Instandhaltungskosten uva. Kleinigkeiten jedes Jahr zusammen, die auch eingerechnet werden müssten.
Die ich aber nicht kenne, schätze aber das auf ca. 1-2 Millionen pro Jahr.
Dafür bekommt die Stadt aber auch den hauptteil der Gelder für Namensrechte.

Da die Vehrkehranbindung nicht privatisiert ist, habe ich sie bewußt rausgelassen.

HB sagte mal vor ein paar Jahren, das die eintracht viel weiter in der abbezahlung des Stadions ist, wie wir sein müssten.


Ich würde jetzt mal vermuten, das ein Ablösebudget von 30-50 Millionen
realistisch sein könnte , wenn das die Stadt möchte.

Und ich muß sagen, sollte das so sein, wäre es wirklich vernünftig,
das alte Stadion zu kaufen und abzubezahlen.
Die Raten kann man dann wunschgemäß mit dem finanzierungspartner
abklären.
Da man dadurch auch viel mehr Einnahmemöglichkeiten hätte,
wäre das ein mehr als überschaubares Risiko.

Bin echt gespannt, was dabei rauskommt.
Vielleicht bauen wir dann auch ein nutzbares Dach drauf.  
#
Noch eine Info zum Stadion: In einem Zeitungsartikel wurde 2012 eine bitte der Eintracht zur Mietminderung abgelehnt. Damals betrug die Miete rund 3 Millionen. Nach dem Aufstieg, stieg die Miete auf den jetzigen Stand von 9,5 Millionen an. Begründung hab ich nicht mehr genau im kopf hing glaub ich mit dem Gewinn aus dem Kartenverkauf und noch irgendwelchen einnahmen zusammen.
Was ich mir aber gemerkt habe ist dass die hälfte der Baukosten von Fremdkapitalgebern und einer Bank in Vorkasse getragen wurden. Somit waren die hälfte der Baukosten von der stadt selbst, aus dem Etat und die andere hälfte von Kapitalgebern.

Ich weiss allerdings nicht welchen Kurs die Stadiongesellschaft bei fremdveranstaltungen aufruft. Ich denke das solche Veranstaltung prozentual an den Verkauften eintrittskarten berechnet wird. Was heissen soll pro eintrittskarte gehen ein paar prozente an die Stadiongesellschaft.
Die gibt es dann an die SSF weiter und die an die Stadt.

Was die Steuerlichen Abeschreibungen angeht liegen diese glaub ich bei 10 Jahren, die man auch noch mit einrechnen muss.
Ich weiss allerdings nicht ob bei dem Stadionneubau auch noch fördermittel geflossen sind, war ja die Arena für die WM 2006 umgebaut worden.

Vielleicht gibt es ja jemanden im Forum der noch mehr infos hat.





#
Raggamuffin schrieb:
AdlerVeteran schrieb:

Als halbwegs kompromiss Lösung, wäre da schon das alte Stadion im Riederwald interessant gewesen.


Das wäre ein Traum.


Aber ein Alptraum. Wie sollen sich 50.000 Fans die Straße dahin hoch und runter quälen? Das würde mehrere Stunden dauern bis alle Fans das Stadion verlassen haben, da nur eine Straßenbahnlinie und eine schmale Straße mit vielen Ampeln. Da kann man auch nix erweitern, da alles zugebaut.
#
Hyundaii30 schrieb:


Danke.
Wusste nicht wo das steht.


Achtung eigene Rechnung: keine fakten!!
Für die Besserwisser und Nörgler.

Ihr könnt euch gerne an eure eigene Rechnung aufstellen.
Bin absoluter Laie (Ahnungslos) in dem Gebiet !!!



Einerseits behauptest du, du hättest geschäftlich schon Finanzierungen bis 300.000 Euro gemacht, andererseits bezeichnest du dich selbst als absoluten Laien.

http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/1/11185662/?page=27
Post # 533

Bei dir weiß man manchmal wirklich nicht, ob man lachen oder weinen soll.
#
propain schrieb:
Raggamuffin schrieb:
AdlerVeteran schrieb:

Als halbwegs kompromiss Lösung, wäre da schon das alte Stadion im Riederwald interessant gewesen.


Das wäre ein Traum.


Aber ein Alptraum. Wie sollen sich 50.000 Fans die Straße dahin hoch und runter quälen? Das würde mehrere Stunden dauern bis alle Fans das Stadion verlassen haben, da nur eine Straßenbahnlinie und eine schmale Straße mit vielen Ampeln. Da kann man auch nix erweitern, da alles zugebaut.


durch den riederwald fahren ist auch ohne stadion in den stosszeiten ein völliger alptraum und die infrastruktur ist völlig untauglich. am waldstadion fahren mehrere s-bahnen, reichlich strassenbahnen und der bus. dazu die beiden großen parkplätze im wald und am gd. trotzdem kommt man da nach dem spiel nur schlecht weg wenn 50.000 da sind.

so nett die vorstellung auch sein mag, realisierbar ist das in meinen augen überhaupt nicht.
#
Wie kommt ihr auf die Zahlen? 190 Mio waren kalkuliert und Bauträger war die öffentliche Hand. Von daher wurden die 190 auch verbraucht, ansonsten hätte es Probleme mit Zuschüssen vom Land gegeben.
#
[quote=AdlerVeteran]
...Das was aber die Stadt damals gemacht hat war die notlage des Vereins schamlos ausgenutzt



Es waren in aller erster Linie mal städtische Unternehmen, die der Eintracht über mehrere Jahre finanziell weitergeholfen haben (Fraport, RMV, Mainova).

Andere Unternehmen haben jahrelang einen großen Bogen um die Eintracht gemacht.
#
peter schrieb:
propain schrieb:
Raggamuffin schrieb:
AdlerVeteran schrieb:

Als halbwegs kompromiss Lösung, wäre da schon das alte Stadion im Riederwald interessant gewesen.


Das wäre ein Traum.


Aber ein Alptraum. Wie sollen sich 50.000 Fans die Straße dahin hoch und runter quälen? Das würde mehrere Stunden dauern bis alle Fans das Stadion verlassen haben, da nur eine Straßenbahnlinie und eine schmale Straße mit vielen Ampeln. Da kann man auch nix erweitern, da alles zugebaut.


durch den riederwald fahren ist auch ohne stadion in den stosszeiten ein völliger alptraum und die infrastruktur ist völlig untauglich. am waldstadion fahren mehrere s-bahnen, reichlich strassenbahnen und der bus. dazu die beiden großen parkplätze im wald und am gd. trotzdem kommt man da nach dem spiel nur schlecht weg wenn 50.000 da sind.

so nett die vorstellung auch sein mag, realisierbar ist das in meinen augen überhaupt nicht.


Warum nicht? Nehmen wir doch mal das Beispiel Dortmund: Kapzizät 80000 jedes Heimspiel ausverkauft, über 2 Strassen erreichbar, 15000 Parkplätze zwar in der näheren Umgebung aber dafür KEINE ZUGANBINDUNG nur Strassenbahn und Bus. Wie schaffen die das?

Am Erlenbruch die Strasse müsse Saniert werden und zu den spielen nur für die Anwohner und entlang der strasse Shuttlebusse stehen.
Wenn man jetzt beide Fahrbahnen um 1,5 meter Verbreitert hätte man jedenfalls eine dritte Spur zur Verfügung für die shuttlebusse.

U Bahn ist durchaus so aufzustocken das genügend Züge zu den Spitzenzeiten vorhanden wären. Doppeltraktion (2 Züge aneinander gekoppelt) jeweils noch verdoppelt bringen rund 500% mehr kapazität ohne das es zu großartigen U bahn staus kommt. Parkhäuser könnte man von seite des Erlenbruchs ( Am anfang in höhe des Depots und von der Flinschstrasse aus jeweils errichten, freies Gelände ist jedenfalls vorhanden.
Man könnte auch drüber nachdenken ob man die U Bahn nicht um ein bis Zwei Gleise erweitert. Denke die Stadt wäre nich abgeneigt, Da ihnen die kleingärten eh ein dorn im Auge sind, weil braches Bauland.

Und mit der Eisenbahn stimmt auch nicht. an der Metro ist der güterbahnhof. Da einen Bahnhof für die Abreise, müsste man sehen was die Bahn dazu sagt.
#
manu_1982 schrieb:
Hyundaii30 schrieb:


Danke.
Wusste nicht wo das steht.


Achtung eigene Rechnung: keine fakten!!
Für die Besserwisser und Nörgler.

Ihr könnt euch gerne an eure eigene Rechnung aufstellen.
Bin absoluter Laie (Ahnungslos) in dem Gebiet !!!



Einerseits behauptest du, du hättest geschäftlich schon Finanzierungen bis 300.000 Euro gemacht, andererseits bezeichnest du dich selbst als absoluten Laien.

http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/1/11185662/?page=27
Post # 533

Bei dir weiß man manchmal wirklich nicht, ob man lachen oder weinen soll.


Lachen muss ich eher wenn ich solche Kommentare lesen.
Ich habe zwar in gewissen Geschäftsbereichen Erfahrungen gesammelt.
Aber ich habe diese nie im Bauwesen gemacht und auch schon gar nicht bei so grossen ausschreibungsprojekten die von Land usw.  Gefördert werden.

Also bin ich ein Laie in dem Bereich.
außerdem habe ich keine Ahnung was die Nebenkosten rund um so ein Stadion entstehen.

ich würde auch nie meinen Friseur nach der Statik eines Hauses fragen  
#
AdlerVeteran schrieb:
[...] Nehmen wir doch mal das Beispiel Dortmund: Kapzizät 80000 jedes Heimspiel ausverkauft, über 2 Strassen erreichbar, 15000 Parkplätze zwar in der näheren Umgebung aber dafür KEINE ZUGANBINDUNG nur Strassenbahn und Bus. Wie schaffen die das?

Am Erlenbruch die Strasse müsse Saniert werden und zu den spielen nur für die Anwohner und entlang der strasse Shuttlebusse stehen.
Wenn man jetzt beide Fahrbahnen um 1,5 meter Verbreitert hätte man jedenfalls eine dritte Spur zur Verfügung für die shuttlebusse.

U Bahn ist durchaus so aufzustocken das genügend Züge zu den Spitzenzeiten vorhanden wären. Doppeltraktion (2 Züge aneinander gekoppelt) jeweils noch verdoppelt bringen rund 500% mehr kapazität ohne das es zu großartigen U bahn staus kommt. Parkhäuser könnte man von seite des Erlenbruchs ( Am anfang in höhe des Depots und von der Flinschstrasse aus jeweils errichten, freies Gelände ist jedenfalls vorhanden.
Man könnte auch drüber nachdenken ob man die U Bahn nicht um ein bis Zwei Gleise erweitert. Denke die Stadt wäre nich abgeneigt, Da ihnen die kleingärten eh ein dorn im Auge sind, weil braches Bauland.

Und mit der Eisenbahn stimmt auch nicht. an der Metro ist der güterbahnhof. Da einen Bahnhof für die Abreise, müsste man sehen was die Bahn dazu sagt.


Das stimmt vorne und hinten nicht. Das Dortmunder Stadion hat Zuganbindung und zwar U-Bahn, S-Bahn und die Regionalbahn zwischen Dortmund und Lüdenscheid (also über Hagen).

Außerdem sind die "zwei Straßen" quasi eine Autobahn (firmiert zwar nicht so, ist aber schlicht die Verlängerung der A 40 und in jeder Richtung dreispurig, also auch nicht unbedingt mit dem Erlenbruch zu vergleichen) und eine Landstraße (und dann lassen wir noch außer acht, dass vielleicht dreihundert Meter weiter eine Bundesstraße kommt), die in 5 Minuten zur A 45 führt.

Die Parkplätze alleine reichen nicht aus, stimmt. Aber genau dafür wird dann beispielsweise der Uniparkplatz frei gegeben und von dort aus geshuttelt.

Dass dann die Fantrennung alles andere als optimal ist, ist offenkundig, aber den Riederwald kann man überhaupt nur von einer Seite erreichen (glaube ich jedenfalls). Bei allem Verständnis für eine Überspitzung, ist da aber auch gar nichts, was man irgendwie gleich stellen könnte
#
propain schrieb:
Raggamuffin schrieb:
AdlerVeteran schrieb:

Als halbwegs kompromiss Lösung, wäre da schon das alte Stadion im Riederwald interessant gewesen.


Das wäre ein Traum.


Aber ein Alptraum. Wie sollen sich 50.000 Fans die Straße dahin hoch und runter quälen? Das würde mehrere Stunden dauern bis alle Fans das Stadion verlassen haben, da nur eine Straßenbahnlinie und eine schmale Straße mit vielen Ampeln. Da kann man auch nix erweitern, da alles zugebaut.


Jetzt komm mir doch net mit so Fakten. Ein echter Fan wohnt dann im Stadion.
#
Hyundaii30 schrieb:
manu_1982 schrieb:
Hyundaii30 schrieb:


Danke.
Wusste nicht wo das steht.


Achtung eigene Rechnung: keine fakten!!
Für die Besserwisser und Nörgler.

Ihr könnt euch gerne an eure eigene Rechnung aufstellen.
Bin absoluter Laie (Ahnungslos) in dem Gebiet !!!



Einerseits behauptest du, du hättest geschäftlich schon Finanzierungen bis 300.000 Euro gemacht, andererseits bezeichnest du dich selbst als absoluten Laien.

http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/1/11185662/?page=27
Post # 533

Bei dir weiß man manchmal wirklich nicht, ob man lachen oder weinen soll.


Lachen muss ich eher wenn ich solche Kommentare lesen.
Ich habe zwar in gewissen Geschäftsbereichen Erfahrungen gesammelt.
Aber ich habe diese nie im Bauwesen gemacht und auch schon gar nicht bei so grossen ausschreibungsprojekten die von Land usw.  Gefördert werden.

Also bin ich ein Laie in dem Bereich.
außerdem habe ich keine Ahnung was die Nebenkosten rund um so ein Stadion entstehen.

ich würde auch nie meinen Friseur nach der Statik eines Hauses fragen    


Fassen wir nochmal ein paar Tatsachen zusammen:
- Du weißt, dass wir hier in einem Teil des Forums sind, in dem es um einen Kauf oder Neubau des Stadions geht.
- Du behauptest, dass Banken bei Großfinanzierungen Schlange stehen und du schon Finanzierungen bis 300.000 Euro gemacht hast.
- Anschließend sagst du, dass du dich im Bauwesen absolut nicht auskennst und ein absoluter Laie bist. Dann kannst du aber nicht behaupten, dass du Banken grundsätzlich bei Großfinanzierungen Schlange stehen, da du dich ja laut eigener Aussage nicht im Bauwesen auskennst.

Macht Sinn, oder?

Was du mit dem Vergleich zwischen Friseur und Statik meinst weißt du wahrscheinlich nicht mal selber. Das ist so was von unpassend.

Außerdem noch eine Frage: In welcher Branche hast du denn deine Finanzierungen bis 300.000 Euro gemacht?
#
Haliaeetus schrieb:
AdlerVeteran schrieb:
[...] Nehmen wir doch mal das Beispiel Dortmund: Kapzizät 80000 jedes Heimspiel ausverkauft, über 2 Strassen erreichbar, 15000 Parkplätze zwar in der näheren Umgebung aber dafür KEINE ZUGANBINDUNG nur Strassenbahn und Bus. Wie schaffen die das?

Am Erlenbruch die Strasse müsse Saniert werden und zu den spielen nur für die Anwohner und entlang der strasse Shuttlebusse stehen.
Wenn man jetzt beide Fahrbahnen um 1,5 meter Verbreitert hätte man jedenfalls eine dritte Spur zur Verfügung für die shuttlebusse.

U Bahn ist durchaus so aufzustocken das genügend Züge zu den Spitzenzeiten vorhanden wären. Doppeltraktion (2 Züge aneinander gekoppelt) jeweils noch verdoppelt bringen rund 500% mehr kapazität ohne das es zu großartigen U bahn staus kommt. Parkhäuser könnte man von seite des Erlenbruchs ( Am anfang in höhe des Depots und von der Flinschstrasse aus jeweils errichten, freies Gelände ist jedenfalls vorhanden.
Man könnte auch drüber nachdenken ob man die U Bahn nicht um ein bis Zwei Gleise erweitert. Denke die Stadt wäre nich abgeneigt, Da ihnen die kleingärten eh ein dorn im Auge sind, weil braches Bauland.

Und mit der Eisenbahn stimmt auch nicht. an der Metro ist der güterbahnhof. Da einen Bahnhof für die Abreise, müsste man sehen was die Bahn dazu sagt.


Das stimmt vorne und hinten nicht. Das Dortmunder Stadion hat Zuganbindung und zwar U-Bahn, S-Bahn und die Regionalbahn zwischen Dortmund und Lüdenscheid (also über Hagen).

Außerdem sind die "zwei Straßen" quasi eine Autobahn (firmiert zwar nicht so, ist aber schlicht die Verlängerung der A 40 und in jeder Richtung dreispurig, also auch nicht unbedingt mit dem Erlenbruch zu vergleichen) und eine Landstraße (und dann lassen wir noch außer acht, dass vielleicht dreihundert Meter weiter eine Bundesstraße kommt), die in 5 Minuten zur A 45 führt.

Die Parkplätze alleine reichen nicht aus, stimmt. Aber genau dafür wird dann beispielsweise der Uniparkplatz frei gegeben und von dort aus geshuttelt.

Dass dann die Fantrennung alles andere als optimal ist, ist offenkundig, aber den Riederwald kann man überhaupt nur von einer Seite erreichen (glaube ich jedenfalls). Bei allem Verständnis für eine Überspitzung, ist da aber auch gar nichts, was man irgendwie gleich stellen könnte


War auch nich die Rede von. Danke für die info zum  BVB Stadion.


Teilen