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Karikaturen'streit' reloaded?

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peter schrieb:
Taunusabbel schrieb:
peter schrieb:
Bigbamboo schrieb:
peter schrieb:
... das muss sich nicht in terror äußern sondern auch im täglichen umgang miteinander. um integrationswillen zu befördern muss man den leuten auch das gefühl geben, dass sie willkommen sind. ansonsten nutzt das alles nichts.

Nur ganz kurz: Mir geht dieses 'Willkommen' auf den Sack. Mir muss hier überhaupt niemand Willkommen sein. Ich kenne Leute, deren Wurzeln gehen 'hier' vermutlich 5000 Jahre zurück und ich kann sie trotzdem nicht leiden. Die sind mir nicht willkommen.

Friedrich hatte das gestern bei Lanz mal ganz gut auf den Punkt bekommen, als dieser Südtiroler mit RTL-Migrationshintergrund ihn fragte, ob der Attentäter vom Frankfurter Flughafen denn nun Deutscher oder blabla sei: 'Der ist in Frankfurt aufgewachsen also ist er Frankfurter'


natürlich ist jemand der in frankfurt aufwächst frankfurter, was denn sonst? alle anderen sind eingeplackte.

genau darum geht es mir doch! ich frage doch nicht jeden frankfurter wo er herkommt, ob er migrationshintergrund hat oder welche religion er lebt. ich beurteile einen menschen grundsätzlich danach ob er ein ars.h ist und sich so verhält oder nicht. mir ist da jeder willkommen der kein ars.h ist.

frankfurter sein ist die gnade der punktgenauen geburt.

in frankfurt funktioniert das auch im großen und ganzen ziemlich gut und mehr will ich doch gar nicht.


Jetzt verwirrst Du  mich Peter.

Warum soll ich jemandem, der hier geboren ist (meist schon in dritter Generation), extra das Gefühl geben willkommen zu sein ? Das mache ich doch bei, hier geborenen, Juden, Christen, Atheisten oder sonstwem auch nicht. Die sind hier geboren, also gehören sie hier her und fertig.

Die meisten, die sich radikalisieren, sind doch hier geboren und/oder deutsche Konvertiten. Nicht irgendwelche armen Migranten, die plötzlich in einer völlig fremden Welt stehen.

Die Attentäter in Paris waren doch auch gebürtige Franzosen.


da habe ich mich vielleicht unklar ausgedrückt. mir ist es völlig egal wo jemand her kommt und welche nationalität oder religion er hat. mich interessiert auch nicht ob die hier geboren, mit 5 jahren hierher gekommen oder erst vor einem jaht zugezogen sind. ich bin auch nicht für extrawürste für irgend wen, ich bin für gleichbehandlung und würde mich freuen wenn alle möglichst gute aufstiegschancen hätten. wenn das so läuft ist die chance realativ groß, dass man friedlich zusammen leben kann.

wenn jetzt aber menschen kommen und mir sagen wollen, dass mein türkischer gemüsehändler nicht zu deutschland  passt obwohl er seit jahrzehnten hier lebt, nur weil der muslim ist und der islam nicht zu deutschland gehört und wenn ich anfange darüber nach zu denken wer denn muslim ist und wer nicht, was ich bis heute nicht getan habe außer bei essenseinladungen, dann kann ich diesen menschen nur entgegnen fu** off!

mich würde es jedenfalls mächtig ankotzen wenn es eine diskussion darüber gäbe ob atheisten zu deutschland gehören. und als junger muslim würde ich die aktuelle diskussion sehr aufmerksam verfolgen.


Kann es sein dass Du Dich im thread verlaufen hast ? Hier geht es doch gar nicht um pauschale Verurteilung von Muslimen oder dem Islam. Sondern um radikalisierte Muslime, die im Namen ihrer Religion grausame Verbrechen verüben, im übrigen ja auch an anderen Muslimen.

Und mir geht da dieses "die böse Gesellschaft ist Schuld.." ganz gehörig auf den Sender. Immer nur "die böse (westliche) Gesellschaft... Warum werden nicht auch die islamischen Verbände und Gemeinden mal hinterfragt, die bekommen es doch als erste mit wenn diese Salafistennazis sich in ihren Gemeinden breit machen.
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Taunusabbel schrieb:
Warum werden nicht auch die islamischen Verbände und Gemeinden mal hinterfragt, die bekommen es doch als erste mit wenn diese Salafistennazis sich in ihren Gemeinden breit machen.


Das werden die doch.
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Taunusabbel schrieb:
peter schrieb:
Taunusabbel schrieb:
peter schrieb:
Bigbamboo schrieb:
peter schrieb:
... das muss sich nicht in terror äußern sondern auch im täglichen umgang miteinander. um integrationswillen zu befördern muss man den leuten auch das gefühl geben, dass sie willkommen sind. ansonsten nutzt das alles nichts.

Nur ganz kurz: Mir geht dieses 'Willkommen' auf den Sack. Mir muss hier überhaupt niemand Willkommen sein. Ich kenne Leute, deren Wurzeln gehen 'hier' vermutlich 5000 Jahre zurück und ich kann sie trotzdem nicht leiden. Die sind mir nicht willkommen.

Friedrich hatte das gestern bei Lanz mal ganz gut auf den Punkt bekommen, als dieser Südtiroler mit RTL-Migrationshintergrund ihn fragte, ob der Attentäter vom Frankfurter Flughafen denn nun Deutscher oder blabla sei: 'Der ist in Frankfurt aufgewachsen also ist er Frankfurter'


natürlich ist jemand der in frankfurt aufwächst frankfurter, was denn sonst? alle anderen sind eingeplackte.

genau darum geht es mir doch! ich frage doch nicht jeden frankfurter wo er herkommt, ob er migrationshintergrund hat oder welche religion er lebt. ich beurteile einen menschen grundsätzlich danach ob er ein ars.h ist und sich so verhält oder nicht. mir ist da jeder willkommen der kein ars.h ist.

frankfurter sein ist die gnade der punktgenauen geburt.

in frankfurt funktioniert das auch im großen und ganzen ziemlich gut und mehr will ich doch gar nicht.


Jetzt verwirrst Du  mich Peter.

Warum soll ich jemandem, der hier geboren ist (meist schon in dritter Generation), extra das Gefühl geben willkommen zu sein ? Das mache ich doch bei, hier geborenen, Juden, Christen, Atheisten oder sonstwem auch nicht. Die sind hier geboren, also gehören sie hier her und fertig.

Die meisten, die sich radikalisieren, sind doch hier geboren und/oder deutsche Konvertiten. Nicht irgendwelche armen Migranten, die plötzlich in einer völlig fremden Welt stehen.

Die Attentäter in Paris waren doch auch gebürtige Franzosen.


da habe ich mich vielleicht unklar ausgedrückt. mir ist es völlig egal wo jemand her kommt und welche nationalität oder religion er hat. mich interessiert auch nicht ob die hier geboren, mit 5 jahren hierher gekommen oder erst vor einem jaht zugezogen sind. ich bin auch nicht für extrawürste für irgend wen, ich bin für gleichbehandlung und würde mich freuen wenn alle möglichst gute aufstiegschancen hätten. wenn das so läuft ist die chance realativ groß, dass man friedlich zusammen leben kann.

wenn jetzt aber menschen kommen und mir sagen wollen, dass mein türkischer gemüsehändler nicht zu deutschland  passt obwohl er seit jahrzehnten hier lebt, nur weil der muslim ist und der islam nicht zu deutschland gehört und wenn ich anfange darüber nach zu denken wer denn muslim ist und wer nicht, was ich bis heute nicht getan habe außer bei essenseinladungen, dann kann ich diesen menschen nur entgegnen fu** off!

mich würde es jedenfalls mächtig ankotzen wenn es eine diskussion darüber gäbe ob atheisten zu deutschland gehören. und als junger muslim würde ich die aktuelle diskussion sehr aufmerksam verfolgen.


Kann es sein dass Du Dich im thread verlaufen hast ? Hier geht es doch gar nicht um pauschale Verurteilung von Muslimen oder dem Islam. Sondern um radikalisierte Muslime, die im Namen ihrer Religion grausame Verbrechen verüben, im übrigen ja auch an anderen Muslimen.

Und mir geht da dieses "die böse Gesellschaft ist Schuld.." ganz gehörig auf den Sender. Immer nur "die böse (westliche) Gesellschaft... Warum werden nicht auch die islamischen Verbände und Gemeinden mal hinterfragt, die bekommen es doch als erste mit wenn diese Salafistennazis sich in ihren Gemeinden breit machen.


ich glaube nicht, dass ich hier falsch bin. in 847 ging es mit diesem zitat von aragorn los

Ich verstehe das so, daß eine Bekämpfung des Terrors aus dem "Inneren" der muslimischen Gemeinde kommen muß.

darauf habe ich sinngemäß geantwortet, dass da mehr nötig sein wird und dass alle seiten daran arbeiten müssen und habe das wort "willkommen" benutzt.

da hat sich dann Bigbamboo, an dem wort gestört. und ich habe mit willkommen nichts anderes gemeint als dass mir jeder mensch in frankfurt willkommen ist der kein a.sch ist. bis dahin ist es eigentlich ganz einfach.

du begreifst, wenn ich dich richtig verstehe dann willkommen im sinne von begrüßungsgeld und sonderbehandlung und nicht von normaler und selbstverständlicher akzeptanz. ersteres habe ich aber nicht gemeint, kein puderzucker in den popo sondern ganz normaler umgang miteinander, das sollte das ziel sein.

von einer bösen gesellschaft die an allem schuld ist wirst du von mir hier im forum nirgends etwas lesen. ganz im gegenteil, ich bin der festen überzeugung, dass an der problematik ganz viele faktoren beteiligt sind, wenn du der meinung bist dass man einen aspekt da außen vor lassen sollte, dann akzeptiere ich das so, sehe es aber anders.

und verlaufen habe ich mich auch nicht. wenn du dir mal die mühe machst einige seiten zurück zu blättern und zu lesen, dann wird dir auffallen, dass es durchaus auch um die haltung zum islam als ganzes (was auch immer das sein soll) geht.
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Zwei tote "Terroristen" in Ostbelgien bei nem Anti-Terror-Einsatz.
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reggaetyp schrieb:
Taunusabbel schrieb:
Warum werden nicht auch die islamischen Verbände und Gemeinden mal hinterfragt, die bekommen es doch als erste mit wenn diese Salafistennazis sich in ihren Gemeinden breit machen.


Das werden die doch.  


Ach ja ? Ich höre immer nur "das hat mit dem Islam nichts zu tun..." usw. Ausser religionskritischen Muslimen nimmt keiner die eigenen Leute in die Pflicht.
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Taunusabbel schrieb:
reggaetyp schrieb:
Taunusabbel schrieb:
Warum werden nicht auch die islamischen Verbände und Gemeinden mal hinterfragt, die bekommen es doch als erste mit wenn diese Salafistennazis sich in ihren Gemeinden breit machen.


Das werden die doch.  


Ach ja ? Ich höre immer nur "das hat mit dem Islam nichts zu tun..." usw. Ausser religionskritischen Muslimen nimmt keiner die eigenen Leute in die Pflicht.  


Komm mal wieder runter. Außer Verurteilungen und/oder Bedauern hört man von den Spitzen anderer Kirchen bei Verfehlungen ihrer Schäflein im Namen des Herrn auch nichts. Was sollen sie auch machen? Alle, die im Verdacht des Extremismus stehen, auspeitschen?
Das ist genauso wie die Forderung, der Block müsste gegen die Pyromanen vorgehen. Müsste er? Und wenn ja, wie?
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WuerzburgerAdler schrieb:
Taunusabbel schrieb:
reggaetyp schrieb:
Taunusabbel schrieb:
Warum werden nicht auch die islamischen Verbände und Gemeinden mal hinterfragt, die bekommen es doch als erste mit wenn diese Salafistennazis sich in ihren Gemeinden breit machen.


Das werden die doch.  


Ach ja ? Ich höre immer nur "das hat mit dem Islam nichts zu tun..." usw. Ausser religionskritischen Muslimen nimmt keiner die eigenen Leute in die Pflicht.  


Komm mal wieder runter. Außer Verurteilungen und/oder Bedauern hört man von den Spitzen anderer Kirchen bei Verfehlungen ihrer Schäflein im Namen des Herrn auch nichts. Was sollen sie auch machen? Alle, die im Verdacht des Extremismus stehen, auspeitschen?
Das ist genauso wie die Forderung, der Block müsste gegen die Pyromanen vorgehen. Müsste er? Und wenn ja, wie?


Ich muss von nirgendwo runter kommen, ich bin ganz ruhig.

Hmm, ich kann mich nicht erinnern dass im Namen anderer Religionen in den letzten Jahren so viel Leid geschehen ist, wovon sollten sie sich also distanzieren, oder eine Reform ankündigen ? (und nein, ich möchte bitte keine Vergleiche zur katholischen Kirche im Mittelalter)

Was sie machen sollen ? Das was alle muslimischen Religionskritiker sagen. Ihre Religion attraktiv für junge Leute machen z.B.
Ein Punkt scheint doch zu sein, dass die Jugendlichen mit der Sprache in den Moscheen nicht klar kommen und (auch) deshalb den Salafisten folgen, weil die sie eben in ihrer Sprache ansprechen.
Sie könnten Menschen aus der Gemeinde ausgrenzen, die radikales Gedankengut verteilen.
Es gäbe so viel zu tun, aber da müssten sie eben auch mitarbeiten und sich nicht hinter dem "das sind keine Muslime" verschanzen.

Das auch gesellschaftlich einiges schief gelaufen ist bestreitet doch niemand, Aber das ist eben nicht alles.
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Taunusabbel schrieb:
reggaetyp schrieb:
Taunusabbel schrieb:
Warum werden nicht auch die islamischen Verbände und Gemeinden mal hinterfragt, die bekommen es doch als erste mit wenn diese Salafistennazis sich in ihren Gemeinden breit machen.


Das werden die doch.  


Ach ja ? Ich höre immer nur "das hat mit dem Islam nichts zu tun..." usw. Ausser religionskritischen Muslimen nimmt keiner die eigenen Leute in die Pflicht.  


du hast gefragt, wieso nicht die islamischen Gemeinden und Verbände hinterfragt werden.
Wenn mich mein Eindruck nicht trügt, werden die ständig hinterfragt.
Eben genau wie in deiner Antwort auf meinen Beitrag.
Wieso distanzieren die sich nicht genug, wieso sind die nicht attraktiv genug für junge Moslems, wieso kritisieren die ihre eigenen Leute nicht mehr, wieso arbeiten die ihre eigene Arbeit nicht genug auf, wieso sind die nicht reformorientierter usw usf.

Jedenfalls verstehe ich das unter "hinterfragt werden".
Kritisch betrachtet.

Aber vielleicht meintest du etwas anderes und hast dich verschrieben?
Der Eindruck drängt sich jedenfalls nach dieser Antwort auf.
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In Frankreich und auch in Deutschland scheint die Tat doch auf mehr Sympathien zu stoßen als uns allen lieb sein kann... Erschreckend  

SPON schrieb:
"Ich war entsetzt, erschrocken, echt erschüttert, niemals in meinem langen Lehrerleben habe ich derartiges erlebt." Mehrfach hätten Schüler Sätze gesagt wie: "Die haben unseren Propheten beleidigt!" Arme seien hochgeworfen worden, es sei laut geworden in der Klasse, eine Schülerin hätte gerufen: "Sie (die Ermordeten) haben es nicht anders verdient!"


http://www.spiegel.de/schulspiegel/ausland/charlie-hebdo-anschlaege-schueler-in-frankreich-stoeren-gedenkminuten-a-1013015.html#ref=veeseoartikel
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Taunusabbel schrieb:

Es gäbe so viel zu tun, aber da müssten sie eben auch mitarbeiten und sich nicht hinter dem "das sind keine Muslime" verschanzen.


Diese Aussage ist erst einmal eine Abgrenzung, die wichtig ist und auch immer wieder gefordert wird. Dass darüber hinaus noch eine Menge an Aufklärungsarbeit geleistet werden muss, sehe ich genauso. Aber haben wir einen Einblick der uns beurteilen lässt, ob und von wem in welchen Umfängen dies erfolgt? Mir ist es kaum möglich, das zu beurteilen.
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Mit Satire sollte man immer vorsichtig umgehen.
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aschuhberg schrieb:
Mit Satire sollte man immer vorsichtig umgehen.


Mit neuen Nicks auch....
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Was für ein übler Hetzer der sogenannte Redakteur (hs) FNP

http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/Wegen-Mohammed-Karikatur-FNP-Redakteur-angegangen;art675,1217875


"Darf das sein, dass man in diesem Land angegriffen wird, weil man in der Straßenbahn eine Zeitung liest?, frage ich mich. Hätten die übrigen Fahrgäste mir geholfen, wenn ich auch körperlich attackiert worden wäre? (ds)"
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Ffm60ziger schrieb:
Was für ein übler Hetzer der sogenannte Redakteur (hs) FNP

http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/Wegen-Mohammed-Karikatur-FNP-Redakteur-angegangen;art675,1217875


"Darf das sein, dass man in diesem Land angegriffen wird, weil man in der Straßenbahn eine Zeitung liest?, frage ich mich. Hätten die übrigen Fahrgäste mir geholfen, wenn ich auch körperlich attackiert worden wäre? (ds)"


Is bestimmt ein Nazi aus'm Pegida Vorstand......
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Ffm60ziger schrieb:
Was für ein übler Hetzer der sogenannte Redakteur (hs) FNP

http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/Wegen-Mohammed-Karikatur-FNP-Redakteur-angegangen;art675,1217875


"Darf das sein, dass man in diesem Land angegriffen wird, weil man in der Straßenbahn eine Zeitung liest?, frage ich mich. Hätten die übrigen Fahrgäste mir geholfen, wenn ich auch körperlich attackiert worden wäre? (ds)"


so ist es.Und dass diesem üblen Hetzer von der FNP weiterhin die ungeblümte Wahrheit von toleranten Frankfurtern gesagt werden darf, deswegen machen auch Wir  Fragida !
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Ähmm...ich  meinte natürlich  NOfrigida.......
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^^ lies mal in Ruhe, bitte. Der "Ball" wurde auch schon zur FAZ, im Hause, weiter geleitet.

Unruhige Zeiten
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SGE_Werner schrieb:
Zwei tote "Terroristen" in Ostbelgien bei nem Anti-Terror-Einsatz.


Wieso setzt Du denn Terroristen in Anführungszeichen?

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Geiselnahme in einem Postamt in Colombe. Bewaffneter Täter, zwischen 2 und 5 Geiseln

http://www.20minutes.fr/societe/1518687-20150116-prise-otage-bureau-poste-colombes


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