Am beeindruckendsten finde ich die Demenstranten, die wie selbstverständlich Flugzeuge und den Frankfurter Flughafen für Geschäfts- und Urlaubsreisen nutzen. Gerade auf dem Frankfurter Lerchesberg ist St.Florian Dauergast.
EFCB schrieb: Am beeindruckendsten finde ich die Demenstranten, die wie selbstverständlich Flugzeuge und den Frankfurter Flughafen für Geschäfts- und Urlaubsreisen nutzen. Gerade auf dem Frankfurter Lerchesberg ist St.Florian Dauergast.
Ja das ist ja bekannt Die Vielflieger sind Geschäftsreisende und Vermögende, danach kommen erst die Touris, deswegen hört man hier im Thread auch nichts von denen. Warum auch?
Ja das ist ja bekannt Die Vielflieger sind Geschäftsreisende und Vermögende, danach kommen erst die Touris, deswegen hört man hier im Thread auch nichts von denen. Warum auch?
Hier vielleicht nicht, aber in anderen Kanälen und Medien. Ist ja auch eine Unverschämtheit wenn man nach anstrengenden Flugreisen zuhause Krach ertragen muß. Ich habe unter Fluglärmgegnern noch keinen getroffen, der wenigstens sein Urlaubsverhalten überdenkt.
Und mancher Startbahnaktivist der 80er düst heute geschäftlich gerne über exakt diese Trasse. Ich kenne da einige persönlich und bin immer wieder erstaunt, wie rasch mancher vom Paulus zum Saulus mutierte.
Wie wäre es denn, wenn diejenigen, denen das alles nichts ausmacht, das Eigentum käuflich, zum realen Preis von vor der neuen Landebahn erwerben, und dort hinziehen? Dann haben die Lärmgeplagten und finanziell Geschädigten etwas davon und die, denen das nichts ausmacht, können glücklich und zufrieden auf dem Berg oder in Flörsheim Ihr Dasein fristen, dass Fenster im Schlafzimmer aufmachen und die frische Luft genießen.
adler67 schrieb: Wie wäre es denn, wenn diejenigen, denen das alles nichts ausmacht, das Eigentum käuflich, zum realen Preis von vor der neuen Landebahn erwerben, und dort hinziehen? Dann haben die Lärmgeplagten und finanziell Geschädigten etwas davon und die, denen das nichts ausmacht, können glücklich und zufrieden auf dem Berg oder in Flörsheim Ihr Dasein fristen, dass Fenster im Schlafzimmer aufmachen und die frische Luft genießen.
adler67 schrieb: Wie wäre es denn, wenn diejenigen, denen das alles nichts ausmacht, das Eigentum käuflich, zum realen Preis von vor der neuen Landebahn erwerben, und dort hinziehen? Dann haben die Lärmgeplagten und finanziell Geschädigten etwas davon und die, denen das nichts ausmacht, können glücklich und zufrieden auf dem Berg oder in Flörsheim Ihr Dasein fristen, dass Fenster im Schlafzimmer aufmachen und die frische Luft genießen.
Was ist denn das für eine Milchmädchenrechnung? Welches Schweinderl hättens denn gerne? Den Preis vor den Planungen zur Nordbahn? Den Preis vor den Planungen zur Startbahn West? Oder den von 1953?
Wer sich im Umkreis von 15-20 km um den Flughafen ein Grundstück kauft, der muss doch seit 50 Jahren mit Wertverlust rechnen und Wissen, dass er die Katze im Sack kauft.
Was ist denn das für eine Milchmädchenrechnung? Welches Schweinderl hättens denn gerne? Den Preis vor den Planungen zur Nordbahn? Den Preis vor den Planungen zur Startbahn West? Oder den von 1953?
Wer sich im Umkreis von 15-20 km um den Flughafen ein Grundstück kauft, der muss doch seit 50 Jahren mit Wertverlust rechnen und Wissen, dass er die Katze im Sack kauft.
Es gibt nun mal Menschen, die schon länger als 50 Jahre Grundstücke und Häuser rund um den Flughafen besitzen. Wie würdest Du es denn machen, bzw. planen? Einen Radius von 25 KM um den Flughafen herum als Siedlungsbeschränkungszone ausweisen? Falls mal in 50 Jahren eine weitere Start-/Landebahn gebaut wird?
Bytheway, dass war nur als kleiner Wink gemeint, für diejenigen, die der Meinung sind, alles nicht so schlimm, selber daran Schuld, verkauf doch und zieh weg, etc. Oder hast Du das ernst genommen?
Was ist denn das für eine Milchmädchenrechnung? Welches Schweinderl hättens denn gerne? Den Preis vor den Planungen zur Nordbahn? Den Preis vor den Planungen zur Startbahn West? Oder den von 1953?
Wer sich im Umkreis von 15-20 km um den Flughafen ein Grundstück kauft, der muss doch seit 50 Jahren mit Wertverlust rechnen und Wissen, dass er die Katze im Sack kauft.
Es gibt nun mal Menschen, die schon länger als 50 Jahre Grundstücke und Häuser rund um den Flughafen besitzen. Wie würdest Du es denn machen, bzw. planen? Einen Radius von 25 KM um den Flughafen herum als Siedlungsbeschränkungszone ausweisen? Falls mal in 50 Jahren eine weitere Start-/Landebahn gebaut wird?
Bytheway, dass war nur als kleiner Wink gemeint, für diejenigen, die der Meinung sind, alles nicht so schlimm, selber daran Schuld, verkauf doch und zieh weg, etc. Oder hast Du das ernst genommen?
Das wurde hier einigen Spezialisten schon mehrmals gesagt das es die ganzen Ortschaften um den Flughafen viel länger gibt als eben diesen Flughafen. Warum nur haben die vor über 1.000 Jahren bei den Ortsgründungen nicht dran gedacht das da mal ein Flughafen hinkommt.
Was ist denn das für eine Milchmädchenrechnung? Welches Schweinderl hättens denn gerne? Den Preis vor den Planungen zur Nordbahn? Den Preis vor den Planungen zur Startbahn West? Oder den von 1953?
Wer sich im Umkreis von 15-20 km um den Flughafen ein Grundstück kauft, der muss doch seit 50 Jahren mit Wertverlust rechnen und Wissen, dass er die Katze im Sack kauft.
Es gibt nun mal Menschen, die schon länger als 50 Jahre Grundstücke und Häuser rund um den Flughafen besitzen. Wie würdest Du es denn machen, bzw. planen? Einen Radius von 25 KM um den Flughafen herum als Siedlungsbeschränkungszone ausweisen? Falls mal in 50 Jahren eine weitere Start-/Landebahn gebaut wird?
Bytheway, dass war nur als kleiner Wink gemeint, für diejenigen, die der Meinung sind, alles nicht so schlimm, selber daran Schuld, verkauf doch und zieh weg, etc. Oder hast Du das ernst genommen?
Mit dem Wissen von heute hätte ich vor 50 Jahren verkauft. Nein, Dein Schreiben ist natürlich nicht ernst zu nehmen, es hat eben der Modus gefehlt.
Aber warum erst in 50 Jahren die nächste Bahn, die wird viel schneller kommen, wie manchem lieb ist. Wer glaubt, dass dies das Ende der Fahnenstange war, der irrt ganz gewaltig. Ich sag nur: "Alle Mann in Deckung" in Egelsbach!
stormfather3001 schrieb: . Ich sag nur: "Alle Mann in Deckung" in Egelsbach!
Eggelsbach ist in der Tat ein "gefährlicher" Spot. Durch die Hochspannungsleitungen kann es bei starkem Wind schon eng werden. Bei 11 Knoten Wind darf Eggelsbach auch nicht mehr angeflogen werden.
stormfather3001 schrieb: . Ich sag nur: "Alle Mann in Deckung" in Egelsbach!
Eggelsbach ist in der Tat ein "gefährlicher" Spot. Durch die Hochspannungsleitungen kann es bei starkem Wind schon eng werden. Bei 11 Knoten Wind darf Eggelsbach auch nicht mehr angeflogen werden.
Ich weiß jetzt nicht genau, ob Du auf die gefährlichen Hochspannungsleitungen anspielst? Ich glaube kaum, das Windstärke 11 einen Jumbo und das es das Milliardenunternehmen Fraport interessiert, das die Leitugen ein parr Kilometer östlich verlaufen. Siehe auch Thread "Offener Brief an die Stadt Egelsbach"
Also bei der ganzen Flughafen-Geschichte muss man in Teilen Parallelen zwischen S21 und dem hier ziehen.
Bei Stuttgart 21, ich bin kein Gegner davon, hat man Tunnel konzeptioniert, die einfach gängigen Sicherheitsstandards nicht entsprechen. Vor paar Jahren in der Schweiz, das scheint wohl allgemein vergessen worden zu sein. Ich frage mich da einfach, wie und weshalb soetwas generell "durchgewunken" wird.
Und zum Flughafen: Soweit ich es im Kopf habe, wurde doch eindeutig ein Konzept für den Bau der neuen Landebahn vorgelegt. Genau dieses fand Zustimmung bei der Großteil der Leute und dort wurden Gutachten erstellt, die erklären sollten, wann und wo genau Lärm usw. entstehen sollte. Wieso im Gottes Namen wurde die Landebahn dann aber so gebaut, dass man im Endeffekt die neue "Wohnungsiedlung" geradewegs wieder abreissen kann und wieso eine signifikante Lärmentwicklung deshalb auch in anderen Teilen, nicht vorhergesehenen, entstehen kann.
Ohne dass es mich direkt betrifft, das kann es irgendwo nicht sein. Und schlussendlich müssten da alle Mann sofort an einen Tisch und das Klipp und Klar regeln, aber bislang nehme ich das noch nicht so wahr. Und notfalls, so sinnvoll und gut der gesamte Ausbau ist, dagegen klagen.
Die abschließende Frage ist wirklich, ob da wissentlich beschissen wird oder nicht. Weil das ganze Formen annimmt, die man auch in dem ein oder "Südlichen EU-Land" vorfindet, und da bekomm ich ehrlich gesagt das kotzen.
Darf man eigentlich ab und zu in den Urlaub fliegen, und dennoch die Meinung haben, dass es insgesamt zu viele Flüge gibt? Vom dringend erforderlichen absoluten Nachtflugverbot ganz zu schweigen.
Ich fliege heute abend nach Singapur. Hätte es heute den Flug nicht gegeben, hätte ich kein Problem gehabt, an einem anderen Tag zu fliegen. Und wenn mal ein Flug nicht verfügbar, weil ausgebucht oder nicht zum Wunschdatum vorhanden ist, dann ist es halt so. Auch nicht tragisch.
Ja das ist ja bekannt Die Vielflieger sind Geschäftsreisende und Vermögende, danach kommen erst die Touris, deswegen hört man hier im Thread auch nichts von denen. Warum auch?
Hier vielleicht nicht, aber in anderen Kanälen und Medien. Ist ja auch eine Unverschämtheit wenn man nach anstrengenden Flugreisen zuhause Krach ertragen muß. Ich habe unter Fluglärmgegnern noch keinen getroffen, der wenigstens sein Urlaubsverhalten überdenkt.
Und mancher Startbahnaktivist der 80er düst heute geschäftlich gerne über exakt diese Trasse. Ich kenne da einige persönlich und bin immer wieder erstaunt, wie rasch mancher vom Paulus zum Saulus mutierte.
Hab ich tatsächlich Strasse geschrieben? Maaaann, war spät gestern.. ,-)
Dann haben die Lärmgeplagten und finanziell Geschädigten etwas davon und die, denen das nichts ausmacht, können glücklich und zufrieden auf dem Berg oder in Flörsheim Ihr Dasein fristen, dass Fenster im Schlafzimmer aufmachen und die frische Luft genießen.
Guter Vorschlag.
Wieso war doch erst 19.23 Uhr. Ist doch egal, war doch nur ein Gag, kann doch jedem passieren!
Was ist denn das für eine Milchmädchenrechnung?
Welches Schweinderl hättens denn gerne?
Den Preis vor den Planungen zur Nordbahn?
Den Preis vor den Planungen zur Startbahn West?
Oder den von 1953?
Wer sich im Umkreis von 15-20 km um den Flughafen ein Grundstück kauft, der muss doch seit 50 Jahren mit Wertverlust rechnen und Wissen, dass er die Katze im Sack kauft.
Es gibt nun mal Menschen, die schon länger als 50 Jahre Grundstücke und Häuser rund um den Flughafen besitzen.
Wie würdest Du es denn machen, bzw. planen?
Einen Radius von 25 KM um den Flughafen herum als Siedlungsbeschränkungszone ausweisen? Falls mal in 50 Jahren eine weitere Start-/Landebahn gebaut wird?
Bytheway, dass war nur als kleiner Wink gemeint, für diejenigen, die der Meinung sind, alles nicht so schlimm, selber daran Schuld, verkauf doch und zieh weg, etc.
Oder hast Du das ernst genommen?
Das wurde hier einigen Spezialisten schon mehrmals gesagt das es die ganzen Ortschaften um den Flughafen viel länger gibt als eben diesen Flughafen. Warum nur haben die vor über 1.000 Jahren bei den Ortsgründungen nicht dran gedacht das da mal ein Flughafen hinkommt.
Mit dem Wissen von heute hätte ich vor 50 Jahren verkauft.
Nein, Dein Schreiben ist natürlich nicht ernst zu nehmen, es hat eben der Modus gefehlt.
Aber warum erst in 50 Jahren die nächste Bahn, die wird viel schneller kommen, wie manchem lieb ist.
Wer glaubt, dass dies das Ende der Fahnenstange war, der irrt ganz gewaltig.
Ich sag nur: "Alle Mann in Deckung" in Egelsbach!
Eggelsbach ist in der Tat ein "gefährlicher" Spot. Durch die Hochspannungsleitungen kann es bei starkem Wind schon eng werden. Bei 11 Knoten Wind darf Eggelsbach auch nicht mehr angeflogen werden.
Ich weiß jetzt nicht genau, ob Du auf die gefährlichen Hochspannungsleitungen anspielst?
Ich glaube kaum, das Windstärke 11 einen Jumbo und das es das Milliardenunternehmen Fraport interessiert, das die Leitugen ein parr Kilometer östlich verlaufen. Siehe auch Thread "Offener Brief an die Stadt Egelsbach"
Bei Stuttgart 21, ich bin kein Gegner davon, hat man Tunnel konzeptioniert, die einfach gängigen Sicherheitsstandards nicht entsprechen. Vor paar Jahren in der Schweiz, das scheint wohl allgemein vergessen worden zu sein. Ich frage mich da einfach, wie und weshalb soetwas generell "durchgewunken" wird.
Und zum Flughafen: Soweit ich es im Kopf habe, wurde doch eindeutig ein Konzept für den Bau der neuen Landebahn vorgelegt. Genau dieses fand Zustimmung bei der Großteil der Leute und dort wurden Gutachten erstellt, die erklären sollten, wann und wo genau Lärm usw. entstehen sollte. Wieso im Gottes Namen wurde die Landebahn dann aber so gebaut, dass man im Endeffekt die neue "Wohnungsiedlung" geradewegs wieder abreissen kann und wieso eine signifikante Lärmentwicklung deshalb auch in anderen Teilen, nicht vorhergesehenen, entstehen kann.
Ohne dass es mich direkt betrifft, das kann es irgendwo nicht sein. Und schlussendlich müssten da alle Mann sofort an einen Tisch und das Klipp und Klar regeln, aber bislang nehme ich das noch nicht so wahr. Und notfalls, so sinnvoll und gut der gesamte Ausbau ist, dagegen klagen.
Die abschließende Frage ist wirklich, ob da wissentlich beschissen wird oder nicht. Weil das ganze Formen annimmt, die man auch in dem ein oder "Südlichen EU-Land" vorfindet, und da bekomm ich ehrlich gesagt das kotzen.
Vom dringend erforderlichen absoluten Nachtflugverbot ganz zu schweigen.
Ich fliege heute abend nach Singapur. Hätte es heute den Flug nicht gegeben, hätte ich kein Problem gehabt, an einem anderen Tag zu fliegen.
Und wenn mal ein Flug nicht verfügbar, weil ausgebucht oder nicht zum Wunschdatum vorhanden ist, dann ist es halt so. Auch nicht tragisch.
Ja, sofern du Flüge nimmst die zwischen 6:00 und 22:00 stattfinden.
Das wäre konsequent!
LH 778 Singapur 22:05 1 AB 260-338 Gate C
So da haben wir auch diese Info!
Prozess vor dem Bundesverwaltungsgericht
Alles deutet auf Nachtflugverbot für Frankfurt hin
"Posch" wird Planergänzungsbeschluss einleiten wegen Dauernachtflugverbot
Auch die Kernrandzeiten 22/23Uhr und 5/6Uhr stehen in Frage
also auch da "Ruhe im Karton"
Zitat Bundesverwaltungsgericht "man kann die Nacht nicht zum Tag machen."
Sehr gut !!!