Wer meint, lärmgeplagten Familien, deren Kinder sich draußen nicht mehr aufhalten können, die Nachts nicht zum schlafen kommen und in der Schule nicht dem Unterricht folgen können weil laufend Flugzeuge drüber fliegen, wer meint das diese dann Schlafmittel oder Alkohol nehmen sollen, der ist einfach nur ein riesiges [bad]*********[/bad]!
Wir lernen also es gibt wertvolle und unwerte Arbeitsplätze. Die am Hl.Flughafen sind alle wertvoll und stehen über allem, während der Rest, wenn er ausgeschlafen zur Arbeit kommen will, sich mit einem Alk+Beruhigungsmittel-Cocktail abschiessen soll. Fraport über alles, wer braucht schon fitte Leute in anderen Wirtschaftszweigen. Was ein zynisches Menschenbild. Armselig.
Wer meint, lärmgeplagten Familien, deren Kinder sich draußen nicht mehr aufhalten können, die Nachts nicht zum schlafen kommen und in der Schule nicht dem Unterricht folgen können weil laufend Flugzeuge drüber fliegen, wer meint das diese dann Schlafmittel oder Alkohol nehmen sollen, der ist einfach nur ein riesiges [bad][bad]*********[/bad][/bad]!
Ach ne, ich sehe hier im Forum nur Erwachsene Menschen, die sich in irgendeiner Weise über den Airport beschweren. Hier war bisher nur die Rede von der schlaflosigkeit der armen Erwachsenen. Jetzt kommst Du auf einmal an mit der Familie, mit den Kindern, mit möglicherweise in Anbetracht des Fluglärms auftretender ADHS, meinst Du nicht, das wäre ein extra Thread wert. Lacht doch mal ein wenig. Das könnt ihr alle nicht mehr. Fällt Euch allen nix mehr doofes ein, dass man keinen Gag mehr machen darf? Ich hab den ganzen PC voll mit Blödsinn! Un de Kopp aach! Armselig!
7up schrieb: Am Flughafen fallen in den nächsten Jahren wohl einige Ausbildungsstellen weg und auch sonst wird alles getan um Geld zu sparen weil viele Flüge aufgrund des Nachtflugsverbot wegfallen. Fluggesellschaften wandern nach München Weilands kann man länger starten und Laden. Aber Hauptsache einige können nachts bei offenem Fenster schlafen
Was ein Blödsinn, aber so ein Kram wird ja immer wieder auf das Nachtflugverbot geschoben. Ist schon krass was 17 Nachflüge die nicht gemacht werden alles bewirken sollen. Aber es gibt halt Leute denen kann man alles erzählen, die glauben jeden Mist.
reggaetyp schrieb: Okay. Mit dir muss man nicht weiter debattieren. Auf nicht ein einziges Argument eingegangen.
Stattdessen das totschlagargument Arbeitsplätze.
Du wirst es nicht glauben: Es gibt im Rhein-Main-Gebiet noch andere Arbeitgeber. Und Fraport wird nicht eingehen, wenn es hier endlich mal ein Nachtflugverbot gäbe, das den Namen verdient.
Schönes Ohrensausen noch.
Schon mal darüber nachgedacht, dass durch die Existenz des Flughafens bzw dessen Auslastung es doch recht viele Arbeitsplätze im Umkreis gibt? Wenn der heruntergefahren wird, nehmen auch die Arbeitsplätze ab. Totschlag-Argument Arbeitsplätze : Durch das Fehlen von Arbeitsplätzen geht die eine oder andere Existenz den Bach runter, aber das sind ja nur kleinkarierte oder gar aggressive kapitalistische Interessen. Sicher muss die Gesundheit erhalten werden, indem die Lärmbelästigung soweit wie möglich minimiert wird. Man muss einen Kompromiss finden, was in dem Fall sehr schwer ist. Wer 1970 in den Bereich gezogen ist, konnte schwerlich erahnen, dass der Flughafen sich bis heute vervielfacht hat. Wer in den letzten 20 Jahren hingezogen ist, sollte nicht allzu überrascht sein. Ich weiß nicht, ob die Mieten proportional zur Entfernung zum Flughafen abnehmen. Dann könne Mancher gezwungen sein, das zu machen.
Und die bösen Anwohner aber auch, wie können die nur einigermasen ruhig wohnen wollen. Könnte es nicht sein das der Flughafenbetreiber da selbst dran Schuld ist, hat seit 30 Jahren nichts unternommen das die Flugzeuge die hier landen leiser werden. Fraport hat sich lieber dadrinnen gefallen die Beschwerden sämtlicher Gemeinden zu ignorieren und geht seit mehr als 30 Jahren mit dem Totschlagargument Arbeitsplätze hausieren. Dabei wäre es ein einfaches gewesen in den letzten 30 Jahren den Lärm zu verringern, nur dazu hatte Fraport keine Lust. Heute jammern sie rum wie böse die Gemeinden rund um den Flughafen zu ihnen ist, lächerlich.
Wer meint, lärmgeplagten Familien, deren Kinder sich draußen nicht mehr aufhalten können, die Nachts nicht zum schlafen kommen und in der Schule nicht dem Unterricht folgen können weil laufend Flugzeuge drüber fliegen, wer meint das diese dann Schlafmittel oder Alkohol nehmen sollen, der ist einfach nur ein riesiges [bad][bad]*********[/bad][/bad]!
Der ist noch mehr als nur ein [bad]*********[/bad]
reggaetyp schrieb: Okay. Mit dir muss man nicht weiter debattieren. Auf nicht ein einziges Argument eingegangen.
Stattdessen das totschlagargument Arbeitsplätze.
Du wirst es nicht glauben: Es gibt im Rhein-Main-Gebiet noch andere Arbeitgeber. Und Fraport wird nicht eingehen, wenn es hier endlich mal ein Nachtflugverbot gäbe, das den Namen verdient.
Schönes Ohrensausen noch.
Schon mal darüber nachgedacht, dass durch die Existenz des Flughafens bzw dessen Auslastung es doch recht viele Arbeitsplätze im Umkreis gibt? Wenn der heruntergefahren wird, nehmen auch die Arbeitsplätze ab. Totschlag-Argument Arbeitsplätze : Durch das Fehlen von Arbeitsplätzen geht die eine oder andere Existenz den Bach runter, aber das sind ja nur kleinkarierte oder gar aggressive kapitalistische Interessen. Sicher muss die Gesundheit erhalten werden, indem die Lärmbelästigung soweit wie möglich minimiert wird. Man muss einen Kompromiss finden, was in dem Fall sehr schwer ist. Wer 1970 in den Bereich gezogen ist, konnte schwerlich erahnen, dass der Flughafen sich bis heute vervielfacht hat. Wer in den letzten 20 Jahren hingezogen ist, sollte nicht allzu überrascht sein. Ich weiß nicht, ob die Mieten proportional zur Entfernung zum Flughafen abnehmen. Dann könne Mancher gezwungen sein, das zu machen.
Könnte es nicht sein das der Flughafenbetreiber da selbst dran Schuld ist, hat seit 30 Jahren nichts unternommen das die Flugzeuge die hier landen leiser werden. [...] Dabei wäre es ein einfaches gewesen in den letzten 30 Jahren den Lärm zu verringern, nur dazu hatte Fraport keine Lust.
reggaetyp schrieb: Okay. Mit dir muss man nicht weiter debattieren. Auf nicht ein einziges Argument eingegangen.
Stattdessen das totschlagargument Arbeitsplätze.
Du wirst es nicht glauben: Es gibt im Rhein-Main-Gebiet noch andere Arbeitgeber. Und Fraport wird nicht eingehen, wenn es hier endlich mal ein Nachtflugverbot gäbe, das den Namen verdient.
Schönes Ohrensausen noch.
Schon mal darüber nachgedacht, dass durch die Existenz des Flughafens bzw dessen Auslastung es doch recht viele Arbeitsplätze im Umkreis gibt? Wenn der heruntergefahren wird, nehmen auch die Arbeitsplätze ab. Totschlag-Argument Arbeitsplätze : Durch das Fehlen von Arbeitsplätzen geht die eine oder andere Existenz den Bach runter, aber das sind ja nur kleinkarierte oder gar aggressive kapitalistische Interessen. Sicher muss die Gesundheit erhalten werden, indem die Lärmbelästigung soweit wie möglich minimiert wird. Man muss einen Kompromiss finden, was in dem Fall sehr schwer ist. Wer 1970 in den Bereich gezogen ist, konnte schwerlich erahnen, dass der Flughafen sich bis heute vervielfacht hat. Wer in den letzten 20 Jahren hingezogen ist, sollte nicht allzu überrascht sein. Ich weiß nicht, ob die Mieten proportional zur Entfernung zum Flughafen abnehmen. Dann könne Mancher gezwungen sein, das zu machen.
Könnte es nicht sein das der Flughafenbetreiber da selbst dran Schuld ist, hat seit 30 Jahren nichts unternommen das die Flugzeuge die hier landen leiser werden. [...] Dabei wäre es ein einfaches gewesen in den letzten 30 Jahren den Lärm zu verringern, nur dazu hatte Fraport keine Lust.
Das stellst Du Dir wie genau vor?
z.B. leisere Triebwerke einsetzen, die gibt es seit vielen Jahren.
reggaetyp schrieb: Okay. Mit dir muss man nicht weiter debattieren. Auf nicht ein einziges Argument eingegangen.
Stattdessen das totschlagargument Arbeitsplätze.
Du wirst es nicht glauben: Es gibt im Rhein-Main-Gebiet noch andere Arbeitgeber. Und Fraport wird nicht eingehen, wenn es hier endlich mal ein Nachtflugverbot gäbe, das den Namen verdient.
Schönes Ohrensausen noch.
Schon mal darüber nachgedacht, dass durch die Existenz des Flughafens bzw dessen Auslastung es doch recht viele Arbeitsplätze im Umkreis gibt? Wenn der heruntergefahren wird, nehmen auch die Arbeitsplätze ab. Totschlag-Argument Arbeitsplätze : Durch das Fehlen von Arbeitsplätzen geht die eine oder andere Existenz den Bach runter, aber das sind ja nur kleinkarierte oder gar aggressive kapitalistische Interessen. Sicher muss die Gesundheit erhalten werden, indem die Lärmbelästigung soweit wie möglich minimiert wird. Man muss einen Kompromiss finden, was in dem Fall sehr schwer ist. Wer 1970 in den Bereich gezogen ist, konnte schwerlich erahnen, dass der Flughafen sich bis heute vervielfacht hat. Wer in den letzten 20 Jahren hingezogen ist, sollte nicht allzu überrascht sein. Ich weiß nicht, ob die Mieten proportional zur Entfernung zum Flughafen abnehmen. Dann könne Mancher gezwungen sein, das zu machen.
Könnte es nicht sein das der Flughafenbetreiber da selbst dran Schuld ist, hat seit 30 Jahren nichts unternommen das die Flugzeuge die hier landen leiser werden. [...] Dabei wäre es ein einfaches gewesen in den letzten 30 Jahren den Lärm zu verringern, nur dazu hatte Fraport keine Lust.
Das stellst Du Dir wie genau vor?
z.B. leisere Triebwerke einsetzen, die gibt es seit vielen Jahren.
Soweit ich informiert bin, hat die Fraport noch nie Flugzeuge oder Triebwerke gebaut, denn die Fraport ist ein Flughafenbetreiber. Die Rolls Royce in Oberursel und Berlin-Dahlewitz bauen Triebwerke!
ähhh lieber Propain....Fraport setzt keine Triebwerke ein......
Und die Gebühren sind für ältere Airliner sehr hoch, so das im Grunde nur noch mit aktuellem Material geflogen wird.
Desweiteren gibt es ein spezielles Abflugverfahren in Frankfurt (extrem steiler Start), dafür braucht es, meines Wissens nach, sogar eine gesonderte "Ausbildung".
reggaetyp schrieb: Okay. Mit dir muss man nicht weiter debattieren. Auf nicht ein einziges Argument eingegangen.
Stattdessen das totschlagargument Arbeitsplätze.
Du wirst es nicht glauben: Es gibt im Rhein-Main-Gebiet noch andere Arbeitgeber. Und Fraport wird nicht eingehen, wenn es hier endlich mal ein Nachtflugverbot gäbe, das den Namen verdient.
Schönes Ohrensausen noch.
Schon mal darüber nachgedacht, dass durch die Existenz des Flughafens bzw dessen Auslastung es doch recht viele Arbeitsplätze im Umkreis gibt? Wenn der heruntergefahren wird, nehmen auch die Arbeitsplätze ab. Totschlag-Argument Arbeitsplätze : Durch das Fehlen von Arbeitsplätzen geht die eine oder andere Existenz den Bach runter, aber das sind ja nur kleinkarierte oder gar aggressive kapitalistische Interessen. Sicher muss die Gesundheit erhalten werden, indem die Lärmbelästigung soweit wie möglich minimiert wird. Man muss einen Kompromiss finden, was in dem Fall sehr schwer ist. Wer 1970 in den Bereich gezogen ist, konnte schwerlich erahnen, dass der Flughafen sich bis heute vervielfacht hat. Wer in den letzten 20 Jahren hingezogen ist, sollte nicht allzu überrascht sein. Ich weiß nicht, ob die Mieten proportional zur Entfernung zum Flughafen abnehmen. Dann könne Mancher gezwungen sein, das zu machen.
Könnte es nicht sein das der Flughafenbetreiber da selbst dran Schuld ist, hat seit 30 Jahren nichts unternommen das die Flugzeuge die hier landen leiser werden. [...] Dabei wäre es ein einfaches gewesen in den letzten 30 Jahren den Lärm zu verringern, nur dazu hatte Fraport keine Lust.
Das stellst Du Dir wie genau vor?
z.B. leisere Triebwerke einsetzen, die gibt es seit vielen Jahren.
Darauf hat Fraport aber leider kaum Einfluss...
Oh doch, dadrauf haben sie Einfluss. Sie müssten nur erlauben das nur noch Flugzeuge deren Triebwerke eine bestimmte Lautstärke nicht überschreiten hier landen dürften, das wäre seit den Protesten wegen Startbahn West locker machbar gewesen das schrittweise hinzubekommen. Aber Fraport gefiel sich lieber dadrin alles in dieser Richtung zu ignorieren, die Aktionäre waren dann doch mal wieder wichtiger als das Umland und die Gesundheit der Bürger.
Desweiteren gibt es ein spezielles Abflugverfahren in Frankfurt (extrem steiler Start), dafür braucht es, meines Wissens nach, sogar eine gesonderte "Ausbildung".
reggaetyp schrieb: Okay. Mit dir muss man nicht weiter debattieren. Auf nicht ein einziges Argument eingegangen.
Stattdessen das totschlagargument Arbeitsplätze.
Du wirst es nicht glauben: Es gibt im Rhein-Main-Gebiet noch andere Arbeitgeber. Und Fraport wird nicht eingehen, wenn es hier endlich mal ein Nachtflugverbot gäbe, das den Namen verdient.
Schönes Ohrensausen noch.
Schon mal darüber nachgedacht, dass durch die Existenz des Flughafens bzw dessen Auslastung es doch recht viele Arbeitsplätze im Umkreis gibt? Wenn der heruntergefahren wird, nehmen auch die Arbeitsplätze ab. Totschlag-Argument Arbeitsplätze : Durch das Fehlen von Arbeitsplätzen geht die eine oder andere Existenz den Bach runter, aber das sind ja nur kleinkarierte oder gar aggressive kapitalistische Interessen. Sicher muss die Gesundheit erhalten werden, indem die Lärmbelästigung soweit wie möglich minimiert wird. Man muss einen Kompromiss finden, was in dem Fall sehr schwer ist. Wer 1970 in den Bereich gezogen ist, konnte schwerlich erahnen, dass der Flughafen sich bis heute vervielfacht hat. Wer in den letzten 20 Jahren hingezogen ist, sollte nicht allzu überrascht sein. Ich weiß nicht, ob die Mieten proportional zur Entfernung zum Flughafen abnehmen. Dann könne Mancher gezwungen sein, das zu machen.
Könnte es nicht sein das der Flughafenbetreiber da selbst dran Schuld ist, hat seit 30 Jahren nichts unternommen das die Flugzeuge die hier landen leiser werden. [...] Dabei wäre es ein einfaches gewesen in den letzten 30 Jahren den Lärm zu verringern, nur dazu hatte Fraport keine Lust.
Das stellst Du Dir wie genau vor?
z.B. leisere Triebwerke einsetzen, die gibt es seit vielen Jahren.
Darauf hat Fraport aber leider kaum Einfluss...
Oh doch, dadrauf haben sie Einfluss. Sie müssten nur erlauben das nur noch Flugzeuge deren Triebwerke eine bestimmte Lautstärke nicht überschreiten hier landen dürften, das wäre seit den Protesten wegen Startbahn West locker machbar gewesen das schrittweise hinzubekommen. Aber Fraport gefiel sich lieber dadrin alles in dieser Richtung zu ignorieren, die Aktionäre waren dann doch mal wieder wichtiger als das Umland und die Gesundheit der Bürger.
Nein haben sie nicht. Fraport ist wie gesagt der Betreiber des Flughafens, und die tuen alles was geht. Hauptsache wieder was suchen, morgen ist Fraport dann Schuld, dass das Wetter schlecht ist, weil das haengt ja auch mit der Umwelt zusammen...blablabla
reggaetyp schrieb: Okay. Mit dir muss man nicht weiter debattieren. Auf nicht ein einziges Argument eingegangen.
Stattdessen das totschlagargument Arbeitsplätze.
Du wirst es nicht glauben: Es gibt im Rhein-Main-Gebiet noch andere Arbeitgeber. Und Fraport wird nicht eingehen, wenn es hier endlich mal ein Nachtflugverbot gäbe, das den Namen verdient.
Schönes Ohrensausen noch.
Schon mal darüber nachgedacht, dass durch die Existenz des Flughafens bzw dessen Auslastung es doch recht viele Arbeitsplätze im Umkreis gibt? Wenn der heruntergefahren wird, nehmen auch die Arbeitsplätze ab. Totschlag-Argument Arbeitsplätze : Durch das Fehlen von Arbeitsplätzen geht die eine oder andere Existenz den Bach runter, aber das sind ja nur kleinkarierte oder gar aggressive kapitalistische Interessen. Sicher muss die Gesundheit erhalten werden, indem die Lärmbelästigung soweit wie möglich minimiert wird. Man muss einen Kompromiss finden, was in dem Fall sehr schwer ist. Wer 1970 in den Bereich gezogen ist, konnte schwerlich erahnen, dass der Flughafen sich bis heute vervielfacht hat. Wer in den letzten 20 Jahren hingezogen ist, sollte nicht allzu überrascht sein. Ich weiß nicht, ob die Mieten proportional zur Entfernung zum Flughafen abnehmen. Dann könne Mancher gezwungen sein, das zu machen.
Könnte es nicht sein das der Flughafenbetreiber da selbst dran Schuld ist, hat seit 30 Jahren nichts unternommen das die Flugzeuge die hier landen leiser werden. [...] Dabei wäre es ein einfaches gewesen in den letzten 30 Jahren den Lärm zu verringern, nur dazu hatte Fraport keine Lust.
Das stellst Du Dir wie genau vor?
z.B. leisere Triebwerke einsetzen, die gibt es seit vielen Jahren.
Darauf hat Fraport aber leider kaum Einfluss...
Oh doch, dadrauf haben sie Einfluss. Sie müssten nur erlauben das nur noch Flugzeuge deren Triebwerke eine bestimmte Lautstärke nicht überschreiten hier landen dürften, das wäre seit den Protesten wegen Startbahn West locker machbar gewesen das schrittweise hinzubekommen. Aber Fraport gefiel sich lieber dadrin alles in dieser Richtung zu ignorieren, die Aktionäre waren dann doch mal wieder wichtiger als das Umland und die Gesundheit der Bürger.
Nein haben sie nicht. Fraport ist wie gesagt der Betreiber des Flughafens, und die tuen alles was geht. Hauptsache wieder was suchen, morgen ist Fraport dann Schuld, dass das Wetter schlecht ist, weil das haengt ja auch mit der Umwelt zusammen...blablabla
Fraport tut alles was geht, das ist der beste Witz seit etlichen Jahren. Und ein Flughafenbetreiber kann bestimmen wer dort landet und wer nicht, also erzähl hier nicht so einen Quatsch.
reggaetyp schrieb: Okay. Mit dir muss man nicht weiter debattieren. Auf nicht ein einziges Argument eingegangen.
Stattdessen das totschlagargument Arbeitsplätze.
Du wirst es nicht glauben: Es gibt im Rhein-Main-Gebiet noch andere Arbeitgeber. Und Fraport wird nicht eingehen, wenn es hier endlich mal ein Nachtflugverbot gäbe, das den Namen verdient.
Schönes Ohrensausen noch.
Schon mal darüber nachgedacht, dass durch die Existenz des Flughafens bzw dessen Auslastung es doch recht viele Arbeitsplätze im Umkreis gibt? Wenn der heruntergefahren wird, nehmen auch die Arbeitsplätze ab. Totschlag-Argument Arbeitsplätze : Durch das Fehlen von Arbeitsplätzen geht die eine oder andere Existenz den Bach runter, aber das sind ja nur kleinkarierte oder gar aggressive kapitalistische Interessen. Sicher muss die Gesundheit erhalten werden, indem die Lärmbelästigung soweit wie möglich minimiert wird. Man muss einen Kompromiss finden, was in dem Fall sehr schwer ist. Wer 1970 in den Bereich gezogen ist, konnte schwerlich erahnen, dass der Flughafen sich bis heute vervielfacht hat. Wer in den letzten 20 Jahren hingezogen ist, sollte nicht allzu überrascht sein. Ich weiß nicht, ob die Mieten proportional zur Entfernung zum Flughafen abnehmen. Dann könne Mancher gezwungen sein, das zu machen.
Könnte es nicht sein das der Flughafenbetreiber da selbst dran Schuld ist, hat seit 30 Jahren nichts unternommen das die Flugzeuge die hier landen leiser werden. [...] Dabei wäre es ein einfaches gewesen in den letzten 30 Jahren den Lärm zu verringern, nur dazu hatte Fraport keine Lust.
Das stellst Du Dir wie genau vor?
z.B. leisere Triebwerke einsetzen, die gibt es seit vielen Jahren.
Darauf hat Fraport aber leider kaum Einfluss...
Oh doch, dadrauf haben sie Einfluss. Sie müssten nur erlauben das nur noch Flugzeuge deren Triebwerke eine bestimmte Lautstärke nicht überschreiten hier landen dürften, das wäre seit den Protesten wegen Startbahn West locker machbar gewesen das schrittweise hinzubekommen. Aber Fraport gefiel sich lieber dadrin alles in dieser Richtung zu ignorieren, die Aktionäre waren dann doch mal wieder wichtiger als das Umland und die Gesundheit der Bürger.
Nein haben sie nicht. Fraport ist wie gesagt der Betreiber des Flughafens, und die tuen alles was geht. Hauptsache wieder was suchen, morgen ist Fraport dann Schuld, dass das Wetter schlecht ist, weil das haengt ja auch mit der Umwelt zusammen...blablabla
reggaetyp schrieb: Okay. Mit dir muss man nicht weiter debattieren. Auf nicht ein einziges Argument eingegangen.
Stattdessen das totschlagargument Arbeitsplätze.
Du wirst es nicht glauben: Es gibt im Rhein-Main-Gebiet noch andere Arbeitgeber. Und Fraport wird nicht eingehen, wenn es hier endlich mal ein Nachtflugverbot gäbe, das den Namen verdient.
Schönes Ohrensausen noch.
Schon mal darüber nachgedacht, dass durch die Existenz des Flughafens bzw dessen Auslastung es doch recht viele Arbeitsplätze im Umkreis gibt? Wenn der heruntergefahren wird, nehmen auch die Arbeitsplätze ab. Totschlag-Argument Arbeitsplätze : Durch das Fehlen von Arbeitsplätzen geht die eine oder andere Existenz den Bach runter, aber das sind ja nur kleinkarierte oder gar aggressive kapitalistische Interessen. Sicher muss die Gesundheit erhalten werden, indem die Lärmbelästigung soweit wie möglich minimiert wird. Man muss einen Kompromiss finden, was in dem Fall sehr schwer ist. Wer 1970 in den Bereich gezogen ist, konnte schwerlich erahnen, dass der Flughafen sich bis heute vervielfacht hat. Wer in den letzten 20 Jahren hingezogen ist, sollte nicht allzu überrascht sein. Ich weiß nicht, ob die Mieten proportional zur Entfernung zum Flughafen abnehmen. Dann könne Mancher gezwungen sein, das zu machen.
Könnte es nicht sein das der Flughafenbetreiber da selbst dran Schuld ist, hat seit 30 Jahren nichts unternommen das die Flugzeuge die hier landen leiser werden. [...] Dabei wäre es ein einfaches gewesen in den letzten 30 Jahren den Lärm zu verringern, nur dazu hatte Fraport keine Lust.
Das stellst Du Dir wie genau vor?
z.B. leisere Triebwerke einsetzen, die gibt es seit vielen Jahren.
Darauf hat Fraport aber leider kaum Einfluss...
Oh doch, dadrauf haben sie Einfluss. Sie müssten nur erlauben das nur noch Flugzeuge deren Triebwerke eine bestimmte Lautstärke nicht überschreiten hier landen dürften, das wäre seit den Protesten wegen Startbahn West locker machbar gewesen das schrittweise hinzubekommen. Aber Fraport gefiel sich lieber dadrin alles in dieser Richtung zu ignorieren, die Aktionäre waren dann doch mal wieder wichtiger als das Umland und die Gesundheit der Bürger.
Nein haben sie nicht. Fraport ist wie gesagt der Betreiber des Flughafens, und die tuen alles was geht. Hauptsache wieder was suchen, morgen ist Fraport dann Schuld, dass das Wetter schlecht ist, weil das haengt ja auch mit der Umwelt zusammen...blablabla
Fraport tut alles was geht, das ist der beste Witz seit etlichen Jahren. Und ein Flughafenbetreiber kann bestimmen wer dort landet und wer nicht, also erzähl hier nicht so einen Quatsch.
Ein Unternehmen definiert sich nach Gewinn, und du musst nunmal einiges Landen lassen um Gewinn zu erziehlen. Markwirtschaft... Und das ist kein Quatsch, ich weis durchaus was ich hier reden.
Wer meint, lärmgeplagten Familien, deren Kinder sich draußen nicht mehr aufhalten können, die Nachts nicht zum schlafen kommen und in der Schule nicht dem Unterricht folgen können weil laufend Flugzeuge drüber fliegen, wer meint das diese dann Schlafmittel oder Alkohol nehmen sollen, der ist einfach nur ein riesiges [bad]*********[/bad]!
Das bezweifele ich, wenn ich mir die Beiträge so anschaue.
Die am Hl.Flughafen sind alle wertvoll und stehen über allem, während der Rest, wenn er ausgeschlafen zur Arbeit kommen will, sich mit einem Alk+Beruhigungsmittel-Cocktail abschiessen soll.
Fraport über alles, wer braucht schon fitte Leute in anderen Wirtschaftszweigen.
Was ein zynisches Menschenbild. Armselig.
Ach ne, ich sehe hier im Forum nur Erwachsene Menschen, die sich in irgendeiner Weise über den Airport beschweren.
Hier war bisher nur die Rede von der schlaflosigkeit der armen Erwachsenen.
Jetzt kommst Du auf einmal an mit der Familie, mit den Kindern, mit möglicherweise in Anbetracht des Fluglärms auftretender ADHS, meinst Du nicht, das wäre ein extra Thread wert.
Lacht doch mal ein wenig.
Das könnt ihr alle nicht mehr.
Fällt Euch allen nix mehr doofes ein, dass man keinen Gag mehr machen darf?
Ich hab den ganzen PC voll mit Blödsinn!
Un de Kopp aach!
Armselig!
Was ein Blödsinn, aber so ein Kram wird ja immer wieder auf das Nachtflugverbot geschoben. Ist schon krass was 17 Nachflüge die nicht gemacht werden alles bewirken sollen. Aber es gibt halt Leute denen kann man alles erzählen, die glauben jeden Mist.
Und die bösen Anwohner aber auch, wie können die nur einigermasen ruhig wohnen wollen. Könnte es nicht sein das der Flughafenbetreiber da selbst dran Schuld ist, hat seit 30 Jahren nichts unternommen das die Flugzeuge die hier landen leiser werden. Fraport hat sich lieber dadrinnen gefallen die Beschwerden sämtlicher Gemeinden zu ignorieren und geht seit mehr als 30 Jahren mit dem Totschlagargument Arbeitsplätze hausieren. Dabei wäre es ein einfaches gewesen in den letzten 30 Jahren den Lärm zu verringern, nur dazu hatte Fraport keine Lust. Heute jammern sie rum wie böse die Gemeinden rund um den Flughafen zu ihnen ist, lächerlich.
Der ist noch mehr als nur ein [bad]*********[/bad]
Das stellst Du Dir wie genau vor?
z.B. leisere Triebwerke einsetzen, die gibt es seit vielen Jahren.
Darauf hat Fraport aber leider kaum Einfluss...
Und die Gebühren sind für ältere Airliner sehr hoch, so das im Grunde nur noch mit aktuellem Material geflogen wird.
Desweiteren gibt es ein spezielles Abflugverfahren in Frankfurt (extrem steiler Start), dafür braucht es, meines Wissens nach, sogar eine gesonderte "Ausbildung".
Oh doch, dadrauf haben sie Einfluss. Sie müssten nur erlauben das nur noch Flugzeuge deren Triebwerke eine bestimmte Lautstärke nicht überschreiten hier landen dürften, das wäre seit den Protesten wegen Startbahn West locker machbar gewesen das schrittweise hinzubekommen. Aber Fraport gefiel sich lieber dadrin alles in dieser Richtung zu ignorieren, die Aktionäre waren dann doch mal wieder wichtiger als das Umland und die Gesundheit der Bürger.
Die wecken mich im Regelfall morgens um fünf.
Nein haben sie nicht. Fraport ist wie gesagt der Betreiber des Flughafens, und die tuen alles was geht. Hauptsache wieder was suchen, morgen ist Fraport dann Schuld, dass das Wetter schlecht ist, weil das haengt ja auch mit der Umwelt zusammen...blablabla
Fraport tut alles was geht, das ist der beste Witz seit etlichen Jahren. Und ein Flughafenbetreiber kann bestimmen wer dort landet und wer nicht, also erzähl hier nicht so einen Quatsch.
Geh nach
FraportHause.Ein Unternehmen definiert sich nach Gewinn, und du musst nunmal einiges Landen lassen um Gewinn zu erziehlen. Markwirtschaft...
Und das ist kein Quatsch, ich weis durchaus was ich hier reden.