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Flughafen-Ausbau

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propain schrieb:
fan_aus_cornwall schrieb:
Bigbamboo schrieb:
fan_aus_cornwall schrieb:
Nachdem du ja auf meine ausschließlich sachlichen Posts auf den Seiten vorher nicht eingegangen bist, nur ein kleiner Denkanstoß:
Eine Logstikkette besteht nicht nur aus einem Unternehmen, sondern aus zahlreichen. Und die sitzen nicht alle im Rhein-Main-Gebiet, sondern auch in anderen Zeitzonen weit entfernt von hier.


Und das ist eine neue Erkenntnis, die man erst nach der Zusicherung des Nachtflugverbots gewonnen hat?




Natürlich nicht. Aber es scheint eine Erkenntnis zu sein, die meinem Vorredner so nicht bewusst war.


Schon Scheiße wenn man von Zeitplanung nix versteht. Wenn die Betroffenen wirklich wollten hätten die mit dem Nachtflugverbot keinerlei Probleme, nur es ist halt leichter über das Nachtflugverbot rumzujammern.


Zeitplanung ist ja gut und schön, die hört aber spätestens dann auf, wenn du dir ein Ersatzteil aus China einfliegen lassen musst, der Flieger dort nachmittags abhebt, hier aber wegen des Nachtflugverbots nicht landen kann.

Aber Cargo ist die eine Sache, wichtiger fände ich wie gesagt eine Ausnahmeregelung für verspätete Passagiermaschinen.
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stormfather3001 schrieb:

So einfach ist das, wenn man dem Herrn Koch Glauben schenken mag und ihm vertraut. So einfach?
Ja wer hat den guten Bub denn gewählt? Wo sind denn die ganzen CDU-Heinis?

Sagmal glaubst Du auch an das Sandmännchen, Nikolausi, Osterhäsi usw.?


Das hat nix mit Glauben zu tun, sondern mit dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 04.04.12.

Fertig.
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fan_aus_cornwall schrieb:
Bigbamboo schrieb:
fan_aus_cornwall schrieb:

Natürlich nicht. Aber es scheint eine Erkenntnis zu sein, die meinem Vorredner so nicht bewusst war.
Aha. Und warum hat man sich auf das Nachflugverbot eingelassen, wenn man diese Erkenntnis doch schon hatte.

Ausbau = Nachtflugverbot. Das ist der Deal.

Fertig.




Ich habe den Deal ja nirgendwo infrage gestellt. Trotzdem darf man sich ja über die Sinnhaftigkeit Gedanken machen.



ein deal wird erst dadurch zum deal, dass beide seiten einen teil ihrer vorstellungen aufgeben und sich einigen. das ist in diesem fall geschehen. etwas anderes möchte ich da gar nicht diskutieren. es gab klare konditionen und an die muss man sich halten. ansonsten kann man auf eine mediation und abmachungen komplett verzichten.
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propain schrieb:
fan_aus_cornwall schrieb:
Bigbamboo schrieb:
fan_aus_cornwall schrieb:
Nachdem du ja auf meine ausschließlich sachlichen Posts auf den Seiten vorher nicht eingegangen bist, nur ein kleiner Denkanstoß:
Eine Logstikkette besteht nicht nur aus einem Unternehmen, sondern aus zahlreichen. Und die sitzen nicht alle im Rhein-Main-Gebiet, sondern auch in anderen Zeitzonen weit entfernt von hier.


Und das ist eine neue Erkenntnis, die man erst nach der Zusicherung des Nachtflugverbots gewonnen hat?




Natürlich nicht. Aber es scheint eine Erkenntnis zu sein, die meinem Vorredner so nicht bewusst war.



Schon Scheiße wenn man von Zeitplanung nix versteht. Wenn die Betroffenen wirklich wollten hätten die mit der Nachtarbeit bei der Opel keinerlei Probleme, nur es ist halt leichter über das Nachtarbeiten  rumzujammern.


Ich habe Deinen Text da oben mal korrigiert!

Dann gäbe es auch endlich keine Nachtarbeit bei Opel mehr und die Bänder würden endlich von 22.00 Uhr bis 6.00 Uhr still stehen.
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peter schrieb:
fan_aus_cornwall schrieb:
Bigbamboo schrieb:
fan_aus_cornwall schrieb:

Natürlich nicht. Aber es scheint eine Erkenntnis zu sein, die meinem Vorredner so nicht bewusst war.
Aha. Und warum hat man sich auf das Nachflugverbot eingelassen, wenn man diese Erkenntnis doch schon hatte.

Ausbau = Nachtflugverbot. Das ist der Deal.

Fertig.




Ich habe den Deal ja nirgendwo infrage gestellt. Trotzdem darf man sich ja über die Sinnhaftigkeit Gedanken machen.



ein deal wird erst dadurch zum deal, dass beide seiten einen teil ihrer vorstellungen aufgeben und sich einigen. das ist in diesem fall geschehen. etwas anderes möchte ich da gar nicht diskutieren. es gab klare konditionen und an die muss man sich halten. ansonsten kann man auf eine mediation und abmachungen komplett verzichten.


Seit wann akzeptieren wir denn kritiklos alle Entscheidungen, die von oben abgesegnet werden? Man wird ja wohl dennoch für und wider erörtern dürfen...
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fan_aus_cornwall schrieb:
peter schrieb:
fan_aus_cornwall schrieb:
Bigbamboo schrieb:
fan_aus_cornwall schrieb:

Natürlich nicht. Aber es scheint eine Erkenntnis zu sein, die meinem Vorredner so nicht bewusst war.
Aha. Und warum hat man sich auf das Nachflugverbot eingelassen, wenn man diese Erkenntnis doch schon hatte.

Ausbau = Nachtflugverbot. Das ist der Deal.

Fertig.




Ich habe den Deal ja nirgendwo infrage gestellt. Trotzdem darf man sich ja über die Sinnhaftigkeit Gedanken machen.



ein deal wird erst dadurch zum deal, dass beide seiten einen teil ihrer vorstellungen aufgeben und sich einigen. das ist in diesem fall geschehen. etwas anderes möchte ich da gar nicht diskutieren. es gab klare konditionen und an die muss man sich halten. ansonsten kann man auf eine mediation und abmachungen komplett verzichten.


Seit wann akzeptieren wir denn kritiklos alle Entscheidungen, die von oben abgesegnet werden? Man wird ja wohl dennoch für und wider erörtern dürfen...


du kannst erörtern was du möchtest. ich stehe allerdings auf dem konservativen standpunkt, dass verträge verträge sind. und um die einhaltung dieser verträge geht es hier, weder um anwohner noch um arbeitsplätze.
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fan_aus_cornwall schrieb:
peter schrieb:
fan_aus_cornwall schrieb:
Bigbamboo schrieb:
fan_aus_cornwall schrieb:

Natürlich nicht. Aber es scheint eine Erkenntnis zu sein, die meinem Vorredner so nicht bewusst war.
Aha. Und warum hat man sich auf das Nachflugverbot eingelassen, wenn man diese Erkenntnis doch schon hatte.

Ausbau = Nachtflugverbot. Das ist der Deal.

Fertig.




Ich habe den Deal ja nirgendwo infrage gestellt. Trotzdem darf man sich ja über die Sinnhaftigkeit Gedanken machen.



ein deal wird erst dadurch zum deal, dass beide seiten einen teil ihrer vorstellungen aufgeben und sich einigen. das ist in diesem fall geschehen. etwas anderes möchte ich da gar nicht diskutieren. es gab klare konditionen und an die muss man sich halten. ansonsten kann man auf eine mediation und abmachungen komplett verzichten.


Seit wann akzeptieren wir denn kritiklos alle Entscheidungen, die von oben abgesegnet werden? Man wird ja wohl dennoch für und wider erörtern dürfen...


Obrigkeitshörigkeit nennt man das, Obrigkeitshörigkeit.
Ich habe das vor allen Dingen in öffentlichen Betrieben, städtischen Gemeindeämtern, Finanzbehörden ect. beobachtet.
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fan_aus_cornwall schrieb:
Zeitplanung ist ja gut und schön, die hört aber spätestens dann auf, wenn du dir ein Ersatzteil aus China einfliegen lassen musst, der Flieger dort nachmittags abhebt, hier aber wegen des Nachtflugverbots nicht landen kann.


Immer wieder ein gern bemühtes - mit Verlaub, dämliches - Argument. Soll der Flieger halt am Morgen oder am Abend abheben. Oder gibt es seit dem Nachtflugverbot keinen Flugverkehr mehr zwischen China und Frankfurt?  

Wir stehen wirklich kurz vor dem wirtschaftlichen Kollaps, seit diesem Nachtflugverbot.

Und verspätete Passagierflüge? Tut mir leid - gelitten. Die sogenannten "Ausnahmen" sind jetzt schon Legion.
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propain schrieb:
fan_aus_cornwall schrieb:
Bigbamboo schrieb:
fan_aus_cornwall schrieb:
Nachdem du ja auf meine ausschließlich sachlichen Posts auf den Seiten vorher nicht eingegangen bist, nur ein kleiner Denkanstoß:
Eine Logstikkette besteht nicht nur aus einem Unternehmen, sondern aus zahlreichen. Und die sitzen nicht alle im Rhein-Main-Gebiet, sondern auch in anderen Zeitzonen weit entfernt von hier.


Und das ist eine neue Erkenntnis, die man erst nach der Zusicherung des Nachtflugverbots gewonnen hat?




Natürlich nicht. Aber es scheint eine Erkenntnis zu sein, die meinem Vorredner so nicht bewusst war.


Schon Scheiße wenn man von Zeitplanung nix versteht. Wenn die Betroffenen wirklich wollten hätten die mit dem Nachtflugverbot keinerlei Probleme, nur es ist halt leichter über das Nachtflugverbot rumzujammern.


Wenn du soviel von Zeitplanung verstehst und hier so einen auf dicke Hose schiebst, wieso bist du dann nicht bei weltweit fuehrenden Unternehmen in der Logistik taetig??
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stormfather3001 schrieb:
fan_aus_cornwall schrieb:
peter schrieb:
fan_aus_cornwall schrieb:
Bigbamboo schrieb:
fan_aus_cornwall schrieb:

Natürlich nicht. Aber es scheint eine Erkenntnis zu sein, die meinem Vorredner so nicht bewusst war.
Aha. Und warum hat man sich auf das Nachflugverbot eingelassen, wenn man diese Erkenntnis doch schon hatte.

Ausbau = Nachtflugverbot. Das ist der Deal.

Fertig.




Ich habe den Deal ja nirgendwo infrage gestellt. Trotzdem darf man sich ja über die Sinnhaftigkeit Gedanken machen.



ein deal wird erst dadurch zum deal, dass beide seiten einen teil ihrer vorstellungen aufgeben und sich einigen. das ist in diesem fall geschehen. etwas anderes möchte ich da gar nicht diskutieren. es gab klare konditionen und an die muss man sich halten. ansonsten kann man auf eine mediation und abmachungen komplett verzichten.


Seit wann akzeptieren wir denn kritiklos alle Entscheidungen, die von oben abgesegnet werden? Man wird ja wohl dennoch für und wider erörtern dürfen...


Obrigkeitshörigkeit nennt man das, Obrigkeitshörigkeit.
Ich habe das vor allen Dingen in öffentlichen Betrieben, städtischen Gemeindeämtern, Finanzbehörden ect. beobachtet.  


was hat es denn mit obrigkeitshörung zu tun wenn bürger und politik sich auf einen kompromiss einigen? mich stört ja eher, dass die obrigkeit (politik) sich wieder mal aus gegebenen versprechen herausmogeln will.
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stormfather3001 schrieb:
propain schrieb:
fan_aus_cornwall schrieb:
Bigbamboo schrieb:
fan_aus_cornwall schrieb:
Nachdem du ja auf meine ausschließlich sachlichen Posts auf den Seiten vorher nicht eingegangen bist, nur ein kleiner Denkanstoß:
Eine Logstikkette besteht nicht nur aus einem Unternehmen, sondern aus zahlreichen. Und die sitzen nicht alle im Rhein-Main-Gebiet, sondern auch in anderen Zeitzonen weit entfernt von hier.


Und das ist eine neue Erkenntnis, die man erst nach der Zusicherung des Nachtflugverbots gewonnen hat?




Natürlich nicht. Aber es scheint eine Erkenntnis zu sein, die meinem Vorredner so nicht bewusst war.



Schon Scheiße wenn man von Zeitplanung nix versteht. Wenn die Betroffenen wirklich wollten hätten die mit der Nachtarbeit bei der Opel keinerlei Probleme, nur es ist halt leichter über das Nachtarbeiten  rumzujammern.


Ich habe Deinen Text da oben mal korrigiert!

Dann gäbe es auch endlich keine Nachtarbeit bei Opel mehr und die Bänder würden endlich von 22.00 Uhr bis 6.00 Uhr still stehen.


Schön das du Kasper immer wieder mit Opel kommst, aber ich arbeite da nicht und habe da noch nie gearbeitet. Also schieb dir dein komisches Beispiel dahin wo es immer dunkel ist. Und eine Nachtschicht bei Opel hat noch nie das halbe Rhein-Main-Gebiet in seiner Nachtruhe gestört, noch net mal die Leute die in unmittelbarer Nähe des Werkes wohnen.
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peter schrieb:
stormfather3001 schrieb:
fan_aus_cornwall schrieb:
peter schrieb:
fan_aus_cornwall schrieb:
Bigbamboo schrieb:
fan_aus_cornwall schrieb:

Natürlich nicht. Aber es scheint eine Erkenntnis zu sein, die meinem Vorredner so nicht bewusst war.
Aha. Und warum hat man sich auf das Nachflugverbot eingelassen, wenn man diese Erkenntnis doch schon hatte.

Ausbau = Nachtflugverbot. Das ist der Deal.

Fertig.




Ich habe den Deal ja nirgendwo infrage gestellt. Trotzdem darf man sich ja über die Sinnhaftigkeit Gedanken machen.



ein deal wird erst dadurch zum deal, dass beide seiten einen teil ihrer vorstellungen aufgeben und sich einigen. das ist in diesem fall geschehen. etwas anderes möchte ich da gar nicht diskutieren. es gab klare konditionen und an die muss man sich halten. ansonsten kann man auf eine mediation und abmachungen komplett verzichten.


Seit wann akzeptieren wir denn kritiklos alle Entscheidungen, die von oben abgesegnet werden? Man wird ja wohl dennoch für und wider erörtern dürfen...


Obrigkeitshörigkeit nennt man das, Obrigkeitshörigkeit.
Ich habe das vor allen Dingen in öffentlichen Betrieben, städtischen Gemeindeämtern, Finanzbehörden ect. beobachtet.  


was hat es denn mit obrigkeitshörung zu tun wenn bürger und politik sich auf einen kompromiss einigen? mich stört ja eher, dass die obrigkeit (politik) sich wieder mal aus gegebenen versprechen herausmogeln will.  


Hallo peter,

Wenn Du Dich mit einem konservativen Standpunkt outest, dann kann man schnell auf den Gedanken kommen, dass Du auch sonst den Konservativen nicht abgeneigt bist. Wozu das und das sehen wir ja hier führen kann, zu Missstimmungen der Anwohner.
Ja und selbst die Arbeitsplätze sollte man hier nicht außer acht lassen.
Wenn der Koch hier mitlesen würde, würde er sich totlachen über die Leichtgläubigkeit der Bürger.
Man muss eben gerade bei Politikern differenzieren und sich nicht auf ein Urteil aus Leipzig verlassen, was eh nur belächelt wird.
Wenn Du ein Handschlagtyp bist, sehr lobenswert, ich bin auch einer.
Und ich bezog mich bei meinem Beitrag allein auf die Aussage von dem fan_aus_cornwall
Deals/Verträge sind auch dazu da, dass sie gebrochen werden. Hierbewahrheitet sich der Spruch, nach dem längeren Atem.

Und in den vorgenanten Behörden, herscht nun mal ein absoluter Gehorsam seinen Vorgesetzten gegenüber, genau so wie ich hier immer wieder die Leichtgläubigkeit einiger Betroffener verzeichne.
Böse gesagt: "Ich kann aus Ostdeutscher Scheixxe, keine Westdeutsche Markenbutter machen".
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Grabi65 schrieb:
fan_aus_cornwall schrieb:
Zeitplanung ist ja gut und schön, die hört aber spätestens dann auf, wenn du dir ein Ersatzteil aus China einfliegen lassen musst, der Flieger dort nachmittags abhebt, hier aber wegen des Nachtflugverbots nicht landen kann.


Immer wieder ein gern bemühtes - mit Verlaub, dämliches - Argument. Soll der Flieger halt am Morgen oder am Abend abheben. Oder gibt es seit dem Nachtflugverbot keinen Flugverkehr mehr zwischen China und Frankfurt?  

Wir stehen wirklich kurz vor dem wirtschaftlichen Kollaps, seit diesem Nachtflugverbot.

Und verspätete Passagierflüge? Tut mir leid - gelitten. Die sogenannten "Ausnahmen" sind jetzt schon Legion.


So sieht es aus. Warum sollen 300 gestrandete Passagiere mehr rechte haben als eine Vielzahl von Anwohner im Rhein-Main Gebiet.
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Na so wie ich das sehe, hat mein Joke ja reichlich Früchte getragen!
Ich sehe aber auch, dass so langsam den meisten hier die Argumente ausgehen und sie sich immer öfter 2ihrer Sinne beraubt" zu missfallenden Äußerungen hinreißen lassen.

Warum lasst ihr diesen Thread also nicht schließen, denn damit gibt es keine weitere Diskussionsgrundlage.
Geht über das "Andere Vereine" nehmt ein paar unerwünschte Vereinsthreads mit, dann direkt über Los in das Gesabbel und dort könnt ihr Euch dann wieder den bekannten Ossi-Assi-Asso-Freds widmen. ,-)  
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Also von mir aus könnten sie die neue Bahn zumachen und das Nachtflugverbot trotzdem beibehalten
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Grabi65 schrieb:
fan_aus_cornwall schrieb:
Zeitplanung ist ja gut und schön, die hört aber spätestens dann auf, wenn du dir ein Ersatzteil aus China einfliegen lassen musst, der Flieger dort nachmittags abhebt, hier aber wegen des Nachtflugverbots nicht landen kann.


Immer wieder ein gern bemühtes - mit Verlaub, dämliches - Argument. Soll der Flieger halt am Morgen oder am Abend abheben. Oder gibt es seit dem Nachtflugverbot keinen Flugverkehr mehr zwischen China und Frankfurt?  

Wir stehen wirklich kurz vor dem wirtschaftlichen Kollaps, seit diesem Nachtflugverbot.

Und verspätete Passagierflüge? Tut mir leid - gelitten. Die sogenannten "Ausnahmen" sind jetzt schon Legion.



Die Sache ist doch, dass Expressfracht meist per Luft verschickt wird und da ist eine 6-7 Stunden Sperre des Flughafens keine Option. Nicht umsonst wickelt DHL die gesamte Luftfracht über Leipzig ab, wo man dieses Problem nicht hat.

Wenn du mal das Chaos eines solchen verspäteten Passagierfluges miterlebt hättest, würdest du vielleicht nicht "gelitten" schreiben. Das sind oft nur 5-10 min, die die Pläne von Hunderten Passagieren kaputt machen. HieR stellt sich mir die Frage, ob es wirklich eine solche Belastung darstellt, die Maschine noch rausgehen zu lassen...
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fan_aus_cornwall schrieb:

Die Sache ist doch, dass Expressfracht meist per Luft verschickt wird und da ist eine 6-7 Stunden Sperre des Flughafens keine Option. Nicht umsonst wickelt DHL die gesamte Luftfracht über Leipzig ab, wo man dieses Problem nicht hat.


Und was hätten die Leipziger Arbeitnehmer davon, wenn die 60 Frachtflüge dann nach Frankfurt verlagert werden?
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propain schrieb:
7up schrieb:
propain schrieb:
fan_aus_cornwall schrieb:
Bigbamboo schrieb:
fan_aus_cornwall schrieb:
Nachdem du ja auf meine ausschließlich sachlichen Posts auf den Seiten vorher nicht eingegangen bist, nur ein kleiner Denkanstoß:
Eine Logstikkette besteht nicht nur aus einem Unternehmen, sondern aus zahlreichen. Und die sitzen nicht alle im Rhein-Main-Gebiet, sondern auch in anderen Zeitzonen weit entfernt von hier.


Und das ist eine neue Erkenntnis, die man erst nach der Zusicherung des Nachtflugverbots gewonnen hat?




Natürlich nicht. Aber es scheint eine Erkenntnis zu sein, die meinem Vorredner so nicht bewusst war.


Schon Scheiße wenn man von Zeitplanung nix versteht. Wenn die Betroffenen wirklich wollten hätten die mit dem Nachtflugverbot keinerlei Probleme, nur es ist halt leichter über das Nachtflugverbot rumzujammern.


Wenn du soviel von Zeitplanung verstehst und hier so einen auf dicke Hose schiebst, wieso bist du dann nicht bei weltweit fuehrenden Unternehmen in der Logistik taetig??


Manche kommen aber auch mit selten dämlichen Einwänden, aber jeder so wie er zwischen den Ohren bestückt ist.


Komisch das ausgerechnet derjenige der mit Beleidigungen umsich wirft und Leute beleidigt mir was von Intelligenz berichten will... Erinnert mich an eine Maus die was von Groesse erzaehlt.
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So meine Damen und Herren,

Ich wollte Euch nur  mitteilen, dass ich mich weitestgehend aus dem Flughafen-Thread zurückziehe.
Nicht weil mir die Argumente ausgegangen wären, sondern weil ich keine Lust mehr habe, mich von Euch Proleten beschimpfen zu lassen.
Eine sinnvolle Diskussion scheint nicht mehr möglich, da auch auf meine Diskussionsansätze keinesfalls reagiert wurde, somit anscheinend daran kein Interesse besteht.

Betroffen von den Lärmbelästigungen sind  zigtausend, wo sind die alle?

Man müsste doch annehmen, dass viele hier im Thread sind.
Wenn die 4-5 Männekens hier im Forum, genau so wortgewaltig und unverschämt, in ihren Gemeindevertretungen und Interessengemeinschaften auftreten, dann kann ich mir gut vorstellen, warum man diese Leute lieber von hinten sieht.

Keiner ist hier auf meine Einwände des Flughafens Hahn eingegangen. WARUM NICHT?

Es besteht anscheinend gar kein wahres Interesse an einem Nachtflugverbot.
Es besteht nur Interesse der Fraport den größtmöglichen, finanziellen Schaden zuzufügen und daraus den größtmöglichen, finanziellen Vorteil heraus zu holen, indem man durch Ausgleichszahlungen, und Entschädigung eine Aufwertung des eigenen Grund und Bodens erzielt.

Eine Wiedergutmachung für Euer erlittenes Leid wollt ihr, sonst nix.
Ich bin darauf gekommen, durch die Unfähigkeit und Sprachlosigkeit von Euch.

Wen haben wir denn da?

Den Schmierfinken aus dem Taunus-Wunderland, den Hattersheimer Ex-Moderator (von dem ich übrigens sehr enttäuscht bin, wegen seiner abfälligen Bemerkungen), der Autostädter, der Haschisch-Freak aus Sachsenhausen und ein Betroffener  User mit dem man sich sehr gut unterhalten kann, die zum harten Kern zählen.
Wo sind die anderen zigtausend?
Der Rest sind für mich alles nur Trittbrettfahrer.

Dies werden aber auch andere lesen.

Ihr könnt Euch die Arbeit sparen um mir zu antworten, denn ich werde Euch hier erst mal total ignorieren. Beschimpft Euch gegenseitig und viel Glück beim Herausziehen des Geldes aus Fraport`s Hosensäckel.

Ich werde aber zwischendurch mal einen reinwerfen!
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stormfather3001 schrieb:

Nicht weil mir die Argumente ausgegangen wären,  sondern weil ich keine Lust mehr habe, mich von Euch Proleten beschimpfen zu lassen.


Da du hier noch nicht ein Argument vorgebracht hast ist das eine glatte Lüge. Zum Rest, jeder wie er es verdient.


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