ich kann da nur für mich sprechen aber ich hätte definitiv vollumfänglich aufgeklärt, dass ich (möglicherweise) für die Führungsmanschaft um Schäfer zu kandidieren gedenke.
Es hinterlässt auch in mir ein schlechtes Gefühl, wenn Herr Geiser sich einem Mann anschließt, der offensichtlich null Ideen für die Zukunft hat oder diese Ideen jedenfalls nicht transportiert.
Und nein, ich bin kein Fischer-Anhänger. Absolut nicht.
ich kann da nur für mich sprechen aber ich hätte definitiv vollumfänglich aufgeklärt, dass ich (möglicherweise) für die Führungsmanschaft um Schäfer zu kandidieren gedenke.
Es hinterlässt auch in mir ein schlechtes Gefühl, wenn Herr Geiser sich einem Mann anschließt, der offensichtlich null Ideen für die Zukunft hat oder diese Ideen jedenfalls nicht transportiert.
Und nein, ich bin kein Fischer-Anhänger. Absolut nicht.
Hat er ja, nachdem er sich dazu entschieden hat und die Genehmigung seines Arbeitgebers (er war damals noch in der Probezeit!) eingeholt hat. Wie ich geschrieben habe: mir kamen seine Worte glaubhaft rüber.
Dass und warum er sich Schäfer angeschlossen hat, ist mir an dieser Stelle wurscht. Mir geht es um den Abwahlantrag. Übrigens auch interessant, dass der Antragssteller lt Geiser diesen nicht einmal auf die Geschichte angesprochen hat.
Findest Du es aber nicht auch merkwürdig, dass es von zwei VWR Mitgliedern unterschiedliche Aussagen darüber gegeben hat, wie man im 'Fall Geiser'' im VWR abgestimmt hat.
Und ich bin weder Fischer noch Schäfer Anhänger, sondern einfach nur ein normales Eintracht Mitglied, dass sich über bestimmte Dinge so seine Gedanken macht.
Also Herr Geiser wurde abgewählt, weil er etwas verschwiegen hat.
Fischer: Wenn Sie meinen Terminkalender sehen, werden Sie sagen: Wie, 40-Stunden-Woche? Ich bin fast jeden Tag für die Eintracht unterwegs, aber mit dieser Aufgabe identifiziere ich mich, und ich werde nicht im Geringsten darüber klagen.
FAZ: Was bekommen Sie dafür?
Fischer: Das Einzige, was ich im Verein abrechne, sind Benzin- und Reisekosten. Ich fahre auch kein Sponsorenauto, das man mir mehrfach angeboten hat. Und in der AG bekomme ich als stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender die gleiche Aufwandsentschädigung wie der Aufsichtsratsvorsitzende. Traditionsgemäß erwarten die Mitglieder einen Präsidenten, der ehrenamtlich arbeitet
Adlerist schrieb: Also Herr Geiser wurde abgewählt, weil er etwas verschwiegen hat.
Fischer: Wenn Sie meinen Terminkalender sehen, werden Sie sagen: Wie, 40-Stunden-Woche? Ich bin fast jeden Tag für die Eintracht unterwegs, aber mit dieser Aufgabe identifiziere ich mich, und ich werde nicht im Geringsten darüber klagen.
FAZ: Was bekommen Sie dafür?
Fischer: Das Einzige, was ich im Verein abrechne, sind Benzin- und Reisekosten. Ich fahre auch kein Sponsorenauto, das man mir mehrfach angeboten hat. Und in der AG bekomme ich als stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender die gleiche Aufwandsentschädigung wie der Aufsichtsratsvorsitzende. Traditionsgemäß erwarten die Mitglieder einen Präsidenten, der ehrenamtlich arbeitet
Das is einerseits vernebelnd aber formal korrekt, wenn ich das richtig mitbekommen habe. Geld bekommt er wohl nur von Tochterfirmen.
Adlerist schrieb: Also Herr Geiser wurde abgewählt, weil er etwas verschwiegen hat.
Fischer: Wenn Sie meinen Terminkalender sehen, werden Sie sagen: Wie, 40-Stunden-Woche? Ich bin fast jeden Tag für die Eintracht unterwegs, aber mit dieser Aufgabe identifiziere ich mich, und ich werde nicht im Geringsten darüber klagen.
FAZ: Was bekommen Sie dafür?
Fischer: Das Einzige, was ich im Verein abrechne, sind Benzin- und Reisekosten. Ich fahre auch kein Sponsorenauto, das man mir mehrfach angeboten hat. Und in der AG bekomme ich als stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender die gleiche Aufwandsentschädigung wie der Aufsichtsratsvorsitzende. Traditionsgemäß erwarten die Mitglieder einen Präsidenten, der ehrenamtlich arbeitet
Das is einerseits vernebelnd aber formal korrekt, wenn ich das richtig mitbekommen habe. Geld bekommt er wohl nur von Tochterfirmen.
Weil er als Geschäftsführer der Eintracht Frankfurt ProSports GmbH tätig ist.
concordia-eagle schrieb: Das is einerseits vernebelnd aber formal korrekt, wenn ich das richtig mitbekommen habe. Geld bekommt er wohl nur von Tochterfirmen.
Find ich echt gut, dass Du nicht in starren Denkmustern verharrst, sondern sowohl moralisch streng als auch jovial großzügig sein kannst.
Quod licet Iovi, non licet bovi
Schade nur, dass Vereinsgremien der Eintracht für seriöse Leute wohl auf absehbare Zeit Sperrgebiet bleiben dürften.
erwin stein schrieb: Alles in allem eine für Eintracht Frankfurt peinliche Veranstaltung. Der Umgang mit Eintrachtlern wie Christian Geiser und Sylvia Schenk, insbesondere auch durch die Claqueure und Gröhler aus der Ultras Ecke. werfen ein bescheidenes Bild auf den demokratischen und fairen Umgang miteinander.
Ich war oben auf der Galerie und habe die Gröhler aus einer anderen Ecke gesehen und gehört als aus der der Ultras. .
Der Gegenkandidat war einfach viel zu schlecht auf dass ich ihn mir als Präsi vorstellen könnte. Und Christian Geiser, sorry, aber warum nur ist er nicht nach der 5ten eindringlichen Bitte von sich aus zurückgetreten. Wenn doch "alle" gegen mich sind, wie soll dann noch eine Zusammenarbeit aussehen?
Aber egal, ich fand es im Großen und Ganzen eine gelungene Veranstaltung inklusive Gegenkandidatur, inklusive Sylivia Schenk und Öri und dem Ergebnis für Peter Fischer.
erwin stein schrieb: Alles in allem eine für Eintracht Frankfurt peinliche Veranstaltung. Der Umgang mit Eintrachtlern wie Christian Geiser und Sylvia Schenk, insbesondere auch durch die Claqueure und Gröhler aus der Ultras Ecke. werfen ein bescheidenes Bild auf den demokratischen und fairen Umgang miteinander. Die Abwahl Geisers ist ein übles Signal für alle die nicht machen was der Fischerklüngel will. Kein guter Tag für die Eintracht... :neutral-face
Sorry aber das ist wirklich mehr als lachhaft. Frau Schenk hat sich in meinen Augen(und das auch nicht zum ersten Mal) selbst unbeliebt gemacht, wenngleich ihre eigentlichen Satzungsänderungspunkte nicht mal verkehrt waren. Sei es drum, wir werden sie sicherlich auch auf der nächsten MV wieder sehen und vermutlich auch hören. Die Abwahl von Herrn Geiser war im übrigen eine logische Konsequenz. Auch wenn Abwahlgegner lange versucht haben den Abwählern ein schlechtes Gewissen einzureden, war die Abwahl letztlich wie auf der MV schon erwähnt "alternativlos" und zwingend notwendig.
Gott sei Dank hört man immer mal was von ihr. Wenigstens eine Stimme, die nicht nur in Jubelarien einstimmt und alles abnickt. Gut das es sie gibt, wer bitte schön schaut denn sonst mal kritisch auf die Tätigkeit des Präsidiums?
erwin stein schrieb: Alles in allem eine für Eintracht Frankfurt peinliche Veranstaltung. Der Umgang mit Eintrachtlern wie Christian Geiser und Sylvia Schenk, insbesondere auch durch die Claqueure und Gröhler aus der Ultras Ecke. werfen ein bescheidenes Bild auf den demokratischen und fairen Umgang miteinander. Die Abwahl Geisers ist ein übles Signal für alle die nicht machen was der Fischerklüngel will. Kein guter Tag für die Eintracht... :neutral-face
Sorry aber das ist wirklich mehr als lachhaft. Frau Schenk hat sich in meinen Augen(und das auch nicht zum ersten Mal) selbst unbeliebt gemacht, wenngleich ihre eigentlichen Satzungsänderungspunkte nicht mal verkehrt waren. Sei es drum, wir werden sie sicherlich auch auf der nächsten MV wieder sehen und vermutlich auch hören. Die Abwahl von Herrn Geiser war im übrigen eine logische Konsequenz. Auch wenn Abwahlgegner lange versucht haben den Abwählern ein schlechtes Gewissen einzureden, war die Abwahl letztlich wie auf der MV schon erwähnt "alternativlos" und zwingend notwendig.
Gott sei Dank hört man immer mal was von ihr. Wenigstens eine Stimme, die nicht nur in Jubelarien einstimmt und alles abnickt. Gut das es sie gibt, wer bitte schön schaut denn sonst mal kritisch auf die Tätigkeit des Präsidiums?
da gebe ich dir recht. frau schenk ist anstrengend und ihr auftreten immer mal wieder nervig. aber in der sache hat sie ziemlich häufig recht und das schon über lange jahre. meistens lohnt es, sich mit ihren beiträgen auseinander zu setzen.
Schade nur, dass Vereinsgremien der Eintracht für seriöse Leute wohl auf absehbare Zeit Sperrgebiet bleiben dürften.
Bla Bla Bla...
Ich habe bisher noch keinen seriösen Kandidaten gesehen. Wenn der kommen würde, wäre so eine Wahl bestimmt anders ausgangen. Hör dich doch mal um, wer tatsächlich Fan vom Fischer persönlich ist - das waren weniger Leute als es das Wahlergebnis erscheinen lässt.
Aber im Gegensatz zum konzeptlosen Schäfer stehen hinter dem Fischer doch jetzt immerhin einige Leute (z.B. Förster, Minden) die mir einen kompetenten Eindruck machen. Und bevor ich die Katze im Sack kaufe, vorallem wenn diese mit Leuten in Verbindung gebracht wird, die ich selbst nicht unterstützen möchte, ist es klar, dass ich lieber einen Präsidenten mit Team wähle, wo ich weiß, was ich habe.
Wäre interessanter gewesen wenn die Schenk und der Schäfer (bitte in Zukunft aus Eintracht einfach heraushalten) als erste hätten motzen dürfen, so war es dann für den altenneuenalten Präsi ziemlich einfach. ,-)
ganz speziell mit dem hintergrund, dass selbst leitende personen des leistungszentrums diese entscheidung mitgetragen haben und auch heute noch der auffassung sind, es war richtig die u23 abzumelden
Diese leitenden Personen des Leistungszentrums sind halt alle Angestellte des Vereins. Wie viele Arbeitnehmer kennst du die öffentlich oder öffentlich wirksam strategische Entscheidungen ihres Arbeitgebers in Frage stellen und übermorgen noch bei diesem beschäftigt sind?!?
Armin Veh mal ausgenommen... ,-)
Was der ein oder andere wirklich denken mag, bleibt uns doch verborgen.
du glaubst ernsthaft, dass schur oder kraaz es einem NICHT sagen würden, wenn man sie persönlich fragt, und sie der meinung wären es war falsch die u23 abzumelden?
So wie ich das verstehe, bedeutet die Auslagerung des LZ in einen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb einfach die Möglichkeit, Ausgaben und Vorsteuern in demselben steuerlich geltend machen zu können. Entlastet den Verein, der das wg. Gemeinnützigkeit in diesem Umfang nicht kann. Hätte man früher drauf kommen müssen, aber immerhin.
Ein Verkauf an die AG hätte dagegen versteuert werden müssen.
ich kann da nur für mich sprechen aber ich hätte definitiv vollumfänglich aufgeklärt, dass ich (möglicherweise) für die Führungsmanschaft um Schäfer zu kandidieren gedenke.
Es hinterlässt auch in mir ein schlechtes Gefühl, wenn Herr Geiser sich einem Mann anschließt, der offensichtlich null Ideen für die Zukunft hat oder diese Ideen jedenfalls nicht transportiert.
Und nein, ich bin kein Fischer-Anhänger. Absolut nicht.
Hat er ja, nachdem er sich dazu entschieden hat und die Genehmigung seines Arbeitgebers (er war damals noch in der Probezeit!) eingeholt hat. Wie ich geschrieben habe: mir kamen seine Worte glaubhaft rüber.
Dass und warum er sich Schäfer angeschlossen hat, ist mir an dieser Stelle wurscht. Mir geht es um den Abwahlantrag. Übrigens auch interessant, dass der Antragssteller lt Geiser diesen nicht einmal auf die Geschichte angesprochen hat.
Findest Du es aber nicht auch merkwürdig, dass es von zwei VWR Mitgliedern unterschiedliche Aussagen darüber gegeben hat, wie man im 'Fall Geiser'' im VWR abgestimmt hat.
Und ich bin weder Fischer noch Schäfer Anhänger, sondern einfach nur ein normales Eintracht Mitglied, dass sich über bestimmte Dinge so seine Gedanken macht.
Fischer:
Wenn Sie meinen Terminkalender sehen, werden Sie sagen: Wie, 40-Stunden-Woche? Ich bin fast jeden Tag für die Eintracht unterwegs, aber mit dieser Aufgabe identifiziere ich mich, und ich werde nicht im Geringsten darüber klagen.
FAZ:
Was bekommen Sie dafür?
Fischer:
Das Einzige, was ich im Verein abrechne, sind Benzin- und Reisekosten. Ich fahre auch kein Sponsorenauto, das man mir mehrfach angeboten hat. Und in der AG bekomme ich als stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender die gleiche Aufwandsentschädigung wie der Aufsichtsratsvorsitzende. Traditionsgemäß erwarten die Mitglieder einen Präsidenten, der ehrenamtlich arbeitet
Das is einerseits vernebelnd aber formal korrekt, wenn ich das richtig mitbekommen habe. Geld bekommt er wohl nur von Tochterfirmen.
Weil er als Geschäftsführer der Eintracht Frankfurt ProSports GmbH tätig ist.
Quod licet Iovi, non licet bovi
Schade nur, dass Vereinsgremien der Eintracht für seriöse Leute wohl auf absehbare Zeit Sperrgebiet bleiben dürften.
Ich war oben auf der Galerie und habe die Gröhler aus einer anderen Ecke gesehen und gehört als aus der der Ultras. .
Der Gegenkandidat war einfach viel zu schlecht auf dass ich ihn mir als Präsi vorstellen könnte.
Und Christian Geiser, sorry, aber warum nur ist er nicht nach der 5ten eindringlichen Bitte von sich aus zurückgetreten. Wenn doch "alle" gegen mich sind, wie soll dann noch eine Zusammenarbeit aussehen?
Aber egal, ich fand es im Großen und Ganzen eine gelungene Veranstaltung inklusive Gegenkandidatur, inklusive Sylivia Schenk und Öri und dem Ergebnis für Peter Fischer.
Gott sei Dank hört man immer mal was von ihr.
Wenigstens eine Stimme, die nicht nur in Jubelarien einstimmt und alles abnickt.
Gut das es sie gibt, wer bitte schön schaut denn sonst mal kritisch auf die Tätigkeit des Präsidiums?
da gebe ich dir recht. frau schenk ist anstrengend und ihr auftreten immer mal wieder nervig. aber in der sache hat sie ziemlich häufig recht und das schon über lange jahre. meistens lohnt es, sich mit ihren beiträgen auseinander zu setzen.
Bla Bla Bla...
Ich habe bisher noch keinen seriösen Kandidaten gesehen.
Wenn der kommen würde, wäre so eine Wahl bestimmt anders ausgangen.
Hör dich doch mal um, wer tatsächlich Fan vom Fischer persönlich ist - das waren weniger Leute als es das Wahlergebnis erscheinen lässt.
Aber im Gegensatz zum konzeptlosen Schäfer stehen hinter dem Fischer doch jetzt immerhin einige Leute (z.B. Förster, Minden) die mir einen kompetenten Eindruck machen.
Und bevor ich die Katze im Sack kaufe, vorallem wenn diese mit Leuten in Verbindung gebracht wird, die ich selbst nicht unterstützen möchte, ist es klar, dass ich lieber einen Präsidenten mit Team wähle, wo ich weiß, was ich habe.
Seriöse Leute hätten den Herrn Schäfer, der in der Vergangenheit sehr wohl seine Verdienste hatte, von dieser Farce abgehalten.
Da wurde ein alter Mann sehenden Auges der Lächerlichkeit preisgegeben.
Wo ist der Pröckl eigentlich hingelaufen?
Ein "himmliches" Ergebnis, mit knapp über 99,5%, einfach herrlich.
Mit der "Trommelei" im Vorfeld hat sich der Schäfer aber auch keinen Gefallen getan.
Das wird er sich jetzt wohl auch denken.
Weil, um bei deinem Bildchen zu bleiben, evtl. Unterstützer oder Fürsprecher sich gar nicht schnell genug in den Büschen verkriechen konnten.
Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan. Aber wie...
Wohl wahr. Ziemlich peinliche Nummer.
Der wird froh sein, wenn er künftig unerkannt auf der Gass spazieren kann.
Da ist Nachtreten nicht nötig.
du glaubst ernsthaft, dass schur oder kraaz es einem NICHT sagen würden, wenn man sie persönlich fragt, und sie der meinung wären es war falsch die u23 abzumelden?
ich net.
Ein Verkauf an die AG hätte dagegen versteuert werden müssen.