Bedingt dass in den USA immer 100% Flexibilität verlangt wird,im Alltagsleben,im Berufsleben. Man wird oft gefeuert,Man weechselt auch oft den Beruf. iWohnorte oder Gegenden werden auch häufiger gewechselt wie in Deutschland. Die Amis haben ja zugegeben nicht die besten Geographiekenntnisse. Aber die amerikanische Mentalität ist halt,was ich nicht brauche,dass brauche ich nicht.Aber wenn ich etwas brauche,dann muss ich 150% geben und alles dransetzen. Es gab ja schon einige Änderungen wie Speedlimit oder Drinking Age.Das was ja nicht immer so wie es heute ist..Deshalb denke ich,dass ein Verbot von Waffen wirklich möglich ist.Dann müssten sich die Amis halt auf eine neue Situation einstellen.Aber dass müssen ja im täglichen Leben auch immer machen. Die Amis bleiben trotzdem Wirtschaftsmacht Nr.1, Land mit den meisten Nobelpreisträgern,mit den meisten Goldmedaillien,man den meisten Stars,die Weltmacht Nr.1.trendsetter in vielen Dingen.
Misanthrop schrieb: Und wenn dann noch jemand in einem Thread über einen Amoklauf an einer Schule die irgendwo bevorstehende Bewaffnung von Lehrern (mutmaßlich solcher an einer Schule) anspricht, erscheint das auf den ersten Blick gar nicht ganz so abseitig und themenfern.
Das liegt daran, dass es auch nicht abseitig und themenfern ist. Beide Themen sind untrennbar miteinander verbunden. (Applaus an diejenigen, die die Spaltung des Threads forderten.) Aber meine Frage ist damit trotzdem nicht beantwortet.
Darf ich den Vorpostern sachlich widersprechen, ohne ermahnt oder gebannt zu werden?
frikadelle-mit-bulette schrieb: Die Amis bleiben trotzdem Wirtschaftsmacht Nr.1, Land mit den meisten Nobelpreisträgern,mit den meisten Goldmedaillien,man den meisten Stars,die Weltmacht Nr.1.trendsetter in vielen Dingen.
Viele Nobelpreisträger und deren Wissen haben die sich doch eingekauft.
Misanthrop schrieb: Und wenn dann noch jemand in einem Thread über einen Amoklauf an einer Schule die irgendwo bevorstehende Bewaffnung von Lehrern (mutmaßlich solcher an einer Schule) anspricht, erscheint das auf den ersten Blick gar nicht ganz so abseitig und themenfern.
Das liegt daran, dass es auch nicht abseitig und themenfern ist. Beide Themen sind untrennbar miteinander verbunden. (Applaus an diejenigen, die die Spaltung des Threads forderten.) Aber meine Frage ist damit trotzdem nicht beantwortet.
Darf ich den Vorpostern sachlich widersprechen, ohne ermahnt oder gebannt zu werden?
Für das sachliche Widersprechen wird und wurde hier noch niemand gebannt. Vor einem moderationsseitigen Hinweis, dass eine Diskussion in eine Richtung abgleitet, die womöglich andernorts besser aufgehoben wäre, ist man jedoch nicht gefeit. Das sollte aber auch nicht gar zu schlimm sein. Und wenn man sich vorher überlegt, wo ein Beitrag am besten hinpasst, dürfte das auch im Sinne aller sein.
P.S. Eigentlich werden Beiträge für Antworten gesperrt, damit sie nicht zitiert werden und nicht, um darauf Diskussionen aufzubauen.
Taunusabbel schrieb: Wahnsinn, ich wußte nicht wie extrem das ist.
eigentlich geht das sogar noch, würde ich fast sagen. ich bin während meines forums-boykott über quellen gestolpert, die von einer fast mittleren 5-stelligen opferquote berichteten - im gegensatz zu zumeist 3-stelligen zahlen in vergleichbaren sog. westlichen staaten.
frikadelle-mit-bulette schrieb: Deshalb denke ich,dass ein Verbot von Waffen wirklich möglich ist.
Schöne Ausführung. Du hast nur leider die rechtsstaatlichen Prinzipien außer Acht gelassen. Einfach mal verbieten ist nämlich gar nicht so einfach in den USA, schon gar nicht auf Bundesebene.
Ein Verbot des Waffenbesitzes ist genau so "möglich" wie ein Verbot der Meinungs- und Pressefreiheit. Bill of Rights lässt grüßen.
Interessant, wie Chicago den größten roten Punkt auf der Map darstellt, trotz der restriktivsten Waffengesetze. Chicago ist praktisch die Hauptstadt des Verbrechens.
Taunusabbel schrieb: Wahnsinn, ich wußte nicht wie extrem das ist.
eigentlich geht das sogar noch, würde ich fast sagen. ich bin während meines forums-boykott über quellen gestolpert, die von einer fast mittleren 5-stelligen opferquote berichteten - im gegensatz zu zumeist 3-stelligen zahlen in vergleichbaren sog. westlichen staaten.
Stimmt, wenn auch noch die Zahlen über Selbstmorde mit Waffen einfliessen oder über Unfälle mit Waffen, dann dürfte die Zahl noch um einiges höher sein.
Ich hatte das ja oben schon geschrieben: Bitte bleibt doch beim Thema dieses Threads. Natürlich gibt es da Überschneidungen. Aber aktuell sehe ich in den letzten Beiträgen nicht einmal diese.
Misanthrop schrieb: Ich hatte das ja oben schon geschrieben: Bitte bleibt doch beim Thema dieses Threads. Natürlich gibt es da Überschneidungen. Aber aktuell sehe ich in den letzten Beiträgen nicht einmal diese.
Danke.
verstehe ich nicht...bis zum nächstem amoklauf kann man doch hier darûber schreiben....man muss doch nicht zwangsläufig immer bei der fred überschriften haften bleiben....man könnte ja auch einfach die überschrift dem fredverlauf anpassen?
Misanthrop schrieb: Ich hatte das ja oben schon geschrieben: Bitte bleibt doch beim Thema dieses Threads. Natürlich gibt es da Überschneidungen. Aber aktuell sehe ich in den letzten Beiträgen nicht einmal diese.
Danke.
verstehe ich nicht...bis zum nächstem amoklauf kann man doch hier darûber schreiben....man muss doch nicht zwangsläufig immer bei der fred überschriften haften bleiben....man könnte ja auch einfach die überschrift dem fredverlauf anpassen?
Kann man machen und passiert ja auch häufig, sofern allgemein gewünscht. Die zahlreichen PNs, diesen Thread doch bitte nicht zur Waffenrechtsdiskussion werden zu lassen, deuten darauf aber nicht hin.
Dass die beiden Themen Amoklauf und Waffenrecht partiell zusammenhängen, ist offensichtlich. Allerdings ist Waffenrecht eben nur ein Teilaspekt des Amoklaufs und nicht, wie von den Medien suggeriert, der einzige Diskussions- und Lösungsansatz.
Die Auflistung von Opfern durch Gewaltverbrechen ist leider auch OT, wenn sich das Thema explizit um Amoklauf (gemäss Titel des Threads) dreht und passt dann besser in einen separaten "Waffenrecht"-Fred.
Hier gehst aber um Amoklauf, da gehören auch (und wahrscheinlich hauptsächlich) Komponenten diskutiert, die den neurologischen und sozialen Hintergrund eines Amokläufers betreffen, sofern man den Täter überhaupt diese Aufmerksamkeit entgegenbringen möchte. Was für Waffen schlussendlich benutzt werden, um so eine völlig surreale Tat zu begehen, ist für mich an sich nicht prioritär.
Das liegt daran, dass es auch nicht abseitig und themenfern ist. Beide Themen sind untrennbar miteinander verbunden. (Applaus an diejenigen, die die Spaltung des Threads forderten.)
Aber meine Frage ist damit trotzdem nicht beantwortet.
Darf ich den Vorpostern sachlich widersprechen, ohne ermahnt oder gebannt zu werden?
Viele Nobelpreisträger und deren Wissen haben die sich doch eingekauft.
Für das sachliche Widersprechen wird und wurde hier noch niemand gebannt.
Vor einem moderationsseitigen Hinweis, dass eine Diskussion in eine Richtung abgleitet, die womöglich andernorts besser aufgehoben wäre, ist man jedoch nicht gefeit. Das sollte aber auch nicht gar zu schlimm sein.
Und wenn man sich vorher überlegt, wo ein Beitrag am besten hinpasst, dürfte das auch im Sinne aller sein.
P.S.
Eigentlich werden Beiträge für Antworten gesperrt, damit sie nicht zitiert werden und nicht, um darauf Diskussionen aufzubauen.
Wahnsinn, ich wußte nicht wie extrem das ist.
Obama hat ja angekündigt das Waffenrecht zu überarbeiten, mal sehen ob er das politisch überlebt.
Schöne Ausführung. Du hast nur leider die rechtsstaatlichen Prinzipien außer Acht gelassen. Einfach mal verbieten ist nämlich gar nicht so einfach in den USA, schon gar nicht auf Bundesebene.
Ein Verbot des Waffenbesitzes ist genau so "möglich" wie ein Verbot der Meinungs- und Pressefreiheit. Bill of Rights lässt grüßen.
http://en.wikipedia.org/wiki/Second_Amendment_to_the_United_States_Constitution
Interessant, wie Chicago den größten roten Punkt auf der Map darstellt, trotz der restriktivsten Waffengesetze. Chicago ist praktisch die Hauptstadt des Verbrechens.
Außerdem interessant für Waffengegner:
The most violent country in Europe: Britain is also worse than South Africa and U.S.
http://www.dailymail.co.uk/news/article-1196941/The-violent-country-Europe-Britain-worse-South-Africa-U-S.html
Trotz der restriktivsten Waffengesetze in Europa! Waffenverbote verhindern keine Gewaltverbrechen.
Stimmt, wenn auch noch die Zahlen über Selbstmorde mit Waffen einfliessen oder über Unfälle mit Waffen, dann dürfte die Zahl noch um einiges höher sein.
Bitte bleibt doch beim Thema dieses Threads. Natürlich gibt es da Überschneidungen. Aber aktuell sehe ich in den letzten Beiträgen nicht einmal diese.
Danke.
verstehe ich nicht...bis zum nächstem amoklauf kann man doch hier darûber schreiben....man muss doch nicht zwangsläufig immer bei der fred überschriften haften bleiben....man könnte ja auch einfach die überschrift dem fredverlauf anpassen?
Kann man machen und passiert ja auch häufig, sofern allgemein gewünscht.
Die zahlreichen PNs, diesen Thread doch bitte nicht zur Waffenrechtsdiskussion werden zu lassen, deuten darauf aber nicht hin.
Die Auflistung von Opfern durch Gewaltverbrechen ist leider auch OT, wenn sich das Thema explizit um Amoklauf (gemäss Titel des Threads) dreht und passt dann besser in einen separaten "Waffenrecht"-Fred.
Hier gehst aber um Amoklauf, da gehören auch (und wahrscheinlich hauptsächlich) Komponenten diskutiert, die den neurologischen und sozialen Hintergrund eines Amokläufers betreffen, sofern man den Täter überhaupt diese Aufmerksamkeit entgegenbringen möchte. Was für Waffen schlussendlich benutzt werden, um so eine völlig surreale Tat zu begehen, ist für mich an sich nicht prioritär.
http://www.bild.de/newsticker-meldungen/home/10-19-schule-schuesse-usa-28048190.bild.html
Ein wenig mehr Info für all jene, die nicht 24 Stunden CNN schauen, wäre schon dienlich.