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Bundespräsident Wulff [ist zurückgetreten, Gauck tritt Nachfolge an]

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Genau wie bei Guttenberg erschreckt mich am meisten, wie doof unsere Spitzenpolitiker sind. Der Bild drohen zu wollen, ist ja schon politischer Selbstmord. Aber noch höchstselbst anzurufen und dann noch auf den Anrufbeantworter zu quatschen, also wirklich, ich hätte nie gedacht, dass ein Bundespräsident so dämlich agiert.

Dass unsere Spitzenpolitiker außer Strippenziehen und/oder gut aussehen in aller Regel überhaupt nichts können -- bekannt. Dass sie (unabhängig vom Parteibuch) mit Lobbyisten und Wirtschaftsvertretern eng verbandelt sind -- ebenso bekannt. Dass das alles in erster Linie an den Wählern liegt, die solche aalglatte Politikertypen nun mal am liebsten wählen -- leider auch bekannt. Aber wenigstens ein bisschen mehr Intelligenz hätte ich unserem politischen Spitzenpersonal schon zugetraut.

Ob Wulff oder Guttenberg: Inszenierung und Image (durch gute Kontakte zu Bild & Co), aber rein garnichts dahinter.

Ich finde, man sollte die Affäre dazu nutzen, den Posten des Bundespräsidenten abzuschaffen. Das Geld für eine farblose Marionette der jeweiligen Regierungsmehrheit kann (und sollte!) sich Deutschland in Zeiten von knappen Kassen und Sozialkürzungen sparen.
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Aachener_Adler schrieb:
Genau wie bei Guttenberg erschreckt mich am meisten, wie doof unsere Spitzenpolitiker sind. Der Bild drohen zu wollen, ist ja schon politischer Selbstmord. Aber noch höchstselbst anzurufen und dann noch auf den Anrufbeantworter zu quatschen, also wirklich, ich hätte nie gedacht, dass ein Bundespräsident so dämlich agiert.

Dass unsere Spitzenpolitiker außer Strippenziehen und/oder gut aussehen in aller Regel überhaupt nichts können -- bekannt. Dass sie (unabhängig vom Parteibuch) mit Lobbyisten und Wirtschaftsvertretern eng verbandelt sind -- ebenso bekannt. Dass das alles in erster Linie an den Wählern liegt, die solche aalglatte Politikertypen nun mal am liebsten wählen -- leider auch bekannt. Aber wenigstens ein bisschen mehr Intelligenz hätte ich unserem politischen Spitzenpersonal schon zugetraut.

Ob Wulff oder Guttenberg: Inszenierung und Image (durch gute Kontakte zu Bild & Co), aber rein garnichts dahinter.

Ich finde, man sollte die Affäre dazu nutzen, den Posten des Bundespräsidenten abzuschaffen. Das Geld für eine farblose Marionette der jeweiligen Regierungsmehrheit kann (und sollte!) sich Deutschland in Zeiten von knappen Kassen und Sozialkürzungen sparen.


In allem Zustimmung, bis auf den Schlusspassus. Das Präsidentenamt als unabhängige, über den Parteieninteressen und dem tagespolitischen Geschäft angesiedlte Institution sollte nicht ohne Not aufgegeben werden. Allerdings wäre es wünschenswert, nein: unabdingbar, den Parteien die Entscheidung aus der Hand zu schlagen und den Präsidenten direkt vom Volk wählen zulassen. Und: die Kandidaten dürften keinesfalls aus der Politik kommen. Künstler, Handwerker, Sozialarbeiter etc., alles highly welcome.
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adlerkadabra schrieb:
Aachener_Adler schrieb:
Genau wie bei Guttenberg erschreckt mich am meisten, wie doof unsere Spitzenpolitiker sind. Der Bild drohen zu wollen, ist ja schon politischer Selbstmord. Aber noch höchstselbst anzurufen und dann noch auf den Anrufbeantworter zu quatschen, also wirklich, ich hätte nie gedacht, dass ein Bundespräsident so dämlich agiert.

Dass unsere Spitzenpolitiker außer Strippenziehen und/oder gut aussehen in aller Regel überhaupt nichts können -- bekannt. Dass sie (unabhängig vom Parteibuch) mit Lobbyisten und Wirtschaftsvertretern eng verbandelt sind -- ebenso bekannt. Dass das alles in erster Linie an den Wählern liegt, die solche aalglatte Politikertypen nun mal am liebsten wählen -- leider auch bekannt. Aber wenigstens ein bisschen mehr Intelligenz hätte ich unserem politischen Spitzenpersonal schon zugetraut.

Ob Wulff oder Guttenberg: Inszenierung und Image (durch gute Kontakte zu Bild & Co), aber rein garnichts dahinter.

Ich finde, man sollte die Affäre dazu nutzen, den Posten des Bundespräsidenten abzuschaffen. Das Geld für eine farblose Marionette der jeweiligen Regierungsmehrheit kann (und sollte!) sich Deutschland in Zeiten von knappen Kassen und Sozialkürzungen sparen.


In allem Zustimmung, bis auf den Schlusspassus. Das Präsidentenamt als unabhängige, über den Parteieninteressen und dem tagespolitischen Geschäft angesiedlte Institution sollte nicht ohne Not aufgegeben werden. Allerdings wäre es wünschenswert, nein: unabdingbar, den Parteien die Entscheidung aus der Hand zu schlagen und den Präsidenten direkt vom Volk wählen zulassen. Und: die Kandidaten dürften keinesfalls aus der Politik kommen. Künstler, Handwerker, Sozialarbeiter etc., alles highly welcome.




Das wollt ich auch sagen. Nur finde ich die Bundesversammlung eigentlich eine gute Institution dafür. Aber eine Voraussetzung wäre, dass der Präsident kein Mitglied in irgendeiner Partei war/ist. Vor so einer Person hätte zumindest ich mehr Respekt bzw diese Person würde bei mir ein höheres Ansehen genießen.

Aber ich mach jetzt einfach mal ne völlig aus der Luft gegriffene Prophezeiung, dass der Wulff das noch versuchen wird auszusitzen, dann legt die Bild aber doch los, irgendwann wirds der Merkel zu blöd und Petra Roth wird es machen.

Eine Frage hätte ich noch:
giordani schrieb:
So sehr ich es mir mal wünschen würde Politiker würden dem Drecksblatt wirklich mal "den Krieg erklären"


Wie soll denn so etwas aussehen? Wie sagte Döpfner schon: Wer mit der "Bild"-Zeitung "im Aufzug nach oben fährt, der fährt auch mit ihr im Aufzug nach unten" (http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,806751,00.html ).
Also, entweder keine Hilfe von der Bild erfragen oder mit den Konsequenzen leben.
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adlerkadabra schrieb:
Das Präsidentenamt als unabhängige, über den Parteieninteressen und dem tagespolitischen Geschäft angesiedlte Institution sollte nicht ohne Not aufgegeben werden.


Wie groß soll die Not denn noch werden?  

NB: Ob Künstler, Handwerker oder Spzialarbeiter: letztendlich wirds doch wieder nur ein Kandidat der Parteien. Lassen wirs lieber. Man muss sich ja noch schämen.
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WuerzburgerAdler schrieb:
adlerkadabra schrieb:
Das Präsidentenamt als unabhängige, über den Parteieninteressen und dem tagespolitischen Geschäft angesiedlte Institution sollte nicht ohne Not aufgegeben werden.


Wie groß soll die Not denn noch werden?  

NB: Ob Künstler, Handwerker oder Spzialarbeiter: letztendlich wirds doch wieder nur ein Kandidat der Parteien. Lassen wirs lieber. Man muss sich ja noch schämen.


Man müsste sich schämen,wäre man der Bundespolitik emotional verhaftet.

Das bin ich definitiv nicht.

Aber für die Abschaffung der Parteien könnt ich mich schon erwärmen. Demokratie geht nämlich auch ohne.
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Ich sehe nicht, wofür das Amt gut wäre. Immer diese deutschen mit ihrer Sehnsucht nach "über dem Parteienzank stehenden" Ersatzkaisern...

Demokratie ist Streit. Einen Grüßaugust, der dem Volk den Papa gibt, brauche ich jedenfalls nicht.

Jetzt hoffe ich nur, dass Herr Wulff mich nicht wegen meiner Wortwahl verklagt.
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adlerkadabra schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
adlerkadabra schrieb:
Das Präsidentenamt als unabhängige, über den Parteieninteressen und dem tagespolitischen Geschäft angesiedlte Institution sollte nicht ohne Not aufgegeben werden.


Wie groß soll die Not denn noch werden?  

NB: Ob Künstler, Handwerker oder Spzialarbeiter: letztendlich wirds doch wieder nur ein Kandidat der Parteien. Lassen wirs lieber. Man muss sich ja noch schämen.


Man müsste sich schämen,wäre man der Bundespolitik emotional verhaftet.

Das bin ich definitiv nicht.

Aber für die Abschaffung der Parteien könnt ich mich schon erwärmen. Demokratie geht nämlich auch ohne.




Ah, die Räterepublik.  

Kann sein. Ohne Präsi gehts auf jeden Fall.
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WuerzburgerAdler schrieb:
adlerkadabra schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
adlerkadabra schrieb:
Das Präsidentenamt als unabhängige, über den Parteieninteressen und dem tagespolitischen Geschäft angesiedlte Institution sollte nicht ohne Not aufgegeben werden.


Wie groß soll die Not denn noch werden?  

NB: Ob Künstler, Handwerker oder Spzialarbeiter: letztendlich wirds doch wieder nur ein Kandidat der Parteien. Lassen wirs lieber. Man muss sich ja noch schämen.


Man müsste sich schämen,wäre man der Bundespolitik emotional verhaftet.

Das bin ich definitiv nicht.

Aber für die Abschaffung der Parteien könnt ich mich schon erwärmen. Demokratie geht nämlich auch ohne.




Ah, die Räterepublik.  

Kann sein. Ohne Präsi gehts auf jeden Fall.  


Aber einen König hätt ich schon gern  
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adlerkadabra schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
adlerkadabra schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
adlerkadabra schrieb:
Das Präsidentenamt als unabhängige, über den Parteieninteressen und dem tagespolitischen Geschäft angesiedlte Institution sollte nicht ohne Not aufgegeben werden.


Wie groß soll die Not denn noch werden?  

NB: Ob Künstler, Handwerker oder Spzialarbeiter: letztendlich wirds doch wieder nur ein Kandidat der Parteien. Lassen wirs lieber. Man muss sich ja noch schämen.


Man müsste sich schämen,wäre man der Bundespolitik emotional verhaftet.

Das bin ich definitiv nicht.

Aber für die Abschaffung der Parteien könnt ich mich schon erwärmen. Demokratie geht nämlich auch ohne.




Ah, die Räterepublik.  

Kann sein. Ohne Präsi gehts auf jeden Fall.  


Aber einen König hätt ich schon gern  




Nix gibts. Der zeugt nur wieder Töchter, die mit irgendwelchen dahergelaufenen Reitlehrern durchbrennen.
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WuerzburgerAdler schrieb:
adlerkadabra schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
adlerkadabra schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
adlerkadabra schrieb:
Das Präsidentenamt als unabhängige, über den Parteieninteressen und dem tagespolitischen Geschäft angesiedlte Institution sollte nicht ohne Not aufgegeben werden.


Wie groß soll die Not denn noch werden?  

NB: Ob Künstler, Handwerker oder Spzialarbeiter: letztendlich wirds doch wieder nur ein Kandidat der Parteien. Lassen wirs lieber. Man muss sich ja noch schämen.


Man müsste sich schämen,wäre man der Bundespolitik emotional verhaftet.

Das bin ich definitiv nicht.

Aber für die Abschaffung der Parteien könnt ich mich schon erwärmen. Demokratie geht nämlich auch ohne.




Ah, die Räterepublik.  

Kann sein. Ohne Präsi gehts auf jeden Fall.  


Aber einen König hätt ich schon gern  




Nix gibts. Der zeugt nur wieder Töchter, die mit irgendwelchen dahergelaufenen Reitlehrern durchbrennen.


"Trainern" wäre besser gewesen  

Oder halt Meier.
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adlerkadabra schrieb:
... Allerdings wäre es wünschenswert, nein: unabdingbar, den Parteien die Entscheidung aus der Hand zu schlagen und den Präsidenten direkt vom Volk wählen zulassen. ...

Und wer gewinnt dann eine solche Wahl? Der Beste oder der Kandidat der Bild?

Ne, ne - gegen direkte Demokratie!
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Habe auch neulich schon mit Bekannten überlegt, ob es nicht sinnvoller wäre das Amt des Bundespräsidenten abzuschaffen und stattdessen eine Stelle im Bundesverfassungsgericht die Gesetze absegnen zu lassen.

Könnte vielleicht auch den Erlass verfassungswidriger Gesetze eindämmen.
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SGE_Werner schrieb:
Mio28 schrieb:
adlerkadabra schrieb:
So habe ich etwa ganz subjektiv den Eindruck, dass Guttenbergs Nachfolger, Thomas de Maizière, keinen schlechten Job macht.




frag mal auf der bonner hardthöhe nach, die sehen das wohl anders



Die Leute auf der Hardthöhe werden vermutlich die Reform scheisse finden, die Guttenberg angeleiert hat und de Maiziere jetzt versucht, handwerklich umzusetzen. Wenn ich die Mitarbeiterzahlen um z.B. ein Viertel kürze und die Kreiswehrersatzämter arbeitslos sind von einem Tag aufn anderen, wäre ich als Angestellter im Verteidigungsministerium auch nicht glücklich.

Ob das mit gutem oder schlechtem Job was zu tun hat, bezweifle ich aber.


wenn man das macht und damit sein wort bricht, hat es wohl schon was mit guter oder schlechter arbeit zu tun. man könnte auch die art und weise hinterfragen, aber da wir über politiker reden spar ich mir das
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Ich kann diese Leute im Bundestag einfach nicht ab. Alles zu Gunsten der Industrie/Manager wird abgenickt und der kleine Man (das Volk) hält dann den Kopf hin wenn was in die Hose geht.

Ich will dazu nicht mehr schreiben weil es dieses Forum eh nicht verlässt und ich mir unnötig die Finger blutig tippen würde.

Aber wer mich wählt, egal ob als König, Diktator, Bundespräsident, Bundeskanzler oder Kaiser, der kriegt mit der Post ein Bundesverdienstkreuz zu gesendet.  
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adlerkadabra schrieb:
SGE_Werner schrieb:
Afrigaaner schrieb:
seventh_son schrieb:
Ich würd's machen! Weihnachtsansprache dann im Eintracht-Trikot.


Meine Stimme haettest du - aber mich fragt ja keiner ,-)  


Ich stell mir das grade vor schon zu Beginn

"Liebe Adlerinnen und Adler, liebe Mitbürger, scheiss Oxxenbacher Pack..."


... und zum salbungsvollen Abschluss: "Der amtierende Randalemeister wünscht Ihnen allen ein friedvolles und gesegnetes Fest."



 

Ich würde auch meine Kontakte Nutzen, um der Eintracht ein zinsverbilligtes Darlehen für den Stadionneubau zu verschaffen...
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Vor allem würde ich gewisse Sportredakteure auf ihren Anrufbeantwortern bedrohen, sollten sie es noch einmal wagen mir mißliebige Vereine in ihren Schmierblättern positiv zu würdigen.
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adlerkadabra schrieb:
Aachener_Adler schrieb:
Genau wie bei Guttenberg erschreckt mich am meisten, wie doof unsere Spitzenpolitiker sind. Der Bild drohen zu wollen, ist ja schon politischer Selbstmord. Aber noch höchstselbst anzurufen und dann noch auf den Anrufbeantworter zu quatschen, also wirklich, ich hätte nie gedacht, dass ein Bundespräsident so dämlich agiert.

Dass unsere Spitzenpolitiker außer Strippenziehen und/oder gut aussehen in aller Regel überhaupt nichts können -- bekannt. Dass sie (unabhängig vom Parteibuch) mit Lobbyisten und Wirtschaftsvertretern eng verbandelt sind -- ebenso bekannt. Dass das alles in erster Linie an den Wählern liegt, die solche aalglatte Politikertypen nun mal am liebsten wählen -- leider auch bekannt. Aber wenigstens ein bisschen mehr Intelligenz hätte ich unserem politischen Spitzenpersonal schon zugetraut.

Ob Wulff oder Guttenberg: Inszenierung und Image (durch gute Kontakte zu Bild & Co), aber rein garnichts dahinter.

Ich finde, man sollte die Affäre dazu nutzen, den Posten des Bundespräsidenten abzuschaffen. Das Geld für eine farblose Marionette der jeweiligen Regierungsmehrheit kann (und sollte!) sich Deutschland in Zeiten von knappen Kassen und Sozialkürzungen sparen.


In allem Zustimmung, bis auf den Schlusspassus. Das Präsidentenamt als unabhängige, über den Parteieninteressen und dem tagespolitischen Geschäft angesiedlte Institution sollte nicht ohne Not aufgegeben werden. Allerdings wäre es wünschenswert, nein: unabdingbar, den Parteien die Entscheidung aus der Hand zu schlagen und den Präsidenten direkt vom Volk wählen zulassen. Und: die Kandidaten dürften keinesfalls aus der Politik kommen. Künstler, Handwerker, Sozialarbeiter etc., alles highly welcome.




Den Präsidenten vom Volk wählen lassen? Hm. Weiß nicht, das Volk ist dumm und würde Guttenberg direkt zum Präsidenten wählen.

Mir wärs aber auch lieber, die Bundesversammlung bestände aus Leuten ohne politisches Amt. Bundesverdienstkreuz-Inhaber? Keine Ahnung.
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ich bin ja in regionalen fragen durchaus ein freund der direkten demokratie.

aber günther jauch als bundespräsident oder "mutter beimer"?

andererseits ist der job dermaßen unwichtig, dass es fast schon wieder egal ist.
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Wulff hat sich von einem blassen Nichts-tu Präsidenten zu einer peinlichen Figur entwickelt, der sich immer weiter in seine Unzulänglichkieten verstrickt.

Wie beim zu Guttenberg hält der Schein nicht was er verspricht. Wulff ist nicht das biedere Schwiegersöhnchen, der keiner Fliege was zu leide tut, sondern ein vor allem seiner selbst und seines eigenen Vorteils verpflichteter Politiker und als Bundespräsident schlicht ungeeignet.

Merkel hätte es besser wissen sollen und können...
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Was ich mich noch frage, wie ist denn die Sache mit den Anrufen bei Diekmann, Höpfner und Frau Springer ans Tageslicht gekommen ?

Wer hat denn das forciert ???

Hat da jmd. n Link ?


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