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Saison 2007/2008: Quo vadis Eintracht ?

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venedig schrieb:
Funkel muss endlich damit aufhören, die Eintracht und ihre Chancen als schlecht hinzustellen, nur um sich damit selbst von zu großem Leistungsdruck zu entlasten. Vergleiche mit Köln oder Gladbach sind unangebracht. Wie wäre es mal mit einem Vergleich mit Stuttgart? Vor ziemlich genau einem Jahr hat die Eintracht in Stuttgart ganz souverän 2:0 gewonnen, Stuttgart stand irgendwo im Mittelfeld. Von den finanziellen Möglichkeiten mag Stuttgart im Augenblick im Vorteil sein, aber auf längere Sicht muss man da in Frankfurt mithalten können. Der Konsolidierungskurs der letzten drei Jahre war o.k., aber jetzt muss es nach oben gehen, und wenn Funkel weiter meint, er könne eine von ihm womöglich avisierte Verbesserung von etwa Platz 12 auf etwa Platz 10 im nächsten Jahr noch als Erfolg verkaufen, so muss er gehen. Und irgendwann muss auch einmal ein Herr Funkel damit aufhören, von den Spielen in Ahlen oder Burghausen zu erzählen, um damit zu begründen, wie toll es doch jetzt ist, in der Bundesliga geblieben zu sein.    



100% Zustimmung, sehr guter Beitrag!
Ich habe mich auch schon innerlich darauf eingestellt (abgefunden) mit Funkel in die neue Saison zu gehen und ihm noch eine Chance zu geben - die letzten Spiele waren ja sehr ansehnlich, insbesondere die zwei Stürmer Variante, die er hoffentlich öfters einsetzt.

Mir geht aber diese Tiefstapelei auf die Nerven und das im Hintergrund stehende erneute Abstiegsgespenst. Damit muss nächste Saison Schluss sein!
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@ Thomas_Rohrbach

Wenn man schon meint, die Überschrift verändern zu müssen, sollte man auch, über die von dir losgelassene Polemik gegen User hinaus diese auch mit einer inhaltlichen Aussage garnieren können.

@ sir_rhaines

Eigentlich gibt es hier im Forum genügend Jones-Threads. Daher schlage ich vor, daß man dort seine Wut an ihm ausläßt. Zum Einwaand gegen seine Apostrophierung als ehemaligen Leistungsträger durch mich imEröffnungs-
post aber nur Folgendes: Man kann gegen NadW vieles vorbringen. Aber daß er sich für uns den ***** im Aufstiegsjahr und bis zu seinem Verletzungs- ausfall aufgerissen hat, sollte man dennoch nicht vergessen. Und daß er in dieser Zeit ein Leistungsträger war, den z.B. der Kicker seinerzeit im WM-Aufgebot sehen wollte, sollte auch nicht vergessen sein. Das soll sein Verhalten im Zusammenhang mit seinem Abgang nicht entschuldigen, bleibt aber n. a. d. W.

@ all

Natürlich haben wir einen Fußballverein und keine Bank in unser Herz geschlossen. Aber unser Herz und das Interesse eines Erstligamanagers
sind nicht immer deckungsgleich. Eine Spielerverstärkung, die uns ein Mitmischen in den einstelligen Rängen der Liga verspricht, ist verdammt teuer. Und ich habe ehrlich gesagt etwas gegen einen Rückfall in alte Eintracht-Zeiten und deren blauäugige Ambitionen. Ich meine aber, daß wir bereits in dieser Saison einen Kader beisammen hatten, mit welchem Herr Funkel auch trotz des Verletzungspechs und anderer Planwidrigkeiten besser hätte dastehen können, als wir - einen möglichen Sieg gegen Hertha
eingerechnet - am Ende dieser Saison stehen. Ich sehe allerdings auch, daß Funkel in den letzten Spielen seine Taktik und Aufstellung änderte und dies auch bereits die erhofften Erfolge brachte. Ich hoffe nur, daß dies nicht mit der Genesung von Thurk, Weißenberger und Rehmer ein Ende findet und die
erfolgsbringenden Änderungen lediglich dem Zufall von deren verletzungsbedingten Ausfall geschuldet sind und wenig mit einem Gesinnungswandel Funkels zu tun haben. Hierfür sind allerdings die Vertrags-Verlängerung mit Rehmer und Weißenberger vielsagende Indizien. Leider.
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Wir werden auch in der nächsten Saison gegen den Abstieg spielen.
Begründung: Der Kader wird, wenn überhaupt, nur unwesentlich verstärkt werden. Es ist zu befürchten, dass auch mit Rehmer ein weiterer nicht Regionalliga tauglicher Spieler einen Vertrag erhält. Die sportliche Leitung besitzt nicht die Fähigkeiten mittel- bis langfristig eine Mannschaft aufzubauen, die in der Lage ist, im gesicherten Mittelfeld zu spielen. Mit diesem Wunsch bin ich sicher nicht größenwahnsinnig. Sie besitzt nicht die Fähigkeiten die Schwachstellen richtig zu analysieren, wie es z.Bsp. von Ulfmeister (18:06) vorgenommen wurde. Kontinuität bei der derzeitigen Führung bedeutet, sich trotz quantitativ und qualitativ hervorragender Zuschauer und entsprechend guten wirtschaftlichen Verhältnissen, auf Augenhöhe mit Cottbus, Bochum und Bielefeld zu bewegen. Das bedeutet letztlich immer, wir spielen gegen den Abstieg.
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Südattila schrieb:
venedig schrieb:
Funkel muss endlich damit aufhören, die Eintracht und ihre Chancen als schlecht hinzustellen, nur um sich damit selbst von zu großem Leistungsdruck zu entlasten. Vergleiche mit Köln oder Gladbach sind unangebracht. Wie wäre es mal mit einem Vergleich mit Stuttgart? Vor ziemlich genau einem Jahr hat die Eintracht in Stuttgart ganz souverän 2:0 gewonnen, Stuttgart stand irgendwo im Mittelfeld. Von den finanziellen Möglichkeiten mag Stuttgart im Augenblick im Vorteil sein, aber auf längere Sicht muss man da in Frankfurt mithalten können. Der Konsolidierungskurs der letzten drei Jahre war o.k., aber jetzt muss es nach oben gehen, und wenn Funkel weiter meint, er könne eine von ihm womöglich avisierte Verbesserung von etwa Platz 12 auf etwa Platz 10 im nächsten Jahr noch als Erfolg verkaufen, so muss er gehen. Und irgendwann muss auch einmal ein Herr Funkel damit aufhören, von den Spielen in Ahlen oder Burghausen zu erzählen, um damit zu begründen, wie toll es doch jetzt ist, in der Bundesliga geblieben zu sein.    



100% Zustimmung, sehr guter Beitrag!
Ich habe mich auch schon innerlich darauf eingestellt (abgefunden) mit Funkel in die neue Saison zu gehen und ihm noch eine Chance zu geben - die letzten Spiele waren ja sehr ansehnlich, insbesondere die zwei Stürmer Variante, die er hoffentlich öfters einsetzt.

Mir geht aber diese Tiefstapelei auf die Nerven und das im Hintergrund stehende erneute Abstiegsgespenst. Damit muss nächste Saison Schluss sein!


Ich liebe Tiefstaplerei! Sie macht dich unberechenbar und zum lachenden Gewinner. Hab als Jugendlicher ziemlich erfolgreich Tischtennis gespielt, aber nie mit meinem Können geprahlt. Das macht es weitaus angenehmer, da die Gegner keine Motivation von dir selbst kriegen. Ich hatte jedenfalls immer ne Motivation wenn jemand nen hochmütigigen Kommentar abließ.

Ist es denn besser sich zu hoch zu loben um dann gar nicht mehr die Runde zu kriegen, da das Selbstbild verändert wurde und man ein neues, nämlich die des Losers annimmt? Dürfte Köln in der letzten Saison und Gladbach in dieser, die beide meinten was leisten zu können und zu müssen, da sie sich stark geredet haben? Ich bevorzuge es ein wenig zu Vorsichtig als ein wenig zu unvorsichtig.

Wäre Funkel noch Trainer, wenn er in dieser Saison gesagt hätte, dass wir auf einen einstelligen Tabellenplatz oder gar in der Liga in den Uefa-Cup wollen?
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Der FF gibt doch wieder nur diesen Stuss von sich, da er sich ja nur in der Gefahrenregion der Liga bewegt und er wohl höhere Ziele nicht verwirklichen kann. Das dient alles nur einem Zweck, seinen Job zu sichern.

Hier ist normalerweise der Vorstand gefragt, der höhere Ziele festlegen muss, an die sich dann der Trainer orientieren muss. Aber unser HB ist ja scheinbar dafür nicht in der Lage.

Diese Saison ist ja nicht gerade gut verlaufen, wenn noch Mannschaften wie Cottbus, Bochum und Bielefeld vor uns stehen, auch wenn wir 40 Punkte jetzt haben.

Für die nächste Saison sollte doch mindestens die Vorgabe sein, dass man einen einstelligen Tabenplatz erreichen sollte (bei der vorhandenen wirtschaftlichen Potenz). Aber es kommt natürlich auch darauf an, welche Spieler man verpflichtet und welchen Trainer man hat, der auch einmal offensiv mit den Zielen umgehen kann. Dies scheint mir bei FF schwer möglich zu sein, weil er wohl immer noch glaubt, ein Unentschieden sei ein Erfolg.
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JayG2k1 schrieb:
Ich liebe Tiefstaplerei! Sie macht dich unberechenbar und zum lachenden Gewinner. Hab als Jugendlicher ziemlich erfolgreich Tischtennis gespielt, aber nie mit meinem Können geprahlt. Das macht es weitaus angenehmer, da die Gegner keine Motivation von dir selbst kriegen. Ich hatte jedenfalls immer ne Motivation wenn jemand nen hochmütigigen Kommentar abließ.

Ist es denn besser sich zu hoch zu loben um dann gar nicht mehr die Runde zu kriegen, da das Selbstbild verändert wurde und man ein neues, nämlich die des Losers annimmt? Dürfte Köln in der letzten Saison und Gladbach in dieser, die beide meinten was leisten zu können und zu müssen, da sie sich stark geredet haben? Ich bevorzuge es ein wenig zu Vorsichtig als ein wenig zu unvorsichtig.

Wäre Funkel noch Trainer, wenn er in dieser Saison gesagt hätte, dass wir auf einen einstelligen Tabellenplatz oder gar in der Liga in den Uefa-Cup wollen?



Hm. Ich finde, man sollte seine Möglichkeiten realistisch einschätzen und dann eine Zielvorgabe machen.
Tiefstapelei wie unrealistische Ziele (wir werden Meister) sollte man beides vermeiden.

Ich sehe unseren Verein mit Kader und wirtschaftlichen Möglichkeiten stärker als Cottbus, Bielefeld, Bochum, Karlsruhe, Rostock, Duisburg (oder Freiburg), Hannover und zumindest gleichwertig mit Nürnberg und Berlin.
Realistisch ist daher eine Vorhersage Platz 9-11.

Bin ich ein optimistischer Trainer, sage ich Platz 6-8.

Pessimistisch sage ich Platz 12-15.

Jetzt frage ich dich, was besser in der Mannschaft/ im Umfeld ankommt, Realismus, Optimismus oder Pessimismus?


Tiefstapelei hat den Vorteil, dass der Trainer sagen kann - ich habs ja schon immer gewusst! - wenn wir erneut im Abstiegskampf stecken und von einer Sensation sprechen kann, wenn es doch besser läuft. Der Trainer nimmt mit Tiefstapelei den Druck von sich. Es kann aber verheerend für die Moral einer Mannschaft sein, wenn ihr sportlicher Leiter ihnen nicht mehr zutraut, als wieder gegen den Abstieg zu spielen. Das schreckt auch potentielle Verstärkungen ab.

Optimismus kann den Vorteil haben, dass Visionen vermittelt werden und hohe Ziele gesteckt werden, die den Ehrgeiz und den Willen wecken, das auch zu schaffen. Wenn man daran scheitert, hat mans wenigstens versucht und wird in der Tabelle auch nicht schlechter dastehen, als der Pessimist, bei dem es eh nur wieder um den Abstieg geht.
Als Beispiel nenne ich dir Mainz mit Klopp. Nach der Hinrunde mit 11 Punkten hat jeder gesagt, die steigen sang und klanglos ab. Gut, abgestiegen sind sie dann auch, aber nach was für einem Kampf und einer "wir schaffen das!" Mentalität, daß es eine Freude war, ihnen zuzusehen. Damit haben die "tapferen Mainzer" auch viel Sympathien außerhalb dazugewonnen, werden also nicht dafür belächelt oder kritisiert, weil sie ihren selbstgesteckten Zielen nicht nachgekommen sind.


Tiefstapelei kann auch in einigen Fällen ganz unangebracht sein, stell dir mal vor, Hitzfeld stellt sich hin und sagt "Nächste Saison peile ich mal wieder Platz 4 an" Der wäre so schnell draußen, so schnell könnte der gar nicht erklären, daß er nur "tiefgestapelt" hat.

Ich würde mir wünschen, dass Funkel einfach mal sagt, wir orientieren uns zum Mittelfeld der Tabelle. Das würde einen verhaltenen Optimismus ausdrücken, der bei unserer finanziellen Lage auch berechtigt wäre.
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Dafür dass ziemlich viel schief ging diese Saison, haben wir die nach Zahlen beste der letzten zwölf Jahre gespielt. Andere Mannschaften wären mit unserem Pech und Schusseligkeit zerbrochen. Also eine Grundqualität ist da. Jetzt warten wir mal die Transfers ab. Ich gehe nicht davon aus, dass die Mannschaft der nächsten Saison schwächer sein wird. Ich erwarte eine weitere Verbesserung aber keinen großen Sprung.

Jeder, der meint in den nächsten zwei, drei Jahren oben angreifen zu können, ist, vorsichtig ausgedrückt, ein Träumer. Andere Mannschaften, die ambitionierte Ziele verfolgt haben, stehen nicht besser oder sogar wesentlich schlechter da. Dann sich lieber realistische Ziele setzen, die auch erreicht werden. die können ja nach und nach höher gesteckt werden.

Und von wegen Ziele setzen: Ein Armin Veh äußerst sich auch die ganze Saison über bescheiden. Und am Ende stehen sie mit zwei Titeln da und keiner hats gemerkt. Das ist besser als Maul aufreißen und dann auf ebendieses drauf fallen. Das hab ich oft genug hier gehabt und will's nicht mehr.
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so ganz grundsätzlich ??
..jegliches dementieren der eigenen chancen und ein rumgestochere im grauen mittelfeld dieser enstandenen fussball kommerz gesellschaft, hat definitiv den wenigsten sinn. nicht fisch nicht fleisch die nächsten -na wieviele jahre werden verlangt damit wir doch an platz 6 denken dürfen? - sowas bringt doch niemandem etwas.
frankfurt ist ein business standort und wird im zeitalter der arena und sport konsum ne rolle spielen müssen.
die andere lösung ist ganz einfach - nein zum kommerz. wir gehen notfalls einige ligen runterund freuen uns am fussball pur. kein jammern über fehlende stars oder schmachten beim europa-cup. wir feiern uns, sehen was weiterhin im fussball passiert und gut ist. pur wie es war in tradition. doch dafür ist es jetzt zuspät, wir sind bereits in der spirale. bitter für so manchen und auch unberechenbar.

akzeptieren muss somit aber auch jeder verantwortliche:
a. dass die uhr in der bundesliga inzwischen schneller tickt.
5 jahre zum reifen ist einfach nicht mehr. nicht aus finanzieller sicht. auch weil die spieler viel schneller kommen und gehen. weil das ablöse, gehalt, nachwuchspieler, schnäpchen, und und gerangel grösser ist. weil gross-investoren sich in den ligen breitmachen und taktische schachspielchen vollführen. weil vereine die mutiger sind (meine nicht nicht kamikaze investitionen). eher die die frech auf angriff setzen (stuttgart, nürnberg, soon ksc) über eine richtig gute saison, einen glücksschuss, mehr profitieren und wenn sie smart bleiben in kürzerer zeit handlungsfähiger werden, als die langsamen raupen stetig stetig vorsicht denker. die gesellschaft verändert sich. der arbeitsmarkt wird flexibler, härter, wacher, schneller. warum sollte der fussball ausgenommen werden? (sogar der schotte hoeness schwenkt komplett um..das muss doch klick machen.)  
ich verstehe überhaupt nicht warum unser FF es wehement werwehrt, an echten erfolg und fortschritt noch wärend seiner amtszeit, denken zu dürfen (oder glaubt er nach 10jahren "aufbau" immernoch trainer hier zu sein?)
..nee leute klar man kann abstürzen und immer nur daran denken. gleichzeitig gilt: momentan wird man für kreativität und mut dick belohnt..also warten und alles durchstehen bis ne neue zeit eingeläutet wird ? oder mitmachen..dann aber richtig? aber weder noch ist blödsinn. das oben zitierte interview ist für mich somit einfach armut..sorry. es verdunkelt horizonte, auf sowas steh ich nicht..das hat nichts mit edel understatement zu tun. das ist destruktiv und purer selbsterhaltungstrieb vom feinsten. ich freu mich trotzdem aufs nächste jahr weil eigentlich alles scheissegal ist.
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Auch wenn ich das ungern tue...

"Funkel, stur und unbeugsam, steht nun auf dem Prüfstand und in der Pflicht, sein Team weiterzuentwickeln. Ein weiteres Jahr Abstiegskampf wird am Bundesligastandort Frankfurt mit 50 000 Zuschauern niemand goutieren. Funkel sollte das als Herausforderung verstehen. Er sollte nicht tiefstapeln und den Klub permanent kleinreden. Niemand in Frankfurt erwartet einen Durchmarsch nach Europa. Wohl aber, dass sich die wirtschaftlich potente Eintracht von den Kellerkindern absetzt. Das ist nicht zu viel verlangt."

Das ist ein Zitat von Ingo Durstewitz, unseren kleinen Bild-like-Schreiber von der FR. Ich unterschreibe ihn diesmal komplett.

Und ansonsten. REDET HIER NICHT ALLES SCHLECHT. Wenn ich höre, wer , was etc. alles so runter gemacht wird, dann frag ich mich echt, ob der Trainer tiefstapelt oder ein Teil der Fans.
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Pedrogranata schrieb:

Wird Funkel uns aus dem letzten Drittel der Liga führen können ? Ist dies überhaupt das Ziel der Vereinsführung ? Oder wäre es unter vernünftigen wirtschaftlichen Bedingungen und Vorzeichen besser, sich im unteren Tabellendrittel zu "etablieren" ?


Wie kann ein vernünftig denkender Mensch solch eine Formulierung wählen?

Nein, unsere Vereinsführung möchte gerne, dass die Fans jedes Jahr bis zum Schluss zittern müssen. So hat man wenigstens immer ein volles Stadion.

Vielleicht aber geht es um die Kunst des Machbaren?

Sorry, ich glaube, dieser Mist hier wird nicht mehr aufhören.
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Stuttgart  
Schalke  
Bremen  
Bayern
Hamburg
Dortmund
Leverkusen  
Nürnberg  
Hertha

Frankfurt  
Hannover
Bielefeld  
Cottbus
Bochum  
Wolfsburg  
Karlsruhe
Rostock  
Duisburg/Freiburg
 

Bei diesen hervorgehobenen Mannschaften müsste doch ein Klassenerhalt selbstverständlich sein???
Dann sei auch gesagt,das weder Hertha noch Nürnberg wesentlich besser sind(weder finanz. noch sportl)
Das ist alles reine Logik und hat nix mit Überheblichkeit zu tun,das Saisonziel nächstes Jahr muss unter den ersten 12 liegen,dafür sind gleich zu beginn Siege nötig.
Damit man aber nicht doch in Funkels Klassenerhaltfight hineinfällt,sollte man auch nicht einen Streit durch einen Weissenberger ersetzten oder einen Soto durch einen Rehmer!
Hb ist hier nicht der Schuldige,er hat schon öfters erwähnt das Funkel der Architekt ist und nach seinem Wünschen auch gekauft bzw verkauft wird.
Also wenn wir uns nicht verstärken,sondern weiter Spieler verkaufen aber nix selber holen,ist natürlich auch nächstes Jahr der Abstiegskampf Tagesornung.

Vielleicht wird alles gut,mal schauen was kommt
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niemainz schrieb:
Pedrogranata schrieb:

Wird Funkel uns aus dem letzten Drittel der Liga führen können ? Ist dies überhaupt das Ziel der Vereinsführung ? Oder wäre es unter vernünftigen wirtschaftlichen Bedingungen und Vorzeichen besser, sich im unteren Tabellendrittel zu "etablieren" ?


Wie kann ein vernünftig denkender Mensch solch eine Formulierung wählen?

Nein, unsere Vereinsführung möchte gerne, dass die Fans jedes Jahr bis zum Schluss zittern müssen. So hat man wenigstens immer ein volles Stadion.

Vielleicht aber geht es um die Kunst des Machbaren?

Sorry, ich glaube, dieser Mist hier wird nicht mehr aufhören.  


Ich glaube, da muß ich Pedro in Schutz nehmen (obwohl er das auch selber kann). Pedro meinte sicher nicht, daß in alle Ewigkeit das Erreichen von Platz 15 das Ziel ist, sondern er hat einen Ausspruch von HB adaptiert, der sinngemäß so lautete:

Um einen Verein dauerhaft in der oberen Hälfte zu platzieren, muß man Spieler verpflichten, die mehr als doppelt so teuer sind, das ist ganz schwierig, ein Balanceakt und kann leicht zum Absturz führen. Ich setze eher darauf, daß einige Vereine von oben an uns vorbeirauschen.

Insofern ist Pedros Frage sehr berechtigt und er hat auch insoweit recht, als daß der Verein unter HB keinen Cent über das seiner Auffassung wirtschaftlich Machbare hinausgehen wird. Wenn das dann noch weiter Abstiegskampf bedeutet, wird die Vereinsführung dies bevorzugen, bevor man wirtschaftlich ruiniert ist, gleichwohl in einem schlechten Jahr auch absteigen kann, siehe HSV, Dortmund Gladbach. Beim HSV und Dortmund wäre glaube ich ziemlich viel den Bach herunter gegangen, wenn die abgestiegen wären, bei uns nicht, auch wenn es zurückgeworfen hätte.
Gruß
concordia-eagle
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Ich habe gestern mit Freuden eine Mannschaft gesehen, die mich positiv überrascht hat. Unglaublich war die Raumaufteilung bei eigenem Ballbesitz. Sehr stark die Akzente, die mit einer sehr überlegten Spielweise in der Vorwärtsbewegung gesetzt wurden. Das Spiel unserer Eintracht hatte für mich eine erkennbare Struktur, die ich in den früheren Spielen, insbesondere in den Heimspielen vermisst habe. Ja, ich weiß, bei Heimspielen ist die Ausrichtung eine Andere. Vielleicht hat ja Jogi Löw doch recht, dass moderner Fussball so gespielt wird, dass man hinten sehr kompakt steht (2 Viererreihen) und wenige Male gefährlich vor das Tor des Gegners kommt, und diese wenigen Angriffe positiv abschließt. Für Auswärtsspiele scheint diese Strategie aufzugehen. Für Heimspiele wäre sie wenig attraktiv. Aber sei es drum. Gestern, das war schon echt Klasse, und dieses Lob geht auch an FF (von einem seiner größten Kritiker).
Aber jetzt bin ich doch über die Ankündigung von FF mehr als überrascht. Mann, diese Tiefstapelei ist so dermaßen demotivierend. Ich stelle mich als Spieler in der mannschaft vor. Da muss ich mir vorkommen wie der letzte Depp, der immer wieder um den Abstieg spielt. Ich wollte unter diesen Umständen auch nicht in Frankfurt spielen.....
Ich halte die Mannschaft immer noch für gut besetzt. Ich würde heute nicht mehr sagen, dass Streit leicht zu ersetzen ist. Ich habe das vor geringer Zeit behauptet und sein Spiel als etwas unmodern disqualifiziert. Das nehme ich zurück. Albert Streit hat auch in Bremen ein hervorragendes Spiel hingelegt. Er ist m.E. nicht zu ersetzen. Ich weiß selbst nicht, wie es ihm immer wieder gelingt, bei egal welchem Gegenspieler seine Flanke zu bringen. Das ist genial. Ich würde den Verantwortlichen (HB und…) unbedingt empfehlen, AS zu halten.
Einige wenige Neuzugänge, die die Mannschaft in der Tat verstärken. Namen kann ich keine nennen, da ich mir hierzu noch zu wenig Gedanken gemacht habe. An der Person des Trainers scheiden sich die Geister. Ich halte an meiner Meinung und Einschätzung fest, dass FF eine sehr gute Mannschaft zusammengestellt hat und geformt hat. Sie hat aber in der letzten Zeit keine erkennbare Entwicklung genommen (das Aachen-Spiel darf kein Maßstab sein, auch hierzu habe ich meine Einschätzung geschrieben; Bremen war super s.o.). Dennoch würde ich mich von FF trennen und den Trainermarkt einmal etwas aggressiver angehen. Ich würde mich in England, Holland oder Spanien etwas genauer umsehen. Der deutsche Fußball (abgesehen von der Nationalmannschaft) hinkt im wahrsten Sinne des Wortes etwas hinterher. Ich wiederhole mich. Die Eintracht hat ein gutes Spielerpotenzial, es sollte ein neuer Trainer für die nächste Saison kommen. Und wenn es dann nicht so kommt und FF alles richtig macht in der nächsten Saison, dann war er eben lernfähig und flexibel (auch das traue ich ihm zu). Bitte steckt mich nicht in die Anti-FF-Kiste, da gehöre ich nicht hin, denn ich halte viel zu viel von FF (menschlich sowieso, aber auch schätze ich seine Intelligenz hoch ein).
Allerdings: Seine Auswechselungen gestern soll mir einer mal erläutern. Der Erfolg gibt ihm Recht (wie ich diesen Spruch hasse). Gestern war Köhler der Unsicherheitsfaktor Nr. 1 und hat vor den Augen von FF, Fehler am laufenden Band produziert. Er war für mich der erste Kandidat, der den Platz verlassen hätte müssen. Nein: AS wurde erzogen und vom Platz genommen! Für mich nicht nachvollziehbar. FF hat das nicht nötig (s. meine Einschätzung oben).
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@ concordia-eagle

Vielen Dank für die Schutzschrift. Du bist vermutlich einer der wenigen User, die diese Aussage HB's ebenso wichtig wie ernst genommen haben, so, wie sie wohl auch gemeint war.


Ich erinnere mich in diesem Zusammenhang an einen eindrucksvollen Post von ZoLo anläßlich der Verpflichtung von Kyrgiakos. Darin war die Rede von seinem Entsetzen über die Abkehr der Eintracht vom Konzept einer jungen, regionsgebundenen Mannschaft, zugunsten der Rückkehr zum Einkauf etablierter Spieler auf dem allgemeinen Spielermarkt. Dabei wurde ebenfalls HB zitiert mit seiner Aussage, die Unternehmensphilosphie gelte solange, bis sie eben nicht mehr gelte.
Nun vielleicht besinnt man sich ja nun wieder zurück zu diesem Konzept der "wilden jungen Frankfurter". Und vielleicht ist z.B. die Einwechselung von Toski im gestrigen Spiel ein Zeichen und der Hinweis Funkels auf die voraussichtlich lange Dauer des Aufbaus einer Mannschaft, die die Geduld der Frankfurter in Anspruch nehmen müsse, in dieser Richtung zu verstehen gewesen. Vielleicht hat man sich ja z.B. die Allüren des Herrn Streit und die ständige Bedrohung durch den Auskauf von Schlüsselspielern, die man sich zuvor auf dem Spielermarkt besorgt hatte und auf deren langfristige vertragliche Bindung man setzte, zur Lehre dienen lassen, daß man zu den seinerzeitigen Konzepten, wonach es darauf ankäme, selbst eine Schmiede zur Heranbildung talentierter Spieler zu sein, aus welcher man einen zumindest größeren Teil seines eigenen Bedarfs decken kann. Vielleicht kommt es ja angesichts der vorhandenen Mittel zu verstärkten Investitionen in hierzu notwendige Einrichtungen, um so zu einer nachhaltigen Entwicklung
des Vereins beizutragen. Dann hätte Funkel schon recht mit seiner Aussage,
man dürfe nicht an eine schnelle Eroberung von Platz sechs denken.
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Also ich verstehe hier einige überhaupt nicht... Einerseits schreibt fast jeder, dass wir nicht gegen den Abstieg kämpfen müssten und frühzeitig gesichert sein müssten. Andererseits wäre aber jeder mit einer Platzierung 7-11 zufrieden. Das ist ein Treppenwitz: schaut Euch doch mal den diesjährigen Saisonverlauf an: Bis vor zwei Spieltagen ging die verlängerte Abstiegszone bis Platz 6 und mit einem Sieg am letzten Spieltag können wir theoretisch noch auf Platz 9 gelangen???

Ich gebe hier sicherlich dem ein oder anderem recht, dass wir unsere Ziele verändern müssen, aber den aktuellen Kader den wir haben schätze ich für eine Platzierung 5-8 als zu schwach ein. Ich weiß auch nicht wirklich, warum ein Jermaine "NadW" Jones als Leistungsträger angesehen wird: Der hat diese Saison gerade mal 5 Spiele gemacht, 3 davon schlecht und noch dazu ein Eigentor geschossen, das uns richtig weh tun hätte können. Die restlichen Spieler schätze ich im Bundesligavergleich - sorry, dass ich das so schreibe - nur als Mittelmaß ein. Dabei ragen 2-3 Spieler etwas heraus, jedoch nicht so stark, als dass ich die Mannschaft deshalb in den Himmel loben würde. Einige hier sollten mal Ihr Anspruchsdenken wieder auf den Boden der Tatsachen zurückholen und überlegen, wo wir Mitte der 90er standen, als die Klubführung und das Umfeld dem Größenwahn verfallen waren. So schaut es nämlich aus.
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die FR bringt es auf den punkt:
"Funkel, stur und unbeugsam, steht nun auf dem Prüfstand und in der Pflicht, sein Team weiterzuentwickeln. Ein weiteres Jahr Abstiegskampf wird am Bundesligastandort Frankfurt mit 50 000 Zuschauern niemand goutieren. Funkel sollte das als Herausforderung verstehen. Er sollte nicht tiefstapeln und den Klub permanent kleinreden. Niemand in Frankfurt erwartet einen Durchmarsch nach Europa. Wohl aber, dass sich die wirtschaftlich potente Eintracht von den Kellerkindern absetzt. Das ist nicht zu viel verlangt."

und GENAU DARUM GEHT ES; UM NICHT MEHR ABER AUCH NICHT WENIGER.
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Florentius schrieb:
"Nicht nicht nicht...   so tief zu fallen"... mein ich natürlich...





Dazu kommt der Standortvorteil Frankfurt. Fünfter in der Zuschauertabelle, ein exzellentes  Bonitätsranking und einen Etat der mit Sicherheit in der neuen Saison unter den Top Acht anzusiedeln ist! Das soll nicht heißen, dass man jetzt in der neuen Saison unbedingt Platz 6 oder so was anpeilen muss, aber die Verhältnisse ein bisschen Geraderücken können diese Fakten schon.
Wer außer Stuttgart, Schalke, Bremen, Bayern, Hamburg und Leverkusen und vielleicht noch Dortmund ist denn wirklich so viel besser aufgestellt wie wir?
Zur neuen Saison muss das Ziel also ein einstelliger Tabellenplatz sein, was nicht heißen soll, dass wenn wir am Ende meinetwegen Platz 10 belegen, dass dann alles scheiße war, aber zumindest angepeilt werden sollte das schon. Dazu wäre es erfreulich, wenn die Mannschaft auch Mal lernt in einem Heimspiel in welchem „Gegner unter Augenhöhe“ tief stehen, dass die Mannschaft dann trotzdem in die Lage kommt diese Spiele für sich zu entscheiden. Und natürlich eine Weiterentwicklung einzelner Spieler wie zum Beispiel Meier, Ochs, Ama usw.
Aber jetzt schon wieder und unter diesen Umständen den Abstiegskampf auszurufen hielte ich für ein völlig falsches Signal und sicher auch nicht für besonders attraktiv für etwaige Neuzugänge.
Also Friedolin, spring Mal über deinen Schatten, du bist hier nicht mehr in Düsburg, Krefeld oder Rostock, und wir sind auch nicht gerade erst aufgestiegen! Mach mal bisschen Alarm und sag den Jungs, dass in der neuen Saison die Post abgehen soll!!


Wenn ich mal das etwas polemische gegen Funkel weglasse   , muß ich im Kern Florentius zustimmen!

1. Motiviere ich eine Manschaft, indem ich erkläre, sie spiele nur wieder gegen den Abstieg?

2. Mache ich die Eintracht damit für die (besseren) Spieler im Kader zu einem attraktiven Arbeitgeber?

3. Mache ich die Eintracht für potentielle (möglichst gute) Neuzugänge zu einem attraktiven Arbeitgeber?

Hmmm...

Die Verlängerung mit Weissenberger sehe ich ebenfalls kritisch. Er belegt als Ergänzungsspieler einen Platz im Kader...Junger, aufstrebender Spieler aus der Region? Haben wir da keinen, der diese Position ausfüllen könnte? Sollten wir nicht lieber Meier einen guten auf dieser Osition vor die Nase setzen? Schade...

Ich hoffe, daß die Ziele noch nach oben korrigiert werden und entsprechend durch Personalpolitik unterstrichen werden.

Ein irritierter
Andreas
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Südattila schrieb:



Hm. Ich finde, man sollte seine Möglichkeiten realistisch einschätzen und dann eine Zielvorgabe machen.
Tiefstapelei wie unrealistische Ziele (wir werden Meister) sollte man beides vermeiden.

Ich sehe unseren Verein mit Kader und wirtschaftlichen Möglichkeiten stärker als Cottbus, Bielefeld, Bochum, Karlsruhe, Rostock, Duisburg (oder Freiburg), Hannover und zumindest gleichwertig mit Nürnberg und Berlin.
Realistisch ist daher eine Vorhersage Platz 9-11.


Und wo genau hat FF jetzt gesagt, dass er nicht auch genau das für realistisch hält????? Ein Platz im gesicherten Mittelfeld! Mehr kann man nicht einplanen, wenn gleich mit etwas Glück natürlich immer ein Ausreißer nach oben (oder mit Pech auch nach unten) drin ist. Ergo, wer mit Platz 6 plant, ist ein Träumer!

Ihr habt nahezu die gleichen Ziele, würde ich meinen. Nur dass hier (wie bei nahezu jeder Aussage von FF) mal wieder den eigenen Interpretationen mehr Gewicht gegeben wird, als den eigentlichen Aussagen Funkels!!!

Und was das immer wiederkehrende Argument "mit den Vorgaben bekommen wir keine guten Verstärkungen angeht", abwarten!!! Ich bin zu 2000% davon überzeugt, dass wir auch zur neuen Runde wieder mit wirklichen Verstärkungen rechnen können. Warum sollte das plötzlich nicht mehr so sein? Warum haben wir letzte Saison einen Streit, Sotos etc. bekommen? Meint Ihr, die Vorgaben vor dieser Saison waren höher?!?!? Nein, im Gegenteil!

Bei den entsprechenden Verhandlungen wird die sportliche Führung schon in der Lage sein, die Spieler davon zu überzeugen, nach Frankfurt zu kommen! Dort wird wohl auch ein wenig genauer auf die Zielsetzung und die Pläne für die Zukunft eingegangen. Nach Außen aber nunmal nicht. Da muss es einfach langen, wenn klar gemacht wird, dass das Ziel nach wie vor nicht der Uefacup sein kann!! Vollkommen verständlich!

Das ist es, was mir hier zuletzt am allermeisten auf den Sack geht. FF und HB  werden hier teilweise als die letzten Vollidioten hingestellt, die keinerlei Ahnung vom Geschäft haben!! Verdammt dreist, wenn Ihr mich fragt!! Zum einen von Typen, die wahrscheinlich noch nie in dem Geschäft tätig waren (warum eigentlich, wenn Ihr doch sogar besser als HB seid? ) und zum anderen, wenn man sieht was hier in den letzten Jahren geleistet wurde!!  Einige Aussagen hier (HB ist zu diesem und jenem nicht in der Lage...blablabla....es werden keine Verstärkungen kommen...blablabla.....es wird wieder nur um den Abstieg gehe....blablabla......) sind nicht nur ein Schlag ins Gesicht der sportlichen Führung, sondern eine kaum zu überbietende Frechheit all denen gegenüber, die hier in den letzten Jahren mitgeholefen haben, das aufzubauen, was wir mittlerweile haben!!

Wer jetzt anbringen möchte, dass wir eigentlich garnichts erreicht haben, dem ist leider nicht mehr zu helfen.......

Wenn das Trainergespann (und davon gehe ich, auch aufgrund der Aussagen von Reutershahn, einfach aus), aus der (fast) abgelaufenen Saison gelernt hat, wir vom Verletzungspech ein Wenig verschont bleiben und das Team gezielt verstärkt wird, dann werden wir automatisch sowohl ansehlicher, als auch erfolgreicher spielen.  Die Platzierung verbessert sich dann ganz automatisch. Denn, falls es nicht allen bekannt sein sollte, man muss vor der Saison nicht ankündigen, dass man auf Platz 8 oder 9 landen möchte. Wenn man die nötigen Punkte holt, dann darf man da einfach so hin  

Ich glaube fest daran, nur gehört dazu eben ein gewisses Vertrauen in die sportliche Führung und nicht die permanente Unterstellung der absoluten Unfähigkeit. Denn nichts anderes ist es, was hier teilweise gemacht wird!!

Ganz schwaches Bild!!!
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dreiermussher schrieb:
Niemand in Frankfurt erwartet einen Durchmarsch nach Europa. Wohl aber, dass sich die wirtschaftlich potente Eintracht von den Kellerkindern absetzt. Das ist nicht zu viel verlangt."

und GENAU DARUM GEHT ES; UM NICHT MEHR ABER AUCH NICHT WENIGER.

Das werden weder HB, noch FF großartig anders sehen!! Nur raffen das manche nicht.....
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Du sprichst mir aus der Seele


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