Die Mehrheit der Muslime weltweit, auch hier in Deutschland, gehören Strömungen an, die die Sharia nicht ablehnen, teilweise gar fordern.
Und das weißt du woher?
Uni, Literatur. Die größte Strömung innerhalb des Islam sind die Sunniten, bei denen die Sharia ein wichtiger Bestandteil ihrer Glaubensausübung ist.
Wie erklärst du dann, dass es sunnitische Staaten gibt, wie die Türkei oder Tunesien, in denen die Scharia nicht gilt?
weil in der Türkei durch Kemal Ata Türk mit der Verfassung von 1924 die Scharia abgeschafft wurde. In Tunesisien 1959 . Immerhin muss dort der Präsident ein Moslem sein.
Es gibt 14 Länder auf der Welt in denen die Scharia die Rechtsgrundlage der Gesellschaft bildet.
Ganz ehrlich: Man kann mit unseren rechtlichen Mitteln fast gar nicht dagegen vorgehen.
Man kann was dagegen unternehmen, nur unterlässt es der Staat schon seit Jahrzehnten. So kann man das Strafgesetzbuch zur Hand nehmen und diese Leute z.B. wegen Volksverhetzung und Aufstachelung zum Rassenhass anklagen. Auch wegen der Unterstützung von terroristischen Gruppen kann man gegen die vorgehen. Das Strafgesetzbuch gibt da schon einiges her, nur fehlen unserem Staat die nötigen Eier endlich mal dagegen vorzugehen.
Natürlich kann man das alles tun. Nur wird deswegen kaum ein Salafist weniger existieren. Wenn nicht sogar mehr. Das meinte ich eher damit. Man richtet nicht viel aus.
Die Mehrheit der Muslime weltweit, auch hier in Deutschland, gehören Strömungen an, die die Sharia nicht ablehnen, teilweise gar fordern.
Und das weißt du woher?
Uni, Literatur. Die größte Strömung innerhalb des Islam sind die Sunniten, bei denen die Sharia ein wichtiger Bestandteil ihrer Glaubensausübung ist.
Wie erklärst du dann, dass es sunnitische Staaten gibt, wie die Türkei oder Tunesien, in denen die Scharia nicht gilt?
weil in der Türkei durch Kemal Ata Türk mit der Verfassung von 1924 die Scharia abgeschafft wurde. In Tunesisien 1959 . Immerhin muss dort der Präsident ein Moslem sein.
Es gibt 14 Länder auf der Welt in denen die Scharia die Rechtsgrundlage der Gesellschaft bildet.
Das steht ja auch gar nicht in Zweifel. Es geht hier um die These, dass die Scharia von der Religionsausübung nicht zu trennen ist, womit auch deutsche Muslime quasi in Haftung genommen werden sollen, für Dinge, die auf dieser Grundlage irgendwo in der islamischen Welt geschehen oder geschehen sind. Und ich ziehe eben in Zweifel, dass die Scharia so allumfassend und essentiell ist, wie hier behauptet, wenn es islamische Länder gibt, die sich gegen die Anwendung entscheiden, ohne dadurch ihren islamischen Charakter zu verlieren.
Ganz ehrlich: Man kann mit unseren rechtlichen Mitteln fast gar nicht dagegen vorgehen.
Man kann was dagegen unternehmen, nur unterlässt es der Staat schon seit Jahrzehnten. So kann man das Strafgesetzbuch zur Hand nehmen und diese Leute z.B. wegen Volksverhetzung und Aufstachelung zum Rassenhass anklagen. Auch wegen der Unterstützung von terroristischen Gruppen kann man gegen die vorgehen. Das Strafgesetzbuch gibt da schon einiges her, nur fehlen unserem Staat die nötigen Eier endlich mal dagegen vorzugehen.
Natürlich kann man das alles tun. Nur wird deswegen kaum ein Salafist weniger existieren. Wenn nicht sogar mehr. Das meinte ich eher damit. Man richtet nicht viel aus.
Es würde zumindest soviel nützen das sie ihren schlechten Einfluss in Deutschland nicht ungehindert ausüben können. Das hätte schon dazu geführt das der ein oder andere sich nicht so radikalisiert hätte. Aber der Staat kann sich ja nicht um alles kümmern, er hatte ja alle Hände mit Pyro zünden beim Fussball zu tun.
Die Mehrheit der Muslime weltweit, auch hier in Deutschland, gehören Strömungen an, die die Sharia nicht ablehnen, teilweise gar fordern.
Und das weißt du woher?
Uni, Literatur. Die größte Strömung innerhalb des Islam sind die Sunniten, bei denen die Sharia ein wichtiger Bestandteil ihrer Glaubensausübung ist.
Wie erklärst du dann, dass es sunnitische Staaten gibt, wie die Türkei oder Tunesien, in denen die Scharia nicht gilt?
weil in der Türkei durch Kemal Ata Türk mit der Verfassung von 1924 die Scharia abgeschafft wurde. In Tunesisien 1959 . Immerhin muss dort der Präsident ein Moslem sein.
Es gibt 14 Länder auf der Welt in denen die Scharia die Rechtsgrundlage der Gesellschaft bildet.
Das steht ja auch gar nicht in Zweifel. Es geht hier um die These, dass die Scharia von der Religionsausübung nicht zu trennen ist, womit auch deutsche Muslime quasi in Haftung genommen werden sollen, für Dinge, die auf dieser Grundlage irgendwo in der islamischen Welt geschehen oder geschehen sind. Und ich ziehe eben in Zweifel, dass die Scharia so allumfassend und essentiell ist, wie hier behauptet, wenn es islamische Länder gibt, die sich gegen die Anwendung entscheiden, ohne dadurch ihren islamischen Charakter zu verlieren.
Dann hast du es nicht verstanden. Es ging darum, dass sich der Zentralrat der Muslime und der der Juden für zwei verschiedene Sachen rechtfertigen oder entschuldigen sollten. Ob und wie welcher Staat möglich ist, steht hier nicht zur Debatte. Aber es macht einen Unterschied, ob der Zentralrat der Muslime sich über die Sharia äußert oder der Zentralrat der Juden über die aktuelle Situation in Israel.
Mir gehts nur darum, dass ich BBB zugestimmt habe, dass Mazyek, wenn er die Sharia hier kritisiert, sie auch in anderen Ländern kritisieren müsste. Denn der Zentralrat der Muslime sollte sich ruhig mit den Religionsinhalten des Islam befassen, genauso der Zentralrat der Juden oder christliche, buddhistische und ähnliche Organisationen.
Darauf kam die Antwort, ob der Zentralrat der Juden sich nicht auch für radikale Siedler oder Handlungen Israels rechtfertigen müsse. Da sehe ich eben den Unterschied, dass diese Handlungen in erster Linie einen politischen Hintergrund haben und nicht so mit dem Judentum verbunden sind wie die Sharia mit dem Islam.
Ja, vielleicht kommt's da irgendwann. Das ist aber nicht der Punkt. Der Punkt ist, dass man problemlos ein Rechtssystem in einem islamischen Staat aufbauen kann, dass sich nicht auf die Scharia beruft. Womit man ebenfalls Muslim sein kann, ohne sein Handeln auf die Scharia zu gründen.
Nun, die vermeintliche Problemlosigkeit wage ich der Realität entgegenzustellen. Und der Zeitgeist entspricht in den debattierten Ländern -soweit ich es aus der Ferne beurteilen kann- immer weniger einer liberalen Grundhaltung. Theorien sind immer so eine Sache, wenn man sie in der Praxis umgesetzt sehen möchte. Das gilt ja gleichfalls auch für das ein oder andere politische System.
Für meinen Teil verliere ich zudem -und diese Anpassung an die Denkmuster der Radikalen mag die Ironie der Geschichte sein- mehr und mehr die Lust an der Differenzierung.
Die Mehrheit der Muslime weltweit, auch hier in Deutschland, gehören Strömungen an, die die Sharia nicht ablehnen, teilweise gar fordern.
Und das weißt du woher?
Uni, Literatur. Die größte Strömung innerhalb des Islam sind die Sunniten, bei denen die Sharia ein wichtiger Bestandteil ihrer Glaubensausübung ist.
Wie erklärst du dann, dass es sunnitische Staaten gibt, wie die Türkei oder Tunesien, in denen die Scharia nicht gilt?
weil in der Türkei durch Kemal Ata Türk mit der Verfassung von 1924 die Scharia abgeschafft wurde. In Tunesisien 1959 . Immerhin muss dort der Präsident ein Moslem sein.
Es gibt 14 Länder auf der Welt in denen die Scharia die Rechtsgrundlage der Gesellschaft bildet.
Das steht ja auch gar nicht in Zweifel. Es geht hier um die These, dass die Scharia von der Religionsausübung nicht zu trennen ist, womit auch deutsche Muslime quasi in Haftung genommen werden sollen, für Dinge, die auf dieser Grundlage irgendwo in der islamischen Welt geschehen oder geschehen sind. Und ich ziehe eben in Zweifel, dass die Scharia so allumfassend und essentiell ist, wie hier behauptet, wenn es islamische Länder gibt, die sich gegen die Anwendung entscheiden, ohne dadurch ihren islamischen Charakter zu verlieren.
Dann hast du es nicht verstanden. Es ging darum, dass sich der Zentralrat der Muslime und der der Juden für zwei verschiedene Sachen rechtfertigen oder entschuldigen sollten. Ob und wie welcher Staat möglich ist, steht hier nicht zur Debatte. Aber es macht einen Unterschied, ob der Zentralrat der Muslime sich über die Sharia äußert oder der Zentralrat der Juden über die aktuelle Situation in Israel.
Mir gehts nur darum, dass ich BBB zugestimmt habe, dass Mazyek, wenn er die Sharia hier kritisiert, sie auch in anderen Ländern kritisieren müsste. Denn der Zentralrat der Muslime sollte sich ruhig mit den Religionsinhalten des Islam befassen, genauso der Zentralrat der Juden oder christliche, buddhistische und ähnliche Organisationen.
Darauf kam die Antwort, ob der Zentralrat der Juden sich nicht auch für radikale Siedler oder Handlungen Israels rechtfertigen müsse. Da sehe ich eben den Unterschied, dass diese Handlungen in erster Linie einen politischen Hintergrund haben und nicht so mit dem Judentum verbunden sind wie die Sharia mit dem Islam.
Ließe sich drüber streiten. Warum werden denn Siedlungen im Westjordanland errichtet, wenn nicht auch aus religiösen Gründen? Man könnte auf Basis deiner Argumentation daher durchaus einen Zusammenhang konstruieren. Was die grundsätzliche Bedeutung der Scharia im Islam angeht...ich bin kein Islamwissenschaftler, vermutlich so wie die überwiegende Mehrheit hier. Ich weiß, dass sie als einzige Rechtsquelle den Koran definiert, den man (ebenso wie Bibel oder Tora) so oder so auslegen kann. Über weiteres fehlt mir Hintergrundwissen. Was ich aber klar sehe, ist die Tatsache, dass wir Millionen von Muslime hier in Deutschland haben. Manche sind radikal, manche sind säkular, manche sind gar nicht religiös. Soll ich von denen oder ihren Institutionen verlangen, sich grundsätzlich von jedem radikalen Spinner zu distanzieren? Mit welchem Recht denn?
Die Mehrheit der Muslime weltweit, auch hier in Deutschland, gehören Strömungen an, die die Sharia nicht ablehnen, teilweise gar fordern.
Und das weißt du woher?
Uni, Literatur. Die größte Strömung innerhalb des Islam sind die Sunniten, bei denen die Sharia ein wichtiger Bestandteil ihrer Glaubensausübung ist.
Wie erklärst du dann, dass es sunnitische Staaten gibt, wie die Türkei oder Tunesien, in denen die Scharia nicht gilt?
weil in der Türkei durch Kemal Ata Türk mit der Verfassung von 1924 die Scharia abgeschafft wurde. In Tunesisien 1959 . Immerhin muss dort der Präsident ein Moslem sein.
Es gibt 14 Länder auf der Welt in denen die Scharia die Rechtsgrundlage der Gesellschaft bildet.
Das steht ja auch gar nicht in Zweifel. Es geht hier um die These, dass die Scharia von der Religionsausübung nicht zu trennen ist, womit auch deutsche Muslime quasi in Haftung genommen werden sollen, für Dinge, die auf dieser Grundlage irgendwo in der islamischen Welt geschehen oder geschehen sind. Und ich ziehe eben in Zweifel, dass die Scharia so allumfassend und essentiell ist, wie hier behauptet, wenn es islamische Länder gibt, die sich gegen die Anwendung entscheiden, ohne dadurch ihren islamischen Charakter zu verlieren.
Dann hast du es nicht verstanden. Es ging darum, dass sich der Zentralrat der Muslime und der der Juden für zwei verschiedene Sachen rechtfertigen oder entschuldigen sollten. Ob und wie welcher Staat möglich ist, steht hier nicht zur Debatte. Aber es macht einen Unterschied, ob der Zentralrat der Muslime sich über die Sharia äußert oder der Zentralrat der Juden über die aktuelle Situation in Israel.
Mir gehts nur darum, dass ich BBB zugestimmt habe, dass Mazyek, wenn er die Sharia hier kritisiert, sie auch in anderen Ländern kritisieren müsste. Denn der Zentralrat der Muslime sollte sich ruhig mit den Religionsinhalten des Islam befassen, genauso der Zentralrat der Juden oder christliche, buddhistische und ähnliche Organisationen.
Darauf kam die Antwort, ob der Zentralrat der Juden sich nicht auch für radikale Siedler oder Handlungen Israels rechtfertigen müsse. Da sehe ich eben den Unterschied, dass diese Handlungen in erster Linie einen politischen Hintergrund haben und nicht so mit dem Judentum verbunden sind wie die Sharia mit dem Islam.
Ließe sich drüber streiten. Warum werden denn Siedlungen im Westjordanland errichtet, wenn nicht auch aus religiösen Gründen? Man könnte auf Basis deiner Argumentation daher durchaus einen Zusammenhang konstruieren. Was die grundsätzliche Bedeutung der Scharia im Islam angeht...ich bin kein Islamwissenschaftler, vermutlich so wie die überwiegende Mehrheit hier. Ich weiß, dass sie als einzige Rechtsquelle den Koran definiert, den man (ebenso wie Bibel oder Tora) so oder so auslegen kann. Über weiteres fehlt mir Hintergrundwissen. Was ich aber klar sehe, ist die Tatsache, dass wir Millionen von Muslime hier in Deutschland haben. Manche sind radikal, manche sind säkular, manche sind gar nicht religiös. Soll ich von denen oder ihren Institutionen verlangen, sich grundsätzlich von jedem radikalen Spinner zu distanzieren? Mit welchem Recht denn?
Also erstens kann man die Bedeutung von Bibel für Christen und Koran für Muslime nicht gleichsetzen. Da gibt es bedeutende Unterschiede. Auch dass Muslime die Sharia nur aus dem Koran beziehen ist nur zum Teil korrekt. Die Sunniten zum Beispiel (die eine Mehrheit unter den Muslimen bilden) berufen sich noch auf die Sunna, die in den Hadithen (Aussprüche und Handlungen des Propheten) niedergeschrieben sind.
Und natürlich soll sich nicht jeder Moslem für die radikalen Muslime entschuldigen oder rechtfertigen. Hier ging es ja um den Zentralrat der Muslime. Und da teile ich die Meinung, dass wenn von dort aus Kritik an der Sharia in Deutschland geübt wird, dass man diese Kritik auch an der Sharia in anderen Staaten äußern kann. Denn wird es anderswo toleriert, sehe ich da einen Widerspruch. Trotzdem hatte ich nicht den Eindruck, dass sich Mazyek über die Sharia geäußert hat, sondern lediglich die Salafisten, die damit Aufmerksamkeit erregten, ansprach.
Und natürlich soll sich nicht jeder Moslem für die radikalen Muslime entschuldigen oder rechtfertigen. Hier ging es ja um den Zentralrat der Muslime. Und da teile ich die Meinung, dass wenn von dort aus Kritik an der Sharia in Deutschland geübt wird, dass man diese Kritik auch an der Sharia in anderen Staaten äußern kann. Denn wird es anderswo toleriert, sehe ich da einen Widerspruch. Trotzdem hatte ich nicht den Eindruck, dass sich Mazyek über die Sharia geäußert hat, sondern lediglich die Salafisten, die damit Aufmerksamkeit erregten, ansprach.
Jo. Also ich habe es mittlerweile begriffen, was Du meinst.
Und natürlich soll sich nicht jeder Moslem für die radikalen Muslime entschuldigen oder rechtfertigen. Hier ging es ja um den Zentralrat der Muslime. Und da teile ich die Meinung, dass wenn von dort aus Kritik an der Sharia in Deutschland geübt wird, dass man diese Kritik auch an der Sharia in anderen Staaten äußern kann. Denn wird es anderswo toleriert, sehe ich da einen Widerspruch. Trotzdem hatte ich nicht den Eindruck, dass sich Mazyek über die Sharia geäußert hat, sondern lediglich die Salafisten, die damit Aufmerksamkeit erregten, ansprach.
Jo. Also ich habe es mittlerweile begriffen, was Du meinst.
Ich auch. Seh's zwar immer noch anders, aber da kommen wir dann halt nicht zusammen.
-"Die Männer waren aus Somalia zurückgekehrt"-(FNP)
Das BKA hat am Frankfurter Flughafen drei Deutsche Islamisten wegen des Terrorverdachts verhaftet.
Die 23, 24,und 26 Jahre alten Männer werden beschuldigt Mitglieder der Islam. Al_Shahaab und Dingsbums in Somalia zu sein, die am Horn von Afrika für einen Gottesstaat kämpft..
In diesem Fall wollten sich die Männer anscheinend nicht mehr an den blutigen Kämpfen beteiligen und sind zurückgeflogen .
Die Männer stehen laut BKA auch im Verdacht, eine schwere staatsgefährdende Gewaltet vorbereitet zu haben .
SGE_Werner schrieb: Ich warte ja immer noch darauf, dass so ein Salafist mich mal in der Stadt anspricht und wie er auf den Satz
Euch euer Glaube, und mir mein Glaube.
(Sure 109) reagiert.
Was erwartetest Du?
dann sollte er auch die komplette sure 109 rezitieren... da kannst du dem salafisten schon wieder in die hände spielen...
Sprich: "O ihr Ungläubigen! [109:1] Ich diene nicht dem, dem ihr dient , [109:2] und ihr dient nicht Dem, Dem ich diene. [109:3] Und ich werde nicht Diener dessen sein, dem ihr dient , [109:4] und ihr dient nicht Dem, Dem ich diene. [109:5] Ihr habt eure Religion, und ich habe meine Religion."
Was man bei Vergleich zwischen Koran und neuem Testament nicht vergessen sollte, ist das der Koran geschrieben wurde als sich Mohammed und seine Anhänger im Krieg mit den Stämmen der arabischen Halbinsel befand, es ist also nur logisch das sich einige sagen wir kämpferische passagen zum Thema Heiden/Ungläubige finden lassen. Christen und Juden werden aber nicht als solche bezeichnet sondern eher einer Art seperat but equal politik unterworfen. Das neue Testament hingegen ist ein von Königen und Bischöfen entworfene Textsammlung. Daher ist es auch kein Wunder das es zur Unterwürfigkeit gegenüber den Autoritäten und zum Hass gegenüber aussenstehenden aufruft. Viele Christen berufen sich auf das Gebot "du sollst nicht töten" und meinen damit eine moralische Überlegenheit ihres Glaubens konstruieren zu können. Sie vergessen aber das damit 1. lediglich gemeint ist du sollst keine Juden bzw keine Christen töten und 2. folgt auf die 10 Gebote ne ganze reihe von Vergehen, Homosexualität, arbeiten am Sabbat ua, für die ein Gottgefälliger Mensch sogar töten müsste will er nicht in Ungnade vor Gott fallen
SGE_Werner schrieb: Ich warte ja immer noch darauf, dass so ein Salafist mich mal in der Stadt anspricht und wie er auf den Satz
Euch euer Glaube, und mir mein Glaube.
(Sure 109) reagiert.
Was erwartetest Du?
dann sollte er auch die komplette sure 109 rezitieren... da kannst du dem salafisten schon wieder in die hände spielen...
Sprich: "O ihr Ungläubigen! [109:1] Ich diene nicht dem, dem ihr dient , [109:2] und ihr dient nicht Dem, Dem ich diene. [109:3] Und ich werde nicht Diener dessen sein, dem ihr dient , [109:4] und ihr dient nicht Dem, Dem ich diene. [109:5] Ihr habt eure Religion, und ich habe meine Religion."
Was man bei Vergleich zwischen Koran und neuem Testament nicht vergessen sollte, ist das der Koran geschrieben wurde als sich Mohammed und seine Anhänger im Krieg mit den Stämmen der arabischen Halbinsel befand, es ist also nur logisch das sich einige sagen wir kämpferische passagen zum Thema Heiden/Ungläubige finden lassen. Christen und Juden werden aber nicht als solche bezeichnet sondern eher einer Art seperat but equal politik unterworfen. Das neue Testament hingegen ist ein von Königen und Bischöfen entworfene Textsammlung. Daher ist es auch kein Wunder das es zur Unterwürfigkeit gegenüber den Autoritäten und zum Hass gegenüber aussenstehenden aufruft. Viele Christen berufen sich auf das Gebot "du sollst nicht töten" und meinen damit eine moralische Überlegenheit ihres Glaubens konstruieren zu können. Sie vergessen aber das damit 1. lediglich gemeint ist du sollst keine Juden bzw keine Christen töten und 2. folgt auf die 10 Gebote ne ganze reihe von Vergehen, Homosexualität, arbeiten am Sabbat ua, für die ein Gottgefälliger Mensch sogar töten müsste will er nicht in Ungnade vor Gott fallen
bitte? du leitest also aus dem fünften gebot einen dschihad vergleich ab? das nenn ich mal blühende phantasie... da ist nichts lediglich gemeint... die 10 gebote sind als verhaltenskodex aufgestellt worden.. eine, wie auch immer von dir geartete ausnahme, ist in den selbigen nicht beschrieben. ob das so wie du es tust ausgelegt wird, steht auf einem anderen blatt... die gleiche geschichte haben wir aber auch im koran... da kannst du es als fundamentalist so lesen, als säkularer eben anders... aber töten müssen, um nicht in ungnade zu verfallen... heiliger, aus dem mittelalter sind wir mittlerweile raus...
du vermischt auch einträge aus dem etwas überholungsbedürftigen katholischen kathechismus mit einträgen aus der thora und dergleichen... ganz davon abgesehen sind die christlichen glaubensrichtungen teilweise so unterschiedlich, als das hier keiner von einer allgemeinen leitlinie sprechen kann... allein die unterschiede in der evangelischen ausrichtung sind schon so himmelweit, da ist der katholische einheitsbrei ja schon fast erstrebenswert..
SGE_Werner schrieb: Ich warte ja immer noch darauf, dass so ein Salafist mich mal in der Stadt anspricht und wie er auf den Satz
Euch euer Glaube, und mir mein Glaube.
(Sure 109) reagiert.
Was erwartetest Du?
dann sollte er auch die komplette sure 109 rezitieren... da kannst du dem salafisten schon wieder in die hände spielen...
Sprich: "O ihr Ungläubigen! [109:1] Ich diene nicht dem, dem ihr dient , [109:2] und ihr dient nicht Dem, Dem ich diene. [109:3] Und ich werde nicht Diener dessen sein, dem ihr dient , [109:4] und ihr dient nicht Dem, Dem ich diene. [109:5] Ihr habt eure Religion, und ich habe meine Religion."
... Das neue Testament hingegen ist ein von Königen und Bischöfen entworfene Textsammlung. Daher ist es auch kein Wunder das es zur Unterwürfigkeit gegenüber den Autoritäten und zum Hass gegenüber aussenstehenden aufruft. Viele Christen berufen sich auf das Gebot "du sollst nicht töten" und meinen damit eine moralische Überlegenheit ihres Glaubens konstruieren zu können. Sie vergessen aber das damit 1. lediglich gemeint ist du sollst keine Juden bzw keine Christen töten und 2. folgt auf die 10 Gebote ne ganze reihe von Vergehen, Homosexualität, arbeiten am Sabbat ua, für die ein Gottgefälliger Mensch sogar töten müsste will er nicht in Ungnade vor Gott fallen
Für diese Behauptungen hätte ich dann gerne Mal eine Quelle. Mir ist jedenfalls nicht bekannt, dass im Neuen Testament von Unterwürfigkeit gepredigt wird. Sorry, was Du hier behauptest ist absoluter Mist, oder Du kennst einfach das Neue Testament nicht!
weil in der Türkei durch Kemal Ata Türk mit der Verfassung von 1924 die Scharia abgeschafft wurde.
In Tunesisien 1959 . Immerhin muss dort der Präsident ein Moslem sein.
Es gibt 14 Länder auf der Welt in denen die Scharia die Rechtsgrundlage der Gesellschaft bildet.
Natürlich kann man das alles tun. Nur wird deswegen kaum ein Salafist weniger existieren. Wenn nicht sogar mehr. Das meinte ich eher damit. Man richtet nicht viel aus.
Das steht ja auch gar nicht in Zweifel. Es geht hier um die These, dass die Scharia von der Religionsausübung nicht zu trennen ist, womit auch deutsche Muslime quasi in Haftung genommen werden sollen, für Dinge, die auf dieser Grundlage irgendwo in der islamischen Welt geschehen oder geschehen sind. Und ich ziehe eben in Zweifel, dass die Scharia so allumfassend und essentiell ist, wie hier behauptet, wenn es islamische Länder gibt, die sich gegen die Anwendung entscheiden, ohne dadurch ihren islamischen Charakter zu verlieren.
Es würde zumindest soviel nützen das sie ihren schlechten Einfluss in Deutschland nicht ungehindert ausüben können. Das hätte schon dazu geführt das der ein oder andere sich nicht so radikalisiert hätte. Aber der Staat kann sich ja nicht um alles kümmern, er hatte ja alle Hände mit Pyro zünden beim Fussball zu tun.
Euch euer Glaube, und mir mein Glaube.
(Sure 109) reagiert.
Dann hast du es nicht verstanden. Es ging darum, dass sich der Zentralrat der Muslime und der der Juden für zwei verschiedene Sachen rechtfertigen oder entschuldigen sollten. Ob und wie welcher Staat möglich ist, steht hier nicht zur Debatte. Aber es macht einen Unterschied, ob der Zentralrat der Muslime sich über die Sharia äußert oder der Zentralrat der Juden über die aktuelle Situation in Israel.
Mir gehts nur darum, dass ich BBB zugestimmt habe, dass Mazyek, wenn er die Sharia hier kritisiert, sie auch in anderen Ländern kritisieren müsste. Denn der Zentralrat der Muslime sollte sich ruhig mit den Religionsinhalten des Islam befassen, genauso der Zentralrat der Juden oder christliche, buddhistische und ähnliche Organisationen.
Darauf kam die Antwort, ob der Zentralrat der Juden sich nicht auch für radikale Siedler oder Handlungen Israels rechtfertigen müsse. Da sehe ich eben den Unterschied, dass diese Handlungen in erster Linie einen politischen Hintergrund haben und nicht so mit dem Judentum verbunden sind wie die Sharia mit dem Islam.
Was erwartetest Du?
Nun, die vermeintliche Problemlosigkeit wage ich der Realität entgegenzustellen. Und der Zeitgeist entspricht in den debattierten Ländern -soweit ich es aus der Ferne beurteilen kann- immer weniger einer liberalen Grundhaltung.
Theorien sind immer so eine Sache, wenn man sie in der Praxis umgesetzt sehen möchte. Das gilt ja gleichfalls auch für das ein oder andere politische System.
Für meinen Teil verliere ich zudem -und diese Anpassung an die Denkmuster der Radikalen mag die Ironie der Geschichte sein- mehr und mehr die Lust an der Differenzierung.
Ließe sich drüber streiten. Warum werden denn Siedlungen im Westjordanland errichtet, wenn nicht auch aus religiösen Gründen? Man könnte auf Basis deiner Argumentation daher durchaus einen Zusammenhang konstruieren. Was die grundsätzliche Bedeutung der Scharia im Islam angeht...ich bin kein Islamwissenschaftler, vermutlich so wie die überwiegende Mehrheit hier. Ich weiß, dass sie als einzige Rechtsquelle den Koran definiert, den man (ebenso wie Bibel oder Tora) so oder so auslegen kann. Über weiteres fehlt mir Hintergrundwissen.
Was ich aber klar sehe, ist die Tatsache, dass wir Millionen von Muslime hier in Deutschland haben. Manche sind radikal, manche sind säkular, manche sind gar nicht religiös. Soll ich von denen oder ihren Institutionen verlangen, sich grundsätzlich von jedem radikalen Spinner zu distanzieren? Mit welchem Recht denn?
Also erstens kann man die Bedeutung von Bibel für Christen und Koran für Muslime nicht gleichsetzen. Da gibt es bedeutende Unterschiede. Auch dass Muslime die Sharia nur aus dem Koran beziehen ist nur zum Teil korrekt. Die Sunniten zum Beispiel (die eine Mehrheit unter den Muslimen bilden) berufen sich noch auf die Sunna, die in den Hadithen (Aussprüche und Handlungen des Propheten) niedergeschrieben sind.
Und natürlich soll sich nicht jeder Moslem für die radikalen Muslime entschuldigen oder rechtfertigen. Hier ging es ja um den Zentralrat der Muslime. Und da teile ich die Meinung, dass wenn von dort aus Kritik an der Sharia in Deutschland geübt wird, dass man diese Kritik auch an der Sharia in anderen Staaten äußern kann. Denn wird es anderswo toleriert, sehe ich da einen Widerspruch.
Trotzdem hatte ich nicht den Eindruck, dass sich Mazyek über die Sharia geäußert hat, sondern lediglich die Salafisten, die damit Aufmerksamkeit erregten, ansprach.
Jo. Also ich habe es mittlerweile begriffen, was Du meinst.
Ich auch. Seh's zwar immer noch anders, aber da kommen wir dann halt nicht zusammen.
dann sollte er auch die komplette sure 109 rezitieren... da kannst du dem salafisten schon wieder in die hände spielen...
Ein Blick auf das Schicksal der Angesprochenen macht auch Sinn.
Ich jedenfalls habe keinen Bock aus der Stadt gejagt zu werden.
-"Die Männer waren aus Somalia zurückgekehrt"-(FNP)
Das BKA hat am Frankfurter Flughafen drei Deutsche Islamisten wegen des Terrorverdachts verhaftet.
Die 23, 24,und 26 Jahre alten Männer werden beschuldigt Mitglieder der Islam. Al_Shahaab und Dingsbums in Somalia zu sein, die am Horn von Afrika für einen Gottesstaat kämpft..
In diesem Fall wollten sich die Männer anscheinend nicht mehr an den blutigen Kämpfen beteiligen und sind zurückgeflogen .
Die Männer stehen laut BKA auch im Verdacht, eine schwere staatsgefährdende Gewaltet vorbereitet zu haben .
Sprich: "O ihr Ungläubigen! [109:1]
Ich diene nicht dem, dem ihr dient , [109:2]
und ihr dient nicht Dem, Dem ich diene. [109:3]
Und ich werde nicht Diener dessen sein, dem ihr dient , [109:4]
und ihr dient nicht Dem, Dem ich diene. [109:5]
Ihr habt eure Religion, und ich habe meine Religion."
http://www.chj.de/Koran/Einzelsuren/Sure109.html
Was man bei Vergleich zwischen Koran und neuem Testament nicht vergessen sollte, ist das der Koran geschrieben wurde als sich Mohammed und seine Anhänger im Krieg mit den Stämmen der arabischen Halbinsel befand, es ist also nur logisch das sich einige sagen wir kämpferische passagen zum Thema Heiden/Ungläubige finden lassen. Christen und Juden werden aber nicht als solche bezeichnet sondern eher einer Art seperat but equal politik unterworfen.
Das neue Testament hingegen ist ein von Königen und Bischöfen entworfene Textsammlung. Daher ist es auch kein Wunder das es zur Unterwürfigkeit gegenüber den Autoritäten und zum Hass gegenüber aussenstehenden aufruft.
Viele Christen berufen sich auf das Gebot "du sollst nicht töten" und meinen damit eine moralische Überlegenheit ihres Glaubens konstruieren zu können.
Sie vergessen aber das damit 1. lediglich gemeint ist du sollst keine Juden bzw keine Christen töten und 2. folgt auf die 10 Gebote ne ganze reihe von Vergehen, Homosexualität, arbeiten am Sabbat ua, für die ein Gottgefälliger Mensch sogar töten müsste will er nicht in Ungnade vor Gott fallen
ich auch nicht... und mit normaler logik und replik kommst du einem verbohrten nicht bei... da sind sie sich mit dem braunen gesocks gleich...
bitte? du leitest also aus dem fünften gebot einen dschihad vergleich ab? das nenn ich mal blühende phantasie...
da ist nichts lediglich gemeint... die 10 gebote sind als verhaltenskodex aufgestellt worden.. eine, wie auch immer von dir geartete ausnahme, ist in den selbigen nicht beschrieben. ob das so wie du es tust ausgelegt wird, steht auf einem anderen blatt... die gleiche geschichte haben wir aber auch im koran... da kannst du es als fundamentalist so lesen, als säkularer eben anders... aber töten müssen, um nicht in ungnade zu verfallen... heiliger, aus dem mittelalter sind wir mittlerweile raus...
du vermischt auch einträge aus dem etwas überholungsbedürftigen katholischen kathechismus mit einträgen aus der thora und dergleichen... ganz davon abgesehen sind die christlichen glaubensrichtungen teilweise so unterschiedlich, als das hier keiner von einer allgemeinen leitlinie sprechen kann... allein die unterschiede in der evangelischen ausrichtung sind schon so himmelweit, da ist der katholische einheitsbrei ja schon fast erstrebenswert..
Für diese Behauptungen hätte ich dann gerne Mal eine Quelle. Mir ist jedenfalls nicht bekannt, dass im Neuen Testament von Unterwürfigkeit gepredigt wird. Sorry, was Du hier behauptest ist absoluter Mist, oder Du kennst einfach das Neue Testament nicht!