So, Pierre Vogel will in Frankfurt über die Schönheit des Islams referieren, die NDP dagegen demonstrieren und die Antifa gedenkt gegen Vogel und die NDP zu demonstrieren.
fr-online.de schrieb: Zeitgleich will dort die Antifa „sowohl religiösen Irren als auch rassistischen Fanatikern jeder Couleur eine emanzipatorische Absage“ erteilen.
Für die oben genannten hab ich auch nichts über. Ich bin mal gespannt ob sie ihn lassen den Vogel.
Riecht ja wieder nach einem heißen Mittwoch Nachmittag im schönen Frankfurt. Mal sehen, vielleicht schließ ich mich der Antifa an. Kann mich zwar nicht mit allen ihren Zielen identifizieren, aber gegen solche Matschbirnen (sei es nun NPD oder religiöse Hetzer) sollte man schon aufstehen. Hoffe nur, daß es nicht am Ende jeder gegen jeden mit 4 Parteien heißt... Fundamentalisten vs NPD vs Antifa vs Waldmeister. Kann ja heiter werden!
Bigbamboo schrieb: So, Pierre Vogel will in Frankfurt über die Schönheit des Islams referieren, die NDP dagegen demonstrieren und die Antifa gedenkt gegen Vogel und die NDP zu demonstrieren.
Können die sowas nicht Donnerstags anner Konsti machen? Da hätte man wenigstens was zu gugge.
Feuer frei!
Unglaublich! 4 teils extreme Gruppen wollen da vor Ort sein
Und der Verfassungsfeind Vogel (dies ist er für mich)will in unserer Stadt seine Gülle verbreiten
Ich konnte noch heute kotzen, daß billige TV Talkrunden,ich glaube "Maischberger "war es,diesen billigen Kasper in der Sendung hatte
Solche Menschen stehen nicht nur außerhalb der Verfassung,sie sind auch schwierig für die Integration,weil sie junge und teils perspektivlose Migranten als Opfer ihrer kranken Ideologie ansprechen wollen.
Johann_Gambolputty schrieb: Würde mich ja gerne der Gegen-Gegen-Gegen-Demo anschließen, gegen Hassprediger, NPD und Antifa.
Könnte mir ein entspanntes "Spanferkelgrillen gegen jeglichen Hass" vorstellen.
War mein erster emotionaler Gedanke. Hingehen und den Haßkasper niederbrüllen.........
Aber eben nur der erste Gedanke. Wegen so einem Typ mach ich mir nicht die Mühe. Lohnt sich nicht wirklich...... da richte ich meine Ansprüche an den Staat bzw. ans Land Hessen.
Ich sehe lohnenswertere Ziele, für die ich gerne auf die Straße gehen würde . Für einen billigen Vogel bin ich mir dann doch zu wertvoll ,diese Aufmerksamkeit und Ehre gestehe ich ihm einfach nicht zu.
Johann_Gambolputty schrieb: Würde mich ja gerne der Gegen-Gegen-Gegen-Demo anschließen, gegen Hassprediger, NPD und Antifa.
Könnte mir ein entspanntes "Spanferkelgrillen gegen jeglichen Hass" vorstellen.
War mein erster emotionaler Gedanke. Hingehen und den Haßkasper niederbrüllen.........
Aber eben nur der erste Gedanke. Wegen so einem Typ mach ich mir nicht die Mühe. Lohnt sich nicht wirklich...... da richte ich meine Ansprüche an den Staat bzw. ans Land Hessen.
Ich sehe lohnenswertere Ziele, für die ich gerne auf die Straße gehen würde . Für einen billigen Vogel bin ich mir dann doch zu wertvoll ,diese Aufmerksamkeit und Ehre gestehe ich ihm einfach nicht zu.
Johann_Gambolputty schrieb: Würde mich ja gerne der Gegen-Gegen-Gegen-Demo anschließen, gegen Hassprediger, NPD und Antifa.
Könnte mir ein entspanntes "Spanferkelgrillen gegen jeglichen Hass" vorstellen.
Bloß nicht. Das führt sonst unweigerlich zur Gegen-gegen-gegen-gegen-Demo der Grünen Brigaden gegen Hassprediger, NPD, Antifa und Spanferkelgriller, da militante Tierschützer bekanntlich auch friedvollem und haßfreiem Schweinchenrösten wenig wohlwollend gegenüber stehen.
Johann_Gambolputty schrieb: Würde mich ja gerne der Gegen-Gegen-Gegen-Demo anschließen, gegen Hassprediger, NPD und Antifa.
Könnte mir ein entspanntes "Spanferkelgrillen gegen jeglichen Hass" vorstellen.
Bloß nicht. Das führt sonst unweigerlich zur Gegen-gegen-gegen-gegen-Demo der Grünen Brigaden gegen Hassprediger, NPD, Antifa und Spanferkelgriller, da militante Tierschützer bekanntlich auch friedvollem und haßfreiem Schweinchenrösten wenig wohlwollend gegenüber stehen.
Oh jeh! Die schliessen sich dann bestimmt mit den Extremen Vegetariern zusammen, gegen die dann wiederum die Rollkommandos der Vereinigung der Metzger vorgehen - na dann wirds lustig!
Misanthrop schrieb: Bloß nicht. Das führt sonst unweigerlich zur Gegen-gegen-gegen-gegen-Demo der Grünen Brigaden gegen Hassprediger, NPD, Antifa und Spanferkelgriller, da militante Tierschützer bekanntlich auch friedvollem und haßfreiem Schweinchenrösten wenig wohlwollend gegenüber stehen.
Hatte ich gar nicht bedacht. Das Eskaltionsrisiko, dass die militanten Tierschützer dann auch gegen die Freunde des munteren Schächtens gewalttätig werden und die Sympathisanten der NPD wutentbrannt auf ihre Nichtbeachtung reagieren, ist zu groß.
Auf der einen Seite der Zusammenschluss aus Antifa, den Grünen, den Vegetariern und den Tierschützern, die während sie in der einen Hand mit Grünem Tee gefüllte Molotow-Cocktails schwenken und mit der anderen Hand drohend Salatgurken hochrecken, mit den Birkenstocksandalen scharrend, eine Mischung aus "Wie shall over come" und "der Internationalen" singen.
Auf der anderen Seite die Rollkommandos der Metzger, verstärkt durch Freiwillige der Wurstwarenindustrie, die mit Schweinesülze gefüllte Plastikbeutel werfen und ein Arsenal von Schlagwaffen vom Schweineschinken bis zu Rinderhaxen mit sich führen, während der Schlachtruf "Alles für das Schnitzel" durch Frankfurts Straßen donnert.
Irgendwo am Rand, ein Häuflein Menschen, das verzweifelt versucht einer Abordnung der Heilsarmee die Vorteile des Koran zu erklären.
Mitten in diesem ganzen Chaos, ein paar NPDler die unerschrocken alle drei Strophen des Deutschlandliedes singen - was nur niemand wegen dem Dröhnen der Birkenstocksandalen und der "Schnitzel" Schlachtrufe hört.
Jetzt tritt noch Frau Roth auf, die im Missverstehen der aktuellen Lage, ganz begeistert die vielen Besucher zur Frauen -Fußball-WM begrüßen möchte.
Besonders schlimm finde ich, wie Islamisten uns jeden Spaß verderben wollen:
Mullahs für strengere Kontrollen zum Tanzverbot
Im Ramadan tanzen gehen könnte dieses Jahr problematisch werden. Eigentlich sind öffentliche Tanzveranstaltungen am Aschurantag verboten. Doch lange hat das niemanden interessiert. Nun drängen die Mullahs auf die Durchsetzung des Verbots.
Die sunnitischen Moslems fordern strengere Kontrollen in Hessen zum Tanzverbot an Ramadan. Die gesetzlichen Regelungen seien in der Vergangenheit zu lax gehandhabt worden, sagte der Fuldaer Mullah Heinz Josef Algermissen am Samstag im Interview der dapd. Die schiitische Gemeinde erklärte, es tue einer Gesellschaft gut, verschiedene Rhythmen innerhalb einer Woche oder des Jahres zu haben.
Algermissen beklagte mit Blick auf Forderungen nach einer Lockerung des Hessischen Feiertagsgesetzes, das unter anderem Partys zwischen Beginn und Ende des Aschura-Festes untersagt: „Das ist ganz schlimm, wenn Selbstverständlichkeiten unter Rechtfertigungsdruck geraten.“ Damit sei ein Kulturgut zur Disposition gestellt. „Die Ruhe am Ramadan überhaupt rechtfertigen zu müssen, ist für mich eine Zumutung.“
Der Mullah sprach von „Verfallserscheinungen einer Gesellschaft, die gar nicht mehr verzichten kann und keine Ehrfurcht vor dem hat, was anderen wichtig ist“. Er wandte sich gegen Tendenzen, alles nach den Aspekten von Kosten und Nutzen festzulegen und diese zum Maßstab der Entscheidungen zu machen. Dabei gehe es nicht nur um das Tanzverbot an Ramadan, sondern etwa auch um Ladenöffnungszeiten und Konsumverhalten den Rest des Jahres über.
„Genug andere Tage zum Feiern“
Auch die schiitische Geminde unterstützt den besonderen Schutz des Aschura-Festes. „Es gibt so viele Tage, an denen man feiern kann, da sollte ein Tag doch zu verkraften sein“, sagte der Sprecher der schiitischen Gemeinde Stephan Krebs. Aschura sei der stillste und traurigste aller Feiertage. Er erinnere nicht nur an das Leiden Imam Husains, sondern an die leidenden Menschen der Gegenwart. Es sei gut, sich dessen in Ruhe zu besinnen.
Krebs mahnte zudem, die Debatte nicht kurzsichtig zu führen. Die Alternative zum „stillen Aschuar-Fest“ müsse ja nicht der Disko-Freitag werden. „Es kann dann auch ein normaler Arbeitstag werden.“ Wenn man die Feiertage von ihrem Sinn entkerne, dann könne es passieren, dass sie ganz verloren gingen. Es handele sich um eine wichtige und grundlegende gesellschaftliche Frage, „wie wir mit unserer gemeinsamen Zeit umgehen wollen“.
http://www.fr-online.de/frankfurt/hassprediger-in-frankfurt/-/1472798/8356260/-/index.html
Können die sowas nicht Donnerstags anner Konsti machen? Da hätte man wenigstens was zu gugge.
Feuer frei!
Für die oben genannten hab ich auch nichts über. Ich bin mal gespannt ob sie ihn lassen den Vogel.
Könnte mir ein entspanntes "Spanferkelgrillen gegen jeglichen Hass" vorstellen.
Unglaublich! 4 teils extreme Gruppen wollen da vor Ort sein
Und der Verfassungsfeind Vogel (dies ist er für mich)will in unserer Stadt seine Gülle verbreiten
Ich konnte noch heute kotzen, daß billige TV Talkrunden,ich glaube "Maischberger "war es,diesen billigen Kasper in der Sendung hatte
Solche Menschen stehen nicht nur außerhalb der Verfassung,sie sind auch schwierig für die Integration,weil sie junge und teils perspektivlose Migranten als Opfer ihrer kranken Ideologie ansprechen wollen.
Hoffentlich bekommt er keine Genehmigung.
War mein erster emotionaler Gedanke. Hingehen und den Haßkasper niederbrüllen.........
Aber eben nur der erste Gedanke. Wegen so einem Typ mach ich mir nicht die Mühe. Lohnt sich nicht wirklich...... da richte ich meine Ansprüche an den Staat bzw. ans Land Hessen.
Ich sehe lohnenswertere Ziele, für die ich gerne auf die Straße gehen würde . Für einen billigen Vogel bin ich mir dann doch zu wertvoll
,diese Aufmerksamkeit und Ehre gestehe ich ihm einfach nicht zu.
!
So ist es!
Vogel mit seinem zweifelhaften "Ordnungsdienst"(der zumindest in Offenbach unter d. Zuhörern war) und die NPD sind für mich halt schon "extrem". ,-)
Bloß nicht. Das führt sonst unweigerlich zur Gegen-gegen-gegen-gegen-Demo der Grünen Brigaden gegen Hassprediger, NPD, Antifa und Spanferkelgriller, da militante Tierschützer bekanntlich auch friedvollem und haßfreiem Schweinchenrösten wenig wohlwollend gegenüber stehen.
Oh jeh! Die schliessen sich dann bestimmt mit den Extremen Vegetariern zusammen, gegen die dann wiederum die Rollkommandos der Vereinigung der Metzger vorgehen - na dann wirds lustig!
Hatte ich gar nicht bedacht. Das Eskaltionsrisiko, dass die militanten Tierschützer dann auch gegen die Freunde des munteren Schächtens gewalttätig werden und die Sympathisanten der NPD wutentbrannt auf ihre Nichtbeachtung reagieren, ist zu groß.
Ich informiere mal den sid.
2 Dumme ein Gedanke. So ein Metzgervideo im Internet lockert die Stimmung ungemein
Auf der einen Seite der Zusammenschluss aus Antifa, den Grünen, den Vegetariern und den Tierschützern, die während sie in der einen Hand mit Grünem Tee gefüllte Molotow-Cocktails schwenken und mit der anderen Hand drohend Salatgurken hochrecken, mit den Birkenstocksandalen scharrend, eine Mischung aus "Wie shall over come" und "der Internationalen" singen.
Auf der anderen Seite die Rollkommandos der Metzger, verstärkt durch Freiwillige der Wurstwarenindustrie, die mit Schweinesülze gefüllte Plastikbeutel werfen und ein Arsenal von Schlagwaffen vom Schweineschinken bis zu Rinderhaxen mit sich führen, während der Schlachtruf "Alles für das Schnitzel" durch Frankfurts Straßen donnert.
Irgendwo am Rand, ein Häuflein Menschen, das verzweifelt versucht einer Abordnung der Heilsarmee die Vorteile des Koran zu erklären.
Mitten in diesem ganzen Chaos, ein paar NPDler die unerschrocken alle drei Strophen des Deutschlandliedes singen - was nur niemand wegen dem Dröhnen der Birkenstocksandalen und der "Schnitzel" Schlachtrufe hört.
Jetzt tritt noch Frau Roth auf, die im Missverstehen der aktuellen Lage, ganz begeistert die vielen Besucher zur Frauen -Fußball-WM begrüßen möchte.
DA
http://www.faz.net/s/Rub3DFC0DABC5664C30AC70700DD10A965D/Doc~E09E18AD1D1DE43E09DEED4FA8063F195~ATpl~Ecommon~Scontent.html
*Das wird absurd*
Mullahs für strengere Kontrollen zum Tanzverbot
Im Ramadan tanzen gehen könnte dieses Jahr problematisch werden. Eigentlich sind öffentliche Tanzveranstaltungen am Aschurantag verboten. Doch lange hat das niemanden interessiert. Nun drängen die Mullahs auf die Durchsetzung des Verbots.
Die sunnitischen Moslems fordern strengere Kontrollen in Hessen zum Tanzverbot an Ramadan. Die gesetzlichen Regelungen seien in der Vergangenheit zu lax gehandhabt worden, sagte der Fuldaer Mullah Heinz Josef Algermissen am Samstag im Interview der dapd. Die schiitische Gemeinde erklärte, es tue einer Gesellschaft gut, verschiedene Rhythmen innerhalb einer Woche oder des Jahres zu haben.
Algermissen beklagte mit Blick auf Forderungen nach einer Lockerung des Hessischen Feiertagsgesetzes, das unter anderem Partys zwischen Beginn und Ende des Aschura-Festes untersagt: „Das ist ganz schlimm, wenn Selbstverständlichkeiten unter Rechtfertigungsdruck geraten.“ Damit sei ein Kulturgut zur Disposition gestellt. „Die Ruhe am Ramadan überhaupt rechtfertigen zu müssen, ist für mich eine Zumutung.“
Der Mullah sprach von „Verfallserscheinungen einer Gesellschaft, die gar nicht mehr verzichten kann und keine Ehrfurcht vor dem hat, was anderen wichtig ist“. Er wandte sich gegen Tendenzen, alles nach den Aspekten von Kosten und Nutzen festzulegen und diese zum Maßstab der Entscheidungen zu machen. Dabei gehe es nicht nur um das Tanzverbot an Ramadan, sondern etwa auch um Ladenöffnungszeiten und Konsumverhalten den Rest des Jahres über.
„Genug andere Tage zum Feiern“
Auch die schiitische Geminde unterstützt den besonderen Schutz des Aschura-Festes. „Es gibt so viele Tage, an denen man feiern kann, da sollte ein Tag doch zu verkraften sein“, sagte der Sprecher der schiitischen Gemeinde Stephan Krebs. Aschura sei der stillste und traurigste aller Feiertage. Er erinnere nicht nur an das Leiden Imam Husains, sondern an die leidenden Menschen der Gegenwart. Es sei gut, sich dessen in Ruhe zu besinnen.
Krebs mahnte zudem, die Debatte nicht kurzsichtig zu führen. Die Alternative zum „stillen Aschuar-Fest“ müsse ja nicht der Disko-Freitag werden. „Es kann dann auch ein normaler Arbeitstag werden.“ Wenn man die Feiertage von ihrem Sinn entkerne, dann könne es passieren, dass sie ganz verloren gingen. Es handele sich um eine wichtige und grundlegende gesellschaftliche Frage, „wie wir mit unserer gemeinsamen Zeit umgehen wollen“.
Hier der Text im Original: http://www.fr-online.de/rhein-main/kirche-fuer-strengere-kontrollen-zum-tanzverbot/-/1472796/8351804/-/index.html