Wie umgehen mit den Rechtsradikalen?
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:06 Uhr um 16:06 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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¡No pasarán!
Ich finde es beschissen das sie Marschieren, aber ich finde es gut das sie marschieren dürfen. Denn das ist der Rechtsstaat. Sie bekommen ja massig gegenwind von Gegendemonstranten und das ist auch gut so!!!
und wir müssen es aushalten, dass ausgerechnet ein AfD Jünger wenige Tage vor dem gedenktag "ein Aufstand der generäle" fordert (wie auch im AfD Thread von mir geschrieben)
Genau, die ganze Welt, wenn nicht sogar das komplette Universum haben heute wegen 100 Leuten auf Kassel geschaut...
¡No pasarán!
Ich finde es beschissen das sie Marschieren, aber ich finde es gut das sie marschieren dürfen. Denn das ist der Rechtsstaat. Sie bekommen ja massig gegenwind von Gegendemonstranten und das ist auch gut so!!!
¡No pasarán!
¡No pasarán!
und wir müssen es aushalten, dass ausgerechnet ein AfD Jünger wenige Tage vor dem gedenktag "ein Aufstand der generäle" fordert (wie auch im AfD Thread von mir geschrieben)
Ja wir müssen es aushalten, aber auch wachsam bleiben das aus solchen Hetzern keine Akteure werden.
und wir müssen es aushalten, dass ausgerechnet ein AfD Jünger wenige Tage vor dem gedenktag "ein Aufstand der generäle" fordert (wie auch im AfD Thread von mir geschrieben)
Ja wir müssen es aushalten, aber auch wachsam bleiben das aus solchen Hetzern keine Akteure werden.
Hetzer sind Akteure. Sie sorgen dafür, dass ein politisches Klima entsteht, dass Mörder und Kriminelle begünstigt und ermuntert.
und wir müssen es aushalten, dass ausgerechnet ein AfD Jünger wenige Tage vor dem gedenktag "ein Aufstand der generäle" fordert (wie auch im AfD Thread von mir geschrieben)
Es sagt viel über das Nachkriegsdeutschland bis heute aus, dass ausgerechnet dieser "Widerstandskämpfer" der populärste ist, der quasi als Musterbeispiel für den deutschen Widerstand herangezogen wird.
ein überzeugter Nationalsozialist und Antidemokrat. Einer der sowolhl die Judenverfolgung, als auch alle anderen Menschenrechtsverletzungen gut wegstecken konnte - solange die Aussicht auf Gewinnen des Krieges bestand.
Dann, wer hätte es gedacht, als klar wurde, es wird nicht reichen, wurde plötzlich ein Gewissen entdeckt.
Hätte dieser Putsch geklappt - keine Ahnung ob und wann dieses Land demokratisch geworden wäre.
Genau das.
Hätte Stauffenberg mal 10 Jahre früher die Tasche gepackt könnten wir ihn feiern. So war es eine Notbremse nachdem erst alles mitgemacht wurde und die Kacke schon am überkochen war. Elser hat das alles schon Jahre vor dem deutschen Junkeradel gewußt.
Ja wir müssen es aushalten, aber auch wachsam bleiben das aus solchen Hetzern keine Akteure werden.
Hetzer sind Akteure. Sie sorgen dafür, dass ein politisches Klima entsteht, dass Mörder und Kriminelle begünstigt und ermuntert.
Bin ich absolut konform mit dir. Aber die Verfassung erlaubt es ihnen leider ihre Hetze kund zu tun. Solange sie jedenfalls nicht irgend welche Gesetze verstößt.
Hetzer sind Akteure. Sie sorgen dafür, dass ein politisches Klima entsteht, dass Mörder und Kriminelle begünstigt und ermuntert.
Bin ich absolut konform mit dir. Aber die Verfassung erlaubt es ihnen leider ihre Hetze kund zu tun. Solange sie jedenfalls nicht irgend welche Gesetze verstößt.
In einem kleinen Rahmen. Aber das wird eingeschränkt durch diverse Gesetze wie z.B. Volksverhetzung, Beleidigung, Verleumdung und üble Nachrede.
Bin ich absolut konform mit dir. Aber die Verfassung erlaubt es ihnen leider ihre Hetze kund zu tun. Solange sie jedenfalls nicht irgend welche Gesetze verstößt.
In einem kleinen Rahmen. Aber das wird eingeschränkt durch diverse Gesetze wie z.B. Volksverhetzung, Beleidigung, Verleumdung und üble Nachrede.
Siehe meinen Zusatz mit Recht und Gesetz
Es sagt viel über das Nachkriegsdeutschland bis heute aus, dass ausgerechnet dieser "Widerstandskämpfer" der populärste ist, der quasi als Musterbeispiel für den deutschen Widerstand herangezogen wird.
ein überzeugter Nationalsozialist und Antidemokrat. Einer der sowolhl die Judenverfolgung, als auch alle anderen Menschenrechtsverletzungen gut wegstecken konnte - solange die Aussicht auf Gewinnen des Krieges bestand.
Dann, wer hätte es gedacht, als klar wurde, es wird nicht reichen, wurde plötzlich ein Gewissen entdeckt.
Hätte dieser Putsch geklappt - keine Ahnung ob und wann dieses Land demokratisch geworden wäre.
Mit der Person v. Stauffenberg machst Du es Dir zu einfach. Er war unbestritten ein erzkonservativer und nationalistischer Rechter. Allerdings verband ihn auch eine Freundschaft mit dem Sozialdemokraten Julius Leber, den v. Stauffenberg als Kanzler für die Zeit nach Hitler favorisierte. Beide lehnten einen Staat ab, der durch die Wirtschaft bestimmt wird.
Peter Sauerbruch berichtete später, v. Stauffenberg habe ihm gesagt, die Bedeutung der Weimarer Republik sei seinerzeit von vielen und auch von ihm nicht erfasst worden. Nachträglich zollte er dem Abstimmungsverhalten der SPD bei der Entscheidung zum Ermächtigungsgesetz großen Respekt.
Das spricht für einen Bewusstseinswandel, der nicht nur aus der militärischen Niederlage resultierte.
Nebenbei bemerkt war Georg Elser als solitärer Außenseiter und wegen den damals bestehenden Zweifel an seinen Hintergründen kaum geeignet, die Symbolfigur des Widerstandes darzustellen.
Es sagt viel über das Nachkriegsdeutschland bis heute aus, dass ausgerechnet dieser "Widerstandskämpfer" der populärste ist, der quasi als Musterbeispiel für den deutschen Widerstand herangezogen wird.
ein überzeugter Nationalsozialist und Antidemokrat. Einer der sowolhl die Judenverfolgung, als auch alle anderen Menschenrechtsverletzungen gut wegstecken konnte - solange die Aussicht auf Gewinnen des Krieges bestand.
Dann, wer hätte es gedacht, als klar wurde, es wird nicht reichen, wurde plötzlich ein Gewissen entdeckt.
Hätte dieser Putsch geklappt - keine Ahnung ob und wann dieses Land demokratisch geworden wäre.
Mit der Person v. Stauffenberg machst Du es Dir zu einfach. Er war unbestritten ein erzkonservativer und nationalistischer Rechter. Allerdings verband ihn auch eine Freundschaft mit dem Sozialdemokraten Julius Leber, den v. Stauffenberg als Kanzler für die Zeit nach Hitler favorisierte. Beide lehnten einen Staat ab, der durch die Wirtschaft bestimmt wird.
Peter Sauerbruch berichtete später, v. Stauffenberg habe ihm gesagt, die Bedeutung der Weimarer Republik sei seinerzeit von vielen und auch von ihm nicht erfasst worden. Nachträglich zollte er dem Abstimmungsverhalten der SPD bei der Entscheidung zum Ermächtigungsgesetz großen Respekt.
Das spricht für einen Bewusstseinswandel, der nicht nur aus der militärischen Niederlage resultierte.
Nebenbei bemerkt war Georg Elser als solitärer Außenseiter und wegen den damals bestehenden Zweifel an seinen Hintergründen kaum geeignet, die Symbolfigur des Widerstandes darzustellen.
Entschuldige, aber das ist doch kein Beleg die Läuterung des Grafen von Stauffenberg. Denn der verachtete die Weimarer Demokratie. Und es ist ein leichtes, so etwas wie Respekt gegenüber den SPD Abgeordneten übrig zu haben, die unter Lebensgefahr gegen die endgültige Abschaffung der parlamentarischen Demokratie stimmten. Zumal die Abgeordneten der KPD bereits alle in Lager interniert waren, sofern sie nicht rechtzeitig untergetaucht bzw. ausgewandert waren. Stauffenberg war Soldat, der natürlich viel übrig hatte für den Aufopferungsvollen Kampf. So viel Schneid zu haben, überhaupt zur Abstimmung zu erscheinen und gegen das Ermächtigungsgesetz zu stimmen, obwohl das es nicht einmal mit den Stimmen der KPD, hätte verhindert werden können. Dafür kann auch ein Stauffenberg Respekt aufbringen. Das verwundert mich nicht.
Es ist jedoch nicht zu spät heute, wo die Geschichtsschreibung ein umfassenderes Bild über die Person und Motive des Georg Elser hat, diesem Schreiner zu gedenken, der aus moralischen Erwägungen heraus versuchte den Krieg zu verhindern.
Er hätte es jedenfalls mehr verdient als ein Stauffenberg oder Canaris.
Genau das.
Hätte Stauffenberg mal 10 Jahre früher die Tasche gepackt könnten wir ihn feiern. So war es eine Notbremse nachdem erst alles mitgemacht wurde und die Kacke schon am überkochen war. Elser hat das alles schon Jahre vor dem deutschen Junkeradel gewußt.
Wie oben schon beschrieben, zu einfach.
Das ist richtig. Daher finde ich die sehr starke Verehrung von den Personen des 20. Juli im Vergleich zu Leuten wie Elser suspekt. Man kann den Handelnden am 20. Juli eines zu Gute halten, sie hatten Realitätssinn und haben ihr Leben aufs Spiel gesetzt, um irgendwie noch das zu retten, was zu retten ist. Damit haben sie mehr gemacht als viele andere. Sie haben aber eben auch das Regime zum Großteil mitgetragen vorher und sich damit schuldig gemacht. Man könnte das als zwiespältige Angelegenheit ansehen.
Ein Großteil der Auslöschung der Juden in Europa war zu dem Zeitpunkt ja schon erfolgt, ein früheres Kriegsende hätte vor allem den Tod von Millionen russischen und deutschen Soldaten verhindert, man darf nicht vergessen, dass die Hälfte der militärischen Todesopfer im letzten Kriegsjahr waren. So gesehen hätte es selbstverständlich noch Auswirkungen gehabt.
Ich frage mich aber immer, wie eine "preußische Militärregierung" nach erfolgreichem Putsch groß noch hätte verhandeln können? Weder die USA/GB/Frankreich noch die Sowjetunion wären doch dazu bereit gewesen. Im besten Fall hätte man den Westen komplett freigegeben und die Amis etc. bis nach Ostpreußen durchmarschieren lassen können.
Also mir wirkt das Ganze auch nicht so durchdacht.
In einem kleinen Rahmen. Aber das wird eingeschränkt durch diverse Gesetze wie z.B. Volksverhetzung, Beleidigung, Verleumdung und üble Nachrede.
Siehe meinen Zusatz mit Recht und Gesetz
Genau das.
Hätte Stauffenberg mal 10 Jahre früher die Tasche gepackt könnten wir ihn feiern. So war es eine Notbremse nachdem erst alles mitgemacht wurde und die Kacke schon am überkochen war. Elser hat das alles schon Jahre vor dem deutschen Junkeradel gewußt.
Wie oben schon beschrieben, zu einfach.
Genau das.
Hätte Stauffenberg mal 10 Jahre früher die Tasche gepackt könnten wir ihn feiern. So war es eine Notbremse nachdem erst alles mitgemacht wurde und die Kacke schon am überkochen war. Elser hat das alles schon Jahre vor dem deutschen Junkeradel gewußt.
Das ist richtig. Daher finde ich die sehr starke Verehrung von den Personen des 20. Juli im Vergleich zu Leuten wie Elser suspekt. Man kann den Handelnden am 20. Juli eines zu Gute halten, sie hatten Realitätssinn und haben ihr Leben aufs Spiel gesetzt, um irgendwie noch das zu retten, was zu retten ist. Damit haben sie mehr gemacht als viele andere. Sie haben aber eben auch das Regime zum Großteil mitgetragen vorher und sich damit schuldig gemacht. Man könnte das als zwiespältige Angelegenheit ansehen.
Ein Großteil der Auslöschung der Juden in Europa war zu dem Zeitpunkt ja schon erfolgt, ein früheres Kriegsende hätte vor allem den Tod von Millionen russischen und deutschen Soldaten verhindert, man darf nicht vergessen, dass die Hälfte der militärischen Todesopfer im letzten Kriegsjahr waren. So gesehen hätte es selbstverständlich noch Auswirkungen gehabt.
Ich frage mich aber immer, wie eine "preußische Militärregierung" nach erfolgreichem Putsch groß noch hätte verhandeln können? Weder die USA/GB/Frankreich noch die Sowjetunion wären doch dazu bereit gewesen. Im besten Fall hätte man den Westen komplett freigegeben und die Amis etc. bis nach Ostpreußen durchmarschieren lassen können.
Also mir wirkt das Ganze auch nicht so durchdacht.
Das Ganze ist natürlich spekulativ. Wenn der Umsturz tatsächlich gelungen wäre, die Militärregierung eine bürgerliche Regierung etwa aus dem Kreisauer Kreis eingesetzt, die besetzten Gebiete geräumt und nachdrücklich seine Friedensbereitschaft erklärt hätte, dann wäre es den Alliierten zunehmend schwer gefallen, die eigene kriegsgebeutelte Bevölkerung für die Fortsetzung des Krieges zu gewinnen.
Zu dem Zeitpunkt war die deutsche Militärmacht zwar geschwächt, aber noch immer so stark, dass die Alliierten bei der Fortsetzung der Kriegshandlungen mit hunderttausenden Todesopfer rechnen mussten. Wie du richtig sagst, war das letzte Kriegsjahr auch in der Realität das Verlustreichste.
Vor diesem Hintergrund war es m.E. nicht utopisch zu erwarten, dass sich über kurz oder lang Verhandlungmöglichkeiten eröffnet hätten.
Stauffenberg würde AfD wählen, wird ja gerne mal gemacht, sowas.
¡No pasarán!
Genau, die ganze Welt, wenn nicht sogar das komplette Universum haben heute wegen 100 Leuten auf Kassel geschaut...
Das ist richtig. Daher finde ich die sehr starke Verehrung von den Personen des 20. Juli im Vergleich zu Leuten wie Elser suspekt. Man kann den Handelnden am 20. Juli eines zu Gute halten, sie hatten Realitätssinn und haben ihr Leben aufs Spiel gesetzt, um irgendwie noch das zu retten, was zu retten ist. Damit haben sie mehr gemacht als viele andere. Sie haben aber eben auch das Regime zum Großteil mitgetragen vorher und sich damit schuldig gemacht. Man könnte das als zwiespältige Angelegenheit ansehen.
Ein Großteil der Auslöschung der Juden in Europa war zu dem Zeitpunkt ja schon erfolgt, ein früheres Kriegsende hätte vor allem den Tod von Millionen russischen und deutschen Soldaten verhindert, man darf nicht vergessen, dass die Hälfte der militärischen Todesopfer im letzten Kriegsjahr waren. So gesehen hätte es selbstverständlich noch Auswirkungen gehabt.
Ich frage mich aber immer, wie eine "preußische Militärregierung" nach erfolgreichem Putsch groß noch hätte verhandeln können? Weder die USA/GB/Frankreich noch die Sowjetunion wären doch dazu bereit gewesen. Im besten Fall hätte man den Westen komplett freigegeben und die Amis etc. bis nach Ostpreußen durchmarschieren lassen können.
Also mir wirkt das Ganze auch nicht so durchdacht.
Das Ganze ist natürlich spekulativ. Wenn der Umsturz tatsächlich gelungen wäre, die Militärregierung eine bürgerliche Regierung etwa aus dem Kreisauer Kreis eingesetzt, die besetzten Gebiete geräumt und nachdrücklich seine Friedensbereitschaft erklärt hätte, dann wäre es den Alliierten zunehmend schwer gefallen, die eigene kriegsgebeutelte Bevölkerung für die Fortsetzung des Krieges zu gewinnen.
Zu dem Zeitpunkt war die deutsche Militärmacht zwar geschwächt, aber noch immer so stark, dass die Alliierten bei der Fortsetzung der Kriegshandlungen mit hunderttausenden Todesopfer rechnen mussten. Wie du richtig sagst, war das letzte Kriegsjahr auch in der Realität das Verlustreichste.
Vor diesem Hintergrund war es m.E. nicht utopisch zu erwarten, dass sich über kurz oder lang Verhandlungmöglichkeiten eröffnet hätten.
Mit der Person v. Stauffenberg machst Du es Dir zu einfach. Er war unbestritten ein erzkonservativer und nationalistischer Rechter. Allerdings verband ihn auch eine Freundschaft mit dem Sozialdemokraten Julius Leber, den v. Stauffenberg als Kanzler für die Zeit nach Hitler favorisierte. Beide lehnten einen Staat ab, der durch die Wirtschaft bestimmt wird.
Peter Sauerbruch berichtete später, v. Stauffenberg habe ihm gesagt, die Bedeutung der Weimarer Republik sei seinerzeit von vielen und auch von ihm nicht erfasst worden. Nachträglich zollte er dem Abstimmungsverhalten der SPD bei der Entscheidung zum Ermächtigungsgesetz großen Respekt.
Das spricht für einen Bewusstseinswandel, der nicht nur aus der militärischen Niederlage resultierte.
Nebenbei bemerkt war Georg Elser als solitärer Außenseiter und wegen den damals bestehenden Zweifel an seinen Hintergründen kaum geeignet, die Symbolfigur des Widerstandes darzustellen.
Entschuldige, aber das ist doch kein Beleg die Läuterung des Grafen von Stauffenberg. Denn der verachtete die Weimarer Demokratie. Und es ist ein leichtes, so etwas wie Respekt gegenüber den SPD Abgeordneten übrig zu haben, die unter Lebensgefahr gegen die endgültige Abschaffung der parlamentarischen Demokratie stimmten. Zumal die Abgeordneten der KPD bereits alle in Lager interniert waren, sofern sie nicht rechtzeitig untergetaucht bzw. ausgewandert waren. Stauffenberg war Soldat, der natürlich viel übrig hatte für den Aufopferungsvollen Kampf. So viel Schneid zu haben, überhaupt zur Abstimmung zu erscheinen und gegen das Ermächtigungsgesetz zu stimmen, obwohl das es nicht einmal mit den Stimmen der KPD, hätte verhindert werden können. Dafür kann auch ein Stauffenberg Respekt aufbringen. Das verwundert mich nicht.