SGE_Werner schrieb: Hm, dass 5000 Leute hier ausgebildet werden, ist an sich nicht das Problem, das wirkt sich ohnehin nicht aus auf den Lehrstellenmarkt in Deutschland, das sind vllt. 1 %.
Aber wofür sind die 140 Mio, kann ich nicht ganz erkennen, nur für das Programm? Das sind ja knapp 30000 pro Person. Kann man die 140 Mio nicht reinstecken als Strukturhilfe in Spanien... Sprich denen mal zeigen, warum duale Ausbildung erfolgreich ist und wie man darauf umsteigt?! Den Leuten soll nicht hier geholfen werden, sondern dort, Da gebe ich auch gerne Steuergeld noch aus, statt für sinnfreie Bankenrettungen.
5.000 Lehrstellen sind bei unserem Missmatch hier doch kaum was
....duale Ausbildung, ist der beste Weg. Ich arbeite mit Jugendlichen, in der Vorbereitung zur Ausbildungsreife. Verantwortliche einer " hessische Großstadt" haben aber die Mittel eingefroren und wichtige Aus-und-Umbauten von Werkräumen usw. auf den Sankt..tag ausgesetzt.
Ffm60ziger schrieb: ....duale Ausbildung, ist der beste Weg. Ich arbeite mit Jugendlichen, in der Vorbereitung zur Ausbildungsreife. Verantwortliche einer " hessische Großstadt" haben aber die Mittel eingefroren und wichtige Aus-und-Umbauten von Werkräumen usw. auf den Sankt..tag ausgesetzt.
wird halt lieber in populären Aktionis kurz vor ner Wahl investiert
Ffm60ziger schrieb: ....duale Ausbildung, ist der beste Weg. Ich arbeite mit Jugendlichen, in der Vorbereitung zur Ausbildungsreife. Verantwortliche einer " hessische Großstadt" haben aber die Mittel eingefroren und wichtige Aus-und-Umbauten von Werkräumen usw. auf den Sankt..tag ausgesetzt.
wird halt lieber in populären Aktionis kurz vor ner Wahl investiert
Ffm60ziger schrieb: ....duale Ausbildung, ist der beste Weg. Ich arbeite mit Jugendlichen, in der Vorbereitung zur Ausbildungsreife. Verantwortliche einer " hessische Großstadt" haben aber die Mittel eingefroren und wichtige Aus-und-Umbauten von Werkräumen usw. auf den Sankt..tag ausgesetzt.
wird halt lieber in populären Aktionis kurz vor ner Wahl investiert
Und die Opposition kümmert sich um gemalte Panzer.
Ffm60ziger schrieb: ....duale Ausbildung, ist der beste Weg. Ich arbeite mit Jugendlichen, in der Vorbereitung zur Ausbildungsreife. Verantwortliche einer " hessische Großstadt" haben aber die Mittel eingefroren und wichtige Aus-und-Umbauten von Werkräumen usw. auf den Sankt..tag ausgesetzt.
wird halt lieber in populären Aktionis kurz vor ner Wahl investiert
Und die Opposition kümmert sich um gemalte Panzer.
Ffm60ziger schrieb: ....duale Ausbildung, ist der beste Weg. Ich arbeite mit Jugendlichen, in der Vorbereitung zur Ausbildungsreife. Verantwortliche einer " hessische Großstadt" haben aber die Mittel eingefroren und wichtige Aus-und-Umbauten von Werkräumen usw. auf den Sankt..tag ausgesetzt.
wird halt lieber in populären Aktionis kurz vor ner Wahl investiert
Und die Opposition kümmert sich um gemalte Panzer.
...in der besagten "Großstadt" nicht dort in der Verantwortung, jawohl.
Ansonsten natürlich eine gute Sache! Nur hier in Ffm gibt es noch mehr Förderbedarf, dort werden aber die Mittel gekürzt bzw. eingefroren!
Ein Pilotprojekt ermöglicht 45 jungen Spaniern eine Ausbildung im hessischen Handwerk. In Spanien ist die Arbeitslosigkeit hoch, während in Hessen Fachkräftemangel herrscht.
"Spanien selbst sei nicht in der Lage, die jungen Leute auszubilden, meinte Ehinger. Umgekehrt fehlen im hessischen Handwerk die Azubis, 600 Lehrstellen sind derzeit unbesetzt. Mit 240.000 Euro aus EU-Mitteln unterstützt das hessische Wirtschaftsministerium dieses Pilotprojekt. Nach Einschätzung von Wirtschaftsminister Florian Rentsch (FPD) eröffne es den Handwerksbetrieben eine Möglichkeit, etwas gegen den Fachkräftemangel zu tun. Doch ob die jungen Spanier nach der Gesellenprüfung in Deutschland bleiben oder zurück in die Heimat gehen, ist ungewiss."
"Bis zur Jahresmitte hat sich der hessische Arbeitsmarkt deutlich schlechter entwickelt als erwartet. Nach dem schwachen Frühlingsaufschwung wackelt die Prognose der Regionaldirektion der Arbeitsagentur für das Gesamtjahr. Nur mit einem deutlichen Aufschwung in der zweiten Jahreshälfte 2013 seien die Ziele noch zu erreichen, sagte Direktionschef Frank Martin am Mittwoch in Frankfurt."
....und weiter
"Überdurchschnittlich nahm die Arbeitslosigkeit bei ohnehin schon drei benachteiligten Gruppen zu: den unter 25-Jährigen, älteren Arbeitnehmern oberhalb der 50 und Schwerbehinderten."
Wenn komme ich nach Bayern an und oeffne dort ein klein Gewerbe oder besetze eine frei Fachmaschinenbau Arbeitsstelle und werde rechtmaessig eine Steuer zahlen und absolut, total auf 100% einschliesslich meinen Vorname integriert leben, wo ist ein Problem???????
Kollersfan schrieb: Wenn komme ich nach Bayern an und oeffne dort ein klein Gewerbe oder besetze eine frei Fachmaschinenbau Arbeitsstelle und werde rechtmaessig eine Steuer zahlen und absolut, total auf 100% einschliesslich meinen Vorname integriert leben, wo ist ein Problem???????
ich denke nicht, dass DARIN jemand ein Problem sieht - es geht eher um Armutseinwanderung aus Südosteuropa.
FredSchaub schrieb: ich denke nicht, dass DARIN jemand ein Problem sieht - es geht eher um Armutseinwanderung aus Südosteuropa.
Wo geht es um "Armutseinwanderer" aus Südosteuropa? Hier im Thread? Und Armutseinwanderer heißt es nur bei Menschen aus Südosteuropa? Oder meinst Du eigentlich nur Zigeuner? und wo genau siehst Du ein Problem? Ist der Spanier eigentlich ein Wohlstandseinwanderer?
FredSchaub schrieb: ich denke nicht, dass DARIN jemand ein Problem sieht - es geht eher um Armutseinwanderung aus Südosteuropa.
Wo geht es um "Armutseinwanderer" aus Südosteuropa? Hier im Thread? Und Armutseinwanderer heißt es nur bei Menschen aus Südosteuropa? Oder meinst Du eigentlich nur Zigeuner? und wo genau siehst Du ein Problem? Ist der Spanier eigentlich ein Wohlstandseinwanderer?
Das hast du jetzt in den falschen Hals gekriegt. FredSchaub meinte "diejenigen, die über Einwanderung hetzen, nehmen als Thema die Armutseinwanderer aus Südeuropa" und wollte nur klarmachen, dass selbst die nicht über einen Prager Handwerksmann hetzen würden.
stefank schrieb: Das hast du jetzt in den falschen Hals gekriegt. FredSchaub meinte "diejenigen, die über Einwanderung hetzen, nehmen als Thema die Armutseinwanderer aus Südeuropa" und wollte nur klarmachen, dass selbst die nicht über einen Prager Handwerksmann hetzen würden.
"Testfahrer klingt nach Traumjob. Doch rumänische Mercedes-Erprober sollen weniger als vier Euro Stundenlohn verdienen. Dahinter stecken zudem umstrittene Werkverträge. Hat Daimler ein Problem?"
stefank schrieb: Das hast du jetzt in den falschen Hals gekriegt. FredSchaub meinte "diejenigen, die über Einwanderung hetzen, nehmen als Thema die Armutseinwanderer aus Südeuropa" und wollte nur klarmachen, dass selbst die nicht über einen Prager Handwerksmann hetzen würden.
Ob meinst Du mich, ich bin kein Hetzer, wirklich nein. Sonst ich bin kein Prager (aus Boehmen), aber aus Maehren naehe Olmuetz u. Bruenn .
stefank schrieb: Das hast du jetzt in den falschen Hals gekriegt. FredSchaub meinte "diejenigen, die über Einwanderung hetzen, nehmen als Thema die Armutseinwanderer aus Südeuropa" und wollte nur klarmachen, dass selbst die nicht über einen Prager Handwerksmann hetzen würden.
Ob meinst Du mich, ich bin kein Hetzer, wirklich nein. Sonst ich bin kein Prager (aus Boehmen), aber aus Maehren naehe Olmuetz u. Bruenn .
Ignacio ist ja schon länger gesund zurück! Jetzt kommt zusätzlich Hilfe aus Fernost: Die Chinesin Jie Lu arbeitet seit wenigen Wochen in einem Frankfurter Pflegeheim. ...den: Ohnehin ist die Stadt eine Art Versuchslabor für die Bekämpfung des Fachkräfte-Mangels in der Pflegebranche.
" Das Angebot an Fachkräften in Deutschland sei endlich und eine „Pensionierungswelle“ stehe bevor, sagt Lauscher. „Ohne Zuwanderung wird es nicht gehen, weder für uns noch für Unternehmen in anderen Branchen.“
Ffm60ziger schrieb: Ignacio ist ja schon länger gesund zurück! Jetzt kommt zusätzlich Hilfe aus Fernost: Die Chinesin Jie Lu arbeitet seit wenigen Wochen in einem Frankfurter Pflegeheim. ...den: Ohnehin ist die Stadt eine Art Versuchslabor für die Bekämpfung des Fachkräfte-Mangels in der Pflegebranche.
" Das Angebot an Fachkräften in Deutschland sei endlich und eine „Pensionierungswelle“ stehe bevor, sagt Lauscher. „Ohne Zuwanderung wird es nicht gehen, weder für uns noch für Unternehmen in anderen Branchen.“
Für mich ein Paradebeispiel wie öffentliche Verschung funktioniert.Der Markt ist leergefegt ?.ich lach mich tot.Künstlich wegen Mißstände gerupft und platt gemacht,trifft es besser.
Frischfleisch aus Fernost für die AG S die weiterhin ihre Gewinne maximieren .wollen
Wird im Bereich Pflege ebenfalls nur eine kurzzeitige Modeausbeutungserscheinung sein und das ist gut so..
Auch die Chinesen , nicht eben verwöhnt was arbeitsrechtliche Dinge angeht, werden sich verwundert die schmalen Augen reiben und es nur begrenzet, bzw. zeitlich befristet. mitmachen........
Wir hätten im Bereich Pflege genug eigene ,examinierte. Kräfte, wenn nicht die menschenunwürdige Ausbeutung obenan stehen würde..............
5.000 Lehrstellen sind bei unserem Missmatch hier doch kaum was
wird halt lieber in populären Aktionis kurz vor ner Wahl investiert
..eben, genau das meine ich.
Und die Opposition kümmert sich um gemalte Panzer.
ist halt einfacher
...in der besagten "Großstadt" nicht dort in der Verantwortung, jawohl.
Ansonsten natürlich eine gute Sache! Nur hier in Ffm gibt es noch mehr Förderbedarf, dort werden aber die Mittel gekürzt bzw. eingefroren!
Ein Pilotprojekt ermöglicht 45 jungen Spaniern eine Ausbildung im hessischen Handwerk. In Spanien ist die Arbeitslosigkeit hoch, während in Hessen Fachkräftemangel herrscht.
http://www.fr-online.de/rhein-main/pilotprojekt-ausbildung-in-hessen-chance-fuer-junge-spanier,1472796,23584228.html
"Spanien selbst sei nicht in der Lage, die jungen Leute auszubilden, meinte Ehinger. Umgekehrt fehlen im hessischen Handwerk die Azubis, 600 Lehrstellen sind derzeit unbesetzt. Mit 240.000 Euro aus EU-Mitteln unterstützt das hessische Wirtschaftsministerium dieses Pilotprojekt.
Nach Einschätzung von Wirtschaftsminister Florian Rentsch (FPD) eröffne es den Handwerksbetrieben eine Möglichkeit, etwas gegen den Fachkräftemangel zu tun. Doch ob die jungen Spanier nach der Gesellenprüfung in Deutschland bleiben oder zurück in die Heimat gehen, ist ungewiss."
http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/indexhessen34938.jsp?rubrik=34954&key=standard_document_48945227
Weniger freie Stellen, mehr Arbeitslose......
"Bis zur Jahresmitte hat sich der hessische Arbeitsmarkt deutlich schlechter entwickelt als erwartet. Nach dem schwachen Frühlingsaufschwung wackelt die Prognose der Regionaldirektion der Arbeitsagentur für das Gesamtjahr. Nur mit einem deutlichen Aufschwung in der zweiten Jahreshälfte 2013 seien die Ziele noch zu erreichen, sagte Direktionschef Frank Martin am Mittwoch in Frankfurt."
....und weiter
"Überdurchschnittlich nahm die Arbeitslosigkeit bei ohnehin schon drei benachteiligten Gruppen zu: den unter 25-Jährigen, älteren Arbeitnehmern oberhalb der 50 und Schwerbehinderten."
ich denke nicht, dass DARIN jemand ein Problem sieht - es geht eher um Armutseinwanderung aus Südosteuropa.
Wo geht es um "Armutseinwanderer" aus Südosteuropa? Hier im Thread?
Und Armutseinwanderer heißt es nur bei Menschen aus Südosteuropa?
Oder meinst Du eigentlich nur Zigeuner? und wo genau siehst Du ein Problem?
Ist der Spanier eigentlich ein Wohlstandseinwanderer?
Das hast du jetzt in den falschen Hals gekriegt. FredSchaub meinte "diejenigen, die über Einwanderung hetzen, nehmen als Thema die Armutseinwanderer aus Südeuropa" und wollte nur klarmachen, dass selbst die nicht über einen Prager Handwerksmann hetzen würden.
Ah ok, dann Sorry @ Fred
"Testfahrer klingt nach Traumjob. Doch rumänische Mercedes-Erprober sollen weniger als vier Euro Stundenlohn verdienen. Dahinter stecken zudem umstrittene Werkverträge. Hat Daimler ein Problem?"
..aber lest selbst:
http://www.swp.de/ulm/nachrichten/politik/Zahlt-Daimler-nur-vier-Euro-Stundenlohn-fuer-rumaenische-Fahrer;art4306,2145208
Ob meinst Du mich, ich bin kein Hetzer, wirklich nein. Sonst ich bin kein Prager (aus Boehmen), aber aus Maehren naehe Olmuetz u. Bruenn .
es ist wie Stefan schon sagt
Jetzt kommt zusätzlich Hilfe aus Fernost: Die Chinesin Jie Lu arbeitet seit wenigen Wochen in einem Frankfurter Pflegeheim. ...den: Ohnehin ist die Stadt eine Art Versuchslabor für die Bekämpfung des Fachkräfte-Mangels in der Pflegebranche.
" Das Angebot an Fachkräften in Deutschland sei endlich und eine „Pensionierungswelle“ stehe bevor, sagt Lauscher. „Ohne Zuwanderung wird es nicht gehen, weder für uns noch für Unternehmen in anderen Branchen.“
http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/fachkraeftemangel-in-heimen-wer-pflegt-die-oma-12793183.html
Für mich ein Paradebeispiel wie öffentliche Verschung funktioniert.Der Markt ist leergefegt ?.ich lach mich tot.Künstlich wegen Mißstände gerupft und platt gemacht,trifft es besser.
Frischfleisch aus Fernost für die AG S die weiterhin ihre Gewinne maximieren .wollen
Wird im Bereich Pflege ebenfalls nur eine kurzzeitige Modeausbeutungserscheinung sein und das ist gut so..
Auch die Chinesen , nicht eben verwöhnt was arbeitsrechtliche Dinge angeht, werden sich verwundert die schmalen Augen reiben und es nur begrenzet, bzw. zeitlich befristet. mitmachen........
Wir hätten im Bereich Pflege genug eigene ,examinierte. Kräfte, wenn nicht die menschenunwürdige Ausbeutung obenan stehen würde..............