´´Wir brauchen 10.000 Zuwanderer pro Monat!´´
Thread wurde von SGE_Werner am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:00 Uhr um 16:00 Uhr gesperrt weil:
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Gut erkannt.
"Für fünf Euro pro Stunde haben Bauarbeiter im Europaviertel geschuftet. Jetzt erhalten sie vermutlich nicht einmal diesen kargen Lohn. Denn das Finanzamt Chemnitz pfändete ihren Arbeitgeber, K&T Contract Germarom SLC, ein Subunternehmer aus Rumänien. Dort war gestern niemand zu erreichen.
http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/Rumaenische-Bauarbeiter-demonstrieren-fuer-ihr-Geld;art675,767304
Katar ist überall
"Auf Frankfurts Baustellen arbeiten Menschen aus Osteuropa oft für weniger als die Hälfte des von den deutschen Tarifparteien beschlossenen Branchenmindestlohns. Das wissen alle – und es ist illegal. Aber die Behörden können nicht überall sein."
http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/Kommentar-Ein-bisschen-Katar-ist-auch-in-Frankfurt;art675,767284
Nunja. Bzgl. Bezahlung und Arbeitsbedingungen hast Du im Pflegebereich absolut recht. Die sind, wie mir bekannt sind, mehr als nur ausbaufähig,
Nur... Die Zahl der Pflegebedürftigen steigt von derzeit etwa 2,5 Mio bis 2030 auf etwa 3,4 Mio, bis 2050 nach Prognosen auf 4,5 Mio, danach wieder sinkend (die geburtenstarken Jahrgänge sterben dann weg). Sprich eine knappe Verdoppelung. In der selben Zeit sinkt die Anzahl der Personen im erwerbsfähigen Alter, die auf dem Arbeitsmarkt verfügbar wären, von etwas über 50 Mio ohne Zuwanderungsplus auf etwa 35 Mio mit erhöhter Renteneintrittsgrenze. Selbst mit derzeitigem Zuwanderungsplus wären wir dann nur bei 40 Mio.
Derzeit ist eine knappe Mio Menschen in Alterspflegeberufen fertig, um alleine die Betreuungsrelation zu halten, müssten wir bis 2030 weitere 500000 einstellen, bis 2050 noch mal 500000. Kurzum 2050 wäre locker jeder 20. , wenn nicht jeder 15. in der Altenpflege.
Geht man davon aus, diesen Beruf dann auch noch schmackhafter zu machen und die Bedingungen zu verbessern, ist davon auszugehen, dass die Kosten für die Pflegeversicherung explodieren werden. Und das bei immer weniger Einzahlern. Also ein noch höherer Anstieg.
Kurzum, die Personen, die dank niedrigerer Kinderrate (bei damals sogar viel besseren wirtschaftlichen Ausgangslagen) diese demografische Verwerfung mitverursacht haben, werden die Generationen nach sich schön ins Schlamassel reißen.
Letztlich bleibt Deutschland, um das Ganze etwas aufzufangen, nur der Weg über die Zuwanderung und zeitgleich über ein Mehr an Nachwuchs. Dafür braucht man dann wieder Kitas usw. und dementsprechend mehr Erzieher. Bei ebenfalls immer weniger werdenden Erwerbsfähigen. Und so weiter und so weiter.
Das ganze deutsche Gesellschaftssystem wird aber letztlich von der funktionierenden Wirtschaft gehalten und wenn nun ein erhebliches Mehr an Arbeitskräften in sozialen Einrichtungen und Trägern gebunden wird, fehlen die Fachkräfte. Sprich, wir können zwar ohne Zuwanderung vllt. die Pflegeberufe bei besserer Bezahlung und Ausstattung entsprechend ausreichend befriedigen, aber dafür fehlt es dann an anderer Stelle. Sprich wir verwalten die "Altlasten" (das ist jetzt ein gemeines Wort) und verpassen dabei an vielen Stellen die Zukunft. Also ist es auch nicht überraschend, dass insbesondere die Wirtschaft nach Fachkräften lechzt.
Wir werden diesen demografischen Faktor so dermaßen zu spüren bekommen mit all seinen Auswirkungen, das kann man sich noch gar nicht ausmalen. Derzeit liegt das Saldo bei den Arbeitnehmern alleine durch die Geburtenraten von damals bei ca. 350000, das steigt in den nä. Jahren auf 650000 an. Das heißt, es gehen 1,3 Mio in Deutschland Geborene in Rente und nur 650000 rücken nach.
Nur all das, was ich jetzt genannt habe, wurde schon im Bundestagswahlkampf 1980 !!! angesprochen, wie ich dank Debatteneinsicht von damals mittlerweile weiß.
Jedenfalls wird der Staat ohne Zuwanderunsplus an den Rande der Handlungsunfähigkeit gebracht ab 2030. Das heißt nicht, dass Zuwanderung das einzige Mittel ist, um diese Missstände zu bekämpfen. Bessere Bezahlung (insbesondere bei ohnehin steigenden Sozialversicherungsbeiträgen, die Zuwanderung und Job-Auswahl nicht attraktiver machen) und bessere Arbeitsbedingungen würden bei Altenpflegern, Erziehern etc. durchaus helfen. Dann würden auch mehr Deutsche diese Berufe ergreifen und man hätte nicht so viele Berufsbereiche, die komplett von Zuwanderung gestützt werden müssen.
Danke Werner, aber an harten Fakten ist leider kaum jemand interessiert... da springt man dann lieber auf den "Die sollen doch lieber mal was für die Einheimischen machen" Zug. Ist auch einfacher, als sich mit (eigentlich gar nicht mal so) komplexer Bevölkerungsstatistik auseinanderzusetzen.
Das ist wahrlich nicht schwer.
Das etwa 18,4 % (2010) der Bevölkerung unter 20 Jahren ist und 31,1 % der Bevölkerung zwischen 40-60 zeigt ja, dass da einfach mal 13 % wegfallen innerhalb von zwanzig Jahren. Und das sind knapp 10 Mio Menschen. Dazu noch einige Prozent aus der älteren und noch entstehenden Kohorte.
Um die Zahl der Erwerbsfähigen bei einer Rentengrenze von 65 z.B. nur bis 2017 zu halten, bräuchten wir anderthalb Mio Zuwanderer, bis 2022 bräuchten wir 4,5 Mio, bis 2027 etwas unter 8 Mio. Das ist der Zeitraum, in dem ab jetzt Geborene gar nicht in das Alter bis 2027 gelangt sind. Durch die Erhöhung der Rentengrenze um bis 2027 knapp anderthalb Jahre kann man davon ausgehen, dass es etwa 2 Mio Menschen mehr im erwerbsfähigen Alter gibt, als eben genannt. Macht dann immer noch 6 Mio Minus. Sofern die Wirtschaft stark bleibt und die übliche Erwerbsbeteiligung gleich bleibt, fehlen uns dann vllt immer noch 4 Mio bei vllt. 2,5 Mio Arbeitslosen. Umgerechnet sind das also knapp 250000 - 300000 Menschen pro Jahr, die wir an Zuwanderungsplus haben müssten, um das Niveau zu halten. Ein anderes Mittel wäre es, die Rente alleine bis 2030 auf etwa 70 zu erhöhen, damit kann man das Niveau auch halten, bis 2050 müsste die Rente, um den Anteil Erwerbsfähiger Bevölkerung an der Gesamtbevölkerung zu halten, auf etwa Anfang 80 steigen.
Jetzt ist natürlich mit dem Absinken der Bevölkerung auch irgendwann klar, dass die Erwerbsfähigen sinken dürfen. Nur sinkt die Bevölkerung eben erst ab, wenn die geburtenstarken Jahrgänge sterben. Nur der Jahrgang 1949+ stirbt derzeit noch nicht in Massen weg. Sprich das wirkt sich eigentlich erst ab 2025 und später aus. Derzeit sterben zwar die eher großen Jahrgänge der Dreißiger Jahre weg, aber bald kommt da eben auch die Kriegslücke, wo etwa 15-20 % weniger Menschen geboren wurden.
Kurzum: Ohne Zuwanderungsplus und Geburtensteigerung wird unsere Wirtschaft wie auch die Arbeitnehmer einen richtigen Schlag erhalten. Und die Qualität der Betreuung der Alten wie auch deren Renten müssten zwangsläufig im Ausgleich sinken.
Und eine Geburtensteigerung (das wäre jetzt das Argument "Kümmert euch erstmal um die Deutschen") käme ohnehin schon fast zu spät. Heute Geborene sind mit Abi z.B. etwa im Jahr 2032/2033 aufm Arbeitsmarkt, da sind die geburtenstärksten Jahrgänge bereits gerade in Rente gegangen oder gehen noch in den Jahren danach.
Es wird ohne Zuwanderung nicht gehen. Und ohne Geburtensteigerung langfristig auch nicht. Mit einer Fertalitätsrate von 1,4 Kindern pro Frau und einem Zuwanderungssaldo unter 200000 haben wir einfach in 20 Jahren Verhältnisse, die sich keiner wünschen will. Und sie sind seit Jahrzehnten absehbar gewesen. Spätestens nach dem Geburtenrückgang Anfang der 90er.
Es ist auf jeden Fall schwerer als mit der allgemeinen Panik mitzuschwimmen die wegen osteuropäischer Armutsflüchtlingen in Deutschland vorherrscht.
Gruß,
tobago
Die Rahmenbedingungen sind für Familien verdammt schwierig geworden. Da überlegt man sich zwei Mal, ob man noch ein zweites oder drittes Kind in die Welt setzt.
Und es kommt ein weiteres Problem hinzu: Die meisten lernen "den Partner fürs Leben" viel später kennen. Und wenn man erst mit 35 heiratet, hat man als Frau eben nicht mehr so viele Jahre um Kinder zu bekommen.
Und dann schau mal, wie vioele kinderlose Paare es mittlerweile gibt. Die sind sicher nicht alle freiwillig kinderlos. Aber auch hier hast du Rahmenbedingungen dafür sorgen, dass es sich nicht ändert.
Es sind alles hausgemachte Probleme.
Natürlich. Vor 20 Jahren haben wir noch in Deutschland diskutiert, dass Frauen einen Anspruch auf Teilzeit und einen Kindergarten-Halbtags-Platz !!! für über 3-Jährige bekommen, das Kindergeld betrug damals für das erste Kind umgerechnet knapp 19 Euro. Bei damals stark erhöhter Arbeitslosigkeit nach der Wende war es wirklich nicht überraschend, dass z.B. die Geburten um noch mal 20 % gesunken sind. Immerhin ist es mittlerweile so, dass die Geburtenrate nicht mehr sinkt und sogar minimal angestiegen ist. Aber auf einem viel zu niedrigen Niveau.
Und selbst wenn jetzt Maßnahmen wie in Frankreich ergriffen werden würden und wir in 10 Jahren die Geburtenrate um 0,3 oder 0,4 Kinder steigern könnten, diese Kinder sind erst 2035-2045 rum erwachsen. Wir sind leider schon viel zu spät, um es ohne Zuwanderung auffangen zu können. Und 10000 pro Monat reichen eh nicht. Wir brauchen 10000 Zuwanderer mehr pro Monat und 10000 Kinder ebenfalls.
Die Anzahl kinderloser Paare ist übrigens tatsächlich erschreckend. Mittlerweile sind wir im Westen bei 20 % der etwa 40-jährigen und im Osten nur bei 10 %. , hier sind dann auch mal wieder die Unterschiede deutlich. Bis zum Ende der DDR gingen diese beiden Anteile zwischen West und Ost immer weiter auseinander, weil man hier in Westdeutschland einfach Kitas und Kigas als überflüssig angesehen hat, die Frau hat ja daheim zu bleiben usw.
Würden wir in den nä. Jahren tatsächlich es schaffen, flächendeckend Gantags-Kitas zu haben und vernünftige höhere Teilzeitmodelle (30-34 Std.) und die Kitas so gut es geht kostengünstig zu halten, ich tippe, alleine das macht pro Jahr dann locker 100000-150000 Kinder mehr aus (macht etwa 0,2 Kinder mehr pro Frau). Also Zuwanderung + Kinderfreundlichkeit müssen ausgebaut werden.
- Anderes Familienbild
- Kinder bedeuteten im Alter Sicherheit, weil sie eben nicht irgendwo in Dubai ihr Geld verdient haben, sondern meistens in der Gegend wohnten und den Kontakt zu den Eltern hielten (weil siehe Punkt 1)
- Frauen konnten nicht verhüten (gibt ja Gründe für das Absinken der Geburtenrate nach 1964...)
- Kinder waren damals in und wurden als etwas Schönes angesehen
Aber wie will man die Mentalität bzgl. Familie ändern, wenn z.B. alleine die Kanzler unserer Republik wie Merkel oder Schröder gleich komplett kinderlos sind oder wie Kohl sich nicht um die Kinder gekümmert hat? Und von der Leyen ist wohl auch kein gutes Argument, die hat als Ministertochter wohl mehr Möglichkeiten gehabt als Lieschen Müller. Jedenfalls, woher soll aus der Politik heraus der Impuls für mehr Kinder und ein anderes Gesellschaftsbild kommen?
Ich hab mich vor 4 Wochen mit ner Bekannten getroffen, die mir ihr Leid geklagt hat. Sie 35, er 37. Er ist unfruchtbar. Die beiden hätten gerne Kinder. Da die zwei wegen seiner Unfruchtbarkeit auf Spendersamen angewiesen sind, bekommen sie von der Krankenkasse keine künstliche Befruchtung gezahlt. Nach nun 4 erdolglosen Versuchen sind die Ersparnisse aufgebraucht (insgesamt hätten die den Preis eines Autos investiert), wars das nun. Da fragt man sich schon, ob man in Deutschland überhaupt Kinder haben möchte.
Dir ist aber schon aufgefallen, wie sich die Gesellschaft gewandelt hat?
Ich kann mich noch entsinnen, dass ich in der Schule eines der wenigen Kinder war, bei dem beide Eltern arbeiten gegangen sind. Bei den meisten war Mama eben zu Hause.
Heute mit einem Verdienst eine Familie zu ernähren? Fast unmöglich.
Hinzu kommt: meine Großeltern waren immer da und konnten im Notfall auf mich aufpassen.
Und schaut euch mal die Arbeitszeiten von früher an. Mein Vater war seltenst bis nach 18 Uhr erst zu Hause. Wer kann das heute von sich behaupten?
Schau ich in unseren Freundeskreis, da sind die meisten zugezogen. Da sind kaum Großeltern die mal eben in 20 Min beim Enkelkind sind. DIe fahren dann eben mal 2 Stunden bis sie in Frankfurt sind.
Naja, indirekt, warum es damals viel mehr Kinder gab. Hingekriegt haben die Mütter und Großmütter es, weil die Ansprüche niedriger waren und sie zuhause geblieben sind und eben Kinder als Investition und Gewinn galten und nicht als Kostenfaktor.
Wer hohe Ansprüche hat der braucht sich nicht zu wundern...bissel mehr an Bescheidenheit wäre hier angebrachter...aber Z.Bsp. Erstklässler müssen ja heuer schon mit Smartphone rumlaufen...
Sorry, wenn auch völlig unqualifiziert, aber
Jetzt liegt es schon daran, weil die "Politiker" (Marionetten) kein gutes Vorbild sind und dadurch ein "Gesellschaftsbild" prägen, dass viele keine Kinder haben?
einfach lächerlich
So lange, vom Staat nicht dafür gesorgt wird, dass Kinder in einer Kindergrechten Umgebung/Heimat aufwachsen, Kinder sein dürfen und Eltern sich diese Kinder auch leisten können, dazu finanziell vom Staat so unterstützt werden wie es zum Beispiel die Banken bekommen haben, wird das ganze hier immer weiter den Bach runter gehen.
Das ist "reden um den heißen Brei"
Da werden Romane verfasst, die mit Statistikzahlen und irgendwelchen Gutachten/Studien gepflastert sind und immer um das eigentliche herum argumentieren - eine typisches Verhaltsnesmuster wie in der Politik und Wirtschaft wenn man uns die nächsten Missstände erklären will.
Einfach mal ein wenig geradeaus schauen und endlich mal einsehen, dass die Poltik wohl keinen großen Wert auf kinderfreundliche Umgebung legt, sondern sich lieber mit der Lobby die eigenen Interessen verfolgt , die Rechte der Bürger immer mehr einschneidet und den großen Konzernen immer mehr entgegen kommt.
Und ob die Merkle nun vorlebt, Kinder zu haben oder eben keine hat, spielt doch für mich keine Rolle. Kinder hat man doch aus einem Grund, LIEBE. (natürlich gibt es auch Ausnahmen - ich rede aber von Wunschkindern)
Doch wer Kinder nur als Rentenzahler sieht und immer ständig mit Zahlen und Statistiken erklären will, warum wir hier Zuwanderer benötigen, der hat nicht wirklich verstanden, worauf es ankommt.
Und durch die "hausgemachten" Rahmenbedingungen, ist es bald unmöglich noch Kinder zu bekommen. Und weil durch diese Begingungen immer weniger Kinder geboren werden, kommt man nun mit dem nächsten Coup und erzählt was davon, dass wir Zuwanderer brauchen um unser "Wachstum" zu gewährleisten.
Mal eine ernst gemeinte Frage; Wie groß soll dieses "Wachstum" eigentlich wachsen, bis alle zufrieden sind?
Bin froh der Überschneidung unserer beiden letzten Antworten... so weit liegen wir also nicht... ,-)
DougH, wer redet hier von Luxus?
Wenn Papa aber im Monat nur 1.500 € verdient und davon schon 1.000,00 € für Miete, Wasser, Heizung und Strom drauf gehen, dann muss Mami mit arbeiten gehen, weil eben nicht genug zum Leben bleibt. Und wenn Omi und Opi nicht um die Ecke wohnen, dann zahlt Mami von ihrem Einkommen schon mal nen ordentlichen Batzen von ihrem Einkommen für die Kinderbetreuung.
Doch. Ich bin an den Pflegefakten sehr interessiert.
War in in der zweiten Hälfte meines beruflichen Lebens (bis zur vorrzeitigen Rente ) mein Berufumfeld.
Bereits vor ca. 16 Jahren hat man den Fachkräften am Ende ihrer Ausbildung anhand von Fakten an den Ausbildungsschulen 2 Dinge vermittelt:
----aufgrund beschissener Umstände beträgt die durchschnittliche Verweildauer gut ausgebildeter und hoch motivierter Fachkräfte..........
3,5 Jahre !!!
---aufgrund des wirtschaftlich hochlukrativen Marktes-auch dies vermitteln sie dir ganz offen in den Ausbildungstätten- ,werden sich immer mehr gewinnorientierte AGs bilden und die Situation wird sich erneut bei den Arbeitsbedingungen beschäftigen.
3, 5 Jahre Verweildauer der ausgebildeten Fachkräfte.Banal ausgedrückt,si der Markt nach dieser Zeit wieder leer.
Und es wurde zumindest in meiner Zeit in großer Zahl ausgebildet.
Nein. Wir brauchen im Grunde keine Zuwanderung in den Pflegebereich.