MrBoccia schrieb: ich fänds ja für die rechten Deppen viel peinlicher und demütigender, wenn keiner gegendemonstrieren ginge. Da kommen die her, wollen sich mitteilen, und keinen juckts.
Die würden das als Triumph werten, wenn es keine Gegendemonstranten gäbe.
Ansichtssache,aber ich denke da auch eher wie Mr. Boccia-
Stellt euch mal vor, die marschieren die Strassen runter,mit ihren dumpfen Parolen,die Passanten blieben nicht stehen,sondern würden stattdessen interesselos weiter gehen, Null Aufmerksamkeit, keinerlei Reaktionen der Bürger, die müssten sich doch total verarscht vorkommen..
Das wäre aber auf jeden Fall einmal eine ganz neue Variante der Gegendemonstration u. eine originelle dazu.
Wird natürlich aber nicht geschehen u. der Ablauf wird wie bei den vergangenen Aufmärschen wieder derselbe sein.
Wäre wirklich eine schöne neue Form der Gegendemonstration. Halte ich leider, wie du selbst schon sagst, für ziemlich utopisch. Dabei ist die Gefahr, dass sie mit ihren Parolen gerade bei der bildungsfernen Schicht auf interessierte Zuhörer stoßen viel zu groß. Ich persönlich sehe die Gegendemos eher als Möglichkeit zur Aufklärung. Schade, dass sie von vielen eben auch zu Randalen missbraucht werden. Beispiele bei denen eine friedliche Demonstration viel bewirkt hat gibt es genügende. Z.b. "Rock gegen Rechts" vor ein paar Jahren in Gelnhausen, durch welches sich die Nazis gar nicht erst zeigten
Ich möchte noch zu meinem vorherigen Posting klarstellen, dass ich natürlich ebenfalls jede Form des Extremismus aufs äußerste verurteile. Wollte eigentlich nur ausdrücken, dass die antifa bei Gegendemos ja oftmals nur einen geringen Anteil der Demonstranten darstellt. Nur falls das falsch rüberkam, auch durch meine Formulierung verschuldet
Das ist eine persönliche Angelegenheit und Entscheidung. Ich will die nicht in meiner Stadt, meinem Bezirk, meinem Viertel, meiner Gegend, meiner Straße, meinem Zuhause, meinem Block.
wenn Autonome und Erlebnisorientierte wieder in der City randalieren
und vor allem für den erheblichen finanziellen Schaden sorgen. Kann man gegen diese denn auch ne Gegendemo starten. Ich finde, wer dort als "Normalo" hingeht, was die meisten sein werden, sollte auch versuchen diese Randalierer stoppen, denn die machen den Gedanken der Gegendemo wieder kaputt und sind keinen Deut besser.
Du warst beim letztem Mal also auch nicht dabei, behauptest aber gerne mal Scheißendreck.
Wenn du mir jetzt sagst, dass es da keine Randalierer gab, wäre es schon sehr erstaunlich. Aber ich rede auch nicht speziell von "Frankfurter-Events", sondern Veranstaltungen dieser Art im Allgemeinen. Und da wirst du nicht leugnen können, dass sich meist eine Horde Randalierer dazu einfindet. Mal ganz abgesehen von den 1. Mai Festspielen in Berlin und Co....
Die "Argumente" gegen so Gegendemontrationen hast du genauso gut drauf wie die Partei gegen die demonstriert werden soll.
Naja, es aber einfach mal Fakt, dass durch die Gegendemonstrationen und ihre häufigen unangenehmen Begleiterscheinungen weit höhere Kosten für den Steuerzahler enstehen, als durch den eigentlichen Aufmarsch. Und wenn die NPD solche Argumente auch bringt, haben sie zumindest in diesem Punkt Recht.
Also wäre es doch vielleicht besser ganz von einer Gegendemo abzusehen und dem Aufmarsch gar keine Bühne zu geben.
Bei jeder Demonstration entstehen Kosten, verbieten wir doch einfach jegliche freie Meinungsäusserung und heben das Demonstrationsrecht auf. Und wenn Kosten verursacht werden, dann ja durch die NPD, denn würde die nicht auf ihr Demonstrationsrecht bestehen würden auch keine Kosten entstehen.
Bei jeder Demonstration entstehen Kosten, verbieten wir doch einfach jegliche freie Meinungsäusserung und heben das Demonstrationsrecht auf. Und wenn Kosten verursacht werden, dann ja durch die NPD, denn würde die nicht auf ihr Demonstrationsrecht bestehen würden auch keine Kosten entstehen.
Die Kosten, die die NPD-Demo verursacht sind aber weit aus geringer, als die, die die Gegendemo besonders durch negative Begleiterscheinungen (sofern sie denn stattfinden) verursacht. Aber da drehen wir uns im Kreis. Ich teile die Meinung derer wie Boccia etc., die hier schrieben "einfach ignorieren".
Gebe es keine Aufrufe zur Gegendemo, würden die meisten Leute von dem Aufmarsch nie was erfahren. Ich beispielweise auch erst durch dieses Forum. Erst so wird der NPD eine (mediale) Plattform gegeben, denn nun wird danach weitaus mehr darüber berichtet werden als ohne Gegendemo.
Aber wer unbedingt dagegen demonstrieren will, dann bitte friedlich und unter Ausschluss der Randalierer (wenn sie denn kommen).
Noch weniger Kosten würde es allerdings verursachen, wenn die NPD sich einfach auflösen würde. Und im Gegensatz zu Deinem Ansatz wäre das sicherlich mehrheitsfähig. Ist sowieso bald überflüssig, wo die CDU sich gerade immer weiter rechts positioniert.
Bei jeder Demonstration entstehen Kosten, verbieten wir doch einfach jegliche freie Meinungsäusserung und heben das Demonstrationsrecht auf. Und wenn Kosten verursacht werden, dann ja durch die NPD, denn würde die nicht auf ihr Demonstrationsrecht bestehen würden auch keine Kosten entstehen.
Die Kosten, die die NPD-Demo verursacht sind aber weit aus geringer, als die, die die Gegendemo besonders durch negative Begleiterscheinungen (sofern sie denn stattfinden) verursacht. Aber da drehen wir uns im Kreis. Ich teile die Meinung derer wie Boccia etc., die hier schrieben "einfach ignorieren".
Gebe es keine Aufrufe zur Gegendemo, würden die meisten Leute von dem Aufmarsch nie was erfahren. Ich beispielweise auch erst durch dieses Forum. Erst so wird der NPD eine (mediale) Plattform gegeben, denn nun wird danach weitaus mehr darüber berichtet werden als ohne Gegendemo.
Aber wer unbedingt dagegen demonstrieren will, dann bitte friedlich und unter Ausschluss der Randalierer (wenn sie denn kommen).
Da du ja so gut Bescheid weißt kannst du bestimmt auch Zahlen nennen oder ist es mal wieder nur BlablageBlubber.
Dortelweil-Adler schrieb: Noch weniger Kosten würde es allerdings verursachen, wenn die NPD sich einfach auflösen würde. Und im Gegensatz zu Deinem Ansatz wäre das sicherlich mehrheitsfähig. Ist sowieso bald überflüssig, wo die CDU sich gerade immer weiter rechts positioniert.
Bei jeder Demonstration entstehen Kosten, verbieten wir doch einfach jegliche freie Meinungsäusserung und heben das Demonstrationsrecht auf. Und wenn Kosten verursacht werden, dann ja durch die NPD, denn würde die nicht auf ihr Demonstrationsrecht bestehen würden auch keine Kosten entstehen.
Die Kosten, die die NPD-Demo verursacht sind aber weit aus geringer, als die, die die Gegendemo besonders durch negative Begleiterscheinungen (sofern sie denn stattfinden) verursacht. Aber da drehen wir uns im Kreis. Ich teile die Meinung derer wie Boccia etc., die hier schrieben "einfach ignorieren".
Gebe es keine Aufrufe zur Gegendemo, würden die meisten Leute von dem Aufmarsch nie was erfahren. Ich beispielweise auch erst durch dieses Forum. Erst so wird der NPD eine (mediale) Plattform gegeben, denn nun wird danach weitaus mehr darüber berichtet werden als ohne Gegendemo.
Aber wer unbedingt dagegen demonstrieren will, dann bitte friedlich und unter Ausschluss der Randalierer (wenn sie denn kommen).
Da du ja so gut Bescheid weißt kannst du bestimmt auch Zahlen nennen oder ist es mal wieder nur BlablageBlubber.
Da braucht man keine Zahlen nennen, es ist offenkundig, dass allein durch eine friedliche Gegendemo mehr Einsatzkräfte gebraucht werden. Aber das ist ja alles noch ok. Den wirklichen Unterschied machen die Randalierer, mit dem Schaden, den sie anrichten. Deshalb fordere ich ja, auch gegen die vorzugehen bzw. sie auszugrenzen. Und ich glaube bzw. hoffe, dass auch ihr diese Klientel bei einer Gegendemo nicht dabei haben wollt, weil sie den eigentlichen Sinn der Sache wieder kaputt machen.
wenn Autonome und Erlebnisorientierte wieder in der City randalieren
und vor allem für den erheblichen finanziellen Schaden sorgen. Kann man gegen diese denn auch ne Gegendemo starten. Ich finde, wer dort als "Normalo" hingeht, was die meisten sein werden, sollte auch versuchen diese Randalierer stoppen, denn die machen den Gedanken der Gegendemo wieder kaputt und sind keinen Deut besser.
Du warst beim letztem Mal also auch nicht dabei, behauptest aber gerne mal Scheißendreck.
Wenn du mir jetzt sagst, dass es da keine Randalierer gab, wäre es schon sehr erstaunlich. Aber ich rede auch nicht speziell von "Frankfurter-Events", sondern Veranstaltungen dieser Art im Allgemeinen. Und da wirst du nicht leugnen können, dass sich meist eine Horde Randalierer dazu einfindet. Mal ganz abgesehen von den 1. Mai Festspielen in Berlin und Co....
Die "Argumente" gegen so Gegendemontrationen hast du genauso gut drauf wie die Partei gegen die demonstriert werden soll.
Naja, es aber einfach mal Fakt, dass durch die Gegendemonstrationen und ihre häufigen unangenehmen Begleiterscheinungen weit höhere Kosten für den Steuerzahler enstehen, als durch den eigentlichen Aufmarsch. Und wenn die NPD solche Argumente auch bringt, haben sie zumindest in diesem Punkt Recht.
Also wäre es doch vielleicht besser ganz von einer Gegendemo abzusehen und dem Aufmarsch gar keine Bühne zu geben.
Bei jeder Demonstration entstehen Kosten, verbieten wir doch einfach jegliche freie Meinungsäusserung und heben das Demonstrationsrecht auf. Und wenn Kosten verursacht werden, dann ja durch die NPD, denn würde die nicht auf ihr Demonstrationsrecht bestehen würden auch keine Kosten entstehen.
Wäre wirklich eine schöne neue Form der Gegendemonstration.
Halte ich leider, wie du selbst schon sagst, für ziemlich utopisch.
Dabei ist die Gefahr, dass sie mit ihren Parolen gerade bei der bildungsfernen Schicht auf interessierte Zuhörer stoßen viel zu groß.
Ich persönlich sehe die Gegendemos eher als Möglichkeit zur Aufklärung. Schade, dass sie von vielen eben auch zu Randalen missbraucht werden.
Beispiele bei denen eine friedliche Demonstration viel bewirkt hat gibt es genügende. Z.b. "Rock gegen Rechts" vor ein paar Jahren in Gelnhausen, durch welches sich die Nazis gar nicht erst zeigten
Ich möchte noch zu meinem vorherigen Posting klarstellen, dass ich natürlich ebenfalls jede Form des Extremismus aufs äußerste verurteile. Wollte eigentlich nur ausdrücken, dass die antifa bei Gegendemos ja oftmals nur einen geringen Anteil der Demonstranten darstellt. Nur falls das falsch rüberkam, auch durch meine Formulierung verschuldet
Zigeuner? *ischmussweg?
Bei jeder Demonstration entstehen Kosten, verbieten wir doch einfach jegliche freie Meinungsäusserung und heben das Demonstrationsrecht auf. Und wenn Kosten verursacht werden, dann ja durch die NPD, denn würde die nicht auf ihr Demonstrationsrecht bestehen würden auch keine Kosten entstehen.
Die Kosten, die die NPD-Demo verursacht sind aber weit aus geringer, als die, die die Gegendemo besonders durch negative Begleiterscheinungen (sofern sie denn stattfinden) verursacht. Aber da drehen wir uns im Kreis. Ich teile die Meinung derer wie Boccia etc., die hier schrieben "einfach ignorieren".
Gebe es keine Aufrufe zur Gegendemo, würden die meisten Leute von dem Aufmarsch nie was erfahren. Ich beispielweise auch erst durch dieses Forum. Erst so wird der NPD eine (mediale) Plattform gegeben, denn nun wird danach weitaus mehr darüber berichtet werden als ohne Gegendemo.
Aber wer unbedingt dagegen demonstrieren will, dann bitte friedlich und unter Ausschluss der Randalierer (wenn sie denn kommen).
Ist sowieso bald überflüssig, wo die CDU sich gerade immer weiter rechts positioniert.
DA
Da du ja so gut Bescheid weißt kannst du bestimmt auch Zahlen nennen oder ist es mal wieder nur BlablageBlubber.
Oder die AfD.
Da braucht man keine Zahlen nennen, es ist offenkundig, dass allein durch eine friedliche Gegendemo mehr Einsatzkräfte gebraucht werden. Aber das ist ja alles noch ok. Den wirklichen Unterschied machen die Randalierer, mit dem Schaden, den sie anrichten. Deshalb fordere ich ja, auch gegen die vorzugehen bzw. sie auszugrenzen. Und ich glaube bzw. hoffe, dass auch ihr diese Klientel bei einer Gegendemo nicht dabei haben wollt, weil sie den eigentlichen Sinn der Sache wieder kaputt machen.
Tut sie das? Irgendwie sagt jeder das krasse Gegenteil. Das einzige, was in der Union noch recht weit rechts ist, ist die CSU.
Mir kommt es anders vor. Nur so ein Gefühl, dass sie rechts Stimmen fangen wollen.
DA
Rechts ist doch gar nix mehr da zum fischen....die paar npd hansel machen den CDU bock auch nicht fett...dann wohl lieber bei der spd fischen...
Da sind reichlich Nichtwähler dazwischen unterwegs, denen die einen zu braun und die anderen zu schwarz sind.
DA
Was ihn dann ja in gewisser Hinsicht wieder zu ersteren führt.
Die wählen dann Republikaner
http://www.youtube.com/watch?v=LpWChTMgDog
ich bin zwar nett, aber blöd!