Flüchtlingsdrama in Europa - Teil 1
Thread wurde von SGE_Werner am Dienstag, 17. Juli 2018, 21:47 Uhr um 21:47 Uhr gesperrt weil:
Geht hier weiter: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/130980
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Asylbewerber bewohnen grundsätzlich Sammelunterkünfte. Das Beherbergen von Asylbewerbern in Privatwohnungen, sei es alleine oder bei Familien o.ä., ist nicht gestattet. Ausnahmen hiervon bedürfen einer äußerst sorgfältigen Überprüfung und Genehmigung und sind extrem selten.
Dies gilt insbesondere für Neuankömmlinge. Die Asylbewerber dürfen überdies nicht den Ort der Unterkunft verlassen und in der Regel nicht die Nacht außerhalb verbringen. Dies gilt im allgemeinen selbst bei Einladungen durch deutsche Gastgeber.
Wo der crasher die 10-15 Menschen in einer Privatwohnung mit 1 Bad gesehen haben will, würde ich gerne wissen wollen.
Aber große Reden schwingen, hochgeistige Argumente daherschwurbeln und Märchen erzählen. Von den Dingen aber, die wirklich passieren, keine Ahnung.
Wirtschaftsflügel der Union: Kaum Job-Chancen für Flüchtlinge
„Die Mehrheit der Flüchtlinge, die zu uns kommen, hat kurz- bis mittelfristig keine Chance, auf unserem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen”, so Linnemann. Der CDU-Wirtschaftsexperte glaubt, dass nur ein kleiner Prozentsatz sich relativ zügig integrieren lasse und dabei auch die eine oder andere Fachkraftstelle ausfüllen könne. Die „überragende Mehrheit wird sehr lange bis dauerhaft auf die Hilfe des Staates angewiesen sein”, schreibt Linnemann.
Handelsblatt.de
Allein ca. 20 % der Flüchtlinge könne weder lesen noch schreiben, oder beherrsche nur Arabisch.
"Nicht einmal jeder zehnte der Flüchtlinge bringe die Voraussetzungen mit, um direkt in eine Arbeit oder Ausbildung vermittelt zu werden"
http://www.heute.de/bundesarbeitsministerin-nahles-mehr-arbeitslosigkeit-durch-fluechtlinge-40053294.html
Wirtschaftsflügel der Union: Kaum Job-Chancen für Flüchtlinge
„Die Mehrheit der Flüchtlinge, die zu uns kommen, hat kurz- bis mittelfristig keine Chance, auf unserem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen”, so Linnemann. Der CDU-Wirtschaftsexperte glaubt, dass nur ein kleiner Prozentsatz sich relativ zügig integrieren lasse und dabei auch die eine oder andere Fachkraftstelle ausfüllen könne. Die „überragende Mehrheit wird sehr lange bis dauerhaft auf die Hilfe des Staates angewiesen sein”, schreibt Linnemann.
Handelsblatt.de
Allein ca. 20 % der Flüchtlinge könne weder lesen noch schreiben, oder beherrsche nur Arabisch.
"Nicht einmal jeder zehnte der Flüchtlinge bringe die Voraussetzungen mit, um direkt in eine Arbeit oder Ausbildung vermittelt zu werden"
http://www.heute.de/bundesarbeitsministerin-nahles-mehr-arbeitslosigkeit-durch-fluechtlinge-40053294.html
Wenn irgendein Mensch mein Eigentum vorsätzlich zerstört, bekommt er ein paar geflammt. Sicher. Und dabei ist mir völlig wurscht, ob er aus Frankfurt, Offenbach oder Aleppo kommt.
Ich denke mal, da ist erheblich zwischen Vorsatz und Fahrlässigkeit zu unterscheiden.
irgendwie geht das alles sowieso an der problematik vorbei. wenn wir sagen, dass wir der situation nicht gewachsen sind, wo liegt dann die alternative zur improvisation? die grenze dicht machen? diejenigen, die bereits da sind, wieder wegschicken?
ich habe den eindruck, dass fast alle, die sagen wir können das nicht bewältigen, keine vorschläge machen wie man mit der situation umgehen sollte. und lediglich argumente sammeln warum das alles viel zu schwierig ist.
Das Handelsblatt berichtet heute z.B.:
In letzter Zeit konnte man irgendwie glauben, dass da nur Ärzte und Ingenieure und der ein oder anderer Gender-Professor kommen.
Wir haben zehntausende unbesetzte Lehrstellen. Wo ist das Problem?
Notunterkünfte werden zur Zeit händeringend gesucht und diese werden regelrecht vollgestopft: So sind z.Z. 8 Mann in einer 80qm 3-Zimmer-Wohnung nichts ungewöhnliches, wenngleich auch eine Katastrophe für Bewohner und - abgeschwächt - Vermieter.
Aber vielleicht wollt ihr ja lieber Crasher weiter als Nazi enttarnen. Eventuell kann man ihn ja noch beimArbeitgeber anschwärzen. Hilft den Flüchtlingen bestimmt!
Notunterkünfte werden zur Zeit händeringend gesucht und diese werden regelrecht vollgestopft: So sind z.Z. 8 Mann in einer 80qm 3-Zimmer-Wohnung nichts ungewöhnliches, wenngleich auch eine Katastrophe für Bewohner und - abgeschwächt - Vermieter.
Aber vielleicht wollt ihr ja lieber Crasher weiter als Nazi enttarnen. Eventuell kann man ihn ja noch beimArbeitgeber anschwärzen. Hilft den Flüchtlingen bestimmt!
Diese befinden sich insgesamt sogar in gutem Zustand, Es wohnen dort auch noch etliche Mieter.
Eine gute Idee finde ich.
Maria und Josef waren damals auch nicht auf der Suche nach der Präsidentensuite. Aber Notsituationen als Normalzustand hinzustellen, das ist eben Stammtischpolitik und eine Verhöhnung der Menschen, die sich tagtäglich mit großem Einsatz um Flüchtlinge kümmern. Auch in Ämtern und Behörden.
Das Handelsblatt berichtet heute z.B.:
In letzter Zeit konnte man irgendwie glauben, dass da nur Ärzte und Ingenieure und der ein oder anderer Gender-Professor kommen.
Wir haben zehntausende unbesetzte Lehrstellen. Wo ist das Problem?
Gibt keins. Alles prima, bitte gehen sie weiter.
Wir haben zehntausende unbesetzte Lehrstellen. Wo ist das Problem?
Gibt keins. Alles prima, bitte gehen sie weiter.
Maria und Josef waren damals auch nicht auf der Suche nach der Präsidentensuite. Aber Notsituationen als Normalzustand hinzustellen, das ist eben Stammtischpolitik und eine Verhöhnung der Menschen, die sich tagtäglich mit großem Einsatz um Flüchtlinge kümmern. Auch in Ämtern und Behörden.
Okay, schönen Tag noch.
Diese befinden sich insgesamt sogar in gutem Zustand, Es wohnen dort auch noch etliche Mieter.
Eine gute Idee finde ich.
Gibt keins. Alles prima, bitte gehen sie weiter.
Dein Ansatz ist berechtigt
Ich kann nur für mich sprechen:
Das Thema wird bundesweit einseitig durchs land getrieben und den Menschen ein Scheiß erzählt, der jenseits von gut und böse ist.
Der Fachkräftemangel wird beseitigt, die die gar nix können, beseitigen den Pflegenotstand(der größte Krampf),es werden Menschen im TV gezeigt, die sich darauf freuen ,endlich die entsprechenden Kochkünste zu lernen (entsprechende Küche kann man ohne 1 Mill Zuwanderer natürlich nicht lernen )usw.usw
Die Arbeitgeberverbände haben als erste gejubelt.Warum wohl? 1o % sozialversicherungspflichte beschäftigte aus dem Zuwanderungsanteil sind willkommene billige Kräfte ,der Rest ist dem Arbeitgeberverband im Rahmen seines Tätigkeitsfeldes sowas von egal
Es sind diese unzutreffenden Darstellungen ,um die es geht.
Die Wahrheit in der öffentlichen Darstellung hätte es von Anfang an auch getan .......
Maria und Josef waren damals auch nicht auf der Suche nach der Präsidentensuite. Aber Notsituationen als Normalzustand hinzustellen, das ist eben Stammtischpolitik und eine Verhöhnung der Menschen, die sich tagtäglich mit großem Einsatz um Flüchtlinge kümmern. Auch in Ämtern und Behörden.
Okay, schönen Tag noch.
"Notunterkünfte werden zur Zeit händeringend gesucht und diese werden regelrecht vollgestopft: So sind z.Z. 8 Mann in einer 80qm 3-Zimmer-Wohnung nichts ungewöhnliches, wenngleich auch eine Katastrophe für Bewohner und - abgeschwächt - Vermieter.
Aber vielleicht wollt ihr ja lieber Crasher weiter als Nazi enttarnen. Eventuell kann man ihn ja noch beimArbeitgeber anschwärzen. Hilft den Flüchtlingen bestimmt!"
Sorry für den Stammtisch. Aber das ist halt genau das, was ich dort höre. Irgendwer schnappt was von Notunterkünften auf und schon ist es Normalzustand. Hier vor Ort wurden Zelte aufgebaut, schon kamen die ersten Schlaumeier mit den Händen in den Hosentaschen und fragten, wie die Flüchtlinge denn in Zelten den Winter überstehen sollen. Am Stammtisch beim Bier wurden die Köpfe geschüttelt. Nach drei Tagen waren die Unterkünfte bereit und die Zelte wurden wieder abgebaut.
Und, wie gesagt: den Satz mit Crasher hättest du auch steckenlassen können.
Maria und Josef waren damals auch nicht auf der Suche nach der Präsidentensuite. Aber Notsituationen als Normalzustand hinzustellen, das ist eben Stammtischpolitik und eine Verhöhnung der Menschen, die sich tagtäglich mit großem Einsatz um Flüchtlinge kümmern. Auch in Ämtern und Behörden.
"Nicht einmal jeder zehnte der Flüchtlinge bringe die Voraussetzungen mit, um direkt in eine Arbeit oder Ausbildung vermittelt zu werden"
http://www.heute.de/bundesarbeitsministerin-nahles-mehr-arbeitslosigkeit-durch-fluechtlinge-40053294.html
Dein Ansatz ist berechtigt
Ich kann nur für mich sprechen:
Das Thema wird bundesweit einseitig durchs land getrieben und den Menschen ein Scheiß erzählt, der jenseits von gut und böse ist.
Der Fachkräftemangel wird beseitigt, die die gar nix können, beseitigen den Pflegenotstand(der größte Krampf),es werden Menschen im TV gezeigt, die sich darauf freuen ,endlich die entsprechenden Kochkünste zu lernen (entsprechende Küche kann man ohne 1 Mill Zuwanderer natürlich nicht lernen )usw.usw
Die Arbeitgeberverbände haben als erste gejubelt.Warum wohl? 1o % sozialversicherungspflichte beschäftigte aus dem Zuwanderungsanteil sind willkommene billige Kräfte ,der Rest ist dem Arbeitgeberverband im Rahmen seines Tätigkeitsfeldes sowas von egal
Es sind diese unzutreffenden Darstellungen ,um die es geht.
Die Wahrheit in der öffentlichen Darstellung hätte es von Anfang an auch getan .......
Is ja alles schön und gut, aber irgendwann sind die Kapazitäten auch mal ausgeschlopft.
Als weiter rein, wird auf Dauer nicht funktionieren...
Falls jetzt irgendein Depp nen Spruch wegen Oktoberfest meint bringen zu müsse...für dich : .!.
Okay, schönen Tag noch.
"Notunterkünfte werden zur Zeit händeringend gesucht und diese werden regelrecht vollgestopft: So sind z.Z. 8 Mann in einer 80qm 3-Zimmer-Wohnung nichts ungewöhnliches, wenngleich auch eine Katastrophe für Bewohner und - abgeschwächt - Vermieter.
Aber vielleicht wollt ihr ja lieber Crasher weiter als Nazi enttarnen. Eventuell kann man ihn ja noch beimArbeitgeber anschwärzen. Hilft den Flüchtlingen bestimmt!"
Sorry für den Stammtisch. Aber das ist halt genau das, was ich dort höre. Irgendwer schnappt was von Notunterkünften auf und schon ist es Normalzustand. Hier vor Ort wurden Zelte aufgebaut, schon kamen die ersten Schlaumeier mit den Händen in den Hosentaschen und fragten, wie die Flüchtlinge denn in Zelten den Winter überstehen sollen. Am Stammtisch beim Bier wurden die Köpfe geschüttelt. Nach drei Tagen waren die Unterkünfte bereit und die Zelte wurden wieder abgebaut.
Und, wie gesagt: den Satz mit Crasher hättest du auch steckenlassen können.
Du solltest dich langsam mal mit dem Gedanken befassen, was die Mehrheit in Deutschland denkt und will. Das entspricht nämlich nicht den Bildern der Propaganda-Medien von applaudierenden Menschen an Bahnhöfen. Wegen Leuten wie euch, die alle gleich in die rechte Ecke drängen, behalten die meisten ihre Meinung noch für sich, aber genau wie es hier im Forum immer mehr werden, die sich trauen, die Wahrheit anzusprechen, so werden es auch draußen mehr. Und auch die Zustände, die bislang von den Medien erfolgreich unter den Teppich gekehrt werden, werden bald so eklatant werden, dass sich nichts mehr verheimlichen lässt. Und dann wirst auch du der Wahrheit ins Gesicht schauen müssen.
Das ich mich auf Notunterkünfte bezog, kann ich schon noch erinnern.
Und die Notunterkünfte werden für viele Menschen in den nächsten Monaten der Normalzustand sein.
Ne, ich glaube, dass dies ein ganz wichtiger Aspekt in der Zukunft sein wird.
Da kommt eine riesige Aufgabe auf unsere Gesellschaft zu und die werden wir nur lösen können, wenn es einen ganz, ganz breiten Konsens gibt. Diesen erzielen wir aber leider nicht durch bunte Plakate an Bahnhöfen, sondern durch eine offenen Diskurs, zu welchem eben auch Fragen nach den Wohnung, dem Schutz des Eigentums, unsere erreichten Standards, Frauenrechte etc. gehören.