Flüchtlingsdrama in Europa - Teil 1
Thread wurde von SGE_Werner am Dienstag, 17. Juli 2018, 21:47 Uhr um 21:47 Uhr gesperrt weil:
Geht hier weiter: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/130980
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Dafür kommen aus Nordafrika kriminell Auffällige. Und genau dieses Problem ist doch recht akut. Da reden wir nicht bloß von 5-10%.
Aber reden wir über Asyl. Und nicht über Immigration, somit entfallen wirtschaftliche Gründe.
In einem ruhigen Land wie etwa Tunesien ist es ohne weiteres möglich, einen Asylantrag bei der Deutschen Botschaft zu stellen.
ich glaube du unterliegst einem irrtum wenn du glaubst dass für die meisten scharfen kritiker des asylrechts die herkunft eine große rolle spielt. wirtschaftliche gründe finden schon heute keine erwähnung im asylrecht. kämen die flüchtlinge aus anderen ländern wäre die abneigung genau so groß.
nordafrikaner fallen in der regel nicht unter das asylrecht. dass nordafrikaner nach deutschland kommen geschieht aus den gleichen gründen warum in den letzten jahrzehnten viele türken nach deutschland gekommen sind. da hat übrigens niemand nach dem asylrecht gefragt.
die fakten zum thema asylrecht und nordafrika sehen im übrigen so aus, dass 2015 genau zwei menschen aus tunesien, algerien und marokko mit ihnrem asylantrag erfolg hatten, wie viele wären es wohl bei einer verschärfung des asylrechts? einer?
da es nun offensichtlich keine flüchtlingswelle aus diesen staaten gibt, was könnte man am asylrecht also sinnvoller weise ändern? nichts!
damit bleibt als option das einreiseverbot für menschen aus speziellen ländern. und das ist, das kann man nicht schön babbeln, rassismus. wir müssen leider draussen bleiben-schilder an flughäfen und bahnhöfen, ich sehe es schon vor mir. kollektive bestrafung: du bist aus nordafrika? - dich wollen wir in unserem deutschland nicht sehen.
mir geht es nicht um die frage ob, statistisch betrachtet, menschen aus speziellen regionen höhere kriminalitäsquoten aufweisen als andere. dem ist unbestritten so, allerdings ist das nicht genetisch bedingt sondern hängt vor allem mit lebensumständen zusammen. mir geht es darum, dass so mancher auf das asylrecht schimpft, es verschärfen möchte und damit aushöhlen. dabei geht es lediglich darum nichtdeutsche draussen zu halten. und dabei erst einmal auf die zu verweisen bei denen die höchste zustimmung zu erwarten ist, die aber gar nicht unter das asylrecht fallen.
es ist wohl an zu nehmen dass, wären morgen die grenzen für nordafrikaner dicht (wie auch immer das im rahmen des grundgesetzes umsetzbar sein soll), dann würde die nächste zielgruppe ausgekuckt. der islam bietet sich da ja bereits an, religiöse ausgrenzung hat ja in europa durchaus eine lange tradition.
Komplett daneben.
Mich interessiert nicht, ob Nordafrikaner oder sonst wer unter Asylrecht fallen. Interessant und relevant wird es, wenn es de facto auch entsprechend umgesetzt wird, inkl. schneller Abschiebung.
Wenn Behörden offensichtlich mit der Masse überfordert sind, muss entweder deutlich schneller abgeschoben werden oder die Grenzen werden dichtgemacht.
Sonst kommen noch mehr, weil sie ja wissen, dass sowieso nicht so schnell abgeschoben wird.
Ach ja, Schweden sind Rassisten! Deine Logik.
Ok, dann gern in etwas mehr ausführlich, weil mir dieses Gebabbel von Fluchtursachen bekämpfen auf die Nerven geht.
Die Politiker wollen zuerst das Thema bis zum Wahltermin unten halten, also wird eine Lösung vorgeschlagen, die nun mal langfristig angelegt ist, quasi als Ausrede. Dass Ursachen bekämpft werden müssen, ist richtig, aber ich traue Politikern nun man nicht zu, dass sie da was auf die Beine bekommen. Die kriegen ja bis heute die seit Jahren anhaltende Einwanderung über Italien nicht hin!
und jetzt zu den üblichen Ursachen. Krieg haben wir in Syrien und Afghanistan. Wer gibt dort den Ton an? Russland und USA. Wie also bitte soll Europa diesen Grund bekämpfen, wenn es überhaupt nicht die Macht dazu hat?
Irak ist das gleiche Problem.
Deshalb finde ich dieses Gefasel so irreführend und nervig.
Deshalb muss eine Zwischenlösung installiert werden, wie etwa Camps in Nordafrika oder eben das Zurückschleppen der Boote in die Gewässer des Herkunftslands.
Es wäre ebenfalls von Vorteil, wenn Deutschland konsequenter abschiebt. Spricht sich eine harte Abschiebung herum, gibt es weniger Anreize herzukommen.
Kommst du jetzt mit "Ungarn verweigert doch auch die Aufnahme nach dem eh viel zu zart implementierten EU-Schlüssel" um die Ecke, dann müsste man über das Konstrukt EU und Deutschlands Rolle in diesem Zusammenhang sprechen - das jedoch in einem anderen Thread.
Wir reden uns hier den Mund fusslig über die Wirtschaftspolitik des Westens in Afrika, über Entzug von Lebensgrundlagen, Klimawandel, Hungersnöte, schamlose Ausbeutung der afrikanischen Ressourcen und Zerstörung der afrikanischen Landwirtschaft, und wozu?
Der Frisör ("weniger Anreize, herzukommen, harte Abschiebung") bringt es ebenso auf den Punkt, worum es eigentlich geht, wie ein argloser "Leserbrief" heute in der Main-Post:
Da findet eine Dame das Vorgehen der Identitären "eigentlich gar nicht schlecht", denn die täten ja nix anderes, als die europäischen Außengrenzen zu sichern. Und die Leute massenhaft aus dem Wasser zu ziehen helfe nur den Schleppern.
Also: ich gehe jetzt ab sofort regelmäßig zu meinem Nachbarn, fresse ihm den Kühlschrank leer, zapfe seinen Strom ab und ernte sein Gemüsebeet leer. Wenn er dann zum Gegenbesuch rüberkommt, erschieße ich ihn.
Kommst du jetzt mit "Ungarn verweigert doch auch die Aufnahme nach dem eh viel zu zart implementierten EU-Schlüssel" um die Ecke, dann müsste man über das Konstrukt EU und Deutschlands Rolle in diesem Zusammenhang sprechen - das jedoch in einem anderen Thread.
Wir reden uns hier den Mund fusslig über die Wirtschaftspolitik des Westens in Afrika, über Entzug von Lebensgrundlagen, Klimawandel, Hungersnöte, schamlose Ausbeutung der afrikanischen Ressourcen und Zerstörung der afrikanischen Landwirtschaft, und wozu?
Der Frisör ("weniger Anreize, herzukommen, harte Abschiebung") bringt es ebenso auf den Punkt, worum es eigentlich geht, wie ein argloser "Leserbrief" heute in der Main-Post:
Da findet eine Dame das Vorgehen der Identitären "eigentlich gar nicht schlecht", denn die täten ja nix anderes, als die europäischen Außengrenzen zu sichern. Und die Leute massenhaft aus dem Wasser zu ziehen helfe nur den Schleppern.
Also: ich gehe jetzt ab sofort regelmäßig zu meinem Nachbarn, fresse ihm den Kühlschrank leer, zapfe seinen Strom ab und ernte sein Gemüsebeet leer. Wenn er dann zum Gegenbesuch rüberkommt, erschieße ich ihn.
Vielen Dank.
Wir reden uns hier den Mund fusslig über die Wirtschaftspolitik des Westens in Afrika, über Entzug von Lebensgrundlagen, Klimawandel, Hungersnöte, schamlose Ausbeutung der afrikanischen Ressourcen und Zerstörung der afrikanischen Landwirtschaft, und wozu?
Der Frisör ("weniger Anreize, herzukommen, harte Abschiebung") bringt es ebenso auf den Punkt, worum es eigentlich geht, wie ein argloser "Leserbrief" heute in der Main-Post:
Da findet eine Dame das Vorgehen der Identitären "eigentlich gar nicht schlecht", denn die täten ja nix anderes, als die europäischen Außengrenzen zu sichern. Und die Leute massenhaft aus dem Wasser zu ziehen helfe nur den Schleppern.
Also: ich gehe jetzt ab sofort regelmäßig zu meinem Nachbarn, fresse ihm den Kühlschrank leer, zapfe seinen Strom ab und ernte sein Gemüsebeet leer. Wenn er dann zum Gegenbesuch rüberkommt, erschieße ich ihn.
Vielen Dank.
ich glaube du unterliegst einem irrtum wenn du glaubst dass für die meisten scharfen kritiker des asylrechts die herkunft eine große rolle spielt. wirtschaftliche gründe finden schon heute keine erwähnung im asylrecht. kämen die flüchtlinge aus anderen ländern wäre die abneigung genau so groß.
nordafrikaner fallen in der regel nicht unter das asylrecht. dass nordafrikaner nach deutschland kommen geschieht aus den gleichen gründen warum in den letzten jahrzehnten viele türken nach deutschland gekommen sind. da hat übrigens niemand nach dem asylrecht gefragt.
die fakten zum thema asylrecht und nordafrika sehen im übrigen so aus, dass 2015 genau zwei menschen aus tunesien, algerien und marokko mit ihnrem asylantrag erfolg hatten, wie viele wären es wohl bei einer verschärfung des asylrechts? einer?
da es nun offensichtlich keine flüchtlingswelle aus diesen staaten gibt, was könnte man am asylrecht also sinnvoller weise ändern? nichts!
damit bleibt als option das einreiseverbot für menschen aus speziellen ländern. und das ist, das kann man nicht schön babbeln, rassismus. wir müssen leider draussen bleiben-schilder an flughäfen und bahnhöfen, ich sehe es schon vor mir. kollektive bestrafung: du bist aus nordafrika? - dich wollen wir in unserem deutschland nicht sehen.
mir geht es nicht um die frage ob, statistisch betrachtet, menschen aus speziellen regionen höhere kriminalitäsquoten aufweisen als andere. dem ist unbestritten so, allerdings ist das nicht genetisch bedingt sondern hängt vor allem mit lebensumständen zusammen. mir geht es darum, dass so mancher auf das asylrecht schimpft, es verschärfen möchte und damit aushöhlen. dabei geht es lediglich darum nichtdeutsche draussen zu halten. und dabei erst einmal auf die zu verweisen bei denen die höchste zustimmung zu erwarten ist, die aber gar nicht unter das asylrecht fallen.
es ist wohl an zu nehmen dass, wären morgen die grenzen für nordafrikaner dicht (wie auch immer das im rahmen des grundgesetzes umsetzbar sein soll), dann würde die nächste zielgruppe ausgekuckt. der islam bietet sich da ja bereits an, religiöse ausgrenzung hat ja in europa durchaus eine lange tradition.
Komplett daneben.
Mich interessiert nicht, ob Nordafrikaner oder sonst wer unter Asylrecht fallen. Interessant und relevant wird es, wenn es de facto auch entsprechend umgesetzt wird, inkl. schneller Abschiebung.
Wenn Behörden offensichtlich mit der Masse überfordert sind, muss entweder deutlich schneller abgeschoben werden oder die Grenzen werden dichtgemacht.
Sonst kommen noch mehr, weil sie ja wissen, dass sowieso nicht so schnell abgeschoben wird.
Ach ja, Schweden sind Rassisten! Deine Logik.
Und dass die Verbliebenen, die abgelehnt wurden oder straffällig geworden sind, abgeschoben werden müssen, ist auch klar. Aber das dauert halt die übliche Zeit.
Weiß da nicht, über was man diskutieren soll.
Wir haben 200.000 Ausreisepflichtige und die Abschiebezahlen sinken! Wir schieben derzeit keine 30k ab, dann rechne mal hoch, wie lange wir brauchen, bis die Erwähnten weg sind.
Im Übrigen würde ich zu gern wissen, ob Einreise ohne Pass hart sanktioniert werden könnte, etwa über Änderung der Gesetze. Auch dieser Anreiz muss endlich weg.
Man kann dann nicht mehr von einer sinnvollen Diskussion sprechen.
Frisöse, was du da jetzt anbringt wurde wieder und wieder beleuchtet. Es ist entweder einem gerüttelt Maß an Unverschämtheit oder schlicht mangelndem Verständnis geschuldet, wenn du es nicht schaffst in deinen Ausführungen all das zu berücksichtigen.
Es macht keinen Sinn alle paar Seiten den immer gleichen Schwachsinn zu wiederholen!
Und jeder, der daran zweifelt und lieber einen anderen Kurs fahren will, ist ein Rassist!
Man kann dann nicht mehr von einer sinnvollen Diskussion sprechen.
Frisöse, was du da jetzt anbringt wurde wieder und wieder beleuchtet. Es ist entweder einem gerüttelt Maß an Unverschämtheit oder schlicht mangelndem Verständnis geschuldet, wenn du es nicht schaffst in deinen Ausführungen all das zu berücksichtigen.
Es macht keinen Sinn alle paar Seiten den immer gleichen Schwachsinn zu wiederholen!
Und jeder, der daran zweifelt und lieber einen anderen Kurs fahren will, ist ein Rassist!
Da kannst du dann deine Vorschläge unterbreiten.
Hör doch mit dem "Mimimi, nur weil ich eine andere Meinung habe, bin ich gleich ein Rassist"-Besorgte-Bürger-Gejammer auf. Du bist ab dem Moment ein Rassist, in dem du einer willkürlich ausgewählten Gruppe an Menschen eine pauschale, im Normalfall negative Eigenschaft zuschreibst und dich aufgrund dieser Zuschreibung zu präventiven Maßnahmen gegen diese Gruppe legitimiert fühlst. Wenn du deine Meinung empirisch begründen kannst, ohne sie in diesem Zusammenhang auf die angeblichen pauschalen Eigenschaften "junger Männer", von "Flüchtlingen", "Muslimen", "Afrikanern" oder sonstigen Gruppen stützen zu müssen, bist du auch kein Rassist. Sollte möglich sein, oder?
Von Rassismuskeule schwafeln und dann selbst so nen Scheiß bringen!
Wenn man Zuwanderung/Migration mit Flucht und Asyl vermengt, undifferenziert alles in einem Topf schmeißt und dann mit Forderungen kommt die eben jeweils nur einzelne Aspekte berühren wird man außer Verwirrung nichts erreichen.
Wenn man dann noch beleidigt ist wenn man auf die Schwierigkeiten die die eigene "Argumentation" mit sich bringt hingewiesen wird dann ist eine Diskussion schwierig.
Nein, hier muss ich mich verbessern: dann ist eine Diskussion unmöglich!
Ich kann nachvollziehen, dass es ein Bedürfnis nach Reduktion von Komplexität gibt.
Man sollte aber zumindest einsehen können, dass das nicht immer geht.
Wenn man das nicht schafft ist man, mit Verlaub, vielleicht einfach zu dumm.
Wenn man es schafft aber trotzdem so ne Veteinfachungsnummer abzieht ist man einfach ein Populist!
Keine Ahnung was für dich zutrifft ...
Und jeder, der daran zweifelt und lieber einen anderen Kurs fahren will, ist ein Rassist!
Da kannst du dann deine Vorschläge unterbreiten.
Das einzige Drama für mich ist die Nazikeule...
Und jeder, der daran zweifelt und lieber einen anderen Kurs fahren will, ist ein Rassist!
Hör doch mit dem "Mimimi, nur weil ich eine andere Meinung habe, bin ich gleich ein Rassist"-Besorgte-Bürger-Gejammer auf. Du bist ab dem Moment ein Rassist, in dem du einer willkürlich ausgewählten Gruppe an Menschen eine pauschale, im Normalfall negative Eigenschaft zuschreibst und dich aufgrund dieser Zuschreibung zu präventiven Maßnahmen gegen diese Gruppe legitimiert fühlst. Wenn du deine Meinung empirisch begründen kannst, ohne sie in diesem Zusammenhang auf die angeblichen pauschalen Eigenschaften "junger Männer", von "Flüchtlingen", "Muslimen", "Afrikanern" oder sonstigen Gruppen stützen zu müssen, bist du auch kein Rassist. Sollte möglich sein, oder?
Also wenn dir der Zusammenhang zwischen schlechter Bildung und Kriminalität nicht bekannt ist, dann kann ich dir auch nicht helfen. Da braucht man echt nicht weiter zu diskutieren.
Und dann fängst auch noch an, mir die Worte im Mund umzudrehen. Ekelhafter Stil. Ich habe nie gesagt, dass ich eine bestimmte Gruppe ausschließen will. Meine Vorschläge gelten für jeden, egal ob Antarktis, Nordafrika oder Norwegen oder sonst wer.
Und jeder, der daran zweifelt und lieber einen anderen Kurs fahren will, ist ein Rassist!
Von Rassismuskeule schwafeln und dann selbst so nen Scheiß bringen!
Wenn man Zuwanderung/Migration mit Flucht und Asyl vermengt, undifferenziert alles in einem Topf schmeißt und dann mit Forderungen kommt die eben jeweils nur einzelne Aspekte berühren wird man außer Verwirrung nichts erreichen.
Wenn man dann noch beleidigt ist wenn man auf die Schwierigkeiten die die eigene "Argumentation" mit sich bringt hingewiesen wird dann ist eine Diskussion schwierig.
Nein, hier muss ich mich verbessern: dann ist eine Diskussion unmöglich!
Ich kann nachvollziehen, dass es ein Bedürfnis nach Reduktion von Komplexität gibt.
Man sollte aber zumindest einsehen können, dass das nicht immer geht.
Wenn man das nicht schafft ist man, mit Verlaub, vielleicht einfach zu dumm.
Wenn man es schafft aber trotzdem so ne Veteinfachungsnummer abzieht ist man einfach ein Populist!
Keine Ahnung was für dich zutrifft ...
Wo habe ich beleidigt?
Hör doch mit dem "Mimimi, nur weil ich eine andere Meinung habe, bin ich gleich ein Rassist"-Besorgte-Bürger-Gejammer auf. Du bist ab dem Moment ein Rassist, in dem du einer willkürlich ausgewählten Gruppe an Menschen eine pauschale, im Normalfall negative Eigenschaft zuschreibst und dich aufgrund dieser Zuschreibung zu präventiven Maßnahmen gegen diese Gruppe legitimiert fühlst. Wenn du deine Meinung empirisch begründen kannst, ohne sie in diesem Zusammenhang auf die angeblichen pauschalen Eigenschaften "junger Männer", von "Flüchtlingen", "Muslimen", "Afrikanern" oder sonstigen Gruppen stützen zu müssen, bist du auch kein Rassist. Sollte möglich sein, oder?
Also wenn dir der Zusammenhang zwischen schlechter Bildung und Kriminalität nicht bekannt ist, dann kann ich dir auch nicht helfen. Da braucht man echt nicht weiter zu diskutieren.
Und dann fängst auch noch an, mir die Worte im Mund umzudrehen. Ekelhafter Stil. Ich habe nie gesagt, dass ich eine bestimmte Gruppe ausschließen will. Meine Vorschläge gelten für jeden, egal ob Antarktis, Nordafrika oder Norwegen oder sonst wer.
Du wirst jetzt gleich furchtbar lachen: es gibt Alternativen zu ausweisen und aussperren.
Ein beispiel aus Würzburg: Der 19-jährige Jalil Fahimi, ein Iraner mit afghanischen Wurzeln, flüchtete vor 21 Monaten nach Deutschland. Ohne Papiere, denn als afghanischer Flüchtling durfte er im Iran keine Papiere besitzen.
Heute, 21 Monate später, sind seine Deutschkenntnisse perfekt, seine Ausdrucksweise ist gewählter als die vieler gleichaltriger Muttersprachler. Und er hat die Mittlere Reife geschafft - als Klassenbester mit einem Notenschnitt von 1,6. Mit den Hauptfächern Deutsch, Englisch und Mathematik.
Nach deinen Kriterien wäre er durchs Ungebildeten-Raster gefallen. Gottlob gibt es Menschen mit anderen Kriterien.
Selbst wenn du jemandem "schlechte Bildung" attestierst, was zunächst mal eine Definitionssache ist, und natürlich es so ist, dass Armut, die mit "schlechter Bildung" gerne mal einher geht, die Wahrscheinlichkeit kriminell zu werden erhöht, ist auch das wieder ein Pauschalurteil. Nicht jeder mit "schlechter Bildung" wird automatisch kriminell. Und da du in einer Einzelfallprüfung (und das ist bei Einreise nun mal so) nicht mit einer statistischen Auffälligkeit einer bestimmten Gruppe argumentieren kannst, ist es schon rein rechtlich nicht möglich, so zu verfahren. Du glänzt hier auch mit einer Faktenfestigkeit, einer Fähigkeit zur kritischen Quellenrecherche und einer Belegbarkeit deiner Behauptungen, die mich an deiner Bildung zweifeln lassen. Deswegen denke ich aber noch nicht, dass du kriminell bist oder dass als Friseurinnen kriminell sind.
Von Rassismuskeule schwafeln und dann selbst so nen Scheiß bringen!
Wenn man Zuwanderung/Migration mit Flucht und Asyl vermengt, undifferenziert alles in einem Topf schmeißt und dann mit Forderungen kommt die eben jeweils nur einzelne Aspekte berühren wird man außer Verwirrung nichts erreichen.
Wenn man dann noch beleidigt ist wenn man auf die Schwierigkeiten die die eigene "Argumentation" mit sich bringt hingewiesen wird dann ist eine Diskussion schwierig.
Nein, hier muss ich mich verbessern: dann ist eine Diskussion unmöglich!
Ich kann nachvollziehen, dass es ein Bedürfnis nach Reduktion von Komplexität gibt.
Man sollte aber zumindest einsehen können, dass das nicht immer geht.
Wenn man das nicht schafft ist man, mit Verlaub, vielleicht einfach zu dumm.
Wenn man es schafft aber trotzdem so ne Veteinfachungsnummer abzieht ist man einfach ein Populist!
Keine Ahnung was für dich zutrifft ...
Wo habe ich beleidigt?
Ich frage rein aus fachlichem Interesse!
Da kannst du dann deine Vorschläge unterbreiten.
Das einzige Drama für mich ist die Nazikeule...
Dann folge einfach meinem Vorschlag.
die wer gegen dich ausgepackt hat?
die argumentation dass es hauptsächlich nordafrikaner sind die probleme machen kam von dir. wenn du das im zusammenhang mit dem asylrecht schreibst muss ich annehmen, dass es dir um genau diese gruppe geht und nicht um grönländer. die nach deiner zuletzt geäußerten position natürlich auch nicht durch die geschlossenen grenzen kämen, dir geht es ja nicht um nordafrikaner.
ob die schweden (wer auch immer damit gemeint ist) rassisten sind kann ich nicht beurteilen. falls es gesetzlich in schweden festgelegt ist dass personen aus bestimmten weltregionen draussen bleiben müssen wäre das natürlich ein rassistisches gesetz. und selbst das bedeutet aber nicht, dass jeder schwede ein rassist ist. es gibt keine kollektive "100% der bevölkerung stehen hinter der regierung" irgendwo in europa.
aber ich habe mich jetzt sowieso schon zu ausführlich auf dich eingelassen. träum weiter von keulenschwingern und menschen die dich einen nazi nennen.
ach so, der franke hat zwar geschrieben dass es müßig ist eine diskussion mit jemandem zu führen der vor hin loopt und für den jedes erwachen ein neuanfang ist. trotzdem noch einmal, nur für dich:
nicht jeder rassist ist ein nazi. rassisten gibt es so ziemlich in jedem land und in jeder ethnie. man ist als rassist also nicht zwangsläufig ein nazi.
anders herum wird ein schuh daraus, so ziemlich jeder nazi ist ein rassist, das gehört nämlich zum weltbild der herrenmenschen.
Das einzige Drama für mich ist die Nazikeule...
Dann folge einfach meinem Vorschlag.
Also wenn dir der Zusammenhang zwischen schlechter Bildung und Kriminalität nicht bekannt ist, dann kann ich dir auch nicht helfen. Da braucht man echt nicht weiter zu diskutieren.
Und dann fängst auch noch an, mir die Worte im Mund umzudrehen. Ekelhafter Stil. Ich habe nie gesagt, dass ich eine bestimmte Gruppe ausschließen will. Meine Vorschläge gelten für jeden, egal ob Antarktis, Nordafrika oder Norwegen oder sonst wer.
Du wirst jetzt gleich furchtbar lachen: es gibt Alternativen zu ausweisen und aussperren.
Ein beispiel aus Würzburg: Der 19-jährige Jalil Fahimi, ein Iraner mit afghanischen Wurzeln, flüchtete vor 21 Monaten nach Deutschland. Ohne Papiere, denn als afghanischer Flüchtling durfte er im Iran keine Papiere besitzen.
Heute, 21 Monate später, sind seine Deutschkenntnisse perfekt, seine Ausdrucksweise ist gewählter als die vieler gleichaltriger Muttersprachler. Und er hat die Mittlere Reife geschafft - als Klassenbester mit einem Notenschnitt von 1,6. Mit den Hauptfächern Deutsch, Englisch und Mathematik.
Nach deinen Kriterien wäre er durchs Ungebildeten-Raster gefallen. Gottlob gibt es Menschen mit anderen Kriterien.
Nun,im Gegenzug gibt es dann Straffällige ohne Papiere,die quasi dafür noch belohnt werden,weil wir diese Typen nicht wieder loswerden.
Verkehrte Welt .Man kann für alles ein Beispiel finden,je nach Sichtweise.
Fakt ist für mich,wer seine Identität nicht nachweisen kann,oder will,hat hier wenig verloren,bzw darf erst hier bis zur Klärung der Identität gar nicht rein.
Ein folgenschweren Fehler im Jahre 2015.
Wenn er jetzt bloß die Regel wäre...
Also wenn dir der Zusammenhang zwischen schlechter Bildung und Kriminalität nicht bekannt ist, dann kann ich dir auch nicht helfen. Da braucht man echt nicht weiter zu diskutieren.
Und dann fängst auch noch an, mir die Worte im Mund umzudrehen. Ekelhafter Stil. Ich habe nie gesagt, dass ich eine bestimmte Gruppe ausschließen will. Meine Vorschläge gelten für jeden, egal ob Antarktis, Nordafrika oder Norwegen oder sonst wer.
Selbst wenn du jemandem "schlechte Bildung" attestierst, was zunächst mal eine Definitionssache ist, und natürlich es so ist, dass Armut, die mit "schlechter Bildung" gerne mal einher geht, die Wahrscheinlichkeit kriminell zu werden erhöht, ist auch das wieder ein Pauschalurteil. Nicht jeder mit "schlechter Bildung" wird automatisch kriminell. Und da du in einer Einzelfallprüfung (und das ist bei Einreise nun mal so) nicht mit einer statistischen Auffälligkeit einer bestimmten Gruppe argumentieren kannst, ist es schon rein rechtlich nicht möglich, so zu verfahren. Du glänzt hier auch mit einer Faktenfestigkeit, einer Fähigkeit zur kritischen Quellenrecherche und einer Belegbarkeit deiner Behauptungen, die mich an deiner Bildung zweifeln lassen. Deswegen denke ich aber noch nicht, dass du kriminell bist oder dass als Friseurinnen kriminell sind.
Guck mal bitte einmal in die Kriminalitätsstatistik. Mittlerweile ist bekannt, dass Asylbewerber aus Nordafrika Probleme bereiten, wobei sie auch noch aus Ländern kommen, die keinen ernsthaften Krieg haben, mit Ausnahme von Libyen.
Wo habe ich beleidigt?
Ich frage rein aus fachlichem Interesse!
Du wirst jetzt gleich furchtbar lachen: es gibt Alternativen zu ausweisen und aussperren.
Ein beispiel aus Würzburg: Der 19-jährige Jalil Fahimi, ein Iraner mit afghanischen Wurzeln, flüchtete vor 21 Monaten nach Deutschland. Ohne Papiere, denn als afghanischer Flüchtling durfte er im Iran keine Papiere besitzen.
Heute, 21 Monate später, sind seine Deutschkenntnisse perfekt, seine Ausdrucksweise ist gewählter als die vieler gleichaltriger Muttersprachler. Und er hat die Mittlere Reife geschafft - als Klassenbester mit einem Notenschnitt von 1,6. Mit den Hauptfächern Deutsch, Englisch und Mathematik.
Nach deinen Kriterien wäre er durchs Ungebildeten-Raster gefallen. Gottlob gibt es Menschen mit anderen Kriterien.
Nun,im Gegenzug gibt es dann Straffällige ohne Papiere,die quasi dafür noch belohnt werden,weil wir diese Typen nicht wieder loswerden.
Verkehrte Welt .Man kann für alles ein Beispiel finden,je nach Sichtweise.
Fakt ist für mich,wer seine Identität nicht nachweisen kann,oder will,hat hier wenig verloren,bzw darf erst hier bis zur Klärung der Identität gar nicht rein.
Ein folgenschweren Fehler im Jahre 2015.
Du wirst es niemals mehr begreifen: 2015 war eine absolute Ausnahmesituation. Zu der Grenzöffnung gab es ebensowenig eine Alternative wie 1989. Alles andere wäre ein folgenschwerer Fehler gewesen, aber nicht das.
Darüber sind sich im Übrigen heute alle neutralen Beobachter, auch aus dem Ausland, einig. Erst kürzlich gab es dazu eine hervorragende, minutiös die Geschehnisse von damals aufarbeitende Doku des ORF (?), die genau das detailliert belegt hat.
Nur hier gibt es immer noch Leute, die das nicht glauben wollen.