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Flüchtlingsdrama in Europa - Teil 1


Thread wurde von SGE_Werner am Dienstag, 17. Juli 2018, 21:47 Uhr um 21:47 Uhr gesperrt weil:
Geht hier weiter: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/130980
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SGE_Werner schrieb:

Nordafrika ist nicht arm. Hm. Definiere Armut.

Gegenüber Mitteleuropa ist Nordafrika arm. Gegenüber Liberia oder Kongo ist Nordafrika wiederum nicht arm.

Letztlich sind es die Länder ohne Perspektive für junge Leute, die arm, aber nicht bettelarm sind, aus denen die Flüchtlinge zumeist kommen. Zum Leben zu wenig, zum Sterben zu viel. Sozusagen.

Übrigens sind die Flüchtlingszahlen aus Nordafrika und Afrika doch recht gering derzeit. Auf Platz 4 der Herkunftsländer kommt Eritrea mit 5267 Flüchtlingen in den ersten fünf Monaten.

Dafür kommen aus Nordafrika kriminell Auffällige. Und genau dieses Problem ist doch recht akut. Da reden wir nicht bloß von 5-10%.
Aber reden wir über Asyl. Und nicht über Immigration, somit entfallen wirtschaftliche Gründe.
In einem ruhigen Land wie etwa Tunesien ist es ohne weiteres möglich, einen Asylantrag bei der Deutschen Botschaft zu stellen.
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friseurin schrieb:

Aber reden wir über Asyl. Und nicht über Immigration, somit entfallen wirtschaftliche Gründe.
In einem ruhigen Land wie etwa Tunesien ist es ohne weiteres möglich, einen Asylantrag bei der Deutschen Botschaft zu stellen.                                                        


ich glaube du unterliegst einem irrtum wenn du glaubst dass für die meisten scharfen kritiker des asylrechts die herkunft eine große rolle spielt. wirtschaftliche gründe finden schon heute keine erwähnung im asylrecht. kämen die flüchtlinge aus anderen ländern wäre die abneigung genau so groß.

nordafrikaner fallen in der regel nicht unter das asylrecht. dass nordafrikaner nach deutschland kommen geschieht aus den gleichen gründen warum in den letzten jahrzehnten viele türken nach deutschland gekommen sind. da hat übrigens niemand nach dem asylrecht gefragt.

die fakten zum thema asylrecht und nordafrika sehen im übrigen so aus, dass 2015 genau zwei menschen aus tunesien, algerien und marokko mit ihnrem asylantrag erfolg hatten, wie viele wären es wohl bei einer verschärfung des asylrechts? einer?

da es nun offensichtlich keine flüchtlingswelle aus diesen staaten gibt, was könnte man am asylrecht also sinnvoller weise ändern? nichts!

damit bleibt als option das einreiseverbot für menschen aus speziellen ländern. und das ist, das kann man nicht schön babbeln, rassismus. wir müssen leider draussen bleiben-schilder an flughäfen und bahnhöfen, ich sehe es schon vor mir. kollektive bestrafung: du bist aus nordafrika? - dich wollen wir in unserem deutschland nicht sehen.

mir geht es nicht um die frage ob, statistisch betrachtet, menschen aus speziellen regionen höhere kriminalitäsquoten aufweisen als andere. dem ist unbestritten so, allerdings ist das nicht genetisch bedingt sondern hängt vor allem mit lebensumständen zusammen. mir geht es darum, dass so mancher auf das asylrecht schimpft, es verschärfen möchte und damit aushöhlen. dabei geht es lediglich darum nichtdeutsche draussen zu halten. und dabei erst einmal auf die zu verweisen bei denen die höchste zustimmung zu erwarten ist, die aber gar nicht unter das asylrecht fallen.

es ist wohl an zu nehmen dass, wären morgen die grenzen für nordafrikaner dicht (wie auch immer das im rahmen des grundgesetzes umsetzbar sein soll), dann würde die nächste zielgruppe ausgekuckt. der islam bietet sich da ja bereits an, religiöse ausgrenzung hat ja in europa durchaus eine lange tradition.

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Misanthrop schrieb:

friseurin schrieb:

Ffm60ziger schrieb:

Kein Obergrenze als definierte Zahl. Flucht-gründe/-Ursachen beseitigen das ist mein konstruktiver  Vorschlag!

Meine konstruktive Kritik: Dauert zu lange und Vorhaben könnte scheitern.

Du solltest die Aufgabe einfach sportlich sehen.
Und nicht vor diesem lästigen rechtlichen, ethischen und gesellschaftspolitischen Hintergrund. Ist doch schließlich ein Fußballforum hier.

Ok, dann gern in etwas mehr ausführlich, weil mir dieses Gebabbel von Fluchtursachen bekämpfen auf die Nerven geht.
Die Politiker wollen zuerst das Thema bis zum Wahltermin unten halten, also wird eine Lösung vorgeschlagen, die nun mal langfristig angelegt ist, quasi als Ausrede. Dass Ursachen bekämpft werden müssen, ist richtig, aber ich traue Politikern nun man nicht zu, dass sie da was auf die Beine bekommen. Die kriegen ja bis heute die seit Jahren anhaltende Einwanderung über Italien nicht hin!

und jetzt zu den üblichen Ursachen. Krieg haben wir in Syrien und Afghanistan. Wer gibt dort den Ton an? Russland und USA. Wie also bitte soll Europa diesen Grund bekämpfen, wenn es überhaupt nicht die Macht dazu hat?
Irak ist das gleiche Problem.
Deshalb finde ich dieses Gefasel so irreführend und nervig.

Deshalb muss eine Zwischenlösung installiert werden, wie etwa Camps in Nordafrika oder eben das Zurückschleppen der Boote in die Gewässer des Herkunftslands.
Es wäre ebenfalls von Vorteil, wenn Deutschland konsequenter abschiebt. Spricht sich eine harte Abschiebung herum, gibt es weniger Anreize herzukommen.
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friseurin schrieb:

Es wäre ebenfalls von Vorteil, wenn Deutschland konsequenter abschiebt. Spricht sich eine harte Abschiebung herum, gibt es weniger Anreize herzukommen.
Das darf bezweifelt werden. Zudem sprechen Verteilungsquoten von ankommenden Flüchtlingen gegen die Isolierung Deutschlands.

Kommst du jetzt mit "Ungarn verweigert doch auch die Aufnahme nach dem eh viel zu zart implementierten EU-Schlüssel" um die Ecke, dann müsste man über das Konstrukt EU und Deutschlands Rolle in diesem Zusammenhang sprechen - das jedoch in einem anderen Thread.
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friseurin schrieb:

Es wäre ebenfalls von Vorteil, wenn Deutschland konsequenter abschiebt. Spricht sich eine harte Abschiebung herum, gibt es weniger Anreize herzukommen.
Das darf bezweifelt werden. Zudem sprechen Verteilungsquoten von ankommenden Flüchtlingen gegen die Isolierung Deutschlands.

Kommst du jetzt mit "Ungarn verweigert doch auch die Aufnahme nach dem eh viel zu zart implementierten EU-Schlüssel" um die Ecke, dann müsste man über das Konstrukt EU und Deutschlands Rolle in diesem Zusammenhang sprechen - das jedoch in einem anderen Thread.
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friseurin schrieb:


Es wäre ebenfalls von Vorteil, wenn Deutschland konsequenter abschiebt. Spricht sich eine harte Abschiebung herum, gibt es weniger Anreize herzukommen.

Wir reden uns hier den Mund fusslig über die Wirtschaftspolitik des Westens in Afrika, über Entzug von Lebensgrundlagen, Klimawandel, Hungersnöte, schamlose Ausbeutung der afrikanischen Ressourcen und Zerstörung der afrikanischen Landwirtschaft, und wozu?

Der Frisör ("weniger Anreize, herzukommen, harte Abschiebung") bringt es ebenso auf den Punkt, worum es eigentlich geht, wie ein argloser "Leserbrief" heute in der Main-Post:

Da findet eine Dame das Vorgehen der Identitären "eigentlich gar nicht schlecht", denn die täten ja nix anderes, als die europäischen Außengrenzen zu sichern. Und die Leute massenhaft aus dem Wasser zu ziehen helfe nur den Schleppern.

Also: ich gehe jetzt ab sofort regelmäßig zu meinem Nachbarn, fresse ihm den Kühlschrank leer, zapfe seinen Strom ab und ernte sein Gemüsebeet leer. Wenn er dann zum Gegenbesuch rüberkommt, erschieße ich ihn.
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friseurin schrieb:


Es wäre ebenfalls von Vorteil, wenn Deutschland konsequenter abschiebt. Spricht sich eine harte Abschiebung herum, gibt es weniger Anreize herzukommen.

Wir reden uns hier den Mund fusslig über die Wirtschaftspolitik des Westens in Afrika, über Entzug von Lebensgrundlagen, Klimawandel, Hungersnöte, schamlose Ausbeutung der afrikanischen Ressourcen und Zerstörung der afrikanischen Landwirtschaft, und wozu?

Der Frisör ("weniger Anreize, herzukommen, harte Abschiebung") bringt es ebenso auf den Punkt, worum es eigentlich geht, wie ein argloser "Leserbrief" heute in der Main-Post:

Da findet eine Dame das Vorgehen der Identitären "eigentlich gar nicht schlecht", denn die täten ja nix anderes, als die europäischen Außengrenzen zu sichern. Und die Leute massenhaft aus dem Wasser zu ziehen helfe nur den Schleppern.

Also: ich gehe jetzt ab sofort regelmäßig zu meinem Nachbarn, fresse ihm den Kühlschrank leer, zapfe seinen Strom ab und ernte sein Gemüsebeet leer. Wenn er dann zum Gegenbesuch rüberkommt, erschieße ich ihn.
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Das nenne ich einen schönen Beitrag, der mit einem greifbar-zynischem Vergleich die Schieflage der Denkweise der im Vergleich finanziell privilegierten, im Sinne des komplexen Denkens jedoch gegensätzlich veranlagten Populismushörigen beschreibt.

Vielen Dank.
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friseurin schrieb:

Aber reden wir über Asyl. Und nicht über Immigration, somit entfallen wirtschaftliche Gründe.
In einem ruhigen Land wie etwa Tunesien ist es ohne weiteres möglich, einen Asylantrag bei der Deutschen Botschaft zu stellen.                                                        


ich glaube du unterliegst einem irrtum wenn du glaubst dass für die meisten scharfen kritiker des asylrechts die herkunft eine große rolle spielt. wirtschaftliche gründe finden schon heute keine erwähnung im asylrecht. kämen die flüchtlinge aus anderen ländern wäre die abneigung genau so groß.

nordafrikaner fallen in der regel nicht unter das asylrecht. dass nordafrikaner nach deutschland kommen geschieht aus den gleichen gründen warum in den letzten jahrzehnten viele türken nach deutschland gekommen sind. da hat übrigens niemand nach dem asylrecht gefragt.

die fakten zum thema asylrecht und nordafrika sehen im übrigen so aus, dass 2015 genau zwei menschen aus tunesien, algerien und marokko mit ihnrem asylantrag erfolg hatten, wie viele wären es wohl bei einer verschärfung des asylrechts? einer?

da es nun offensichtlich keine flüchtlingswelle aus diesen staaten gibt, was könnte man am asylrecht also sinnvoller weise ändern? nichts!

damit bleibt als option das einreiseverbot für menschen aus speziellen ländern. und das ist, das kann man nicht schön babbeln, rassismus. wir müssen leider draussen bleiben-schilder an flughäfen und bahnhöfen, ich sehe es schon vor mir. kollektive bestrafung: du bist aus nordafrika? - dich wollen wir in unserem deutschland nicht sehen.

mir geht es nicht um die frage ob, statistisch betrachtet, menschen aus speziellen regionen höhere kriminalitäsquoten aufweisen als andere. dem ist unbestritten so, allerdings ist das nicht genetisch bedingt sondern hängt vor allem mit lebensumständen zusammen. mir geht es darum, dass so mancher auf das asylrecht schimpft, es verschärfen möchte und damit aushöhlen. dabei geht es lediglich darum nichtdeutsche draussen zu halten. und dabei erst einmal auf die zu verweisen bei denen die höchste zustimmung zu erwarten ist, die aber gar nicht unter das asylrecht fallen.

es ist wohl an zu nehmen dass, wären morgen die grenzen für nordafrikaner dicht (wie auch immer das im rahmen des grundgesetzes umsetzbar sein soll), dann würde die nächste zielgruppe ausgekuckt. der islam bietet sich da ja bereits an, religiöse ausgrenzung hat ja in europa durchaus eine lange tradition.

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peter schrieb:

friseurin schrieb:

Aber reden wir über Asyl. Und nicht über Immigration, somit entfallen wirtschaftliche Gründe.
In einem ruhigen Land wie etwa Tunesien ist es ohne weiteres möglich, einen Asylantrag bei der Deutschen Botschaft zu stellen.                                                        


ich glaube du unterliegst einem irrtum wenn du glaubst dass für die meisten scharfen kritiker des asylrechts die herkunft eine große rolle spielt. wirtschaftliche gründe finden schon heute keine erwähnung im asylrecht. kämen die flüchtlinge aus anderen ländern wäre die abneigung genau so groß.

nordafrikaner fallen in der regel nicht unter das asylrecht. dass nordafrikaner nach deutschland kommen geschieht aus den gleichen gründen warum in den letzten jahrzehnten viele türken nach deutschland gekommen sind. da hat übrigens niemand nach dem asylrecht gefragt.

die fakten zum thema asylrecht und nordafrika sehen im übrigen so aus, dass 2015 genau zwei menschen aus tunesien, algerien und marokko mit ihnrem asylantrag erfolg hatten, wie viele wären es wohl bei einer verschärfung des asylrechts? einer?

da es nun offensichtlich keine flüchtlingswelle aus diesen staaten gibt, was könnte man am asylrecht also sinnvoller weise ändern? nichts!

damit bleibt als option das einreiseverbot für menschen aus speziellen ländern. und das ist, das kann man nicht schön babbeln, rassismus. wir müssen leider draussen bleiben-schilder an flughäfen und bahnhöfen, ich sehe es schon vor mir. kollektive bestrafung: du bist aus nordafrika? - dich wollen wir in unserem deutschland nicht sehen.

mir geht es nicht um die frage ob, statistisch betrachtet, menschen aus speziellen regionen höhere kriminalitäsquoten aufweisen als andere. dem ist unbestritten so, allerdings ist das nicht genetisch bedingt sondern hängt vor allem mit lebensumständen zusammen. mir geht es darum, dass so mancher auf das asylrecht schimpft, es verschärfen möchte und damit aushöhlen. dabei geht es lediglich darum nichtdeutsche draussen zu halten. und dabei erst einmal auf die zu verweisen bei denen die höchste zustimmung zu erwarten ist, die aber gar nicht unter das asylrecht fallen.

es ist wohl an zu nehmen dass, wären morgen die grenzen für nordafrikaner dicht (wie auch immer das im rahmen des grundgesetzes umsetzbar sein soll), dann würde die nächste zielgruppe ausgekuckt. der islam bietet sich da ja bereits an, religiöse ausgrenzung hat ja in europa durchaus eine lange tradition.

Komplett daneben.
Mich interessiert nicht, ob Nordafrikaner oder sonst wer unter Asylrecht fallen. Interessant und relevant wird es, wenn es de facto auch entsprechend umgesetzt wird, inkl. schneller Abschiebung.
Wenn Behörden offensichtlich mit der Masse überfordert sind, muss entweder deutlich schneller abgeschoben werden oder die Grenzen werden dichtgemacht.
Sonst kommen noch mehr, weil sie ja wissen, dass sowieso nicht so schnell abgeschoben wird.

Ach ja, Schweden sind Rassisten! Deine Logik.
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Die Problematik mit Nordafrika ist doch bekannt. Aber dort sind die Zahlen dramatisch gesunken. Ich sehe da keinen Grund mehr mittlerweile, ein Fass aufzumachen, was die Asylverfahrensstellung angeht.

Und dass die Verbliebenen, die abgelehnt wurden oder straffällig geworden sind, abgeschoben werden müssen, ist auch klar. Aber das dauert halt die übliche Zeit.

Weiß da nicht, über was man diskutieren soll.
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SGE_Werner schrieb:

Die Problematik mit Nordafrika ist doch bekannt. Aber dort sind die Zahlen dramatisch gesunken. Ich sehe da keinen Grund mehr mittlerweile, ein Fass aufzumachen, was die Asylverfahrensstellung angeht.

Und dass die Verbliebenen, die abgelehnt wurden oder straffällig geworden sind, abgeschoben werden müssen, ist auch klar. Aber das dauert halt die übliche Zeit.

Weiß da nicht, über was man diskutieren soll.

Wir haben 200.000 Ausreisepflichtige und die Abschiebezahlen sinken! Wir schieben derzeit keine 30k ab, dann rechne mal hoch, wie lange wir brauchen, bis die Erwähnten weg sind.

Im Übrigen würde ich zu gern wissen, ob Einreise ohne Pass hart sanktioniert werden könnte, etwa über Änderung der Gesetze. Auch dieser Anreiz muss endlich weg.
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SGE - Betis 3:0. Geht doch.
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Ich finde es grundsätzlich schwierig, wenn Sachen die im Verlauf der Diskussion immer und immer wieder beleuchtet wurden, Argumente, ja sogar Tatsachen völlig ignoriert werden obwohl diese lang und breit ausgeführt wurden.
Man kann dann nicht mehr von einer sinnvollen Diskussion sprechen.
Frisöse, was du da jetzt anbringt wurde wieder und wieder beleuchtet. Es ist entweder einem gerüttelt Maß an Unverschämtheit oder schlicht mangelndem Verständnis geschuldet, wenn du es nicht schaffst in deinen Ausführungen all das zu berücksichtigen.
Es macht keinen Sinn alle paar Seiten den immer gleichen Schwachsinn zu wiederholen!
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Ich finde es grundsätzlich schwierig, wenn Sachen die im Verlauf der Diskussion immer und immer wieder beleuchtet wurden, Argumente, ja sogar Tatsachen völlig ignoriert werden obwohl diese lang und breit ausgeführt wurden.
Man kann dann nicht mehr von einer sinnvollen Diskussion sprechen.
Frisöse, was du da jetzt anbringt wurde wieder und wieder beleuchtet. Es ist entweder einem gerüttelt Maß an Unverschämtheit oder schlicht mangelndem Verständnis geschuldet, wenn du es nicht schaffst in deinen Ausführungen all das zu berücksichtigen.
Es macht keinen Sinn alle paar Seiten den immer gleichen Schwachsinn zu wiederholen!
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Ok, dann machen wir halt weiter wie bisher und hoffen, dass wir mit heutigen Gesetzen und Prozessen das Ganze in geordnete Bahnen bekommen. Wir schaffen das!
Und jeder, der daran zweifelt und lieber einen anderen Kurs fahren will, ist ein Rassist!
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Ok, dann machen wir halt weiter wie bisher und hoffen, dass wir mit heutigen Gesetzen und Prozessen das Ganze in geordnete Bahnen bekommen. Wir schaffen das!
Und jeder, der daran zweifelt und lieber einen anderen Kurs fahren will, ist ein Rassist!
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Der Thread heißt "Flüchtlingsdrama". Er heißt nicht deswegen "drama", weil es ein Drama für uns Wohlstandsbürger ist. Wenn du das anders siehst, mach einen eigenen Thread auf. Nenn ihn meinetwegen "Deutschland den Deutschen" oder "Grenzen dicht - weg mit den Anreizen!"

Da kannst du dann deine Vorschläge unterbreiten.
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Ok, dann machen wir halt weiter wie bisher und hoffen, dass wir mit heutigen Gesetzen und Prozessen das Ganze in geordnete Bahnen bekommen. Wir schaffen das!
Und jeder, der daran zweifelt und lieber einen anderen Kurs fahren will, ist ein Rassist!
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friseurin schrieb:

Ok, dann machen wir halt weiter wie bisher und hoffen, dass wir mit heutigen Gesetzen und Prozessen das Ganze in geordnete Bahnen bekommen. Wir schaffen das!
Und jeder, der daran zweifelt und lieber einen anderen Kurs fahren will, ist ein Rassist!


Hör doch mit dem "Mimimi, nur weil ich eine andere Meinung habe, bin ich gleich ein Rassist"-Besorgte-Bürger-Gejammer auf. Du bist ab dem Moment ein Rassist, in dem du einer willkürlich ausgewählten Gruppe an Menschen eine pauschale, im Normalfall negative Eigenschaft zuschreibst und dich aufgrund dieser Zuschreibung zu präventiven Maßnahmen gegen diese Gruppe legitimiert fühlst. Wenn du deine Meinung empirisch begründen kannst, ohne sie in diesem Zusammenhang auf die angeblichen pauschalen Eigenschaften "junger Männer", von "Flüchtlingen", "Muslimen", "Afrikanern" oder sonstigen Gruppen stützen zu müssen, bist du auch kein Rassist. Sollte möglich sein, oder?
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Ok, dann machen wir halt weiter wie bisher und hoffen, dass wir mit heutigen Gesetzen und Prozessen das Ganze in geordnete Bahnen bekommen. Wir schaffen das!
Und jeder, der daran zweifelt und lieber einen anderen Kurs fahren will, ist ein Rassist!
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friseurin schrieb:

Ok, dann machen wir halt weiter wie bisher und hoffen, dass wir mit heutigen Gesetzen und Prozessen das Ganze in geordnete Bahnen bekommen. Wir schaffen das!
Und jeder, der daran zweifelt und lieber einen anderen Kurs fahren will, ist ein Rassist!

Von Rassismuskeule schwafeln und dann selbst so nen Scheiß bringen!
Wenn man Zuwanderung/Migration mit Flucht und Asyl vermengt, undifferenziert alles in einem Topf schmeißt und dann mit Forderungen kommt die eben jeweils nur einzelne Aspekte berühren wird man außer Verwirrung nichts erreichen.
Wenn man dann noch beleidigt ist wenn man auf die Schwierigkeiten die die eigene "Argumentation" mit sich bringt hingewiesen wird dann ist eine Diskussion schwierig.
Nein, hier muss ich mich verbessern: dann ist eine Diskussion unmöglich!
Ich kann nachvollziehen, dass es ein Bedürfnis nach Reduktion von Komplexität gibt.
Man sollte aber zumindest einsehen können, dass das nicht immer geht.
Wenn man das nicht schafft ist man, mit Verlaub, vielleicht einfach zu dumm.
Wenn man es schafft aber trotzdem so ne Veteinfachungsnummer abzieht ist man einfach ein Populist!
Keine Ahnung was für dich zutrifft ...
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friseurin schrieb:

Ok, dann machen wir halt weiter wie bisher und hoffen, dass wir mit heutigen Gesetzen und Prozessen das Ganze in geordnete Bahnen bekommen. Wir schaffen das!
Und jeder, der daran zweifelt und lieber einen anderen Kurs fahren will, ist ein Rassist!


Hör doch mit dem "Mimimi, nur weil ich eine andere Meinung habe, bin ich gleich ein Rassist"-Besorgte-Bürger-Gejammer auf. Du bist ab dem Moment ein Rassist, in dem du einer willkürlich ausgewählten Gruppe an Menschen eine pauschale, im Normalfall negative Eigenschaft zuschreibst und dich aufgrund dieser Zuschreibung zu präventiven Maßnahmen gegen diese Gruppe legitimiert fühlst. Wenn du deine Meinung empirisch begründen kannst, ohne sie in diesem Zusammenhang auf die angeblichen pauschalen Eigenschaften "junger Männer", von "Flüchtlingen", "Muslimen", "Afrikanern" oder sonstigen Gruppen stützen zu müssen, bist du auch kein Rassist. Sollte möglich sein, oder?
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brockman schrieb:

friseurin schrieb:

Ok, dann machen wir halt weiter wie bisher und hoffen, dass wir mit heutigen Gesetzen und Prozessen das Ganze in geordnete Bahnen bekommen. Wir schaffen das!
Und jeder, der daran zweifelt und lieber einen anderen Kurs fahren will, ist ein Rassist!


Hör doch mit dem "Mimimi, nur weil ich eine andere Meinung habe, bin ich gleich ein Rassist"-Besorgte-Bürger-Gejammer auf. Du bist ab dem Moment ein Rassist, in dem du einer willkürlich ausgewählten Gruppe an Menschen eine pauschale, im Normalfall negative Eigenschaft zuschreibst und dich aufgrund dieser Zuschreibung zu präventiven Maßnahmen gegen diese Gruppe legitimiert fühlst. Wenn du deine Meinung empirisch begründen kannst, ohne sie in diesem Zusammenhang auf die angeblichen pauschalen Eigenschaften "junger Männer", von "Flüchtlingen", "Muslimen", "Afrikanern" oder sonstigen Gruppen stützen zu müssen, bist du auch kein Rassist. Sollte möglich sein, oder?

Also wenn dir der Zusammenhang zwischen schlechter Bildung und Kriminalität nicht bekannt ist, dann kann ich dir auch nicht helfen. Da braucht man echt nicht weiter zu diskutieren.
Und dann fängst auch noch an, mir die Worte im Mund umzudrehen. Ekelhafter Stil. Ich habe nie gesagt, dass ich eine bestimmte Gruppe ausschließen will. Meine Vorschläge gelten für jeden, egal ob Antarktis, Nordafrika oder Norwegen oder sonst wer.
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friseurin schrieb:

Ok, dann machen wir halt weiter wie bisher und hoffen, dass wir mit heutigen Gesetzen und Prozessen das Ganze in geordnete Bahnen bekommen. Wir schaffen das!
Und jeder, der daran zweifelt und lieber einen anderen Kurs fahren will, ist ein Rassist!

Von Rassismuskeule schwafeln und dann selbst so nen Scheiß bringen!
Wenn man Zuwanderung/Migration mit Flucht und Asyl vermengt, undifferenziert alles in einem Topf schmeißt und dann mit Forderungen kommt die eben jeweils nur einzelne Aspekte berühren wird man außer Verwirrung nichts erreichen.
Wenn man dann noch beleidigt ist wenn man auf die Schwierigkeiten die die eigene "Argumentation" mit sich bringt hingewiesen wird dann ist eine Diskussion schwierig.
Nein, hier muss ich mich verbessern: dann ist eine Diskussion unmöglich!
Ich kann nachvollziehen, dass es ein Bedürfnis nach Reduktion von Komplexität gibt.
Man sollte aber zumindest einsehen können, dass das nicht immer geht.
Wenn man das nicht schafft ist man, mit Verlaub, vielleicht einfach zu dumm.
Wenn man es schafft aber trotzdem so ne Veteinfachungsnummer abzieht ist man einfach ein Populist!
Keine Ahnung was für dich zutrifft ...
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FrankenAdler schrieb:

friseurin schrieb:

Ok, dann machen wir halt weiter wie bisher und hoffen, dass wir mit heutigen Gesetzen und Prozessen das Ganze in geordnete Bahnen bekommen. Wir schaffen das!
Und jeder, der daran zweifelt und lieber einen anderen Kurs fahren will, ist ein Rassist!

Von Rassismuskeule schwafeln und dann selbst so nen Scheiß bringen!
Wenn man Zuwanderung/Migration mit Flucht und Asyl vermengt, undifferenziert alles in einem Topf schmeißt und dann mit Forderungen kommt die eben jeweils nur einzelne Aspekte berühren wird man außer Verwirrung nichts erreichen.
Wenn man dann noch beleidigt ist wenn man auf die Schwierigkeiten die die eigene "Argumentation" mit sich bringt hingewiesen wird dann ist eine Diskussion schwierig.
Nein, hier muss ich mich verbessern: dann ist eine Diskussion unmöglich!
Ich kann nachvollziehen, dass es ein Bedürfnis nach Reduktion von Komplexität gibt.
Man sollte aber zumindest einsehen können, dass das nicht immer geht.
Wenn man das nicht schafft ist man, mit Verlaub, vielleicht einfach zu dumm.
Wenn man es schafft aber trotzdem so ne Veteinfachungsnummer abzieht ist man einfach ein Populist!
Keine Ahnung was für dich zutrifft ...

Wo habe ich beleidigt?
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Der Thread heißt "Flüchtlingsdrama". Er heißt nicht deswegen "drama", weil es ein Drama für uns Wohlstandsbürger ist. Wenn du das anders siehst, mach einen eigenen Thread auf. Nenn ihn meinetwegen "Deutschland den Deutschen" oder "Grenzen dicht - weg mit den Anreizen!"

Da kannst du dann deine Vorschläge unterbreiten.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Der Thread heißt "Flüchtlingsdrama". Er heißt nicht deswegen "drama", weil es ein Drama für uns Wohlstandsbürger ist. Wenn du das anders siehst, mach einen eigenen Thread auf. Nenn ihn meinetwegen "Deutschland den Deutschen" oder "Grenzen dicht - weg mit den Anreizen!"

Da kannst du dann deine Vorschläge unterbreiten.

Das einzige Drama für mich ist die Nazikeule...
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WuerzburgerAdler schrieb:

Der Thread heißt "Flüchtlingsdrama". Er heißt nicht deswegen "drama", weil es ein Drama für uns Wohlstandsbürger ist. Wenn du das anders siehst, mach einen eigenen Thread auf. Nenn ihn meinetwegen "Deutschland den Deutschen" oder "Grenzen dicht - weg mit den Anreizen!"

Da kannst du dann deine Vorschläge unterbreiten.

Das einzige Drama für mich ist die Nazikeule...
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friseurin schrieb:

WuerzburgerAdler schrieb:

Der Thread heißt "Flüchtlingsdrama". Er heißt nicht deswegen "drama", weil es ein Drama für uns Wohlstandsbürger ist. Wenn du das anders siehst, mach einen eigenen Thread auf. Nenn ihn meinetwegen "Deutschland den Deutschen" oder "Grenzen dicht - weg mit den Anreizen!"

Da kannst du dann deine Vorschläge unterbreiten.

Das einzige Drama für mich ist die Nazikeule...

Dann folge einfach meinem Vorschlag.
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brockman schrieb:

friseurin schrieb:

Ok, dann machen wir halt weiter wie bisher und hoffen, dass wir mit heutigen Gesetzen und Prozessen das Ganze in geordnete Bahnen bekommen. Wir schaffen das!
Und jeder, der daran zweifelt und lieber einen anderen Kurs fahren will, ist ein Rassist!


Hör doch mit dem "Mimimi, nur weil ich eine andere Meinung habe, bin ich gleich ein Rassist"-Besorgte-Bürger-Gejammer auf. Du bist ab dem Moment ein Rassist, in dem du einer willkürlich ausgewählten Gruppe an Menschen eine pauschale, im Normalfall negative Eigenschaft zuschreibst und dich aufgrund dieser Zuschreibung zu präventiven Maßnahmen gegen diese Gruppe legitimiert fühlst. Wenn du deine Meinung empirisch begründen kannst, ohne sie in diesem Zusammenhang auf die angeblichen pauschalen Eigenschaften "junger Männer", von "Flüchtlingen", "Muslimen", "Afrikanern" oder sonstigen Gruppen stützen zu müssen, bist du auch kein Rassist. Sollte möglich sein, oder?

Also wenn dir der Zusammenhang zwischen schlechter Bildung und Kriminalität nicht bekannt ist, dann kann ich dir auch nicht helfen. Da braucht man echt nicht weiter zu diskutieren.
Und dann fängst auch noch an, mir die Worte im Mund umzudrehen. Ekelhafter Stil. Ich habe nie gesagt, dass ich eine bestimmte Gruppe ausschließen will. Meine Vorschläge gelten für jeden, egal ob Antarktis, Nordafrika oder Norwegen oder sonst wer.
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friseurin schrieb:

Also wenn dir der Zusammenhang zwischen schlechter Bildung und Kriminalität nicht bekannt ist, dann kann ich dir auch nicht helfen. Da braucht man echt nicht weiter zu diskutieren.

Du wirst jetzt gleich furchtbar lachen: es gibt Alternativen zu ausweisen und aussperren.

Ein beispiel aus Würzburg: Der 19-jährige Jalil Fahimi, ein Iraner mit afghanischen Wurzeln, flüchtete vor 21 Monaten nach Deutschland. Ohne Papiere, denn als afghanischer Flüchtling durfte er im Iran keine Papiere besitzen.
Heute, 21 Monate später, sind seine Deutschkenntnisse perfekt, seine Ausdrucksweise ist gewählter als die vieler gleichaltriger Muttersprachler. Und er hat die Mittlere Reife geschafft - als Klassenbester mit einem Notenschnitt von 1,6. Mit den Hauptfächern Deutsch, Englisch und Mathematik.

Nach deinen Kriterien wäre er durchs Ungebildeten-Raster gefallen. Gottlob gibt es Menschen mit anderen Kriterien.
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brockman schrieb:

friseurin schrieb:

Ok, dann machen wir halt weiter wie bisher und hoffen, dass wir mit heutigen Gesetzen und Prozessen das Ganze in geordnete Bahnen bekommen. Wir schaffen das!
Und jeder, der daran zweifelt und lieber einen anderen Kurs fahren will, ist ein Rassist!


Hör doch mit dem "Mimimi, nur weil ich eine andere Meinung habe, bin ich gleich ein Rassist"-Besorgte-Bürger-Gejammer auf. Du bist ab dem Moment ein Rassist, in dem du einer willkürlich ausgewählten Gruppe an Menschen eine pauschale, im Normalfall negative Eigenschaft zuschreibst und dich aufgrund dieser Zuschreibung zu präventiven Maßnahmen gegen diese Gruppe legitimiert fühlst. Wenn du deine Meinung empirisch begründen kannst, ohne sie in diesem Zusammenhang auf die angeblichen pauschalen Eigenschaften "junger Männer", von "Flüchtlingen", "Muslimen", "Afrikanern" oder sonstigen Gruppen stützen zu müssen, bist du auch kein Rassist. Sollte möglich sein, oder?

Also wenn dir der Zusammenhang zwischen schlechter Bildung und Kriminalität nicht bekannt ist, dann kann ich dir auch nicht helfen. Da braucht man echt nicht weiter zu diskutieren.
Und dann fängst auch noch an, mir die Worte im Mund umzudrehen. Ekelhafter Stil. Ich habe nie gesagt, dass ich eine bestimmte Gruppe ausschließen will. Meine Vorschläge gelten für jeden, egal ob Antarktis, Nordafrika oder Norwegen oder sonst wer.
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friseurin schrieb:

brockman schrieb:

friseurin schrieb:

Ok, dann machen wir halt weiter wie bisher und hoffen, dass wir mit heutigen Gesetzen und Prozessen das Ganze in geordnete Bahnen bekommen. Wir schaffen das!
Und jeder, der daran zweifelt und lieber einen anderen Kurs fahren will, ist ein Rassist!


Hör doch mit dem "Mimimi, nur weil ich eine andere Meinung habe, bin ich gleich ein Rassist"-Besorgte-Bürger-Gejammer auf. Du bist ab dem Moment ein Rassist, in dem du einer willkürlich ausgewählten Gruppe an Menschen eine pauschale, im Normalfall negative Eigenschaft zuschreibst und dich aufgrund dieser Zuschreibung zu präventiven Maßnahmen gegen diese Gruppe legitimiert fühlst. Wenn du deine Meinung empirisch begründen kannst, ohne sie in diesem Zusammenhang auf die angeblichen pauschalen Eigenschaften "junger Männer", von "Flüchtlingen", "Muslimen", "Afrikanern" oder sonstigen Gruppen stützen zu müssen, bist du auch kein Rassist. Sollte möglich sein, oder?

Also wenn dir der Zusammenhang zwischen schlechter Bildung und Kriminalität nicht bekannt ist, dann kann ich dir auch nicht helfen. Da braucht man echt nicht weiter zu diskutieren.
Und dann fängst auch noch an, mir die Worte im Mund umzudrehen. Ekelhafter Stil. Ich habe nie gesagt, dass ich eine bestimmte Gruppe ausschließen will. Meine Vorschläge gelten für jeden, egal ob Antarktis, Nordafrika oder Norwegen oder sonst wer.


Selbst wenn du jemandem "schlechte Bildung" attestierst, was zunächst mal eine Definitionssache ist, und natürlich es so ist, dass Armut, die mit "schlechter Bildung" gerne mal einher geht, die Wahrscheinlichkeit kriminell zu werden erhöht, ist auch das wieder ein Pauschalurteil. Nicht jeder mit "schlechter Bildung" wird automatisch kriminell. Und da du in einer Einzelfallprüfung (und das ist bei Einreise nun mal so) nicht mit einer statistischen Auffälligkeit einer bestimmten Gruppe argumentieren kannst, ist es schon rein rechtlich nicht möglich, so zu verfahren. Du glänzt hier auch mit einer Faktenfestigkeit, einer Fähigkeit zur kritischen Quellenrecherche und einer Belegbarkeit deiner Behauptungen, die mich an deiner Bildung zweifeln lassen. Deswegen denke ich aber noch nicht, dass du kriminell bist oder dass als Friseurinnen kriminell sind.
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FrankenAdler schrieb:

friseurin schrieb:

Ok, dann machen wir halt weiter wie bisher und hoffen, dass wir mit heutigen Gesetzen und Prozessen das Ganze in geordnete Bahnen bekommen. Wir schaffen das!
Und jeder, der daran zweifelt und lieber einen anderen Kurs fahren will, ist ein Rassist!

Von Rassismuskeule schwafeln und dann selbst so nen Scheiß bringen!
Wenn man Zuwanderung/Migration mit Flucht und Asyl vermengt, undifferenziert alles in einem Topf schmeißt und dann mit Forderungen kommt die eben jeweils nur einzelne Aspekte berühren wird man außer Verwirrung nichts erreichen.
Wenn man dann noch beleidigt ist wenn man auf die Schwierigkeiten die die eigene "Argumentation" mit sich bringt hingewiesen wird dann ist eine Diskussion schwierig.
Nein, hier muss ich mich verbessern: dann ist eine Diskussion unmöglich!
Ich kann nachvollziehen, dass es ein Bedürfnis nach Reduktion von Komplexität gibt.
Man sollte aber zumindest einsehen können, dass das nicht immer geht.
Wenn man das nicht schafft ist man, mit Verlaub, vielleicht einfach zu dumm.
Wenn man es schafft aber trotzdem so ne Veteinfachungsnummer abzieht ist man einfach ein Populist!
Keine Ahnung was für dich zutrifft ...

Wo habe ich beleidigt?
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Was genau hindert dichveigentlich daran, auf Argumente einzugehen?
Ich frage rein aus fachlichem Interesse!
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friseurin schrieb:

Also wenn dir der Zusammenhang zwischen schlechter Bildung und Kriminalität nicht bekannt ist, dann kann ich dir auch nicht helfen. Da braucht man echt nicht weiter zu diskutieren.

Du wirst jetzt gleich furchtbar lachen: es gibt Alternativen zu ausweisen und aussperren.

Ein beispiel aus Würzburg: Der 19-jährige Jalil Fahimi, ein Iraner mit afghanischen Wurzeln, flüchtete vor 21 Monaten nach Deutschland. Ohne Papiere, denn als afghanischer Flüchtling durfte er im Iran keine Papiere besitzen.
Heute, 21 Monate später, sind seine Deutschkenntnisse perfekt, seine Ausdrucksweise ist gewählter als die vieler gleichaltriger Muttersprachler. Und er hat die Mittlere Reife geschafft - als Klassenbester mit einem Notenschnitt von 1,6. Mit den Hauptfächern Deutsch, Englisch und Mathematik.

Nach deinen Kriterien wäre er durchs Ungebildeten-Raster gefallen. Gottlob gibt es Menschen mit anderen Kriterien.
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WuerzburgerAdler schrieb:

friseurin schrieb:

Also wenn dir der Zusammenhang zwischen schlechter Bildung und Kriminalität nicht bekannt ist, dann kann ich dir auch nicht helfen. Da braucht man echt nicht weiter zu diskutieren.

Du wirst jetzt gleich furchtbar lachen: es gibt Alternativen zu ausweisen und aussperren.

Ein beispiel aus Würzburg: Der 19-jährige Jalil Fahimi, ein Iraner mit afghanischen Wurzeln, flüchtete vor 21 Monaten nach Deutschland. Ohne Papiere, denn als afghanischer Flüchtling durfte er im Iran keine Papiere besitzen.
Heute, 21 Monate später, sind seine Deutschkenntnisse perfekt, seine Ausdrucksweise ist gewählter als die vieler gleichaltriger Muttersprachler. Und er hat die Mittlere Reife geschafft - als Klassenbester mit einem Notenschnitt von 1,6. Mit den Hauptfächern Deutsch, Englisch und Mathematik.

Nach deinen Kriterien wäre er durchs Ungebildeten-Raster gefallen. Gottlob gibt es Menschen mit anderen Kriterien.

Nun,im Gegenzug gibt es dann  Straffällige ohne Papiere,die quasi dafür noch belohnt werden,weil wir diese Typen nicht wieder loswerden.
Verkehrte Welt .Man kann für alles ein Beispiel finden,je nach Sichtweise.
Fakt ist für mich,wer seine Identität nicht nachweisen kann,oder will,hat hier wenig verloren,bzw darf erst hier bis zur Klärung der Identität gar nicht rein.

Ein folgenschweren Fehler im Jahre 2015.


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