Flüchtlingsdrama in Europa - Teil 1
Thread wurde von SGE_Werner am Dienstag, 17. Juli 2018, 21:47 Uhr um 21:47 Uhr gesperrt weil:
Geht hier weiter: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/130980
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Aber ich bleibe dabei, dass die NGOs nur derjenige zum Teil des Problems macht, der sich die Sache einfach machen will und ohne Bedenken Menschen ertrinken lassen will.
Eine andere Lesart gibt es nicht und die kann mir auch niemand herbei diskutieren.
Dein Ansatz, die Leute von der Überfahrt abzuhalten ist schön und gut aber erstens gibt es dafür keinen Hebel und zweitens gibt es auch niemanden, der Anstalten macht, einen solchen zu finden oder zu bauen. Geschweige denn, ihn zu betätigen.
Also bleibt es dabei, dass die Menschen die Überfahrt wagen und sie werden es auch noch wagen, wenn alle Helfer eingesperrt sind.
Daher schlägst du eine Option vor, die deshalb keine Option ist, weil sie auf einer Utopie beruht. Und sie ist keine Option, weil man Menschen einfach sterben lässt.
Ich bin dagegen für die pragmatische Option. Nämlich die Leute rauszufischen anstatt sie ertrinken zu lassen.
Da sind wir ja einer Meinung. Mit keinem Wort habe ich gefordert, die Rettungsaktion einzustellen, dass wäre in der Tat verwerflich.
Nur Wege zu finden, dies nicht notwendig zu machen, ist mein und ich denke unser aller Anliegen. Tabus darf es da nicht geben. Ein weiter so auch nicht.
Das sehen viele genau wie du, aber auch viele anders.
Jeder der aus dem Wasser gezogen wird begeht eine gute Tat, egal von wem.
Jeder der verhindert, dass jemand sich der Gefahr aussetzt ins Wasser zu fallen, begeht auch eine gute Tat.
Und wenn die Retter im Fall 1 durch ihre Anwesenheit dazu beitragen, dass jemand das Risiko ins Wasser zu fallen eingeht, sind die ein Teil des Problems.
Bis dahin schlage ich vor, Rettungsdienste, Streckenposten, Feuerwehren, safety car und Leitplanken auf allen Rennstrecken abzuschaffen, denn diese verleiten die F1-Piloten dazu, das Risiko eines schweren Unfalls einzugehen und sind somit Teil des Problems. Wenn das dann Wirkung gezeigt hat, erweitern wir die Maßnahmen auf Autobahnen, Bundesstraßen und Stadtgebiete.
Aber ich bleibe dabei, dass die NGOs nur derjenige zum Teil des Problems macht, der sich die Sache einfach machen will und ohne Bedenken Menschen ertrinken lassen will.
Eine andere Lesart gibt es nicht und die kann mir auch niemand herbei diskutieren.
Dein Ansatz, die Leute von der Überfahrt abzuhalten ist schön und gut aber erstens gibt es dafür keinen Hebel und zweitens gibt es auch niemanden, der Anstalten macht, einen solchen zu finden oder zu bauen. Geschweige denn, ihn zu betätigen.
Also bleibt es dabei, dass die Menschen die Überfahrt wagen und sie werden es auch noch wagen, wenn alle Helfer eingesperrt sind.
Daher schlägst du eine Option vor, die deshalb keine Option ist, weil sie auf einer Utopie beruht. Und sie ist keine Option, weil man Menschen einfach sterben lässt.
Ich bin dagegen für die pragmatische Option. Nämlich die Leute rauszufischen anstatt sie ertrinken zu lassen.
Da sind wir ja einer Meinung. Mit keinem Wort habe ich gefordert, die Rettungsaktion einzustellen, dass wäre in der Tat verwerflich.
Nur Wege zu finden, dies nicht notwendig zu machen, ist mein und ich denke unser aller Anliegen. Tabus darf es da nicht geben. Ein weiter so auch nicht.
Bis dahin schlage ich vor, Rettungsdienste, Streckenposten, Feuerwehren, safety car und Leitplanken auf allen Rennstrecken abzuschaffen, denn diese verleiten die F1-Piloten dazu, das Risiko eines schweren Unfalls einzugehen und sind somit Teil des Problems. Wenn das dann Wirkung gezeigt hat, erweitern wir die Maßnahmen auf Autobahnen, Bundesstraßen und Stadtgebiete.
wie ich bereits schrieb, es steht ja im text, den du selbst zitiert hast:
Die Schleuser hätten ihre Vorgehensweise auf die Präsenz von Rettungsbooten abgestimmt. Wie aus dem Bericht hervorgeht, reagiert ihr Geschäftssystem in allen Bereichen sehr schnell auf Veränderungen. So hätten sie sich auch auf die Möglichkeit eingestellt, Rettungsboote zu orten und dies in die Organisation der Mittelmeerüberquerungen miteinbezogen.
die schleusser haben die möglichkeit, daß rettungsboote geortet werden können (das wird im übrigen bei allen anderen schiffen auch so sein), mit in ihr geschäftsmodell integriert. was genau verstehst du daran nicht?
zum seerechtsexperten:
du ziehst ihn als autorität heran. es ist im wissenschaftlichen umfeld üblich,wenn man in bereichen forscht, auch dazu zu publizieren, publizierst du dazu nichts, hast du auch nichts substanzielles erarbeitet. insofern ist an meiner aussage nichts diskreditierendes.
du hast natürlich recht, daß ich nicht beurteilen kann, ob der mann zum thema vielleicht auch mal ein buch oder einen zeitungsartikel gelesen hat. allerdings steckt in seiner aussage auch nicht viel bzw. keine substanz, seine these, daß das geschäft durch ngos belebt wird, belegt er nicht. im gegenteil er schwächt sie auch noch ab, indem er feststellt, daß sich von hieraus nicht festellen lässt, was vor ort passiert.
ich wiederhole in diesem zusammenhang meine frage: was qualifziert den mann aus deiner sicht, um so eine aussage zu treffen?`
dem gegenüber (also der aussage eines mannes der sagt, daß er das was vor ort nicht passiert) stehen z.b. statistische auswertungen, die zeigen, daß es keinen einfluß von ngos auf die anzahl der flüchtlinge gibt, demgegenüber steht der bericht des journalisten der zu fluchtwegen vor ort(!) recherchiert hat etc.pp
am ende schreibst du (nachdem ich dir deine fragen alle brav beantwortet habe) einen langen gewundenen text:
verstehe ich dich richtig:
es gibt eine sogwirkung --> ja
der grad der sogwirkung ist nicht bekannt --> kann keiner quantifizieren
wie gesagt, ich habe jetzt diverse quellen benannt, die just das tun.
aber selbst wenn es diese quellen nicht gäbe, die den nachweis führen, daß es eben keine nennenswerte sogwirkung gibt, bist du der meinung, daß man die seenotrettung durch ngos einstellen soll und die menschen auf dem meer ertrinken lassen soll, weil es vielleicht eine sicher nicht(!) quantifzierbare sogwirkung geben könnte?
also nochmal in kürze deine position:
fakt ist: auf dem meer ertrinken viele menschen, die durch ngos gerettet werden
These hawischer: das vorgehen der ngos entfaltet eine sogwirkung, die nicht quantifizierbar ist.
Schlußfolgerung hawischer: aufgrund dieser sachlage sollen die ngos ihre arbeit einstellen und alle menschen die sie retten würden, sollen ertrinken, weil dann vielleicht weniger menschen die überfahrt über das mittelmeer wagen, wieviele das dann sind wissen wir nicht, weil die sogwirkung ja nicht quantifzierbar ist.
richtig?
Deine Schlussfolgerung ist Quatsch und spätestens nach meinem post von 14:58 auch unfair.
Ansonsten habe ich keine Lust nochmal alles aufzudröseln. Manche haben meine Position verstanden, manche nicht und du willst nicht. Ist dann halt so.
Der Gute hatte auch im heutigen MiMa seinen Auftritt.
Dort konstatierte er, dass die drei einschlägigen internationalen Übereinkommen, die Seenotrettung für etwa 160 Signatarstaaten zwingend vorschreiben, ja nicht für Extremsituationen wie die aktuellen Flüchtlingszahlen gedacht gewesen seien.
Allein, er blieb die Antwort schuldig, worauf diese seine juristische Einschätzung fußt und welche Konsequenzen dies seiner Meinung nach nach sich ziehen sollte.
Wobei das m.E. die einzig interessierende Folgefrage gewesen wäre.
Schließlich sind durch diese Verträge die Nationalstaaten verpflichtet, Vorkehrungen für eine möglichst umfassende Seenotrettung zu treffen.
wie ich bereits schrieb, es steht ja im text, den du selbst zitiert hast:
Die Schleuser hätten ihre Vorgehensweise auf die Präsenz von Rettungsbooten abgestimmt. Wie aus dem Bericht hervorgeht, reagiert ihr Geschäftssystem in allen Bereichen sehr schnell auf Veränderungen. So hätten sie sich auch auf die Möglichkeit eingestellt, Rettungsboote zu orten und dies in die Organisation der Mittelmeerüberquerungen miteinbezogen.
die schleusser haben die möglichkeit, daß rettungsboote geortet werden können (das wird im übrigen bei allen anderen schiffen auch so sein), mit in ihr geschäftsmodell integriert. was genau verstehst du daran nicht?
zum seerechtsexperten:
du ziehst ihn als autorität heran. es ist im wissenschaftlichen umfeld üblich,wenn man in bereichen forscht, auch dazu zu publizieren, publizierst du dazu nichts, hast du auch nichts substanzielles erarbeitet. insofern ist an meiner aussage nichts diskreditierendes.
du hast natürlich recht, daß ich nicht beurteilen kann, ob der mann zum thema vielleicht auch mal ein buch oder einen zeitungsartikel gelesen hat. allerdings steckt in seiner aussage auch nicht viel bzw. keine substanz, seine these, daß das geschäft durch ngos belebt wird, belegt er nicht. im gegenteil er schwächt sie auch noch ab, indem er feststellt, daß sich von hieraus nicht festellen lässt, was vor ort passiert.
ich wiederhole in diesem zusammenhang meine frage: was qualifziert den mann aus deiner sicht, um so eine aussage zu treffen?`
dem gegenüber (also der aussage eines mannes der sagt, daß er das was vor ort nicht passiert) stehen z.b. statistische auswertungen, die zeigen, daß es keinen einfluß von ngos auf die anzahl der flüchtlinge gibt, demgegenüber steht der bericht des journalisten der zu fluchtwegen vor ort(!) recherchiert hat etc.pp
am ende schreibst du (nachdem ich dir deine fragen alle brav beantwortet habe) einen langen gewundenen text:
verstehe ich dich richtig:
es gibt eine sogwirkung --> ja
der grad der sogwirkung ist nicht bekannt --> kann keiner quantifizieren
wie gesagt, ich habe jetzt diverse quellen benannt, die just das tun.
aber selbst wenn es diese quellen nicht gäbe, die den nachweis führen, daß es eben keine nennenswerte sogwirkung gibt, bist du der meinung, daß man die seenotrettung durch ngos einstellen soll und die menschen auf dem meer ertrinken lassen soll, weil es vielleicht eine sicher nicht(!) quantifzierbare sogwirkung geben könnte?
also nochmal in kürze deine position:
fakt ist: auf dem meer ertrinken viele menschen, die durch ngos gerettet werden
These hawischer: das vorgehen der ngos entfaltet eine sogwirkung, die nicht quantifizierbar ist.
Schlußfolgerung hawischer: aufgrund dieser sachlage sollen die ngos ihre arbeit einstellen und alle menschen die sie retten würden, sollen ertrinken, weil dann vielleicht weniger menschen die überfahrt über das mittelmeer wagen, wieviele das dann sind wissen wir nicht, weil die sogwirkung ja nicht quantifzierbar ist.
richtig?
Deine Schlussfolgerung ist Quatsch und spätestens nach meinem post von 14:58 auch unfair.
Ansonsten habe ich keine Lust nochmal alles aufzudröseln. Manche haben meine Position verstanden, manche nicht und du willst nicht. Ist dann halt so.
Böse Zungen könnten das eine unbelegte Behauptung nennen.
Mir läge so etwas fern. Verstanden habe ich aber nicht, was genau nun Deine Position ist.
Ich bin zwar kein Naturwissenschaftler, aber ist etwas nicht quantifizierbares nicht bereits dem Grunde nach nicht nachgewiesen?
In meiner beschränkten Schulweisheitswelt ist eine Zahl zwischen 0 und 100 irgendwo dazwischen angesiedelt. Vielleicht auch bei 0. Womit ein höherer Wert als 0 nicht bewiesen sein dürfte.
Oder hat es bei mit tatsächlich aus guten Gründen nur zum Mathe-Grundkurs gereicht?
wie ich bereits schrieb, es steht ja im text, den du selbst zitiert hast:
Die Schleuser hätten ihre Vorgehensweise auf die Präsenz von Rettungsbooten abgestimmt. Wie aus dem Bericht hervorgeht, reagiert ihr Geschäftssystem in allen Bereichen sehr schnell auf Veränderungen. So hätten sie sich auch auf die Möglichkeit eingestellt, Rettungsboote zu orten und dies in die Organisation der Mittelmeerüberquerungen miteinbezogen.
die schleusser haben die möglichkeit, daß rettungsboote geortet werden können (das wird im übrigen bei allen anderen schiffen auch so sein), mit in ihr geschäftsmodell integriert. was genau verstehst du daran nicht?
zum seerechtsexperten:
du ziehst ihn als autorität heran. es ist im wissenschaftlichen umfeld üblich,wenn man in bereichen forscht, auch dazu zu publizieren, publizierst du dazu nichts, hast du auch nichts substanzielles erarbeitet. insofern ist an meiner aussage nichts diskreditierendes.
du hast natürlich recht, daß ich nicht beurteilen kann, ob der mann zum thema vielleicht auch mal ein buch oder einen zeitungsartikel gelesen hat. allerdings steckt in seiner aussage auch nicht viel bzw. keine substanz, seine these, daß das geschäft durch ngos belebt wird, belegt er nicht. im gegenteil er schwächt sie auch noch ab, indem er feststellt, daß sich von hieraus nicht festellen lässt, was vor ort passiert.
ich wiederhole in diesem zusammenhang meine frage: was qualifziert den mann aus deiner sicht, um so eine aussage zu treffen?`
dem gegenüber (also der aussage eines mannes der sagt, daß er das was vor ort nicht passiert) stehen z.b. statistische auswertungen, die zeigen, daß es keinen einfluß von ngos auf die anzahl der flüchtlinge gibt, demgegenüber steht der bericht des journalisten der zu fluchtwegen vor ort(!) recherchiert hat etc.pp
am ende schreibst du (nachdem ich dir deine fragen alle brav beantwortet habe) einen langen gewundenen text:
verstehe ich dich richtig:
es gibt eine sogwirkung --> ja
der grad der sogwirkung ist nicht bekannt --> kann keiner quantifizieren
wie gesagt, ich habe jetzt diverse quellen benannt, die just das tun.
aber selbst wenn es diese quellen nicht gäbe, die den nachweis führen, daß es eben keine nennenswerte sogwirkung gibt, bist du der meinung, daß man die seenotrettung durch ngos einstellen soll und die menschen auf dem meer ertrinken lassen soll, weil es vielleicht eine sicher nicht(!) quantifzierbare sogwirkung geben könnte?
also nochmal in kürze deine position:
fakt ist: auf dem meer ertrinken viele menschen, die durch ngos gerettet werden
These hawischer: das vorgehen der ngos entfaltet eine sogwirkung, die nicht quantifizierbar ist.
Schlußfolgerung hawischer: aufgrund dieser sachlage sollen die ngos ihre arbeit einstellen und alle menschen die sie retten würden, sollen ertrinken, weil dann vielleicht weniger menschen die überfahrt über das mittelmeer wagen, wieviele das dann sind wissen wir nicht, weil die sogwirkung ja nicht quantifzierbar ist.
richtig?
Der Gute hatte auch im heutigen MiMa seinen Auftritt.
Dort konstatierte er, dass die drei einschlägigen internationalen Übereinkommen, die Seenotrettung für etwa 160 Signatarstaaten zwingend vorschreiben, ja nicht für Extremsituationen wie die aktuellen Flüchtlingszahlen gedacht gewesen seien.
Allein, er blieb die Antwort schuldig, worauf diese seine juristische Einschätzung fußt und welche Konsequenzen dies seiner Meinung nach nach sich ziehen sollte.
Wobei das m.E. die einzig interessierende Folgefrage gewesen wäre.
Schließlich sind durch diese Verträge die Nationalstaaten verpflichtet, Vorkehrungen für eine möglichst umfassende Seenotrettung zu treffen.
Deine Schlussfolgerung ist Quatsch und spätestens nach meinem post von 14:58 auch unfair.
Ansonsten habe ich keine Lust nochmal alles aufzudröseln. Manche haben meine Position verstanden, manche nicht und du willst nicht. Ist dann halt so.
Böse Zungen könnten das eine unbelegte Behauptung nennen.
Mir läge so etwas fern. Verstanden habe ich aber nicht, was genau nun Deine Position ist.
Ich bin zwar kein Naturwissenschaftler, aber ist etwas nicht quantifizierbares nicht bereits dem Grunde nach nicht nachgewiesen?
In meiner beschränkten Schulweisheitswelt ist eine Zahl zwischen 0 und 100 irgendwo dazwischen angesiedelt. Vielleicht auch bei 0. Womit ein höherer Wert als 0 nicht bewiesen sein dürfte.
Oder hat es bei mit tatsächlich aus guten Gründen nur zum Mathe-Grundkurs gereicht?
Aber nur im gegenseitigen Nichtverstehen. Damit kein Missverständnis auftritt.
Böse Zungen könnten das eine unbelegte Behauptung nennen.
Mir läge so etwas fern. Verstanden habe ich aber nicht, was genau nun Deine Position ist.
Ich bin zwar kein Naturwissenschaftler, aber ist etwas nicht quantifizierbares nicht bereits dem Grunde nach nicht nachgewiesen?
In meiner beschränkten Schulweisheitswelt ist eine Zahl zwischen 0 und 100 irgendwo dazwischen angesiedelt. Vielleicht auch bei 0. Womit ein höherer Wert als 0 nicht bewiesen sein dürfte.
Oder hat es bei mit tatsächlich aus guten Gründen nur zum Mathe-Grundkurs gereicht?
Aber nur im gegenseitigen Nichtverstehen. Damit kein Missverständnis auftritt.
Oder ist "Du kapierst es nicht oder willst es einfach nicht" einfach nur das neue "Fakt"?
Nur, um das einordnen und den eigenen Diskussionseinsatz inskünftig besser dosieren und am Diskussionspartner ausrichten zu können.
Aber nur im gegenseitigen Nichtverstehen. Damit kein Missverständnis auftritt.
Oder ist "Du kapierst es nicht oder willst es einfach nicht" einfach nur das neue "Fakt"?
Nur, um das einordnen und den eigenen Diskussionseinsatz inskünftig besser dosieren und am Diskussionspartner ausrichten zu können.
Nein. Therapiestunden sind bei mir kostenpflichtig, ich biete sie aber über das SGE-Forum nicht an. Tut mir leid.
Oder ist "Du kapierst es nicht oder willst es einfach nicht" einfach nur das neue "Fakt"?
Nur, um das einordnen und den eigenen Diskussionseinsatz inskünftig besser dosieren und am Diskussionspartner ausrichten zu können.
Nein. Therapiestunden sind bei mir kostenpflichtig, ich biete sie aber über das SGE-Forum nicht an. Tut mir leid.
Das lappte jetzt nicht nur ins Unverschämte.
Als dann. Weitermachen. Ich scheue die Kosten Deiner professionellen Unterstützung.
Ich habe aber gerade deshalb ein therapiebedürftiges Auge auf Dich. Versprochen.
3 Beiträge wurde in "Flüchtlingsdrama in Europa - Teil 2" verschoben.
Nein. Therapiestunden sind bei mir kostenpflichtig, ich biete sie aber über das SGE-Forum nicht an. Tut mir leid.
Das lappte jetzt nicht nur ins Unverschämte.
Als dann. Weitermachen. Ich scheue die Kosten Deiner professionellen Unterstützung.
Ich habe aber gerade deshalb ein therapiebedürftiges Auge auf Dich. Versprochen.