>

Flüchtlingsdrama in Europa - Teil 1


Thread wurde von SGE_Werner am Dienstag, 17. Juli 2018, 21:47 Uhr um 21:47 Uhr gesperrt weil:
Geht hier weiter: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/130980
#
Dirty-Harry schrieb:

ned schon wieder die AFD Anhänger

doch genau die, weil die am meisten kritisieren, aber selber keine Lösung haben.

Dirty-Harry schrieb:

Du bist zumindest auch bislang Antworten zur Lösung schuldig geblieben

ja habe ich nicht, den europ.Weg von Frau Merkel (Mutti finde ich eine dämliche Bezeichnung) finde ich gut, funktioniert leider nicht.

Dirty-Harry schrieb:

In der Regierung sind doch andere Parteien :

ja, die den Weg mitgehen (bei der CSU mit Bauchschmerzen)
#
Ich meine , du hast an irgendeiner  Stelle selbst mal was von Begrenzungen gesprochen ( kann mich auch irren )?

Aber o.k.

Die  AFD Wähler und die Partei muß als einzige oder erste gruppe   Lösungen finden ?

O.K. lassen wir halt so stehen

Zumindest in Schweden waren aber ausnahmsweise andere zuständig .

Aber o.k. Ist geklärt
#
Tafelberg .

ned schon wieder die AFD Anhänger .

Du bist zumindest auch bislang Antworten zur Lösung schuldig geblieben . Ähhh.... ich hab auch keine geliefert

70 % waren mit Muttis Politik im Land angeblich unzufrieden ;Das sind nicht nur AFD Wähler .

In der Regierung sind doch andere Parteien :

ich finde, man kann es auch völlig lösgelöst diskutieren
#
Dirty-Harry schrieb:

70 % waren mit Muttis Politik im Land angeblich unzufrieden

Guten Tag Herr Innenminister
#
Dirty-Harry schrieb:

70 % waren mit Muttis Politik im Land angeblich unzufrieden

Guten Tag Herr Innenminister
#
Ned schlecht , wenigstens mal ein lustiger  Konter

Und damit ist das Thema Zufriedenheit und Zustimmung geklärt.?
#
reggaetyp schrieb:  


Dirty-Harry schrieb:
Ich versteh diese Frage ehrlich gesagt nicht ganz


"große Leistung aller völkischen Beobachter und aller sonstigen Besorgten "wird er wohl kaum  sagen


Der Ball liegt doch doch nach meiner Einschätzung eher umgekehrt im Spielfeld  .Als Ergänzung geb ich noch das Gaucksche Zitat wieder(nein wir sind insgesamt einer Meinung zum Amt und zur Person ....aber darum geht's nicht)


"Unsere Herzen sind groß, aber unsere Möglichkeiten begrenzt "


Sorry, so seh ich es


Warum soll er jetzt - nach Monaten der Diskussion -jetzt dazu was erklären müßen ?


Evtl. hab ich deinen Blickwinkel wegen dieser Frage  auch nicht   verstanden


Was gibt es denn an dieser klar und verständlich formulierten Frage nicht zu verstehen?


Wer eine bloße Information wiedergibt, darf sich doch in einem Diskussionsforum fragen lassen, was er dazu meint.

die Frage ist  berechtigt, aber es ist doch klar, dass Spielmacher eine Verschärfung der Asylgesetze begrüßen wird, aber er wird das selber beantworten, sorry.
#
Ich kann mir bezgl. der Verschärfung des Asylrechtes keine Beurteilung erlauben, da ich die Beweggründe für diese Maßnahme nicht kenne. Ich finde jedoch recht beachtlich, dass es zu dieser Verschärfung offenbar parteiuebergreifend (Sozialdemokraten, Grüne und Konservative) einen breiten Konsens gab. Die Schweden werden dafür ihre Gründe haben. Vielleicht hat man auch gemerkt, dass die Stimmung im Volk umgeschlagen ist und es ein einfach "weiter so" nicht geben kann bzw. diese Willkommenskultur nicht mehr vermittelbar ist...aber wie gesagt, ich weiss es nicht, halte in Anbetracht der Probleme, die es ja geben muss, für nachvollziehbar, sonst hätte man dort diese Entscheidung nicht getroffen.
#
Ned schlecht , wenigstens mal ein lustiger  Konter

Und damit ist das Thema Zufriedenheit und Zustimmung geklärt.?
#
Dirty-Harry schrieb:

Und damit ist das Thema Zufriedenheit und Zustimmung geklärt.?

Nein Herr Innenminister. Ich warte auf eine belastbare Quelle für Zufriedenheit und Zustimmung.

Die Kritik der "linksliberalen Peng-Peng-Journalistin" sollte doch bitte verstanden werden, um nicht im nächsten Beitrag wieder neue Phantasiezahlen in die Manège zu werfen!
#
Dirty-Harry schrieb:

Und damit ist das Thema Zufriedenheit und Zustimmung geklärt.?

Nein Herr Innenminister. Ich warte auf eine belastbare Quelle für Zufriedenheit und Zustimmung.

Die Kritik der "linksliberalen Peng-Peng-Journalistin" sollte doch bitte verstanden werden, um nicht im nächsten Beitrag wieder neue Phantasiezahlen in die Manège zu werfen!
#
Verstehe

Die Jünger von Madame Peng, Peng  , der korpulentesten Art aller möglichen  Alternativen
#
ich finde übrigens erst mal nix Schlimmes daran, das Asylrecht - wie Schweden das ja nun offenbar tun will - zeitlich zu begrenzen, weiß aber nicht mal, wie das hier läuft.

Nach meinem Verständnis dient Asyl dazu, Verfolgten Schutz zu gewähren. Und wenn z.B. nach drei Jahren ein Konfliktherd nicht mehr besteht und das Herkunftsland sicher ist, spricht ja vermutlich auch für den Geflüchteten nicht per se etwas dagegen, wieder in die Heimat zurück zu kehren. Ich finde das, also die automatische, an Fristen orientierte Überprüfung des Weiterbestehens des Asylgrundes, auf jeden Fall humaner als manche Länder lapidar als sicher zu erklären, weil das in meinen Augen dem Asylgedanken widerspricht.

Und auch bei der Überprüfung, können ja dann Härtegründe in die Abwägung einbezogen werden, die evtl. gegen eine Abschiebung sprechen. Bei starren Fristen hätte ich allerdings dahingehend Bedenken, dass die Anstrengungen der Integration vielleicht zurück gefahren werden könnten - und zwar beiderseits. Und es kann ja auch nicht im Sinne des Erfinders sein, künstlich und entgegen der eigentlichen Ziele beider Seiten, eine Parallelgesellschaft zu erzwingen. Aber am Ende kommts dann doch wieder auf die Umsetzung an.
#
Verstehe

Die Jünger von Madame Peng, Peng  , der korpulentesten Art aller möglichen  Alternativen
#
Dirty-Harry schrieb:

Verstehe

Aufgrund des weiterhin fehlenden Hinweises zu der erwähnten (ausgedachten?) Zustimmungsquote befürchte ich weiterhin fehlendes Verständnis!
#
für alle freunde unseres Innenministers
15:03 Uhr

Grüne fordern De Maizière zum Rücktritt auf

Die Fraktionschefin der Grünen: Katrin Göring-Eckardt.  

Die Fraktionschefin der Grünen: Katrin Göring-Eckardt.
(Foto: picture alliance / dpa)

Die Statistik von Innenminister Thomas de Maizière, die gar keine war, wirkt noch immer nach. Dabei ging es um angeblich falsche Atteste für Flüchtlinge. Die Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt hat den Innenminister jetzt deshalb sogar aufgefordert, zurückzutreten.
•De Maizière sei auch wegen vorheriger falscher Aussagen zur Flüchtlingsproblematik als Innenminister nicht mehr tragbar, sagte Göring-Eckardt.
•Dieser hatte Ärzten in einem Interview vorgeworfen, dass sie Asylbewerbern zu oft ungerechtfertigte Atteste ausstellten, um sie vor der Abschiebung zu bewahren.
•Seine genauen Worte waren: "Es kann nicht sein, dass 70 Prozent der Männer unter 40 Jahren vor einer Abschiebung für krank und nicht transportfähig erklärt werden".
•Belegen konnte er diese Behauptung aber nicht. Das musste auch sein Ministerium zugeben.
#
Dirty-Harry schrieb:  


Raggamuffin schrieb:
Sorgen und Ängste schaffen es eben auch bis nach Schweden. Warum sollte es denen besser gehen, als uns?


Bingo ! Da geh ich mit .Das ist doch zumindest mal ne Antwort.Und zudem wesentlich besser als das von mir beanstandete nackte Geleier

Also doch: Menschlichkeit nur, so lange Vorrat reicht.

Wann ist denn bei uns der Vorrat an Menschlichkeit erschöpft, und wann bei dir persönlich? Gibt es da irgendwelche Kennzahlen, Prozentwerte, Empfindungszustände, und wenn ja, welche genau?
#
WuerzburgerAdler schrieb:

Also doch: Menschlichkeit nur, so lange Vorrat reicht.


Wann ist denn bei uns der Vorrat an Menschlichkeit erschöpft, und wann bei dir persönlich? Gibt es da irgendwelche Kennzahlen, Prozentwerte, Empfindungszustände, und wenn ja, welche genau?

Wenn die Leistungsfähigkeit des Staates keine Rolle spielen darf, ist das sehr kurzsichtig. Denn erstens werden die Bürger irgendwann bei offensichtlichen Problemen auf die Barrikaden gehen und zweitens ist ein Staat, wenn er seine Leistungsfähigkeit opfert dann später auch gar nicht mehr imstande zu helfen.
Das Problem oder die jeweiligen Probleme sollten möglichst in der Nähe oder in den Ländern gelöst werden und nicht auf unserem Boden, weil das sicher nicht funktioniert.
Wenn Schweden jetzt ernst macht, sind wir doch die mit dem mit riesen Abstand bereitwilligsten Aufnahme. Manche machen Null. Wenn England aus der EU austritt, hat Frankreich schon mit der "Öffnung" von Calais gedroht, dann geht es richtig rund. Sie werden aber wohl  nicht austreten.
#
Tafelberg .

ned schon wieder die AFD Anhänger .

Du bist zumindest auch bislang Antworten zur Lösung schuldig geblieben . Ähhh.... ich hab auch keine geliefert

70 % waren mit Muttis Politik im Land angeblich unzufrieden ;Das sind nicht nur AFD Wähler .

In der Regierung sind doch andere Parteien :

ich finde, man kann es auch völlig lösgelöst diskutieren
#
Dirty-Harry schrieb:

70 % waren mit Muttis Politik im Land angeblich unzufrieden ;Das sind nicht nur AFD Wähler .

Stimmt, bin ich auch nicht. Aber das heißt gewiss nicht, daß ich etwas noch weiter rechts möchte. Und weiter: Da mehr als 70% nicht-wähler und nicht-CDU-Wähler sind ist es statistisch letztlich sogar so, daß alle CDU-Wähler + X mit Mutti zufrieden sind. Na wenn das mal kein Erfolg auf ganzer Linie ist, dann weiss ich auch nicht. Da muss ich Mutti wohl gratulieren, auch wenn ich mit ihrer Politik im Gesamten nicht zufrieden bin.
#
WuerzburgerAdler schrieb:

Also doch: Menschlichkeit nur, so lange Vorrat reicht.


Wann ist denn bei uns der Vorrat an Menschlichkeit erschöpft, und wann bei dir persönlich? Gibt es da irgendwelche Kennzahlen, Prozentwerte, Empfindungszustände, und wenn ja, welche genau?

Wenn die Leistungsfähigkeit des Staates keine Rolle spielen darf, ist das sehr kurzsichtig. Denn erstens werden die Bürger irgendwann bei offensichtlichen Problemen auf die Barrikaden gehen und zweitens ist ein Staat, wenn er seine Leistungsfähigkeit opfert dann später auch gar nicht mehr imstande zu helfen.
Das Problem oder die jeweiligen Probleme sollten möglichst in der Nähe oder in den Ländern gelöst werden und nicht auf unserem Boden, weil das sicher nicht funktioniert.
Wenn Schweden jetzt ernst macht, sind wir doch die mit dem mit riesen Abstand bereitwilligsten Aufnahme. Manche machen Null. Wenn England aus der EU austritt, hat Frankreich schon mit der "Öffnung" von Calais gedroht, dann geht es richtig rund. Sie werden aber wohl  nicht austreten.
#
Eintracht-Er schrieb:  


WuerzburgerAdler schrieb:
Also doch: Menschlichkeit nur, so lange Vorrat reicht.


Wann ist denn bei uns der Vorrat an Menschlichkeit erschöpft, und wann bei dir persönlich? Gibt es da irgendwelche Kennzahlen, Prozentwerte, Empfindungszustände, und wenn ja, welche genau?


Wenn die Leistungsfähigkeit des Staates keine Rolle spielen darf, ist das sehr kurzsichtig. Denn erstens werden die Bürger irgendwann bei offensichtlichen Problemen auf die Barrikaden gehen und zweitens ist ein Staat, wenn er seine Leistungsfähigkeit opfert dann später auch gar nicht mehr imstande zu helfen.
Das Problem oder die jeweiligen Probleme sollten möglichst in der Nähe oder in den Ländern gelöst werden und nicht auf unserem Boden, weil das sicher nicht funktioniert.
Wenn Schweden jetzt ernst macht, sind wir doch die mit dem mit riesen Abstand bereitwilligsten Aufnahme. Manche machen Null. Wenn England aus der EU austritt, hat Frankreich schon mit der "Öffnung" von Calais gedroht, dann geht es richtig rund. Sie werden aber wohl  nicht austreten.

Das beantwortet leider meine Frage auch nicht.

Es war eine ganz einfache Frage. Weder DH noch du sind bereit, konkret darauf zu antworten. Sag doch einfach mal, wann die "Leistungsfähigkeit des Staates" erschöpft ist, woran man das festmacht und bis zu welchem Punkt du persönlich bereit wärst, Menschlichkeit zu zeigen gegenüber Kriegsflüchtlingen oder sonstwie Verfolgten.
#
ich finde übrigens erst mal nix Schlimmes daran, das Asylrecht - wie Schweden das ja nun offenbar tun will - zeitlich zu begrenzen, weiß aber nicht mal, wie das hier läuft.

Nach meinem Verständnis dient Asyl dazu, Verfolgten Schutz zu gewähren. Und wenn z.B. nach drei Jahren ein Konfliktherd nicht mehr besteht und das Herkunftsland sicher ist, spricht ja vermutlich auch für den Geflüchteten nicht per se etwas dagegen, wieder in die Heimat zurück zu kehren. Ich finde das, also die automatische, an Fristen orientierte Überprüfung des Weiterbestehens des Asylgrundes, auf jeden Fall humaner als manche Länder lapidar als sicher zu erklären, weil das in meinen Augen dem Asylgedanken widerspricht.

Und auch bei der Überprüfung, können ja dann Härtegründe in die Abwägung einbezogen werden, die evtl. gegen eine Abschiebung sprechen. Bei starren Fristen hätte ich allerdings dahingehend Bedenken, dass die Anstrengungen der Integration vielleicht zurück gefahren werden könnten - und zwar beiderseits. Und es kann ja auch nicht im Sinne des Erfinders sein, künstlich und entgegen der eigentlichen Ziele beider Seiten, eine Parallelgesellschaft zu erzwingen. Aber am Ende kommts dann doch wieder auf die Umsetzung an.
#
Haliaeetus schrieb:

ich finde übrigens erst mal nix Schlimmes daran, das Asylrecht - wie Schweden das ja nun offenbar tun will - zeitlich zu begrenzen, weiß aber nicht mal, wie das hier läuft.


Nach meinem Verständnis dient Asyl dazu, Verfolgten Schutz zu gewähren. Und wenn z.B. nach drei Jahren ein Konfliktherd nicht mehr besteht und das Herkunftsland sicher ist, spricht ja vermutlich auch für den Geflüchteten nicht per se etwas dagegen, wieder in die Heimat zurück zu kehren. Ich finde das, also die automatische, an Fristen orientierte Überprüfung des Weiterbestehens des Asylgrundes, auf jeden Fall humaner als manche Länder lapidar als sicher zu erklären, weil das in meinen Augen dem Asylgedanken widerspricht.


Und auch bei der Überprüfung, können ja dann Härtegründe in die Abwägung einbezogen werden, die evtl. gegen eine Abschiebung sprechen. Bei starren Fristen hätte ich allerdings dahingehend Bedenken, dass die Anstrengungen der Integration vielleicht zurück gefahren werden könnten - und zwar beiderseits. Und es kann ja auch nicht im Sinne des Erfinders sein, künstlich und entgegen der eigentlichen Ziele beider Seiten, eine Parallelgesellschaft zu erzwingen. Aber am Ende kommts dann doch wieder auf die Umsetzung an.

Über Asylverfahren und alles, was damit zusammenhängt, gibt es bei uns seit mehr als 20 Jahren eine Diskussion in Endlosschleife. Die Gesichtspunkte, die du da nennst, spielen dabei ebenfalls eine Dauerrolle.

Sehen wir uns abseits dieser Endlosdiskussionen mal die Realitäten an, so sehen wir, dass eigentlich alles passiert, was denkbar ist. Ich zähl mal auf:

  • Gewissenhafte und ernsthafte Prüfung von Asylverfahren
  • Schludrige, menschenverachtende Behandlung von Asylanträgen
  • Willkürliche Einstufungen des Herkunftslands durch das Auswärtige Amt
  • Abschiebestopps (meist erfolgt nach massiven Protesten von Bürgerrechtsverbänden)
  • Berechtigte Abschiebungen
  • Willkürliche Abschiebungen mit massiven Problemen = Gefahren für den Abzuschiebenden (oft von couragierten Juristen in letzter Minute kassiert)
  • Aufhebung des Asylgrunds (z. B. nach Beendigung eines Krieges)
  • Willkürliches Aussprechen von "Duldungen", die teilweise monatlich verlängert werden
und und und. Es gibt eine Faustregel: je mehr Asylanträge eingehen, desto restriktiver werden diese behandelt. Bei absolut identischer Sachlage! Nachdem die Balkanflüchtlinge alle heimgeschickt wurden und die Erstaufnahmelager leer waren, gab es großzügig Duldungen, Abschiebestopps und Anerkennungen. Heute haben Asylbewerber aus genau denselben Ländern große Probleme.

Den Punkt der "befristeten" Anerkennung, den du angesprochen hast, gibt es ja schon lange bei uns, und zwar in Form der "Duldung". Die Frist für eine solche kann ganz unterschiedlich sein. Du kannst dir sicher den Stress der Betroffenen vorstellen, die monatlich oder sogar in noch kürzeren Abständen damit rechnen müssen, dass ihre Duldung nicht verlängert wird. Und das Monat für Monat für Monat.
#
Schaedelharry63 schrieb:  


Aragorn schrieb:
Woher nimmst Du die Info, dass dieser Typ "Pegida-infiziert" war? Seine Aussagen können auch auf eine Schizophrenie hindeuten, ähnlich wie damals bei Lafontaine. Warten wir es doch erstmal ab, ohne hier irgendwelche Schlüsse ziehen zu wollen.


Reine Vermutung.


Scheint sich aber mittlerweile anzudeuten:


http://www.spiegel.de/panorama/justiz/henriette-reker-attentat-in-koeln-offenbar-politisch-motiviert-a-1058308.html

Scheint sich mittlerweile herauszukristallisieren, der Fremdenhass. Rechtsextreme Vergangenheit, eine aktuelle Stimmungsmache vermeintlicher Retter des Abendlandes verhilft da wohl zu neuen Taten.

Nach einer kurz nach dem Attentat flugs in den Raum gestellten seelischen Erkrankung (da ja im Zweifel damit unbequeme Zusammenhänge mit propagierten Mainstreamradikalen vermieden werden?) soll mittels noch zu erstellendem psychatrischem Gutachten  erst noch gesucht werden.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/henriette-reker-taeter-frank-s-hat-rechtsextreme-vergangenheit-a-1058337.html
#
Schaedelharry63 schrieb:  


Schaedelharry63 schrieb:  


Aragorn schrieb:
Woher nimmst Du die Info, dass dieser Typ "Pegida-infiziert" war? Seine Aussagen können auch auf eine Schizophrenie hindeuten, ähnlich wie damals bei Lafontaine. Warten wir es doch erstmal ab, ohne hier irgendwelche Schlüsse ziehen zu wollen.


Reine Vermutung.


Scheint sich aber mittlerweile anzudeuten:


http://www.spiegel.de/panorama/justiz/henriette-reker-attentat-in-koeln-offenbar-politisch-motiviert-a-1058308.html


Scheint sich mittlerweile herauszukristallisieren, der Fremdenhass. Rechtsextreme Vergangenheit, eine aktuelle Stimmungsmache vermeintlicher Retter des Abendlandes verhilft da wohl zu neuen Taten.


Nach einer kurz nach dem Attentat flugs in den Raum gestellten seelischen Erkrankung (da ja im Zweifel damit unbequeme Zusammenhänge mit propagierten Mainstreamradikalen vermieden werden?) soll mittels noch zu erstellendem psychatrischem Gutachten  erst noch gesucht werden.


http://www.spiegel.de/panorama/justiz/henriette-reker-taeter-frank-s-hat-rechtsextreme-vergangenheit-a-1058337.html

Er, der arbeitslose Malergeselle aus Bonn, wollte den Leuten zeigen, was falsch läuft.

"Nun hat ihn das Gericht wegen versuchten Mordes und vierfacher Körperverletzung zu 14 Jahren Gefängnis verurteilt. Havliza sagte, S. habe ein Klima der Angst schaffen wollen um damit Politiker von ihrer Flüchtlingspolitik abzubringen. "

und weiter

"Sein Attentat sollte die Menschen aufrütteln. Schon kurz nach der Tat würde man herausfinden, dass er aus der rechten Szene stamme und würde Schlüsse ziehen. Die Politiker würden endlich sehen, dass die Proteste im Land ernst gemeint seien. Sie würden den "Volkssturm fürchten" und wieder die Interessen ihrer eigenen Bevölkerung berücksichtigen, anstatt nur auf ihre Gehaltschecks zu achten. Und sie würden erkennen, dass die parteilose Kandidatin Reker von den Grünen unterstützt wird. Oder wie S. sagt: "Dass das eine Riesenvolksverarschung ist mit diesem 'überparteilich'." "

Er berichtet davon, wie er verhauen wurde, zuerst von seinem Pflegevater, dann von der Antifa, und wie er sich immer weiter in seiner Einsamkeit einbunkerte.  

Das ist für mich eine erschreckende Aussage, sehr erschreckend!
#
Warum nennt man nicht die genauen Zahlen??? Hat man aus Sylvester nichts dazu gelernt?

Enormer Anstieg sexueller Übergriffe durch Zuwanderer in Düsseldorf
#
Warum nennt man nicht die genauen Zahlen??? Hat man aus Sylvester nichts dazu gelernt?

Enormer Anstieg sexueller Übergriffe durch Zuwanderer in Düsseldorf
#
DougH schrieb:

Warum nennt man nicht die genauen Zahlen??? Hat man aus Sylvester nichts dazu gelernt?


Enormer Anstieg sexueller Übergriffe durch Zuwanderer in Düsseldorf

Vermutlich, weil Teile der Antwort die Bevölkerung nicht ausreichend beunruhigen würden? Aber Gottseidank passen besorgte Bürger wie du auf, und machen gleich Rabatz, wenn sie auch nur irgendeinen Käse über eine interne Email lesen.
Die Polizei Düsseldorf hat jetzt die konkreten Horrorzahlen herausgegeben: Im Jahr 2016 wares es bisher 8 (in Worten: acht!) Fälle, dabei "hauptsächlich Voyeurismus und verbale Übergriffe". Wirklich schockierend.
#
Wo wir gerade bei "zu beunruhigt" sind... Das Graffiti vom toten Flüchtlingsjunge am Osthafen wurde nach mehreren besorgten Anschlägen nun ganz neu gestaltet.

http://hessenschau.de/kultur/neues-riesen-gemaelde-vom-toten-fluechtlingsjungen-in-frankfurt,aylan-neues-motiv-100.html

Die Kommentare unter dem Artikel sind allerdings...genau: beunruhigend.
#
Wo wir gerade bei "zu beunruhigt" sind... Das Graffiti vom toten Flüchtlingsjunge am Osthafen wurde nach mehreren besorgten Anschlägen nun ganz neu gestaltet.

http://hessenschau.de/kultur/neues-riesen-gemaelde-vom-toten-fluechtlingsjungen-in-frankfurt,aylan-neues-motiv-100.html

Die Kommentare unter dem Artikel sind allerdings...genau: beunruhigend.
#
Ein besorgter Bürger fordert für Peggy auch ein Wandgemälde, nein er fragt danach...
#
DougH schrieb:

Warum nennt man nicht die genauen Zahlen??? Hat man aus Sylvester nichts dazu gelernt?


Enormer Anstieg sexueller Übergriffe durch Zuwanderer in Düsseldorf

Vermutlich, weil Teile der Antwort die Bevölkerung nicht ausreichend beunruhigen würden? Aber Gottseidank passen besorgte Bürger wie du auf, und machen gleich Rabatz, wenn sie auch nur irgendeinen Käse über eine interne Email lesen.
Die Polizei Düsseldorf hat jetzt die konkreten Horrorzahlen herausgegeben: Im Jahr 2016 wares es bisher 8 (in Worten: acht!) Fälle, dabei "hauptsächlich Voyeurismus und verbale Übergriffe". Wirklich schockierend.
#
Schockierend ist auch die offensichtliche Unfähigkeit der Polizei, Sachverhalte so wiederzugeben, dass daraus keine Stimmungsmache erfolgt. Auf der Presseseite der Polizei Düsseldorf habe ich zum jetzigen Zeitpunkt überhaupt keine Info hierzu gelesen.

RP-Online (04.07.16)  zitiert den Polizeisprecher A. Hartwich, dass das interne Papier richtig sei, aber:
(Text rp-online)
"In dem Papier ist die Rede von einem "enormen Anstieg" der Fälle. Nach Angaben der Düsseldorfer Polizei hat es seit Beginn der Freibadsaison knapp 20 Fälle von Missbrauch von Kindern (bis 14 Jahre) gegeben. Um was für Taten es sich genau handelte,  wird noch eruiert. Darunter kann der erzwungene Kuss genauso fallen wie das Begrabschen oder das Fotografieren. "Ich will die Situation nicht verharmlosen, aber es hat vorher einfach nicht so viele Zuwanderer gegeben. Mit den Worten 'enorm' und 'Vergewaltigung' würde ich daher vorsichtig umgehen", sagte Hartwich. Ein Rechenbeispiel: Wenn es zum Beispiel im vergangenen Jahr zehn Vorfälle gegeben hat, so wären 20 Fälle in diesem Jahr bereits ein Anstieg von 100 Prozent – also ein "enormer Anstieg", so die Argumentation.

Die Westdeutsche Zeitung berichtet am 04.07.16 auch mit Bezug auf die Düsseldorfer Polizei:
"In der jüngeren Vergangenheit hat es vermehrt sexuelle Übergriffe auf Frauen und sogar Kinder in Düsseldorfer Schwimmbädern gegeben. So stiegen die Fallzahlen laut Polizei von sieben im Jahr 2014 auf 17 im vergangenen Jahr – und 2016 seien bereits acht Straftaten verzeichnet worden."

Was denn nun liebe Polizei in D'dorf (oder doch die Unfähigkeit von Journalisten, Sachverhalte richtig wiederzugeben)?

Knapp 20 Missbrauchfälle bei Kindern (?) in dieser Freibadsaison?

oder

8 Straftaten an Frauen und/oder Kindern?

Wie auch immer, kein Massenproblem. Nur jeder Fall einer zuviel. Für die Betroffenen bestimmt.
#
Sicher eine gute Sache und gar nicht neu
Sport als Integrationsmotor

Wie ein Schütze Flüchtlinge in Vereine bringt .
Interesanter Bericht über die Arbeit von Gerhard Gräber Vorstandsmitglied der Schützengesellschaft Neu-Isenburg.

Sport und Flüchtlinge

der gute beim Feierabend Schöppche

Dir und mir-Binding Bier


Teilen