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Stuttgart 21

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propain schrieb:
Xaver08 schrieb:
emjott schrieb:
Dem Bericht zufolge sollen [...] wegen der jahrelangen Bauverzögerung Kostensteigerungen im Umfang eines hohen dreistelligen Millionenbetrags anfallen.

Ein toller Erfolg des grünen Wutbürgertums ...


schon 2008 hat der bundesrechnungshof mit mehrkosten für s21 gerechnet:
"...deutlich über 5,3 Milliarden Euro...." werden die Kosten betragen, so der bundesrechnungshof

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-62332791.html

öttinger sprach damals sinngemäß davon, daß das projekt solide geplant wäre.

klar, daß die cdu-anhänger das heute sehr gerne vergessen wollen und als schuldigen die grünen ausmachen.

in anbetracht der verkehrspolitischen sinnlosigkeit des projekts schmerzt es jetzt doppelt, daß das geld inkl. der noch nicht feststehenden mehrkosten (ein beratungsbüro aus der schweiz hatte aus vergleichbaren bauprojekten eine bandbreite der kosten für s21 von ca. 6-13 milliarden euro abgeschätzt), für ausstehende sinnvolle verkehrsprojekte fehlt.

so kann man fortschritt verhindern, aber dafür steht dann wohl das konservativ bei der cdu



Warum muss das eigentlich der Staat (Steuerzahler) bezahlen? Die Bahn ist doch angeblich ein Privatunternehmen, also sollen die den Kram bezahlen wenn sie das unbedingt haben wollen. Jede Wette dieser Grube würde dann sofort einen Rückzieher machen, aber solange nicht deren Geld verbraten wird sondern nur das des Steuerzahlers will er den Quatsch natürlich durchziehen.


Als Quasi-Monopolist ist es beinahe unerheblich, ob es sich um ein Staats- oder ein Privatunternehmen handelt. Selbst wenn die grün-rote Regierung in Stuttgart bei 4,5 Mrd. den Hahn zudreht, das Unternehmen einspringen müsste, würde die Finanzierung dann eben über Kunden und Angestellte laufen. Schöne Scheiße.  
Würden auch die Bundespolitiker ein klares Signal setzen, gäbe es vermutlich noch eine Chance. Aber so?
Mit verkehrspolitischer Vernunft darfste dem Ramsauer nicht kommen.
Gibt es eigentlich außerhalb der Mongolei und der Bundesrepublik noch ein Land ohne Tempolimit auf Autobahnen?
Vielleicht ist Tempolimit, Klimaschutz, ökologische Verkehrspolitik aber auch Sozialismus?      
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Für einen groben Überblick kann man hier lesen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Bahn

Schwierig
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Spätestens bei 7Mil.€  muss man dann doch mal überlegen auszusteigen.
Modernisierung ist wichtig und richtig, aber die Kosten müssen dann doch mal in einem annehmbaren Rahmen bleiben, aus dem kommt man dann doch langsam komplett raus.
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stefank schrieb:
adler1807 schrieb:
Peanuts wenn man an die Rettungsschirme denkt. Lieber 1,2 oder 3 Mrd mehr für einen Bahnhof in Deutschland als für internationale Zockerbanken.


Darf ich das zitieren, wenn ich ein Beispiel brauche, warum nationalstaatliches Denken blöd macht?


Da ist gut, aber der ist besser:
Frage: Würden Sie einem Juristen die Füsse küssen?
Antwort: "Kommt darauf an wie hoch er hängt!"
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propain schrieb:
Warum muss das eigentlich der Staat (Steuerzahler) bezahlen? Die Bahn ist doch angeblich ein Privatunternehmen, also sollen die den Kram bezahlen wenn sie das unbedingt haben wollen. Jede Wette dieser Grube würde dann sofort einen Rückzieher machen, aber solange nicht deren Geld verbraten wird sondern nur das des Steuerzahlers will er den Quatsch natürlich durchziehen.


Die Bahn macht das schon geschickt. Bei entstehenden Kosten, ist es ein Quasi-Staatsunternehmen. Die 37 Milliarden € Gewinn des letzten Jahres werden aber sehr gerne "privatisiert".
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emjott schrieb:
Dem Bericht zufolge sollen [...] wegen der jahrelangen Bauverzögerung Kostensteigerungen im Umfang eines hohen dreistelligen Millionenbetrags anfallen.

Ein toller Erfolg des grünen Wutbürgertums ...


Das grüne Wutbürgertum, wie du es nennst ( ) schlägt mit ca. 400 Mio zu Buche.
Etwa 1,9 Milliarden Euro darf man der Kategorie "Schlampigkeit" zurechnen.
Wenn das stimmt, was SPON schreibt.
Und das muss noch lange nicht die Spitze des Eisbergs sein.
Spiegel Online schrieb:
Wie zu hören ist, bleibt es bei den kalkulierten 6,8 Milliarden Euro nur für den Fall, dass Stuttgart 21 im Jahr 2021 in Betrieb geht. Aus heutiger Sicht ein durchaus optimistisches Szenario. "Niemand traut sich, die Kosten zu beziffern, die sich bei einer späteren Inbetriebnahme ergeben", sagt einer, der mit der Sache vertraut ist.

Zwar wird in dem neuen Gutachten davon ausgegangen, dass sich von den Zusatzkosten rund 200 Millionen Euro einsparen lassen. Dieser kleine Hoffnungswert wird allerdings von einem nahezu unkalkulierbaren Risiko erdrückt: der rund 9,5 Kilometer lange Fildertunnel zwischen Hauptbahnhof und Flughafen. Selbst Tunnelbauexperten aus der Schweiz, die bei der Neuberechnung der Kosten zu Rate gezogen wurden, wollen für die veranschlagten Kosten nicht geradestehen. "Niemand weiß, welche Überraschungen der Berg für uns bereithält", sagt ein Insider.


Der ganze Artikel: Kosten für Stuttgar 21 steigen auf 6,8 Mrd. Euro
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Dann lieber 2 Milliarden für nichts und die Happenings im Schlossgarten.

Ich sag heute, am 12.12.12, dass das Ding am Ende über 10 Milliarden kosten wird. Allein der Tunnelbau mit den Anhydritschichten, eine neues Brandschutzkonzept usw.

Aber Hauptsache die Fußballvereine entlasten den Steuerzahler bei den Polizeieinsätzen.
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reggaetyp schrieb:
emjott schrieb:
Dem Bericht zufolge sollen [...] wegen der jahrelangen Bauverzögerung Kostensteigerungen im Umfang eines hohen dreistelligen Millionenbetrags anfallen.

Ein toller Erfolg des grünen Wutbürgertums ...


Das grüne Wutbürgertum, wie du es nennst ( ) schlägt mit ca. 400 Mio zu Buche.
Etwa 1,9 Milliarden Euro darf man der Kategorie "Schlampigkeit" zurechnen.
Wenn das stimmt, was SPON schreibt.
Und das muss noch lange nicht die Spitze des Eisbergs sein.
Spiegel Online schrieb:
Wie zu hören ist, bleibt es bei den kalkulierten 6,8 Milliarden Euro nur für den Fall, dass Stuttgart 21 im Jahr 2021 in Betrieb geht. Aus heutiger Sicht ein durchaus optimistisches Szenario. "Niemand traut sich, die Kosten zu beziffern, die sich bei einer späteren Inbetriebnahme ergeben", sagt einer, der mit der Sache vertraut ist.

Zwar wird in dem neuen Gutachten davon ausgegangen, dass sich von den Zusatzkosten rund 200 Millionen Euro einsparen lassen. Dieser kleine Hoffnungswert wird allerdings von einem nahezu unkalkulierbaren Risiko erdrückt: der rund 9,5 Kilometer lange Fildertunnel zwischen Hauptbahnhof und Flughafen. Selbst Tunnelbauexperten aus der Schweiz, die bei der Neuberechnung der Kosten zu Rate gezogen wurden, wollen für die veranschlagten Kosten nicht geradestehen. "Niemand weiß, welche Überraschungen der Berg für uns bereithält", sagt ein Insider.


Der ganze Artikel: Kosten für Stuttgar 21 steigen auf 6,8 Mrd. Euro


Und schon sind wir bei den von mir angesetzten 7Mrd. € wo man dann mal langsam das ganze Abbrechen sollte.

Damit kann man ja das halbe Deutsche Schienennetz erneuern, da hat man dann in ganz Deutschland was davon.
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Mainhattener schrieb:
reggaetyp schrieb:
emjott schrieb:
Dem Bericht zufolge sollen [...] wegen der jahrelangen Bauverzögerung Kostensteigerungen im Umfang eines hohen dreistelligen Millionenbetrags anfallen.

Ein toller Erfolg des grünen Wutbürgertums ...


Das grüne Wutbürgertum, wie du es nennst ( ) schlägt mit ca. 400 Mio zu Buche.
Etwa 1,9 Milliarden Euro darf man der Kategorie "Schlampigkeit" zurechnen.
Wenn das stimmt, was SPON schreibt.
Und das muss noch lange nicht die Spitze des Eisbergs sein.
Spiegel Online schrieb:
Wie zu hören ist, bleibt es bei den kalkulierten 6,8 Milliarden Euro nur für den Fall, dass Stuttgart 21 im Jahr 2021 in Betrieb geht. Aus heutiger Sicht ein durchaus optimistisches Szenario. "Niemand traut sich, die Kosten zu beziffern, die sich bei einer späteren Inbetriebnahme ergeben", sagt einer, der mit der Sache vertraut ist.

Zwar wird in dem neuen Gutachten davon ausgegangen, dass sich von den Zusatzkosten rund 200 Millionen Euro einsparen lassen. Dieser kleine Hoffnungswert wird allerdings von einem nahezu unkalkulierbaren Risiko erdrückt: der rund 9,5 Kilometer lange Fildertunnel zwischen Hauptbahnhof und Flughafen. Selbst Tunnelbauexperten aus der Schweiz, die bei der Neuberechnung der Kosten zu Rate gezogen wurden, wollen für die veranschlagten Kosten nicht geradestehen. "Niemand weiß, welche Überraschungen der Berg für uns bereithält", sagt ein Insider.


Der ganze Artikel: Kosten für Stuttgar 21 steigen auf 6,8 Mrd. Euro


Und schon sind wir bei den von mir angesetzten 7Mrd. € wo man dann mal langsam das ganze Abbrechen sollte.

Damit kann man ja das halbe Deutsche Schienennetz erneuern, da hat man dann in ganz Deutschland was davon.


Der wird gebaut, koste es was es wolle....
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Mainhattener schrieb:
reggaetyp schrieb:
emjott schrieb:
Dem Bericht zufolge sollen [...] wegen der jahrelangen Bauverzögerung Kostensteigerungen im Umfang eines hohen dreistelligen Millionenbetrags anfallen.

Ein toller Erfolg des grünen Wutbürgertums ...


Das grüne Wutbürgertum, wie du es nennst ( ) schlägt mit ca. 400 Mio zu Buche.
Etwa 1,9 Milliarden Euro darf man der Kategorie "Schlampigkeit" zurechnen.
Wenn das stimmt, was SPON schreibt.
Und das muss noch lange nicht die Spitze des Eisbergs sein.
Spiegel Online schrieb:
Wie zu hören ist, bleibt es bei den kalkulierten 6,8 Milliarden Euro nur für den Fall, dass Stuttgart 21 im Jahr 2021 in Betrieb geht. Aus heutiger Sicht ein durchaus optimistisches Szenario. "Niemand traut sich, die Kosten zu beziffern, die sich bei einer späteren Inbetriebnahme ergeben", sagt einer, der mit der Sache vertraut ist.

Zwar wird in dem neuen Gutachten davon ausgegangen, dass sich von den Zusatzkosten rund 200 Millionen Euro einsparen lassen. Dieser kleine Hoffnungswert wird allerdings von einem nahezu unkalkulierbaren Risiko erdrückt: der rund 9,5 Kilometer lange Fildertunnel zwischen Hauptbahnhof und Flughafen. Selbst Tunnelbauexperten aus der Schweiz, die bei der Neuberechnung der Kosten zu Rate gezogen wurden, wollen für die veranschlagten Kosten nicht geradestehen. "Niemand weiß, welche Überraschungen der Berg für uns bereithält", sagt ein Insider.


Der ganze Artikel: Kosten für Stuttgar 21 steigen auf 6,8 Mrd. Euro


Und schon sind wir bei den von mir angesetzten 7Mrd. € wo man dann mal langsam das ganze Abbrechen sollte.

Damit kann man ja das halbe Deutsche Schienennetz erneuern, da hat man dann in ganz Deutschland was davon.


Hallo!?! Die DB ist ein Global-Player. Was interessiert die das popelige deutsche Schienennetz. Für was steht noch mal das "D" in DB!?
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greg schrieb:
Mainhattener schrieb:
reggaetyp schrieb:
emjott schrieb:
Dem Bericht zufolge sollen [...] wegen der jahrelangen Bauverzögerung Kostensteigerungen im Umfang eines hohen dreistelligen Millionenbetrags anfallen.

Ein toller Erfolg des grünen Wutbürgertums ...


Das grüne Wutbürgertum, wie du es nennst ( ) schlägt mit ca. 400 Mio zu Buche.
Etwa 1,9 Milliarden Euro darf man der Kategorie "Schlampigkeit" zurechnen.
Wenn das stimmt, was SPON schreibt.
Und das muss noch lange nicht die Spitze des Eisbergs sein.
Spiegel Online schrieb:
Wie zu hören ist, bleibt es bei den kalkulierten 6,8 Milliarden Euro nur für den Fall, dass Stuttgart 21 im Jahr 2021 in Betrieb geht. Aus heutiger Sicht ein durchaus optimistisches Szenario. "Niemand traut sich, die Kosten zu beziffern, die sich bei einer späteren Inbetriebnahme ergeben", sagt einer, der mit der Sache vertraut ist.

Zwar wird in dem neuen Gutachten davon ausgegangen, dass sich von den Zusatzkosten rund 200 Millionen Euro einsparen lassen. Dieser kleine Hoffnungswert wird allerdings von einem nahezu unkalkulierbaren Risiko erdrückt: der rund 9,5 Kilometer lange Fildertunnel zwischen Hauptbahnhof und Flughafen. Selbst Tunnelbauexperten aus der Schweiz, die bei der Neuberechnung der Kosten zu Rate gezogen wurden, wollen für die veranschlagten Kosten nicht geradestehen. "Niemand weiß, welche Überraschungen der Berg für uns bereithält", sagt ein Insider.


Der ganze Artikel: Kosten für Stuttgar 21 steigen auf 6,8 Mrd. Euro


Und schon sind wir bei den von mir angesetzten 7Mrd. € wo man dann mal langsam das ganze Abbrechen sollte.

Damit kann man ja das halbe Deutsche Schienennetz erneuern, da hat man dann in ganz Deutschland was davon.


Hallo!?! Die DB ist ein Global-Player. Was interessiert die das popelige deutsche Schienennetz. Für was steht noch mal das "D" in DB!?


Die
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Xaver08 schrieb:
greg schrieb:
Mainhattener schrieb:
reggaetyp schrieb:
emjott schrieb:
Dem Bericht zufolge sollen [...] wegen der jahrelangen Bauverzögerung Kostensteigerungen im Umfang eines hohen dreistelligen Millionenbetrags anfallen.

Ein toller Erfolg des grünen Wutbürgertums ...


Das grüne Wutbürgertum, wie du es nennst ( ) schlägt mit ca. 400 Mio zu Buche.
Etwa 1,9 Milliarden Euro darf man der Kategorie "Schlampigkeit" zurechnen.
Wenn das stimmt, was SPON schreibt.
Und das muss noch lange nicht die Spitze des Eisbergs sein.
Spiegel Online schrieb:
Wie zu hören ist, bleibt es bei den kalkulierten 6,8 Milliarden Euro nur für den Fall, dass Stuttgart 21 im Jahr 2021 in Betrieb geht. Aus heutiger Sicht ein durchaus optimistisches Szenario. "Niemand traut sich, die Kosten zu beziffern, die sich bei einer späteren Inbetriebnahme ergeben", sagt einer, der mit der Sache vertraut ist.

Zwar wird in dem neuen Gutachten davon ausgegangen, dass sich von den Zusatzkosten rund 200 Millionen Euro einsparen lassen. Dieser kleine Hoffnungswert wird allerdings von einem nahezu unkalkulierbaren Risiko erdrückt: der rund 9,5 Kilometer lange Fildertunnel zwischen Hauptbahnhof und Flughafen. Selbst Tunnelbauexperten aus der Schweiz, die bei der Neuberechnung der Kosten zu Rate gezogen wurden, wollen für die veranschlagten Kosten nicht geradestehen. "Niemand weiß, welche Überraschungen der Berg für uns bereithält", sagt ein Insider.


Der ganze Artikel: Kosten für Stuttgar 21 steigen auf 6,8 Mrd. Euro


Und schon sind wir bei den von mir angesetzten 7Mrd. € wo man dann mal langsam das ganze Abbrechen sollte.

Damit kann man ja das halbe Deutsche Schienennetz erneuern, da hat man dann in ganz Deutschland was davon.


Hallo!?! Die DB ist ein Global-Player. Was interessiert die das popelige deutsche Schienennetz. Für was steht noch mal das "D" in DB!?


Die


Nicht auf für "Deutsche" ?
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Xaver08 schrieb:
Mainhattener schrieb:
reggaetyp schrieb:
emjott schrieb:
Dem Bericht zufolge sollen [...] wegen der jahrelangen Bauverzögerung Kostensteigerungen im Umfang eines hohen dreistelligen Millionenbetrags anfallen.

Ein toller Erfolg des grünen Wutbürgertums ...


Das grüne Wutbürgertum, wie du es nennst ( ) schlägt mit ca. 400 Mio zu Buche.
Etwa 1,9 Milliarden Euro darf man der Kategorie "Schlampigkeit" zurechnen.
Wenn das stimmt, was SPON schreibt.
Und das muss noch lange nicht die Spitze des Eisbergs sein.
Spiegel Online schrieb:
Wie zu hören ist, bleibt es bei den kalkulierten 6,8 Milliarden Euro nur für den Fall, dass Stuttgart 21 im Jahr 2021 in Betrieb geht. Aus heutiger Sicht ein durchaus optimistisches Szenario. "Niemand traut sich, die Kosten zu beziffern, die sich bei einer späteren Inbetriebnahme ergeben", sagt einer, der mit der Sache vertraut ist.

Zwar wird in dem neuen Gutachten davon ausgegangen, dass sich von den Zusatzkosten rund 200 Millionen Euro einsparen lassen. Dieser kleine Hoffnungswert wird allerdings von einem nahezu unkalkulierbaren Risiko erdrückt: der rund 9,5 Kilometer lange Fildertunnel zwischen Hauptbahnhof und Flughafen. Selbst Tunnelbauexperten aus der Schweiz, die bei der Neuberechnung der Kosten zu Rate gezogen wurden, wollen für die veranschlagten Kosten nicht geradestehen. "Niemand weiß, welche Überraschungen der Berg für uns bereithält", sagt ein Insider.


Der ganze Artikel: Kosten für Stuttgar 21 steigen auf 6,8 Mrd. Euro


Und schon sind wir bei den von mir angesetzten 7Mrd. € wo man dann mal langsam das ganze Abbrechen sollte.

Damit kann man ja das halbe Deutsche Schienennetz erneuern, da hat man dann in ganz Deutschland was davon.


Der wird gebaut, koste es was es wolle....


Ja, leider, der Verstand ist irgendwo zwischen Berlin und Stuttgart verloren gegangen.  


greg schrieb:
Mainhattener schrieb:
reggaetyp schrieb:
emjott schrieb:
Dem Bericht zufolge sollen [...] wegen der jahrelangen Bauverzögerung Kostensteigerungen im Umfang eines hohen dreistelligen Millionenbetrags anfallen.

Ein toller Erfolg des grünen Wutbürgertums ...


Das grüne Wutbürgertum, wie du es nennst ( ) schlägt mit ca. 400 Mio zu Buche.
Etwa 1,9 Milliarden Euro darf man der Kategorie "Schlampigkeit" zurechnen.
Wenn das stimmt, was SPON schreibt.
Und das muss noch lange nicht die Spitze des Eisbergs sein.
Spiegel Online schrieb:
Wie zu hören ist, bleibt es bei den kalkulierten 6,8 Milliarden Euro nur für den Fall, dass Stuttgart 21 im Jahr 2021 in Betrieb geht. Aus heutiger Sicht ein durchaus optimistisches Szenario. "Niemand traut sich, die Kosten zu beziffern, die sich bei einer späteren Inbetriebnahme ergeben", sagt einer, der mit der Sache vertraut ist.

Zwar wird in dem neuen Gutachten davon ausgegangen, dass sich von den Zusatzkosten rund 200 Millionen Euro einsparen lassen. Dieser kleine Hoffnungswert wird allerdings von einem nahezu unkalkulierbaren Risiko erdrückt: der rund 9,5 Kilometer lange Fildertunnel zwischen Hauptbahnhof und Flughafen. Selbst Tunnelbauexperten aus der Schweiz, die bei der Neuberechnung der Kosten zu Rate gezogen wurden, wollen für die veranschlagten Kosten nicht geradestehen. "Niemand weiß, welche Überraschungen der Berg für uns bereithält", sagt ein Insider.


Der ganze Artikel: Kosten für Stuttgar 21 steigen auf 6,8 Mrd. Euro


Und schon sind wir bei den von mir angesetzten 7Mrd. € wo man dann mal langsam das ganze Abbrechen sollte.

Damit kann man ja das halbe Deutsche Schienennetz erneuern, da hat man dann in ganz Deutschland was davon.


Hallo!?! Die DB ist ein Global-Player. Was interessiert die das popelige deutsche Schienennetz. Für was steht noch mal das "D" in DB!?


Äh, Doof?
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Mainhattener schrieb:
Xaver08 schrieb:
Mainhattener schrieb:
reggaetyp schrieb:
emjott schrieb:
Dem Bericht zufolge sollen [...] wegen der jahrelangen Bauverzögerung Kostensteigerungen im Umfang eines hohen dreistelligen Millionenbetrags anfallen.

Ein toller Erfolg des grünen Wutbürgertums ...


Das grüne Wutbürgertum, wie du es nennst ( ) schlägt mit ca. 400 Mio zu Buche.
Etwa 1,9 Milliarden Euro darf man der Kategorie "Schlampigkeit" zurechnen.
Wenn das stimmt, was SPON schreibt.
Und das muss noch lange nicht die Spitze des Eisbergs sein.
Spiegel Online schrieb:
Wie zu hören ist, bleibt es bei den kalkulierten 6,8 Milliarden Euro nur für den Fall, dass Stuttgart 21 im Jahr 2021 in Betrieb geht. Aus heutiger Sicht ein durchaus optimistisches Szenario. "Niemand traut sich, die Kosten zu beziffern, die sich bei einer späteren Inbetriebnahme ergeben", sagt einer, der mit der Sache vertraut ist.

Zwar wird in dem neuen Gutachten davon ausgegangen, dass sich von den Zusatzkosten rund 200 Millionen Euro einsparen lassen. Dieser kleine Hoffnungswert wird allerdings von einem nahezu unkalkulierbaren Risiko erdrückt: der rund 9,5 Kilometer lange Fildertunnel zwischen Hauptbahnhof und Flughafen. Selbst Tunnelbauexperten aus der Schweiz, die bei der Neuberechnung der Kosten zu Rate gezogen wurden, wollen für die veranschlagten Kosten nicht geradestehen. "Niemand weiß, welche Überraschungen der Berg für uns bereithält", sagt ein Insider.


Der ganze Artikel: Kosten für Stuttgar 21 steigen auf 6,8 Mrd. Euro


Und schon sind wir bei den von mir angesetzten 7Mrd. € wo man dann mal langsam das ganze Abbrechen sollte.

Damit kann man ja das halbe Deutsche Schienennetz erneuern, da hat man dann in ganz Deutschland was davon.


Der wird gebaut, koste es was es wolle....


Ja, leider, der Verstand ist irgendwo zwischen Berlin und Stuttgart verloren gegangen.  


greg schrieb:
Mainhattener schrieb:
reggaetyp schrieb:
emjott schrieb:
Dem Bericht zufolge sollen [...] wegen der jahrelangen Bauverzögerung Kostensteigerungen im Umfang eines hohen dreistelligen Millionenbetrags anfallen.

Ein toller Erfolg des grünen Wutbürgertums ...


Das grüne Wutbürgertum, wie du es nennst ( ) schlägt mit ca. 400 Mio zu Buche.
Etwa 1,9 Milliarden Euro darf man der Kategorie "Schlampigkeit" zurechnen.
Wenn das stimmt, was SPON schreibt.
Und das muss noch lange nicht die Spitze des Eisbergs sein.
Spiegel Online schrieb:
Wie zu hören ist, bleibt es bei den kalkulierten 6,8 Milliarden Euro nur für den Fall, dass Stuttgart 21 im Jahr 2021 in Betrieb geht. Aus heutiger Sicht ein durchaus optimistisches Szenario. "Niemand traut sich, die Kosten zu beziffern, die sich bei einer späteren Inbetriebnahme ergeben", sagt einer, der mit der Sache vertraut ist.

Zwar wird in dem neuen Gutachten davon ausgegangen, dass sich von den Zusatzkosten rund 200 Millionen Euro einsparen lassen. Dieser kleine Hoffnungswert wird allerdings von einem nahezu unkalkulierbaren Risiko erdrückt: der rund 9,5 Kilometer lange Fildertunnel zwischen Hauptbahnhof und Flughafen. Selbst Tunnelbauexperten aus der Schweiz, die bei der Neuberechnung der Kosten zu Rate gezogen wurden, wollen für die veranschlagten Kosten nicht geradestehen. "Niemand weiß, welche Überraschungen der Berg für uns bereithält", sagt ein Insider.


Der ganze Artikel: Kosten für Stuttgar 21 steigen auf 6,8 Mrd. Euro


Und schon sind wir bei den von mir angesetzten 7Mrd. € wo man dann mal langsam das ganze Abbrechen sollte.

Damit kann man ja das halbe Deutsche Schienennetz erneuern, da hat man dann in ganz Deutschland was davon.


Hallo!?! Die DB ist ein Global-Player. Was interessiert die das popelige deutsche Schienennetz. Für was steht noch mal das "D" in DB!?


Äh, Doof?


doppeldsodeuer?
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Xaver08 schrieb:
Mainhattener schrieb:
Xaver08 schrieb:
Mainhattener schrieb:
reggaetyp schrieb:
emjott schrieb:
Dem Bericht zufolge sollen [...] wegen der jahrelangen Bauverzögerung Kostensteigerungen im Umfang eines hohen dreistelligen Millionenbetrags anfallen.

Ein toller Erfolg des grünen Wutbürgertums ...


Das grüne Wutbürgertum, wie du es nennst ( ) schlägt mit ca. 400 Mio zu Buche.
Etwa 1,9 Milliarden Euro darf man der Kategorie "Schlampigkeit" zurechnen.
Wenn das stimmt, was SPON schreibt.
Und das muss noch lange nicht die Spitze des Eisbergs sein.
Spiegel Online schrieb:
Wie zu hören ist, bleibt es bei den kalkulierten 6,8 Milliarden Euro nur für den Fall, dass Stuttgart 21 im Jahr 2021 in Betrieb geht. Aus heutiger Sicht ein durchaus optimistisches Szenario. "Niemand traut sich, die Kosten zu beziffern, die sich bei einer späteren Inbetriebnahme ergeben", sagt einer, der mit der Sache vertraut ist.

Zwar wird in dem neuen Gutachten davon ausgegangen, dass sich von den Zusatzkosten rund 200 Millionen Euro einsparen lassen. Dieser kleine Hoffnungswert wird allerdings von einem nahezu unkalkulierbaren Risiko erdrückt: der rund 9,5 Kilometer lange Fildertunnel zwischen Hauptbahnhof und Flughafen. Selbst Tunnelbauexperten aus der Schweiz, die bei der Neuberechnung der Kosten zu Rate gezogen wurden, wollen für die veranschlagten Kosten nicht geradestehen. "Niemand weiß, welche Überraschungen der Berg für uns bereithält", sagt ein Insider.


Der ganze Artikel: Kosten für Stuttgar 21 steigen auf 6,8 Mrd. Euro


Und schon sind wir bei den von mir angesetzten 7Mrd. € wo man dann mal langsam das ganze Abbrechen sollte.

Damit kann man ja das halbe Deutsche Schienennetz erneuern, da hat man dann in ganz Deutschland was davon.


Der wird gebaut, koste es was es wolle....


Ja, leider, der Verstand ist irgendwo zwischen Berlin und Stuttgart verloren gegangen.  


greg schrieb:
Mainhattener schrieb:
reggaetyp schrieb:
emjott schrieb:
Dem Bericht zufolge sollen [...] wegen der jahrelangen Bauverzögerung Kostensteigerungen im Umfang eines hohen dreistelligen Millionenbetrags anfallen.

Ein toller Erfolg des grünen Wutbürgertums ...


Das grüne Wutbürgertum, wie du es nennst ( ) schlägt mit ca. 400 Mio zu Buche.
Etwa 1,9 Milliarden Euro darf man der Kategorie "Schlampigkeit" zurechnen.
Wenn das stimmt, was SPON schreibt.
Und das muss noch lange nicht die Spitze des Eisbergs sein.
Spiegel Online schrieb:
Wie zu hören ist, bleibt es bei den kalkulierten 6,8 Milliarden Euro nur für den Fall, dass Stuttgart 21 im Jahr 2021 in Betrieb geht. Aus heutiger Sicht ein durchaus optimistisches Szenario. "Niemand traut sich, die Kosten zu beziffern, die sich bei einer späteren Inbetriebnahme ergeben", sagt einer, der mit der Sache vertraut ist.

Zwar wird in dem neuen Gutachten davon ausgegangen, dass sich von den Zusatzkosten rund 200 Millionen Euro einsparen lassen. Dieser kleine Hoffnungswert wird allerdings von einem nahezu unkalkulierbaren Risiko erdrückt: der rund 9,5 Kilometer lange Fildertunnel zwischen Hauptbahnhof und Flughafen. Selbst Tunnelbauexperten aus der Schweiz, die bei der Neuberechnung der Kosten zu Rate gezogen wurden, wollen für die veranschlagten Kosten nicht geradestehen. "Niemand weiß, welche Überraschungen der Berg für uns bereithält", sagt ein Insider.


Der ganze Artikel: Kosten für Stuttgar 21 steigen auf 6,8 Mrd. Euro


Und schon sind wir bei den von mir angesetzten 7Mrd. € wo man dann mal langsam das ganze Abbrechen sollte.

Damit kann man ja das halbe Deutsche Schienennetz erneuern, da hat man dann in ganz Deutschland was davon.


Hallo!?! Die DB ist ein Global-Player. Was interessiert die das popelige deutsche Schienennetz. Für was steht noch mal das "D" in DB!?


Äh, Doof?


doppeldsodeuer?


dreist?
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Mainhattener schrieb:
reggaetyp schrieb:
emjott schrieb:
Dem Bericht zufolge sollen [...] wegen der jahrelangen Bauverzögerung Kostensteigerungen im Umfang eines hohen dreistelligen Millionenbetrags anfallen.

Ein toller Erfolg des grünen Wutbürgertums ...


Das grüne Wutbürgertum, wie du es nennst ( ) schlägt mit ca. 400 Mio zu Buche.
Etwa 1,9 Milliarden Euro darf man der Kategorie "Schlampigkeit" zurechnen.
Wenn das stimmt, was SPON schreibt.
Und das muss noch lange nicht die Spitze des Eisbergs sein.
Spiegel Online schrieb:
Wie zu hören ist, bleibt es bei den kalkulierten 6,8 Milliarden Euro nur für den Fall, dass Stuttgart 21 im Jahr 2021 in Betrieb geht. Aus heutiger Sicht ein durchaus optimistisches Szenario. "Niemand traut sich, die Kosten zu beziffern, die sich bei einer späteren Inbetriebnahme ergeben", sagt einer, der mit der Sache vertraut ist.

Zwar wird in dem neuen Gutachten davon ausgegangen, dass sich von den Zusatzkosten rund 200 Millionen Euro einsparen lassen. Dieser kleine Hoffnungswert wird allerdings von einem nahezu unkalkulierbaren Risiko erdrückt: der rund 9,5 Kilometer lange Fildertunnel zwischen Hauptbahnhof und Flughafen. Selbst Tunnelbauexperten aus der Schweiz, die bei der Neuberechnung der Kosten zu Rate gezogen wurden, wollen für die veranschlagten Kosten nicht geradestehen. "Niemand weiß, welche Überraschungen der Berg für uns bereithält", sagt ein Insider.


Der ganze Artikel: Kosten für Stuttgar 21 steigen auf 6,8 Mrd. Euro


Und schon sind wir bei den von mir angesetzten 7Mrd. € wo man dann mal langsam das ganze Abbrechen sollte.

Damit kann man ja das halbe Deutsche Schienennetz erneuern, da hat man dann in ganz Deutschland was davon.


Was mich da auch stört ist, die Bahn sagt immer wieder das sie kein Geld für Schranken hat für Bahnübergänge wo es immer wieder tödliche Unfälle gibt, aber für so einen Scheißdreck wie Stuttgart21 hat sie auf einmal Milliarden. Mich kotzen Typen wie dieser Grube an, gehen über Leichen und das im wahrsten Sinne des Wortes.
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propain schrieb:
Mainhattener schrieb:
reggaetyp schrieb:
emjott schrieb:
Dem Bericht zufolge sollen [...] wegen der jahrelangen Bauverzögerung Kostensteigerungen im Umfang eines hohen dreistelligen Millionenbetrags anfallen.

Ein toller Erfolg des grünen Wutbürgertums ...


Das grüne Wutbürgertum, wie du es nennst ( ) schlägt mit ca. 400 Mio zu Buche.
Etwa 1,9 Milliarden Euro darf man der Kategorie "Schlampigkeit" zurechnen.
Wenn das stimmt, was SPON schreibt.
Und das muss noch lange nicht die Spitze des Eisbergs sein.
Spiegel Online schrieb:
Wie zu hören ist, bleibt es bei den kalkulierten 6,8 Milliarden Euro nur für den Fall, dass Stuttgart 21 im Jahr 2021 in Betrieb geht. Aus heutiger Sicht ein durchaus optimistisches Szenario. "Niemand traut sich, die Kosten zu beziffern, die sich bei einer späteren Inbetriebnahme ergeben", sagt einer, der mit der Sache vertraut ist.

Zwar wird in dem neuen Gutachten davon ausgegangen, dass sich von den Zusatzkosten rund 200 Millionen Euro einsparen lassen. Dieser kleine Hoffnungswert wird allerdings von einem nahezu unkalkulierbaren Risiko erdrückt: der rund 9,5 Kilometer lange Fildertunnel zwischen Hauptbahnhof und Flughafen. Selbst Tunnelbauexperten aus der Schweiz, die bei der Neuberechnung der Kosten zu Rate gezogen wurden, wollen für die veranschlagten Kosten nicht geradestehen. "Niemand weiß, welche Überraschungen der Berg für uns bereithält", sagt ein Insider.


Der ganze Artikel: Kosten für Stuttgar 21 steigen auf 6,8 Mrd. Euro


Und schon sind wir bei den von mir angesetzten 7Mrd. € wo man dann mal langsam das ganze Abbrechen sollte.

Damit kann man ja das halbe Deutsche Schienennetz erneuern, da hat man dann in ganz Deutschland was davon.


Was mich da auch stört ist, die Bahn sagt immer wieder das sie kein Geld für Schranken hat für Bahnübergänge wo es immer wieder tödliche Unfälle gibt, aber für so einen Scheißdreck wie Stuttgart21 hat sie auf einmal Milliarden. Mich kotzen Typen wie dieser Grube an, gehen über Leichen und das im wahrsten Sinne des Wortes.




So Projekte sind sollange O.K. wie sie in einem halbwegs Vertretbaren Kostenrahmen bleiben.
Das so ein Projekt wie ein Bahnhofsumbau nicht für 100Mio€ zu machen ist, ist klar.
Aber irgendwo muss man mal eine Grenze ziehen, da gibt es dann doch wirklich wichtigere Sachen zu erledigen, als nur das Geld in ein Projekt zu verpulvern.

Aber wie schon festgestellt wurde, ist halt einfach keine Einsicht da.
#
http://de.wikipedia.org/wiki/Freudensteintunnel#Bau



Ich war übrigens von Januar 1986 bis Februar 1987  beim Probevortrieb auf der Westseite dabei ( Aufbau der TBM Durchmesser 5,64 von Wirth und Versorgungsnachläufer usw. )

"Der U1. In diesem etwa 120 m langen Versuchsstollen, wurden verschiedene Methoden zur Auslegung des Tunnels im quellfähigen Gebirge im Maßstab 1:2 erprobt. "

Genau das ist u.a. bei S21 ein nicht  zu kalkulierendes Thema!

"Als problematisch erwiesen sich Anhydrit-führende Schichten im Gebirge, ein Gestein, das bei Kontakt mit Wasser um bis zu 64 Prozent ausdehnt. Bei einer Dehnungsbehinderung wurden im Labor Drücke bis acht MPa gemessen."


Es ist Augenwischerei, keiner kann den entsprechenden Aufwand vorher bestimmen!
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Ffm60ziger schrieb:
http://de.wikipedia.org/wiki/Freudensteintunnel#Bau



Ich war übrigens von Januar 1986 bis Februar 1987  beim Probevortrieb auf der Westseite dabei ( Aufbau der TBM Durchmesser 5,64 von Wirth und Versorgungsnachläufer usw. )

"Der U1. In diesem etwa 120 m langen Versuchsstollen, wurden verschiedene Methoden zur Auslegung des Tunnels im quellfähigen Gebirge im Maßstab 1:2 erprobt. "

Genau das ist u.a. bei S21 ein nicht  zu kalkulierendes Thema!

"Als problematisch erwiesen sich Anhydrit-führende Schichten im Gebirge, ein Gestein, das bei Kontakt mit Wasser um bis zu 64 Prozent ausdehnt. Bei einer Dehnungsbehinderung wurden im Labor Drücke bis acht MPa gemessen."


Es ist Augenwischerei, keiner kann den entsprechenden Aufwand vorher bestimmen!


Man muss nur mal da nachfragen wo sie Probebohrungen nach Erdwärme gemacht haben und durch solche Schichten durch sind. Es gibt sehr grosse Gebäudeschäden weil diese quellfähige Schicht aufgegangen ist wie ein Kreppel.
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greg schrieb:
Die Bahn macht das schon geschickt. Bei entstehenden Kosten, ist es ein Quasi-Staatsunternehmen. Die 37 Milliarden € Gewinn des letzten Jahres werden aber sehr gerne "privatisiert".


Das war der Umsatz; der Gewinn lag bei 2,3 Mrd.


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