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Griechenland wählt bis 18.00 Uhr bzw. hat gewählt!

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emjott schrieb:
peter schrieb:

was hat der arbeitslose grieche denn schon zu verlieren? und die arbeitslosigkeit  lag 2014 über 26%.

Dann sollte der arbeitslose Grieche mal einen Blick in seine Nachbarschaft werfen! Den arbeitslosen Bulgaren, Albanern und Mazedoniern geht's sicherlich noch viel schlechter.

Warum gibt's die "europäische Solidarität" nicht für die, denen es am schlechtesten geht, sondern für die, die am schlechtesten mit Geld umgehen können?


diejenigen die am schlechtesten mit geld umgehen können wurden gerade abgewählt.

ich habe mich, lies es noch einmal nach, auch nicht auf europäische solidarität bezogen sondern auf das wahlverhalten der menschen in griechenland.

im übrigen haben weder mazedonien, albanien noch die bulgaren den euro. und wenn du jetzt wissen möchtest warum das einen unterschied macht, dann solltest du dich mal mit dem ganz kleinen 1x1 der währungsunion beschäftigen.
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peter schrieb:
emjott schrieb:
peter schrieb:

was hat der arbeitslose grieche denn schon zu verlieren? und die arbeitslosigkeit  lag 2014 über 26%.

Dann sollte der arbeitslose Grieche mal einen Blick in seine Nachbarschaft werfen! Den arbeitslosen Bulgaren, Albanern und Mazedoniern geht's sicherlich noch viel schlechter.

Warum gibt's die "europäische Solidarität" nicht für die, denen es am schlechtesten geht, sondern für die, die am schlechtesten mit Geld umgehen können?


diejenigen die am schlechtesten mit geld umgehen können wurden gerade abgewählt.

ich habe mich, lies es noch einmal nach, auch nicht auf europäische solidarität bezogen sondern auf das wahlverhalten der menschen in griechenland.

im übrigen haben weder mazedonien, albanien noch die bulgaren den euro. und wenn du jetzt wissen möchtest warum das einen unterschied macht, dann solltest du dich mal mit dem ganz kleinen 1x1 der währungsunion beschäftigen.  


Zumal mir nicht bekannt wäre, dass Albanien und Mazedonien bereits EU-Mitgliedstaaten sind.
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Aragorn schrieb:
peter schrieb:
emjott schrieb:
peter schrieb:

was hat der arbeitslose grieche denn schon zu verlieren? und die arbeitslosigkeit  lag 2014 über 26%.

Dann sollte der arbeitslose Grieche mal einen Blick in seine Nachbarschaft werfen! Den arbeitslosen Bulgaren, Albanern und Mazedoniern geht's sicherlich noch viel schlechter.

Warum gibt's die "europäische Solidarität" nicht für die, denen es am schlechtesten geht, sondern für die, die am schlechtesten mit Geld umgehen können?


diejenigen die am schlechtesten mit geld umgehen können wurden gerade abgewählt.

ich habe mich, lies es noch einmal nach, auch nicht auf europäische solidarität bezogen sondern auf das wahlverhalten der menschen in griechenland.

im übrigen haben weder mazedonien, albanien noch die bulgaren den euro. und wenn du jetzt wissen möchtest warum das einen unterschied macht, dann solltest du dich mal mit dem ganz kleinen 1x1 der währungsunion beschäftigen.  


Zumal mir nicht bekannt wäre, dass Albanien und Mazedonien bereits EU-Mitgliedstaaten sind.


so kompliziert wollte ich es nicht machen.  
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LDKler schrieb:
Aus einem Positionspapier des designierten neuen Finanzministers der SYRIZA Yanis Varoufakis (der Mann ist übrigens ein bedeutender Wirtschaftswissenschaftler):
https://varoufakis.files.wordpress.com/2014/03/think_big_think_bold-pdf-as-published.pdf

This shout includ a credible plan for infrastructural investments; the notion of a cross-
border welfare net, common public debt instruments and a powerfull manifesto
threatening bankers with severe wing cipping. It should also combine centralised
fundin for large-scale green enery research projects with decentralised assistance to
small cooperatives that create local sustainable deveopment in cities and rural areas.
Our European Green New Deal should operate at a pan-european level without crushing
national sovereignty.


Kann ich 100% unterschreiben, nur so kann Europa aus der Krise kommen.

Varoufakis' Blog ist übrigens generell sehr lesenswert


So, ist bestätigt, Varoufakis ist neuer Finanzminster:
http://www.theguardian.com/business/economics-blog/2015/jan/26/profile-yannis-varoufakis-greece-finance-minister

Dann mal ran ans Werk:
In pre-election interviews he vowed to destroy Greek oligarchs, end what he called the humanitarian crisis in Greece and renegotiate the country’s debt mountain.

“We are going to destroy the basis upon which they have built for decade after decade a system, a network that viciously sucks the energy and the economic power from everybody else in society,” he told Britain’s Channel 4 television.
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pelo schrieb:
Es ist immer gut,wenn man den "Chef" selbst sprechen lässt.

http://radio-korfu.de/in-einem-offenen-brief-an-das-handelsblatt-wendet-sich-a-tsipras-an-die-deutschen-lesenswert/


Danke für den link!
Sehr lesenswert.
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Soviel zum Thema "Griechenland hat Fortschritte gemacht", wie uns von der Bundesregierung vorgegaukelt wird!  Sehr interessant das mal aus griechischer Sicht zu lesen. Dieser "Brief" stellt die gesamte EU/EZB-Finanzpolitik infrage! Und der Mann hat absolut recht! Das gesamte EU-System ist krank und bedarf mMn einer grundlegenden Reform.
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Aragorn schrieb:
Soviel zum Thema "Griechenland hat Fortschritte gemacht", wie uns von der Bundesregierung vorgegaukelt wird!  Sehr interessant das mal aus griechischer Sicht zu lesen. Dieser "Brief" stellt die gesamte EU/EZB-Finanzpolitik infrage! Und der Mann hat absolut recht! Das gesamte EU-System ist krank und bedarf mMn einer grundlegenden Reform.

Wow, Aragon und ich mal vollständig einer Meinung!

Dazu noch ein lesenswerter Artikel der Tagesspiegel:
http://www.tagesspiegel.de/meinung/europas-krisenpolitik-merkels-politik-nutzt-nur-dem-kapital/9967406.html
Angela Merkels Krisenpolitik nutzt dem Kapital - und die Rettung des Euro bezahlen am Ende die Armen.

Bahnt sich nun also nach Jahrzehnten der Unterwerfung der Politik unter die Ansprüche des flüchtigen Kapitals die große Wende an? Schön wär’s. Doch die politische Praxis in Europa folgt einem ganz anderen Muster. Denn hier erzwingen die deutsche Kanzlerin und ihre Verbündeten in der EU-Kommission, der Europäischen Zentralbank (EZB) und dem Rat der Finanzminister per Gesetz und mit den Knebelverträgen für die Notkredite an die überschuldeten Staaten eine Politik, die im großen Stil die Ungleichverteilung verschärft. So setzte die EU-Kommission im Auftrag der Euro-Gruppe in allen Krisenländern massive Lohnsenkungen durch. Gleichzeitig weigern sich die EU-Finanzminister aber hartnäckig, für eine halbwegs gerechte Besteuerung von Kapitalerträgen zu sorgen.

Selbst die Krisenstaaten Zypern und Irland dürfen weiterhin Konzerne und Geldwäscher mit großzügigen Steuernachlässen bedienen. In Griechenland ging die soziale Spaltung im Namen der Euro-Rettung so weit, dass die Kürzung des Mindestlohns um 25 Prozent per Notstandsdekret erzwungen wurde, als im Parlament die Mehrheit fehlte, weil sogar die Unternehmer sich dagegen ausgesprochen hatten. Die auf mehr als 200 Milliarden Euro geschätzten Vermögen der griechischen Elite bei Banken und Fonds im Ausland blieben dagegen unangetastet. Nun drängen die Merkel-Regierung und die Kommission auch in Frankreich und Italien auf „Strukturreformen“, deren wesentliches Ziel es ist, die Löhne zu drücken.
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LDKler schrieb:
Aragorn schrieb:
Soviel zum Thema "Griechenland hat Fortschritte gemacht", wie uns von der Bundesregierung vorgegaukelt wird!  Sehr interessant das mal aus griechischer Sicht zu lesen. Dieser "Brief" stellt die gesamte EU/EZB-Finanzpolitik infrage! Und der Mann hat absolut recht! Das gesamte EU-System ist krank und bedarf mMn einer grundlegenden Reform.

Wow, Aragon und ich mal vollständig einer Meinung!

Dazu noch ein lesenswerter Artikel der Tagesspiegel:
http://www.tagesspiegel.de/meinung/europas-krisenpolitik-merkels-politik-nutzt-nur-dem-kapital/9967406.html
Angela Merkels Krisenpolitik nutzt dem Kapital - und die Rettung des Euro bezahlen am Ende die Armen.

Bahnt sich nun also nach Jahrzehnten der Unterwerfung der Politik unter die Ansprüche des flüchtigen Kapitals die große Wende an? Schön wär’s. Doch die politische Praxis in Europa folgt einem ganz anderen Muster. Denn hier erzwingen die deutsche Kanzlerin und ihre Verbündeten in der EU-Kommission, der Europäischen Zentralbank (EZB) und dem Rat der Finanzminister per Gesetz und mit den Knebelverträgen für die Notkredite an die überschuldeten Staaten eine Politik, die im großen Stil die Ungleichverteilung verschärft. So setzte die EU-Kommission im Auftrag der Euro-Gruppe in allen Krisenländern massive Lohnsenkungen durch. Gleichzeitig weigern sich die EU-Finanzminister aber hartnäckig, für eine halbwegs gerechte Besteuerung von Kapitalerträgen zu sorgen.

Selbst die Krisenstaaten Zypern und Irland dürfen weiterhin Konzerne und Geldwäscher mit großzügigen Steuernachlässen bedienen. In Griechenland ging die soziale Spaltung im Namen der Euro-Rettung so weit, dass die Kürzung des Mindestlohns um 25 Prozent per Notstandsdekret erzwungen wurde, als im Parlament die Mehrheit fehlte, weil sogar die Unternehmer sich dagegen ausgesprochen hatten. Die auf mehr als 200 Milliarden Euro geschätzten Vermögen der griechischen Elite bei Banken und Fonds im Ausland blieben dagegen unangetastet. Nun drängen die Merkel-Regierung und die Kommission auch in Frankreich und Italien auf „Strukturreformen“, deren wesentliches Ziel es ist, die Löhne zu drücken.


Hat was von der griechischen Koalition! ,-)
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Aragorn schrieb:
LDKler schrieb:
Aragorn schrieb:
Soviel zum Thema "Griechenland hat Fortschritte gemacht", wie uns von der Bundesregierung vorgegaukelt wird!  Sehr interessant das mal aus griechischer Sicht zu lesen. Dieser "Brief" stellt die gesamte EU/EZB-Finanzpolitik infrage! Und der Mann hat absolut recht! Das gesamte EU-System ist krank und bedarf mMn einer grundlegenden Reform.

Wow, Aragon und ich mal vollständig einer Meinung!

Dazu noch ein lesenswerter Artikel der Tagesspiegel:
http://www.tagesspiegel.de/meinung/europas-krisenpolitik-merkels-politik-nutzt-nur-dem-kapital/9967406.html
Angela Merkels Krisenpolitik nutzt dem Kapital - und die Rettung des Euro bezahlen am Ende die Armen.

Bahnt sich nun also nach Jahrzehnten der Unterwerfung der Politik unter die Ansprüche des flüchtigen Kapitals die große Wende an? Schön wär’s. Doch die politische Praxis in Europa folgt einem ganz anderen Muster. Denn hier erzwingen die deutsche Kanzlerin und ihre Verbündeten in der EU-Kommission, der Europäischen Zentralbank (EZB) und dem Rat der Finanzminister per Gesetz und mit den Knebelverträgen für die Notkredite an die überschuldeten Staaten eine Politik, die im großen Stil die Ungleichverteilung verschärft. So setzte die EU-Kommission im Auftrag der Euro-Gruppe in allen Krisenländern massive Lohnsenkungen durch. Gleichzeitig weigern sich die EU-Finanzminister aber hartnäckig, für eine halbwegs gerechte Besteuerung von Kapitalerträgen zu sorgen.

Selbst die Krisenstaaten Zypern und Irland dürfen weiterhin Konzerne und Geldwäscher mit großzügigen Steuernachlässen bedienen. In Griechenland ging die soziale Spaltung im Namen der Euro-Rettung so weit, dass die Kürzung des Mindestlohns um 25 Prozent per Notstandsdekret erzwungen wurde, als im Parlament die Mehrheit fehlte, weil sogar die Unternehmer sich dagegen ausgesprochen hatten. Die auf mehr als 200 Milliarden Euro geschätzten Vermögen der griechischen Elite bei Banken und Fonds im Ausland blieben dagegen unangetastet. Nun drängen die Merkel-Regierung und die Kommission auch in Frankreich und Italien auf „Strukturreformen“, deren wesentliches Ziel es ist, die Löhne zu drücken.


Hat was von der griechischen Koalition! ,-)  


In der Tat!
   
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Das erwähnte Buch arbeitet aber auch nur mit Halbwahrheiten. Natürlich klingt es schick Deutschland und der EU als alleinige Sündenböcke dastehen zu lassen.

Die steuerliche Verschonung griechischer Kapitalbesitzer ist aber alleine ein griechisches Problem. Es wäre durchaus möglich gewesen die griechiscen Reichen steuerlich genauer zu durchleuchten und außer Kapitalertragsteuern auch eine Vermögensbesteuerung durchzuführen. Diese hätte dann auch die Auslandsvermögen ( KApital und Immobilienbesitz) umfasst.

Aber das wollten die griechischen Regierungen nicht. Hat wohl aiuch damit zu tun daß man dabei auch viele Parteigänger und Spitzenpolitiker der beiden bislang großen Parteien ND und PASOK getroffen hätte. Die wollte man spezlhaft doch wie bisher verschonen.

Vielleicht schafft es ja Syriza jetzt die Besteuerung der griechischen Bürger etwas gerechter zu gestalten.
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EFCB schrieb:

Die steuerliche Verschonung griechischer Kapitalbesitzer ist aber alleine ein griechisches Problem. Es wäre durchaus möglich gewesen die griechiscen Reichen steuerlich genauer zu durchleuchten und außer Kapitalertragsteuern auch eine Vermögensbesteuerung durchzuführen. Diese hätte dann auch die Auslandsvermögen ( KApital und Immobilienbesitz) umfasst.


Ich weiß nicht, woher du dieses Wissen hast. Ich weiß, dass der griechische Staat die Reichen ziemlich massiv angegangen hat. Nur als Beispiel: Aufgrund von Luftaufnahmen wurden alle Besitzer von Swimming-Pools mit einer Extrasteuer belegt, ohne Verfahren, einfach so, und nicht mit Forderung zur Zahlung, sondern mit Bankeinzug. Die verzweifelten Bemühungen der Reichen, ihre Pools mit Planen abzudecken, rühren daher.

Ja, ich weiß, das klingt erstmal lächerlich und hilflos, ist aber nur ein Beispiel von sehr vielen. Es soll zeigen, dass die Griechen in der Tat versucht haben, an die Fleischtöpfe zu kommen, an die sie sich zuvor nicht getraut haben.

So viele Fehler die Griechen viele Jahre lang gemacht haben, das stimmt sicherlich. Aber was in den letzten beiden Jahren da unten abging, war schon krass. Ich behaupte mal, dass die Einschnitte, die die Griechen hingenommen haben, in unserem verwöhnten Land zum Bürgerkrieg geführt hätten.
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Es ist richtig daß es in Griechenland eine Immobiliensteuer gibt. Diese umfasst aber nur in Griechenland belegene Grundstücke. Wer sein Geld ins Ausland transferierte und dieses auf dem Kapitalmarkt oder dort in Immobilien anlegte unterliegt keiner nennenswerten Vermögensbesteuerung,

Daß es bei der griechischen Steuerzahlungsmoral nicht zum Besten stand bewies die Regelung diese Steuer mit der Stromrechnung eintreiben zu lassen. Sonst hätte die keiner gezahlt. Egal ob Luxushausbesitzer oder "Hüttenbesitzer".

Im Übrigen wurde die Immobilienbesteuerung in Griechenland erst auf Druck der EU eingeführt. Sonst wären auch die Pool-Besitzer nicht zu solchen Maßnahmen gezwungen worden.
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EFCB schrieb:
Daß es bei der griechischen Steuerzahlungsmoral nicht zum Besten stand bewies die Regelung diese Steuer mit der Stromrechnung eintreiben zu lassen. Sonst hätte die keiner gezahlt. Egal ob Luxushausbesitzer oder "Hüttenbesitzer".



Nicht zum Besten? Nicht vorhanden, würde ich sagen. Aber das ist nicht der Punkt. Der Punkt ist, dass der griechische Staat schon versucht hat, hier voranzukommen. Wie schwierig es ist, an ausländische Vermögen zu kommen, weißt du sicherlich auch. Gerade in Griechenland, wo die Reichen namentlich im Schifffahrtswesen ihre Verbindungen in die ganze Welt haben.
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Nur zur Erinnerung, Geldsorgen.

Eine Steuer-CD hatte GR Finanzminister Papakonstantinou 2010 von seiner damaligen französischen Amtskollegin Christine Lagarde bekommen.
Dies brisante Scheibe ging später im Ministerium "verloren".

http://www.zeit.de/wirtschaft/2013-07/griechenland-finanzminister-immunitaet-manipulation
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Es mag zwar mitunter schwierig sein Steuern auf Auslandsbesitz einzutreiben. Aber nahezu jeglichen Versuch seitens der staatlichen Steuergesetzgebung zu unterlassen diese Vermögen überhaupt zu erfassen und besteuern zu können halte ich für sehr kritisch.

Insbesondere dann wenn andere Personengruppen über Gebühr belastet werden. Aber das war und ist teilweise noch das griechische Problem der Partei-Vetternwirtschaft.
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Ffm60ziger schrieb:
Nur zur Erinnerung, Geldsorgen.

Eine Steuer-CD hatte GR Finanzminister Papakonstantinou 2010 von seiner damaligen französischen Amtskollegin Christine Lagarde bekommen.
Dies brisante Scheibe ging später im Ministerium "verloren".

http://www.zeit.de/wirtschaft/2013-07/griechenland-finanzminister-immunitaet-manipulation



Kein Wunder, dass die verloren geht bei diesem Ordnungsfimmel (Bild griechisches Finanzministerium)  
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SGE-URNA schrieb:
Ffm60ziger schrieb:
Nur zur Erinnerung, Geldsorgen.

Eine Steuer-CD hatte GR Finanzminister Papakonstantinou 2010 von seiner damaligen französischen Amtskollegin Christine Lagarde bekommen.
Dies brisante Scheibe ging später im Ministerium "verloren".

http://www.zeit.de/wirtschaft/2013-07/griechenland-finanzminister-immunitaet-manipulation



Kein Wunder, dass die verloren geht bei diesem Ordnungsfimmel (Bild griechisches Finanzministerium)    


Lügenbilder alle ,-)
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Ffm60ziger schrieb:
SGE-URNA schrieb:
Ffm60ziger schrieb:
Nur zur Erinnerung, Geldsorgen.

Eine Steuer-CD hatte GR Finanzminister Papakonstantinou 2010 von seiner damaligen französischen Amtskollegin Christine Lagarde bekommen.
Dies brisante Scheibe ging später im Ministerium "verloren".

http://www.zeit.de/wirtschaft/2013-07/griechenland-finanzminister-immunitaet-manipulation



Kein Wunder, dass die verloren geht bei diesem Ordnungsfimmel (Bild griechisches Finanzministerium)    


Lügenbilder alle ,-)


Vermutlich gibt es demnächst Proteste vor dem griechischen Finanzministerium organisiert von der GEGEIS

Griechische
Einkommensmillionäre
Gegen
Eintreibungen
Ihrer
Steuerschulden

Die alten Parteibücher gelten ja jetzt nicht mehr als Steuer-Abblässe
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das perfide ist, dass deutsche medien, die bildzeitug ganz vorne, wie immer wenn man was zum hetzen hat, brachial gegen die griechische bevölkerung stimmung gemacht haben. die habe den eindruck erweckt die griechen würden sich auf kosten des deutschen steuerzahlers einen lenz machen und würden faul in der sonne liegen.

in manchen köpfen hat sich dieser eindruck festgesetzt. umfragen würde wahrscheinlich zu einem verheerenden ergebnis führen.


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