Aragorn schrieb: Die FR fängt da an, wo sie bei Schaaf aufgehört hat. Nein, nein, die sind natürlich an gar nichts schuld. Alles basiert auf Fakten und Recherche. Nur das der "Ton die Musik macht" wird hier ausser Acht gelassen.
Hier wird Lewandowski schon als "Der logische Kandidat" herbeigeschrieben.
"Er ist ein eloquenter Trainer, ein guter Kommunikator. Das würde ihn klar von Thomas Schaaf unterscheiden. Lewandowski wird von den Leverkusener Spielern als absolute Kapazität gelobt."
...und im Kommentar von Kilchenwitz heisst es:
"...allerdings als Grund für die Trennung, „die unglaublichen und nicht nachvollziehbaren Anschuldigungen und Unterstellungen“ zu seiner Person in den Medien vorgibt, ist geradezu absurd. Die Berichte in der FR, die der jetzt davonziehende Schaaf unter anderen meinte, sind nicht erfunden worden, sondern basieren auf sauberer Recherche, Hintergrundwissen und Informationen von Beteiligten und Spielern. Es ist keine Kampagne gefahren worden gegen einen gutwilligen Trainer. Man konnte aber sehen, spüren und hören, dass etwas nicht stimmte im Binnenverhältnis. Dass Schaaf wegen unbotmäßiger Presseartikel hinwirft, ist ein vorgeschobenes Argument. Es wäre auch nahezu lachhaft.."
Wenn das keine Kampagne war, WAS war das denn dann? Mit seriöser Berichterstattung hat das mMn allerdings auch nichts zutun.
Naja die FAZ berichtet ja heute ähnlich wie Heinz geschrieben hat. Wieso war es keine seriöse Berichterstattung? Hast du Informationen welche andere nicht haben? Und die Meinung zu den vorgeschobenen Argumenten Teile ich voll und ganz!
Ich bilde mir zumindest ein, hier eine tendenziöse Berichterstattung, gerade was BLÖD und FR angeht, erkannt zu haben und diese war sicherlich nicht pro TS. Außerdem halte ich es für ziemlich bedenklich, sollte es denn so gewesen sein, wenn Spieler Internas der Presse stecken, anstatt solche Dinge intern zu klären. Das hat für mich was von "Nestbeschmutzung".
Naja andersrum gerfragt: Was würdest du erwarten falls die Spieler nicht mit dem Trainer können und eventuell intern kein gehör finden?
Als damals die Eintracht abgestiegen ist und dann peu a peu rausgekommen ist, was in Belek beispielsweise ablief, hieß es schnell, warum schreibt die Presse (namentlich FR) nichts, wenn sie es doch weiß. Das sei doch die Aufgabe, erst recht, wenn es den Verein zu schützen gilt.
Und jetzt das.
Sorry die FR schreibt NICHTS.
Es ist bla bla und Wolke hier und Anschuldigung dort. In der ganzen Kampagne kam nicht ein realer Fakt, der für mich als in Berlin lebender Leser zu verarbeiten war.
Schön, dass anscheinend Internas in Frankfurt die Runde machen, für mich der ein paar hundert Kilometer weit weg wohnt, hat die FR nur eines gemacht nämlich Sprechblasen voll Bäh. Und die nationale Reaktion zeigt ja, dass es der FR eben nicht für eine Sekunde gelang die anscheinend realen Spannungen wirklich der neutralen Leserschaft glaubhaft zu transportieren.
So oder so haben Kil/Dur journalistisch versagt. Denn entweder haben sie über reale Fakten so mies berichtet, dass es keiner ernst nimmt oder sie haben sich für die Schlammschlacht von einer Minderheit missbrauchen lassen.
Weil ganz ehrlich, für mich klang es die ganze Zeit nur nach "Der Trainer kann es nicht leiden, dass wir bis morgens um 5 im Gibson saufen gehen" und das wäre ein Trainerstandpunkt, den ich zu 100% teile und ich hoffe auch der nächste Trainer teilt.
Eintracht Frankfurt ist der Verlierer dieser Posse ganz egal was real war, Schaaf geht als Sieger und national sind wir die Wurst.
Starker Beitrag! Du bringst es auf den Punkt, Danke.
HeinzGründel schrieb: Die FAZ heute in drei Artikeln ziemlich deutlich…
Neben der Aufzählung der Verdienste von Schaaf, ein Hinweis darauf , dass die Mehrheit (!) der Spieler wohl nicht unbedingt auf seiner Seite stand… Schaaf wiederum lastet Teilen seiner Profis eine, so wortwörtlich "Hetzkampagne" gegen ihn an.. Da reibt man sich doch die Augen.. Sollte wirklich wahr sein was nicht wahr sein darf..?
Man kann also auch als neutraler Beobachter zu dem Schluss kommen.. Dass das Tischtuch zerschnitten war…
Gut, es wird auch hier wieder welche geben, die hinter jedem Baum einen Feind der Eintracht sehen und die FAZ so eloquent und treffend als " Drecksblatt" bezeichnen werden. Geschenkt..
An die anderen hätte ich eine Frage.. Wie anders als durch Beendigung- auf welche Art auch immer- hätte man mit der Situation umgehen sollen? da gibt es doch nur zwei Möglichkeiten. Entweder man trennt sich vom Trainer,oder man trennt sich von den Spielern. Skylla und Charybdis... Ich kenne nur den Fall Nürnberg wo man sich von Spielern getrennt hat.
Wenn es wirklich so ist das die Mehrzahl der Spieler nicht mehr mit ihm zusammenarbeiten will hast du eigentlich keine andere Möglichkeit. Selbst wenn die "großen" Spieler hinter ihm stehen wird dich das nicht weiterbringen.
reggaetyp schrieb: In der FR tritt Kilchenstein jedenfalls mal sauber nach.
Ich glaube immer noch, dass TS missverstanden wird: Nicht wegen der Medien, sondern wegen des Öffentlichmachen von Interna in den Medien hatte Schaaf die Schnauze voll.
Die FR bitte ich, die Rolle der Spieler zu hinterfragen, die sich u.a. bei ihr ausheulte - gemäß der Berichterstattung der FR.
Aber vielleicht wird das nicht thematisiert, damit nächste Saison der nächste Spieler oder insider noch kommt und sich über zu wenig Gespräche, juckende Trainingsshirts oder einen ausgefallenen Nachmittag an der Playsi ausheult.
Die Spieler kommen mir hier viel zu gut weg.
Auch hier stellt sich für mich die Frage was sollen diese den tun falls man intern kein Ergebniss erreichen konnte? (Wissen wir ja nicht)
Wer, die Spieler?
Jepp.
Sollte die begründung für das Gejammer der Spieler stimmen, empfehle ich einen anderen Job. Das einzige, was ich ebenso monieren würde, wäre das Verbot, in Eigenregie nach dem Training Zusatzschichten zu absolvieren. Alles andere halte ich Profis für nicht würdig.
Und vor allem: Was passiert in der neuen Saison, wenn es zu heiß im Training, die Sprints zu lange, die Taktikschulung zu öde ist oder sonstwas den Herrschaften nicht passt?
Dieser Punkt beschäftigt mich auch... aber mehrfach gab es Interventionen der Spieler bezüglich des Systems, welche zu einer besseren Spielweise geführt haben. Das und die fatale Fehleinschätzung von z. B. Inui vs. Meier lässt den Gedanken zu, dass ein Teil der Spieler mit taktischen, strategischen Entscheidungen unzufrieden war.
reggaetyp schrieb: In der FR tritt Kilchenstein jedenfalls mal sauber nach.
Ich glaube immer noch, dass TS missverstanden wird: Nicht wegen der Medien, sondern wegen des Öffentlichmachen von Interna in den Medien hatte Schaaf die Schnauze voll.
Die FR bitte ich, die Rolle der Spieler zu hinterfragen, die sich u.a. bei ihr ausheulte - gemäß der Berichterstattung der FR.
Aber vielleicht wird das nicht thematisiert, damit nächste Saison der nächste Spieler oder insider noch kommt und sich über zu wenig Gespräche, juckende Trainingsshirts oder einen ausgefallenen Nachmittag an der Playsi ausheult.
Die Spieler kommen mir hier viel zu gut weg.
Auch hier stellt sich für mich die Frage was sollen diese den tun falls man intern kein Ergebniss erreichen konnte? (Wissen wir ja nicht)
Wer, die Spieler?
Jepp.
Sollte die begründung für das Gejammer der Spieler stimmen, empfehle ich einen anderen Job. Das einzige, was ich ebenso monieren würde, wäre das Verbot, in Eigenregie nach dem Training Zusatzschichten zu absolvieren. Alles andere halte ich Profis für nicht würdig.
Und vor allem: Was passiert in der neuen Saison, wenn es zu heiß im Training, die Sprints zu lange, die Taktikschulung zu öde ist oder sonstwas den Herrschaften nicht passt?
Dieser Punkt beschäftigt mich auch... aber mehrfach gab es Interventionen der Spieler bezüglich des Systems, welche zu einer besseren Spielweise geführt haben. Das und die fatale Fehleinschätzung von z. B. Inui vs. Meier lässt den Gedanken zu, dass ein Teil der Spieler mit taktischen, strategischen Entscheidungen unzufrieden war.
Ich perrsönlcih glaube nicht das es dabei um kleinigkeiten ging. Einen Punkt die Taktik hast du ja schon angesprochen. Andere Punkte sind für mich das konsequenzte Ignorieren von Spilern und das Verbot von Einzeltraining. Das ist aber nur das was wir wissen.
Für mich haben Spieler in einer solchen Situation nicht viele Möglichkeiten. Gegen den Trainer spilen (was uns noch mehr hätte Schaden können) , den Arbeitgeber wechseln (was falls es viele Spieler sind schwierieg ist) oder eben die Puntke ansprechen , erst intern und falls es da nichts bringt öffentlich.
Als damals die Eintracht abgestiegen ist und dann peu a peu rausgekommen ist, was in Belek beispielsweise ablief, hieß es schnell, warum schreibt die Presse (namentlich FR) nichts, wenn sie es doch weiß. Das sei doch die Aufgabe, erst recht, wenn es den Verein zu schützen gilt.
Und jetzt das.
Sorry die FR schreibt NICHTS.
Es ist bla bla und Wolke hier und Anschuldigung dort. In der ganzen Kampagne kam nicht ein realer Fakt, der für mich als in Berlin lebender Leser zu verarbeiten war.
Schön, dass anscheinend Internas in Frankfurt die Runde machen, für mich der ein paar hundert Kilometer weit weg wohnt, hat die FR nur eines gemacht nämlich Sprechblasen voll Bäh. Und die nationale Reaktion zeigt ja, dass es der FR eben nicht für eine Sekunde gelang die anscheinend realen Spannungen wirklich der neutralen Leserschaft glaubhaft zu transportieren.
So oder so haben Kil/Dur journalistisch versagt. Denn entweder haben sie über reale Fakten so mies berichtet, dass es keiner ernst nimmt oder sie haben sich für die Schlammschlacht von einer Minderheit missbrauchen lassen.
Weil ganz ehrlich, für mich klang es die ganze Zeit nur nach "Der Trainer kann es nicht leiden, dass wir bis morgens um 5 im Gibson saufen gehen" und das wäre ein Trainerstandpunkt, den ich zu 100% teile und ich hoffe auch der nächste Trainer teilt.
Eintracht Frankfurt ist der Verlierer dieser Posse ganz egal was real war, Schaaf geht als Sieger und national sind wir die Wurst.
Starker Beitrag! Du bringst es auf den Punkt, Danke.
Und in zwei Tagen kommt der nächste Verein ums Eck und blamiert sich, dann ist unsere "Posse" um Schaaf wieder vergessen.
Spätestens wenn der HSV nächsten Montag wirklich absteigen sollte, lacht ganz Deutschland wieder über die. Der Schaaf Rücktritt interessiert national in drei Tagen niemanden mehr, sofern sich außerhalb von Frankfurt überhaupt jemand sonderlich dafür interessiert hat.
Wenn die Spieler diesen Weg über die Öffentlichkeit nehmen wollen (müssen), wäre es aber doch zumindest Fair auch zu erfahren um welche Spieler es sich hierbei handelt. Schaaf wurde ja auch Medial extrem angegangen. Hauptsache die Spieler die es betrifft werden schön geschützt.
Ich wüsste schon gerne wer da dabei war, und auch aus welchen Gründen. Werden wir aber vermutlich nie erfahren. Ich hoffe HB wird es wissen und bestimmte Konsequenzen einleiten.
HeinzGründel schrieb: Die FAZ heute in drei Artikeln ziemlich deutlich…
Neben der Aufzählung der Verdienste von Schaaf, ein Hinweis darauf , dass die Mehrheit (!) der Spieler wohl nicht unbedingt auf seiner Seite stand… Schaaf wiederum lastet Teilen seiner Profis eine, so wortwörtlich "Hetzkampagne" gegen ihn an.. Da reibt man sich doch die Augen.. Sollte wirklich wahr sein was nicht wahr sein darf..?
Man kann also auch als neutraler Beobachter zu dem Schluss kommen.. Dass das Tischtuch zerschnitten war…
Gut, es wird auch hier wieder welche geben, die hinter jedem Baum einen Feind der Eintracht sehen und die FAZ so eloquent und treffend als " Drecksblatt" bezeichnen werden. Geschenkt..
An die anderen hätte ich eine Frage.. Wie anders als durch Beendigung- auf welche Art auch immer- hätte man mit der Situation umgehen sollen? da gibt es doch nur zwei Möglichkeiten. Entweder man trennt sich vom Trainer,oder man trennt sich von den Spielern. Skylla und Charybdis... Ich kenne nur den Fall Nürnberg wo man sich von Spielern getrennt hat.
Zunächst: Ich kenne die Artikel und die exakte Formulierung nicht, beziehe mich nur auf deinen Post und die getätigte Wortwahl.
Ganz offen: Das ist sehr schwammig und eine subjektive Schlussforlgerung. Nur weil ich nicht für einen Trainer bin, bin ich gleich gegen ihn und will dass er geht? Oder doch eher schwar-weiß wie im Forum?
Ich denke schon, dass nur wenige mit TS warm geworden sind und deshalb sehr neutral sind. Aber das wäre auch absolut okay. Die müssen sich nicht lieben und abends ein Bierchen trinken. Ich werde auch mit meinem Chef nicht warm, trotzdem würde ich nicht seine Entlassung fordern. Und wenn er geht, wäre das okay für mich. Und man arbeitet trotzdem professionell zusammen.
Und es gibt überhaupt keine Anzeichen, dass sich das Binnenverhältnis negativ auf das operative Geschäft ausgewirkt hat. 43 Punkte sind nicht schlecht. Und dann will man einem erzählen, dass das Verhältnis zerrüttet ist?! Vielleicht haben die Medien aber auch mehr daraus gemacht, als es ist? Vielleicht daran mal gedacht?
Ach ne: Kilchenstein hat ja die passende Antwort. Die Punkte sind ja allein durch die Mannschaft geholt worden. Die Mannschaft, die sich in Köln, Freiburg und Stuttgart hat vorführen lassen. Ach ne für die Niederlagen ist dann natürlich der Trainer verantwortlich. Aber wie kann sich eine MAnnschaft zusammenreißen, die mit dem Trainer absolut nicht kann und in der Vergangenheit regelmäßig abgeschenkt hat? Plötzlich vorhandene Eigenmotivation oder was?
Aragorn schrieb: Die FR fängt da an, wo sie bei Schaaf aufgehört hat. Nein, nein, die sind natürlich an gar nichts schuld. Alles basiert auf Fakten und Recherche. Nur das der "Ton die Musik macht" wird hier ausser Acht gelassen.
Hier wird Lewandowski schon als "Der logische Kandidat" herbeigeschrieben.
"Er ist ein eloquenter Trainer, ein guter Kommunikator. Das würde ihn klar von Thomas Schaaf unterscheiden. Lewandowski wird von den Leverkusener Spielern als absolute Kapazität gelobt."
...und im Kommentar von Kilchenwitz heisst es:
"...allerdings als Grund für die Trennung, „die unglaublichen und nicht nachvollziehbaren Anschuldigungen und Unterstellungen“ zu seiner Person in den Medien vorgibt, ist geradezu absurd. Die Berichte in der FR, die der jetzt davonziehende Schaaf unter anderen meinte, sind nicht erfunden worden, sondern basieren auf sauberer Recherche, Hintergrundwissen und Informationen von Beteiligten und Spielern. Es ist keine Kampagne gefahren worden gegen einen gutwilligen Trainer. Man konnte aber sehen, spüren und hören, dass etwas nicht stimmte im Binnenverhältnis. Dass Schaaf wegen unbotmäßiger Presseartikel hinwirft, ist ein vorgeschobenes Argument. Es wäre auch nahezu lachhaft.."
Wenn das keine Kampagne war, WAS war das denn dann? Mit seriöser Berichterstattung hat das mMn allerdings auch nichts zutun.
Naja die FAZ berichtet ja heute ähnlich wie Heinz geschrieben hat. Wieso war es keine seriöse Berichterstattung? Hast du Informationen welche andere nicht haben? Und die Meinung zu den vorgeschobenen Argumenten Teile ich voll und ganz!
Ich bilde mir zumindest ein, hier eine tendenziöse Berichterstattung, gerade was BLÖD und FR angeht, erkannt zu haben und diese war sicherlich nicht pro TS. Außerdem halte ich es für ziemlich bedenklich, sollte es denn so gewesen sein, wenn Spieler Internas der Presse stecken, anstatt solche Dinge intern zu klären. Das hat für mich was von "Nestbeschmutzung".
Naja andersrum gerfragt: Was würdest du erwarten falls die Spieler nicht mit dem Trainer können und eventuell intern kein gehör finden?
Ganz einfach...Ich erwarte von Profis professionelles Verhalten.
Aragorn schrieb: Die FR fängt da an, wo sie bei Schaaf aufgehört hat. Nein, nein, die sind natürlich an gar nichts schuld. Alles basiert auf Fakten und Recherche. Nur das der "Ton die Musik macht" wird hier ausser Acht gelassen.
Hier wird Lewandowski schon als "Der logische Kandidat" herbeigeschrieben.
"Er ist ein eloquenter Trainer, ein guter Kommunikator. Das würde ihn klar von Thomas Schaaf unterscheiden. Lewandowski wird von den Leverkusener Spielern als absolute Kapazität gelobt."
...und im Kommentar von Kilchenwitz heisst es:
"...allerdings als Grund für die Trennung, „die unglaublichen und nicht nachvollziehbaren Anschuldigungen und Unterstellungen“ zu seiner Person in den Medien vorgibt, ist geradezu absurd. Die Berichte in der FR, die der jetzt davonziehende Schaaf unter anderen meinte, sind nicht erfunden worden, sondern basieren auf sauberer Recherche, Hintergrundwissen und Informationen von Beteiligten und Spielern. Es ist keine Kampagne gefahren worden gegen einen gutwilligen Trainer. Man konnte aber sehen, spüren und hören, dass etwas nicht stimmte im Binnenverhältnis. Dass Schaaf wegen unbotmäßiger Presseartikel hinwirft, ist ein vorgeschobenes Argument. Es wäre auch nahezu lachhaft.."
Wenn das keine Kampagne war, WAS war das denn dann? Mit seriöser Berichterstattung hat das mMn allerdings auch nichts zutun.
Naja die FAZ berichtet ja heute ähnlich wie Heinz geschrieben hat. Wieso war es keine seriöse Berichterstattung? Hast du Informationen welche andere nicht haben? Und die Meinung zu den vorgeschobenen Argumenten Teile ich voll und ganz!
Ich bilde mir zumindest ein, hier eine tendenziöse Berichterstattung, gerade was BLÖD und FR angeht, erkannt zu haben und diese war sicherlich nicht pro TS. Außerdem halte ich es für ziemlich bedenklich, sollte es denn so gewesen sein, wenn Spieler Internas der Presse stecken, anstatt solche Dinge intern zu klären. Das hat für mich was von "Nestbeschmutzung".
Naja andersrum gerfragt: Was würdest du erwarten falls die Spieler nicht mit dem Trainer können und eventuell intern kein gehör finden?
Ganz einfach...Ich erwarte von Profis professionelles Verhalten.
Naja aber was genau ist für dich professionles Verhalten? Einfach alles hinnehmen? Man erinnere sich an die Rückrunde der Schande vor garnicht alzulanger Zeit als Spieler erst danach so nach und nach mit der Sprache rausgerückt sind.
Aragorn schrieb: Die FR fängt da an, wo sie bei Schaaf aufgehört hat. Nein, nein, die sind natürlich an gar nichts schuld. Alles basiert auf Fakten und Recherche. Nur das der "Ton die Musik macht" wird hier ausser Acht gelassen.
Hier wird Lewandowski schon als "Der logische Kandidat" herbeigeschrieben.
"Er ist ein eloquenter Trainer, ein guter Kommunikator. Das würde ihn klar von Thomas Schaaf unterscheiden. Lewandowski wird von den Leverkusener Spielern als absolute Kapazität gelobt."
...und im Kommentar von Kilchenwitz heisst es:
"...allerdings als Grund für die Trennung, „die unglaublichen und nicht nachvollziehbaren Anschuldigungen und Unterstellungen“ zu seiner Person in den Medien vorgibt, ist geradezu absurd. Die Berichte in der FR, die der jetzt davonziehende Schaaf unter anderen meinte, sind nicht erfunden worden, sondern basieren auf sauberer Recherche, Hintergrundwissen und Informationen von Beteiligten und Spielern. Es ist keine Kampagne gefahren worden gegen einen gutwilligen Trainer. Man konnte aber sehen, spüren und hören, dass etwas nicht stimmte im Binnenverhältnis. Dass Schaaf wegen unbotmäßiger Presseartikel hinwirft, ist ein vorgeschobenes Argument. Es wäre auch nahezu lachhaft.."
Wenn das keine Kampagne war, WAS war das denn dann? Mit seriöser Berichterstattung hat das mMn allerdings auch nichts zutun.
Naja die FAZ berichtet ja heute ähnlich wie Heinz geschrieben hat. Wieso war es keine seriöse Berichterstattung? Hast du Informationen welche andere nicht haben? Und die Meinung zu den vorgeschobenen Argumenten Teile ich voll und ganz!
Ich bilde mir zumindest ein, hier eine tendenziöse Berichterstattung, gerade was BLÖD und FR angeht, erkannt zu haben und diese war sicherlich nicht pro TS. Außerdem halte ich es für ziemlich bedenklich, sollte es denn so gewesen sein, wenn Spieler Internas der Presse stecken, anstatt solche Dinge intern zu klären. Das hat für mich was von "Nestbeschmutzung".
Naja andersrum gerfragt: Was würdest du erwarten falls die Spieler nicht mit dem Trainer können und eventuell intern kein gehör finden?
Falls es wirklich gravierende Probleme zwischen Schaaf und grossen Teil der Mannschaft gab, wär eine Entlassung die einzig richtige Entscheidung gewesen.
Aber das ändert, meiner Meinung nach, nichts daran dass die FR eine Schmutzkampagne gegen Schaaf geführt hat, die mit Sicherheit nicht nur auf Hintergrundwissen oder sauberer Recherche basiert hat, denn dass Schaaf gegen Hoppenheim kaum seinen Trainerstuhl verlies, stimmte nicht. Das konnte jeder im Stadion sehen.
Es geht doch viel mehr um die Art und Weise wie das plötzliche Zurückfallen in alte Muster von Machtspielen, Intrigen und unseriösen Verhaltensweisen was die Fans auf die Palme bringt Wenn die Mannschaft ein Problem mit dem Trainer hat, warum sagt sie ihm das nicht geschlossen ins Gesicht? Hat doch mit dem Spielsystem auch geklappt. Schaaf ist drauf eingegangen und hat es sofort auf Wunsch der Mannschaft geändert. Muss ich als Spieler hintenrum zum Präsi oder Teilen des AR´s bzw. Hellmann wackeln und mich ausheulen? Und wieso instrumentalisieren diese dann die Presse und sägen Schaaf über diese in aller Öffentlichkeit ab?
"Auffällig bei den Aussagen der Spieler war aber also eines: Keiner wählte eine Formulierung, wonach man für den Trainer gespielt hätte. Keiner sprang für ihn in die Bresche."
"Trapp, der direkt neben ihm saß, redete gut zehn Minuten und schaffte es, den Namen Thomas Schaaf kein einziges Mal in den Mund zu nehmen. Es fiel auch da nicht der Satz, dass sich die Spieler hinter den Coach stellen würden oder für ihn spielen würden. Weil es eben auch nicht so ist."
"Eine Begebenheit am Rande: Thomas Schaaf, der ansonsten wie ein aufgescheuchtes Rumpelstilzchen an der Linie agiert und ständig Anweisung gibt und sehr offensiv bei der Sache ist, hielt sich am Samstag auffällig zurück, ja er verließ kaum seinen Trainerstuhl."
Deswegen. Außerdem die ganzen wertenden Attribute. "spröde" "trocken" usw.
Das ist und war Boulevard. Dass sie als Journalisten die scheinbar vorhandenen Unstimmigkeiten im Team erwähnen müssen, ist klar und richtig. Das ist Berichterstattung. Das "wie" war aber vor allem in den zwei Tagen nach dem Hoffenheim-Spiel erbärmlich schwach und da konnte man anhand der freien Interpretation von Interviews usw. schon das Gefühl bekommen, dass es sich um eine Kampagne handelt. Ich würde es eher als krampfartiges Beibehalten einer These bezeichnen. Dass sie möglicherweise recht haben, haben viele nicht mal bezweifelt. Es ging einzig um die Art.
Aber das wurde alles schon vor zweieinhalb Wochen geschrieben. Das, was die FR jetzt macht, ist reine Verteidigung. Kann ich aber auch nachvollziehen, dass sie sich jetzt ne weiße Weste verpassen wollen.
Dass die FR übrigens schon sagt, wen sie gerne als Trainer hätte, halte ich auch nicht für gerade seriös... Angesichts der letzten Wochen will ich gar nicht wissen, was passiert, wenn es ein anderer wird. Wird er dann zerlegt von der FR?
Aragorn schrieb: Die FR fängt da an, wo sie bei Schaaf aufgehört hat. Nein, nein, die sind natürlich an gar nichts schuld. Alles basiert auf Fakten und Recherche. Nur das der "Ton die Musik macht" wird hier ausser Acht gelassen.
Hier wird Lewandowski schon als "Der logische Kandidat" herbeigeschrieben.
"Er ist ein eloquenter Trainer, ein guter Kommunikator. Das würde ihn klar von Thomas Schaaf unterscheiden. Lewandowski wird von den Leverkusener Spielern als absolute Kapazität gelobt."
...und im Kommentar von Kilchenwitz heisst es:
"...allerdings als Grund für die Trennung, „die unglaublichen und nicht nachvollziehbaren Anschuldigungen und Unterstellungen“ zu seiner Person in den Medien vorgibt, ist geradezu absurd. Die Berichte in der FR, die der jetzt davonziehende Schaaf unter anderen meinte, sind nicht erfunden worden, sondern basieren auf sauberer Recherche, Hintergrundwissen und Informationen von Beteiligten und Spielern. Es ist keine Kampagne gefahren worden gegen einen gutwilligen Trainer. Man konnte aber sehen, spüren und hören, dass etwas nicht stimmte im Binnenverhältnis. Dass Schaaf wegen unbotmäßiger Presseartikel hinwirft, ist ein vorgeschobenes Argument. Es wäre auch nahezu lachhaft.."
Wenn das keine Kampagne war, WAS war das denn dann? Mit seriöser Berichterstattung hat das mMn allerdings auch nichts zutun.
Naja die FAZ berichtet ja heute ähnlich wie Heinz geschrieben hat. Wieso war es keine seriöse Berichterstattung? Hast du Informationen welche andere nicht haben? Und die Meinung zu den vorgeschobenen Argumenten Teile ich voll und ganz!
Ich bilde mir zumindest ein, hier eine tendenziöse Berichterstattung, gerade was BLÖD und FR angeht, erkannt zu haben und diese war sicherlich nicht pro TS. Außerdem halte ich es für ziemlich bedenklich, sollte es denn so gewesen sein, wenn Spieler Internas der Presse stecken, anstatt solche Dinge intern zu klären. Das hat für mich was von "Nestbeschmutzung".
Naja andersrum gerfragt: Was würdest du erwarten falls die Spieler nicht mit dem Trainer können und eventuell intern kein gehör finden?
Ganz einfach...Ich erwarte von Profis professionelles Verhalten.
Naja aber was genau ist für dich professionles Verhalten? Einfach alles hinnehmen? Man erinnere sich an die Rückrunde der Schande vor garnicht alzulanger Zeit als Spieler erst danach so nach und nach mit der Sprache rausgerückt sind.
Ich gehe mal davon aus, dass soetwas intern geklärt werden kann. Warum sollte das denn nicht möglich sein? Es gibt einen Spielerrat.
Aragorn schrieb: Die FR fängt da an, wo sie bei Schaaf aufgehört hat. Nein, nein, die sind natürlich an gar nichts schuld. Alles basiert auf Fakten und Recherche. Nur das der "Ton die Musik macht" wird hier ausser Acht gelassen.
Hier wird Lewandowski schon als "Der logische Kandidat" herbeigeschrieben.
"Er ist ein eloquenter Trainer, ein guter Kommunikator. Das würde ihn klar von Thomas Schaaf unterscheiden. Lewandowski wird von den Leverkusener Spielern als absolute Kapazität gelobt."
...und im Kommentar von Kilchenwitz heisst es:
"...allerdings als Grund für die Trennung, „die unglaublichen und nicht nachvollziehbaren Anschuldigungen und Unterstellungen“ zu seiner Person in den Medien vorgibt, ist geradezu absurd. Die Berichte in der FR, die der jetzt davonziehende Schaaf unter anderen meinte, sind nicht erfunden worden, sondern basieren auf sauberer Recherche, Hintergrundwissen und Informationen von Beteiligten und Spielern. Es ist keine Kampagne gefahren worden gegen einen gutwilligen Trainer. Man konnte aber sehen, spüren und hören, dass etwas nicht stimmte im Binnenverhältnis. Dass Schaaf wegen unbotmäßiger Presseartikel hinwirft, ist ein vorgeschobenes Argument. Es wäre auch nahezu lachhaft.."
Wenn das keine Kampagne war, WAS war das denn dann? Mit seriöser Berichterstattung hat das mMn allerdings auch nichts zutun.
Der "logische Kandidat" der FR wäre doch die größte Bankrotterklärung. Ein Absurdum sondergleichen. Wieso sollte er sich innerhalb von 2 Jahren um 180 Grad drehen und seine Meinung ändern? Die Welt der Profis ist nicht seine, er identifiziert sich nicht mit dem Profigeschäft. Der Jugendbereich ist seine Welt.
Lewandowski sei, so Holzhäuser, „nach reiflicher Überlegung zu der Erkenntnis gelangt, dass er sich dem Jugendfußball im Leistungsbereich wesentlich näher fühlt“. Lewandowski hatte nie verhehlt, dass er eine kritische Distanz zum Profifußball hat......
Die FAZ schreibt von zwei Fraktionen " Es gab auch die Mehrheit der Spieler, deren Einschätzung wichtige Entscheidungsträger in den Gremien erreichten, die Schaaf eine mangelnde Kommunikation und eine fehlende Linie vorwarfen" Und weiter " Die Realität ist manchmal grausam " sagte Bruchhagen.usw..
Nun kann man natürlich darüber rätseln was " Mehrheit " bedeutet .. Also bei einem Kader wie ihn die Eintracht hat, habe ich hinsichtlich des Begriffes Mehrheit eine gewisse Vorstellung..
Nochmals meine Frage an dich und auch an reggaetyp.. Wie würdet ihr das lösen wenn ihr an Verantwortlicher Stelle sitzen würdet? Würdet ihr Spieler rausschmeißen die ihr am Samstag noch abgefeiert habt?
Hinweise auf "normales Zusammenarbeiten" halte ich im Mannschaftssport nicht für zielführend, ebensowenig wie die Empfehlung sich einen neuen Job zu suchen
Unglaublich was die FR sich rausnimmt. Selbst jetzt wo sie es geschafft haben, dabei zu helfen, das Schaaf nicht mehr da ist, schieben sie noch Spitzen noch.
Die FR macht sich so lächerlich mit den Aussagen. Er ist in Frankfurt nie angekommen usw. Genau und deswegen hat er hier so eine ordentliche Saison hingelegt. Was ein Blödsinn.
Wenn eine Mannschaft nicht funktioniert bzw. nicht mit dem Trainer kann,sieht das so aus wie in der RR unter Skibbe.
Solche Topprofis haben wir auch nicht, die wenn sie nicht mit dem Trainer klar kommen, noch ordentlich punkten.
Aber das will man nicht einsehen bei der FR. Ich wünsche der FR das wir Reimann oder so holen. Dann könnten Sie richtig abkotzen.
Aber bei uns dürfen die ja trotzdem noch weiter schreiben. Ich hätte denen längst Hausverbot erteilt für solche Frechheiten. Aber HB ist zu weich für sowas. Das war schon immer seine größte Schwäche. Er lässt sich ja sogar selber falsch darstellen.
die schlappekicker haben sich verdammtnochmal loyal zu verhalten. das gemeinsame ziel war nie ernsthaft in gefahr. insofern haben die nicht öffentlich mitzudenken. und schaafs minutiöse arbeit hier ist mit der skibbes überhaupt nicht vergleichbar. ich hab den haufen satt wenn sich der käse bewahrheitet.
Freu dich.
Naja andersrum gerfragt: Was würdest du erwarten falls die Spieler nicht mit dem Trainer können und eventuell intern kein gehör finden?
Starker Beitrag! Du bringst es auf den Punkt, Danke.
Wenn es wirklich so ist das die Mehrzahl der Spieler nicht mehr mit ihm zusammenarbeiten will hast du eigentlich keine andere Möglichkeit. Selbst wenn die "großen" Spieler hinter ihm stehen wird dich das nicht weiterbringen.
Dieser Punkt beschäftigt mich auch... aber mehrfach gab es Interventionen der Spieler bezüglich des Systems, welche zu einer besseren Spielweise geführt haben. Das und die fatale Fehleinschätzung von z. B. Inui vs. Meier lässt den Gedanken zu, dass ein Teil der Spieler mit taktischen, strategischen Entscheidungen unzufrieden war.
Ich perrsönlcih glaube nicht das es dabei um kleinigkeiten ging. Einen Punkt die Taktik hast du ja schon angesprochen. Andere Punkte sind für mich das konsequenzte Ignorieren von Spilern und das Verbot von Einzeltraining. Das ist aber nur das was wir wissen.
Für mich haben Spieler in einer solchen Situation nicht viele Möglichkeiten. Gegen den Trainer spilen (was uns noch mehr hätte Schaden können) , den Arbeitgeber wechseln (was falls es viele Spieler sind schwierieg ist) oder eben die Puntke ansprechen , erst intern und falls es da nichts bringt öffentlich.
Und in zwei Tagen kommt der nächste Verein ums Eck und blamiert sich, dann ist unsere "Posse" um Schaaf wieder vergessen.
Spätestens wenn der HSV nächsten Montag wirklich absteigen sollte, lacht ganz Deutschland wieder über die. Der Schaaf Rücktritt interessiert national in drei Tagen niemanden mehr, sofern sich außerhalb von Frankfurt überhaupt jemand sonderlich dafür interessiert hat.
Ich wüsste schon gerne wer da dabei war, und auch aus welchen Gründen.
Werden wir aber vermutlich nie erfahren. Ich hoffe HB wird es wissen und bestimmte Konsequenzen einleiten.
Zunächst: Ich kenne die Artikel und die exakte Formulierung nicht, beziehe mich nur auf deinen Post und die getätigte Wortwahl.
Ganz offen: Das ist sehr schwammig und eine subjektive Schlussforlgerung. Nur weil ich nicht für einen Trainer bin, bin ich gleich gegen ihn und will dass er geht? Oder doch eher schwar-weiß wie im Forum?
Ich denke schon, dass nur wenige mit TS warm geworden sind und deshalb sehr neutral sind. Aber das wäre auch absolut okay. Die müssen sich nicht lieben und abends ein Bierchen trinken. Ich werde auch mit meinem Chef nicht warm, trotzdem würde ich nicht seine Entlassung fordern. Und wenn er geht, wäre das okay für mich. Und man arbeitet trotzdem professionell zusammen.
Und es gibt überhaupt keine Anzeichen, dass sich das Binnenverhältnis negativ auf das operative Geschäft ausgewirkt hat. 43 Punkte sind nicht schlecht. Und dann will man einem erzählen, dass das Verhältnis zerrüttet ist?! Vielleicht haben die Medien aber auch mehr daraus gemacht, als es ist? Vielleicht daran mal gedacht?
Ach ne: Kilchenstein hat ja die passende Antwort. Die Punkte sind ja allein durch die Mannschaft geholt worden. Die Mannschaft, die sich in Köln, Freiburg und Stuttgart hat vorführen lassen. Ach ne für die Niederlagen ist dann natürlich der Trainer verantwortlich. Aber wie kann sich eine MAnnschaft zusammenreißen, die mit dem Trainer absolut nicht kann und in der Vergangenheit regelmäßig abgeschenkt hat? Plötzlich vorhandene Eigenmotivation oder was?
Ganz einfach...Ich erwarte von Profis professionelles Verhalten.
Naja aber was genau ist für dich professionles Verhalten? Einfach alles hinnehmen? Man erinnere sich an die Rückrunde der Schande vor garnicht alzulanger Zeit als Spieler erst danach so nach und nach mit der Sprache rausgerückt sind.
Falls es wirklich gravierende Probleme zwischen Schaaf und grossen Teil der Mannschaft gab, wär eine Entlassung die einzig richtige Entscheidung gewesen.
Aber das ändert, meiner Meinung nach, nichts daran dass die FR eine Schmutzkampagne gegen Schaaf geführt hat, die mit Sicherheit nicht nur auf Hintergrundwissen oder sauberer Recherche basiert hat, denn dass Schaaf gegen Hoppenheim kaum seinen Trainerstuhl verlies, stimmte nicht. Das konnte jeder im Stadion sehen.
Wenn die Mannschaft ein Problem mit dem Trainer hat, warum sagt sie ihm das nicht geschlossen ins Gesicht?
Hat doch mit dem Spielsystem auch geklappt. Schaaf ist drauf eingegangen und hat es sofort auf Wunsch der Mannschaft geändert.
Muss ich als Spieler hintenrum zum Präsi oder Teilen des AR´s bzw. Hellmann wackeln und mich ausheulen?
Und wieso instrumentalisieren diese dann die Presse und sägen Schaaf über diese in aller Öffentlichkeit ab?
"Auffällig bei den Aussagen der Spieler war aber also eines: Keiner wählte eine Formulierung, wonach man für den Trainer gespielt hätte. Keiner sprang für ihn in die Bresche."
"Trapp, der direkt neben ihm saß, redete gut zehn Minuten und schaffte es, den Namen Thomas Schaaf kein einziges Mal in den Mund zu nehmen. Es fiel auch da nicht der Satz, dass sich die Spieler hinter den Coach stellen würden oder für ihn spielen würden. Weil es eben auch nicht so ist."
"Eine Begebenheit am Rande: Thomas Schaaf, der ansonsten wie ein aufgescheuchtes Rumpelstilzchen an der Linie agiert und ständig Anweisung gibt und sehr offensiv bei der Sache ist, hielt sich am Samstag auffällig zurück, ja er verließ kaum seinen Trainerstuhl."
Deswegen. Außerdem die ganzen wertenden Attribute. "spröde" "trocken" usw.
Das ist und war Boulevard.
Dass sie als Journalisten die scheinbar vorhandenen Unstimmigkeiten im Team erwähnen müssen, ist klar und richtig. Das ist Berichterstattung. Das "wie" war aber vor allem in den zwei Tagen nach dem Hoffenheim-Spiel erbärmlich schwach und da konnte man anhand der freien Interpretation von Interviews usw. schon das Gefühl bekommen, dass es sich um eine Kampagne handelt. Ich würde es eher als krampfartiges Beibehalten einer These bezeichnen. Dass sie möglicherweise recht haben, haben viele nicht mal bezweifelt. Es ging einzig um die Art.
Aber das wurde alles schon vor zweieinhalb Wochen geschrieben. Das, was die FR jetzt macht, ist reine Verteidigung. Kann ich aber auch nachvollziehen, dass sie sich jetzt ne weiße Weste verpassen wollen.
Dass die FR übrigens schon sagt, wen sie gerne als Trainer hätte, halte ich auch nicht für gerade seriös... Angesichts der letzten Wochen will ich gar nicht wissen, was passiert, wenn es ein anderer wird. Wird er dann zerlegt von der FR?
Ich gehe mal davon aus, dass soetwas intern geklärt werden kann. Warum sollte das denn nicht möglich sein? Es gibt einen Spielerrat.
Der "logische Kandidat" der FR wäre doch die größte Bankrotterklärung. Ein Absurdum sondergleichen.
Wieso sollte er sich innerhalb von 2 Jahren um 180 Grad drehen und seine Meinung ändern?
Die Welt der Profis ist nicht seine, er identifiziert sich nicht mit dem Profigeschäft. Der Jugendbereich ist seine Welt.
Lewandowski sei, so Holzhäuser, „nach reiflicher Überlegung zu der Erkenntnis gelangt, dass er sich dem Jugendfußball im Leistungsbereich wesentlich näher fühlt“.
Lewandowski hatte nie verhehlt, dass er eine kritische Distanz zum Profifußball hat......
http://www.tagesspiegel.de/sport/bayer-l...8209550.html
Da hast du Recht.
Die FAZ schreibt von zwei Fraktionen " Es gab auch die Mehrheit der Spieler, deren Einschätzung wichtige Entscheidungsträger in den Gremien erreichten, die Schaaf eine mangelnde Kommunikation und eine fehlende Linie vorwarfen" Und weiter " Die Realität ist manchmal grausam " sagte Bruchhagen.usw..
Nun kann man natürlich darüber rätseln was " Mehrheit " bedeutet .. Also bei einem Kader wie ihn die Eintracht hat, habe ich hinsichtlich des Begriffes Mehrheit eine gewisse Vorstellung..
Nochmals meine Frage an dich und auch an reggaetyp.. Wie würdet ihr das lösen wenn ihr an Verantwortlicher Stelle sitzen würdet?
Würdet ihr Spieler rausschmeißen die ihr am Samstag noch abgefeiert habt?
Hinweise auf "normales Zusammenarbeiten" halte ich im Mannschaftssport nicht für zielführend, ebensowenig wie die Empfehlung sich einen neuen Job zu suchen
Selbst jetzt wo sie es geschafft haben, dabei zu helfen, das Schaaf nicht mehr da ist, schieben sie noch Spitzen noch.
Die FR macht sich so lächerlich mit den Aussagen.
Er ist in Frankfurt nie angekommen usw.
Genau und deswegen hat er hier so eine ordentliche Saison hingelegt.
Was ein Blödsinn.
Wenn eine Mannschaft nicht funktioniert bzw. nicht mit dem Trainer kann,sieht das so aus wie in der RR unter Skibbe.
Solche Topprofis haben wir auch nicht, die wenn sie nicht mit dem Trainer klar kommen, noch ordentlich punkten.
Aber das will man nicht einsehen bei der FR.
Ich wünsche der FR das wir Reimann oder so holen.
Dann könnten Sie richtig abkotzen.
Aber bei uns dürfen die ja trotzdem noch weiter schreiben.
Ich hätte denen längst Hausverbot erteilt für solche Frechheiten.
Aber HB ist zu weich für sowas.
Das war schon immer seine größte Schwäche.
Er lässt sich ja sogar selber falsch darstellen.
Genau diese Formulierungen wählt heute die FAZ ..zumindest was Trapp betrifft.