naggedei schrieb: Ich würde keine PK oder Interviews mehr der Presse vorallem der Frankfurter mehr geben.
Recht so! Und Fernseh- oder Radioübertragungen sollte man auch sofort verbieten. Das Pack ist keinen Deut besser! Und erst die, die sich "Zuschauer" nennen. Da haben doch glatt welche gepfiffen! Raus mit denen! Dann ist endlich Ruhe! Westfälischer Frieden sozusagen.
Das lustige ist: Auswärts haben die allermeisten Eintrachtfans, mit denen ich sprach, eher auf die Mannschaft als auf TS geschimpft. Und daheim hab ich (beim Stuttgartspiel war ich zugegeben im Urlaub) überwiegend gute Spiele gesehen. Von einer Stimmung gegen den Trainer hab ich nix mitbekommen unter den Zuschauern.
Aber vielleicht sieht es auf den Stehplätzen oder bei den Schnittchenfressern anders aus.
Bei den Stehplätzen kam auch nix gegen TS. Höchstens mal das er wechseln sollte, aber das ist normal. Wenn Kritik, dann nur an Spielern!
Generell sehr guter Beitrag von 11 Freunde. Sowohl was das Thema "Brandstifter" angeht, als auch das trotz des 9. Platzes unter Schaaf nicht alles nur Sonnenschein und Freude war.
Mitesserzentrale schrieb: Also Die Aussagen zwischen "die Hälfte der Mannschaft hat Probleme mit Ihm" und "es gab nie Differenzen" aus 2 verschiedenen Quellen ist für mich ziemlich verwirrend. Offensichtlich wurde der Spielerrat aussen vor gelassen oder jemand verschweigt oder lügt da. Ich blick da nicht mehr durch.
Was hätte Trapp den sagen sollen? Saß er nicht vor kurzem noch neben ihm und hat dort geäußert das es keine Probleme gibt?
Wollte ich gerade sagen. Wenn er jetzt ankommt und erzählt das es doch Probleme gab macht er sich ja komplett unglaubwürdig.
Mhhh, und was wäre, nur mal angenommen, wenn der Kevin einfach die Wahrheit sagt und es tatsächlich keine Probleme gab?
Kann natürlich alles sein aber wie schon ein paar mal geschrieben kann ich mir nicht vorstellen das solche Themen einfach so erfunden werden. Zumal die Aussage das keiner der wichtigen Spieler ein Problem hat (glaube die kam sogar von HB) da durchaus eine andere Sprache spricht.
Man kann eine Sasion nicht nach Punkten bewerten auch wennd as am Ende ausschlaggebend für die Platzierung ist. Vielmehr soltle man eine Saison nach dem Fortschritt der Mannschaft und der Spielweise bewerten.
Natürlich nicht... sieht man ja uch hier im STT un in der Nachbetrachtung und im Notenthread jede Woche, dass Spiele nicht nach Punkten bewertet werden.
Das absurde ist ja, dass ein Schaaf mit Platz 9 geht und im Gegensatz dazu ein Huub grenzenlos gefeiert wird, weil er im letzten Spiel den Nichtabstieg klarmacht, ohen dass S irgendwie substantiell gut gewesen ist. Ich behaupte mal, wärs andersrum (Stuttgart langweiliger 9ter und Schaaf sichert Nichtabstieg, nach dem er von Veh auf Platz 18 übernimmt), wären auch die Trainerdiskussionen genau andersrum. So ists halt mit der Emotionalität und der Fan-Psychologie.
Es ist doch schön, dass crasher eine qualitative Analyse und Bewertung einer rein quantiativen vorzieht. Dies sollte man doch dann auch bei TS machen. Und da war sicherlich nicht alles verkehrt.
Und egal wie man selbst dazu steht, am Ende stehen die Punkte immer über den anderen Faktoren. Das ist die Realität, bleiben die Punkte aus, siehst du als Trainer und MAnnschaft immer schlecht aus. Nehmen wir mal den worst case an: Neuer Trainer schafft gerade so mit 36 Punkten den Klassenerhalt. Da kann man noch so eine Entwicklung erkennen wollen, am Ende stürzen sich Medien und Fans darauf. Da interessiert es auch am Ende nicht, dass man selbst den Trainer gefordert hat. Wie es die FR mit Lewandoski macht.
Und ich bleibe dabei, eine Aufbruchstimmung wird man nur mit ähnlichen bis besseren Ergebnissen erzielen können.
naggedei schrieb: Ich würde keine PK oder Interviews mehr der Presse vorallem der Frankfurter mehr geben.
Recht so! Und Fernseh- oder Radioübertragungen sollte man auch sofort verbieten. Das Pack ist keinen Deut besser! Und erst die, die sich "Zuschauer" nennen. Da haben doch glatt welche gepfiffen! Raus mit denen! Dann ist endlich Ruhe! Westfälischer Frieden sozusagen.
Das lustige ist: Auswärts haben die allermeisten Eintrachtfans, mit denen ich sprach, eher auf die Mannschaft als auf TS geschimpft. Und daheim hab ich (beim Stuttgartspiel war ich zugegeben im Urlaub) überwiegend gute Spiele gesehen. Von einer Stimmung gegen den Trainer hab ich nix mitbekommen unter den Zuschauern.
Aber vielleicht sieht es auf den Stehplätzen oder bei den Schnittchenfressern anders aus.
Bei den Stehplätzen kam auch nix gegen TS. Höchstens mal das er wechseln sollte, aber das ist normal. Wenn Kritik, dann nur an Spielern!
In einem der letzten Heimspiele, frag mich nicht welches, wollte jemand im Oberrang ein Plakat auf dem Schaaf raus drauf stand aufhängen. Das wurde direkt runter gerissen
Mitesserzentrale schrieb: Also Die Aussagen zwischen "die Hälfte der Mannschaft hat Probleme mit Ihm" und "es gab nie Differenzen" aus 2 verschiedenen Quellen ist für mich ziemlich verwirrend. Offensichtlich wurde der Spielerrat aussen vor gelassen oder jemand verschweigt oder lügt da. Ich blick da nicht mehr durch.
Was hätte Trapp den sagen sollen? Saß er nicht vor kurzem noch neben ihm und hat dort geäußert das es keine Probleme gibt?
Wollte ich gerade sagen. Wenn er jetzt ankommt und erzählt das es doch Probleme gab macht er sich ja komplett unglaubwürdig.
Mhhh, und was wäre, nur mal angenommen, wenn der Kevin einfach die Wahrheit sagt und es tatsächlich keine Probleme gab?
Kann natürlich alles sein aber wie schon ein paar mal geschrieben kann ich mir nicht vorstellen das solche Themen einfach so erfunden werden. Zumal die Aussage das keiner der wichtigen Spieler ein Problem hat (glaube die kam sogar von HB) da durchaus eine andere Sprache spricht.
Ich kann mir ganz gut vorstellen, dass Meier nicht wirklich begeistert von Schaaf war und ihn auch eher nicht lieben gelernt hat. Meine persönliche Meinung.
Jetzt können wir natürlich entweder über meine Einschätzung diskutieren oder darüber, ob Meier kein wichtiger Spieler ist.
Trapp sucht hier meines Erachtens den Weg des geringsten Widerstands. Sollte er tatsächlich nichts von Missstimmungen mitbekommen haben, wäre er ein schlechter Kapitän.
Man kann eine Sasion nicht nach Punkten bewerten auch wennd as am Ende ausschlaggebend für die Platzierung ist. Vielmehr soltle man eine Saison nach dem Fortschritt der Mannschaft und der Spielweise bewerten.
Natürlich nicht... sieht man ja uch hier im STT un in der Nachbetrachtung und im Notenthread jede Woche, dass Spiele nicht nach Punkten bewertet werden.
Das absurde ist ja, dass ein Schaaf mit Platz 9 geht und im Gegensatz dazu ein Huub grenzenlos gefeiert wird, weil er im letzten Spiel den Nichtabstieg klarmacht, ohen dass S irgendwie substantiell gut gewesen ist. Ich behaupte mal, wärs andersrum (Stuttgart langweiliger 9ter und Schaaf sichert Nichtabstieg, nach dem er von Veh auf Platz 18 übernimmt), wären auch die Trainerdiskussionen genau andersrum. So ists halt mit der Emotionalität und der Fan-Psychologie.
Es ist doch schön, dass crasher eine qualitative Analyse und Bewertung einer rein quantiativen vorzieht. Dies sollte man doch dann auch bei TS machen. Und da war sicherlich nicht alles verkehrt.
Und egal wie man selbst dazu steht, am Ende stehen die Punkte immer über den anderen Faktoren. Das ist die Realität, bleiben die Punkte aus, siehst du als Trainer und MAnnschaft immer schlecht aus. Nehmen wir mal den worst case an: Neuer Trainer schafft gerade so mit 36 Punkten den Klassenerhalt. Da kann man noch so eine Entwicklung erkennen wollen, am Ende stürzen sich Medien und Fans darauf. Da interessiert es auch am Ende nicht, dass man selbst den Trainer gefordert hat. Wie es die FR mit Lewandoski macht.
Und ich bleibe dabei, eine Aufbruchstimmung wird man nur mit ähnlichen bis besseren Ergebnissen erzielen können.
Naja ich versuche es zumindest. Aber natürlich sind die Punkte am Ende wichtig aber es ist z.B. ein hauptkirtikpunkt meienrseits an TS gewesen das er die Spieler nicht wirklich weiternentwickelt hat. Und eine weiterentwicklung unserer bisherigen Spieler geht zumidnest meiens erachtens auch mit mehr Erfolg einher. Natürlcih kann es immer Faktoren geben welche diese These wiederlegen.
ich wundere mich, was so manch user hier glaubt zu wissen über die Wahren Gründe des Rücktritts von Thomas Schaaf.
Sollte er jetzt richtig nachtreten, würde man ihm schlechten Stil vorwerfen.
Was ist denn überhaupt pasiert? Ds normalste was in der Arbeitswelt täglich pasiert, ein Arbeitnehmer ist mit den Bedingungen nicht mehr einverstanden und schmeist hin, na sowas aber auch Ich möchte nicht wissen, wieviel Arbeitnehmer hier im Forum in ihrem Arbeitsvertrag stehen haben dass keine Internas nach außen gelangen dürfen. Nicht anders ist es bei Schaaf, deshalb kann doch über die Wahren Gründe nur Spekuliert werden.
Ein Reporter hat die Aufgabe Artikel zu schreiben durch die sich die Zeitung besser verkaufen lässt und das geht halt nur mit "Skandalen"
Mich regt die ganze Angelegenheit nicht im geringsten auf und über einige Beiträge kann ich einfach nur schmunzeln
Man kann eine Sasion nicht nach Punkten bewerten auch wennd as am Ende ausschlaggebend für die Platzierung ist. Vielmehr soltle man eine Saison nach dem Fortschritt der Mannschaft und der Spielweise bewerten.
Natürlich nicht... sieht man ja uch hier im STT un in der Nachbetrachtung und im Notenthread jede Woche, dass Spiele nicht nach Punkten bewertet werden.
Das absurde ist ja, dass ein Schaaf mit Platz 9 geht und im Gegensatz dazu ein Huub grenzenlos gefeiert wird, weil er im letzten Spiel den Nichtabstieg klarmacht, ohen dass S irgendwie substantiell gut gewesen ist. Ich behaupte mal, wärs andersrum (Stuttgart langweiliger 9ter und Schaaf sichert Nichtabstieg, nach dem er von Veh auf Platz 18 übernimmt), wären auch die Trainerdiskussionen genau andersrum. So ists halt mit der Emotionalität und der Fan-Psychologie.
Es ist doch schön, dass crasher eine qualitative Analyse und Bewertung einer rein quantiativen vorzieht. Dies sollte man doch dann auch bei TS machen. Und da war sicherlich nicht alles verkehrt.
Und egal wie man selbst dazu steht, am Ende stehen die Punkte immer über den anderen Faktoren. Das ist die Realität, bleiben die Punkte aus, siehst du als Trainer und MAnnschaft immer schlecht aus. Nehmen wir mal den worst case an: Neuer Trainer schafft gerade so mit 36 Punkten den Klassenerhalt. Da kann man noch so eine Entwicklung erkennen wollen, am Ende stürzen sich Medien und Fans darauf. Da interessiert es auch am Ende nicht, dass man selbst den Trainer gefordert hat. Wie es die FR mit Lewandoski macht.
Und ich bleibe dabei, eine Aufbruchstimmung wird man nur mit ähnlichen bis besseren Ergebnissen erzielen können.
@ crasher
Gehen spielerischer Fortschritt und bessere Ergebnisse nicht irgendwie einher? Natürlich gibt es immer wieder Spiele, in denen man gut spielt, aber verliert, umgekehrt genauso. Aber über die Dauer einer Saison gesehen korrelieren Fortschritt und Ergebnis schon miteinander.
Nach holprigem Start habe ich - im Gegensatz zu vielen anderen hier - schon deutliche Fortschritte erkennen dürfen. Noch nie sind wir im Breisgau derart dominant aufgetreten oder in Stuttgart. Die Heimspielserie guter Spiele. Die starken Spiele gegen die Spitzenclubs. Die vielen Tore. Das erfolgreiche Bekämpfen des alljährlichen Austrudelns.
Es war halt nicht nachhaltig. Weder über die Saison gesehen, noch innerhalb ein- und desselben Spiels. Das hat Nerven gekostet und viel Ärger verursacht - aber, nüchtern betrachtet: ist das ein Wunder? Wenn man die Voraussetzungen betrachtet, unter der die Mannschaft in die Saison ging? Und: waren das nicht alles Dinge, die man im Lauf der Folgesaison nicht in den Griff hätte bekommen können?
Wie gesagt: wir verlieren gerade ein Jahr Aufbauarbeit und haben eine ziemlich hoch liegende Messlatte vor uns. Natürlich kann es sein, dass der Messias kommt und alles viel besser macht. Würde mich freuen. Leicht wird es unter diesen Umständen nicht.
crasher1985 schrieb: Naja ich versuche es zumindest. Aber natürlich sind die Punkte am Ende wichtig aber es ist z.B. ein hauptkirtikpunkt meienrseits an TS gewesen das er die Spieler nicht wirklich weiternentwickelt hat. Und eine weiterentwicklung unserer bisherigen Spieler geht zumidnest meiens erachtens auch mit mehr Erfolg einher. Natürlcih kann es immer Faktoren geben welche diese These wiederlegen.
Nochmal an dich:
In den letzten Spielen habe ich mir die Augen gerieben, was denn in Trapp gefahren ist. Keine Oka-Gedächtnisminuten mehr, der Kerl macht plötzlich das Spiel schnell, wirft oder rollt ab, fordert die Spieler zum Umschalten und Freilaufen auf. Oder nimm Oczipka, der sich im Lauf der Saison merklich verbessert hat - gegen Leverkusen annähernd auf dem Niveau seiner besten Spiele hier. Aigner, der - obwohl kolportiert wird, er habe Probleme mit Schaaf gehabt - keinen Deut schlechter spielte als sonst und genauso torgefährlich war wie sonst. Weitere Beispiele beliebig.
Ich denke, man muss da schon genau hinschauen, man ist überrascht, was man so alles feststellen kann.
WuerzburgerAdler schrieb: Nach holprigem Start habe ich - im Gegensatz zu vielen anderen hier - schon deutliche Fortschritte erkennen dürfen. Noch nie sind wir im Breisgau derart dominant aufgetreten oder in Stuttgart.
Das ist ja wunderbar. Erinnert mich daran, wie wir einstmals unter Reinhold Fanz gegen 1860München die zweite Halbzeit gewonnen haben (leider lagen wir schon 0:4 hinten).
WuerzburgerAdler schrieb: Nach holprigem Start habe ich - im Gegensatz zu vielen anderen hier - schon deutliche Fortschritte erkennen dürfen. Noch nie sind wir im Breisgau derart dominant aufgetreten oder in Stuttgart.
Das ist ja wunderbar. Erinnert mich daran, wie wir einstmals unter Reinhold Fanz gegen 1860München die zweite Halbzeit gewonnen haben (leider lagen wir schon 0:4 hinten).
Mein lieber Freund, wenn du mit mir diskutieren willst, dann mach das ordentlich, aber nicht mit so einem Dünnpfiff. Dass ich geschrieben habe, dass das alles nicht nachhaltig war, sogar innerhalb ein- und desselben Spiels, hast du geflissentlich nicht mitzitiert. Also lass den Käse, sonst zieh ich dir die Ohren lang.
WuerzburgerAdler schrieb: Nach holprigem Start habe ich - im Gegensatz zu vielen anderen hier - schon deutliche Fortschritte erkennen dürfen. Noch nie sind wir im Breisgau derart dominant aufgetreten oder in Stuttgart.
Das ist ja wunderbar. Erinnert mich daran, wie wir einstmals unter Reinhold Fanz gegen 1860München die zweite Halbzeit gewonnen haben (leider lagen wir schon 0:4 hinten).
Mein lieber Freund, wenn du mit mir diskutieren willst, dann mach das ordentlich, aber nicht mit so einem Dünnpfiff. Dass ich geschrieben habe, dass das alles nicht nachhaltig war, sogar innerhalb ein- und desselben Spiels, hast du geflissentlich nicht mitzitiert. Also lass den Käse, sonst zieh ich dir die Ohren lang.
Die zweite Halbzeit in München war auch ein Fortschritt. Leider nicht nachhaltig.
Tafelberg schrieb: auch wenn ich einige Leser Kommentare in der FR gut fand, was soll das die zu veröffentlichen??? Sinn und Zweck erschließt sich mir nicht
Wieso, das ist einfach nur ein weiterer Klickfänger.
Tafelberg schrieb: auch wenn ich einige Leser Kommentare in der FR gut fand, was soll das die zu veröffentlichen??? Sinn und Zweck erschließt sich mir nicht
Masochismus, Einsicht, Klicks generieren, Mit der Auswahl darlegen dass die Kritiker unterste Schublade sind.....such dir was aus.
Man kann eine Sasion nicht nach Punkten bewerten auch wennd as am Ende ausschlaggebend für die Platzierung ist. Vielmehr soltle man eine Saison nach dem Fortschritt der Mannschaft und der Spielweise bewerten.
Natürlich nicht... sieht man ja uch hier im STT un in der Nachbetrachtung und im Notenthread jede Woche, dass Spiele nicht nach Punkten bewertet werden.
Das absurde ist ja, dass ein Schaaf mit Platz 9 geht und im Gegensatz dazu ein Huub grenzenlos gefeiert wird, weil er im letzten Spiel den Nichtabstieg klarmacht, ohen dass S irgendwie substantiell gut gewesen ist. Ich behaupte mal, wärs andersrum (Stuttgart langweiliger 9ter und Schaaf sichert Nichtabstieg, nach dem er von Veh auf Platz 18 übernimmt), wären auch die Trainerdiskussionen genau andersrum. So ists halt mit der Emotionalität und der Fan-Psychologie.
Es ist doch schön, dass crasher eine qualitative Analyse und Bewertung einer rein quantiativen vorzieht. Dies sollte man doch dann auch bei TS machen. Und da war sicherlich nicht alles verkehrt.
Und egal wie man selbst dazu steht, am Ende stehen die Punkte immer über den anderen Faktoren. Das ist die Realität, bleiben die Punkte aus, siehst du als Trainer und MAnnschaft immer schlecht aus. Nehmen wir mal den worst case an: Neuer Trainer schafft gerade so mit 36 Punkten den Klassenerhalt. Da kann man noch so eine Entwicklung erkennen wollen, am Ende stürzen sich Medien und Fans darauf. Da interessiert es auch am Ende nicht, dass man selbst den Trainer gefordert hat. Wie es die FR mit Lewandoski macht.
Und ich bleibe dabei, eine Aufbruchstimmung wird man nur mit ähnlichen bis besseren Ergebnissen erzielen können.
Naja ich versuche es zumindest. Aber natürlich sind die Punkte am Ende wichtig aber es ist z.B. ein hauptkirtikpunkt meienrseits an TS gewesen das er die Spieler nicht wirklich weiternentwickelt hat. Und eine weiterentwicklung unserer bisherigen Spieler geht zumidnest meiens erachtens auch mit mehr Erfolg einher. Natürlcih kann es immer Faktoren geben welche diese These wiederlegen.
Gerade bei den jungen Spielern wie Stendera, Kittel, Gerezgiher (war immer sehr nah an der Mannschaft und hätte schon seine Einsätze bekommen - wenn nicht die Verletzungen gewesen wären) und Waldschmid würde ich eine persönliche Entwicklung definitiv unterschreiben. Mehr junge Leute kann man ja nicht heranführen. Siehst du das anders?
Des Weiteren haben Spieler wie Seferovic, Meier und Aigner ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis gestellt. Und ich behaupte an Madlung, Otsche und Trapp gab es auch relativ wenig auszusetzen. Gerade die individuelle Leistungsfähigkeit hat doch an sich gestimmt. Wei viele freie Positionen würdest du denn nächste Saison einplanen? Ich rate mal maximal 4, wenn Zambrano geht. Sprich ein IV, ein RV, ein DM und LOM. Das sind die Baustellen. Alle anderen Positionen scheint man doch gut aufgestellt zu sein. Und da sind sich doch die MEdien einig.
Ich denke eher, dass das kollektive Zusammenbrechen und die generelle Entwicklung (sprich Spielintelligenz und taktischen Verbesserung) das Problem war.
Bei den Stehplätzen kam auch nix gegen TS. Höchstens mal das er wechseln sollte, aber das ist normal. Wenn Kritik, dann nur an Spielern!
Ich bin da sogar noch mehr bei Kai dem Kobold "Das ist aber kompliziert und knifflig"!
Kann natürlich alles sein aber wie schon ein paar mal geschrieben kann ich mir nicht vorstellen das solche Themen einfach so erfunden werden.
Zumal die Aussage das keiner der wichtigen Spieler ein Problem hat (glaube die kam sogar von HB) da durchaus eine andere Sprache spricht.
Es ist doch schön, dass crasher eine qualitative Analyse und Bewertung einer rein quantiativen vorzieht. Dies sollte man doch dann auch bei TS machen. Und da war sicherlich nicht alles verkehrt.
Und egal wie man selbst dazu steht, am Ende stehen die Punkte immer über den anderen Faktoren. Das ist die Realität, bleiben die Punkte aus, siehst du als Trainer und MAnnschaft immer schlecht aus. Nehmen wir mal den worst case an: Neuer Trainer schafft gerade so mit 36 Punkten den Klassenerhalt. Da kann man noch so eine Entwicklung erkennen wollen, am Ende stürzen sich Medien und Fans darauf. Da interessiert es auch am Ende nicht, dass man selbst den Trainer gefordert hat. Wie es die FR mit Lewandoski macht.
Und ich bleibe dabei, eine Aufbruchstimmung wird man nur mit ähnlichen bis besseren Ergebnissen erzielen können.
In einem der letzten Heimspiele, frag mich nicht welches, wollte jemand im Oberrang ein Plakat auf dem Schaaf raus drauf stand aufhängen. Das wurde direkt runter gerissen
Ich kann mir ganz gut vorstellen, dass Meier nicht wirklich begeistert von Schaaf war und ihn auch eher nicht lieben gelernt hat. Meine persönliche Meinung.
Jetzt können wir natürlich entweder über meine Einschätzung diskutieren oder darüber, ob Meier kein wichtiger Spieler ist.
Trapp sucht hier meines Erachtens den Weg des geringsten Widerstands. Sollte er tatsächlich nichts von Missstimmungen mitbekommen haben, wäre er ein schlechter Kapitän.
Naja ich versuche es zumindest. Aber natürlich sind die Punkte am Ende wichtig aber es ist z.B. ein hauptkirtikpunkt meienrseits an TS gewesen das er die Spieler nicht wirklich weiternentwickelt hat. Und eine weiterentwicklung unserer bisherigen Spieler geht zumidnest meiens erachtens auch mit mehr Erfolg einher. Natürlcih kann es immer Faktoren geben welche diese These wiederlegen.
ich wundere mich, was so manch user hier glaubt zu wissen über die Wahren Gründe des Rücktritts von Thomas Schaaf.
Sollte er jetzt richtig nachtreten, würde man ihm schlechten Stil vorwerfen.
Was ist denn überhaupt pasiert?
Ds normalste was in der Arbeitswelt täglich pasiert, ein Arbeitnehmer ist mit den Bedingungen nicht mehr einverstanden und schmeist hin, na sowas aber auch
Ich möchte nicht wissen, wieviel Arbeitnehmer hier im Forum in ihrem Arbeitsvertrag stehen haben dass keine Internas nach außen gelangen dürfen.
Nicht anders ist es bei Schaaf, deshalb kann doch über die Wahren Gründe nur Spekuliert werden.
Ein Reporter hat die Aufgabe Artikel zu schreiben durch die sich die Zeitung besser verkaufen lässt und das geht halt nur mit "Skandalen"
Mich regt die ganze Angelegenheit nicht im geringsten auf und über einige Beiträge kann ich einfach nur schmunzeln
Viel Rauch um nix
@ crasher
Gehen spielerischer Fortschritt und bessere Ergebnisse nicht irgendwie einher? Natürlich gibt es immer wieder Spiele, in denen man gut spielt, aber verliert, umgekehrt genauso. Aber über die Dauer einer Saison gesehen korrelieren Fortschritt und Ergebnis schon miteinander.
Nach holprigem Start habe ich - im Gegensatz zu vielen anderen hier - schon deutliche Fortschritte erkennen dürfen. Noch nie sind wir im Breisgau derart dominant aufgetreten oder in Stuttgart. Die Heimspielserie guter Spiele. Die starken Spiele gegen die Spitzenclubs. Die vielen Tore. Das erfolgreiche Bekämpfen des alljährlichen Austrudelns.
Es war halt nicht nachhaltig. Weder über die Saison gesehen, noch innerhalb ein- und desselben Spiels. Das hat Nerven gekostet und viel Ärger verursacht - aber, nüchtern betrachtet: ist das ein Wunder? Wenn man die Voraussetzungen betrachtet, unter der die Mannschaft in die Saison ging? Und: waren das nicht alles Dinge, die man im Lauf der Folgesaison nicht in den Griff hätte bekommen können?
Wie gesagt: wir verlieren gerade ein Jahr Aufbauarbeit und haben eine ziemlich hoch liegende Messlatte vor uns. Natürlich kann es sein, dass der Messias kommt und alles viel besser macht. Würde mich freuen. Leicht wird es unter diesen Umständen nicht.
Nochmal an dich:
In den letzten Spielen habe ich mir die Augen gerieben, was denn in Trapp gefahren ist. Keine Oka-Gedächtnisminuten mehr, der Kerl macht plötzlich das Spiel schnell, wirft oder rollt ab, fordert die Spieler zum Umschalten und Freilaufen auf.
Oder nimm Oczipka, der sich im Lauf der Saison merklich verbessert hat - gegen Leverkusen annähernd auf dem Niveau seiner besten Spiele hier.
Aigner, der - obwohl kolportiert wird, er habe Probleme mit Schaaf gehabt - keinen Deut schlechter spielte als sonst und genauso torgefährlich war wie sonst.
Weitere Beispiele beliebig.
Ich denke, man muss da schon genau hinschauen, man ist überrascht, was man so alles feststellen kann.
Das ist ja wunderbar.
Erinnert mich daran, wie wir einstmals unter Reinhold Fanz gegen 1860München die zweite Halbzeit gewonnen haben (leider lagen wir schon 0:4 hinten).
Mein lieber Freund, wenn du mit mir diskutieren willst, dann mach das ordentlich, aber nicht mit so einem Dünnpfiff. Dass ich geschrieben habe, dass das alles nicht nachhaltig war, sogar innerhalb ein- und desselben Spiels, hast du geflissentlich nicht mitzitiert. Also lass den Käse, sonst zieh ich dir die Ohren lang.
Die zweite Halbzeit in München war auch ein Fortschritt. Leider nicht nachhaltig.
Wieso, das ist einfach nur ein weiterer Klickfänger.
Masochismus, Einsicht, Klicks generieren, Mit der Auswahl darlegen dass die Kritiker unterste Schublade sind.....such dir was aus.
Gerade bei den jungen Spielern wie Stendera, Kittel, Gerezgiher (war immer sehr nah an der Mannschaft und hätte schon seine Einsätze bekommen - wenn nicht die Verletzungen gewesen wären) und Waldschmid würde ich eine persönliche Entwicklung definitiv unterschreiben. Mehr junge Leute kann man ja nicht heranführen. Siehst du das anders?
Des Weiteren haben Spieler wie Seferovic, Meier und Aigner ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis gestellt. Und ich behaupte an Madlung, Otsche und Trapp gab es auch relativ wenig auszusetzen. Gerade die individuelle Leistungsfähigkeit hat doch an sich gestimmt. Wei viele freie Positionen würdest du denn nächste Saison einplanen? Ich rate mal maximal 4, wenn Zambrano geht. Sprich ein IV, ein RV, ein DM und LOM. Das sind die Baustellen. Alle anderen Positionen scheint man doch gut aufgestellt zu sein. Und da sind sich doch die MEdien einig.
Ich denke eher, dass das kollektive Zusammenbrechen und die generelle Entwicklung (sprich Spielintelligenz und taktischen Verbesserung) das Problem war.