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(S)GE-bloggt [mal gereizte, mal rotundschwarze Blogschau]

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rotundschwarz schrieb:
adlerkadabra schrieb:


???


Still alive  

Ohne Wenn und Aber

Wenn Armin Veh im Vorfeld keine Botschaft an die Düsseldorfer  Hin- und Umfaller gerichtet hätte: Hätte  Felix Brych den Elfmeter dann auch gegeben? Hätte er ihn dann nicht gegeben? Oder dann erst recht und sowieso? Hat er ihn vielleicht sogar nur deshalb gegeben, weil Armin Veh etwas gesagt hat? Hätte er ihn unabhängig von allem sowieso gegeben?  

Überall dies kann man trefflich diskutieren und  sich Gedanken machen. Nur über eines nicht:  Felix Brych hat  den Elfer  ganz sicher nicht deshalb gegeben, weil er einer war.

Das Zitat des Tages stammt – ähem - von Mando Diao:
"I am falling in love with a beautiful  team - dance, dance, dance"

(Mit Gruß an Stefan im Blog G   )

Der Blick in die aufgewühlten, witzigen, spannenden, euphorischen, wütenden Blogs:

Staycold
http://staycoldhc.blogspot.com/2012/02/xxxschlagabtauschxxx.html
xxxSchlagabtauschxxxx

Wow. Wahnsinn. Bei  Stay Cold gibt es den „Spielbericht der magischen SGE gegen die Fortuna aus Düsseldorf“ in Form eines (fast) minütlichen Protokolls. Der Wahnsinn. Witzig. Spannend. Cool.

Taucht ein – in die Stunden vor dem Spiel - Heimweg, Rolltreppe  – „16.45: Der Arbeitstag war mehr als aufreibend.“ - Vor dem Fernseher auf den Tisch trommeln  „18.21: Bei ‚Abenteuer Leben‘ auf Kabel 1 läuft die Reportage ‚Die beliebtesten Brühwürste Deutschlands.“ (Herausragend: Der Sachsener Semmelsack).  Andere Möglichkeit, die Zeit vor dem Spiel totzuschlagen: "19.06: Ich blättere nebenher in der ‚Neon“ in der Rubrik ‚Ehrliche Kontaktanzeigen‘. Single Ulricke (28 und nach Aussage des Ex ‚blitzschnell genervt‘ sammelt biber in allen Variationen.“ Klar, das Oli da an Heiko Butscher denken muss; „Der hat ja auch so biberfarbenes Haar…“  19;25: Olli macht Pizza, dazu gibt es – keine Frage – Bier (Binding!).

Wir nähern uns dem Anpfiff: "19.59:  Die Mannschaftsaufstellung ist raus. Hoffer statt Idrissou. Bamba Anderson spielt für Amedick. Köhler erhält den vorzug or Kittel. Letzteres finde ich etwas enttäuschend, aber vielleicht ist einem Spiel gegen einen potenten Gegner die Erfahrung eher von orteil als die Unbeschwertheit der Jugend. Who knows… „

Und dann endlich - Anpfiff … Spielszenen im Minutentakt. 20:27 Huh. Düsseldorf. 20:42 Hossa Hoffer. Dazwischen der schnorresbedingt nuschelnde Neururer. Flanken – woah – Köhler auf Meier. Dazwischen auch mal „schnell wegdrehen und Bier trinken, wenn „Buschi“ moderiert.“ Und so geht es weiter bis ja bis… "22:04: Alter, ich raste aus. Elfmeter für Düsseldorf…“

Genial. Lesen. Unbedingt!

Blog G
http://www.blog-g.de/eintracht.html
Eintracht!

Bei Stefan hat das gestrige Spiel ungeahnte Folgewirkungen: „Wenn diese verlorenen zwei Punkte und die Art und Weise, wie das Unentschieden zu Stande kam, zu etwas gut sein sollte, dann dazu, dass ich und viele andere, vielleicht sogar mancher Spieler, wieder Lust auf Fußball mit Eintracht Frankfurt verspüren.“

Deswegen schiebt er auch keinen Frust wegen des Elfers. Er ist der „felsenfesten Überzeugung bin, dass dies das Spiel war, das Eintracht Frankfurt den entscheidenden Kick Richtung Aufstieg gebracht hat.“

„Früher ist diese Mannschaft nach solchen oder ähnlichen Nackenschlägen mit hängendem Kopf vom Feld geschlichen. Gestern hatten die Spieler einen aufrechten Gang und jede Menge Wut im Bauch. Die Vorkommnisse am gestrigen Abend könnten der entscheidende Funke gewesen sein, der Armin Vehs Truppe bisher gefehlt hat. Das Feuer könnte jetzt brennen.

Mir ist nicht mehr bang.“


Yep.

Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/02/13/skandalspiel/
Skandalspiel

Björn ist wütend, stinksauer, hat sich nicht im Griff. Und weil er sich in der Wortwahl nicht vergreifen will, gibt es bei ihm nichts zum Spiel außer „Zorn. Wut. Raserei.“ Und den Wunsch, „dass ein lebenslanges Arschjucken die Witzfigur Salver plagt."

rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.com/2012/02/groes-kino.html
Großes Kino

Ein paar Impressionen zum und vom Spiel gibt es bei mir im Blog.

„In Berlin läuft derzeit die Berlinale. Auch der beste Film dürfte es schwer haben, ein so furioses Finale hinzulegen wie es die letzten fünf Minuten gestern Abend beim Spiel in Düsseldorf waren.  Und man sieht einmal mehr:  Die besten Drehbücher sind immer die einfachsten.“  

Stand das so im Drehbuch? Muss wohl: „Die letzte Spielminute. Wir sind durch. Da brennt nichts mehr an. Lass die ruhig noch mal kommen. Da passiert nichts mehr.  Raus mit dem Ding. Raus.  Boah, was für ein Spiel. Die klar bessere Mannschaft.  Spitzenreiter. Spitzenreiter.  Pfeif ab. Pfeif ab. 2 Minuten. Ein Düsseldorfer ist links durch. Im Strafraum. Bamba ist da.  Bamba klärt. Wie? Was? Heeeey. Der  Düsseldorfer fällt. Im Strafraum.  Haha.“

Und am Ende macht es dann trotzdem „zoom“…

Nicht vergessen: Die Wahl zum Spieler der Stunde. Heute zeitlich kürzer, weil ja in vier Tagen schon das nächste Spiel ansteht. Wählt mit!


Leider erst heute ein großes DANKE und HB`s Interview spricht einem aus der seele
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Geniale Aufdröselung des Wortes Rotzlöffel  
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Hatte jetzt einiges nachzulesen, deshalb ein Rundumdankeschön an alle fleissigen Blogger und Berichteschreiberlinge.
Macht immer wieder großen Spaß hier zu lesen.

Und nein, ich habe mich immer noch nicht abgeregt.
Wobei die Euphorie da ist. Wir sind EINTRACHT!!!!!,!,!,!,!,!,
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eintrachtpower.de

Support kann nur so stark sein, wie der Supporter selbst. Da sind einfach zuviele pubertierende Möchtegern-Ultras im Nachwuchs. Meint jedenfalls unser Gastautor in seinem provozierenden Beitrag.

http://eintrachtpower.de/moechtegern-ultras-frankfurt/

Was meint ihr dazu? Viel Spaß!  
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Danke fürs Danke sagen, fürs Link einstellen und den Blogschau-Fred beleben. Freut mich   .... und es geht auch gleich weiter!

Fast Nacht

Bevor es ganz dunkel wird, schnell noch eine kleine Blogschau.  Die Gemüter nach dem Düsseldorf-Spiel haben sich allmählich wieder beruhigt. Parole: Blick nach vorn – da wo am nicht mehr ganz so fernen Horizont bereits der FSV auftaucht, dem wir  - ich denk mal – alle wünschen, dass er drin bleibt, aber die dafür notwendigen Punkte  trotzdem anderswo – z.B. gerne in Düsseldorf – und keineswegs gegen uns holen soll. Beim Hinspiel war es rappelvoll im Waldstadion – für Samstag sind bis jetzt erst 37.000 Karten abgesetzt. Fastnacht halt. Dabei kann man Fußball und närrisches Treiben doch wunderbar miteinander verbinden – haben doch grad gestern die Leverkusener gezeigt, in dem sie „aktiv am Spiel teilgenommen“ und sich in der Halbzeit fast um das Trikot von Lionel Messi gekloppt haben. Kann man ja verstehen. Wenn man schon – zum ersten und für lange Zeit zum vorletzten Mal – dem Messi leibhaftig gegenübersteht, dann muss man die Gelegenheit beim Schopf greifen.

Manu Friedrich braucht sich jedenfalls jetzt keine Gedanken mehr um sein Fastnachtskostüm machen: Er geht als Messi – mmh, geht wahrscheinlich nicht. Zu klein.

Aber welches Kostüm haben eigentlich die anderen? Wer geht als was? Im folgenden findet ihr zwei Listen – eine mit Vornamen, eine mit Kostümen.  Die Vornamen gehören zu  aktuellen oder ehemaligen Eintracht-Spielern, aber es haben sich auch ein paar  „klassische“ Fußballernamen anderer Vereine darunter gemischt. Hinter jedem Kostüm befindet sich ein Buchstabe. Einfach die Kostüme den Namen richtig zuordnen – die Buchstaben ergeben in der richtigen Reihenfolge einen Lösungssatz.

Helau…ähem: Sieg! Latürnich!

Wer….?
Armin
Ralf
Karim
Sebi
Seppel
Michael
Sascha
Heribert
Jimmy
Alex
Benny
Oka
Jupp
Heiko
Gordon
Bamba
Mo
Caio
Fredi
Rudi
Alfred

...geht als was?
Riesenbaby (G)
Basketballer (Z)
Tante Käthe (!)
Fee (N)
Pfaff (!)
Falke (I)
Gangsta (R)
Schildkröte (E)
Philosoph (E)
Bayer (E)
Luftbumb (H)
Glühbirne (I)
Bratwurst (A)
Löffel (R)
Bäcker (M)
Bushido (W)
Batman (E)
Punker (T)
Bamba Geröllheimer (L)
Oma (H)
Tiroler (I)

Und hier noch ein kurzer Blog Roll

Eintracht Podcast
http://www.eintracht-podcast.de/eintrachtpodcast-070
Eintracht Frankfurt Podcast 70 – Dampf auf dem Kessel

Dampf ist auf dem Kessel - und unter Dampf babbeln dann auch René, Marvin und Alex in gewohnt munterer Runde. Als Gast ist heute wieder einmal Stefan vom Blog G dabei.  Natürlich geht es um Düsseldorf.  Die Vier sind sich nicht einig, ob man den Elfmeter geben kann –  aber einig darin, dass man  ihn nicht geben muss. Und auch sonst wird das Spiel noch einmal nach hinten und nach vorn gedreht: Es war kein schlechtes Spiel. Eher ein gutes. Die Chancen muss man besser verwerten. Hoffer ist kein Stürmer. Meier ist stark. Butscher ein bärenstarker Neuzugang.  Bruchhagens Kabinen-Talk ist ein Thema. Schildenfeld, der keine Kröte mehr ist. Von Emotionen und Strafraumszenen. Knappe 60 Minuten, in denen man die Diskussionen und Stimmen und Meinungen der letzten Tage noch einmal Revue passieren lassen kann.  Irgendwo – ziemlich in der Mitte – entwickelt Stefan eine Theorie, die Frisurenmode der Spieler (Benni?) kommt zur Sprache und zum Schluss werden Tipps gegen den FSV ausgetauscht. Leider kann ich dazu nichts genaueres sagen – so weit bin ich hör-mäßig noch nicht gekommen. Weiß also auch nicht, wer oder was sich hinter dem Thema „Lilli-Veh“ verbirgt. Da gibt’s nur eins: Ihr müsst es euch selber anhören!

Blog G
http://www.blog-g.de/effesvau.html
Effesvau!

Stefan hakt Düsseldorf ab und blickt voraus auf das Stadtderby, das noch nicht ausverkauft ist.  Wir erfahren, dass FSV-Trainer Benno Möhlmann einen 2:1 Sieg der Eintracht tippt, allerdings nur, weil er „so ein schlechter Tipper ist, dass normalerweise immer das Gegenteil eintritt.“

rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.com/2012/02/spieler-der-stunde-alex-meier_16.html
Spieler der Stunde: Alex Meier

Grad noch rechtzeitig vor dem Spiel gegen den FSV und reichlich euphorisiert küre ich den neuen Spieler der Stunde, der auch in der letzten Woche Spieler der Stunde und das insgesamt in dieser Saison schon sechs mal war.  Ich lobe die Mannschaft über den grünen Klee, sehe eine spielerische Weiterentwicklung (die ich versuche, im direkten  Vergleich mit dem Hinspiel zu begründen) und ignoriere einfach, dass wir vergessen haben, schon vor diesem unsäglichen Elfer ein weiteres Tor zu machen. Nicht  nur Alex Meier hat Stimmen (über die Hälfte aller abgegebenen) erhalten, sondern auch Oka Nikolov, Sebi Jung, Gordon Schildenfeld, Bamba Anderson, Benni Köhler und die Mannschaft sind mit Stimmen bedacht worden.  

Leider dieses Mal nur 48 Teilnehmer – trotzdem ein repräsentatives Ergebnis und auch hier: Herzlichen Dank an alle, die mit abgestimmt haben.
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@rotundschwarz,

soso, Du liest heimlich im Deppenthread mit. ,-)
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Das war noch zu der Zeit, als ich noch mitspielen durfte...      
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rotundschwarz schrieb:
Das war noch zu der Zeit, als ich noch mitspielen durfte...      


Darfst Du doch wieder. Kannst gleich heute um 20.00h antreten.
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Is was?
Fragt nicht so dämlich. Schlechtlaunhab. Und morgen ist dann noch Kuscheldörby zur Kartoffelsuppzeit. Gähn. In der tollsten Stadt der Welt. In dem tolligsten Stadion ever, wo die sich im Magistrat beim Gedanken an das Ding vor Freud auf die fetten Schenkel hauen. Weil die Eintracht für das kaputte Schrottdach auch noch heftigdämlich viel Kohle hinlegt.

Aber hey, das wäre doch eine Idee für das andere Stadion von dem FSV da: Die A 661 achtspurig ausbauen mit einer gescheiten Abfahrt Riederwald, schon ist der Hang komplett überdacht und die Miete kann vernünftig erhöht werden...

Frankfurter Dörby. Und in den Zeitungen wundern sie sich, dass unsere Nichtentfaltdacharena nicht ausverkauft ist? Dabei haben wir angeblich doch so schönen Fußball gespielt gegen die Doofdoofer. Echt jetzt? Die erste Halbzeit war bestenfalls Dröge gegen Einfallslos, aber immerhin, taktisch einwandfrei und immer schön hinter dem Ball gearbeitet. Ok. Dann gab es ein wenig Spektakel und das Tor von Alexbenny war wirklich allererste Sahne. Dann tobt Doofdoof wie doofdoof und wir schauten nur blöd rum wie die Klosterschülerinnen. Um hinterher zu motzen und zu toben. Also zumindest Trainer und Heribert. Beim artigen Rest wird behauptet, dass das jetzt Initialzünd war. Für Wille, Leistung und Leidenschaft. Yeah.

Na dann. Schönes Derby. Richtig schönen Fußball kennen bei uns doch nur noch die Mittvierzigjährigen aus ihrer frühesten Jugend, falls die grauen Rübenzellen nicht längst den Äpplerdämpfen zum Opfer fielen. Aber immerhin, besser als bei diesem schnarchigen Stadtteilverein. Da müsste man schon arg tief buddeln am Hauptfriedhof, um jemanden zu finden der schönen… Äh. Derby. Allein der Begriff, ich mein das letzte Heimpflichtspiel gegen die gab es 1962. Zweiundsechzig! Hey, da gabs weder eiphone noch selbstlöschende Zigaretten, dafür war Adenauer Kanzler, Lübke Präsident und gereizt nicht mal ungeplant.

Dörby... Allein der Begriff ist Demütigung gegen diesen Langweilerverein, gegen die Paderborn mir wie Barcelona vorkommt.

Naja. Kriegen wir auch rum am Samstag. Lauwarme Wurst mit Gummipelle auf Senftunk mit Steinhartweißmehlrestebrötchen und ein schaumbefreites Bierimitat. Dazu ein bissi Gekicke mit vier Toren von Meier, Idrissou und Hoffer, Doofdoof verliert gegen die Löwen und Karneval macht den Wulff. Dann wird das auch was mit meiner Laune.

Eintracht!!!    


Freitag, 17. Februar 2012

Blog-G
http://www.blog-g.de/harmonie-soweit-das-auge-blickt.html
Harmonie, soweit das Auge blickt
“Die Aufregung hält sich in Grenzen. Die Trainer mögen sich, die Eintrachtler finden den FSV putzig, und die Bornheimer stampfen zwar mit dem Fuß auf, werden dafür aber nur milde belächelt. …“, meint Stefan und hört einfach auf. Für heute.


Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/02/17/der-blitzableiter/
Der Blitzableiter
Wut. Überall spürbar, sogar bei der Besonnenheit und Vernunft in Person, meint Björn. “Wenn ihn das derart mitnimmt, braucht es keine Phantasie um zu erahnen, wie es in den Spielern brodelt. Sebastian Rode, Matthias Lehmann, ja selbst Stoiker Oka Nikolov oder die ruhigen Alexander Meier und Benajmin Köhler: Sie alle waren sichtbar und hörbar angefressen. Und das wird Energie freisetzen. Diese Kraft wird am Samstag der FSV Frankfurt zu spüren bekommen…“ Dumdidum, jetzt wird es schön:

“Ich komme nicht umhin zu glauben, dass diese zwei geraubten Punkte zwar schmerzen, die Entwicklung des Spiels, die Bösartigkeit des Betrugs, jedoch etwas Gutes haben wird: Die Eintracht ist wütend und wird mit viel Biss und Willen, demnach auch großer mitreissender Emotionalität, in die kommenden Monate gehen. Und das resultiert in Punkten, vielen Punkten. Letztlich: dem Aufstieg…“ So soll es sein. Fein.
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Düsseldorf ist doofdoof.  Möglicherweise auch Dusseldussel – so weit so gut. Aber Paderborn ist dem gereizten sein Barcelona?  Der Effesvau is schnarchig? Gib’s doch zu, dass dein Geraunze nur den einen Zweck hat: Dein goldenes Herz und deine  emotionale  Ergriffenheit  ob der hinter und vor uns liegenden Ereignisse im Äpplerdampf verschwinden zu lassen.

Obwohl. Wenn die das Ding morgen nicht  mit mindestens, also mindestens vier Toren Unterschied gewinnen, dann …also ich glaub, dann werd ich närrisch. Und zwar auf der Stelle.

Sieg!

PS: Du musst mir unbedingt mal sagen, wo du deine Stadionwurst verzehrst – lauwarme Gummiepelle mit Senftunke? Yeah…das klingt ja echt leggä.

PPS:  Ach, wie schön, dich hier wieder zu lesen  
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rotundschwarz schrieb:

Ach, wie schön, dich hier wieder zu lesen  


Dem möchte ich mich anschliessen, danke daß Du wieder grantelst  
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Taunusabbel schrieb:
rotundschwarz schrieb:

Ach, wie schön, dich hier wieder zu lesen  


Dem möchte ich mich anschliessen, danke daß Du wieder grantelst    


Ach was, der Mann ist ein Schöngrantler par excellence. Schwazzkazz uff de Schulter, Kontur verschwimmt im Äpodunst, und ob's diese Area Langgedöns überhaupt gibt? Glaab isch net. Um mal ganz sicher zu gehn: @gereizt for president! Mer waas ja nie.
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Duffdääh! Heute gibt’s Liebe…
Die heutige Büttenrede präsentiert ihnen Schlappeseppl, quasi das gemeine Clausthalerchen unter den Schnarchvereinsanhängern: „Ich habe nichts gegen Eintrachtfans im allgemeinen, nur gegen diese Überheblichkeit, die diese bei sich selbst garnicht wahrnehmen (…).

Ihr benehmt euch wie ein Einzelkind, welchem man sein Spielzeug wegnimmt. Jahrelang vom Staat und von der Stadt gepeppelt, die Lizenz für die 2. Liga mit unlauteren Mittel und mit viel Hilfe vom DFB erhalten, und trotzdem in der gleichen Liga wie der FSV (…).

Die "Dunkle Seite von Frankfurt" ist nicht stärker, sie ist verführerischer. Sie gibt den Unsicheren einen halt und gibt ihnen ein Gefühl der Überlegenheit. Ein Bornheimer kennt solche dunklen, niederträchtigen Gefühle nicht. Ein Bornheimer liebt seinen Verein auch, wenn er verliert.“

Hei wie fein, zischt ja wie Appelsaft. Das gibt heute Liebe in Bornheim. Viel Liebe. Sogar irre viel wird nötig sein. Passt ja zu diesem “verruchten Vergnügungsrevier“ mit dem schnarchigsten Verein des Universums, wo so mancher Wirt nicht davor zurückschreckte, die Gäste von Weibsleuten! bedienen zu lassen. Und wo es neben dem Schoppen auch manche der Damen zu erwerben gab, wie der Frankfurt-blog zu berichten weiß. Na dann:

Liebe für euch, drei Punkte für uns, wir sind alle Frankfurter Jungs!

Samstag, 18. Februar 2012

Blog-G
http://www.blog-g.de/180212-eintracht-frankfurt-fsv-frankfurt.html
Eintracht Frankfurt – FSV Bornheim
Achtung, ein Brüller zu Beginn: “Rehagel? Wuahahahahaha. Da hat Lattek wohl abgesagt, weil er sich noch nicht reif genug für den Job fühlt, oder? Respekt, Hertha…“ Dem schließ ich mich doch glatt an. “Ich bin ja sowieso gegen diesen Jugendwahn. Randalieren nur rum, hören laute Musik von ethnischen Randgruppen und spucken auf den Boden…“

In der Tat. Davon kriegt aber das Zahlvieh für die billigen Plätze eh nichts mit. Denn da gibt es tata: “Terrine von Schokoladenmousse mit geschmortem Lavendel-Aprikosenmousse…“ Und gereizt grübelt, was Himbeerculis sind.


Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/
Hat der glatt die Überschrift vergessen
Unglaublich könnt ich mich glatt aufregen. Da geht die ganze Ordnung kaputt. Ein kleiner Fleck, ein Knick und schon ist die ganze Auswertung gefährdet. Busfahrer, zieh die Jack aus! Äh…, ja. Genug Badesalz und Volkszählung

Zurück zur Pflicht: Dörby, die zwote: “Diesmal mit weit weniger Kult- bzw. Historien-Hype. Knapp 40 000 Zuschauer werden es – klar, ist ja auch nicht mehr August, wo es wohlig warm ist und Papa Heinz auch mal nebenbei, spontan in den Langnese-Familienblock einkehrt. Nein, die Hartgesottenen werden es heute wieder richten müssen. Auf den Rängen, aber auch auf dem Platz. …“


rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.com/2012/02/22-von-34_18.html
22 (von 34)
Geschichten aus der närrischen Heimat erzählt Kerstin. Sozusagen: “hinter der Theke steht der Metzgermeister – mit dem gewohnten, wohltuend missmutigen Gesichtsausdruck, flankiert von drei gleichfalls über die Maßen gut gelaunten Mitarbeiterinnen - und alle vier tragen Hasenohren auf dem Kopf. Kompromisslos. Fastnacht ohne Wenn und Aber…“ Hähä, doch genug genärrt:

Wut und Kampf sind Trumpf bei der Eintracht nach Doofdoof, erzählen alle. “Der ein oder andere der Mitkonkurrenten zeigt Schwächen. So ganz allmählich kommt Bewegung in die Spitze der zweiten Liga. Morgen gilt es. Wir! Konzentriert bleiben und trotzdem locker. Keine allzu familiäre Stimmung aufkommen lassen. Keine Hasenohren. Derby ohne Wenn und Aber. Den nächsten Schritt machen. Und vielleicht, vielleicht ja auch ein wenig Zauber entfalten.…“


So, zum schlechten Schluss:

Danke! ihr Busfahrer, für euer Kommentare und Leserei hier. Doppeldanke für die närrische rotundschwarz. Quasi rülps, äh tschulligung, mein Clausthaler. Äh. Nein. Eieiei, darauf trink ich glatt noch eins. Zischt ja wie Appelsaft. Mit Popps.
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Sonderausweis, hier nur…
Ging gut los. Chauffeur? Heftig unpünktlich mit zu viel Restblut im Alkohol. Also Fahrertausch mit lecker Frühstückshopfen auf der Rückbank Richtung Waldparkplatz. Heftig viele Sonntagsfahrer am Samstag. Klar. 12:20. Endlich. „Bitte weiterfahren, hier ist zu. Hinten ist offen“, verkündet der Streifenwagen an der Kreiselabfahrt Waldparkplatz, doch davon wusste hinten nichts, denn vorne sei offen, obwohl zu ist. Klar. “Sonderausweis, hier nur Sonderausweis“, blökt der mit dem IQ eines halbverdauten Toastbrots den Fröhlichstauschimpfenden entgegen, während vorne wieder geöffnet wurde. Klar. “Sonderausweis, hier nur...“

Schnelle Drehung, Unterschweinstiege. Zu. Gleisdreieck. Klar. Besetzt. Radrennbahn äh Gästeparkplatz. 12:40. Yeah! Ein Bus, ein Kleintransporter hatte FSV-Fans hierher gekarrt. Ansonsten massig Hausfrauenpanzer äh SUWs und jetzt wir im gefühlten Mini dazwischen. Schnell rein. Vorbei am Licherstand am Gästetreppenbereich der Haupttribüne. Groß. Grün. Zu. Klar, macht Sinn. Weiter Richtung Eintracht-Container. Vorbei an Crepestand, Museumsstand, Brezelstand, Fischbrötchenstand, Woscht. Offen. Bierstände Haupttribüne? Null. Klar. Der nächste Licherpils am Container. Groß. Grün. Zu. Die Bauchbierverkäufer, die sonst hier rumlungern. Weg. Oder zu. Klar. 12:50. Selbst schuld, wer Block 42d Dauerkadd hat und unpünktlich. Haupttribüne ist bölkfrei für Nichtschnittchenfresser. Ohne Sonderausweis…

Nicht nachdenken. Denn sonst. War es ganz gut, yeah. Hähä. Und Schlappeseppel hat viel Liebe nötig…


Sonntag, 19. Februar 2012

Blog-G
http://www.blog-g.de/hausaufgabe-erledigt.html
Hausaufgabe erledigt
Angepisst ist Veh noch immer. Und Stefan hat die O-Töne. Von Veh und Matmour und dem FSV-Trainer. “Der FSV bekam, wie vorhergesagt, Dresche für das, was in Düsseldorf geschehen war. Und das, obwohl — oder auch weil — die Bornheimer eine Weile versucht hatten mitzuspielen. Leider traf Benno Möhlmanns Truppe, die gar nicht mehr so schlecht ist wie in der Hinrunde, auf etwas angepisste Eintrachtler. Pech…“ Und jetzt? Paderborn…


Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/02/18/einzelkritik-vs-fsv-frankfurt/
Einzelkritik vs FSV Frankfurt
Die Einzelkritik von Björn nach dem letztlich souveränen Sieg gegen die Schnarchseppls. Wie im Forum, sieht Björn Schildenfeld nicht so hüstel gut: “Schwer zu sagen, ob es sein miesester Auftritt der Saison war. Die Messlatte liegt ja schon recht niedrig, aber für die erste Halbzeit fehlt eigentlich das passende Adjektiv. Nach seinen drei schlimmsten Fehlern hätten viele andere Gegner vermutlich ein Tor erzielt. In der zweiten Halbzeit sowohl fehlerfrei als auch nicht mehr unter Druck…“

Dafür vermisst er Schwegler nicht dank Lehmann und Rode, die ebenso gute Noten erhalten wie Matmour, Köhler (außer den Standards) und Meier. Zuletzt, der Trainer: “Armin Veh: Nach dem Skandal von Düsseldorf hat er es offenbar geschafft, die Wut zu bündeln und in ein phänomenales Offensivspiel des Teams zu kanalisieren. Es kündigt sich an, dass Veh genau der Richtige für diese Mannschaft ist. …“


stay cold
http://staycoldhc.blogspot.com/2012/02/xxxhonig-saugenxxx.html
Honig saugen
13:00 Uhr, nur was für samstägliche Frühaufsteher. “Diese unchristliche Uhrzeit geht mir mittlerweile, gelinde gesagt, absolut auf'n Geist. Da ist schonmal Wochenende und hat die Chance zum Ausschlafen aber durch die frühe Anstoßzeit wird einem das auch noch genommen. Da kann ich ja gleich zum Bund gehen. Obwohl, am Wochenende befindet sich bekanntlich kaum ein Soldat in der Kaserne. Wenn das der Gegner spitzkriegt. Egal Mund abwischen und mit Bierverstärkung in die Tram…“

Dörby und viele Lücken im Stadion, gerade da, wo die Gäste hüstel zuhause sind. “Woran das lag? Keine Ahnung. Wenn ich die Gesprächfetzen diesbezüglich zu Rate ziehe, die ich auf dem Weg zum Stadion aufgeschnappt habe, dann haben viele FSV'ler das Spiel mehr oder weniger "boykottiert", um der "großen" Eintracht keine Kohle in den gierigen Schlund zu werfen. Wahnsinn! Ob das stimmt, entzieht sich aber dann doch meiner Kenntnis…“ Vielleicht wussten die auch einfach, was sie erwartet…
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Ja sagen!

Frag deine Frau und dann sag einfach ja. Beate hat es vor gemacht:  „Mach et, Otto.“ Und Otto macht. Das verspricht für die kommenden Fußballwochen am Rande des Geschehenens  allerlei  Unterhaltsames. Und da ist ja noch ein bisschen was mehr, auf das man sich freuen kann. In Bayern steigt zum Beispiel der Osramfaktor – die Gesichtsfarbe der handelnden Personen wird von Spieltag zu Spieltag röter. Ebenso merkwürdig ist das Phänomen, das sich im Gesicht des Düsseldorfer Trainers Norbert Meier zu vollziehen scheint und das mich an eine österreichische Krimiserie aus den 80ern erinnert: Kottan ermittelt.

Die Serie fing an wie eine relativ normale Kriminalstory und wurde von Folge zu Folge abstruser. Das lag weniger an den Geschichten, die erzählt wurden, sondern an den Merkwürdigkeiten der Haupt- und Nebenfiguren und an den immer wiederkehrenden Running Gags. Eine der handelnden Personen – wenn ich mich nicht irre: der Leiter des Polizeipräsidiums – hatte eine Art Fliegenphobie und rastete aus, wenn er irgendwo im Zimmer  eine Mücke entdeckte.  In  jeder Folge wurde er – und damit auch der Zuschauer - irgendwie und irgendwo an unvermuteter Stelle,  von einer Mücke überrascht. Das passierte eher unauffällig und unabhängig von der eigentlichen Handlung –  im Hintergrund, nebenbei –  da schwamm eine Mücke in der Suppe, krabbelte in einer kurzen Sequenz in Großaufnahme am Fenster etc.  Mörder. Totschlag. Grantelnde Kommissare. Alles egal. Wo ist die Mücke, wann taucht sie auf?  Das wurde für den Zuschauer immer mehr zur zentralen Frage – und zum Hauptspaß – beim Kottan kucken. Die  Mücken wurden übrigens  immer größer. In einer der letzten Folgen konnte man im Hintergrund einer Szene bei genauem Hinsehen eine Mücke als Dekogegenstand in einem Bücherregal sitzen sehen: Sie war ungefähr so groß wie eine Katze.

An diese Mücke muss ich immer denken, wenn ich Norbert Meier sehe. Nein – nicht  von wegen „Fliegen“ – obwohl das  ja durchaus naheliegend wäre. Sondern wegen seiner Brille, die scheint nämlich von Woche zu Woche größer zu werden und auf der Nase weiter nach vorne zu rutschen. Vielleicht wird auch sein Kopf kleiner? Ich weiß es nicht,  Ich bin jedenfalls jedesmal  aufs höchste gespannt, wenn Norbert Meier nach dem Spiel zum Interview antritt und sein Gesicht groß ins Bild kommt…. Und: Tatsächlich. Bisher hat er mich nicht enttäuscht. Jede Woche. Größer. Echt.  Am Saisonende müsste es so weit sein: Die Brille hat die Größe eines Fußballs und bedeckt das Gesicht von Meier vollständig. Denkt an mich.

Das Zitat des Tages stammt von Karim Matmour:
„Drei Tore zu machen, das tut gut für jeden Mensch.“
So ist das. Und zwar auf dem Platz , aber auch daneben.

Blog G
http://www.blog-g.de/nachklapp-fsv.html
Nachklapp FSV

Stefan staunt. „Ovationen für Alexander Meier?  Vom Frankfurter Publikum? Immer wieder geschehen Dinge, mit denen nicht unbedingt zu rechnen ist.“

Stefan  zieht Erkenntnisse aus dem Spiel gegen den FSV: Ja, es stimmt, dass die Eintracht besser spielt, wenn sie gegen einen Gegner spielt, der versucht mitzuspielen. Ja, es stimmt, dass der FSV besser war als in der Hinrunde. Aber: „Diese Truppe wollte mehr. Das sah man an der Reaktion einiger Spieler beim Gegentor, daran, wie sehr das Ding Oka Nikolov geärgert hat und Matthias Lehmann noch auf dem Platz Gordon Schildenfeld in den Senkel stellte. Wenn Düsseldorf zu etwas gut gewesen war, dann wohl dafür. Armin Vehs Truppe war geil auf den Sieg.“

Und Stefan wirft einen Blick in die Zukunft: Dieser Spieltag ist gut für uns gelaufen. Der nächste Spieltag ist nicht ohne. Und wenn, ja wenn der auch noch gut geht.. „…kann sich Eintracht Frankfurt im Prinzip nur noch selbst schlagen. Wozu sie immer in der Lage ist, wie die Älteren unter den Lesern sicher ganz gut wissen.“

Blog G anklicken lohnt sich heute – auch wenn man dort nicht mitbabbelt – ganz besonders: Wegen der feinen Spieltag-Fotos, die Stefan auch dieses Mal wieder gemacht und eingestellt hat.

Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/02/20/kleine-sunden/
Kleine Sünden

Björn schaut nach München, in die „leere Allianzarena“, als dort  „die 80. Minute angebrochen war und Necat Aygün den 2:1 Siegtreffer für 1860 München im Spiel gegen Fortuna Düsseldorf erzielte, trat die alte Weisheit ein: Kleine Sünden straft der liebe Herrgott gleich.“

Wie Armin Veh kann auch Björn das Spiel in Düsseldorf noch nicht abhaken. Was wäre, wenn wir die beiden Punkte mehr hätten?
Trotzdem ist er (weitgehend)  zufrieden: „ Die Eintracht hat eine wütende Reaktion gezeigt und ein Zeichen gesetzt. Sechs Dinger schießt du gegen eine mittlerweile viel gefestigtere Bornheimer Mannschaft auch nicht mal nebenbei. Und da war ja noch Platz für ein, zwei Tore mehr.“

Alles gut? Wenn da nicht die defensive Leistung in den ersten 30 Minuten gewesen wäre:  Die war „alles andere als gut“ und zwar „vor allem wegen einer unterirdischen Leistung Gordon Schildenfelds.“

Und der Blick nach vorn:  "Klar, die Eintracht wird nicht als Dampfwalze durch die Liga rollen und jedem Gegner drei bis fünf Tore einschenken. Nein, sie wird nicht jedes Spiel gewinnen, sie wird Punkte lassen. Aber diese Truppe ist gefestigt, sie lässt sich durch Rückschläge – seien es Gegentreffer, seien es Skandale wie im Spitzenspiel – nicht aus der Bahn werfen.“ Deswegen geht sein Dank dann doch noch nach Düsseldorf für deren „Theatralik, der wir diese Reaktion zu verdanken haben.“   Da nimmt er erhöhten Puls und zwei einhalb Tage andauernde Verärgerung gerne in Kauf: „Alles für den höheren Zweck: Damit unsere Eintracht aufsteigt. Und das, als Sahnehäubchen, Fortuna Düsseldorf auf der Strecke bleibt.

rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.com/2012/02/reingemacht-eins-schoner-als-das-andere.html
„Reingemacht.“* Eins schöner als das andere.

„Wir haben sie alle reingemacht“, sprach Karim Matmour nach dem Spiel. Und wer  sich nochmal vors Auge führen will, wie die einzelnen Tore gefallen sind, kann das bei mir im Blog tun. Tor für Tor. Eins schöner als das andere. Und jedes Tor hat (finde ich) seinen speziellen „Freu- und Hüpf-Faktor“.

Zum Beispiel das zweite „Was machen die denn da? Das is ja....Wow. Die Gewissheit: Yeah – das wird ein klarer, ein wunderbarer Sieg. Der Block der FSVler, die auch, wenn sie zurückliegen zwei Dinge wissen: Wer nicht hüpft, ist Oxxenbacher. Und: Wir sind alles Frankfurter Jungs. Bernemer? Auch recht!“

Oder das fünfte: „Jimmy.  Nach einem grandiosen Spiel macht er jetzt endlich, endlich auch noch das Tor. Sein Tor. Und was für eins.“

Und wer jetzt wissen will, was das dritte Tor mit Ansgar Brinkmann zu tun hat – der muss schon selber lesen.

Und dann bitte am besten auch gleich mitmachen bei der Wahl zum Spieler der Stunde Läuft noch bis heute Nacht!! Danke!
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extern nachgetreten, passt auch inhaltlich, von einem düsseldorfer blogger. die ersten absätze kann man überspringen, weil kein eintracht bezug.

viel spaß damit.
http://www.janus-kleine-welt.de/berichte/154.htm
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Anita1950 schrieb:
extern nachgetreten, passt auch inhaltlich, von einem düsseldorfer blogger. die ersten absätze kann man überspringen, weil kein eintracht bezug.

viel spaß damit.
http://www.janus-kleine-welt.de/berichte/154.htm


Wenigstens dem Schlusssatz des D'dorfers ist zuzustimmen: "In diesem Sinne, auf nach München."  
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rotundschwarz schrieb:
Ich bin jedenfalls jedesmal  aufs höchste gespannt, wenn Norbert Meier nach dem Spiel zum Interview antritt und sein Gesicht groß ins Bild kommt…. Und: Tatsächlich. Bisher hat er mich nicht enttäuscht. Jede Woche. Größer. Echt.  Am Saisonende müsste es so weit sein: Die Brille hat die Größe eines Fußballs und bedeckt das Gesicht von Meier vollständig. Denkt an mich.


Trefflich bemerkt, kein Zweifel. Und auch über die diesbezüglichen Absichten des Herrn M. sollten wir uns keinen Illusionen hingeben: die wundersame Vergrößerung der Brille hat nichts anderes zum Ziel, als das Gestell schließlich tragfähig für sowas zu machen  
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Anita1950 schrieb:
extern nachgetreten, passt auch inhaltlich, von einem düsseldorfer blogger. die ersten absätze kann man überspringen, weil kein eintracht bezug.

viel spaß damit.
http://www.janus-kleine-welt.de/berichte/154.htm


Vielen Dank

Man muss sagen gut geschrieben.

Sind wir ehrlich Objektivitaet verlange ich von keinen Fan, weder von einem Duesseldorfer noch von einem Frankfurter.

Fuer mich war es kein Elfer - aber ich bin auch ein Fan der Eintracht.
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Afrigaaner schrieb:
Anita1950 schrieb:
extern nachgetreten, passt auch inhaltlich, von einem düsseldorfer blogger. die ersten absätze kann man überspringen, weil kein eintracht bezug.

viel spaß damit.
http://www.janus-kleine-welt.de/berichte/154.htm


Vielen Dank

Man muss sagen gut geschrieben.

Sind wir ehrlich Objektivitaet verlange ich von keinen Fan, weder von einem Duesseldorfer noch von einem Frankfurter.

Fuer mich war es kein Elfer - aber ich bin auch ein Fan der Eintracht.


und ich bin mir ziemlich sicher, er würde sich wenns anders herum wär, so aufregen, wie wir es getan haben. dazu hat düsseldorf genug personen, über die sich trefflich aufregen lässt.
aber das is ja teil des spiels, daher find ich es amüsant und hab spaß dran. einfacher geht das natürlich nach so einem spieltag  


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