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(S)GE-bloggt [mal gereizte, mal rotundschwarze Blogschau]

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Trash

Früher war alles anders als jetzt. Woher ich das weiß?  Aus dem Dschungelcamp.  Das hat Vincent Raven aus der Hand von Radost Bokel gelesen und ich hab gleich mal nachgeschaut: Huch -  bei mir steht dasselbe.

Zum Glück müssen wir uns keine Sorgen machen, dass jetzt gleich alles anders  wird. Darum kümmert sich nämlich die FIFA, die findet: Bier gehört zum Fußball - das ist ein Satz, dem die den Eintracht-Tross in Katar begleitenden Journalisten sicher nicht widersprechen würden. Die WM in Katar liegt zum Glück noch in weiter Ferne, aber bereits in Brasilien droht der Bier-Gau, den "ausgerechnet" die FIFA noch abwenden will. Vielleicht ja weil sie sich  - haha – ausgerechnet hat, dass mit dem Bier auch einige der wichtigsten Sponsoren das Feld räumen.

Apropos räumen: Demnächst steht ja  überall der Frühjahrsputz an – auch da wird in der Regel gründlich ausgeräumt. Die Eintracht fängt jetzt schon damit an. Naaain, nicht was ihr  denkt, nicht der Profikader, die „Merchandising-Abteilung räumt sein Lager.“

Sein? Sein oder nicht sein, das ist auch die Frage die sich der Eintracht in den kommenden Wochen stellen wird. Deswegen noch einmal der dringende Appell: Vergesst den Euphorie-Faktor nicht.  

Wie sprach doch gleich der große Ailton:
„Ich habe eine große Motivier von die Leute!“

Ich bin sicher, das würden unsere Spieler auch gern sagen.

Noch schnell in die Blogs geschaut:

Blog G
http://www.blog-g.de/hey-hey-hey.html
Hey! Hey! Hey!

Das nenn ich Service. Die Blog G-Gemeinde hatte „vehement gefordert“  dass die Rundschau doch mal bitte Sonny Kittel in die Mannschaft schreiben  möge. Und – wupps – wird es umgesetzt. Stefan ist heute morgen schon mal mit einem Jünglingsfoto in Vorleistung getreten – Thomas Kilchenstein liefert den Artikel“ dazu.  Nichts dagegen zu sagen.  Sonst noch was?

„Morgen geht’s endlich mit der Bundesliga weiter. Genug der Warterei, der Spekulation, noch ein bisschen Mercato, ok, aber, wie der Motorsportler in mir sagt, when the green flag drops the bullshit stops, endlich rollt der Ball wieder im echten Wettbewerb … ups! Wir sind ja gar nicht dabei. ‘tschuldigung“. Das eigentliche fußballerische Highlight kommt dann, findet Stefan,  ja sowieso  erst am Sonntag. Die Eintracht trifft auf einen großen Gegner. Lekhwija, den katarischen Meister „ von Emir Sheikh Hamad bin Khalifa Al-Thani, dem Besitzer des Grand Heritage gepampert — da gilt es hellwach zu zu sein, Freunde des gepflegten Kurzpasses.“ Aber immer! (Zumal wir ja auch wieder auf einen Live-Ticker!) hoffen dürfen… schee  

Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/01/19/unzufriedenheit-als-geisteshaltung/
Unzufriedenheit als Geisteshaltung

Gestern hat Björn gegen die „schluchzenden Stimmen“ und die „Miesepeter-Stimmung“ gewettert, die den ein oder anderen wegen des Ausfalls von Pirmin Schwegler zu befallen droht – heute propagiert er „Unzufriedenheit als Geisteshaltung“.

Wir lernen: Quod licet jovi, non licet bovi. Denn obzwar die Eintracht-Gemeinde nicht granteln und jammern darf – der Trainer darf, nein: Er muss unzufrieden sein, um das große Ziel zu erreichen. „Von „wenig verlieren“ zu „viel gewinnen“ ist es ein großer Schitt. Im Kopf sowieso, aber auch in den Beinen. Und da braucht es jetzt mal die abgedroschenen Winner-Typen. Patrick Helmes wäre so einer, auch von der eigenen Anspruchshaltung. Mo Idrissou lebt diese Einstellung, trotz der Tatsache, eher bei sportlich mauen Clubs gespielt zu haben, ebenfalls. Und Butscher ist eben einer, der will…“

Björn findet:  Armin Veh hat nichts weniger als recht, wenn er weitere Verstärkungen fordert: „Mit Armin Veh steht zumindest ein Trainer auf dem Feld bzw. an dessen Rand, der eine gewisse Perfektion einfordert, der grantelt, kritelt und unzufrieden ist. Unzufriedenheit als Grundgemütszustand, als grundsätzliche Geisteshaltung – das war zu lange nicht mehr präsent in Frankfurt.“

rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.com/2012/01/henne-oder-eier.html
Henne oder Ei(er)?

Was war zuerst? Die Henne oder das Ei?  Die Euphorie oder der Grund für Euphorie? In meinem Blog erkläre ich, warum bei jedem echten Eintrachtler zur Euphorie immer auch der Zweifel gehört wie die Musigg zum Handkäs.  Eine Woche nach dem Vehscher-Euphorie-Appell ziehe ich eine kleine „Euphorie-versus-Zweifel-Bilanz“. Sie fällt gar nicht sooooo schlecht aus. Weil – wie auch immer – am Ende sowieso nur eins steht: Eier. Ähem. Quatsch: Eintracht! (latürnich)
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Blitztabelle

Mein DK-Sitznachbar im Stadion ist ein erklärter Feind der Blitztabelle auf dem Videowürfel – „Braucht kein Mensch“ – und auch ich freu mich lieber erst, wenn wir nach dem Spiel an der Tabellenspitze   stehen als für zehn Sekunden in der 37. Minute.

Ganz neue Möglichkeiten eröffnet jedoch die jetzt  bei „Unser Star für Baku“ erstmals  außerfußball- bzw. außersportmäßig eingesetzte  Blitztabelle, die nicht nur ab und zu eingeblendet wird, sondern ständig zu sehen ist.  Das Ranking wird durch die Anzahl der Anrufe gesteuert, ständig schwanken die Platzierungen, in letzter Sekunde können Entscheidungen durch verstärktes Anrufen noch umgeswitcht werden. Mmh. Das könnte man doch – leicht variiert – auch wieder  in die Welt des Fußballs rückübertragen. Zum Beispiel so:

Jeder Stadionbesucher wird – beim Betreten des Blocks - mit einem  mobilen  eVoting-Energizer ausgestattet – bei den Sitzplätzen können die eVoting-energizer (spätestens im neuen Eintracht-eigenen Stadion) standardmäßig eingebaut werden.  Situationsbezogen und/oder in regelmäßigen  Abständen  sagen wir mal: alle 15 Minuten – werden umstrittene Situationen und/oder spielrelevante Entscheidungen per Abstimmung  (=per eVoting) getroffen.  Mögliche Fragen könnten z.B. sein: „Wer soll eingewechselt werden? (Caio? Matmour? Ümit?)“  „In der wievielten Minute soll ein weiterer Stürmer eingewechselt werden? (46. Minute, 60. Minute, 89. Minute).“ „ Wer schießt den nächsten Freistoß? (Köhler? Schwegler? Rode?)“  Aber auch  so banale Frage wie „Elfmeter oder kein Elfmeter?“ „Rot oder nicht rot?“  könnten per eVoting geklärt werden. Der Ticker läuft jeweils eine Minute, das wechselnde Ranking kann am Videowürfel live mitverfolgt werden. Danach wird das Ranking eingefroren, die Entscheidung ist verbindlich.  Jeder kann so oft abstimmen wie er will – das wird bestimmt supä spannend.

Ähnliche Vorgehensweisen sind auch beim Mannschaftstraining (öffentlich/nicht öffentlich), bei Trainingsformen (Dehnübungen machen? Standards üben?),  beim Kauf/Verkauf von Spielern, ja sogar bei der Mannschaftsaufstellung möglich. Je nachdem können wir perspektivisch sogar auf einen Trainer verzichten und  etablieren stattdessen einen eCoach, der z.B. auch für Trainingssteuerung zuständig ist.  Sämtliche per eVoting getroffenen Entscheidungen können – Transparenz ist Trumpf! – jederzeit im Netz eingesehen werden.  eCoach sind vier alle -  jede Wette: Mit uns wäre die Eintracht nicht abgestiegen.

Blog G
http://www.blog-g.de/oha-in-doha.html
Oha in Doha

Heute kein Text von Stefan, dafür einige Impressionen von Thomas Kilchenstein, der derzeit in Doha weilt und von dort für die FR über das Trainingslager berichtet. Ein klitzekleines bisschen klingt sein Text nach beginnendem Wüstenkoller. „Das Ganze zieht sich dann doch ein wenig, auch wenn man sich langsam an Doha und Katar gewöhnt. Urlaub würde ich hier keinen verbringen, aber für zehn Tage zum Arbeiten — Gott, es gibt fürwahr Schlimmeres. Aber wirklich schön, gar einladend ist es nicht.“

Einen freien Nachmittag gab es, man schlenderte an der Meeres-Promenade und durchs Touristenviertel „Gordon Schildenfeld und Rob Friend, die sowieso dauernd zusammenhängen, waren auch schlendern, ebenso Habib Bellaid.“ Und dann mitten in den ereignislos und träg dahin gleitenden Nachmittag, dann doch noch ein Ereignis: „Ein Spieler, so sickerte durch, werde das Hotel noch am Abend verlassen.“ Caio?!! Dachten alle. Aber der war es dann ja nicht…

Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/01/20/die-talentevernichter/
Die Talentevernichter

Björn macht seinem gestrigen Eintrag alle Ehre: Er ist unzufrieden, mehr noch: Er ist sauer. Grund dafür ist die Wieder-Nach-Mainz-Abwanderung von Stefan Bell „Zyniker könnten an diesem Tag mit der Überlegung hervortreten, die SG, die Sportgemeinschaft Eintracht Frankfurt umzubennen. In TV Eintracht Frankfurt, Talentevernichter Eintracht Frankfurt.“

Damals, im Sommer, als Stefan Bell zur Eintracht kam, herrschte – so resümiert Björn – Konsens darüber, dass da ein Guter geholt worden sei – „ein guter, ein zukunftsträchtiger, ein wegweisender Transfer.“ „ Ein Talent, dass nicht mehr grün ist, das bewiesen hat, in Liga 2 zu den besten seiner Zunft zu zählen. Zumindest eine Halbserie lang. Aber kaum findet ein junger Spieler den Weg nach Frankfurt, ist es Aus mit dessen Herrlichkeit.“

„Hölzern“ und „in Granit gehauen“ – findet Björn die Eintracht seit geraumer Zeit. „Ein Goliath, der seine Rolle mit Hühnerbrust wahrnimmt. Mutlos.“ Wäre Björn ein talentierter junger Nachwuchsspieler – auch er würde nicht bei der Eintracht bleiben wollen.  „Wieso das Risiko eingehen und bei einem knöchernen Verein, für den die Wörter Wandel, Reform oder Veränderung wie eine Todsünde zu klingen scheinen, „langsam aufgebaut“ werden – im Wissen, oder in der begründeten Vermutung, dass man seine Chance nicht bekommt?“

Der Bell-Rück-Transfer sei da symptomatisch – gar nicht mal wegen Bell himself – sondern wegen der Haltung des Vereins, die dahintersteht: „Mit Stefan Bell hat der Verein eine weitere Chance verspielt, einer Perspektive, einer Zukunft, ein Gesicht zu geben.“

Eintracht Frankfurt Podcast
http://www.eintracht-podcast.de/eintrachtpodcast-067
Ehrlich!

Back again! Auch die Dampfbabbeler vom Eintracht-Podcast sind im neuen Jahr angekommen und babbeln, was das Zeug hält über die kleinen und großen Ereignisse der letzten Wochen. René, Alex und Marvin haben dieses Mal einen special guest dabei – Stefan vom Blog G schwätzt mit und die vier lassen in ihrem eineinviertel Gespräch nichts, aber auch gar nichts aus. Vom Frankfurter Hallenturnier und dem Abgang von Gekas über Stürmergerüchte (Helmes? Oder doch Zidan?), Ochs-Gespenster und Heiko Butscher bis zur Fischerschen Vision vom Stadionneubau und möglichen weiteren Aus-Verkäufen. Alles nichts Neues – aber in munterem Austausch noch mal von links nach rechts gewendet und aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet.  Unterhaltsam.
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Nachgescheicht

Adler-Blog
http://www.adlerblog.de/2012/calling-the/?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+Adlerblogde+%28AdlerBlog.de%29
Calling the ???

Jörg versteht einfach nicht, was da im Moment bei der eintracht abgeht. „Langsam wird die Eintracht wirklich ein Fall für die Drei Fragezeichen." Und er listet dann auch gleich ein paar auf: „Wieso gibt man einen Stefan Bell zurück nach Mainz statt ihn weiter aufzubauen und auch mal spielen zu lassen???? Wieso macht man so mächtig Wind um einen Transfer von Pääätrick Helmes,  (…), der dann wohl doch nicht zustande kommt?“  Was sich Jörg sonst noch so fragt – selbst nachlesen. Sein Fazit jedenfalls ist eindeutig: „Aktuell habe ich für die Entscheidungen und die Arbeitsweise kein Verständnis mehr.“
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Ich habe keinen Plan B
Seit Tagen will ich ihn schreiben. Den! Eintrag über Helmes. Dazu das welcome back für Idrissou, dessen Heilungsprozess nach einer Pressemitteilung der Eintracht vom 4. Januar „optimal“! verläuft. Denn “beide (Mo und Bamba) haben die Operation gut verarbeitet."

Hmm. Dann halt nicht. Den Entwurf für einen Friend-Eintrag habe ich zudem zerknüllt. Er überzeugt mich nicht. Und Science Fiction, also  sowas wie „Caio in den Sturm“. Nicht mein Ding, will ja meinen Leser nicht verärgern.

Was soll ich machen, ich habe keinen Plan B in der Tasche. Habe mich nicht nach anderen Themen umgeschaut. Und mein Hirn hat nicht mal ne zweitklassige Alternative. Warum auch, der Eintrag über Helmes war doch gut. Plan B. Hmpf. Ist was für Anfänger…

Egal. Eintracht!! Euphorie ist machbar, Herr Nachbar!


Heute vor 10 Jahren: Fischer und Doc Pröckl klopfen Sprüche…
Jahreshauptversammlung des Vereins. Knapp zwei Monate nach dem Rückzug von Octagon aus dem Stadionprojekt. Die Mitglieder entlasten - bis auf den früheren Schatzmeister Rainer Leben – das Präsidium und Dr. Peter Kunter, der frühere Bundesligatorwart, wird als Nachfolger von Reinhard Gödel in den Verwaltungsrat gewählt. Trotz eines neuerlichen zweistelligen Millionenverlustes in der laufenden Saison ist die Lizenz nicht gefährdet, erzählte Dr. Pröckl auf der Bilanzpressekonferenz zwei Monate zuvor…

“Eintracht Frankfurt zählt zu den 100 bekanntesten Marken in Deutschland, in einer Reihe mit Mercedes oder Tempo." Der geplante Ausstieg des strategischen Partners Octagon könne auch eine Chance für die Eintracht sein, glaubt Fischer. Man wolle sich nun ein Unternehmen suchen, das mehr vom Fußball verstehe und nicht wortbrüchig werde. „Wir sind sehr enttäuscht, denn die Partnerschaft war über mehrere Jahre geplant“, sagte der Präsident in seiner 45-minütigen Rede.

Auch AG-Finanzvorstand Thomas Pröckl sieht den geplanten Octagon-Ausstieg als Chance: "Eintracht Frankfurt hat in ganz Europa einen guten Klang, unabhängig von der aktuellen Situation", sagt der Finanzvorstand. Dr. Pröckl hat genaue Vorstellungen von dem Octagon-Nachfolger: "Wir suchen einen Partner, der sich dem Fußball verbunden fühlt und mit dem wir uns um den Betrieb des Waldstadions bewerben können.“

Sollte der Eintracht der Aufstieg ("Wir sind dick im Geschäft", so AG-Sportvorstand Tony Woodcock) nicht gelingen, "wird sich das Bild der Mannschaft grundlegend ändern und wir werden für die Erteilung der Zweitligalizenz eine Bankbürgschaft brauchen", sagte Pröckl…

Tja. Es gab mal Zeiten...


Samstag, 21. Januar 2012
Nur Stefan hat Plan B und schreibt. Ansonsten? Samstagsblues.

Blog-G
http://www.blog-g.de/eine-lanze-fuer-jimmy.html
Eine Lanze für Jimmy
…bricht Stefan für Hoffer, den sympathischen Stürmer, der zudem effektiver war als Gekas. Und jetzt? Spricht der Trainer in der Rundschau. “Bleibt also nur Hoffer, wenn man Vehs Äußerung, dann werde er halt Caio vorne rein stellen, so nimmt, wie sie gemeint ist. Ein Scherz, Kinder…

Nicht besonders glücklich, diese Äußerungen alle, wie ich finde. Nicht nur, dass man Gekas offensichtlich verkauft hat, ohne mit dem Arbeitgeber des einzig angedachten Ersatzes gesprochen zu haben…“
Und nach einer Woche Verhandlung ist nur ein Plan B da. Ein Stürmer oder Caio in den Sturm. “Zum Glück nur Spaß. Und ich brauche gar keine Lanze für Hoffer zu brechen. Jetzt, da er unsere einzige Option ist…“
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gereizt schrieb:
Ich habe keinen Plan B


Es wäre ja mal was neues, wenn du überhaupt von was nen Plan hättest

Ne, Spaß beiseite. Mal wieder Zeit für ein DaZke für die Blogschau und die rotgereiztschwarzen Einträge.
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gereizt schrieb:
Und Science Fiction, also  sowas wie „Caio in den Sturm“. Nicht mein Ding, will ja meinen Leser nicht verärgern.



Das ist keineswegs Science Fiction. Allenfalls Modernes Antiquariat.  
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WuerzburgerAdler schrieb:
gereizt schrieb:
Und Science Fiction, also  sowas wie „Caio in den Sturm“. Nicht mein Ding, will ja meinen Leser nicht verärgern.



Das ist keineswegs Science Fiction. Allenfalls Modernes Antiquariat.    


Remmittende ??? ,-)

gereizt schrieb:
Ich habe keinen Plan B

Samstag, 21. Januar 2012
Nur Stefan hat Plan B und schreibt. Ansonsten? Samstagsblues.



Jetzt wollen wir doch mal fest halten: Wenn ich(noch) nichts geschrieben habe, liegt das (zumindest heut) net am Blues, sondern an übermäßiger Geschäftigkeit (Plan A, B, C, D und E     )

Und von wegen "Euphorie ist machbar, Nachbar"?? Ich finde ja: Man soll die Euphorie nicht vor dem euphorisch sein loben.  
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Für die Herstellung seiner Euphorie ist hier immer noch jeder selbst zuständig.
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rotundschwarz schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
gereizt schrieb:
Und Science Fiction, also  sowas wie „Caio in den Sturm“. Nicht mein Ding, will ja meinen Leser nicht verärgern.



Das ist keineswegs Science Fiction. Allenfalls Modernes Antiquariat.    


Remmittende ??? ,-)



Remittenden nimmt der Verlag nur zurück, wenn er dafür mindestens die doppelte Anzahl neuer Exemplare verkaufen darf.
Ausgenommen Ramsch.
Und du wirst doch wohl nicht etwa....  
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Nein, lieber WA, ich werde natürlich nicht  ,-) ... außerdem bin ich viel zu spät dran fürs Blogschauen, tue es jetzt aber trotz parallel laufendem Wüsten-Live-Ticker trotzdem noch. (So simmer halt, mir Eintrachtler, dickköppig und unverbesserlich -  zwar manchmal e bisje hinne dran, abber trotzdem nie abzuschütteln   )

Puzzle-Spiele

Unser Trainer hat mehr Euphorie gefordert – wir haben angefangen euphorisch zu sein. Auch wenn die Euphorie  - keine Ahnung, woran das liegt - noch nicht so recht Fahrt aufnehmen will. Jetzt hat unser Trainer also ein weiteres seiner melancholischen Interviews gegeben. Er hat recht?  Er nervt? Was oder wie auch immer. Euphorisch ist er jedenfalls nicht. Stattdessen sinniert er - mehr oder weniger orginell - wie er das Puzzle, das vor ihm liegt…ähem: trainiert… richtig zusammen setzen soll. Wie gut, dass er uns hat – die Lösung ist nämlich ganz einfach. Zwei mal aus vielen Eins - und dann aus Zwei eine Eintracht machen - so:



Wir! Alle Zusammen! Jetzt!

Auch heute stammt das Zitat des Tages noch einmal von Ailton:
„Sport stark. Körper stark. Aber Herz sensibel.“

Duzi. Duzi. Das kriegen wir auch noch hin.

Der Blick in die Blogs

Sie ruhen still an diesem Wochenende – vielleicht ja die Stille vor dem Sturm bzw. Stürmer.  Nur bei Eintracht-Inside gab es gestern und heute gleich doppelt Neues zu lesen.

Drucksache 21. Januar
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/01/21/drucksache-21-januar-2012/

Björn protokolliert Ausschnitte einer Diskussion, die am Freitag und Samstag in Blog G geführt wurde und in der es darum ging, was die Eintracht mal war (oder nicht war).  „Alles weg, für das die Eintracht mal gestanden hat – heute regiert der Bausparvertrag“ meint (verkürzt) die eine Seite, „Was ist denn das so Großartiges für das die Eintracht in den letzten 20 Jahren gestanden hat?“ Und: „Gut, dass wir einen Bausparvertrag haben“ -  findet dagegen (ebenso verkürzt) die andere. Björn ist derjenige, der im Blog G (als „Middelhesse“) die Gegenrede geführt hat – im Blog gibt er den Diskussionsverlauf in Wechselrede wieder.

Sein Fazit:  „Im Grunde genommen  verläuft genau an dieser Stelle der Graben zwischen Eintracht-Fans. Die Einen sehen die Eintracht eher im Kampf mit den Großen, die anderen eher im Duell mit den Kleinen. Was wahr ist? Keine Ahnung. Ich weiß nur, dass die Geschichte der letzten 20 Jahre wenig Grund zu Hybris gibt.“

Verhandlungssache
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/01/22/verhandlungssache/

„Noch neun Tage bis der Transfermarkt schließt“ – und also auch noch längstens neun Tage bis wir wissen, ob er nun kommt, der Helmes, oder nicht. Björn fragt sich, wie realistisch die Chancen sind und wie er wohl selbst agieren würde, wenn er an der Stelle der Wolfsburger wäre.  „Fragen wir uns als Milchmänner: Würden wir so einen Deal eingehen? Etwas auf dem Wochenmarkt anbieten und unser Gegenüber möchte es erstmal ausprobieren, mit der Möglichkeit es zurückzugeben, falls es ihm nicht gefällt? Aber nicht nur das: Anstatt den ausgewiesenen Preis und die Unterhaltungskosten zu zahlen, möchte der Interessent – sofern man ihn dann noch so bezeichnen kann -, dass der Verkäufer die Ware für lau abgibt und noch mind. 50, eher 60 oder 70 Prozent der laufenden Kosten trägt.“

Und weil die Situation so ist, wie sie ist, findet Björn es nur logisch dass nicht Bruno Hübner, sondern Heribert Bruchhagen die Verhandlungen führt. Er „hat den kürzeren Draht zu Magath“ (von wegen Apfelstrudel) und/oder der Helmes-Deal ist eh schon abgehakt, HBs Verhandlungen sind nur eine Nebelkerze und Bruno fädelt parallel bereits irgendwo anders einen Deal ein. „So oder so. Der Heribert Bruchhagen war, ist und bleibt ein Fuchs. Erst leiert er den Wolfsburgern 6 Mio für Ochs und Russ aus den Rippen, bürdet ihnen quasi indirekt das Chris´sche Gehalt auf, und kommt vielleicht mit einem absurden Geschäft zu unseren Gunsten aus der Autostadt zurück. Ein Meisterstück.“
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Pa(nur echt mit „äh“ statt „a“ gesprochen) trick Helmes nervt!
Wenn und nur wenn! der Atomaufstieg tatsächlich davon abhängig ist, dass ein in Wolfsburg ausrangierter Angreifer, auf frankfurterisch kurz: Wunderstürmer, für 15 Spiele zur Eintracht kommt, hab ich auf den irgendwie so gar keine Lust.

Kann doch echt nicht sein, dass vier Jahre nach dem Hype um die Ankunft des brasilianischen Ballacks jetzt ausgerechnet ein Magathaussortierter als DER Aufstiegsgarant gefeiert wird. Hey verdammt.

Wir haben Hoffer, wir haben Butscher. Dazu Nikolov, Kessler, Jung, Anderson, Schildenfeld, Djakpa, Lehmann, Schwegler, Rode, Meier, Köhler, Kittel, Friend, Caio, Soriano, Abu, Korkmaz, Matmour, und Idrissou. Aber nein. Wir brauchen ihn. Für die Chance. Nur ihn. Ohne ihn geht es nicht, erzählen grad irgendwie alle. Heulsusen...

Boaaah, der geht mir jetzt schon tierisch auf den Sack, obwohl er noch gar nicht hier ist und dafür auch überhaupt nix kann. Und ich höre es schon, wie ein nervendes Fiepsen in den Lauschern. Das langgezogene Heeeeeel-mes, wo ein heftiges Eeeeintraaaacht!! so viel schöner klänge. Sind wir wirklich so bescheuert geworden?

Glaube ich nicht. Glaube ich wirklich nicht. Nein, verdammt! Wenn er kommt, ist das gut. Sehr gut sogar. Jede Verstärkung ist wichtig. Nicht mehr. Nicht weniger.


Dienstag, 24. Januar 2012

Blog-G
http://www.blog-g.de/oha-aus-doha-abschied.html
Oha aus Doha - Abschied
Der Mann mit dem berühmten Scheichegal-Kolumnen-Witz schreibt. Über den Abschied. Das letzte Training ohne Aufstiegsgebete. Und euphorisiert über den eng werdenden Aufstieg. Doch genau dazu schreibt Kerstin mehr in "Im Grunde genommen".

“Was bleibt, ist wie immer Hoffnung: auf die baldige Rückkehr von Schwegler, auf eine ebensolche baldige Gesundung von Mo Idrissou – wohl und wehe des Klubs hängen also von einem Zeh und einem Knöchel ab.

Aber vielleicht stoßen ja andere in die Lücken: Die Gewinner dieses Trainingscamps in Katar waren auf jeden Fall Karim Matmour, Sonny Kittel, Matthias Lehmann und vielleicht noch Ümit Korkmaz…“
Das ein Helmes-Satz am Ende dabei ist, versteht sich von selbst.


rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.com/2012/01/welcher-winterpausen-typ-bist-du.html
Welcher WinterpausenTyp bist du?
Immer noch Winterpause. Die ohne Winter, die dafür viel zu lang ist. Wer noch nicht gemerkt hat, dass sie da ist, der kann diesen Test getrost ignorieren. Hopfen und Malz ist da eh verloren und du bist ein typischer Eintrachtfan. Hüstel. Für den kleinen Rest gibt’s Quiz von Kerstin: “Wie sehr die Winterpause an den Nerven und der persönlichen Befindlichkeit zehrt, hängt vom Typ ab. Immer noch locker drauf? Voller Optimismus und Tatendrang? Hibbelig? Oder genervt, pessimistisch, ängstlich?

Hier kannst jeder einiges über sich herausfinden, indem er seinen ganz persönlichen rotundschwarzen  Euphorie-Laktattest macht…“
Ich bin ja mehr der Typ völlig durcheinander. Bei Frage 3 habe ich bereits die Antworten zu den ersten zwei Fragen vergessen…

Und noch einer:
rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.com/2012/01/im-grunde-genommen.html
Im Grunde genommen
“Pessimisten meinen: Derzeit ist das Team wohl nur bedingt aufstiegsreif.“ So war da zu lesen. Immerhin: Kein Zitat eines Eintracht-Verantwortlichen, aber eine Zeile aus dem vor-Ort-Bericht von Thomas Kilchenstein…“ Dies bringt Kerstin in Wallung quasi. Von Null auf Euphorie. Dabei hieß es im August bei eben diesem Autor doch noch:

Wir haben “den stärksten Kader der Liga. Fast unschlagbar. „Praktisch konkurrenzlos.“  Man bedenke: Idrissou UND Friend? „So einen Sturm hat es in Liga 2 noch nicht gegeben“  Und: „Veh hat vor allem im Sturm die Qual die Wahl…“ Ob Kilchenstein den Wüstenblues hat, ob Gnodder einfach besser passt oder er einfach. Tja... “ „Wir können im Grunde genommen nur an uns selbst scheitern." So sprach Bruno Hübner, ebenfalls im September 2011. Heute, im Januar 2012, sind wir pessimistisch betrachtet „nur bedingt aufstiegsreif“. Mmh. Da bleibt nicht mehr so furchtbar viel Interpretationsspielraum…“

Es sei denn, Helmes kommt. Dann. Könnte. Im Grunde genommen…

Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/01/24/wann-ist-geld-viel-geld/
Wann ist Geld viel Geld?
2 Millionen Ablöse (nur)? “Jetzt können wir uns hinstellen und Schnäppchen schwadronieren, die augenscheinlich günstige Ablösesumme feiern und laut- bzw. schriftstark vom Sofa im Internet fordern: Heribert, greif zu, spring über deinen Schatten und hole den Mann hierher!“ Doch stopp, meint Björn, da ist ja noch Gehalt. Wohl auch 2 Millionen, so man den Gerüchten aus der Autostadt glaubt.

“Liest sich schon nicht mehr ganz so schnäppchenmäßig. Zumal, und das sei an dieser Stelle mit Nachdruck gesagt, ein Patrick Helmes bei einer Gehaltsvorstellung von den hier spekulativ in den Raum gestellten zwei Millionen bereits knapp ein Drittel Gehaltsverzicht üben würde…“ Ist halt wie fast immer. “Der Wunschverein eines Spielers richtet sich im Endeffekt nach der Höhe des Gehaltsschecks. “


Stay Cold
http://staycoldhc.blogspot.com/2012/01/xxxam-tischxxx.html
Am Tisch
Durst kennt keine Uhrzeit oder so. “Ich weiß, es ist gerade einmal 07:42 Uhr aber hat irgendjemand eine Ahnung, wo es das neue Bier von Binding in Frankfurt zu erstehen gibt? Ich konnte es bisher nirgends auftreiben. Ein Jammer! Dabei habe ich doch so großen Durst! “

Sachdienliche Hinweise für das Adler-Bier, das sich als Motiv auch schön auf unserem Trikot machen würde, nimmt staycold entgegen. Jederzeit. Glaub ich.
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gereizt schrieb:
Pa(nur echt mit „äh“ statt „a“ gesprochen) trick Helmes nervt!
Wenn und nur wenn! der Atomaufstieg tatsächlich davon abhängig ist, dass ein in Wolfsburg ausrangierter Angreifer, auf frankfurterisch kurz: Wunderstürmer, für 15 Spiele zur Eintracht kommt, hab ich auf den irgendwie so gar keine Lust.

Kann doch echt nicht sein, dass vier Jahre nach dem Hype um die Ankunft des brasilianischen Ballacks jetzt ausgerechnet ein Magathaussortierter als DER Aufstiegsgarant gefeiert wird. Hey verdammt.

Wir haben Hoffer, wir haben Butscher. Dazu Nikolov, Kessler, Jung, Anderson, Schildenfeld, Djakpa, Lehmann, Schwegler, Rode, Meier, Köhler, Kittel, Friend, Caio, Soriano, Abu, Korkmaz, Matmour, und Idrissou. Aber nein. Wir brauchen ihn. Für die Chance. Nur ihn. Ohne ihn geht es nicht, erzählen grad irgendwie alle. Heulsusen...

Boaaah, der geht mir jetzt schon tierisch auf den Sack, obwohl er noch gar nicht hier ist und dafür auch überhaupt nix kann. Und ich höre es schon, wie ein nervendes Fiepsen in den Lauschern. Das langgezogene Heeeeeel-mes, wo ein heftiges Eeeeintraaaacht!! so viel schöner klänge. Sind wir wirklich so bescheuert geworden?

Glaube ich nicht. Glaube ich wirklich nicht. Nein, verdammt! Wenn er kommt, ist das gut. Sehr gut sogar. Jede Verstärkung ist wichtig. Nicht mehr. Nicht weniger.


**unterschreib** ,-)  Danke fürs Knoddern  

Es ist einfach unfasslich. Peinlich - wie kann man sich nur so klein machen. Als ob das Wohl und Wehe von Eintracht Frankfurt von einer Person abhängt, zumal von einer, die anderswo ausgemustert worden ist. Wie du sagst - ungerecht gegen Helmes. Vielleicht ist er ja tatsächlich der Mann, der uns weiterhelfen kann - aber es geht ja gar nicht mehr darum, ob es sinnvoll oder nicht sinnvoll ist, wenn Pätrick Helmes zu uns kommt - das alles ist inzwischen so hochgehypt, dass es eine Frage des Überlebens ist. Ohne Not haben wir uns in die Doofmann und Schwach-Ecke manövriert. Er kommt - wir steigen auf. Er kommt nicht - wir sind "nur bedingt" aufstiegsreif. Ohne Helmes? Wie soll das gehen?

Schon bei der Verpflichtung von Heiko Butscher war zu lesen, dass er der Eintracht den Aufstieg "ermöglichen" soll. Ehrlich gesagt, wundert es mich nicht, wenn bei so großem Vertrauensvorschuss der von unserem Kapitän monierte "Zusammenhalt" und die von Armin Veh "gewünschte" Euphorie der Mannschaft sich in Grenzen hält.

Freue mich über jedes Lebenszeichen, das aus der Mannschaft herauskommt. Batmour, Ümit, Sonny Kittel - es wäre so einfach. Wenn ich mir vorstelle, Üüüüüüüü kommt zurück, bekommt mehr Spielzeit, spielt sich frei, oder Sonny, einer von "uns" - da würden doch alle Herzen über den Platz fliegen. Ich würd mich für Euphorie gar net mehr einkriegen.

Klar weiß man nicht, ob es klappt - aber Euphorie kann man nicht verordnen, Euphorie braucht Risiko, ist wild und mutig. Euphorie mit Versicherungspolice? Brauch ich nicht.

Die Dinge könnten manchmal so einfach sein.
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Boris - Katar - Caio
Schon seltsam, wie diese Fremdnutzung so zunimmt. Wohnungen werden gemietet, Autos geleast, beim Fernseher geht Nullfinanzierung. Die Eintracht will zwar den Stürmer der Stürmer optionsleihen, aber den langholzenden Kaugummi lieber verkaufen statt den Löwen nur optionszuleihen.

Alt Pröcklschul quasi. New hübnerschul wäre dann, wenn Caio tatsächlich den Phoenix aus der Asche macht. Interne Leihe an den Sturm, wie Armin Veh, der seit gestern nicht mehr nervt, sondern im Revolverblatt außendarstellt. Weitere Gespräche finden auch statt, wahrscheinlich weitere 35 Seiten mit hihi-Meldungen über Wunderhelmes statt mit Magath. Aber gut. Ja.

Richtig gut fände ich, wenn man auch Politiker verleihen oder vermieten könnte. Den Rhein nach Katar, da kann er seinen Kampf gegen Alkohol wunderbar ausleben und beim Vermummungsverbot wie der Phoenix aus der Wüste neue Maßstäbe setzen. Und wenn das Schule macht, fielen mir auf Anhieb noch ein paar ein…


Mittwoch, 25. Januar 2012

Blog-G
http://www.blog-g.de/adio.html
Adío
Der letzte der Griechen scheint zu gehen, wie Münchener Gazetten vermelden. Leihe. “Sicher kein Deal, der den Wünschen von Bruno Hübner zu 100 Prozent entsprechen würde. Ein Verkauf von Tzavellas zum Beispiel nach Griechenland wird in der Geschäftsstelle im Stadtwald noch immer bevorzugt. Aber in der Not frisst der Teufel auch Fliegen. Der Wahrheitsgehalt der Meldung ist schon recht hoch einzustufen. Hier liegt die Entscheidung wohl letztendlich beim Spieler…“

Ein anderer Grieche, der nicht mehr spielt, aber in dieser Saison Geld kostete, “macht inzwischen auf Wirt und trägt das Haupthaar zu einem lustigen Zopf geflochten (Omma nannte sowas “Dutt”. Ein Begriff, der inzwischen gerade hier auch in einem anderen Zusammenhang verwendet wird) …“


Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/01/25/die-videojunkies/
Die Videojunkies
Björn versucht, Themen zu setzen und gereizt sucht verzweifelt. Ah, jetzt im dritten Absatz: “Scouting! In Internetforen immer gern genommen und beliebt, um Missstände zu erklären, wäre es wirklich mal wieder an der Zeit, sich dem Thema zu widmen. Kritisch, natürlich. Aber dem wird niemand ohne intensive Recherche gerecht (…) Das Resultat lautet dann immer in etwa wie folgt: Die Abteilung und die handelnden Personen sind unqualifiziert, sie haben den Posten nur aufgrund der Seilschaften inne, andere Vereine arbeiten viel professioneller, junge Spieler müssten viel früher an Land gezogen und im Profikader mehr Einsätze zugestanden bekommen…“ Zu viel pauschal für mich heute Morgen…
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gereizt schrieb:
Boris - Katar - Caio
Schon seltsam, wie diese Fremdnutzung so zunimmt. Wohnungen werden gemietet, Autos geleast, beim Fernseher geht Nullfinanzierung. Die Eintracht will zwar den Stürmer der Stürmer optionsleihen, aber den langholzenden Kaugummi lieber verkaufen statt den Löwen nur optionszuleihen.

Alt Pröcklschul quasi. New hübnerschul wäre dann, wenn Caio tatsächlich den Phoenix aus der Asche macht. Interne Leihe an den Sturm, wie Armin Veh, der seit gestern nicht mehr nervt, sondern im Revolverblatt außendarstellt. Weitere Gespräche finden auch statt, wahrscheinlich weitere 35 Seiten mit hihi-Meldungen über Wunderhelmes statt mit Magath. Aber gut. Ja.

Richtig gut fände ich, wenn man auch Politiker verleihen oder vermieten könnte. Den Rhein nach Katar, da kann er seinen Kampf gegen Alkohol wunderbar ausleben und beim Vermummungsverbot wie der Phoenix aus der Wüste neue Maßstäbe setzen. Und wenn das Schule macht, fielen mir auf Anhieb noch ein paar ein…


Mittwoch, 25. Januar 2012

Blog-G
http://www.blog-g.de/adio.html
Adío
Der letzte der Griechen scheint zu gehen, wie Münchener Gazetten vermelden. Leihe. “Sicher kein Deal, der den Wünschen von Bruno Hübner zu 100 Prozent entsprechen würde. Ein Verkauf von Tzavellas zum Beispiel nach Griechenland wird in der Geschäftsstelle im Stadtwald noch immer bevorzugt. Aber in der Not frisst der Teufel auch Fliegen. Der Wahrheitsgehalt der Meldung ist schon recht hoch einzustufen. Hier liegt die Entscheidung wohl letztendlich beim Spieler…“

Ein anderer Grieche, der nicht mehr spielt, aber in dieser Saison Geld kostete, “macht inzwischen auf Wirt und trägt das Haupthaar zu einem lustigen Zopf geflochten (Omma nannte sowas “Dutt”. Ein Begriff, der inzwischen gerade hier auch in einem anderen Zusammenhang verwendet wird) …“


Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/01/25/die-videojunkies/
Die Videojunkies
Björn versucht, Themen zu setzen und gereizt sucht verzweifelt. Ah, jetzt im dritten Absatz: “Scouting! In Internetforen immer gern genommen und beliebt, um Missstände zu erklären, wäre es wirklich mal wieder an der Zeit, sich dem Thema zu widmen. Kritisch, natürlich. Aber dem wird niemand ohne intensive Recherche gerecht (…) Das Resultat lautet dann immer in etwa wie folgt: Die Abteilung und die handelnden Personen sind unqualifiziert, sie haben den Posten nur aufgrund der Seilschaften inne, andere Vereine arbeiten viel professioneller, junge Spieler müssten viel früher an Land gezogen und im Profikader mehr Einsätze zugestanden bekommen…“ Zu viel pauschal für mich heute Morgen…



Das mit den Politiker ausleihen find ich ne gute Idee.

Lease a Merkel
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Der Rhein in der Wüste hätte auch aus anderen Gründen durchaus seine Reize.

Ansonsten sag ich mal ganz humorlos: Es gefällt mir nicht, wenn Ama als lächerliche Figur dargestellt wird. Man kann seine Frisur doof finden, man kann es witzig finden, dass er jetzt Wirt wird - warum man deswegen auch das, was er für die Eintracht mal war, lächerlich machen muss, versteh ich nicht. Wenn alles ironisch und zynisch ist, ist irgendwann auch nix mehr ironisch und zynisch. Und nichts mehr wichtig. ***meinjanur***
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rotundschwarz schrieb:
gereizt schrieb:
Pa(nur echt mit „äh“ statt „a“ gesprochen) trick Helmes nervt!
Wenn und nur wenn! der Atomaufstieg tatsächlich davon abhängig ist, dass ein in Wolfsburg ausrangierter Angreifer, auf frankfurterisch kurz: Wunderstürmer, für 15 Spiele zur Eintracht kommt, hab ich auf den irgendwie so gar keine Lust.

Kann doch echt nicht sein, dass vier Jahre nach dem Hype um die Ankunft des brasilianischen Ballacks jetzt ausgerechnet ein Magathaussortierter als DER Aufstiegsgarant gefeiert wird. Hey verdammt.

Wir haben Hoffer, wir haben Butscher. Dazu Nikolov, Kessler, Jung, Anderson, Schildenfeld, Djakpa, Lehmann, Schwegler, Rode, Meier, Köhler, Kittel, Friend, Caio, Soriano, Abu, Korkmaz, Matmour, und Idrissou. Aber nein. Wir brauchen ihn. Für die Chance. Nur ihn. Ohne ihn geht es nicht, erzählen grad irgendwie alle. Heulsusen...

Boaaah, der geht mir jetzt schon tierisch auf den Sack, obwohl er noch gar nicht hier ist und dafür auch überhaupt nix kann. Und ich höre es schon, wie ein nervendes Fiepsen in den Lauschern. Das langgezogene Heeeeeel-mes, wo ein heftiges Eeeeintraaaacht!! so viel schöner klänge. Sind wir wirklich so bescheuert geworden?

Glaube ich nicht. Glaube ich wirklich nicht. Nein, verdammt! Wenn er kommt, ist das gut. Sehr gut sogar. Jede Verstärkung ist wichtig. Nicht mehr. Nicht weniger.


**unterschreib** ,-)  Danke fürs Knoddern  

Es ist einfach unfasslich. Peinlich - wie kann man sich nur so klein machen. Als ob das Wohl und Wehe von Eintracht Frankfurt von einer Person abhängt, zumal von einer, die anderswo ausgemustert worden ist. Wie du sagst - ungerecht gegen Helmes. Vielleicht ist er ja tatsächlich der Mann, der uns weiterhelfen kann - aber es geht ja gar nicht mehr darum, ob es sinnvoll oder nicht sinnvoll ist, wenn Pätrick Helmes zu uns kommt - das alles ist inzwischen so hochgehypt, dass es eine Frage des Überlebens ist. Ohne Not haben wir uns in die Doofmann und Schwach-Ecke manövriert. Er kommt - wir steigen auf. Er kommt nicht - wir sind "nur bedingt" aufstiegsreif. Ohne Helmes? Wie soll das gehen?

Schon bei der Verpflichtung von Heiko Butscher war zu lesen, dass er der Eintracht den Aufstieg "ermöglichen" soll. Ehrlich gesagt, wundert es mich nicht, wenn bei so großem Vertrauensvorschuss der von unserem Kapitän monierte "Zusammenhalt" und die von Armin Veh "gewünschte" Euphorie der Mannschaft sich in Grenzen hält.

Freue mich über jedes Lebenszeichen, das aus der Mannschaft herauskommt. Batmour, Ümit, Sonny Kittel - es wäre so einfach. Wenn ich mir vorstelle, Üüüüüüüü kommt zurück, bekommt mehr Spielzeit, spielt sich frei, oder Sonny, einer von "uns" - da würden doch alle Herzen über den Platz fliegen. Ich würd mich für Euphorie gar net mehr einkriegen.

Klar weiß man nicht, ob es klappt - aber Euphorie kann man nicht verordnen, Euphorie braucht Risiko, ist wild und mutig. Euphorie mit Versicherungspolice? Brauch ich nicht.

Die Dinge könnten manchmal so einfach sein.


Klopp hat auch keine Euphorie eingefordert sondern junge talentierte Spieler genommen und a la Herberger gesagt: So jetzt geht raus und spielt Fussball. Jeder muß geil auf den Ball sein und sofort auf das Tor zurennen wie es Gladbach vorlebt. Meine Meinung.
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Keiner zuhause ?   ,-)

rotundschwarz - blog:

http://rotundschwarz-kd.blogspot.com/

''Mobiler Self-Service''


...über Supermarkt-Kassen und den Pätrick...
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Danke lieber Bremer Exilant für die Überbrückung.  Heute bin ich dran - da wird es immer ein bisschen später...

Let the sunshine in

Was für ein Tag. Kalt. Die Sonne strahlt vom Himmel. Im Stadtwald wird wieder trainiert. Jetzt – genau jetzt ist der richtige Zeitpunkt für eine Stimmungswende. Da passt es gut, dass Bruno Hübner heute  ein Interview gibt. Wenn die Stimmung nicht besonders gut ist, liegt das häufig an mangelnder Kommunikation oder daran, dass man das richtige zum falschen Zeitpunkt sagt. Oder dass man es so sagt, dass es falsch verstanden werden kann. Aber eigentlich kann in diesen Tagen ja sowieso nichts (oder alles) falsch verstanden werden.

Jetzt wissen wir jedenfalls, warum die Eintracht ihr Trainingslager unbedingt in Katar abhalten musste. Die Wüste ist nämlich  ein großer Markt. Oder muss es doch eher umgekehrt heißen:  Der Markt ist eine große Wüste. Vielleicht ja auch ein Dschungel. Oder ein Universum, in dem Bruno Hübner schon auf der Welt war, als noch keiner an Patrick Helmes gedacht hat, und wo, alles auf Messers Schneide steht  und trotzdem irgendwann  in Bewegung gerät. Jetzt heißt es Nerven behalten. Tzavellas geht (vielleicht) als Innenverteidiger zu 1860 München. Caio geht vielleicht wirklich ab durch die Mitte – allerdings doch nicht bei uns, sondern bei Austria Wien. Marco Russ wird Kroate. Bayern verkündet um 14 Uhr einen spektakulären Neuzugang. Vielleicht ja ....Patrick Helmes?

Ach was – den  Patrick, den sehen wir vielleicht schon am Sonntag im Waldstadion – beim Testspiel der Eintracht gegen Lausanne. Coole Nachricht. Da kommt sie ja tatsächlich durch, die Eintracht-Sonne. Das motivier!

Der Blick in die Blogs:

Blog G
http://www.blog-g.de/abwarten.html
Abwarten


Stefan berichtet im Blog G über das FR-Interview mit Bruno Hübner. Er war mit dabei bei Bruno Hübner im Büro, das ziemlich klein ist, und auch gar nicht größer zu sein braucht, weil  ihm eigentlich sein Smartphone als Büro ausreichen würde.  Bei FR-Online können wir Auszüge des Interviews lesen,  „für die komplette Unterhaltung ist im Blatt leider kein Platz“. Und auch Stefan hat „irgendwie nicht ans Internet gedacht.“ Ooch.

Eintracht-inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/01/26/anthony-augustine-rolf-christel/
[Anthony, Augustin, Rolf Christel

Björn muss selbst zugeben, dass „diese Auflistung unfair für Letzeren ist.“ Wenn schon nicht die fußballerischen Fähigkeiten, haben die drei Genannten aber trotzdem etwas gemeinsam: "Sie sind Afrikaner."

So weit, so positiv. Wer sein Afrika-Fußball-Bild ins Wanken bringen möchte, der sollte (so die Empfehlung von Björn) in diesen Tagen einfach mal Eurosport einschalten und sich ein paar Spiele des derzeit laufenden Afrika-Cups anschauen. Knallige Trikots,  aber „mit Fußball hat das jedenfalls wenig zu tun.“ „Abwehr existiert nicht und wenn, dann nur in Form der Parole „Treten, auf alles was sich bewegt“, im Mittelfeld wird möglichst viel sinnfrei gefuddelt und die Stürmer blotzen aus jeder denkbaren Distanz stumpf aufs Tor, oder zumindest in die Richtung dessen.“

Jede Menge Exil-Europäer gibt es als Trainer zu beobachten, z.B. Herve Renard, der „irgendwo am Äquator rumhorstet“ und „gute Arbeit leistet. Im Fußball, oder in dem, was der Afrikaner glaubt, das Fußball ist.“

Schönes Thema, das Björn sich da ausgesucht hat -  mir persönlich hier allerdings ein bisschen arg kursorisch und flapsig abgehandelt wird. Hätte -  wenn schon und trotz ohne Eintracht – eine etwas tiefere Abhandlung durchaus verdient gehabt... **meinjanur**

rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.com/2012/01/mobiler-self-service.html
Mobiler Self Service

Habt ihr schon mal etwas von „Self Checkout“ gehört?  Das gehört „zu den Errungenschaften der Neuzeit, die einem als Vorteil, als zusätzlicher Service, gar als kundenemanzipatorischer Akt verkauft werden, aber eigentlich nichts anderes bedeuten als „Mach deinen Scheiß doch allein.“

Nur da, wo man den Self Checkout brauchen könnte, da gibt es ihn leider noch nicht: Beim Transfergeschäft im Fußball. Sonst wäre ja alles ganz einfach: „Der Pätrick will zur Eintracht, die Eintracht will den Pätrick – beide sind sich einig und das einzige, was einem glücklichen Ende jetzt noch entgegensteht, ist die zwischenmenschliche Hürde in Gestalt von Felix Magath. Wie einfach wäre die Welt, wenn Heribert Bruchhagen bzw. Bruno Hübner den Patrick Helmes in trauter Einigkeit jetzt einfach an der Hand nehmen, mit ihm zum Wolfsburger Kassenhäuschen gehen und dort den Self-Checkout-Service in Anspruch nehmen könnte. Das wäre meines Erachtens der Idealfall eines logischen und intuitiven Transaktionsflusses.“

Aber irgendwo ist da, glaub ich, doch noch ein Denkfehler...

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Hinweis in eigener Sache:
In meinem Blog gibt es derzeit leider ein technisches Problem, für das ich noch keine Lösung gefunden habe. Je nachdem, welchen Browser man benutzt, hängt sich der Blog auf und die Texte/Kommentare können nicht gescrollt werden.  Wie’s aussieht, gilt das wohl insbesondere für den Internet-Explorer. Tut mir sehr leid – ich versuche, das Problem zu lösen. Falls jemand einen Tipp für mich hat – sehr gerne!!!
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eintrachtpower.de
Ailton, Torschützenkönig und Dschungelcamper, will zur Eintracht. Doch die will ihn nicht. Schade eigentlich.

http://eintrachtpower.de/ailton-will-zu-eintracht-frankfurt-mit-seinen-lustigsten-spruchen/
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Heut ruhe ich einfach mal in mir…
…wie unser Plan B-Stürmer. Ist ja eh nichts los, außer dass das Projekt in Gefahr ist, wenn Der-dessen-Namen-ich-grad-vergessen-habe nicht kommt. Da ist Ruhe notwendig wie bei nem 70jährigen. Findet wohl heute auch der doofe Revolverblatt-Wagner: “Bin ich sentimental, wenn ich mir die alten Helden zurückwünsche? Ich habe Sehnsucht nach den Alten.“

Aha. Ja... Ruhe. Mal die Guugel fragen. “Armin Veh+Ruhe“ ist die Anfrage und bringt fast nur HSV-Kamellen. Also weiter mit „Armin Veh+Euphorie?“. Aha, Treffer:

„Veh warnt gegen Aachen vor überzogener Euphorie“ am 18.11. (op). Am 12.11. (hr-online) forderte er noch: “Mehr Euphorie wäre schön.“ Am 2. 12. (fnp) warnt er dann wieder vor “überzogener Euphorie“. Und am 11.01. (FR) „spürt er keine große Euphorie hier.“

Bin verwirrt. Vielleicht hilft Ruhe. Für was auch immer.

Freitag, 27. Januar 2012

Blog-G
http://www.blog-g.de/ein-wenig-gute-laune-bitte.html
Ein wenig gute Laune bitte
Nette Geste von der Eintracht, meint Stefan. Lausanne für Lau. Kein Eintritt und sogar das Parken ohne Zettelchen. “Die Eintracht hingegen hat sich das Späßchen schon ein bisschen was kosten lassen. Der Gegner wird ein paar Fränkli verdienen wollen, die Schiedsrichter eine warme Wurst, die Ordnungskräfte ein paar Euro…“ Dazu das Stadion und irgendwer muss ja putzen.

Lausanne für Lau. Aber noch kein Stürmer, den Veh will. Unbedingt. “Und bei aller guten Laune ob der Partie am Sonntag: Wusste man das nicht schon, als man Gekas abgegeben hat? Ja hatte man denn für den Fall, dass der Transfer von Helmes nicht klappen würde, wirklich keine Alternative?“ Also Herr Veh, mahnen und warnen ist ok. “Aber ein ganzes Projekt, nämlich die Behebung des Betriebsunfalls, von einem einzigen Spieler abhängig zu machen, ob er jetzt da ist oder nicht, ist der Stimmung nicht gerade zuträglich. Genörgelt wird bitteschön woanders…“ In Blog-G zum Beispiel, schließt der Blogwatz.


Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/01/27/rollende-steine/
Rollende Steine
“Heribert Bruchhagen muss sich dieser Tage wie Sisyphos fühlen, als der den Felsblock einen Hang in Hades’  Unterwelt hinauf schleppte und der riesige Stein kurz vor der Bergkuppe wieder hinunter aufs Feld rollte. Immer und immer wieder…“ Der Stein ist Helmes, die Muskeln die Kohle und Magath der Felsblock und Sisihagen, äh…

“Steht er wieder auf, schüttelt sich, wischt sich den Schweiss von der Stirn, kann er weitermachen, als sei nichts passiert. Bleibt er aber liegen, zuckt nicht mehr, ist es Aus mit ihm. Nennen wir diese Zeilen eine Parabel, die am 31. Januar um 23:59 Uhr Wirklichkeit werden könnte. Runter geht’s immer. Mit was und wem, ist die Frage…“


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