Draußen wurd grade 3 m³ (Kubik yeah!) Rindenmulch von Oma Weils glücklichen Bäumen abgeladen, dabei hab ich Freitagsrübe. Es war 7:15 Uhr. gereizt plädiert vehement für ein Mulchabladeverbot!!! Ja, bleeder Frühling das. Riecht nach Arbeit, verdammt… Daher ganz fix:
sind wir zu stark, sind sie zu schwach (Spitzenreiter-Edition) Die! Objektive Zusammenfassung des Heimsiegs. Wie immer aus blog-G und dem Spieltagsthread. War ein gutes Speil, daher wenig Einträge, zumal sich einige lieber in theoretischen Ergüssen über Prügeleien aufregen, die es in dieser Form wohl schon seit über 35 Jahren gibt (au, was bin ich als Knirps gewetzt, wenn die bleeden Herthafrösche von berittenen Cops toleriert ne Kollektivklatsche für alle Schwarz-Weiß-Strickschalträger versuchten oder die Feyenoord... oder..)
Zurück. Zum Spocht:
Das Vorgeplänkel Bringen wir es hinter uns ++ Jamal heult, Abu wieder nicht im Kader ++ Das Spiel hat noch nicht mal angefangen und Schildenfeld hat schon 2 Gegentore verursacht? ++ Mo war beim Friseur - wenn das mal kein Zeichen is ++
Anpfiff und los geht das Man hört mal wieder nur unsere Fans ++ 1:0!!! ++ MEIÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ!!! - Und ich bin sicher, Du hast auch daran noch was zu kritisieren ++ Tor? ++ Verdammt, worüber soll ich denn jetzt jammern? ++ wenn Dresden nicht so schwach wäre, wären sie stärker und wir würden nicht führen
2:0 !!! ++ Ja, schön ++ Hatte mich gerade gefragt ob Hoffer mitspielt und schon taucht er auf ++ Wo ist Adlermanu??? Würd gern seine Meinung zum Spiel hören ++ ich will mich aufregen und kann es nicht, das regt mich auf ++ Hat die rechte Seite eigentlich Platzsperre?
Der Schildi ist in der Mannschaft, damit die annern nicht anfangen, sich sicher zu fühlen ++ wohooooo ++ Moooooo! ++ Unverschämt, wie leicht sie's aussehen lassen ++ geht hier drum, sich auf den aufstiegskampf einzustellen. und dann kommen die dresdner mit den bambinis ++
Halbzeitanalyse sind wir zu stark, sind sie zu schwach ++ Alle laufen, bieten sich an, setzen nach, sind hellwach. Warum nicht immer so? ++ mir fehlt hier ein bisschen die spannung ++ Ich fasse es nicht die Jungs spielen einfach geil und hier wird noch unzufriedenheit ausgegeben ++ Sky-Werbung: Hyundai i30
und weiter geht’s, Halbzeit Zwo Pfeif ab, Gräfe. Hier passiert nichts mehr ++ hoffer da musst du spielen ++ Warum geht Meier da nicht hin zum Ball, der da mitten im 16er rumspringt? ++ mir fehlt das gefühl kurz vorm infarkt zu sein ++ Juung. oh jetzt treffen sie das leere Tor nicht ++ Ein Wind von Gekas weht durchs Rund ++
Wir wolln den Sonny sehn ++ und ich will nackt sein ++ klarer Elfer ++ Die sparen sich heute das Auslaufen ++ Oka braucht heute sein Trikot nicht in die Wäsche zu geben ++ Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin ++ was hat Schwegler vor? Fuß neu zu justieren, probieren wie hoch und weit er schießen kann oder was? ++ die Dresdner verwalten einen 3:0 Rückstand ++ im 2. gang souverän gewonnen ++
Fazit Wir hätten doppelt so viele Tore schießen müssen, Dresden allerdings auch ++ Es ist nicht die Bestimmung der Eintracht, Zweitligisten zu demütigen ++ Ich finds beklagenswert, dass sich der minderintelligente Teil der Frankfurter Fanschar ausgerechnet mit den wohl zweifelhaftesten Gestalten der Szene - denen von Dresden - gemein macht und Lieder singt+Beifall klatscht. DFB hin, DFB her ++
Das Spiel war recht ordentlich. Selbst für kritische Zeitgenossen ++ Spitzenreiter, Spitzenreiter, Hey-hey!!
Samstag, 17. März 2012
Blog-G http://www.blog-g.de/ein-fast-perfektes-spiel.html Ein fast perfektes Spiel “Tatsächlich steht auf dem Zettel mit der Spielstatistik, den man nach der Partie in die Hand gedrückt bekommt, dass Eintracht Frankfurt gegen Dresden nur 63% Ballbesitz gehabt hätte. 63%. Kaum zu glauben. Gefühlt waren das sicher 80%...“ schreibt Stefan zufrieden. Der Trainer ist es auch, erstmals, seit er in Frankfurt oder so. Wie ihr hören! Könnt, weil Audio-dingens.
“Jetzt muss ich erst mal den Grill suchen...“ Na dann… Prost.
Eintracht-Inside http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/03/16/von-konnern-und-mussern/ Von Könnern und Müssern Nix zu meckern hat auch Björn, der wie gewohnt nach dem Spiel seine Noten abgibt. Ich greif mal den Trainer raus: “ Verordnete dem Team offenbar Pressing-Lehrstunden. Das fruchtete perfekt – der Gegner war zu keinem Zeitpunkt auch nur im Ansatz gefährlich. Stellte das Team gut ein, alle gaben von Minute 1 an Gas und hielten das Tempo selbst dann noch recht hoch, als klar war, dass Dresden nur das 3:0 halten möchte. Hätte den Einwechselspielern jeweils 10 Minuten mehr gönnen sollen – aber das ist Haarspalterei...“
rotundschwarz http://rotundschwarz-kd.blogspot.de/ Spieler der Stunde Gibt nix zu lessen grad. Macht was. Kreuzchen. Für den Spieler der Stunde. Auch die Mannschaft, also die komplette, kann gewählt werden.
So. Ab in den Gadde. Nur eine Frage quält um 7:45. Erst Bier, dann Mulch, dann Bier. Oder umgekehrt. Sollte ich erst mal ausdiskutieren bei einem lecker…
Battle for 5th… Hirn ist leer. Müde. Absolut. Und meine Ex(!)-Lieblingskazz, die Drecksgöre, weckt mich mit Spaziergängen auf Rücken und Rübe weil Hunger. Immerhin, das mit dem Mulch ist geschafft. Der Rücken zuckt heftig, die Pfoten brennen. Im nächsten Jahr wird der ganze Grünkram zubetoniert und bunt gepinselt. S.Y.P.H. sang mal “Zurück zum Beton“. Philosophen das…
Und jetzt hab ich es tatsächlich gemacht. Klick. Zwei Moderatoren überschlagen sich wegen eines Reifenwechsels und debattieren über die Härtegrade bei Gummies. Hmm. Da, noch einer. Der Rest fährt derweil im Kreis und der Eintrachtfan ist grad sechster. „Battel for 5th“ die Überschrift links, daneben sagt der Lapticker 20/58 und unten noch ein Infoband mit seltsamen Abkürzungen. Ah, nach weiteren 5 Minuten kündigt er einen kurzen Boxenstopp an. Ah, Werbung für Rasierer, Mittelklasseautos und das obligatorische Gewinnspiel… Klick. Ich glaub ich höre Musik, Wrecking Ball will gelobt werden.
Und sonst? Dauergrins im Gesicht, wenn ich an Freitag denk. Meeeeeeeier, yeah! Mooooo! Scheiß-DFB. Bis Montagabend mutier ich zum Ostclubfan: Scheiß-Foruuuna, bleedes Pauli und geh jetzt wieder in die Kiste.
rotundschwarz http://rotundschwarz-kd.blogspot.de/2012/03/ganz-einfach.html Ganz einfach “Dünamou“, skandieren sie. „Dynamo“, echot es ihnen aus der West entgegen. Wechselseitiger Applaus. Und da ist es – wie gesagt – auf einmal alles ganz einfach: Abgedreht, witzig, Fußball...“ Keine Frage, Kerstin war beim Spiel und lässt sich berauschen von dem Kick, unterbrochen nur durch diverse Bierholaktionen ihrer Nachbarn, die dies als Dresdner wohl nötig haben nach.
“Das Spiel plätschert auf hohem Niveau vor sich hin und dann ist es aus. Yep. Spitzenreiter. Kein überschwänglicher Jubel, stille Genugtuung. Die am Videowürfel eingeblendete Tabelle lässt keinen Zweifel. Mal ehrlich: Wer will, wer soll diese Mannschaft, wer soll uns daran hindern, aufzusteigen? Auch darüber sind wir uns in diesem Moment einig. "Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin (…)
„Dünamou Drääsden“ ruft ein Hesse in den Nachthimmel. „Lärn dou ärschtmol säggsich", repliziert ein Sachse. Hihi....“
Eintracht-Inside http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/03/18/elf-mal-jesus/ Elf Mal Jesus Ich weiß ja auch nicht. Wegen wohl eines abstrusen Posts, den es irgendwo zu lesen gibt, bekommt Björn wieder seinen Beißreflex. Natürlich geht es mal wieder um die angebliche Erwartungshaltung. Aber lest einfach selbst, ist zum Glück nur kurz.
“Jedensfalls ist in Bezug auf die Eintracht und ihr Umfeld eines klar: Würde Jesus bei uns spielen und nicht über das Wasser laufen, nein, sprinten; mit Schimpf und Schande, mit Stock und Stein, mit Nagel und Kreuz würde er von manchen Frankfurten vom Hof gejagt werden. Ich jedenfalls bin froh, dass wir die Mannschaft haben, die wir haben. Nur zwei weitere Totengräber aus Brasilien und Österreich, die den Rasen nur noch zum Mähen betreten dürfen, mal ausgenommen...“ Soso.
Stay Cold http://staycoldhc.blogspot.de/2012/03/xxxuberrollende-63xxx.html Überrollende 63% Zum Glück geht es auch anders, nämlich relaxed, so wie der Spielbericht hier. “Der ist schon die ganze Saison hier. Der hat nämlich so eine schöne Jacke. So eine hätte ich auch gerne...“ Ist wohl ein ganz normaler Tag im Waldstadion für Stay Cold, der wie gewohnt ein wenig schräg über das Spiel schreibt.
Schön schräg ist, dass der Sitznachbar einen schönen Namen auf der Dauerkart hat: “siehe Perso“. Das Bild dazu sowie ein Video vom Tor und so gibt’s mit einem Klick.
3 Kubikmeter Mulch, wenn das nicht die Chance war für einen harten und sauberen Trennungsstrich zwischen dir und der Ex(!)-Favouritekazz. Naja, bleibt für nächstes Jahr noch der Beton. Meou ww w ...
Selbstverständlich eine rein didaktische Intervention. Dieses Posting scheinbar zufällig groß stehenlassen auf dem Display. Kazz kommt vorbei, liest ... Bitte
Yeaaaah. Bleedes Pauli. Subbä Aue. Da bewahrheitet sich doch wieder die alte Lebensweisheit:
„Kazz auf Rücken rumspaziert – Pauli stets in Aue verliert. Kazz auf Kopp Eintracht top!“
Jetzt musst du, lieber Thomas, unbedingt darauf achten, was morgen früh passiert. Vielleicht bewahrheitet sich dann nämlich auch noch der folgende, seit vielen hundert Jahren bewährte Sinnspruch:
"Wenn Kazz am morgen trippelt, aber auch noch miaut – Cottbus Fortuna die Punkte klaut."
PS: Und die Sach mit dem Betonieren würd ich mir noch mal überlegen. Menschenskinners. Wenn anderswo schon alles zementiert ist, dann doch wenigstens net auch noch der gereizte Garten. Obwohl ich die Sache mit dem Mulchen nicht versteh – macht man doch im Herbst und nicht im Frühjahr?? Theoretisch hätte dir dein Rücken also schon vor vier Monaten weh tun müssen, jetzt dagegen bist du vollkommen schmerzfrei - alles eine Frage des Blickwinkels ,-)
Die Ruhe vor der bevorstehenden Wochenanfangsbloghektik könnte man ja mal nutzen, um sich mit Muße einer fußballerischen Kardinalfrage zuzuwenden. Zum Beispiel? Zum Beispiel:
Was macht eigentlich der Ball, wenn er das Tor verpasst? Standard: er flog vorbei; Variation für geplagte Reporter: die Kugel/das Leder verfehlte den Kasten/das Gehäuse ... Hart geschossen und ziemlich knapp: er zischte vorbei. Unsauber getroffen oder abgefälscht, der TW liegt bereits in der anderen Ecke: er trudelte vorbei.
Das reicht aber offenbar nicht mehr. Mit einigem Unbehagen muss ich seit einiger Zeit lesen, der Ball sei am Tor vorbeigerast, vorbeigehuscht etc.
Ja darf der das überhaupt? Nach meinem Sprachgefühl nicht, denn damit wird eine Eigendynamik bzw. sogar fast eine Eigenintention evoziert, die ich dem Ball/der Kugel/dem Leder hiermit glattweg abspreche - wir leben schließlich nicht mehr in animistischen Zeiten (auch wenn ein gewisser Medienhype uns vielleicht genau das glauben machen möchte), und ein Fußball ist weder ein Formel 1-Bolide noch ein Indianer, und und gerade dann nicht, wenn er fliegt.
"Leder" ist ohnehin längst untragbar geworden, aber irgendwie klingt "und zimmerte die 70% Polyurethan (30% andere) maßgerecht in den Winkel" tatsächlich nicht so prickelnd. Aber das ist ja auch bereits ein anderes Problem.
Oder beschäftigt mich das alles nur, weil die Eintracht schon vorgestern komfortabel gesiegt hat und die Konkurrenz massenweise Punkte liegen lässt? Blanke Langeweile? Pah, zu banal À propos liegen lässt. Das passende Kazznsprüchlein lautet, glaube ich, für morgen so:
Wenn die Kazz miaut im März, / im Mai Fortuna leidet Schmerz. Oder so ähnlich. Auf jeden Fall: Fakt. Meine nämlich plärrt immerzu rum.
Ohhh. Ein weites Feld, dass der Herr Zauberer da in wohlgesetzten Worten anspricht und eröffnet. Wobei – um dies nur kurz und kursorisch anzumerken - unbedingt zu beachten ist, dass die üblicherweise bei der Beschreibung eines Schussversuches gewählten Worte den Ball ja nicht nur in seinem – durchaus realen - vorbeizischenden, vorbeitrudelnden, aber auch vorbeisegelnden So-Sein zu erfassen suchen, sondern durchaus auch den Anspruch in sich tragen mögen, den ihm – dem Ball - innewohnenden, gleichwohl häufig verborgenen Wollen gerecht zu werden. Der Ball – als getretener – hat allzu lange ein depraviertes Dasein geführt und so sind jedwede Sprachbemühungen, die enttraumatisierenden, emanzipierenden Charakte in sich r tragen und eine nuancierende Sichtweise auf das Innenleben des Balles zulassen, durchaus zu begrüßen. So mag der Ball vom Auge des Betrachters gesehen einfach nur fliegen, zischen oder trudeln – aus Sicht des Balles jedoch rasen und huschen, mitunter gar hoppeln, glitschen, witschen oder ditschen. Darüber gilt es, nachzudenken
PS: Die Kazz maunzt munter im April, die Eintracht spielt und gewinnt wie sie will.
Ah, alte Heidegger-Schule, ich hab's ja immer geahnt. Der Ball ereignet sich zwischen Betrachter und Tor, also gleichsam im Geviert zwischen Menschen und Fußballgöttern, Eintrittzahlern und Sattbezahltwerdenden, als ein am Gestell vorbeihuschender
Da ist sie – die Chance. Jetzt. Er muss ihn nur noch rein machen – dann ist alles klar. Das entscheidende Ding – jetzt. Alex steht vor dem leeren Tor – ach was: leer - weit offen wie ein Scheunentor. Kein Gegenspieler weit und breit. Konzentriert bleiben, jetzt bloß nicht schludern, nichts anbrennen lassen, nicht überhasten, ruhig bleiben. Kurzer Antritt und – aaaaaaaaaaargs…. Der Ball landet am rechten Pfosten. In der gleichen Sekunde der Abpfiff. Der Jubel des Gegners brandet auf. Alex sackt in sich zusammen, kniet auf dem Boden. Ein Häufchen Elend. Es ist vorbei. Aus. Die große Chance – vertan.
Cut. Cut.Cut.Naaaaaaain.
Bei der oben geschilderten Szene handelt es sich um keinen bösen Traum. Es geht nicht um ein Fußballspiel. Es geht nicht um Eintracht Frankfurt und auch nicht um Alex Meier. Die Rede ist von der Schluss-Sequenz der Sendung „Schlag den Raab“, bei der Kandidat Alexander nach sechsstündigem Wettkampf nachts um Zwei in einer Sekunde eine Million Euro verballerte. Eieieiei. Unfasslich.
Gestern hat es geregnet. Am frühen Nachmittag erzielte Enrico Kern im Spiel gegen den FC St. Pauli den 2:1 Siegtreffer für Erzgebirge Aue. Da waren’s nur noch Drei??!!
„Was für ein schöner Sonntag“ - auch als Nicht-Bundespräsident kann man sich als Eintrachtler dieser Meinung durchaus anschließen.
Kurz noch ein wenig geheideggert..quatsch...Blog-geschaut. Natürlich.
So steht es in der Überschrift und so wird es wohl sein. Trotzdem macht Stefan in seinem Eintrag vor allem eines. Er warnt: „Nicht vor Union Berlin, obwohl dieser Gegner sicher ein anderes Kaliber sein wird als am Freitag Dresden, sondern vor dem Schlendrian, der jetzt wieder mal Einzug halten könnte. Wir kennen sie doch, unsere Pappenheimer.“
Nicht der Sieg gegen Dresden war - so meint Stefan - der entscheidende Schritt in Richtung Aufstieg: „Das Auswärtsspiel in Berlin wird zur Nagelprobe. Ein Gegner, der mit Sicherheit vor eigenem Publikum anders auftreten wird als die Sachsen im Waldstadion.“ Dabei wird dem gedämpft optimistischen Stefan ein wenig mulmig. „Weniger vor Union Berlin, als vielmehr vor Eintracht Frankfurt.“ Ja ja. Das nächste Spiel ist immer das schwerste .
Diese merkwürdigen Zweitliga-Spielzeiten haben eigentlich nur Nachteile, aber Björn findet „eines ist nach einem derart tollen Sieg wie zuletzt wunderbar: Das Wochenende hält keine Sorgen mehr bereit. Die Anspannung, dass einem ja noch auf die einträchlichte Tortur bevorsteht – sie ist hinfort. Sogleich gönnen der Samstag und Sonntag einen Ruhepuls, der den Namen verdient.“
Leise Wehmut überkommt ihn, wenn er Spiele wie das von Hansa Rostock beim KSC sieht, in dem es für beide um den letzten Strohhalm geht und er als Eintrachtler das leider viel zu gut nachvollziehen kann. „Aber das ist ein Luxusgefühl – sozusagen das Methadonprogramm für geschädigte Eintracht-Fans wie mich.“
Bei mir im Blog geht es heute darum, was die Leipziger Buchmesse und die dort vorgestellten Neuerscheinungen mit der Eintracht zu tun haben. Eine ganze Menge. Das Kinderbuch „Wildwood“ zum Beispiel „spielt in einem Waldgebiet, das die ‚undruchdringliche Wildnis‘ heißt. Ein Zauberwald, in dem man – aaargs – mitunter auf ‚bewaffnete und uniformierte Kojoten‘ trifft, aber auch auf ‚Walspostboten, Uhu-Könige, Tier Mystiker‘ und eine ‚tückische Hexe‘ trifft. Aber das ist noch nicht alles: ‚Wildwood‘ liegt in der Nähe einer großen Stadt – ist eine ‚metropolen-nahe, aber in sich abgeschlossene Welt‘.“ **stirnkratz** Na, so was!
Was es sonst noch für Neuerscheinungen gibt, die irgendwie einen Eintracht-Bezug haben, könnt ihr dann ja drüben selbst nachlesen. Und wenn ihr schon mal da seid, wie wär's, wenn ihr auch gleich mitabstimmt bei der Wahl zum „Spieler der Stunde“. Sie läuft noch bis heute Abend!
„Zum dritten Mal bot das Eintracht Museum eine Führung außer Haus an“ – und zum dritten Mal war Beve dabei und berichtet darüber. Es regnete, regnete, regnete – was die 20-köpfige Gruppe aber nicht an ihrem Rundgang hinderte.
Menschen, Schicksale, Berührungspunkte. „Unter Führung von Museumsleiter Matthias Thoma, unterstützt von Hans Kasprzyk“ ging es dieses Mal los am Operplatz, dort wo sich in den Zwanzigern und zu Beginn der Dreißi9ger Jahre das Café Hanselmann befand „Treffpunkt der Eintrachtler und deren Freunde.“ Hier traf man sich, "hier war der Ausgangspunkt zu so mancher Auswärtsfahrt".
Weiter zur Taubenstraße 25 – heute ist dort ein Parkhaus, in den 40er Jahren, nach Kriegsende, betrieb dort Hans Moeser-Goehring so etwas wie die erste Geschäftsstelle der Frankfurter Eintracht. Von hier aus zum Oeder Weg (Heimstatt der Eintracht Turner, die hier Demokratie-Geschichte (mit) schrieben), von dort in die Finkenhofstraße (Stolpersteine!) , zur parallel verlaufenden Fichartstraße (Geschäftsstelle mit Klapptresen) und wieder zur Ecke Oeder Weg – Nummer 71 (hier betrieb Richard Kress zusammen mit seiner Frau Inge lange Jahre eine Drogerie). Weiter zur Adlerflychtstraße….
Aber was mach ich hier eigentlich? Ihr solltet das einfach selbst lesen und den kleinen Trupp auf seinem Weg durch Frankfurt begleiten:
„Zwei Stunden marschierten wir tapfer durch den Regen Regen und hörten Geschichten aus Zeiten, in denen die Eintrachtler immer wieder Grund zu feiern hatten, aber auch aus Trümmern und Leid ein neues Leben aufbauen mussten. Und auch heute noch ist die Eintracht in der Stadt präsent; ein Geschäft verkaufte einen Eintracht-Kopierer, ein anders warb mit dem Adler für Tattoos und Piercings und unzählige Tags der UF 97 zeigen deutlich, wer hier in Frankfurt zu Hause ist: Die Frankfurter Eintracht.“
Lena war da. Und Boss Hoss. Und Maite Kelly. Tim Bendzko. Frida Gold. Smudo. Olaf Thon. John Mc Laughlin. Alle in Frankfurt. In der Frankfurter Festhalle. Auf dem Teppich. Da, wo wir alle – Euphorie hin oder her – jetzt auch erstmal bleiben sollen. Denn fünf Punkte sind gar nichts, wusch, sind die wieder weg. Jetzt gilt es, jetzt müssen wir konzentriert bleiben und da hat er recht, unser Trainer, der Herr Veh und zum Glück hat Pirmin Schwegler, unser Kapitän, am Montag im HR Heimspiel ja genau dasselbe gesagt. Sowieso. Wer wüsste das besser als wir? Am Ende muss man das Ding dann heim bringen – das, was gestern den Fürthern passiert ist braucht kein Mensch und was sich in deren Köpfen gerade abspielt, will ich lieber gar nicht wissen. Man stelle sich vor, wenn… und dann… wieder nicht? Dann ja wohl nie mehr…
Trotzdem. Bei uns muss man sich im Moment zum Schwarzmalen fast schon zwingen – aber (alte Frankfurter Schule) das kriegen wir schon hin. Und sollte ich doch mal in Gefahr kommen, dass mich der Optimismus übermannt, hab ich ein gutes Gegenmittel - ich denk einfach an Gerd Knebel, den ich neulich mit seinem gigantisch guten Soloprogramm (aaaah, Mist – da wollte ich eigentlich auch noch einen Review schreiben…) im Mainzer Unterhaus gesehen habe. Der empfiehlt nämlich gerade bei schönem Wetter unbedingt zu Hause zu bleiben. Weiß doch jeder – die größte Shice, die passiert immer „aus heiterem Himmel“.
Alex ist krank (gute Besserung!), ein anderes Mitglied der Podcast-Crew weilt zum Urlaub in Dänemark (wo es - wie René weiß - teuer ist, man aber - so sagt Marvin - gut Fisch essen kann) und so bleibt es heute noch einmal allein an René und Marvin hängen, sich durch die laufenden Eintracht-Dinge durchzubabbeln, der Podcast ist heute deshalb (oder weil es nach Siegen weniger zu schwätzen gibt?) auch ein bisschen kürzer als gewohnt. Es geht ums Spiel gegen Dresden, um die Vorkommnisse danach, ums große Ganze (das entspannter wird) – das Blick gegen Union rückt ins Blickfeld (wie viele Eintrachtler werden wohl „trotzdem“ vor Ort sein?), der zu verlängernde Vertrag von Pirmin Schwegler und das Ergebnis des Spiels gegen Union tippen René und Marvin auch. Wie? Hört doch mal rein.
Bruno Hübner hat vermeldet, dass er weiter in Kontakt mit dem bei Wolfsburg wieder in die erste Mannschaft zurückgekehrten, wieder erstarkten Patrick Helmes stehe und Björn fragt sich, über was die beiden sich wohl austauschen, denn „War ein Helmes-Transfer im Winter höchst unwahrscheinlich, so ist ein solcher angesichts der sportlichen Ausgangslagedes Herrn Ex-Podolski#2 nun romantische Träumerei.“
Björn findet das aber nicht weiter schlimm: „Wollen wir wirklich Namen nachjagen? Ich für meinen Teil erinnere mich immernoch gerne an jene (ebenfalls aus klammen Kassen heraus nötig und opportun gewordene) Transferpolitik der junge no-names. Irgendwie sehne ich mich danach, wieder mit großen Augen dazusitzen, wenn ein Bruchhagen oder wer auch immer, jemanden aus dem Hut zaubert, den ich a) nicht kenne und b) sich als grundsolider bis guter Spieler herausstellt. Ist schon sieben, acht Jährchen her, dass wir mal durchschlagenden und nachhaltigen Transfererfolg hatten.“
Stefan nimmt das Pokalspiel gestern Abend in Fürth zum Anlass, um über den Fußball zu philosophieren, im besondern und im allgemeinen. Er vergleicht das Pokalaus der Fürther ( „Fürth ist raus. Gut für die Eintracht? Hat die Mannschaft, die wohl wirklich das beste Team der zweiten Liga ist, jetzt einen Knick bekommen? Oder schlecht für die Eintracht, weil man sich im Frankenland nunmehr auf die Meisterschaftsrunde konzentriert?“ ) mit dem der Eintracht gegen den FCK – da musste die „Eintracht Frankfurt in Ingolstadt, in Aue, gegen Aachen und bei 1860 München antreten. Zwei Siege, ein Unentschieden und eine Niederlage kamen dabei raus. Fürth muss in den folgenden vier Partien zuhause gegen Karlsruhe ran, muss nach Aue, empfängt Cottbus und spielt in Braunschweig.“
Und er weiß auch, was das bedeutet: „Richtig. Nichts. Ist Fußball nicht ein tolles Spiel, weil man schwätzen kann so viel man mag, und am Ende muss doch immer nur der Fisch ins Netz?“ Am besten ins richtige.
Nix auf dem Teppich, liebe rotundschwarz. Ich fordere! demütige! Realophorie! Und zwar lautstark flüsternd! Piepsyeah! Säuselatomaufstieg!
Da lob ich mir uns Trainer: "Es braucht mehr Euphorie rund um die Eintracht, wir verlieren nicht – und trotzdem wird es schlecht geredet", sagte der 50-Jährige (im November (hr)).
6 Tage später: "Ich warne vor zu viel Euphorie. In der zweiten Liga gibt es keinen Club, der einfach zu spielen ist."
Im Januar (FR): "Aber ich spüre keine große Euphorie hier. Das ist mir alles zu trocken, zu nüchtern. Die ganzen Siege werden hier wohl als selbstverständlich hingenommen."
„Mir ist das alles viel zu euphorisch hier“ (heute FAZ)
Find ich vorbildlich. Säuselkreischyeah! Euphopression jetzt. Realophorie nun. Euphodemut auch!
(P.S. Hoffentlich kriegen die die Kunstperser in der Gudd Stubb wieder sauber, nach den ganzen Simbbels, die den Debbich da wohl dreggich gemacht ham)
Container Love… Kerlekerle, was sind die verwöhnt, unsere Adlerbubis. "Windstärke 5, kein guter Rasen, halt wie immer…“ sagte Ralf Weber vor dem Rostockspiel. In Aue, erklärt der Bruno, “fährt da vielleicht noch ein Traktor übers Feld“ und „wenn da Schnee fällt, dann räumen die den erst eine Stunde vor dem Anpfiff“. Selbst Mitte April sei gewarnt, vielleicht bringen die ihn ja mit. Den Traktor mein ich.
Klar, bei uns Wessis ist der Rasen ja viel besser, dafür aber gibt es den typischen „Verteidiger aus Oberhausen oder Paderborn, der rennt vor, schlägt den Ball rein und dann ist das Spiel für ihn beendet. Dann rennt er wieder zurück und macht seine Seite zu…“ Gut, dass sagte der Bruno im Mai und Oberhausen ist weg. Irgendwie. Egal.
Union. “Ganz unangenehm.“ Also nicht der gemeine Eiserne, der Köpenicker oder der Berliner als solcher. „Man muss sich im Container umziehen.“ Darauf müssen sich die Spieler einstellen, meint uns Sportdirex. Echt ein Skandal. Container für die Jungs. Die Armen. Die sollten mal den Willi fragen oder Meister Phillip Boa. Denn wer weiß, Bruno. Es kann soviel schief gehen im Leben…
Daher: Schätzt den Container! Anfangs war Willi auch nicht begeistert. Aber „…when the summer begins. he slept in the container. not (only) for control, but for love… don't touch his container! it's his container! he fell in love with his container!“ Container Love (Phillip Boa & the voodooclub 1989)
Ups, einen hab ich noch:
Quizz! Yeah. Dumdidum. Nicht soo lang, aber Quizz. Achtung, hat das Niveau des Montagsauchsportsenders:
Frage: Wo zieht sich unsere Mannschaft am Montag bei Union um? a) in Adelmanns Bembel, der angeblich im Gästeblock steht oder b) im Willi-Gedächnis-Container, den Stadion(er)bauer Karl Bögl von Fraport einfliegen lässt oder c) in Resis Traktor, der sonst in Aue pflügt oder d) in den ebenso wie Paderborner Verteidiger limitierten Osternestern, die uns Eintracht gerade im Auktionshaus neben Mos Nummernschild feilbietet.
Bitte sendet eure Antwort zusammen mit einem herzlichen Scheiss Fortuuuna! an: Norbert Meier, c/o Fortuna Düsseldorf, Toni-Turek-Haus, Flinger Broich 87, 40235 Düsseldorf.
Den Rechtsweg gibts beim DFB...
Freitag, 22. März 2012 Gestern waren wir bloglos, dafür heute ein wenig mehr fürs Wochenende. Ich mein, was kann schöner sein, als bei diesem kack schönen Wetter alleine im dunklen Keller in gebückter Haltung vor einem kleinen Flimmerkästlein mit winzigen Tasten zu fristen und was über die Eintracht zu lesen?
Blog-G http://www.blog-g.de/eisern-durchhalten.html Eisern durchhalten Schlüsselspiel, floskeln die Rundschauauguren und es darf nicht die Befürchtung fehlen, dass die Konkurrenz vor uns punkten. Könnte. Scheissegal, meint Stefan glaube ich: “Denn wenn man selbst gewinnt ist es Jacke wie Hose, was die anderen so treiben. Schön, wenn man alles selbst in der Hand hat. Und da sollte es dann auch egal sein, wo man sich umzieht. Ob in einem Container oder in der Luxus-Umkleide des Waldstadions. Die man in den folgenden vier Spielen immerhin dreimal benutzen darf... “ Dazu: Frühlingsgefühle und die ewige Frage: Schwegler?
Eintracht Frankfurt Podcast http://www.eintracht-podcast.de/eintracht-frankfurt-podcast-074-schwierige-wortwahl Podcast # 74 – Schwierige Wortwahl Lauschstöffche, unter anderem über hähä, dicke Dinger und Vertragsgeblubber, liefert uns das Podcast-Team. Macht einfach Ohren hierzu: “Drei Punkte gegen Dresden. St. Pauli und Düsseldorf haben Punkte gelassen. Die Situation wird besser für uns. Wir haben in kleiner Runde über das Spiel vom Freitag, das Drumherum, die Einkäufe und kommenden Verträge, sowie die kommenden Spiele und die Konkurrenz gesprochen“
rotundschwarz http://rotundschwarz-kd.blogspot.de/2012/03/spieler-der-stunde-benni-kohler-und-die.html Spieler der Stunde: Benny Köhler und die Mannschaft (Two in one edition) Zwei Siege, zwei Wahlen, denen sich Kerstin gewohnt liebevoll und hüstel, ausführlich widmet. Dazu, leichte Frühlingsgefühle trotz drohender Schafskälte... “jetzt auf einmal merken wir, dass es sich ganz allmählich eingestellt hat – nicht plötzlich, nicht überschwappend und laut, eher still und stetig – dieses Gefühl: Es ist unsere Mannschaft. Das da, das sind nicht nur irgendwelche Fußballer – das sind unsere Jungs...“
Einer von ihnen ist Köhler, der Rostockwahlsieger und überragende Spieler, der auch gegen Dresden vorne mit dabei war. Schwere Zeiten für Köhlerbasher, hofft Kerstin, die sich auch den anderen Kickern und ihren bisherigen Leistungen widmet: “Als lieb und nett, aber ein bisschen fad, wurde (wird) unsere Mannschaft gerne beschrieben. Sie verbreite zu wenig Emotionen und Begeisterung (…) aber in Zeiten , in denen die Welt und die Grundstimmung immer bösartiger und die gleichzeitig permanent und überall produzierte Jubel-Happy-go-lucky-Stimmung immer überschwänglicher wird, hat das doch auch was Cooles...“
Hmmja. Nein. Vielleicht. Ich schwanke ja, aber mir fehlt was in der Mannschaft, dieses etwas. Ein Fitzel Arie, ne Prise Schur, ein wenig Plastikstuhl. Weiß auch nicht. Aber hey, nein sag ich jetzt auch nicht und schließe mich an: “Danke für die bisherige Saison – bring us back home! “
Eintracht-Inside http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/03/23/eine-homage-an-klare-ansagen/ Eine Hommage an klare Ansagen “Also ich mag sie ja, Charaktere, die klare Worte nutzen. Die Rückgrat besitzen, die knorrig sind, granteln und im Zweifel eher unzufrieden denn zufrieden sind. Das gilt sowieso für das normale Leben, aber genauso für den Profisport ...“, meint Björn und erklärt, warum er Armin Veh mag. Kein verschleierter Firlefanz, sondern klare Aussagen.
Schobberobber http://www.schobberobber.com/2012/03/zuruck-in-die-zukunft/ Zurück in die Zukunft Bum Kun Cha, das Nordend, das Nummernschild von Mo und ein Ladendieb in Richards Kress seiner Drogerie. Bunt, schnell und skurril geht es wieder bei Holgers blogschau der Woche zu. Viele Schnipsel, Videosequenzen über Aigner, den Schwalbenkönig. Huch. Und ein wenig HSV-Trällerei. Klickt lieber selbst rein. Lohnt sich. Und zum guten Schluss:
“Also lieber Pirmin, liebe SGE, behaltet Euer Ziel noch vor Augen. Denkt an die Vergangenheit, handelt in der Gegenwart und gebt uns eine Zukunft! “
Stay Cold http://staycoldhc.blogspot.de/2012/03/xxxgut-zu-gesichtxxx.html Gut zu Gesicht Nur ein klein wenig streikgeplagt ist stay cold bereits am Mittwoch gewesen. Mit Großzehaua. Ja… “Heute sind die U-Bahnen wieder sollmäßig verkehrt und ich konnte mich meiner neuen Bahnlektüre widmen, welche ich mir beim Eintrachtspiel gegen Hansa Rostock (Heavy Metal Pussies) zugelegt habe: Das "Stöffche". Dabei handelt es sich um das neue Fanzine der UF97. Eigentlich wollte ich gar kein Exemplar erwerben aber als ehemaliger Fanzinemacher kennt man die Situation, in der sich der Verkäufer befindet. Da kann man halt schwer nein sagen. ...“ Sein Fazit zum Stöffche, dass viel Stoff bietet, ist ein Gutes.
Ei, was für eine schöne Blogschau ist das heute. Erst der wunderbare Adelmann-Fred, jetzt das hier - ich glaub, der gereizte Herr ist in einem Frühlingshoch Yeah. Weiter so.
Wg. Spieler der Stunde-Text: Hast ja recht. Lang. Zu lang. Und vielleicht sogar am Thema vorbei. Eieieiei, irgendwie hat es mich da gestern zerfasert. Und ja: Adelmannbunt is sie natürlich nicht, unsere "Mannschaft der Stunde", aber sie ist nun mal so wie sie ist und am Ende sind es eben dann halt doch: Unsere Jungs. Wir können sie uns ja bunt denken
Vermutlich bist du damit der Gewinner des gemeinsamen Wochenendes mit Norbert Meier und Wolf Werner.
Da geh ich aber nur in Begleitung eines Bundesligaschiedsrichters hin.
Nachdem ich erst eine von einer eingegangenen Antwort zu 50% ausgewertet habe, muss ich leider zu meinem tiefsten Bedauern mitteilen, dass ich nicht nur die richtige Antwort, sondern auch die Frage und das überhaupt vergessen habe.
Widerspruch gegen dieses und jenes ist einzulegen beim Laibgericht, nein Ungerecht, ah: DFB-Bundesgericht innerhalb von hab-ich-auch-vergessen.
Ja, bleeder Frühling das. Riecht nach Arbeit, verdammt… Daher ganz fix:
sind wir zu stark, sind sie zu schwach (Spitzenreiter-Edition)
Die! Objektive Zusammenfassung des Heimsiegs. Wie immer aus blog-G und dem Spieltagsthread. War ein gutes Speil, daher wenig Einträge, zumal sich einige lieber in theoretischen Ergüssen über Prügeleien aufregen, die es in dieser Form wohl schon seit über 35 Jahren gibt (au, was bin ich als Knirps gewetzt, wenn die bleeden Herthafrösche von berittenen Cops toleriert ne Kollektivklatsche für alle Schwarz-Weiß-Strickschalträger versuchten oder die Feyenoord... oder..)
Zurück. Zum Spocht:
Das Vorgeplänkel
Bringen wir es hinter uns ++ Jamal heult, Abu wieder nicht im Kader ++ Das Spiel hat noch nicht mal angefangen und Schildenfeld hat schon 2 Gegentore verursacht? ++ Mo war beim Friseur - wenn das mal kein Zeichen is ++
Anpfiff und los geht das
Man hört mal wieder nur unsere Fans ++ 1:0!!! ++ MEIÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ!!! - Und ich bin sicher, Du hast auch daran noch was zu kritisieren ++ Tor? ++ Verdammt, worüber soll ich denn jetzt jammern? ++ wenn Dresden nicht so schwach wäre, wären sie stärker und wir würden nicht führen
2:0 !!! ++ Ja, schön ++ Hatte mich gerade gefragt ob Hoffer mitspielt und schon taucht er auf ++ Wo ist Adlermanu??? Würd gern seine Meinung zum Spiel hören ++ ich will mich aufregen und kann es nicht, das regt mich auf ++ Hat die rechte Seite eigentlich Platzsperre?
Der Schildi ist in der Mannschaft, damit die annern nicht anfangen, sich sicher zu fühlen ++ wohooooo ++ Moooooo! ++ Unverschämt, wie leicht sie's aussehen lassen ++ geht hier drum, sich auf den aufstiegskampf einzustellen. und dann kommen die dresdner mit den bambinis ++
Halbzeitanalyse
sind wir zu stark, sind sie zu schwach ++ Alle laufen, bieten sich an, setzen nach, sind hellwach. Warum nicht immer so? ++ mir fehlt hier ein bisschen die spannung ++ Ich fasse es nicht die Jungs spielen einfach geil und hier wird noch unzufriedenheit ausgegeben ++ Sky-Werbung: Hyundai i30
und weiter geht’s, Halbzeit Zwo
Pfeif ab, Gräfe. Hier passiert nichts mehr ++ hoffer da musst du spielen ++ Warum geht Meier da nicht hin zum Ball, der da mitten im 16er rumspringt? ++ mir fehlt das gefühl kurz vorm infarkt zu sein ++ Juung. oh jetzt treffen sie das leere Tor nicht ++ Ein Wind von Gekas weht durchs Rund ++
Wir wolln den Sonny sehn ++ und ich will nackt sein ++ klarer Elfer ++ Die sparen sich heute das Auslaufen ++ Oka braucht heute sein Trikot nicht in die Wäsche zu geben ++ Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin ++ was hat Schwegler vor? Fuß neu zu justieren, probieren wie hoch und weit er schießen kann oder was? ++ die Dresdner verwalten einen 3:0 Rückstand ++ im 2. gang souverän gewonnen ++
Fazit
Wir hätten doppelt so viele Tore schießen müssen, Dresden allerdings auch ++ Es ist nicht die Bestimmung der Eintracht, Zweitligisten zu demütigen ++ Ich finds beklagenswert, dass sich der minderintelligente Teil der Frankfurter Fanschar ausgerechnet mit den wohl zweifelhaftesten Gestalten der Szene - denen von Dresden - gemein macht und Lieder singt+Beifall klatscht. DFB hin, DFB her ++
Das Spiel war recht ordentlich. Selbst für kritische Zeitgenossen ++ Spitzenreiter, Spitzenreiter, Hey-hey!!
Samstag, 17. März 2012
Blog-G
http://www.blog-g.de/ein-fast-perfektes-spiel.html
Ein fast perfektes Spiel
“Tatsächlich steht auf dem Zettel mit der Spielstatistik, den man nach der Partie in die Hand gedrückt bekommt, dass Eintracht Frankfurt gegen Dresden nur 63% Ballbesitz gehabt hätte. 63%. Kaum zu glauben. Gefühlt waren das sicher 80%...“ schreibt Stefan zufrieden. Der Trainer ist es auch, erstmals, seit er in Frankfurt oder so. Wie ihr hören! Könnt, weil Audio-dingens.
“Jetzt muss ich erst mal den Grill suchen...“ Na dann… Prost.
Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/03/16/von-konnern-und-mussern/
Von Könnern und Müssern
Nix zu meckern hat auch Björn, der wie gewohnt nach dem Spiel seine Noten abgibt. Ich greif mal den Trainer raus: “ Verordnete dem Team offenbar Pressing-Lehrstunden. Das fruchtete perfekt – der Gegner war zu keinem Zeitpunkt auch nur im Ansatz gefährlich. Stellte das Team gut ein, alle gaben von Minute 1 an Gas und hielten das Tempo selbst dann noch recht hoch, als klar war, dass Dresden nur das 3:0 halten möchte. Hätte den Einwechselspielern jeweils 10 Minuten mehr gönnen sollen – aber das ist Haarspalterei...“
rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.de/
Spieler der Stunde
Gibt nix zu lessen grad. Macht was. Kreuzchen. Für den Spieler der Stunde. Auch die Mannschaft, also die komplette, kann gewählt werden.
So. Ab in den Gadde. Nur eine Frage quält um 7:45. Erst Bier, dann Mulch, dann Bier. Oder umgekehrt. Sollte ich erst mal ausdiskutieren bei einem lecker…
Hirn ist leer. Müde. Absolut. Und meine Ex(!)-Lieblingskazz, die Drecksgöre, weckt mich mit Spaziergängen auf Rücken und Rübe weil Hunger. Immerhin, das mit dem Mulch ist geschafft. Der Rücken zuckt heftig, die Pfoten brennen. Im nächsten Jahr wird der ganze Grünkram zubetoniert und bunt gepinselt. S.Y.P.H. sang mal “Zurück zum Beton“. Philosophen das…
Und jetzt hab ich es tatsächlich gemacht. Klick. Zwei Moderatoren überschlagen sich wegen eines Reifenwechsels und debattieren über die Härtegrade bei Gummies. Hmm. Da, noch einer. Der Rest fährt derweil im Kreis und der Eintrachtfan ist grad sechster. „Battel for 5th“ die Überschrift links, daneben sagt der Lapticker 20/58 und unten noch ein Infoband mit seltsamen Abkürzungen. Ah, nach weiteren 5 Minuten kündigt er einen kurzen Boxenstopp an. Ah, Werbung für Rasierer, Mittelklasseautos und das obligatorische Gewinnspiel… Klick. Ich glaub ich höre Musik, Wrecking Ball will gelobt werden.
Und sonst? Dauergrins im Gesicht, wenn ich an Freitag denk. Meeeeeeeier, yeah! Mooooo! Scheiß-DFB. Bis Montagabend mutier ich zum Ostclubfan: Scheiß-Foruuuna, bleedes Pauli und geh jetzt wieder in die Kiste.
Samstag ist Selbstmord singt Tocotronic. Sonntag auch. Kack Rücken, scheiss DFB…
Sonntag, 18. März 2012
rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.de/2012/03/ganz-einfach.html
Ganz einfach
“Dünamou“, skandieren sie. „Dynamo“, echot es ihnen aus der West entgegen. Wechselseitiger Applaus. Und da ist es – wie gesagt – auf einmal alles ganz einfach: Abgedreht, witzig, Fußball...“ Keine Frage, Kerstin war beim Spiel und lässt sich berauschen von dem Kick, unterbrochen nur durch diverse Bierholaktionen ihrer Nachbarn, die dies als Dresdner wohl nötig haben nach.
“Das Spiel plätschert auf hohem Niveau vor sich hin und dann ist es aus. Yep. Spitzenreiter. Kein überschwänglicher Jubel, stille Genugtuung. Die am Videowürfel eingeblendete Tabelle lässt keinen Zweifel. Mal ehrlich: Wer will, wer soll diese Mannschaft, wer soll uns daran hindern, aufzusteigen? Auch darüber sind wir uns in diesem Moment einig. "Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin (…)
„Dünamou Drääsden“ ruft ein Hesse in den Nachthimmel. „Lärn dou ärschtmol säggsich", repliziert ein Sachse. Hihi....“
Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/03/18/elf-mal-jesus/
Elf Mal Jesus
Ich weiß ja auch nicht. Wegen wohl eines abstrusen Posts, den es irgendwo zu lesen gibt, bekommt Björn wieder seinen Beißreflex. Natürlich geht es mal wieder um die angebliche Erwartungshaltung. Aber lest einfach selbst, ist zum Glück nur kurz.
“Jedensfalls ist in Bezug auf die Eintracht und ihr Umfeld eines klar: Würde Jesus bei uns spielen und nicht über das Wasser laufen, nein, sprinten; mit Schimpf und Schande, mit Stock und Stein, mit Nagel und Kreuz würde er von manchen Frankfurten vom Hof gejagt werden. Ich jedenfalls bin froh, dass wir die Mannschaft haben, die wir haben. Nur zwei weitere Totengräber aus Brasilien und Österreich, die den Rasen nur noch zum Mähen betreten dürfen, mal ausgenommen...“ Soso.
Stay Cold
http://staycoldhc.blogspot.de/2012/03/xxxuberrollende-63xxx.html
Überrollende 63%
Zum Glück geht es auch anders, nämlich relaxed, so wie der Spielbericht hier. “Der ist schon die ganze Saison hier. Der hat nämlich so eine schöne Jacke. So eine hätte ich auch gerne...“ Ist wohl ein ganz normaler Tag im Waldstadion für Stay Cold, der wie gewohnt ein wenig schräg über das Spiel schreibt.
Schön schräg ist, dass der Sitznachbar einen schönen Namen auf der Dauerkart hat: “siehe Perso“. Das Bild dazu sowie ein Video vom Tor und so gibt’s mit einem Klick.
Selbstverständlich eine rein didaktische Intervention. Dieses Posting scheinbar zufällig groß stehenlassen auf dem Display. Kazz kommt vorbei, liest ... Bitte
„Kazz auf Rücken rumspaziert –
Pauli stets in Aue verliert.
Kazz auf Kopp
Eintracht top!“
Jetzt musst du, lieber Thomas, unbedingt darauf achten, was morgen früh passiert. Vielleicht bewahrheitet sich dann nämlich auch noch der folgende, seit vielen hundert Jahren bewährte Sinnspruch:
"Wenn Kazz am morgen trippelt, aber auch noch miaut –
Cottbus Fortuna die Punkte klaut."
PS: Und die Sach mit dem Betonieren würd ich mir noch mal überlegen. Menschenskinners. Wenn anderswo schon alles zementiert ist, dann doch wenigstens net auch noch der gereizte Garten. Obwohl ich die Sache mit dem Mulchen nicht versteh – macht man doch im Herbst und nicht im Frühjahr?? Theoretisch hätte dir dein Rücken also schon vor vier Monaten weh tun müssen, jetzt dagegen bist du vollkommen schmerzfrei - alles eine Frage des Blickwinkels ,-)
Was macht eigentlich der Ball, wenn er das Tor verpasst?
Standard: er flog vorbei; Variation für geplagte Reporter: die Kugel/das Leder verfehlte den Kasten/das Gehäuse ... Hart geschossen und ziemlich knapp: er zischte vorbei. Unsauber getroffen oder abgefälscht, der TW liegt bereits in der anderen Ecke: er trudelte vorbei.
Das reicht aber offenbar nicht mehr. Mit einigem Unbehagen muss ich seit einiger Zeit lesen, der Ball sei am Tor vorbeigerast, vorbeigehuscht etc.
Ja darf der das überhaupt? Nach meinem Sprachgefühl nicht, denn damit wird eine Eigendynamik bzw. sogar fast eine Eigenintention evoziert, die ich dem Ball/der Kugel/dem Leder hiermit glattweg abspreche - wir leben schließlich nicht mehr in animistischen Zeiten (auch wenn ein gewisser Medienhype uns vielleicht genau das glauben machen möchte), und ein Fußball ist weder ein Formel 1-Bolide noch ein Indianer, und und gerade dann nicht, wenn er fliegt.
"Leder" ist ohnehin längst untragbar geworden, aber irgendwie klingt "und zimmerte die 70% Polyurethan (30% andere) maßgerecht in den Winkel" tatsächlich nicht so prickelnd. Aber das ist ja auch bereits ein anderes Problem.
Oder beschäftigt mich das alles nur, weil die Eintracht schon vorgestern komfortabel gesiegt hat und die Konkurrenz massenweise Punkte liegen lässt? Blanke Langeweile? Pah, zu banal À propos liegen lässt. Das passende Kazznsprüchlein lautet, glaube ich, für morgen so:
Wenn die Kazz miaut im März, / im Mai Fortuna leidet Schmerz.
Oder so ähnlich. Auf jeden Fall: Fakt. Meine nämlich plärrt immerzu rum.
PS:
Die Kazz maunzt munter im April,
die Eintracht spielt und gewinnt wie sie will.
Da ist sie – die Chance. Jetzt. Er muss ihn nur noch rein machen – dann ist alles klar. Das entscheidende Ding – jetzt. Alex steht vor dem leeren Tor – ach was: leer - weit offen wie ein Scheunentor. Kein Gegenspieler weit und breit. Konzentriert bleiben, jetzt bloß nicht schludern, nichts anbrennen lassen, nicht überhasten, ruhig bleiben. Kurzer Antritt und – aaaaaaaaaaargs…. Der Ball landet am rechten Pfosten. In der gleichen Sekunde der Abpfiff. Der Jubel des Gegners brandet auf. Alex sackt in sich zusammen, kniet auf dem Boden. Ein Häufchen Elend. Es ist vorbei. Aus. Die große Chance – vertan.
Cut. Cut. Cut. Naaaaaaain.
Bei der oben geschilderten Szene handelt es sich um keinen bösen Traum. Es geht nicht um ein Fußballspiel. Es geht nicht um Eintracht Frankfurt und auch nicht um Alex Meier. Die Rede ist von der Schluss-Sequenz der Sendung „Schlag den Raab“, bei der Kandidat Alexander nach sechsstündigem Wettkampf nachts um Zwei in einer Sekunde eine Million Euro verballerte. Eieieiei. Unfasslich.
Gestern hat es geregnet. Am frühen Nachmittag erzielte Enrico Kern im Spiel gegen den FC St. Pauli den 2:1 Siegtreffer für Erzgebirge Aue. Da waren’s nur noch Drei??!!
„Was für ein schöner Sonntag“ - auch als Nicht-Bundespräsident kann man sich als Eintrachtler dieser Meinung durchaus anschließen.
Kurz noch ein wenig geheideggert..quatsch...Blog-geschaut. Natürlich.
Blog G
http://www.blog-g.de/gedaempft-optimistisch.html
Gedämpft optimistisch
So steht es in der Überschrift und so wird es wohl sein. Trotzdem macht Stefan in seinem Eintrag vor allem eines. Er warnt: „Nicht vor Union Berlin, obwohl dieser Gegner sicher ein anderes Kaliber sein wird als am Freitag Dresden, sondern vor dem Schlendrian, der jetzt wieder mal Einzug halten könnte. Wir kennen sie doch, unsere Pappenheimer.“
Nicht der Sieg gegen Dresden war - so meint Stefan - der entscheidende Schritt in Richtung Aufstieg: „Das Auswärtsspiel in Berlin wird zur Nagelprobe. Ein Gegner, der mit Sicherheit vor eigenem Publikum anders auftreten wird als die Sachsen im Waldstadion.“ Dabei wird dem gedämpft optimistischen Stefan ein wenig mulmig. „Weniger vor Union Berlin, als vielmehr vor Eintracht Frankfurt.“ Ja ja. Das nächste Spiel ist immer das schwerste .
Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/03/19/luxus-gefuhle/
Luxus-Gefühle
Diese merkwürdigen Zweitliga-Spielzeiten haben eigentlich nur Nachteile, aber Björn findet „eines ist nach einem derart tollen Sieg wie zuletzt wunderbar: Das Wochenende hält keine Sorgen mehr bereit. Die Anspannung, dass einem ja noch auf die einträchlichte Tortur bevorsteht – sie ist hinfort. Sogleich gönnen der Samstag und Sonntag einen Ruhepuls, der den Namen verdient.“
Leise Wehmut überkommt ihn, wenn er Spiele wie das von Hansa Rostock beim KSC sieht, in dem es für beide um den letzten Strohhalm geht und er als Eintrachtler das leider viel zu gut nachvollziehen kann. „Aber das ist ein Luxusgefühl – sozusagen das Methadonprogramm für geschädigte Eintracht-Fans wie mich.“
rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.de/2012/03/wildwood.html
Wildwood
Bei mir im Blog geht es heute darum, was die Leipziger Buchmesse und die dort vorgestellten Neuerscheinungen mit der Eintracht zu tun haben. Eine ganze Menge. Das Kinderbuch „Wildwood“ zum Beispiel „spielt in einem Waldgebiet, das die ‚undruchdringliche Wildnis‘ heißt. Ein Zauberwald, in dem man – aaargs – mitunter auf ‚bewaffnete und uniformierte Kojoten‘ trifft, aber auch auf ‚Walspostboten, Uhu-Könige, Tier Mystiker‘ und eine ‚tückische Hexe‘ trifft. Aber das ist noch nicht alles: ‚Wildwood‘ liegt in der Nähe einer großen Stadt – ist eine ‚metropolen-nahe, aber in sich abgeschlossene Welt‘.“ **stirnkratz** Na, so was!
Was es sonst noch für Neuerscheinungen gibt, die irgendwie einen Eintracht-Bezug haben, könnt ihr dann ja drüben selbst nachlesen. Und wenn ihr schon mal da seid, wie wär's, wenn ihr auch gleich mitabstimmt bei der Wahl zum „Spieler der Stunde“. Sie läuft noch bis heute Abend!
Nachgetreten
Beves Welt
http://www.beveswelt.de/?p=5177#more-5177
Auf den Spuren der Eintracht
„Zum dritten Mal bot das Eintracht Museum eine Führung außer Haus an“ – und zum dritten Mal war Beve dabei und berichtet darüber. Es regnete, regnete, regnete – was die 20-köpfige Gruppe aber nicht an ihrem Rundgang hinderte.
Menschen, Schicksale, Berührungspunkte. „Unter Führung von Museumsleiter Matthias Thoma, unterstützt von Hans Kasprzyk“ ging es dieses Mal los am Operplatz, dort wo sich in den Zwanzigern und zu Beginn der Dreißi9ger Jahre das Café Hanselmann befand „Treffpunkt der Eintrachtler und deren Freunde.“ Hier traf man sich, "hier war der Ausgangspunkt zu so mancher Auswärtsfahrt".
Weiter zur Taubenstraße 25 – heute ist dort ein Parkhaus, in den 40er Jahren, nach Kriegsende, betrieb dort Hans Moeser-Goehring so etwas wie die erste Geschäftsstelle der Frankfurter Eintracht. Von hier aus zum Oeder Weg (Heimstatt der Eintracht Turner, die hier Demokratie-Geschichte (mit) schrieben), von dort in die Finkenhofstraße (Stolpersteine!) , zur parallel verlaufenden Fichartstraße (Geschäftsstelle mit Klapptresen) und wieder zur Ecke Oeder Weg – Nummer 71 (hier betrieb Richard Kress zusammen mit seiner Frau Inge lange Jahre eine Drogerie). Weiter zur Adlerflychtstraße….
Aber was mach ich hier eigentlich? Ihr solltet das einfach selbst lesen und den kleinen Trupp auf seinem Weg durch Frankfurt begleiten:
„Zwei Stunden marschierten wir tapfer durch den Regen Regen und hörten Geschichten aus Zeiten, in denen die Eintrachtler immer wieder Grund zu feiern hatten, aber auch aus Trümmern und Leid ein neues Leben aufbauen mussten. Und auch heute noch ist die Eintracht in der Stadt präsent; ein Geschäft verkaufte einen Eintracht-Kopierer, ein anders warb mit dem Adler für Tattoos und Piercings und unzählige Tags der UF 97 zeigen deutlich, wer hier in Frankfurt zu Hause ist: Die Frankfurter Eintracht.“
reine bosheit
Lena war da. Und Boss Hoss. Und Maite Kelly. Tim Bendzko. Frida Gold. Smudo. Olaf Thon. John Mc Laughlin. Alle in Frankfurt. In der Frankfurter Festhalle. Auf dem Teppich. Da, wo wir alle – Euphorie hin oder her – jetzt auch erstmal bleiben sollen. Denn fünf Punkte sind gar nichts, wusch, sind die wieder weg. Jetzt gilt es, jetzt müssen wir konzentriert bleiben und da hat er recht, unser Trainer, der Herr Veh und zum Glück hat Pirmin Schwegler, unser Kapitän, am Montag im HR Heimspiel ja genau dasselbe gesagt. Sowieso. Wer wüsste das besser als wir? Am Ende muss man das Ding dann heim bringen – das, was gestern den Fürthern passiert ist braucht kein Mensch und was sich in deren Köpfen gerade abspielt, will ich lieber gar nicht wissen. Man stelle sich vor, wenn… und dann… wieder nicht? Dann ja wohl nie mehr…
Trotzdem. Bei uns muss man sich im Moment zum Schwarzmalen fast schon zwingen – aber (alte Frankfurter Schule) das kriegen wir schon hin. Und sollte ich doch mal in Gefahr kommen, dass mich der Optimismus übermannt, hab ich ein gutes Gegenmittel - ich denk einfach an Gerd Knebel, den ich neulich mit seinem gigantisch guten Soloprogramm (aaaah, Mist – da wollte ich eigentlich auch noch einen Review schreiben…) im Mainzer Unterhaus gesehen habe. Der empfiehlt nämlich gerade bei schönem Wetter unbedingt zu Hause zu bleiben. Weiß doch jeder – die größte Shice, die passiert immer „aus heiterem Himmel“.
Der Blick in die Blogs
Eintracht Frankfurt Podcast
http://www.eintracht-podcast.de/eintracht-frankfurt-podcast-074-schwierige-wortwahl
Nummer 74 – Schwierige Wortwahl
Alex ist krank (gute Besserung!), ein anderes Mitglied der Podcast-Crew weilt zum Urlaub in Dänemark (wo es - wie René weiß - teuer ist, man aber - so sagt Marvin - gut Fisch essen kann) und so bleibt es heute noch einmal allein an René und Marvin hängen, sich durch die laufenden Eintracht-Dinge durchzubabbeln, der Podcast ist heute deshalb (oder weil es nach Siegen weniger zu schwätzen gibt?) auch ein bisschen kürzer als gewohnt. Es geht ums Spiel gegen Dresden, um die Vorkommnisse danach, ums große Ganze (das entspannter wird) – das Blick gegen Union rückt ins Blickfeld (wie viele Eintrachtler werden wohl „trotzdem“ vor Ort sein?), der zu verlängernde Vertrag von Pirmin Schwegler und das Ergebnis des Spiels gegen Union tippen René und Marvin auch. Wie? Hört doch mal rein.
Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/03/21/legionen/
Legionen
Bruno Hübner hat vermeldet, dass er weiter in Kontakt mit dem bei Wolfsburg wieder in die erste Mannschaft zurückgekehrten, wieder erstarkten Patrick Helmes stehe und Björn fragt sich, über was die beiden sich wohl austauschen, denn „War ein Helmes-Transfer im Winter höchst unwahrscheinlich, so ist ein solcher angesichts der sportlichen Ausgangslagedes Herrn Ex-Podolski#2 nun romantische Träumerei.“
Björn findet das aber nicht weiter schlimm: „Wollen wir wirklich Namen nachjagen? Ich für meinen Teil erinnere mich immernoch gerne an jene (ebenfalls aus klammen Kassen heraus nötig und opportun gewordene) Transferpolitik der junge no-names. Irgendwie sehne ich mich danach, wieder mit großen Augen dazusitzen, wenn ein Bruchhagen oder wer auch immer, jemanden aus dem Hut zaubert, den ich a) nicht kenne und b) sich als grundsolider bis guter Spieler herausstellt. Ist schon sieben, acht Jährchen her, dass wir mal durchschlagenden und nachhaltigen Transfererfolg hatten.“
Blog G
http://www.blog-g.de/wir-seher.html
Wir Seher!
Stefan nimmt das Pokalspiel gestern Abend in Fürth zum Anlass, um über den Fußball zu philosophieren, im besondern und im allgemeinen. Er vergleicht das Pokalaus der Fürther ( „Fürth ist raus. Gut für die Eintracht? Hat die Mannschaft, die wohl wirklich das beste Team der zweiten Liga ist, jetzt einen Knick bekommen? Oder schlecht für die Eintracht, weil man sich im Frankenland nunmehr auf die Meisterschaftsrunde konzentriert?“ ) mit dem der Eintracht gegen den FCK – da musste die „Eintracht Frankfurt in Ingolstadt, in Aue, gegen Aachen und bei 1860 München antreten. Zwei Siege, ein Unentschieden und eine Niederlage kamen dabei raus. Fürth muss in den folgenden vier Partien zuhause gegen Karlsruhe ran, muss nach Aue, empfängt Cottbus und spielt in Braunschweig.“
Und er weiß auch, was das bedeutet: „Richtig. Nichts. Ist Fußball nicht ein tolles Spiel, weil man schwätzen kann so viel man mag, und am Ende muss doch immer nur der Fisch ins Netz?“ Am besten ins richtige.
Und zwar lautstark flüsternd! Piepsyeah! Säuselatomaufstieg!
Da lob ich mir uns Trainer:
"Es braucht mehr Euphorie rund um die Eintracht, wir verlieren nicht – und trotzdem wird es schlecht geredet", sagte der 50-Jährige (im November (hr)).
6 Tage später: "Ich warne vor zu viel Euphorie. In der zweiten Liga gibt es keinen Club, der einfach zu spielen ist."
Im Januar (FR): "Aber ich spüre keine große Euphorie hier. Das ist mir alles zu trocken, zu nüchtern. Die ganzen Siege werden hier wohl als selbstverständlich hingenommen."
„Mir ist das alles viel zu euphorisch hier“ (heute FAZ)
Find ich vorbildlich. Säuselkreischyeah! Euphopression jetzt. Realophorie nun. Euphodemut auch!
(P.S. Hoffentlich kriegen die die Kunstperser in der Gudd Stubb wieder sauber, nach den ganzen Simbbels, die den Debbich da wohl dreggich gemacht ham)
Kerlekerle, was sind die verwöhnt, unsere Adlerbubis. "Windstärke 5, kein guter Rasen, halt wie immer…“ sagte Ralf Weber vor dem Rostockspiel. In Aue, erklärt der Bruno, “fährt da vielleicht noch ein Traktor übers Feld“ und „wenn da Schnee fällt, dann räumen die den erst eine Stunde vor dem Anpfiff“. Selbst Mitte April sei gewarnt, vielleicht bringen die ihn ja mit. Den Traktor mein ich.
Klar, bei uns Wessis ist der Rasen ja viel besser, dafür aber gibt es den typischen „Verteidiger aus Oberhausen oder Paderborn, der rennt vor, schlägt den Ball rein und dann ist das Spiel für ihn beendet. Dann rennt er wieder zurück und macht seine Seite zu…“ Gut, dass sagte der Bruno im Mai und Oberhausen ist weg. Irgendwie. Egal.
Union. “Ganz unangenehm.“ Also nicht der gemeine Eiserne, der Köpenicker oder der Berliner als solcher. „Man muss sich im Container umziehen.“ Darauf müssen sich die Spieler einstellen, meint uns Sportdirex. Echt ein Skandal. Container für die Jungs. Die Armen. Die sollten mal den Willi fragen oder Meister Phillip Boa. Denn wer weiß, Bruno. Es kann soviel schief gehen im Leben…
Daher: Schätzt den Container! Anfangs war Willi auch nicht begeistert. Aber „…when the summer begins. he slept in the container. not (only) for control, but for love… don't touch his container! it's his container! he fell in love with his container!“ Container Love (Phillip Boa & the voodooclub 1989)
Ups, einen hab ich noch:
Quizz!
Yeah. Dumdidum. Nicht soo lang, aber Quizz. Achtung, hat das Niveau des Montagsauchsportsenders:
Frage: Wo zieht sich unsere Mannschaft am Montag bei Union um?
a) in Adelmanns Bembel, der angeblich im Gästeblock steht
oder
b) im Willi-Gedächnis-Container, den Stadion(er)bauer Karl Bögl von Fraport einfliegen lässt
oder
c) in Resis Traktor, der sonst in Aue pflügt
oder
d) in den ebenso wie Paderborner Verteidiger limitierten Osternestern, die uns Eintracht gerade im Auktionshaus neben Mos Nummernschild feilbietet.
Bitte sendet eure Antwort zusammen mit einem herzlichen Scheiss Fortuuuna! an:
Norbert Meier, c/o Fortuna Düsseldorf, Toni-Turek-Haus, Flinger Broich 87, 40235 Düsseldorf.
Den Rechtsweg gibts beim DFB...
Freitag, 22. März 2012
Gestern waren wir bloglos, dafür heute ein wenig mehr fürs Wochenende. Ich mein, was kann schöner sein, als bei diesem kack schönen Wetter alleine im dunklen Keller in gebückter Haltung vor einem kleinen Flimmerkästlein mit winzigen Tasten zu fristen und was über die Eintracht zu lesen?
Blog-G
http://www.blog-g.de/eisern-durchhalten.html
Eisern durchhalten
Schlüsselspiel, floskeln die Rundschauauguren und es darf nicht die Befürchtung fehlen, dass die Konkurrenz vor uns punkten. Könnte. Scheissegal, meint Stefan glaube ich: “Denn wenn man selbst gewinnt ist es Jacke wie Hose, was die anderen so treiben. Schön, wenn man alles selbst in der Hand hat. Und da sollte es dann auch egal sein, wo man sich umzieht. Ob in einem Container oder in der Luxus-Umkleide des Waldstadions. Die man in den folgenden vier Spielen immerhin dreimal benutzen darf... “ Dazu: Frühlingsgefühle und die ewige Frage: Schwegler?
Eintracht Frankfurt Podcast
http://www.eintracht-podcast.de/eintracht-frankfurt-podcast-074-schwierige-wortwahl
Podcast # 74 – Schwierige Wortwahl
Lauschstöffche, unter anderem über hähä, dicke Dinger und Vertragsgeblubber, liefert uns das Podcast-Team. Macht einfach Ohren hierzu: “Drei Punkte gegen Dresden. St. Pauli und Düsseldorf haben Punkte gelassen. Die Situation wird besser für uns.
Wir haben in kleiner Runde über das Spiel vom Freitag, das Drumherum, die Einkäufe und kommenden Verträge, sowie die kommenden Spiele und die Konkurrenz gesprochen“
rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.de/2012/03/spieler-der-stunde-benni-kohler-und-die.html
Spieler der Stunde: Benny Köhler und die Mannschaft (Two in one edition)
Zwei Siege, zwei Wahlen, denen sich Kerstin gewohnt liebevoll und hüstel, ausführlich widmet. Dazu, leichte Frühlingsgefühle trotz drohender Schafskälte... “jetzt auf einmal merken wir, dass es sich ganz allmählich eingestellt hat – nicht plötzlich, nicht überschwappend und laut, eher still und stetig – dieses Gefühl: Es ist unsere Mannschaft. Das da, das sind nicht nur irgendwelche Fußballer – das sind unsere Jungs...“
Einer von ihnen ist Köhler, der Rostockwahlsieger und überragende Spieler, der auch gegen Dresden vorne mit dabei war. Schwere Zeiten für Köhlerbasher, hofft Kerstin, die sich auch den anderen Kickern und ihren bisherigen Leistungen widmet: “Als lieb und nett, aber ein bisschen fad, wurde (wird) unsere Mannschaft gerne beschrieben. Sie verbreite zu wenig Emotionen und Begeisterung (…) aber in Zeiten , in denen die Welt und die Grundstimmung immer bösartiger und die gleichzeitig permanent und überall produzierte Jubel-Happy-go-lucky-Stimmung immer überschwänglicher wird, hat das doch auch was Cooles...“
Hmmja. Nein. Vielleicht. Ich schwanke ja, aber mir fehlt was in der Mannschaft, dieses etwas. Ein Fitzel Arie, ne Prise Schur, ein wenig Plastikstuhl. Weiß auch nicht. Aber hey, nein sag ich jetzt auch nicht und schließe mich an: “Danke für die bisherige Saison – bring us back home! “
Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/03/23/eine-homage-an-klare-ansagen/
Eine Hommage an klare Ansagen
“Also ich mag sie ja, Charaktere, die klare Worte nutzen. Die Rückgrat besitzen, die knorrig sind, granteln und im Zweifel eher unzufrieden denn zufrieden sind. Das gilt sowieso für das normale Leben, aber genauso für den Profisport ...“, meint Björn und erklärt, warum er Armin Veh mag. Kein verschleierter Firlefanz, sondern klare Aussagen.
Schobberobber
http://www.schobberobber.com/2012/03/zuruck-in-die-zukunft/
Zurück in die Zukunft
Bum Kun Cha, das Nordend, das Nummernschild von Mo und ein Ladendieb in Richards Kress seiner Drogerie. Bunt, schnell und skurril geht es wieder bei Holgers blogschau der Woche zu. Viele Schnipsel, Videosequenzen über Aigner, den Schwalbenkönig. Huch. Und ein wenig HSV-Trällerei. Klickt lieber selbst rein. Lohnt sich. Und zum guten Schluss:
“Also lieber Pirmin, liebe SGE, behaltet Euer Ziel noch vor Augen. Denkt an die Vergangenheit, handelt in der Gegenwart und gebt uns eine Zukunft! “
Stay Cold
http://staycoldhc.blogspot.de/2012/03/xxxgut-zu-gesichtxxx.html
Gut zu Gesicht
Nur ein klein wenig streikgeplagt ist stay cold bereits am Mittwoch gewesen. Mit Großzehaua. Ja…
“Heute sind die U-Bahnen wieder sollmäßig verkehrt und ich konnte mich meiner neuen Bahnlektüre widmen, welche ich mir beim Eintrachtspiel gegen Hansa Rostock (Heavy Metal Pussies) zugelegt habe: Das "Stöffche". Dabei handelt es sich um das neue Fanzine der UF97. Eigentlich wollte ich gar kein Exemplar erwerben aber als ehemaliger Fanzinemacher kennt man die Situation, in der sich der Verkäufer befindet. Da kann man halt schwer nein sagen. ...“ Sein Fazit zum Stöffche, dass viel Stoff bietet, ist ein Gutes.
Wg. Spieler der Stunde-Text: Hast ja recht. Lang. Zu lang. Und vielleicht sogar am Thema vorbei. Eieieiei, irgendwie hat es mich da gestern zerfasert. Und ja: Adelmannbunt is sie natürlich nicht, unsere "Mannschaft der Stunde", aber sie ist nun mal so wie sie ist und am Ende sind es eben dann halt doch: Unsere Jungs. Wir können sie uns ja bunt denken
Sind wir das nicht alle?
Danke an den gereizten für die Übersicht!
Hast recht. Heißt ja auch:
Frühling lässt sein rotundschwarzes Band
fröhlich flattern durch die Lüfte...
Oder so. Und wie das erst am Montag Abend flattern wird... ,-)
Hab ich jetzt gesiegt?
Vermutlich bist du damit der Gewinner des gemeinsamen Wochenendes mit Norbert Meier und Wolf Werner.
Da geh ich aber nur in Begleitung eines Bundesligaschiedsrichters hin.
Nachdem ich erst eine von einer eingegangenen Antwort zu 50% ausgewertet habe, muss ich leider zu meinem tiefsten Bedauern mitteilen, dass ich nicht nur die richtige Antwort, sondern auch die Frage und das überhaupt vergessen habe.
Widerspruch gegen dieses und jenes ist einzulegen beim Laibgericht, nein Ungerecht, ah: DFB-Bundesgericht innerhalb von hab-ich-auch-vergessen.