Streik -diesmal nervts!
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:04 Uhr um 16:04 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Der hawischer hat schon Recht mit seinem Hinweis auf die Angemessenheit. Du darfst halt nicht vergessen, die Boni der Vorstände müssen ja nunmal irgendwie finanziert werden. Da sollen sich die Mitarbeiter mal bitte nicht so anstellen.
Das Lustige ist, in den Aufsichtsräten der Unternehmen sitzen Betriebsräte und Gewerkschaftsvertreter, die den Boni-Regelungen der Vorstände regelmäßig zustimmen.
Herausragende Leistungen sollte ja schliesslich auch entsprechend honoriert werden. Das verstehen selbstverständlich auch die Betriebsräte und die Gewerkschaftsvertreter. Das ist nicht lustig, sondern eine Notwendigkeit.
Der hawischer hat schon Recht mit seinem Hinweis auf die Angemessenheit. Du darfst halt nicht vergessen, die Boni der Vorstände müssen ja nunmal irgendwie finanziert werden. Da sollen sich die Mitarbeiter mal bitte nicht so anstellen.
Aber dann könnte man ja nicht mehr vollmundig darüber jammern, dass Fachkräfte fehlen.
Was? Das war früher besser und es ist jetzt weniger geworden? Habe ich nix von gemerkt. Ich sehe da eher einen gleichbleibenden Trend hin zum "wir haben kein Geld für die Mitarbeiter, denkt doch bitte an das Unternehmen (sprich Bonis, Dividenden usw.)".
Aber ich muss dem Beitrag von FA teils widersprechen. Hier im Süden findest Du auch nur bestenfalls vorübergehend mehr Personal, wenn Du "angemessenere" Löhne bezahlst. Dann wechseln die Leute zu Dir und die anderen erhöhen ebenfalls die Löhne, um nicht kaputt zu gehen. Nicht bei allen, aber es wird mehr.
Das Problem ist eher, dass viele eben nicht wechseln. Und dadurch der Druck für den Arbeitgeber auch oft nicht besteht. Ist wie bei Strompreisen usw. , wenn alle bei 45 Cent nicht kündigen, warum dann als Unternehmen die Preise anpassen? Aber m.E. findet hier ein Umdenken statt Stück für Stück und das Mehr an Streiks kommt m.E. nicht daher, dass die Unternehmen sich anders verhalten als früher, sondern dass die Arbeitnehmer wissen, dass sie viel mehr Macht haben als noch vor 10-20 Jahren. Jahrzehntelang haben die Arbeitgeber mit Arbeitslosigkeit, sprich Entlassungen, gedroht. Das verfängt halt nicht mehr. Ich glaube, dass damit die Arbeitgeber oft noch nicht zurechtkommen, dass sich die Rollen gerade drehen.
Wenn wir uns wenigstens darauf einigen könnten, dass es "die Arbeitgeber" nicht gibt.
https://www.n-tv.de/der_tag/Der-Tag-am-Freitag-den-2-Februar-2024-article24707133.html
Der Tag, Meldung von 10:58, Bauernproteste.
Keine Sorge Vael. Die üblichen Einordnungen der Proteste lassen bestimmt nicht mehr lange auf sich warten.
So wie ich das kenne, wird man in Bayern demnächst bestimmt mit Präventivhaft beginnen um weitere Straftaten zu verhindern. Die Union wird auch bestimmt wieder dafür eintreten, den Protestierenden mit großer Härte entgegenzutreten.
https://www.n-tv.de/der_tag/Der-Tag-am-Freitag-den-2-Februar-2024-article24707133.html
Der Tag, Meldung von 10:58, Bauernproteste.
Keine Sorge Vael. Die üblichen Einordnungen der Proteste lassen bestimmt nicht mehr lange auf sich warten.
So wie ich das kenne, wird man in Bayern demnächst bestimmt mit Präventivhaft beginnen um weitere Straftaten zu verhindern. Die Union wird auch bestimmt wieder dafür eintreten, den Protestierenden mit großer Härte entgegenzutreten.
Sehr gut, die ganze Macht des staates, genau wie bei den Klebeterroristen! Richtig so!
Danke für die Einordnung!
Keine Sorge Vael. Die üblichen Einordnungen der Proteste lassen bestimmt nicht mehr lange auf sich warten.
So wie ich das kenne, wird man in Bayern demnächst bestimmt mit Präventivhaft beginnen um weitere Straftaten zu verhindern. Die Union wird auch bestimmt wieder dafür eintreten, den Protestierenden mit großer Härte entgegenzutreten.
Sehr gut, die ganze Macht des staates, genau wie bei den Klebeterroristen! Richtig so!
Danke für die Einordnung!
Was? Das war früher besser und es ist jetzt weniger geworden? Habe ich nix von gemerkt. Ich sehe da eher einen gleichbleibenden Trend hin zum "wir haben kein Geld für die Mitarbeiter, denkt doch bitte an das Unternehmen (sprich Bonis, Dividenden usw.)".
Aber ich muss dem Beitrag von FA teils widersprechen. Hier im Süden findest Du auch nur bestenfalls vorübergehend mehr Personal, wenn Du "angemessenere" Löhne bezahlst. Dann wechseln die Leute zu Dir und die anderen erhöhen ebenfalls die Löhne, um nicht kaputt zu gehen. Nicht bei allen, aber es wird mehr.
Das Problem ist eher, dass viele eben nicht wechseln. Und dadurch der Druck für den Arbeitgeber auch oft nicht besteht. Ist wie bei Strompreisen usw. , wenn alle bei 45 Cent nicht kündigen, warum dann als Unternehmen die Preise anpassen? Aber m.E. findet hier ein Umdenken statt Stück für Stück und das Mehr an Streiks kommt m.E. nicht daher, dass die Unternehmen sich anders verhalten als früher, sondern dass die Arbeitnehmer wissen, dass sie viel mehr Macht haben als noch vor 10-20 Jahren. Jahrzehntelang haben die Arbeitgeber mit Arbeitslosigkeit, sprich Entlassungen, gedroht. Das verfängt halt nicht mehr. Ich glaube, dass damit die Arbeitgeber oft noch nicht zurechtkommen, dass sich die Rollen gerade drehen.
Wenn wir uns wenigstens darauf einigen könnten, dass es "die Arbeitgeber" nicht gibt.
Sagen wir mal "Wirtschaftsverbände".
Du bist echt ein Vogel! 😊
Nur so als Beispiel, dafür wie hübsch du sonst so am differenzieren bist.
Bei dir gibt es permanent "die Ampe"l, "die Grünen", "die Linken", immer gibt es Pauschalierung bis der Arzt kommt, wenn es dir in deine CDU Propagandashow passt.
Aber dann, dann entdeckst du plötzlich wieder die große Welt der Trennschärfe.
Heidewitschka! Das war aber auch mal an der Zeit, dass jemand drauf hinweist, dass es "die Arbeitgeber" nicht gibt.
Danke hawischer! Echt! Vielen Dank!
'tschuldigung, Arbeitgeber*innen natürlich. Danke für den Hinweis.
Wenn wir uns wenigstens darauf einigen könnten, dass es "die Arbeitgeber" nicht gibt.
Sagen wir mal "Wirtschaftsverbände".
Wenn wir uns wenigstens darauf einigen könnten, dass es "die Arbeitgeber" nicht gibt.
Du bist echt ein Vogel! 😊
Nur so als Beispiel, dafür wie hübsch du sonst so am differenzieren bist.
Bei dir gibt es permanent "die Ampe"l, "die Grünen", "die Linken", immer gibt es Pauschalierung bis der Arzt kommt, wenn es dir in deine CDU Propagandashow passt.
Aber dann, dann entdeckst du plötzlich wieder die große Welt der Trennschärfe.
Heidewitschka! Das war aber auch mal an der Zeit, dass jemand drauf hinweist, dass es "die Arbeitgeber" nicht gibt.
Danke hawischer! Echt! Vielen Dank!
Wenn wir uns wenigstens darauf einigen könnten, dass es "die Arbeitgeber" nicht gibt.
'tschuldigung, Arbeitgeber*innen natürlich. Danke für den Hinweis.
'tschuldigung, Arbeitgeber*innen natürlich. Danke für den Hinweis.
'tschuldigung, Arbeitgeber*innen natürlich. Danke für den Hinweis.
Das Lustige ist, in den Aufsichtsräten der Unternehmen sitzen Betriebsräte und Gewerkschaftsvertreter, die den Boni-Regelungen der Vorstände regelmäßig zustimmen.
Herausragende Leistungen sollte ja schliesslich auch entsprechend honoriert werden. Das verstehen selbstverständlich auch die Betriebsräte und die Gewerkschaftsvertreter. Das ist nicht lustig, sondern eine Notwendigkeit.
Manchmal ist es lustig. Zum Beispiel die Deutsche Bahn. Da sitzen (da Staatsbetrieb) zumeist Leute aus Ministerien oder Abgeordnete und Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat und die beschließen Boni für den Vorstand, wofür?
"Laut Bericht übertraf die Bahn die eigenen Ziele im Bereich „Frauen in Führung und Mitarbeitenden-Zufriedenheit“ 2022 geringfügig. Der Bonus für diesen Bereich sei aber offenbar deutlich erhöht worden, auf einen Wert von 175 Prozent, heißt es weiter. Die damals neun Konzernvorstände sollen demnach allein für dieses Ziel rund 1,6 Millionen Euro erhalten." Dass ein Aufsichtsrat dies als Ziele für einen Vorstand im Vergütungssystem verankert ist gelindegesagt "lustig". Man stellt ein paar Frauen ein und befragt die Mitarbeiter, wie sie sich fühlen und zack gibts 1,6 Mio. Das sind schlichte Selbstverständlichkeiten, mit dem Grundgehalt abgegolten. Das dramatische, die Arbeitnehmerbank im AR winkt den Unsinn durch.
Kundenzufriedenheit und Pünktlichkeit ist eher nicht so wichtig.
https://taz.de/Managergehaelter-bei-der-Deutschen-Bahn/!5975999/
Herausragende Leistungen sollte ja schliesslich auch entsprechend honoriert werden. Das verstehen selbstverständlich auch die Betriebsräte und die Gewerkschaftsvertreter. Das ist nicht lustig, sondern eine Notwendigkeit.
Manchmal ist es lustig. Zum Beispiel die Deutsche Bahn. Da sitzen (da Staatsbetrieb) zumeist Leute aus Ministerien oder Abgeordnete und Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat und die beschließen Boni für den Vorstand, wofür?
"Laut Bericht übertraf die Bahn die eigenen Ziele im Bereich „Frauen in Führung und Mitarbeitenden-Zufriedenheit“ 2022 geringfügig. Der Bonus für diesen Bereich sei aber offenbar deutlich erhöht worden, auf einen Wert von 175 Prozent, heißt es weiter. Die damals neun Konzernvorstände sollen demnach allein für dieses Ziel rund 1,6 Millionen Euro erhalten." Dass ein Aufsichtsrat dies als Ziele für einen Vorstand im Vergütungssystem verankert ist gelindegesagt "lustig". Man stellt ein paar Frauen ein und befragt die Mitarbeiter, wie sie sich fühlen und zack gibts 1,6 Mio. Das sind schlichte Selbstverständlichkeiten, mit dem Grundgehalt abgegolten. Das dramatische, die Arbeitnehmerbank im AR winkt den Unsinn durch.
Kundenzufriedenheit und Pünktlichkeit ist eher nicht so wichtig.
https://taz.de/Managergehaelter-bei-der-Deutschen-Bahn/!5975999/
Psssst!!! Bist Du wohl ruhig!?
Also, um es wieder gerade zu bügeln: Nur weil uns der intellektuelle Zugang für solch unternehmerische Entscheidungen fehlt, muss es ja noch lange nicht falsch (oder gar "Unsinn") sein.
Und das steht wo in dem von dir verlinkten Artikel?
AR-Abstimmungen werden in der Regel mit einfacher Mehrheit getroffen. Dass die AN-Vertreter "diesen Unsinn durchwinken" hast du woher? Ja, der aus 20 Mitgliedern bestehende AR der DB ist paritätisch besetzt, daraus aber zu konstruieren, die AN-Vertreter hätten das allesamt geschlossen mitgetragen, ist schon ziemlich vermessen.
Manchmal ist es lustig. Zum Beispiel die Deutsche Bahn. Da sitzen (da Staatsbetrieb) zumeist Leute aus Ministerien oder Abgeordnete und Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat und die beschließen Boni für den Vorstand, wofür?
"Laut Bericht übertraf die Bahn die eigenen Ziele im Bereich „Frauen in Führung und Mitarbeitenden-Zufriedenheit“ 2022 geringfügig. Der Bonus für diesen Bereich sei aber offenbar deutlich erhöht worden, auf einen Wert von 175 Prozent, heißt es weiter. Die damals neun Konzernvorstände sollen demnach allein für dieses Ziel rund 1,6 Millionen Euro erhalten." Dass ein Aufsichtsrat dies als Ziele für einen Vorstand im Vergütungssystem verankert ist gelindegesagt "lustig". Man stellt ein paar Frauen ein und befragt die Mitarbeiter, wie sie sich fühlen und zack gibts 1,6 Mio. Das sind schlichte Selbstverständlichkeiten, mit dem Grundgehalt abgegolten. Das dramatische, die Arbeitnehmerbank im AR winkt den Unsinn durch.
Kundenzufriedenheit und Pünktlichkeit ist eher nicht so wichtig.
https://taz.de/Managergehaelter-bei-der-Deutschen-Bahn/!5975999/
Psssst!!! Bist Du wohl ruhig!?
Also, um es wieder gerade zu bügeln: Nur weil uns der intellektuelle Zugang für solch unternehmerische Entscheidungen fehlt, muss es ja noch lange nicht falsch (oder gar "Unsinn") sein.
Dividenden sind wichtiger als alles Andere.
Es muss jedem von uns klar sein, dass das für den Durchschnittsverdiener oder -arbeiter vollkommen nachteilig ist.
Für die Anteilseigner ist dies natürlich absolut vorteilhaft und würde unser Rentensystem zB teilweise auf einem DAX Fonds basieren, wäre das auch nicht schlecht.
Ein System wo Unternehmen aber vor Weihnachten mal eben vierstellig entlassen und diese Einsparungen zu einem Börsensprung führen und der CEO Millionenprämien kassiert...
Es tut mir leid, aber das kann einfach nicht richtig sein, es darf einfach nicht richtig sein.
Und für mich hat jeder, der das anders sieht einen Sprung in der Schüssel.
Geld verdient mehr Geld als Arbeit und das ist falsch.
Manchmal ist es lustig. Zum Beispiel die Deutsche Bahn. Da sitzen (da Staatsbetrieb) zumeist Leute aus Ministerien oder Abgeordnete und Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat und die beschließen Boni für den Vorstand, wofür?
"Laut Bericht übertraf die Bahn die eigenen Ziele im Bereich „Frauen in Führung und Mitarbeitenden-Zufriedenheit“ 2022 geringfügig. Der Bonus für diesen Bereich sei aber offenbar deutlich erhöht worden, auf einen Wert von 175 Prozent, heißt es weiter. Die damals neun Konzernvorstände sollen demnach allein für dieses Ziel rund 1,6 Millionen Euro erhalten." Dass ein Aufsichtsrat dies als Ziele für einen Vorstand im Vergütungssystem verankert ist gelindegesagt "lustig". Man stellt ein paar Frauen ein und befragt die Mitarbeiter, wie sie sich fühlen und zack gibts 1,6 Mio. Das sind schlichte Selbstverständlichkeiten, mit dem Grundgehalt abgegolten. Das dramatische, die Arbeitnehmerbank im AR winkt den Unsinn durch.
Kundenzufriedenheit und Pünktlichkeit ist eher nicht so wichtig.
https://taz.de/Managergehaelter-bei-der-Deutschen-Bahn/!5975999/
Und das steht wo in dem von dir verlinkten Artikel?
AR-Abstimmungen werden in der Regel mit einfacher Mehrheit getroffen. Dass die AN-Vertreter "diesen Unsinn durchwinken" hast du woher? Ja, der aus 20 Mitgliedern bestehende AR der DB ist paritätisch besetzt, daraus aber zu konstruieren, die AN-Vertreter hätten das allesamt geschlossen mitgetragen, ist schon ziemlich vermessen.
Und Du glaubst das Boni-Regelungen ohne Zustimmung der AN-Vertreter erfolgen. Nur mit Kampfabstimmung? Und das wäre geheim geblieben? Glaub's halt.
Schau Dir die Liste an..
https://www.deutschebahn.com/de/konzern/konzernprofil/aufsichtsrat-6878464
Psssst!!! Bist Du wohl ruhig!?
Also, um es wieder gerade zu bügeln: Nur weil uns der intellektuelle Zugang für solch unternehmerische Entscheidungen fehlt, muss es ja noch lange nicht falsch (oder gar "Unsinn") sein.
Dividenden sind wichtiger als alles Andere.
Es muss jedem von uns klar sein, dass das für den Durchschnittsverdiener oder -arbeiter vollkommen nachteilig ist.
Für die Anteilseigner ist dies natürlich absolut vorteilhaft und würde unser Rentensystem zB teilweise auf einem DAX Fonds basieren, wäre das auch nicht schlecht.
Ein System wo Unternehmen aber vor Weihnachten mal eben vierstellig entlassen und diese Einsparungen zu einem Börsensprung führen und der CEO Millionenprämien kassiert...
Es tut mir leid, aber das kann einfach nicht richtig sein, es darf einfach nicht richtig sein.
Und für mich hat jeder, der das anders sieht einen Sprung in der Schüssel.
Geld verdient mehr Geld als Arbeit und das ist falsch.
Und das steht wo in dem von dir verlinkten Artikel?
AR-Abstimmungen werden in der Regel mit einfacher Mehrheit getroffen. Dass die AN-Vertreter "diesen Unsinn durchwinken" hast du woher? Ja, der aus 20 Mitgliedern bestehende AR der DB ist paritätisch besetzt, daraus aber zu konstruieren, die AN-Vertreter hätten das allesamt geschlossen mitgetragen, ist schon ziemlich vermessen.
Und Du glaubst das Boni-Regelungen ohne Zustimmung der AN-Vertreter erfolgen. Nur mit Kampfabstimmung? Und das wäre geheim geblieben? Glaub's halt.
Schau Dir die Liste an..
https://www.deutschebahn.com/de/konzern/konzernprofil/aufsichtsrat-6878464
Ich habe oben schon geschrieben, dass der 20-köpfige AR der Deutschen Bahn AG paritätisch besetzt ist.
Das habe ich nicht geschrieben - aber ich bezweifele, dass alle 10 Mitglieder ihre Zustimmung gegeben haben.
Aber du hast geschrieben, dass die AN-Vertreter im Gremium die Boni-Regelung durchgewunken haben. Damit suggerierst du, dass alle Mitglieder der AN-Vertretung entsprechend gestimmt haben. Und dazu habe ich dich nach der Quelle gefragt.
Und Du glaubst das Boni-Regelungen ohne Zustimmung der AN-Vertreter erfolgen. Nur mit Kampfabstimmung? Und das wäre geheim geblieben? Glaub's halt.
Schau Dir die Liste an..
https://www.deutschebahn.com/de/konzern/konzernprofil/aufsichtsrat-6878464
Ich habe oben schon geschrieben, dass der 20-köpfige AR der Deutschen Bahn AG paritätisch besetzt ist.
Das habe ich nicht geschrieben - aber ich bezweifele, dass alle 10 Mitglieder ihre Zustimmung gegeben haben.
Aber du hast geschrieben, dass die AN-Vertreter im Gremium die Boni-Regelung durchgewunken haben. Damit suggerierst du, dass alle Mitglieder der AN-Vertretung entsprechend gestimmt haben. Und dazu habe ich dich nach der Quelle gefragt.
Ich habe von der "Arbeitnehmerbank" gesprochen und nicht von "alle". Üblicherweise werden Abstimmungsverhalten einzelner Mitglieder nicht veröffentlicht. Wer glaubt, das wäre mit vollzähliger Ablehnung der AN und nur mit der Doppelstimme des Vorsitzenden durchgegangen, der weiß nicht wie so was in der Praxis funktioniert.
Ich habe oben schon geschrieben, dass der 20-köpfige AR der Deutschen Bahn AG paritätisch besetzt ist.
Das habe ich nicht geschrieben - aber ich bezweifele, dass alle 10 Mitglieder ihre Zustimmung gegeben haben.
Aber du hast geschrieben, dass die AN-Vertreter im Gremium die Boni-Regelung durchgewunken haben. Damit suggerierst du, dass alle Mitglieder der AN-Vertretung entsprechend gestimmt haben. Und dazu habe ich dich nach der Quelle gefragt.
Ich habe von der "Arbeitnehmerbank" gesprochen und nicht von "alle". Üblicherweise werden Abstimmungsverhalten einzelner Mitglieder nicht veröffentlicht. Wer glaubt, das wäre mit vollzähliger Ablehnung der AN und nur mit der Doppelstimme des Vorsitzenden durchgegangen, der weiß nicht wie so was in der Praxis funktioniert.
Und dennoch behauptest du, die AN-Vertreter im Gremium winken die Boni regelmäßig durch. Nicht einzelne, sondern "die". Das ist schäbig und suggeriert, die die auf der einen Seite streiken, winken auf der anderen Seite Vorstandsboni durch.