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Streik -diesmal nervts!

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FrankenAdler schrieb:
Es geht um Interessen und wie man die durchsetzt, auch ohne Eigentümer der Produktionsmittel zu sein, um im besten Marxschen Sinne zu sprechen. Nicht um Moraldebatten!

DEIN Interesse ist, dass du noch MEHR GELD für deine angeblich friedensstiftenden Tätigkeiten willst. Und WER soll denn dafür WENIGER bekommen? Krankenschwestern, Müllmänner, Supermarktkassierer, ... ?

Passender, aktueller Artikel in der FAZ: Der neue Verteilungskampf
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SGE-URNA schrieb:
FrankenAdler schrieb:
Xaver08 schrieb:
SGE-URNA schrieb:
HeinzGründel schrieb:
SGE-URNA schrieb:
FrankenAdler schrieb:
FrankenAdler schrieb:
tutzt schrieb:
FrankenAdler schrieb:
tutzt schrieb:
stefank schrieb:
emjott schrieb:

(...) Sich Verbesserungen zu erpressen finde ich in der Tat unmoralisch.
Ganz besonders, wenn Millionen Mitbürger darunter leiden müssen.


Du hast deine Ansicht, das Grundgesetz eine andere.


Aha, alles für das das GG Raum lässt ist also automatisch moralisch? Interessante Ansicht...



Das ist jetzt ja wohl eine total schräge Nummer.
Wenn das Recht auf Eigentum bis zum erbrechen pervertiert wird dann reden die selben Leute die Streiks unmoralisch finden lieber nicht von Moral aber gaaaaanz viel vom Grundgesetz.  


Und was willst du damit nun sagen? Ist das, für das das GG Raum lässt nun immer automatisch moralisch oder nicht? Wird irgendwie nicht ganz klar.  :neutral-face



Es gibt Rechte und die darf man nutzen. Ich kann erstmal nix dagegen machen wenn man Eigentum so interpretiert, dass sich dessen Wirkung menschenfeindlich ausprägt. Muss ich akzeptieren, oder einen gesellschaftlichen Umsturz herbeiführen.
Streikrecht ist ein Freiheitsrecht, das von unserer Verfassung gebilligt wird. So einfach ist das. Wenn du das nicht mehr möchtest kannst du gerne einer totalitären Bewegung beitreten, die Sklavenhaltung propagiert und das Streikrecht abzuschaffen versuchen. Dann wirst du aber, ebenso wie ich, wenn ich das mit dem Eigentum zu beseitigen suche, von den Organen dieses Staates verfolgt werden.
Du darfst dich gerne mit wem auch immer solidarisieren und Streiks zum kotzen finden.
Vielleicht weil du ein unsolidarischer Sack bist, der sich nur um seinen eigenen Scheiß kümmert und dem es daneben völlig egal ist, wie es anderen geht, vielleicht auch, weil du in einer gesellschaftlichen Position bist in der du Nutzen aus Niedriglöhnen zu ziehen kannst (oder zumindest glaubst dies zu können)
Was weiß ich. Wir aber werden streiken, ganz unbeeindruckt von solchem Geblöke.
Basta!


Kleine Ergänzung: ich werde mich nicht auf dieser Ebene ausspielen lassen. Der Vorteil von Massen gegen den Bedarf einer Gruppe aufzurechnen führt beileibe nicht zu Moral. DAS ist eine Diskussion, die an diesem Punkt über das Ziel hinausführt.
Es geht um Interessen und wie man die durchsetzt, auch ohne Eigentümer der Produktionsmittel zu sein, um im besten Marxschen Sinne zu sprechen. Nicht um Moraldebatten!


Hmmm... sind Arbeitnehmer im ÖD nicht gleichzeitig Arbeitnehmer und Eigentümer der Produktionsmittel? Oder welche Heuschrecke schöpft den Profit des Jugendamts zu Lasten der Arbeitnehmer  ab? Nur so als Gedanke...  


Schon mal was von Dialektik gehört Du Arbeiterverräter?


Ja, diese Begrifflichkeit ordne ich im Bereich der Esoterik ein... ich bevorzuge die klassische naturwissenschaftliche Denkweise der Logik.


Puuh, ich bin ja aucg der meinung, dass man sich als naturwissenschaftler von fachbereichen fern der logik wie geologie, wirtsschaftswissenschaften, homöopathie oder rechtschreibung absetzen kann, aber einen klassischen begriff der philosophie als esoterik zu bezeichnen ist schon harter tobak


Tja. So sieht es aus, wenn man ganze Rudel Fachidioten für die kapitalistischen Verwertungsmechanismen heranzieht!    


Ich les übrigens grad 'Schwarzbuch des Kapitalismus' von Robert Kurz. Schreckliches Buch... manchmal schaff ich 3-4 Absätze am Stück    


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emjott schrieb:
FrankenAdler schrieb:
Es geht um Interessen und wie man die durchsetzt, auch ohne Eigentümer der Produktionsmittel zu sein, um im besten Marxschen Sinne zu sprechen. Nicht um Moraldebatten!

DEIN Interesse ist, dass du noch MEHR GELD für deine angeblich friedensstiftenden Tätigkeiten willst. Und WER soll denn dafür WENIGER bekommen? Krankenschwestern, Müllmänner, Supermarktkassierer, ... ?

Passender, aktueller Artikel in der FAZ: Der neue Verteilungskampf  


*Sing* Vom Krankenpfleger haben sie`s genommen ...

Es ist schön, dass du nichts gecheckt hast.
Erstens steckt diese Gesellschaft in einer Umstrukturierung zu einer Dienstleistungsgesellschaft, klar, dass die Dienstleister dann auch Geld wollen. Und klar, dass hier Interessen entstehen, die sich anders ausprägen als in den klassischen Industriebetrieben des 20. Jahrhunderts.
Zweitens gilt auch hier das Gesetz von Angebot und Nachfrage. Wer massenweise Kindertagesstätten will und eine Konkurrenz um ErzieherInnen lostritt durch den schnellen Ausbau dieser Tagesstätten, der muss dann auch was bieten, will er gutes Fachpersonal.
Das gilt auch für andere Bereiche, selbst für uns SozPäds. Wer Kinderschutz gebetsmühlenartig einfordert, wer den Fokus auf Sicherheit in diesem Bereich legt, der hat das Problem, dass nicht mehr so viele Menschen diese Verantwortung haben wollen, ohne entsprechend attraktive Entlohnung.
Nett übrigens, dass du betonst, wir wollten noch mehr Geld. Hört sich so an, als wären wir DIE Top-Verdiener unter den Hochschulabsolventen.
Selbst du solltest begriffen haben, dass unser Berufszweig nicht wirklich gut bezahlt wird.

Es geht aber beileibe nicht um eine Umverteilung zwischen Krankenpflegern, Müllmännern und Erzieherinnen. Bei erstgenannten hier in Erlangen, wird mit großem Interesse auf unseren Arbeitskampf geschaut. Man hat im Bereich der Länder (TV-L) bald selbst wieder Tarifverhandlungen am Start und wird sich auf unseren Abschluss beziehen.
Auch hier gilt: Wir werden Selbstbewusster. Wir sind nicht mehr bereit, uns mit Appellen an unser Gutmenschentum für anstrengende und gute Arbeit, Gesellschaftsrelevant und Pflichtaufgabe des Staates, abspeisen zu lassen.
Die Kommunen, bzw. deren Vertreter hauen eine unglaubliche Kohle raus für diverse Großprojekte, nicht wenig davon dem Prestige geschuldet. Oft mehr dem Prestige des jeweiligen Landrats, OB`s oder Baureferenten, als dem der Kommune.
Es ist Geld da. Und es kann eingesetzt werden um gesellschaftlich relevante Bereiche zu finanzieren, oder Elbphilharmonien und Großstadtflughäfen zu bauen!
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FrankenAdler schrieb:
emjott schrieb:
FrankenAdler schrieb:
Es geht um Interessen und wie man die durchsetzt, auch ohne Eigentümer der Produktionsmittel zu sein, um im besten Marxschen Sinne zu sprechen. Nicht um Moraldebatten!

DEIN Interesse ist, dass du noch MEHR GELD für deine angeblich friedensstiftenden Tätigkeiten willst. Und WER soll denn dafür WENIGER bekommen? Krankenschwestern, Müllmänner, Supermarktkassierer, ... ?

Passender, aktueller Artikel in der FAZ: Der neue Verteilungskampf  


*Sing* Vom Krankenpfleger haben sie`s genommen ...

Es ist schön, dass du nichts gecheckt hast.
Erstens steckt diese Gesellschaft in einer Umstrukturierung zu einer Dienstleistungsgesellschaft, klar, dass die Dienstleister dann auch Geld wollen. Und klar, dass hier Interessen entstehen, die sich anders ausprägen als in den klassischen Industriebetrieben des 20. Jahrhunderts.
Zweitens gilt auch hier das Gesetz von Angebot und Nachfrage. Wer massenweise Kindertagesstätten will und eine Konkurrenz um ErzieherInnen lostritt durch den schnellen Ausbau dieser Tagesstätten, der muss dann auch was bieten, will er gutes Fachpersonal.
Das gilt auch für andere Bereiche, selbst für uns SozPäds. Wer Kinderschutz gebetsmühlenartig einfordert, wer den Fokus auf Sicherheit in diesem Bereich legt, der hat das Problem, dass nicht mehr so viele Menschen diese Verantwortung haben wollen, ohne entsprechend attraktive Entlohnung.
Nett übrigens, dass du betonst, wir wollten noch mehr Geld. Hört sich so an, als wären wir DIE Top-Verdiener unter den Hochschulabsolventen.
Selbst du solltest begriffen haben, dass unser Berufszweig nicht wirklich gut bezahlt wird.

Es geht aber beileibe nicht um eine Umverteilung zwischen Krankenpflegern, Müllmännern und Erzieherinnen. Bei erstgenannten hier in Erlangen, wird mit großem Interesse auf unseren Arbeitskampf geschaut. Man hat im Bereich der Länder (TV-L) bald selbst wieder Tarifverhandlungen am Start und wird sich auf unseren Abschluss beziehen.
Auch hier gilt: Wir werden Selbstbewusster. Wir sind nicht mehr bereit, uns mit Appellen an unser Gutmenschentum für anstrengende und gute Arbeit, Gesellschaftsrelevant und Pflichtaufgabe des Staates, abspeisen zu lassen.
Die Kommunen, bzw. deren Vertreter hauen eine unglaubliche Kohle raus für diverse Großprojekte, nicht wenig davon dem Prestige geschuldet. Oft mehr dem Prestige des jeweiligen Landrats, OB`s oder Baureferenten, als dem der Kommune.
Es ist Geld da. Und es kann eingesetzt werden um gesellschaftlich relevante Bereiche zu finanzieren, oder Elbphilharmonien und Großstadtflughäfen zu bauen!


Stimmt, noch mehr Geld war hübsch. Du Raffgeier.
Angeblich friedensstiftend fand ich aber auch nett.  
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SGE-URNA schrieb:
FrankenAdler schrieb:

Keine Ahnung, warum ich auf dein Gestänker noch antworte ...


Keine Angst, ich hör schon auf zu stänkern...    


Was ich an den sogenannten Linken so unglaublich schätze ist ihre Art von Humor- Die ist , wie soll ich mich ausdrücken.. Einzigartig. ja. so kann man es ausdrücken
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HeinzGründel schrieb:
SGE-URNA schrieb:
FrankenAdler schrieb:

Keine Ahnung, warum ich auf dein Gestänker noch antworte ...


Keine Angst, ich hör schon auf zu stänkern...    


Was ich an den sogenannten Linken so unglaublich schätze ist ihre Art von Humor- Die ist , wie soll ich mich ausdrücken.. Einzigartig. ja. so kann man es ausdrücken


Ach ja... bisschen grantlig sind wir doch alle manchmal. Und ich gebe zu, dass mir bisschen Stänkern auch ab und an mal gut reinläuft
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FrankenAdler schrieb:
tutzt schrieb:
FrankenAdler schrieb:
tutzt schrieb:
stefank schrieb:
emjott schrieb:

(...) Sich Verbesserungen zu erpressen finde ich in der Tat unmoralisch.
Ganz besonders, wenn Millionen Mitbürger darunter leiden müssen.


Du hast deine Ansicht, das Grundgesetz eine andere.


Aha, alles für das das GG Raum lässt ist also automatisch moralisch? Interessante Ansicht...



Das ist jetzt ja wohl eine total schräge Nummer.
Wenn das Recht auf Eigentum bis zum erbrechen pervertiert wird dann reden die selben Leute die Streiks unmoralisch finden lieber nicht von Moral aber gaaaaanz viel vom Grundgesetz.  


Und was willst du damit nun sagen? Ist das, für das das GG Raum lässt nun immer automatisch moralisch oder nicht? Wird irgendwie nicht ganz klar.  :neutral-face



Es gibt Rechte und die darf man nutzen. Ich kann erstmal nix dagegen machen wenn man Eigentum so interpretiert, dass sich dessen Wirkung menschenfeindlich ausprägt. Muss ich akzeptieren, oder einen gesellschaftlichen Umsturz herbeiführen.
Streikrecht ist ein Freiheitsrecht, das von unserer Verfassung gebilligt wird. So einfach ist das. Wenn du das nicht mehr möchtest kannst du gerne einer totalitären Bewegung beitreten, die Sklavenhaltung propagiert und das Streikrecht abzuschaffen versuchen. Dann wirst du aber, ebenso wie ich, wenn ich das mit dem Eigentum zu beseitigen suche, von den Organen dieses Staates verfolgt werden.
Du darfst dich gerne mit wem auch immer solidarisieren und Streiks zum kotzen finden.
Vielleicht weil du ein unsolidarischer Sack bist, der sich nur um seinen eigenen Scheiß kümmert und dem es daneben völlig egal ist, wie es anderen geht, vielleicht auch, weil du in einer gesellschaftlichen Position bist in der du Nutzen aus Niedriglöhnen zu ziehen kannst (oder zumindest glaubst dies zu können)
Was weiß ich. Wir aber werden streiken, ganz unbeeindruckt von solchem Geblöke.
Basta!


Ok, außer deinem pseudorevolutionären Geschwafel, den unverschämten und armseeligen persönlichen Angriffen, die zumindest zeigen, dass du wohl leider nicht die beste Erziehung bekommen hast, lese ich daraus: Nein, du hältst es ebenfalls nicht für  tauglich das GG als Totschlagargument heranzuziehen um zu beurteilen, ob etwas moralisch ist oder nicht, sondern das kann so sein, muss nicht. Ist persönlicher Geschmack.
Na geht doch.  
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peter schrieb:
tutzt schrieb:
peter schrieb:
tutzt schrieb:
peter schrieb:
tutzt schrieb:
stefank schrieb:
emjott schrieb:

(...) Sich Verbesserungen zu erpressen finde ich in der Tat unmoralisch.
Ganz besonders, wenn Millionen Mitbürger darunter leiden müssen.


Du hast deine Ansicht, das Grundgesetz eine andere.


Aha, alles für das das GG Raum lässt ist also automatisch moralisch? Interessante Ansicht...



du führst mit dem begriff "moral" eine neue wertungsbene ein, die bisher in der diskussion gar keine rolle gespielt hat. sind die begriffe moral und gesellschaftliche werte deckungsgleich? damit legst du die latte ziemlich hoch.




Lies mal lieber richtig, bevor du hier so nen Schwachfug schreibst.



aha.


Jo, schon klar. Mal zwei falsche Tatsachenbehauptungen rausrotzen ("hast DU eingeführt", "bisher keine Rolle gespielt"), unmotiviert irgendwas daherschreibseln und statt nem "Hupps, sorry hab ich mich verlesen." kommt "aha". Das ist schon n bisschen erbärmlich...



du pöbelst nun schon seit einiger zeit wenn du mir antwortest. es tut mir leid wenn ich dich mit irgend etwas verletzt habe.

über moral habe ich bis zu deinem beitrag wirklich niemand schreiben gelesen, es ging in meiner einschätzung immer um angemessen oder nicht, um richtig oder falsch. das kann aber damit zusammenhängen dass ich so erbärmlich bin und immer unmotiviert "dahinschreibsle".    


Ok, sorry. Du kannst wirklich nicht richtig lesen. Das hätte ich nicht gedacht. Vielleicht findest du ja jemanden, der dir den Beitrag von User emjott, der den Begriff der Moral in die Diskussion einführte, auf den stefank antwortete, welchen wiederum ich zitierte und somit der Begriff der Moral sogar schon in zwei Beiträgen vor meinem eine Rolle in der Diskussion spielte, vorliest.  
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tutzt schrieb:
FrankenAdler schrieb:
tutzt schrieb:
FrankenAdler schrieb:
tutzt schrieb:
stefank schrieb:
emjott schrieb:

(...) Sich Verbesserungen zu erpressen finde ich in der Tat unmoralisch.
Ganz besonders, wenn Millionen Mitbürger darunter leiden müssen.


Du hast deine Ansicht, das Grundgesetz eine andere.


Aha, alles für das das GG Raum lässt ist also automatisch moralisch? Interessante Ansicht...



Das ist jetzt ja wohl eine total schräge Nummer.
Wenn das Recht auf Eigentum bis zum erbrechen pervertiert wird dann reden die selben Leute die Streiks unmoralisch finden lieber nicht von Moral aber gaaaaanz viel vom Grundgesetz.  


Und was willst du damit nun sagen? Ist das, für das das GG Raum lässt nun immer automatisch moralisch oder nicht? Wird irgendwie nicht ganz klar.  :neutral-face



Es gibt Rechte und die darf man nutzen. Ich kann erstmal nix dagegen machen wenn man Eigentum so interpretiert, dass sich dessen Wirkung menschenfeindlich ausprägt. Muss ich akzeptieren, oder einen gesellschaftlichen Umsturz herbeiführen.
Streikrecht ist ein Freiheitsrecht, das von unserer Verfassung gebilligt wird. So einfach ist das. Wenn du das nicht mehr möchtest kannst du gerne einer totalitären Bewegung beitreten, die Sklavenhaltung propagiert und das Streikrecht abzuschaffen versuchen. Dann wirst du aber, ebenso wie ich, wenn ich das mit dem Eigentum zu beseitigen suche, von den Organen dieses Staates verfolgt werden.
Du darfst dich gerne mit wem auch immer solidarisieren und Streiks zum kotzen finden.
Vielleicht weil du ein unsolidarischer Sack bist, der sich nur um seinen eigenen Scheiß kümmert und dem es daneben völlig egal ist, wie es anderen geht, vielleicht auch, weil du in einer gesellschaftlichen Position bist in der du Nutzen aus Niedriglöhnen zu ziehen kannst (oder zumindest glaubst dies zu können)
Was weiß ich. Wir aber werden streiken, ganz unbeeindruckt von solchem Geblöke.
Basta!


Ok, außer deinem pseudorevolutionären Geschwafel, den unverschämten und armseeligen persönlichen Angriffen, die zumindest zeigen, dass du wohl leider nicht die beste Erziehung bekommen hast, lese ich daraus: Nein, du hältst es ebenfalls nicht für  tauglich das GG als Totschlagargument heranzuziehen um zu beurteilen, ob etwas moralisch ist oder nicht, sondern das kann so sein, muss nicht. Ist persönlicher Geschmack.
Na geht doch.    


Wieso eigentlich pseudorevolutionär?
Ich persönlich finde, dass Gesellschaft sich immer entlang eines Werte-Kanons konstituieren muss. Ich finde auch, dass ich nicht verpflichtet bin, nett und völlig wertfrei auf Provokationen und Unterstellungen von Menschen zu reagieren, denen der Wert Solidarität völlig abhanden gekommen ist. Tatsächlich sagt das auch nichts über meine Erziehung aber viel über meine Sozialisationsschwerpunkte aus.
Gerne werde ich persönlich, polemisch und aggressiv in einer Auseinandersetzung, in der es darum geht die Moralkeule abzuwehren, die mir und den Kolleginnen und Kollegen, nicht nur in den Reihen der Erzieher und SozPäds das Recht abspricht, für die eigene Sache einzutreten.

Und Vorsicht mit Annahmen wie "pseudorevolutionär"
Der Kontext bestimmt die Mittel!  ,-)
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FrankenAdler schrieb:
Zweitens gilt auch hier das Gesetz von Angebot und Nachfrage.

Es gehört zur Identität von Gewerkschaften gegen dieses natürliche Gesetz zu verstoßen. Entweder erfolgt die Preisfindung über den Markt oder über Kampf und Erpressung. Sich auf beides zu berufen ist ein Widerspruch.

Wenn die Nachfrage nach Leuten mit deiner Qualifikation angeblich so hoch ist, dann wechsel doch einfach zu einem Arbeitgeber, der deine Interesse freiwillig erfüllt. Da braucht es keine Streiks, keine Rechtfertigungen im Eintrachtforum und bringt außerdem noch ein paar neue Erfahrungen mit sich.

FrankenAdler schrieb:
Wir werden Selbstbewusster.
Die Profitmaximierung ist also noch nicht abgeschlossen ...


Mal abgesehen davon sind mir Streiks bei Sozialpädagogen viel, viel lieber als bei Lokführern. Eine Diskussion mit einem Rädelsführer der GDL fände ich interessanter.
"SozPäds" dürften mMn ewig so weiterstreiken ...
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tutzt schrieb:
Vielleicht findest du ja jemanden, der dir den Beitrag von User emjott, der den Begriff der Moral in die Diskussion einführte, auf den stefank antwortete, welchen wiederum ...  

Meinereiner hat lediglich diese Begrifflichkeit aus dem Vorgängerbeitrag #847 von Peter aufgegriffen:
http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/17/11130475,342613/goto/
Damit ist der Kreis dann wohl geschlossen  
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emjott schrieb:
FrankenAdler schrieb:
Zweitens gilt auch hier das Gesetz von Angebot und Nachfrage.

Es gehört zur Identität von Gewerkschaften gegen dieses natürliche Gesetz zu verstoßen. Entweder erfolgt die Preisfindung über den Markt oder über Kampf und Erpressung. Sich auf beides zu berufen ist ein Widerspruch.

Wenn die Nachfrage nach Leuten mit deiner Qualifikation angeblich so hoch ist, dann wechsel doch einfach zu einem Arbeitgeber, der deine Interesse freiwillig erfüllt. Da braucht es keine Streiks, keine Rechtfertigungen im Eintrachtforum und bringt außerdem noch ein paar neue Erfahrungen mit sich.

FrankenAdler schrieb:
Wir werden Selbstbewusster.
Die Profitmaximierung ist also noch nicht abgeschlossen ...


Mal abgesehen davon sind mir Streiks bei Sozialpädagogen viel, viel lieber als bei Lokführern. Eine Diskussion mit einem Rädelsführer der GDL fände ich interessanter.
"SozPäds" dürften mMn ewig so weiterstreiken ...


Tja Jungchen, auch Diplom Mathematiker können sich in Zukunft überlegen, ob sie einen KiTa-Platz wollen und den angemessenen Preis für die Dienstleistung dann auch bezahlen. Wenn einer das nicht will, dann kann der ja seine Kinder selbst betreuen. Ansonsten gibt es für die Leute die das selbst nicht bezahlen können, dann natürlich nach wie vor ein soziales Netz.
Die Selbstverwirklicher müssen halt schaun, dass sie den angemessen Preis für ihre Selbstverwirklichung zahlen.
Oder ohne uns auskommen!

Damit müsstest du doch hervorragend klarkommen. Dürfte deiner Logik doch entsprechen. Man verkauft was der andere zahlen kann.

Also: Pro Gebührenerhöhung!

Die Preisfindung erfolgt übrigens über den Markt. Es gibt scheinbar einen riesigen Markt für Kinderbetreuung, jeder will sein Kind am liebsten ab dem zweiten Lebensjahr institutionell betreut sehen. Also gibt es auch für unsere Berufsgruppen eine gewisse Marktmacht. Wir haben eine Dienstleistung anzubieten und wenn Kommunen meinen den Menschen diese Dienstleistung auf breiter Front anbieten zu müssen, dann müssen sie eben gut bezahlen um die Dienstleister bei der Stange zu halten. Was verstehst du nicht?

Hast du eigentlich eine Vorstellung davon, in was für Zuständen ein Großteil der Menschen leben würde, wenn diese Gewerkschaften, diesen hohen Lebensstandard nicht erkämpft hätten?
Was glaubst du, wie sich Löhne entwickeln würden, gäbe es keine Gewerkschaften. Und was würde mit dem Konsumverhalten der Menschen passieren, gäbe es keine Löhne die selbiges über Existenzsicherung hinaus möglich machen würden. Was würde mit dem Markt passieren?

Ich streike gerne noch ein Stückel.
Ein Vater, der Not hat, weil ihm seine Ex-Frau den Umgang mit seinem Kind verwehrt hat sich schon bitterlich beschwert, dass ihm keiner Unterstützt. Wir haben zu, auch die Beratungsstelle hat zu. Die Gerichtsverfahren in Familiensache können nicht terminiert werden.
Da haben einige Leute ne andere Einstellung zu als du. Aber is ja egal, betrifft dich ja nicht unmittelbar. Und Leute wie dich interessiert eh nur was sie selbst betrifft.
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FrankenAdler schrieb:
tutzt schrieb:
FrankenAdler schrieb:
tutzt schrieb:
FrankenAdler schrieb:
tutzt schrieb:
stefank schrieb:
emjott schrieb:

(...) Sich Verbesserungen zu erpressen finde ich in der Tat unmoralisch.
Ganz besonders, wenn Millionen Mitbürger darunter leiden müssen.


Du hast deine Ansicht, das Grundgesetz eine andere.


Aha, alles für das das GG Raum lässt ist also automatisch moralisch? Interessante Ansicht...



Das ist jetzt ja wohl eine total schräge Nummer.
Wenn das Recht auf Eigentum bis zum erbrechen pervertiert wird dann reden die selben Leute die Streiks unmoralisch finden lieber nicht von Moral aber gaaaaanz viel vom Grundgesetz.  


Und was willst du damit nun sagen? Ist das, für das das GG Raum lässt nun immer automatisch moralisch oder nicht? Wird irgendwie nicht ganz klar.  :neutral-face



Es gibt Rechte und die darf man nutzen. Ich kann erstmal nix dagegen machen wenn man Eigentum so interpretiert, dass sich dessen Wirkung menschenfeindlich ausprägt. Muss ich akzeptieren, oder einen gesellschaftlichen Umsturz herbeiführen.
Streikrecht ist ein Freiheitsrecht, das von unserer Verfassung gebilligt wird. So einfach ist das. Wenn du das nicht mehr möchtest kannst du gerne einer totalitären Bewegung beitreten, die Sklavenhaltung propagiert und das Streikrecht abzuschaffen versuchen. Dann wirst du aber, ebenso wie ich, wenn ich das mit dem Eigentum zu beseitigen suche, von den Organen dieses Staates verfolgt werden.
Du darfst dich gerne mit wem auch immer solidarisieren und Streiks zum kotzen finden.
Vielleicht weil du ein unsolidarischer Sack bist, der sich nur um seinen eigenen Scheiß kümmert und dem es daneben völlig egal ist, wie es anderen geht, vielleicht auch, weil du in einer gesellschaftlichen Position bist in der du Nutzen aus Niedriglöhnen zu ziehen kannst (oder zumindest glaubst dies zu können)
Was weiß ich. Wir aber werden streiken, ganz unbeeindruckt von solchem Geblöke.
Basta!


Ok, außer deinem pseudorevolutionären Geschwafel, den unverschämten und armseeligen persönlichen Angriffen, die zumindest zeigen, dass du wohl leider nicht die beste Erziehung bekommen hast, lese ich daraus: Nein, du hältst es ebenfalls nicht für  tauglich das GG als Totschlagargument heranzuziehen um zu beurteilen, ob etwas moralisch ist oder nicht, sondern das kann so sein, muss nicht. Ist persönlicher Geschmack.
Na geht doch.    


Wieso eigentlich pseudorevolutionär?
Ich persönlich finde, dass Gesellschaft sich immer entlang eines Werte-Kanons konstituieren muss. Ich finde auch, dass ich nicht verpflichtet bin, nett und völlig wertfrei auf Provokationen und Unterstellungen von Menschen zu reagieren, denen der Wert Solidarität völlig abhanden gekommen ist. Tatsächlich sagt das auch nichts über meine Erziehung aber viel über meine Sozialisationsschwerpunkte aus.
Gerne werde ich persönlich, polemisch und aggressiv in einer Auseinandersetzung, in der es darum geht die Moralkeule abzuwehren, die mir und den Kolleginnen und Kollegen, nicht nur in den Reihen der Erzieher und SozPäds das Recht abspricht, für die eigene Sache einzutreten.

Und Vorsicht mit Annahmen wie "pseudorevolutionär"
Der Kontext bestimmt die Mittel!  ,-)  


Also schlecht erzogen bist du anscheinend, arbeitest du doch weiterhin mit faktisch falschen abwertenden Bezeichnungen und falschen Tatsachenbehauptungen, aber wenn du das nötig hast um dich gut zu fühlen, bitte.  :neutral-face  
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emjott schrieb:
tutzt schrieb:
Vielleicht findest du ja jemanden, der dir den Beitrag von User emjott, der den Begriff der Moral in die Diskussion einführte, auf den stefank antwortete, welchen wiederum ...  

Meinereiner hat lediglich diese Begrifflichkeit aus dem Vorgängerbeitrag #847 von Peter aufgegriffen:
http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/17/11130475,342613/goto/
Damit ist der Kreis dann wohl geschlossen    


Ok, damit wirds zur Realsatire Seitens peter.  
Oder war das Ganze von ihm nur ein äußerst raffiniertes Scherzchen von ihm? Dann wars ganz gelungen!
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emjott schrieb:
tutzt schrieb:
Vielleicht findest du ja jemanden, der dir den Beitrag von User emjott, der den Begriff der Moral in die Diskussion einführte, auf den stefank antwortete, welchen wiederum ...  

Meinereiner hat lediglich diese Begrifflichkeit aus dem Vorgängerbeitrag #847 von Peter aufgegriffen:
http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/17/11130475,342613/goto/
Damit ist der Kreis dann wohl geschlossen    


da habe ich tatsächlich geschrieben, dass ich den eindruck habe  dass einige user den streik anscheinend unmoralisch finden. das bedeutet natürlich, dass ich finde, dass das thema moral unbedingt etwas in der diskussion zu suchen hat. obwohl, es könnte auch das gegenteil bedeuten.

und tutzt hat natürlich recht, dass ich damit unbedigt das thema "moral und grundgesetz" befördern wollte. er kann ja lesen. ich brauche dafür immer die vorlesefunktion meines rechners. er schafft das bestimmt auch wenn er meinen beitrag liest auf den er geantwortet hat, so lang ist der ja nicht. aber da tutzt schon seit tagen mit mir kuschelt erwarte ich nicht all zu viel  inhalt.

es ist schön, dass über mich diskutiert wird und meine über lesefähigkeit und nicht übers thema. das füttert mein ego.  
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tutzt schrieb:
FrankenAdler schrieb:
tutzt schrieb:
FrankenAdler schrieb:
tutzt schrieb:
FrankenAdler schrieb:
tutzt schrieb:
stefank schrieb:
emjott schrieb:

(...) Sich Verbesserungen zu erpressen finde ich in der Tat unmoralisch.
Ganz besonders, wenn Millionen Mitbürger darunter leiden müssen.


Du hast deine Ansicht, das Grundgesetz eine andere.


Aha, alles für das das GG Raum lässt ist also automatisch moralisch? Interessante Ansicht...



Das ist jetzt ja wohl eine total schräge Nummer.
Wenn das Recht auf Eigentum bis zum erbrechen pervertiert wird dann reden die selben Leute die Streiks unmoralisch finden lieber nicht von Moral aber gaaaaanz viel vom Grundgesetz.  


Und was willst du damit nun sagen? Ist das, für das das GG Raum lässt nun immer automatisch moralisch oder nicht? Wird irgendwie nicht ganz klar.  :neutral-face



Es gibt Rechte und die darf man nutzen. Ich kann erstmal nix dagegen machen wenn man Eigentum so interpretiert, dass sich dessen Wirkung menschenfeindlich ausprägt. Muss ich akzeptieren, oder einen gesellschaftlichen Umsturz herbeiführen.
Streikrecht ist ein Freiheitsrecht, das von unserer Verfassung gebilligt wird. So einfach ist das. Wenn du das nicht mehr möchtest kannst du gerne einer totalitären Bewegung beitreten, die Sklavenhaltung propagiert und das Streikrecht abzuschaffen versuchen. Dann wirst du aber, ebenso wie ich, wenn ich das mit dem Eigentum zu beseitigen suche, von den Organen dieses Staates verfolgt werden.
Du darfst dich gerne mit wem auch immer solidarisieren und Streiks zum kotzen finden.
Vielleicht weil du ein unsolidarischer Sack bist, der sich nur um seinen eigenen Scheiß kümmert und dem es daneben völlig egal ist, wie es anderen geht, vielleicht auch, weil du in einer gesellschaftlichen Position bist in der du Nutzen aus Niedriglöhnen zu ziehen kannst (oder zumindest glaubst dies zu können)
Was weiß ich. Wir aber werden streiken, ganz unbeeindruckt von solchem Geblöke.
Basta!


Ok, außer deinem pseudorevolutionären Geschwafel, den unverschämten und armseeligen persönlichen Angriffen, die zumindest zeigen, dass du wohl leider nicht die beste Erziehung bekommen hast, lese ich daraus: Nein, du hältst es ebenfalls nicht für  tauglich das GG als Totschlagargument heranzuziehen um zu beurteilen, ob etwas moralisch ist oder nicht, sondern das kann so sein, muss nicht. Ist persönlicher Geschmack.
Na geht doch.    


Wieso eigentlich pseudorevolutionär?
Ich persönlich finde, dass Gesellschaft sich immer entlang eines Werte-Kanons konstituieren muss. Ich finde auch, dass ich nicht verpflichtet bin, nett und völlig wertfrei auf Provokationen und Unterstellungen von Menschen zu reagieren, denen der Wert Solidarität völlig abhanden gekommen ist. Tatsächlich sagt das auch nichts über meine Erziehung aber viel über meine Sozialisationsschwerpunkte aus.
Gerne werde ich persönlich, polemisch und aggressiv in einer Auseinandersetzung, in der es darum geht die Moralkeule abzuwehren, die mir und den Kolleginnen und Kollegen, nicht nur in den Reihen der Erzieher und SozPäds das Recht abspricht, für die eigene Sache einzutreten.

Und Vorsicht mit Annahmen wie "pseudorevolutionär"
Der Kontext bestimmt die Mittel!  ,-)  


Also schlecht erzogen bist du anscheinend, arbeitest du doch weiterhin mit faktisch falschen abwertenden Bezeichnungen und falschen Tatsachenbehauptungen, aber wenn du das nötig hast um dich gut zu fühlen, bitte.  :neutral-face  



Vielleicht zeugt auch deine Form der völlig inhaltsfreien rumdisserei von schlechter Erziehung.
Obwohl man das im 20 Jhd wahrscheinlich einfach nur einen "Charakterfehler" genannt hätte.
Solltest du mal zu verstehen suchen, was der Unterschied zwischen Erziehung und Sozialisation ist, dann kannst du gerne einen Kurs bei mir buchen. Schick mir einfach ne PN, du bekommst dann ein Angebot von mir.

Ansonsten bleib einfach bei dem wo du was von verstehst (was immer das auch sein mag   ).
#
Wo ist eigentlich das Problem?
Erzieher sind ein wichtiger Berufszweig in unserer Gesellschaft, jedenfalls betonen das alle Mitglieder derselben. Frühkindliche Bildung, Erziehung, das Möglichmachen der Berufstätigkeit beider Elternteile (was in Ballungsräumen meistens Vorraussetzung ist, um seine Miete zahlen zu können) - diese Wichtigkeit wird von Eltern, Politikern, kurzum eigentlich allen Menschen erwähnt.

Und diese Erzieher sind miserabel bezahlt und großen Belastungen ausgesetzt und tragen eine große Verantwortung. Sagen alle.

Warum sollen die ihr verbrieftes Recht auf Streik nicht wahrnehmen dürfen oder sollen oder wieso sollten die deshalb ein schlechtes Gewissen haben?
#
also der Sigi G. von der Espede fordert laut dpa

"Beide Parteien sollten sich so schnell wie möglich auf ein Schlichtungsverfahren einigen"

Er weiß nicht weiter, bzw. in welcher Funktion fordert er das?
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achso ne halbe Std. später zwitschert dpa u.a. das!



"nach Darstellung der Gewerkschaft brach der Konzern die Tarifverhandlungen ab. Die Bahn wolle die Verhandlungen nur in einem «von ihr selbst diktierten Schlichtungsverfahren» weiterführen."

...jetzt wirds klarer! Sigi G. fordert genau das was der Bund will.
#
Ffm60ziger schrieb:
achso ne halbe Std. später zwitschert dpa u.a. das!



"nach Darstellung der Gewerkschaft brach der Konzern die Tarifverhandlungen ab. Die Bahn wolle die Verhandlungen nur in einem «von ihr selbst diktierten Schlichtungsverfahren» weiterführen."

...jetzt wirds klarer! Sigi G. fordert genau das was der Bund will.



Klar ist nur, hier wird gelogen, dass sich die Balken biegen. Die GDL oder die Bahn oder beide. Wenn das nicht ein Fall für einen Schlichter ist, dann weiss ich auch nicht mehr...
Mache jeder sich ein eigenes Bild:
https://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_k/9361498/h20150517.html
http://www.gdl.de/Aktuell/ListePresse


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